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Beobachtungen:

Maxwell-zwei



Erweiterung der Maxwellschen Gleichungen mit feinstofflichen Effekten


1. Maxwellsche Gleichungen
    1.1 Elektrodynamische Anwendungen und Erweiterungen
        1.1.1 Lorentzkraft
        1.1.2 Weitere fundamentale Kraftgesetze

        1.1.3 Erweiterungen
auf andere Materialzusammenstellungen
    1. 2 Rauchring
   1. 3 Kelvin-Generator
    1. 4 Spitzenentladung
    1. 5 Biofieldmeter nach Buryl Payne
    1. 6 Bogen mit einer Liane
    1. 7 Strukturen
    1. 8 weitere Effekte
     

2. Versuche mit konischen Körpern

3.Versuche mit Hohlkörpern Teil 1

4. Versuche mit Hohlkörpern Teil 2

5. Spulen und Magnete

6. Experimente mit fließendem Wasser

7. Experimente mit Licht
   
7.1 Laserstrahl durch Hohlkörper
    7.2 Sonnenlicht und Körper mit Öffnungen oder Rändern


8. Körper durch Öffnungen bewegen (periodisch)


Fortsetzung    maxwell-drei.htm






1. Maxwellsche Gleichungen

1.1 Elektrodynamische Anwendungen und Erweiterungen
Bei zwei ineinander geschlungenen Ringen aus unterschiedlichen Materialen gibt es eine Wechselwirkung.

"Fließt" in dem einen Ring etwas, dann ruft dies eine "Bewegung" in dem anderen hervor.

Beispiel aus der Elektrodynamik:
Ein Ring aus magnetisierbarem Material (Eisenkern eines Transformators) ist von einem elektrisch leitfähigen Ring (Spule) umschlungen.
Bei Änderung des Magnetfeldes in dem ersten Ring erzeugt dies eine elektrische Spannung bzw. einen Strom im zweiten Ring.
Dies gilt auch umgekehrt. Eine Spannungsänderung erzeugt ein Magnetfeld.


J.C. Maxwell hat diese Wechselwirkung mit zwei Gleichungen beschrieben.
  • Induktionsgesetz       (Magnetfeldänderung erzeugt Spannung)
  • Durchflutungsgesetz  (Spannungsänderung erzeugt Magnetfeld)

"James Clerk Maxwell (* 13. Juni 1831 in Edinburgh; † 5. November 1879 in Cambridge) war ein schottischer Physiker. Er entwickelte einen Satz von Gleichungen (die Maxwellschen Gleichungen), welche die Grundlagen der Elektrizitätslehre und des Magnetismus bilden. Sie sind eine der wichtigsten Leistungen der Physik und Mathematik des 19. Jahrhunderts."

http://de.wikipedia.org/wiki/James_Clerk_Maxwell


imp_8213-d.jpg
Abb. 01-01-01: "Abb. 4.4-30, Mit Abbildungen dieser Art hat Maxwell die Beziehung zwischen Strom und Magnetfeld dargestellt." (Simonyi - Kulturgeschichte der Physik (2001) )
      
ε0   und  μ0  Dielektrizitätskonstante und magnetische Feldkonstante des Vakuums.

E    elektrisches Feld
B    magnetische Flußdichte
   magnetische Feldstärke
D    elektrische Flußdichte
j
      elektrischer Strom
c     Lichtgeschwindigkeit im Vakuum

mikroskopische Formulierung

Name SI Physikalischer Inhalt
Gaußsches Gesetz
\vec\nabla\cdot\vec{E}=
                                  \frac{\rho}{\varepsilon_0}
Elektrische Feldlinien divergieren voneinander unter Anwesenheit elektrischer Ladung, die Ladung ρ ist Quelle des elektrischen Feldes.
Gaußsches Gesetz für Magnetfelder
\vec\nabla\cdot\vec{B}=0
Magnetische Feldlinien divergieren nicht, das Feld der magnetischen Flussdichte ist quellenfrei; es gibt keine magnetischen Monopole.
Induktionsgesetz
\vec\nabla\times\vec{E}=-\frac{\partial\vec{B}}{\partial
                                  t}
Änderungen der magnetischen Flussdichte führen zu einem elektrischen Wirbelfeld. Das Minuszeichen schlägt sich in der Lenzschen Regel nieder.
Erweitertes Durchflutungsgesetz
\vec\nabla\times\vec{B}=
                                  \mu_0\vec{j}+\mu_0\varepsilon_0\frac{\partial\vec{E}}{\partial
                                  t}
Elektrische Ströme – einschließlich des Verschiebungsstroms – führen zu einem magnetischen Wirbelfeld.

http://de.wikipedia.org/wiki/Maxwell-Gleichungen


Makroskopische Formulierung mit dielektrischer Verschiebung

Name SI Physikalischer Inhalt
Gaußsches Gesetz
\vec\nabla\cdot\vec{D}=
                                  \rho_{\text{frei}}
Die Ladung ist Quelle des elektrischen Feldes.
Gaußsches Gesetz für Magnetfelder
\vec\nabla\cdot\vec{B}=0
Das Feld der magnetischen Flussdichte ist quellenfrei; es gibt keine magnetischen Monopole.
Induktionsgesetz
\vec\nabla\times\vec{E}=-\frac{\partial\vec{B}}{\partial
                                  t}
Änderungen des magnetischen Feldes führen zu einem elektrischen Wirbelfeld.
Erweitertes Durchflutungsgesetz
\vec\nabla\times\vec{H}=
                                  \vec{j}_{\text{frei}}+\frac{\partial\vec{D}}{\partial
                                  t}
Elektrische Ströme – einschließlich des Verschiebungsstroms – führen zu einem magnetischen Wirbelfeld.

