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Abb. 01-01-01: "Abb. 4.4-30, Mit Abbildungen dieser Art hat Maxwell die Beziehung zwischen Strom und Magnetfeld dargestellt." (Simonyi - Kulturgeschichte der Physik (2001) ) |
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ε0 und μ0 Dielektrizitätskonstante und magnetische Feldkonstante des Vakuums. E elektrisches Feld B magnetische Flußdichte H magnetische Feldstärke D elektrische Flußdichte j elektrischer Strom c Lichtgeschwindigkeit im Vakuum mikroskopische Formulierung
http://de.wikipedia.org/wiki/Maxwell-Gleichungen
http://de.wikipedia.org/wiki/Maxwell-Gleichungen
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https://de.wikipedia.org/wiki/Maxwell-Gleichungen |
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Abb. 01-01-02: Klassisches Experiment: Wechselstrom-Transformator. 1. Ein Wechselstrom in der linken Spule (Anregung) erzeugt ein wechselndes Magnetfeld im Ringkern aus Weicheisen. 2. Dadurch entsteht in der rechten Spule wieder eine Wechselspannung. (FB) |
This Maxwellian electromotive force represents the effect of electric fields created by convection, induction,[5] and by electric charges.
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https://en.wikipedia.org/wiki/A_Dynamical_Theory_of_the_Electromagnetic_Field |
Magnetic monopole bibliography
G. Giacomelli, M. Giorgini, T. Lari, M. Ouchrif, L. Patrizii, V. Popa, P. Spada, V. Togo
(Submitted on 26 May 2000)
We present a bibliography compilation on magnetic monopoles updated to include references till the end of year 1999. It is intended to contain nearly all the experimental papers on the subject and only the theoretical papers which have some specific experimental implications.
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Abb. 01-01-03: Durch einen Messingstab fließt ein Gleichstrom. Er befindet sich zwischen den Polen eines Magneten. Die Feldlinien zeigen senkrecht zum Strom. Dabei tritt eine Kraft auf, die Lorentzkraft. Man kann sie mit einer Waage messen. (FB) |
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Abb. 01-01-04: Leiter und Magnetpole. (FB) |
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Abb. 01-01-05: Thomson-Röhre Ein Elektronenstrahl wird links in der Glühkathode erzeugt und geht nach rechts oben. Der Elektronenstrahl läßt sich ablenken: a) Senkrecht dazu wirkt das Magnetfeld der beiden Spulen oder b) ein elektrisches elektrisches Feld zwischen den beiden Metallplatten. Je nach Vorzeichen werden die bewegten Elektronen nach oben und/oder unten abgelenkt. (FB) |
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Abb. 01-01-06: Ablenkung von geladenen Teilchen in einem elektrischen Feld. In diese Bauteil einer
Oszillographenröhre wurden Elektronen rechts erzeugt und nach links in
Richtung Leuchtschirm beschleunigt. Am linken Ende befinden sich zwei
senkrecht zueinanderstehende Paare aus Ablenkplatten. Mit ihnen ließen
sich die Elektronen nach oben/unten bzw. vorne/hinten ablenken. Der Ablenkwinkel hängt u.a. von der Ladung der Teilchen und von der Ablenkspannung ab. |
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Abb. 01-01-08: Durch eine dünne Silberfolie wird ein starker Gleichstrom geschickt. Wenn sich die Folie dabei zwischen den Polen eines starken Magneten befindet, dann wirkt auf die Ladungsträger quer zu ihrer Bewegung eine Kraft. Als Folge davon läßt sich an den gegenüberliegenden Elektroden (aufgelötete Drähte quer zur Stromrichtung) eine Spannung messen. Hall-Effekt. (FB) |
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Abb. 01-01-09: P-leitendes Germanium in einem Probenhalter mit fünf Kontakten. Der Treibstrom fließt über die beiden grünen Drähte. Die Hallspannung wird mit drei Kontaken senkrecht dazu abgegriffen. Mit dem Potentiometer darüber an den roten Drähten läßt sich die genaue elektrische Mitte für die beiden oberen Kontakte einstellen. Ohne angelegtes Magnetfeld muß die Spannung Null sein. Aus dem Vorzeichen der Hallspannung läßt sich das Vorzeichen der Ladungsträger bestimmen. Man unterscheidet bei Halbleitern N-Leitung und P-Leitung. (FB) |
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Abb. 01-01-10: Probenhalter mit n-Germanium. (FB) |
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Abb. 01-01-11: Drehwaage von Coulomb. An einem sehr dünnen Torsionsfaden (Fig. 2 und 3) hängt ein horizontaler Stab (Fig. 3). Am rechten Ende befindet sich eine Kugel (a), am linken Ende ist ein Gegengewicht zu sehen. In dem Waagengehäuse (Fig. 1) ist die Anordnung umgekehrt: links die Kugel, rechts der Spiegel. Fig. 5 zeigt das Gegenstück mit einer zweiten Kugel (d), das man in das Gehäuse einhängen kann. Die Auflage (m) erlaubt eine seitliche Verschiebung. Lädt man nun diese Kugel elektrisch gegen das Gehäuse auf, so läßt sich die elektrostatische Kraft zwischen beiden Kugeln als Drehmoment am Waagebalken beobachten. Um wieder auf die ursprüngliche Stellung zu kommen, kann man die Aufhängung des Torsionsfadens entgegendrehen und so die Größe der kraft messen. Die beobachtbare Kraft hängt vom Abstand zwischen beiden Kugeln ab: Coulombsches Gesetzt. https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Bcoulomb.png |
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Abb. 01-01-12: Gravitationsdrehwaage. Zwei große Massen aus Blei liegen auf einer drehbaren Unterlage. Windgeschützt hinter Glasscheiben hängt an einem sehr dünnen Torsionsfaden horizontal ein Balken mit zwei kleinen Bleimassen. Jede Drehbewegung des Balkens läßt sich über einen kleinen Spiegel am Balken mit Hilfes eines Lichtzeigers beobachten. Die kleinen Kugeln ziehen jeweils die großen Kugeln in ihrer Nähe stärker als die entfernteren an. Schwenkt man die großen Kugeln auf die andere Seite, gibt es einen meßbaren Ausschlag am Lichtzeiger. felder.htm (FB) |
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Abb. 01-01-13: Gravitationsdrehwaage, Uni Wien, bessere Konstruktion, synchrones Verschieben der großen Bleigewichte über Seilzüge. Waagekonstruktion und große Bleikugeln sind mechanisch stark voneinander entkoppelt. Der Lichtzeiger fällt durch die runde Scheibe oben auf den Spiegel. (FB) |
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Abb. 01-01-14:aus oersted.htm |
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Abb. 01-01-15: Nachbau 2013, mit zwei Ni-Fe-Magneten auf Knetmasse, in der Mitte der Kupferdraht, durch den der Strom fließt (FB) |
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Abb. 01-01-16: Stromwaage nach Kelvin, J. White, Glasgow, um 1890,Technikmuseum Wien Vier Magnetspulen, zwei sind auf einem Waagebalken und die anderen fest mit demGehäuse verbunden. Sie sind so verschaltet, daß sich z.B. das linke Paar bei Stromfluß anzieht und das andere voneinander abstößt. Durch Auflegen von Gegengewichten läßt sich dieser Effekt aufheben und damit die Größe des elektrischen Stroms als mechanische Kraft messen. (FB) |
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Abb. 01-01-17: Mechanisches Modell für zwei zueinander senkrecht stehende Bewegungen, die miteinander gekoppelt sind. Unter der Voraussetzung, daß es an der Spindel keine Reibung gibt, läßt sich mit jeder Bewegung von einer die der anderen erzielen. Somit bestimmt die Bewegungsrichtung der einen die Richtung der anderen und umgekehrt. Die Achse der Drehbewegung ist parallel zur Linearbewegung. Bei kleiner Steigung bewegen sich die drehenden Elemente nahezu senkrecht zur Linearbewegung. Zwei Vorgaben definieren die Kopplung der Bewegung:
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Abb. 01-01-18: Drill-Schraubendreher, je nach Einstellung wird ein Hub in eine Links- oder Rechtsdrehung umgesetzt. (FB) |
Isolator | Leiter | magnetisierbar | thermisch | mechanisch | |
Isolator | x | x | x | ? | |
Leiter | x | x | ? | ||
magnetisierbar | x | ? | |||
thermisch | ? | ||||
mechanisch |
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Abb. 01-02-01: Rauchring. Eine Luftströmung wird durch eine ringförmige Öffnung geblasen. Hinter der Öffnung erweitert sich der Querschnitt. Die Strömung bildet dort einen Wirbel aus, der sich mit der Strömung weiter fortbewegt. Wechselwirkung einer Luftströmung mit mechanischem Ring (FB) |
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Abb. 01-02-02: Ein Rauchröhrchen wurde periodisch angeblasen bbewegte-materie.htm#kapitel-03-01a (FB) |
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Abb. 01-03-01: Kelvin-Influenz-Maschine, fallende Wassertropfen erzeugen statische Elektrizität. (FB) |
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Abb. 01-03-02: Wassertropfen fallen durch einen Messingzylinder. (FB) |