http://de.wikipedia.org/wiki/Maxwell-Gleichungen


Dabei kann auch \mu_0\varepsilon_0 =\frac{1}{c^2} eingesetzt werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Maxwell-Gleichungen
dscn4797_g.jpg
Abb. 01-01-02: Klassisches Experiment:  Wechselstrom-Transformator.
1. Ein Wechselstrom in der linken Spule (Anregung) erzeugt ein wechselndes Magnetfeld im Ringkern aus Weicheisen.
2. Dadurch entsteht in der rechten Spule wieder eine Wechselspannung. (FB)



Originalarbeit von Maxwell
Philosophical Transactions of the Royal Society of London 155: 459–512. doi:10.1098/rstl.1865.0008
http://rstl.royalsocietypublishing.org/content/155/459


(A) The law of total currents

\mathbf{J}_{tot} = \mathbf{J} + \frac{\partial\mathbf{D}}{\partial t}

(B) Definition of the magnetic potential

\mu \mathbf{H} = \nabla \times
                          \mathbf{A}

(C) Ampère's circuital law

\nabla \times \mathbf{H} =
                          \mathbf{J}_{tot}

(D) The Lorentz force

\mathbf{f} = \mu (\mathbf{v} \times
                          \mathbf{H}) -
                          \frac{\partial\mathbf{A}}{\partial t}-\nabla
                          \phi

This Maxwellian electromotive force represents the effect of electric fields created by convection, induction,[5] and by electric charges.

(E) The electric elasticity equation

\mathbf{f} = \frac{1}{\epsilon}
                          \mathbf{D}

(F) Ohm's law

\mathbf{f} = \frac{1}{\sigma} \mathbf{J}

(G) Gauss's law

\nabla \cdot \mathbf{D} = - \rho

(H) Equation of continuity of charge

\nabla \cdot \mathbf{J} =
                          -\frac{\partial\rho}{\partial t}

Notation
\mathbf{H} is the magnetic field, which Maxwell called the "magnetic intensity".
\mathbf{J} is the electric current density (with \mathbf{J}_{tot} being the total current including displacement current).
\mathbf{D} is the displacement field (called the "electric displacement" by Maxwell).
\rho is the free charge density (called the "quantity of free electricity" by Maxwell).
\mathbf{A} is the magnetic potential (called the "angular impulse" by Maxwell).
\mathbf{f} is the force per unit charge (called the "electromotive force" by Maxwell, not to be confused with the scalar quantity that is now called electromotive force; see below).
\phi is the electric potential (which Maxwell also called "electric potential").
\sigma is the electrical conductivity (Maxwell called the inverse of conductivity the "specific resistance", what is now called the resistivity).
is the vector operator del.
https://en.wikipedia.org/wiki/A_Dynamical_Theory_of_the_Electromagnetic_Field



Magnetische Monopole
https://arxiv.org/pdf/hep-ex/0005041
Magnetic monopole bibliography
G. Giacomelli, M. Giorgini, T. Lari, M. Ouchrif, L. Patrizii, V. Popa, P. Spada, V. Togo
(Submitted on 26 May 2000)

    We present a bibliography compilation on magnetic monopoles updated to include references till the end of year 1999. It is intended to contain nearly all the experimental papers on the subject and only the theoretical papers which have some specific experimental implications.

/braunbeck 2003/
J. Braunbeck
        Der andere Physiker: Das Leben von Felix Ehrenhaft, Leykam, Graz (2003) ISBN 3-7011-7470-9



1.1.1 Lorentzkraft

Während in den Maxwellschen Gleichung zeitliche Änderungen von elektrischen und magnetischen Größen auftreten,
gibt es eine weitere Verkopplung zwischen bewegten Ladungen und einem konstanten Magnetfeld, die Lorentzkraft.

lorentz-kraft-wiki-a.jpg

Kraft = Ladung q * Geschwindigkeit der Ladungsträger v   x   magnetische Flußdichte eines Magnetfeldes B
http://de.wikipedia.org/wiki/Lorentzkraft

Hierbei stehen Kraft, Geschwindigkeit und Magnet jeweils senkrecht aufeinander.

Die Wirkung der Kraft kann rein mechanisch oder wie beim Hall-Effekt als elektrische Spannung auftreten.


imj_6810-a_g.jpg
Abb. 01-01-03: Durch einen Messingstab fließt ein Gleichstrom. Er befindet sich zwischen den Polen eines Magneten. Die Feldlinien zeigen senkrecht zum Strom. Dabei tritt eine Kraft auf, die Lorentzkraft.
Man kann sie mit einer Waage messen. (FB)
imj_6811-a_g.jpg
Abb. 01-01-04: Leiter und Magnetpole. (FB)
imi_0853-a_g.jpg
Abb. 01-01-05: Thomson-Röhre
Ein Elektronenstrahl wird links in der Glühkathode erzeugt und geht nach rechts oben.
Der Elektronenstrahl läßt sich ablenken: a) Senkrecht dazu wirkt das Magnetfeld der beiden Spulen oder b) ein elektrisches elektrisches Feld zwischen den beiden Metallplatten. Je nach Vorzeichen werden die bewegten Elektronen nach oben und/oder unten abgelenkt. (FB)
imh_2086-a_g.jpg
Abb. 01-01-06: Ablenkung von geladenen Teilchen in einem elektrischen Feld. In diese Bauteil einer Oszillographenröhre wurden Elektronen rechts erzeugt und nach links in Richtung Leuchtschirm beschleunigt. Am linken Ende befinden sich zwei senkrecht zueinanderstehende Paare aus Ablenkplatten. Mit ihnen ließen sich die Elektronen nach oben/unten bzw. vorne/hinten ablenken.
Der Ablenkwinkel hängt u.a. von der Ladung der Teilchen und von der Ablenkspannung ab.
imj_2626_g.jpg
Abb. 01-01-08: Durch eine dünne Silberfolie wird ein starker Gleichstrom geschickt.
Wenn sich die Folie dabei zwischen den Polen eines starken Magneten befindet, dann wirkt auf die Ladungsträger quer zu ihrer Bewegung eine Kraft. Als Folge davon läßt sich an den gegenüberliegenden Elektroden (aufgelötete Drähte quer zur Stromrichtung) eine Spannung messen. Hall-Effekt. (FB)
imj_6732-a_g.jpg
Abb. 01-01-09: P-leitendes Germanium in einem Probenhalter mit fünf Kontakten. Der Treibstrom fließt über die beiden grünen Drähte. Die Hallspannung wird mit drei Kontaken senkrecht dazu abgegriffen. 
Mit dem Potentiometer darüber an den roten Drähten läßt sich die genaue elektrische Mitte für die beiden oberen Kontakte einstellen. Ohne angelegtes Magnetfeld muß die Spannung Null sein.
Aus dem Vorzeichen der Hallspannung läßt sich das Vorzeichen der Ladungsträger bestimmen. Man unterscheidet bei Halbleitern N-Leitung und P-Leitung. (FB)
imj_6774-a_g.jpg
Abb. 01-01-10: Probenhalter mit n-Germanium. (FB)




1.1.2 Weitere fundamentale Kraftgesetze

Felder                           siehe auch      felder.htm


1.1.2.1 Elektrisches Feld
Coulombkraft, Kraft zwischen zwei Ladungen q1 und q2 beim Abstand r

coulombkraft-wiki.png

coulomb-waage-a_g.jpg
Abb. 01-01-11: Drehwaage von Coulomb. An einem sehr dünnen Torsionsfaden (Fig. 2 und 3) hängt ein horizontaler Stab (Fig. 3). Am rechten Ende befindet sich eine Kugel (a), am linken Ende ist ein Gegengewicht zu sehen.
In dem Waagengehäuse (Fig. 1) ist die Anordnung umgekehrt: links die Kugel, rechts der Spiegel.
Fig. 5 zeigt das Gegenstück mit einer zweiten Kugel (d), das man in das Gehäuse einhängen kann. Die Auflage (m) erlaubt eine seitliche Verschiebung. Lädt man nun diese Kugel elektrisch gegen das Gehäuse auf, so läßt sich die elektrostatische Kraft zwischen beiden Kugeln als Drehmoment am Waagebalken beobachten. Um wieder auf die ursprüngliche Stellung zu kommen, kann man die Aufhängung des Torsionsfadens entgegendrehen und so die Größe der kraft messen.
Die beobachtbare Kraft hängt vom Abstand zwischen beiden Kugeln ab: Coulombsches Gesetzt.
 https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Bcoulomb.png



1.1.2.2 Gravitationsfeld

Gravitationsgesetz, Kraft zwischen zwei Massen.

gravitationsgesetz-wiki.png

imi_0128_g.jpg
Abb. 01-01-12: Gravitationsdrehwaage. Zwei große Massen aus Blei liegen auf einer drehbaren Unterlage. Windgeschützt hinter Glasscheiben hängt an einem sehr dünnen Torsionsfaden horizontal  ein Balken mit zwei kleinen Bleimassen. Jede Drehbewegung des Balkens läßt sich über einen kleinen Spiegel am Balken mit Hilfes eines Lichtzeigers beobachten. Die kleinen Kugeln ziehen jeweils die großen Kugeln in ihrer Nähe stärker als die entfernteren an. Schwenkt man die großen Kugeln auf die andere Seite, gibt es einen meßbaren Ausschlag am Lichtzeiger.   felder.htm (FB)
imn_3010-a_g.jpg
 Abb. 01-01-13:  Gravitationsdrehwaage, Uni Wien, bessere Konstruktion, synchrones Verschieben der großen Bleigewichte über Seilzüge. Waagekonstruktion und große Bleikugeln sind mechanisch stark voneinander entkoppelt. Der Lichtzeiger fällt durch die runde Scheibe oben auf den Spiegel. (FB)



1.1.2.3 Magnetisches Feld


Kraft zwischen elektrischem Strom und Magnet (Kompaßnadel)

imp_8214-a_g.jpg
Abb. 01-01-14:
aus oersted.htm
Abb. 04: Oersteds Versuch in der Darstellung von Maxwell.
Durch den senkrecht aufgehängten Draht fließt ein Gleichstrom. Um ihn herum ist eine Scheibe, auf der zwei Magnete liegen. Bei dieser Anordnung erfährt die Scheibe ein Drehmoment, wenn der Strom fließt.
(aus Simonyi - Kulturgeschichte der Physik (2001) Verlag Harry-Deutsch)
imp_8142_g.jpg
Abb. 01-01-15:   Nachbau 2013, mit zwei Ni-Fe-Magneten auf Knetmasse, in der Mitte der Kupferdraht, durch den der Strom fließt (FB)



1.1.2.4 Kraft zwischen zwei Magneten, Magnet und Magnetspule  oder zwei Spulen

imi_0688_g.jpg
Abb. 01-01-16: Stromwaage nach Kelvin, J. White, Glasgow, um 1890,Technikmuseum Wien
Vier Magnetspulen, zwei sind auf einem Waagebalken und die anderen fest mit demGehäuse verbunden. Sie sind so verschaltet, daß sich z.B. das linke Paar bei Stromfluß anzieht und das andere voneinander abstößt. Durch Auflegen von Gegengewichten läßt sich dieser Effekt aufheben und damit die Größe des elektrischen Stroms als mechanische Kraft messen.   (FB)





1.1.2.5 Mechanisches Modell für gekoppelte Bewegungen, die zueinander senkrecht stehen.

dscn5292_g.jpg
Abb. 01-01-17: Mechanisches Modell für zwei zueinander senkrecht stehende Bewegungen, die miteinander gekoppelt sind.
Unter der Voraussetzung, daß es an der Spindel keine Reibung gibt, läßt sich mit jeder Bewegung von einer die der anderen erzielen.
Somit bestimmt die Bewegungsrichtung der einen die Richtung der anderen und umgekehrt.