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Abb. 01-03-03: Kelvin-Influenz-Maschine, Kelvin Generator http://en.wikipedia.org/wiki/File:KevinWaterDropper_wiki.jpeg |
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Abb. 01-04-01: Auf einer Spitze ist ein Metallblech mit tangentialen Spitzen drehbar gelagert. Bei angelegter Hochspannung dreht sich der Flügel. (FB) |
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Abb. 01-04-02:aus lichtquellen.htm |
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Abb. 01-04-03: S-förmiger Rotor auf Spitzenlagerung, Minuspol an Spitze, 6000 V, Rotor dreht (FB) |
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Abb. 01-04-04: S-förmiger Rotor auf Spitzenlagerung, Pluspol an Spitze, 6000 V, Rotor dreht nur schwach. Schon leichte Unsymmetrie im elektrischen Feld verhindert gleichmäßigen Lauf. Höhere Spannung nötig. (s. Video unten Abb. 01-04-10) (FB) |
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Abb. 01-04-05: Rotor von Claus W. Turtur mit Gegenelektrode oben, 17.6.2008 (FB) |
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Abb. 01-04-06; Spontaner verbesserter Konstruktionsvorschlag des Autors am 17.06.2008 im Büro von C.W. Turtur. (FB) |
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Abb. 01-04-07: Rotorprinzip nach Turtur, Bauform FB, Material: Aluminium-Konservendose. Der Rotor dreht langsam bei 6000 V, wenn Minus an Spitze ist. Zum Betrieb ist eine Gegenelektrode mit Plus erforderlich. Der Rotor dreht von oben gesehen CW. Das Buch wirkt als Stütze für den Aufbau. (FB) |
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Abb. 01-04-08: Der vordere Flügel bewegt sich nach links, von oben gesehen CW (FB) |
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Abb. 01-04-09: Rotorprinzip nach Turtur, Bauform FB, Pluspol an Spitze, Gegenelektrode für Foto entfernt, Rotor bewegt sich nur äußerst schwach bei 6000 V. (FB) |
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Abb. 01-04-10: Der Pluspol liegt an der Spitze. Bei 14,8 kV Rotor fängt an, sich sehr langsam zu drehen. video: MOV09F-spitzenentladung-clz-polung-plus.MOD Bei 20 kV sind es etwa 10 Umdrehung pro 15 Sekunden (0,66 U/s). (FB) |
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Abb. 01-04-11: Der Minuspol liegt an der Spitze. Bei 13,8 kV dreht er gleichmäßig 1/4 Umdrehung pro Sekunde. Bei 20 kV sind es etwa 17 Umdrehung in 11 Sekunden (1,6 U/s). MOV0A0-spitzenentladung-clz-polung-minus.MOD (FB) |
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Abb. 01-05-01: Biofieldmeter von Buryl Payne Tinker Toy and Stovepipe Science, Buryl Pane, in the general.Science.journal http://www.wbabin.net/science/payne.pdf |
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Abb. 01-05-02: Biofieldmeter (Buryl Payne) |
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Abb. 01-05-03: Kupferrohr mit Ringmagneten aus Neodym (FB) |
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Abb. 01-05-04: Kupferrohr mit Ringmagneten aus Neodym (FB) |
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Abb. 01-05-05: PE-Rohr mit Ringmagneten aus Ferrit, an Fäden drehbar aufgehängt. (FB) |
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Abb. 01-06-01: Wenn ein Mensch durch diese Schlaufe geht, verliert er etwas (streift er einen Teil ab) bzw. gewinnt etwas dazu - je nach Durchlaufrichtung. Plus: von hinten nach vorne gehen. (FB) |
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Abb. 01-07-01: Diese Struktur besteht aus konzentrischen Ringen und streifenförmigen Strahlen. Die Anzahl der Streifen nimmt nach außen hin jeweils um den Faktor 2 zu. Benachbarte Bereiche haben unterscheidbare Qualitäten. Viele der nachfolgenden Experimente mit bewegter Materie zeigen diese Strukturen kuehlwasser-zwanzig-drei.htm#kapitel-05 (FB) |
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Abb. 02-01: Dicht ineinander gesteckte Keramiktöpfe (FB) |
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Abb. 02-02: Drei Keramiktöpfe, etwas weiter voneinander entfernt. (fB) |
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Abb. 02-03: Gedrückte Kunststoff-Kegel, Akhimov-Torsionsfeld-Generatoren, Cybertronica Research (FB) |
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Abb. 02-04: Die Abstände der Kegel sind einstellbar. Cybertronica Research (FB) |
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Abb. 02-05: Aus 8 mm dicken Kupferblech gestanzte Stücke, sie sind an den Rändern stark verformt. (Abfallprodukt aus der Starkstromelektrik) (FB) |
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Abb. 03-01: DVD 4,7 GB und eine kleine noch grüne Tomate, die durch die Öffnung in der DVD paßt. (FB) |
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Abb. 03-02: PE-Kunststoffrohr, DVD und kleine Tomate. Durch das Rohr kann man die Tomate rollen lassen (FB) |
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Abb. 03-03: Spule aus Kunststoffdraht und DVD (mit feinem Sägeschnitt) (FB) |
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Abb. 03-04: DVD-Stapel und AAA-Monozelle (FB) |
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Abb. 03-05: DVD-Stapel und AAA-Monozelle (FB) |
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Abb. 03-06: Dichtring für HT-Rohr und Spirale aus Kupferdraht (FB) |
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Abb. 03-07: Spule aus Klingeldraht und Heißklebestift (FB) |
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Abb. 03-08: Spule aus Klingeldraht und HT-Rohr (FB) |
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Abb. 03-09: Kunststoffrohr und grüne Tomate (FB) |
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Abb. 03-10: Plexiglasstab und Spule aus Kupferdraht (FB) |
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Abb. 03-11: Heißklebestift und Spule aus Kupferlackdraht (FB) |
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Abb. 03-12: PE-Wasserrohr und Spule aus Kupferlackdraht. (FB) |
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Abb. 03-13: PE-Wasserrohr, Heißklebestäbe und grüne Tomate (FB) |
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Abb. 03-14: PE Kunststoffrohr und Kupferkapillare (FB) |
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Abb. 03-15: PE Kunststoffrohr und Kupferkapillare (FB) |
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Abb. 03-16: PE Kunststoffrohr und Kupferkapillare (FB) |
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Abb. 03-17: PE Kunststoffrohr und Neodym-Magnet (FB) |
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Abb. 03-18: geschlitzte DVD und Monozelle, Schlitzbreite 1 mm (FB) |
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Abb. 03-19: geschlitzte DVD und Neodym-Magnet (FB) |
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Abb. 03-20: Spule aus Kunststoffdraht und Monozelle (FB) |
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Abb. 03-21: Spule aus Kunststoffdraht und Neodym-Magnet (FB) |
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Abb. 03-22: Spule aus Kunststoffdraht, Monozelle und Neodym-Magnet (FB) |
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Abb. 03-23: Ferrit-Ringmagnet und Heißklebestift (FB) |
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Abb. 03-24: DVD, weit geschlitzt. Ist der Schlitz breit genug, erscheint das Objekt nicht als geschlossener Ring. Allerdings bei einer Schlitzbreite von wenigen Millimetern wirkt diese DVD noch als Ring. (FB) |
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Abb. 03-25: Ferrit-Ringmagnet und Kupferdrahtspirale (FB) |
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Abb. 03-26: Kunststoffrohr, Kunststoffdraht-Spule, Kupferspulen und DVD (FB) |
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Abb. 03-27: Kunststoffrohr, Kunststoffdraht-Spule, Kupferspulen und Ferrit Ringmagnet (FB) |
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Abb. 03-28: Kunststoffrohr, Kunststoffdraht-Spule, Kupferspule, Kunststoffrohr und Spule aus Kupferlackdraht. (FB) |
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Abb. 03-29: Kunststoffdraht-Spule, Kupferspulen (FB) |
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Abb. 03-30: Kunststoffdraht-Spule, Kupferspulen und Ferrit Ringmagnet, polung-1 (FB) |
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Abb. 03-31: Kunststoffdraht-Spule, Kupferspulen und Ferrit Ringmagnet, polung-2 (FB) |
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Abb. 03-32: Kunststoffdraht-Spule, Kupferspulen und Dichtring für HT-Rohr (FB) |