Die Achse der Drehbewegung ist parallel zur Linearbewegung.
Bei kleiner Steigung bewegen sich die drehenden Elemente nahezu senkrecht zur Linearbewegung.

Zwei Vorgaben definieren die Kopplung der Bewegung:
  • Geometrie, Form der Schraube  
  • Drehimpuls, Rotation
 (FB)
dscn5423-a_g.jpg
Abb. 01-01-18: Drill-Schraubendreher, je nach Einstellung wird ein Hub in eine Links- oder Rechtsdrehung umgesetzt. (FB)





1.1.3 Erweiterungen auf andere Materialzusammenstellungen

Maxwellsche Gleichungen beschreiben elektrische und magnetische Felder und ihre Wechselwirkungen.
Offensichtlich gibt es auch bei anderen Materialzusammenstellungen und Anregungen ähnliche Effekte.


Verschiedene Anregungen
Statisches Magnetfeld
    Permanentmagnet
    NiFe
    Neodym
    Spule mit Gleichstrom

Konstante Spannungsquelle
    Batterie, galvanische Spannungsquelle
    geladener Kondensator, Reibungselektrizität
    induktive Spannungsquelle (Unipolar Generator), Hallspannung

Temperaturdifferenz
    Wärmequelle und Senke

weitere Transmutatoren, Material mit ausgerichteten Strukturen
    Pflanzenstängel
    verformtes (gezogenes) Material Draht, Kunststoff
   

Unterschiedliche Materialien
Isolator
    Dieelektrizitätskonstanten >    "ε -kritisch?"
    Dieelektrizitätskonstanten <=  "ε -kritisch?"

elektrischer Leiter
    elektrische Leitfähigkeit    Sigma >   "σ -kritisch?"
    elektrische Leitfähigkeit    Sigma <= "σ -kritisch?"


magnetisisierbare Materialien
    ferromagnetisch               μ  >  "μ - kritisch?"
    ferrimagnetisch
    antiferromagnetisch
    diamagnetisch                 μ  <   0
    paramagnetisch               μ  <= "μ - kritisch?"

thermischer Leiter
    Wärmeleitfähigkeit    Lambda  >"λ-kritisch?"
    Wärmeleitfähigkeit    Lambda <="λ-kritisch?"


Bewegung
mechanisch
    Strömung, Wasser, Luft  (Rohr)
    Licht

elektrisch
    Ladung

chemisch????

Die Tabelle zeigt, bei welchen Kombinationen bisher Wechselwirkungen beobachtet wurden.


Isolator
Leiter
magnetisierbar
thermisch
mechanisch
Isolator
x
x
x
?

Leiter

x
x
?

magnetisierbar


x
?

thermisch



?

mechanisch








einige Beispiele
  • Magnet und Isolator
  • Magnet und Leiter
  • Spannungsquelle und Isolator
  • "Transmutator" und Leiter
  • "Transmutator" und Isolator
  • "Transmutator" und Magnet
  • "Transmutator" und Spannungsquelle


Es müssen nicht zwei Ringe sein, es reicht auch eine "Bewegung" durch nur einen Ring. (d.h. Ring mit Radius unendlich)
Möglicherweise geht es auch mit zwei schiefwinkligen "Strömungen".



1. 2 Rauchring

imp_9566_g.jpg
Abb. 01-02-01: Rauchring.  Eine Luftströmung wird durch eine ringförmige Öffnung geblasen. Hinter der Öffnung erweitert sich der Querschnitt. Die Strömung bildet dort einen Wirbel aus, der sich mit der Strömung weiter fortbewegt.
Wechselwirkung einer Luftströmung mit mechanischem Ring   (FB)
imp_9423-a_g.jpg
Abb. 01-02-02: Ein Rauchröhrchen wurde periodisch angeblasen
bbewegte-materie.htm#kapitel-03-01a
 (FB)




1. 3 Kelvin-Generator

imn_7220_g.jpg
Abb. 01-03-01: Kelvin-Influenz-Maschine, fallende Wassertropfen erzeugen statische Elektrizität. (FB)
imn_7220-a_g.jpg
Abb. 01-03-02: Wassertropfen fallen durch einen Messingzylinder. (FB)
kelvin-water-dropper_wiki_g.jpg
Abb. 01-03-03: Kelvin-Influenz-Maschine, Kelvin Generator
http://en.wikipedia.org/wiki/File:KevinWaterDropper_wiki.jpeg