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Abb. 03-33: Kunststoffdraht-Spule, Kupferspulen und HT-Rohr (FB) |
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Abb. 03-34: Kunststoffdraht-Spule, Kupferspulen und HT-Rohr (FB) |
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Abb. 03-35: Kunststoffdraht-Spule, Kupferspulen und HT-Rohr, Ringmagnet aus Ferrit (FB) |
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Abb. 03-36: Kunststoffdraht-Spule, Kupferspulen (FB) |
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Abb. 03-37: Kunststoffdraht-Spule, Kupferspulen (FB) |
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Abb. 03-38: Kunststoffdraht-Spule und Kupferrohr (FB) |
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Abb. 03-39: Kunststoffdraht-Spule und Kupferrohr, Polung 1 (FB) |
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Abb. 03-40: Kunststoffdraht-Spule und Kupferrohr, Polung 1 (FB) |
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Abb. 03-41: Kunststoffdraht-Spule und Kupferrohr, Polung 2 (FB) |
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Abb. 03-42: Kunststoffdraht-Spule und Kupferrohr, Polung 2 (FB) |
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Abb. 04-01: Kunststoffdraht und Küchenpapier-Rolle (FB) |
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Abb. 04-02: Kunststoffdraht und Mineralwasserflasche (FB) |
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Abb. 04-03: Kunststoffdraht und Gurke in Folie (FB) |
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Abb. 04-04: Kunststoffdraht und Gurke (FB) |
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Abb. 04-05: Kunststoffdraht und Heißklebestifte (fB) |
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Abb. 04-06: Kupferring und Mineralwasserflasche (FB) |
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Abb. 04-07: verschiedene Ringe: Kunststoffdraht, Kupferring, Dichtring HT-Rohr (FB) |
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Abb. 04-08: Kunststoffdraht und Kupferring (FB) |
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Abb. 04-09: Kupferring und Dichtring für HT-Rohr (FB) |
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Abb. 04-10: PE-Wasserrohr und Kupferring (FB) |
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Abb. 04-11: PE-Wasserrohr und Heißklebestift (FB) |
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Abb. 04-12: Kunststoffdraht und Trafo-Joch (FB) |
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Abb. 04-13: Trafojoch, Kunststoffdraht und Dichtring für HT-Rohr (FB) |
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Abb. 04-14: Dichtring Ht-Rohr und Trafojoch (offen) (FB) |
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Abb. 04-15: offenes Trafojoch und zwei Kupferringe (FB) |
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Abb. 04-16: Trafojoch, geschlossen und zwei Kupferringe (FB) |
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Abb. 04-17: Offenes Trafojoch und Neodym-Magnet (FB) |
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Abb. 04-18: Offenes Trafojoch, Neodym-Magnet und Kunststoffdraht, Polung 1 (FB) |
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Abb. 04-19: Offenes Trafojoch, Neodym-Magnet und Kunststoffdraht, Polung 2 (FB) |
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Abb. 04-20: Trafojoch und Gurke (FB) |
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Abb. 04-21: Magnetspule und Heißklebestifte (FB) |
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Abb. 04-22: Magnetspule und Kunststoffdraht, Polung 1 (FB) |
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Abb. 04-23: Magnetspule und Kunststoffdraht, Polung 2 (FB) |
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Abb. 04-24: Kupferring und Küchenpapier-Rolle (FB) |
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Abb. 04-25: Zwei Kupferringe und Küchenpapier-Rolle (FB) |
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Abb. 04-25: Küchenpapier-Rolle, zwei Kupferringe und Dichtring für HT-Rohr (FB) |
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Abb. 04-27: Küchenpapier-Rolle, zwei Kupferringe und Dichtring für HT-Rohr, einseitiger Abschluß mit Putzlappen (FB) |