1. 4 Spitzenentladung

imj_2219_g.jpg
Abb. 01-04-01: Auf einer Spitze ist ein Metallblech mit tangentialen Spitzen drehbar gelagert. Bei angelegter Hochspannung dreht sich der Flügel. (FB)
imj_2236_g.jpg
Abb. 01-04-02:
aus lichtquellen.htm
Abb. 04-27: Die Flamme einer Kerze in einem Ionenstrom, zwischen den Elektroden liegt eine Hochspannung an. Die Ionen bewegen die Flamme zur Seite (FB)

dscn4983_g.jpg
Abb. 01-04-03: S-förmiger Rotor auf Spitzenlagerung, Minuspol an Spitze, 6000 V, Rotor dreht (FB)
dscn4986_g.jpg
Abb. 01-04-04: S-förmiger Rotor auf Spitzenlagerung, Pluspol an Spitze, 6000 V, Rotor dreht nur schwach. Schon leichte Unsymmetrie im elektrischen Feld verhindert gleichmäßigen Lauf. Höhere Spannung nötig.   (s. Video unten Abb. 01-04-10) (FB)
imm_0960-a_g.jpg
Abb. 01-04-05: Rotor von Claus W. Turtur mit Gegenelektrode oben,  17.6.2008 (FB)
imm_0962-a_g.jpg
Abb. 01-04-06; Spontaner verbesserter Konstruktionsvorschlag des Autors am 17.06.2008 im Büro von C.W. Turtur. (FB)
dscn4991-a_g.jpg
Abb. 01-04-07: Rotorprinzip nach Turtur, Bauform FB, Material: Aluminium-Konservendose. Der Rotor dreht langsam bei 6000 V, wenn Minus an Spitze ist. Zum Betrieb ist eine Gegenelektrode mit Plus erforderlich. Der Rotor dreht von oben gesehen CW. Das Buch wirkt als Stütze für den Aufbau.  (FB)
dscn4991-b_g.jpg
Abb. 01-04-08: Der vordere Flügel bewegt sich nach links, von oben gesehen CW (FB)
dscn4992_g.jpg
Abb. 01-04-09: Rotorprinzip nach Turtur, Bauform FB, Pluspol an Spitze, Gegenelektrode für Foto entfernt,  Rotor bewegt sich nur äußerst schwach bei 6000 V. (FB)



01.12.2015  Versuch in Clausthal mit anderer Hochspannungsquelle

Das Netzgerät kann höhere Spannungen bis 25 kV liefern. Es zeigt sich, daß der Rotor auch bei umgekehrter Polung (Pluspol an der Spitze) rotiert. Allerdings sehr viel langsamer als beim Minuspol an der Spitze.
Minuspol: Rotor startet bei etwa 11 kV, bei 20 kV   1,6 U/s
Pluspol:   Rotor startet bei etwa 14 kV, bei 20 kV  0,66 U/s

Wenn beim Minuspol Elektronen an der Spitze herauskommen, was macht dann den Rückstoß bei umgekehrter Polung?

stroemung-rotierend.htm#kapitel-01

vlcsnap-00219.jpg
Abb. 01-04-10: Der Pluspol liegt an der Spitze. Bei 14,8 kV Rotor fängt an, sich sehr langsam zu drehen.
video: MOV09F-spitzenentladung-clz-polung-plus.MOD
Bei 20 kV sind es etwa 10 Umdrehung pro 15 Sekunden (0,66 U/s).  (FB)
vlcsnap-00220.jpg
Abb. 01-04-11: Der Minuspol liegt an der Spitze. Bei 13,8 kV dreht er gleichmäßig 1/4 Umdrehung pro Sekunde. Bei 20 kV sind es etwa 17 Umdrehung in 11 Sekunden (1,6 U/s).
MOV0A0-spitzenentladung-clz-polung-minus.MOD

  (FB)




1.5 Biofieldmeter nach Buryl Payne

pane--bf-meter-001_g.jpg
Abb. 01-05-01: Biofieldmeter von Buryl Payne

Tinker Toy and Stovepipe Science, Buryl Pane, in the general.Science.journal
http://www.wbabin.net/science/payne.pdf
payne--bfmeter700x700_g.jpg
Abb. 01-05-02: Biofieldmeter (Buryl Payne)
imp_2879-a_g.jpg
Abb. 01-05-03: Kupferrohr mit Ringmagneten aus Neodym (FB)
imp_1793_g.jpg
Abb. 01-05-04: Kupferrohr mit Ringmagneten aus Neodym (FB)
imp_0249_g.jpg
Abb. 01-05-05: PE-Rohr mit Ringmagneten aus Ferrit, an Fäden drehbar aufgehängt. (FB)



1. 6 Bogen mit einer Liane

dscn4578-a_g.jpg
Abb. 01-06-01: Wenn ein Mensch durch diese Schlaufe geht, verliert er etwas (streift er einen Teil ab) bzw. gewinnt etwas dazu - je nach Durchlaufrichtung. Plus: von hinten nach vorne gehen. (FB)


1. 7 Strukturen
 
vielfach-stern-005-002_g.jpg
Abb. 01-07-01: Diese Struktur besteht aus konzentrischen Ringen und streifenförmigen Strahlen.
Die Anzahl der Streifen nimmt nach außen hin jeweils um den Faktor 2 zu.
Benachbarte Bereiche haben unterscheidbare Qualitäten.
Viele der nachfolgenden Experimente mit bewegter Materie zeigen diese Strukturen
kuehlwasser-zwanzig-drei.htm#kapitel-05
(FB)




1.8 weitere Effekte

transmutator.htm  

led-radierer.htm   




2. Versuche mit konischen Körpern

siehe auch     konische-koerper.htm

dscn4503_g.jpg
Abb. 02-01: Dicht ineinander gesteckte Keramiktöpfe (FB)
dscn4501_g.jpg
Abb. 02-02: Drei Keramiktöpfe, etwas weiter voneinander entfernt. (fB)
dscn4433_g.jpg
Abb. 02-03: Gedrückte Kunststoff-Kegel, Akhimov-Torsionsfeld-Generatoren, Cybertronica Research  (FB)
dscn4434_g.jpg
Abb. 02-04: Die Abstände der Kegel sind einstellbar.  Cybertronica Research     (FB)
dscn4885_g.jpg
Abb. 02-05: Aus 8 mm dicken Kupferblech gestanzte Stücke, sie sind an den Rändern stark verformt. (Abfallprodukt aus der Starkstromelektrik) (FB)




3.Versuche mit Hohlkörpern Teil 1

22.10.15  bis 29.10.15

siehe auch      led-radierer.htm#kapitel-03      und kapitel-04

Bewegt man einen Körper durch die Öffnung eines anderen, der aus einem anderen Material besteht, dann entstehen gut spürbare Effekte.

dscn4498_g.jpg
Abb. 03-01: DVD 4,7 GB  und eine kleine noch grüne Tomate, die durch die Öffnung in der DVD paßt. (FB)
dscn4499_g.jpg
Abb. 03-02: PE-Kunststoffrohr, DVD und kleine Tomate. Durch das Rohr kann man die Tomate rollen lassen (FB) 
dscn4504_g.jpg
Abb. 03-03: Spule aus Kunststoffdraht und DVD (mit feinem Sägeschnitt) (FB)
dscn4506_g.jpg
Abb. 03-04: DVD-Stapel und AAA-Monozelle (FB)
dscn4534_g.jpg
Abb. 03-05: DVD-Stapel und AAA-Monozelle (FB)
dscn4507_g.jpg
Abb. 03-06: Dichtring für HT-Rohr und Spirale aus Kupferdraht (FB)
dscn4508_g.jpg
Abb. 03-07: Spule aus Klingeldraht und Heißklebestift (FB)
dscn4509_g.jpg
Abb. 03-08: Spule aus Klingeldraht und HT-Rohr (FB)
dscn4510_g.jpg
Abb. 03-09: Kunststoffrohr und grüne Tomate (FB)
dscn4511_g.jpg
Abb. 03-10: Plexiglasstab und Spule aus Kupferdraht (FB)
dscn4513-a_g.jpg
Abb. 03-11: Heißklebestift und Spule aus Kupferlackdraht (FB)
dscn4514_g.jpg
Abb. 03-12: PE-Wasserrohr und Spule aus Kupferlackdraht. (FB)
dscn4515_g.jpg
Abb. 03-13: PE-Wasserrohr, Heißklebestäbe und grüne Tomate (FB)
dscn4516_g.jpg
Abb. 03-14: PE Kunststoffrohr und Kupferkapillare (FB)
dscn4517_g.jpg
Abb. 03-15: PE Kunststoffrohr und Kupferkapillare (FB)
dscn4518_g.jpg
Abb. 03-16: PE Kunststoffrohr und Kupferkapillare (FB)
dscn4519_g.jpg
Abb. 03-17: PE Kunststoffrohr und Neodym-Magnet (FB)
dscn4520_g.jpg
Abb. 03-18: geschlitzte DVD und Monozelle, Schlitzbreite 1 mm (FB)
dscn4521_g.jpg
Abb. 03-19: geschlitzte DVD und Neodym-Magnet (FB)
dscn4523_g.jpg
Abb. 03-20: Spule aus Kunststoffdraht und Monozelle (FB)
dscn4524_g.jpg
Abb. 03-21: Spule aus Kunststoffdraht und Neodym-Magnet (FB)
dscn4525_g.jpg
Abb. 03-22: Spule aus Kunststoffdraht, Monozelle und Neodym-Magnet (FB)
dscn4526_g.jpg
Abb. 03-23: Ferrit-Ringmagnet und Heißklebestift (FB)
dscn4581_g.jpg
Abb. 03-24: DVD, weit geschlitzt. Ist der Schlitz breit genug, erscheint das Objekt nicht als geschlossener Ring. Allerdings bei einer Schlitzbreite von wenigen Millimetern wirkt diese DVD noch als Ring. (FB)
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Abb. 03-25: Ferrit-Ringmagnet und Kupferdrahtspirale (FB)
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Abb. 03-26: Kunststoffrohr, Kunststoffdraht-Spule, Kupferspulen und DVD (FB)
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Abb. 03-27: Kunststoffrohr, Kunststoffdraht-Spule, Kupferspulen und Ferrit Ringmagnet (FB)
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Abb. 03-28: Kunststoffrohr, Kunststoffdraht-Spule, Kupferspule, Kunststoffrohr und Spule aus Kupferlackdraht. (FB)
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Abb. 03-29:  Kunststoffdraht-Spule, Kupferspulen (FB)
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Abb. 03-30: Kunststoffdraht-Spule, Kupferspulen und Ferrit Ringmagnet, polung-1 (FB)
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Abb. 03-31: Kunststoffdraht-Spule, Kupferspulen und Ferrit Ringmagnet, polung-2 (FB)
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Abb. 03-32: Kunststoffdraht-Spule, Kupferspulen und Dichtring für HT-Rohr (FB)
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Abb. 03-33: Kunststoffdraht-Spule, Kupferspulen und HT-Rohr (FB)
dscn4593_g.jpg
Abb. 03-34: Kunststoffdraht-Spule, Kupferspulen und HT-Rohr (FB)
dscn4594_g.jpg
Abb. 03-35: Kunststoffdraht-Spule, Kupferspulen und HT-Rohr, Ringmagnet aus Ferrit (FB)
dscn4597_g.jpg
Abb. 03-36: Kunststoffdraht-Spule, Kupferspulen  (FB)
dscn4598_g.jpg
Abb. 03-37: Kunststoffdraht-Spule, Kupferspulen (FB)
dscn4599_g.jpg
Abb. 03-38: Kunststoffdraht-Spule und Kupferrohr (FB)
dscn4600_g.jpg
Abb. 03-39: Kunststoffdraht-Spule und Kupferrohr, Polung 1 (FB)
dscn4601_g.jpg
Abb. 03-40: Kunststoffdraht-Spule und Kupferrohr, Polung 1 (FB)
dscn4602_g.jpg
Abb. 03-41: Kunststoffdraht-Spule und Kupferrohr, Polung 2 (FB)
dscn4603_g.jpg
Abb. 03-42: Kunststoffdraht-Spule und Kupferrohr, Polung 2 (FB)