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Abb. 04-28: Küchenpapier-Rolle, zwei Kupferringe und Dichtring für HT-Rohr, einseitiger Abschluß mit Putzlappen (FB) |
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Abb. 04-29: Küchenpapier-Rolle, zwei Kupferringe undKunststoffdraht, einseitiger Abschluß mit Putzlappen (FB) |
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Abb. 04-30: Zwei Magnetspulen, PE-Wasserohr und Heißklebestift (FB) |
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Abb. 04-31: Drei Metallzylinder, Kupfer, Eisen, Messung und Kupferring (FB) |
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Abb. 04-32: Drei Metallzylinder, Kupfer, Eisen, Messung und Dichtring für HT-Rohr (FB) |
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Abb. 04-33: Drei Metallzylinder, Kupfer, Eisen, Messung und Kunststoffdraht (FB) |
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Abb. 04-34: Kupferring und verzinkte Unterlegscheibe (FB) |
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Abb. 04-35: Zwei verzinkte Unterlegscheiben und Heißklebestift (FB) |
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Abb. 04-36: Zwei verzinkte Unterlegscheiben, ein Kupferring und Heißklebestift (FB) |
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Abb. 04-37: Zwei verzinkte Unterlegscheiben, ein Kupferring und Heißklebestift (FB) |
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Abb. 04-38: Weinkorken aus Kunststoff, zwei Kupferringe und Kunststoffdraht (FB) |
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Abb. 04-39: Untertassen aus Porzellan und Kupferringe (FB) |
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Abb. 04-40: Untertassen aus Porzellan und Kupferringe (FB) |
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Abb. 04-41: Teller aus Porzellan und Kupferringe (FB) |
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Abb. 05-01: Magnetspule, senkrecht dazu eine Wicklung aus Klingeldraht (FB) |
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Abb. 05-02: Magnetflußbeschleuniger, Eisennagel und seidenumsponnener Kupferdraht. Der Strom fließt durch den Draht und durch den Nagel. (FB) |
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Abb. 05-03: Magnetflußbeschleuniger, Eisennagel und blanker Kupferdraht. Der Strom fließt durch den Draht und durch den Nagel. (FB) |
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Abb. 05-04: Hans Coler, Magnetstromapparat /Coler ?????/ |
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Abb. 05-05: Nachbau des Magnetstromapparates, IEEE TU-Clausthal (FB) |
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Abb. 05-06: Nachbau des Magnetstromapparates mit Eisenrohren und Ringmagneten aus Neodym (FB) |
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Abb. 06-01: Verschiedene ringförmige Körper: Trafokern, Kupferdrahtspule, Kunststoffdraht-Spule, Kupferring, DVD (FB) |
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Abb. 06-02: Schrumpfschlauch ist aufgeständert, Aussen-Durchmesser 1,8 mm, Beobachtung der Strukturen (FB) |
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Abb. 06-03: Der Schrumpfschlauch führt durch die Öffnung in der DVD. Aus dem Druckbehälter fließt Wasser durch den Schlauch. (FB) |
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Abb. 06-04: Der Wasserschlauch geht durch einen Kupferring hindurch (FB) |
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Abb. 06-05: Wassertropfen fallen durch den Kupferring hindurch (FB) |
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Abb. 06-06: Der Schlauch geht durch zwei Kupferringe. Je nach Ausrichtung der beiden Ringe zueinander (Walz- oder Stanzrichtung) entstehen unterschiedliche spürbare Muster. (FB) |
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Abb. 06-07: Der Wasserschlauch geht mitten durch die DVD hindurch. (FB) |
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Abb. 06-08: Der Wasserschlauch geht durch die Spule aus Kunststoffdraht. (FB) |
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Abb. 06-09: Der Wasserschlauch ist durch die Öffnung im Trafojoch gelegt. (FB) |
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Abb. 06-10: Der Wasserschlauch führt durch die Trafospule (FB) |
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Abb. 06-11:Der Wasserschlauch liegt in einem PE-Kunststoffrohr. (FB) |