4. Versuche mit Hohlkörpern Teil 2
14.11.2015


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Abb. 04-01: Kunststoffdraht und Küchenpapier-Rolle (FB)
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Abb. 04-02: Kunststoffdraht und Mineralwasserflasche (FB)
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Abb. 04-03: Kunststoffdraht und Gurke in Folie (FB)
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Abb. 04-04: Kunststoffdraht und Gurke (FB)
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Abb. 04-05: Kunststoffdraht und Heißklebestifte (fB)
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Abb. 04-06: Kupferring und Mineralwasserflasche (FB)
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Abb. 04-07: verschiedene Ringe: Kunststoffdraht, Kupferring, Dichtring HT-Rohr (FB)
dscn4793_g.jpg
Abb. 04-08: Kunststoffdraht und Kupferring (FB)
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Abb. 04-09: Kupferring und Dichtring für HT-Rohr (FB)
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Abb. 04-10: PE-Wasserrohr und Kupferring (FB)
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Abb. 04-11: PE-Wasserrohr und Heißklebestift (FB)
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Abb. 04-12: Kunststoffdraht und Trafo-Joch (FB)
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Abb. 04-13: Trafojoch, Kunststoffdraht und Dichtring für HT-Rohr (FB)
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Abb. 04-14: Dichtring Ht-Rohr und Trafojoch (offen) (FB)
dscn4800_g.jpg
Abb. 04-15: offenes Trafojoch und zwei Kupferringe (FB)
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Abb. 04-16: Trafojoch, geschlossen und zwei Kupferringe (FB)
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Abb. 04-17: Offenes Trafojoch und Neodym-Magnet (FB)
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Abb. 04-18: Offenes Trafojoch, Neodym-Magnet und Kunststoffdraht, Polung 1 (FB)
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Abb. 04-19: Offenes Trafojoch, Neodym-Magnet und Kunststoffdraht, Polung 2 (FB)
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Abb. 04-20: Trafojoch und Gurke (FB)
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Abb. 04-21: Magnetspule und Heißklebestifte (FB)
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Abb. 04-22: Magnetspule und Kunststoffdraht, Polung 1 (FB)
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Abb. 04-23: Magnetspule und Kunststoffdraht, Polung 2 (FB)
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Abb. 04-24: Kupferring und Küchenpapier-Rolle (FB)
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Abb. 04-25: Zwei Kupferringe und Küchenpapier-Rolle (FB)
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Abb. 04-25: Küchenpapier-Rolle, zwei Kupferringe und Dichtring für HT-Rohr (FB)
dscn4813_g.jpg
Abb. 04-27: Küchenpapier-Rolle, zwei Kupferringe und Dichtring für HT-Rohr, einseitiger Abschluß mit Putzlappen (FB)
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Abb. 04-28: Küchenpapier-Rolle, zwei Kupferringe und Dichtring für HT-Rohr, einseitiger Abschluß mit Putzlappen (FB)
dscn4815_g.jpg
Abb. 04-29: Küchenpapier-Rolle, zwei Kupferringe undKunststoffdraht, einseitiger Abschluß mit Putzlappen (FB)
dscn4816_g.jpg
Abb. 04-30: Zwei Magnetspulen, PE-Wasserohr und Heißklebestift (FB)
dscn4819_g.jpg
Abb. 04-31: Drei Metallzylinder, Kupfer, Eisen, Messung und Kupferring (FB)
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Abb. 04-32: Drei Metallzylinder, Kupfer, Eisen, Messung und Dichtring für HT-Rohr (FB)
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Abb. 04-33: Drei Metallzylinder, Kupfer, Eisen, Messung und Kunststoffdraht (FB)
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Abb. 04-34: Kupferring und verzinkte Unterlegscheibe (FB)
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Abb. 04-35: Zwei verzinkte Unterlegscheiben und Heißklebestift (FB)
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Abb. 04-36:  Zwei verzinkte Unterlegscheiben, ein Kupferring und Heißklebestift (FB)
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Abb. 04-37: Zwei verzinkte Unterlegscheiben, ein Kupferring und Heißklebestift (FB)
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Abb. 04-38: Weinkorken aus Kunststoff, zwei Kupferringe und Kunststoffdraht (FB)
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Abb. 04-39: Untertassen aus Porzellan und Kupferringe (FB)
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Abb. 04-40: Untertassen aus Porzellan und Kupferringe (FB)
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Abb. 04-41: Teller aus Porzellan und Kupferringe (FB)



5. Spulen und Magnete 

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Abb. 05-01: Magnetspule, senkrecht dazu eine Wicklung aus Klingeldraht (FB)
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Abb. 05-02: Magnetflußbeschleuniger, Eisennagel und seidenumsponnener Kupferdraht.
Der Strom fließt durch den Draht und durch den Nagel. (FB)
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Abb. 05-03: Magnetflußbeschleuniger, Eisennagel und blanker Kupferdraht.
Der Strom fließt durch den Draht und durch den Nagel. (FB)


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Abb. 05-04: Hans Coler, Magnetstromapparat /Coler  ?????/
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Abb. 05-05: Nachbau des Magnetstromapparates,  IEEE TU-Clausthal (FB)
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Abb. 05-06: Nachbau des Magnetstromapparates mit Eisenrohren und Ringmagneten aus Neodym (FB)







6. Experimente mit fließendem Wasser

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Abb. 06-01: Verschiedene ringförmige Körper:
Trafokern, Kupferdrahtspule, Kunststoffdraht-Spule, Kupferring, DVD (FB)
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Abb. 06-02: Schrumpfschlauch ist aufgeständert, Aussen-Durchmesser 1,8 mm, Beobachtung der Strukturen (FB)
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Abb. 06-03: Der Schrumpfschlauch führt durch die Öffnung in der DVD.
Aus dem Druckbehälter fließt Wasser durch den Schlauch. (FB)
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Abb. 06-04: Der Wasserschlauch geht durch einen Kupferring hindurch (FB)
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Abb. 06-05: Wassertropfen fallen durch den Kupferring hindurch (FB)
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Abb. 06-06: Der Schlauch geht durch zwei Kupferringe. Je nach Ausrichtung der beiden Ringe zueinander (Walz- oder Stanzrichtung) entstehen unterschiedliche spürbare Muster. (FB)
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Abb. 06-07: Der Wasserschlauch geht mitten durch die DVD hindurch. (FB)
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Abb. 06-08: Der Wasserschlauch geht durch die Spule aus Kunststoffdraht. (FB)
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Abb. 06-09: Der Wasserschlauch ist durch die Öffnung im Trafojoch gelegt. (FB)
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Abb. 06-10: Der Wasserschlauch führt durch die Trafospule (FB)
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Abb. 06-11:Der Wasserschlauch liegt in einem PE-Kunststoffrohr. (FB)
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Abb. 06-12: Mitten durch den DVD-Stapel geht der Wasserschlauch. (FB)
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Abb. 06-13: Ein Aluminium-Rohr umgibt den Wasserschlauch (FB)
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Abb. 06-14: Eine Kupferkapillare mit fließendem Wasser steckt in der Öffnung einer verzinkten Unterlegscheibe. (FB)





7. Experimente mit Licht



physik-neu-012.htm#physik-neu-12

7.1 Laserstrahl durch Hohlkörper

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Abb. 07-01-01: Laserstrahl  (He-Ne-Laser) geht durch eine Glaslinse mit Metallrahmen. (FB)
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Abb. 07-01-02: Laserstrahl geht durch einen Ringmagnet aus Neodym mit Kupferwicklung (FB)
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Abb. 07-01-03: Laserstrahl geht durch einen Kupferring (FB)
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Abb. 07-01-04: ... durch ein kurzes Kupferrohr (FB)
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Abb. 07-01-05: ... durch ein langes Kupferrohr (FB)
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Abb. 07-01-06: ... durch ein kurzes Kunststoffrohr (FB)
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Abb. 07-01-07: ... durch ein langes Kunststoffrohr (FB)
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Abb. 07-01-08: . .. durch ein langes Kunststoffrohr und durch eine stromdurchlossens Toroidspule (FB)




7.2 Sonnenlicht und Körper mit Öffnungen oder Rändern

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Abb. 07-02-01: Eisenblech, Joch eines Experimentiertrafos und Sonnenlicht.
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Abb. 07-02-02:DVD und Sonnenlicht (FB)
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Abb. 07-02-03:Kinderspielzeug, Torus, zwei Ringe aus Kunststoff im Sonnenlicht (FB)
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Abb. 07-02-04: Stapel mit DVDs im Sonnenlicht. (FB)
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Abb. 07-02-05: Kupferring (FB)
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Abb. 07-02-06: Trafoblech und Kupferring (FB)
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Abb. 07-02-07: Kupferring und Plexiglas (FB)
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Abb. 07-02-08: verschiedene Muster aus Plexiglas, weiter Abstand (FB)
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Abb. 07-02-09: verschiedene Muster aus Plexiglas, kurzer Abstand (FB)
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Abb. 07-02-10: verschiedene Muster aus Plexiglas, nicht parallel (FB)
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Abb. 07-02-11: verschiedene Muster aus Plexiglas, ohne Abstand (FB)
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Abb. 07-02-11:    
bbewegte-materie.htm#kapitel-05-03b
Abb. 05-03b-02: Sonnenlicht fällt auf einen halbgeöffneten Rolladen. Es gibt spürbare Effekte durch die verschiedenen Lichtbündel. (FB)




8. Körper durch Öffnungen bewegen (periodisch)

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Abb. 08-01: Eine Monozelle auf Holzstab wird periodisch in der Öffnung einer CD bewegt. (FB)
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Abb. 08-02: eine Monozelle auf Holzstab wird periodisch in der Öffnung einer CD bewegt. Links der Motor mit Exzenter. (FB)
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Abb. 08-03: Motor mit Kurbelantrieb. (FB)
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Abb. 08-04: Unbeschichtete CD und Monozelle (FB)
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Abb. 08-05: Kinderspielzeug, Torus und Monozelle (FB)
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Abb. 08-06: Kupferring und Monozelle (FB)
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Abb. 08-07: Spule mit Kunststoffdraht und Monozelle (FB)
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Abb. 08-08: Dichtring und Monozelle (FB)
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Abb. 08-09: Kunststoffrohr aus PE und Monozelle (FB)
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Abb. 08-10: HT-Rohr und Monozelle (FB)




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Abb. 08-11: Stark verformter (verdrillter) Kupferdraht. Läßt man eine Monozelle oder einen Stabmagneten hindurchfallen, ändern sich die spürbaren Eigenschaften der Spirale.
kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-02-03
 (FB)






Literatur:  b-literatur.htm

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