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Abb. 06-12: Mitten durch den DVD-Stapel geht der Wasserschlauch. (FB) |
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Abb. 06-13: Ein Aluminium-Rohr umgibt den Wasserschlauch (FB) |
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Abb. 06-14: Eine Kupferkapillare mit fließendem Wasser steckt in der Öffnung einer verzinkten Unterlegscheibe. (FB) |
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Abb. 07-01-01: Laserstrahl (He-Ne-Laser) geht durch eine Glaslinse mit Metallrahmen. (FB) |
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Abb. 07-01-02: Laserstrahl geht durch einen Ringmagnet aus Neodym mit Kupferwicklung (FB) |
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Abb. 07-01-03: Laserstrahl geht durch einen Kupferring (FB) |
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Abb. 07-01-04: ... durch ein kurzes Kupferrohr (FB) |
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Abb. 07-01-05: ... durch ein langes Kupferrohr (FB) |
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Abb. 07-01-06: ... durch ein kurzes Kunststoffrohr (FB) |
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Abb. 07-01-07: ... durch ein langes Kunststoffrohr (FB) |
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Abb. 07-01-08: . .. durch ein langes Kunststoffrohr und durch eine stromdurchlossens Toroidspule (FB) |
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Abb. 07-02-01: Eisenblech, Joch eines Experimentiertrafos und Sonnenlicht. |
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Abb. 07-02-02:DVD und Sonnenlicht (FB) |
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Abb. 07-02-03:Kinderspielzeug, Torus, zwei Ringe aus Kunststoff im Sonnenlicht (FB) |
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Abb. 07-02-04: Stapel mit DVDs im Sonnenlicht. (FB) |
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Abb. 07-02-05: Kupferring (FB) |
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Abb. 07-02-06: Trafoblech und Kupferring (FB) |
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Abb. 07-02-07: Kupferring und Plexiglas (FB) |
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Abb. 07-02-08: verschiedene Muster aus Plexiglas, weiter Abstand (FB) |
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Abb. 07-02-09: verschiedene Muster aus Plexiglas, kurzer Abstand (FB) |
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Abb. 07-02-10: verschiedene Muster aus Plexiglas, nicht parallel (FB) |
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Abb. 07-02-11: verschiedene Muster aus Plexiglas, ohne Abstand (FB) |
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Abb. 07-02-11: bbewegte-materie.htm#kapitel-05-03b |
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Abb. 08-01: Eine Monozelle auf Holzstab wird periodisch in der Öffnung einer CD bewegt. (FB) |
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Abb. 08-02: eine Monozelle auf Holzstab wird periodisch in der Öffnung einer CD bewegt. Links der Motor mit Exzenter. (FB) |
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Abb. 08-03: Motor mit Kurbelantrieb. (FB) |
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Abb. 08-04: Unbeschichtete CD und Monozelle (FB) |
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Abb. 08-05: Kinderspielzeug, Torus und Monozelle (FB) |
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Abb. 08-06: Kupferring und Monozelle (FB) |
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Abb. 08-07: Spule mit Kunststoffdraht und Monozelle (FB) |
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Abb. 08-08: Dichtring und Monozelle (FB) |
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Abb. 08-09: Kunststoffrohr aus PE und Monozelle (FB) |
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Abb. 08-10: HT-Rohr und Monozelle (FB) |
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Abb. 08-11: Stark verformter (verdrillter) Kupferdraht. Läßt man eine Monozelle oder einen Stabmagneten hindurchfallen, ändern sich die spürbaren Eigenschaften der Spirale.kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-02-03(FB) |
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