3.1.a Granitplatten3.2 Überlagerung von Randzonen
3.1.b Bienenwachskerzen
3.1.c Kalksandsteine
3.1.d Marmor-Kieselsteine
Abb. 01-01-01: Ein Stein aus Speckstein (Steatit, Mg3[Si4O10(OH)2]). Zwei Seiten glatt gesägt, die anderen gebrochen. In den Protokollen und Auswertungen als "Rosenquarz" bezeichnet. Steatit (Talk) enthält aber auch wie Rosenquarz Si und O in großer Menge als Si2O5 Auf dem Plan sind radiale Spuren eingezeichnet, für die die Positionen ausgemessen wurden. Die Zählung der Spuren beginnt rechts mit 1 und erfolgt im Uhrzeigersinn. Maße: etwa 140 mm x 140 mm x 100 mm, Gewicht des Steins: 3130 g (FB) |
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Abb. 01-01-02: Spürbare Zonen um den Stein herum. Beobachtungen von G.E. am 13.11.2010 Spur 1, grün: magneto-akustisch, rot: elektro-akustisch (FB) |
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Abb. 01-01-03: Daten für die Spuren 1 bis 7. Aus der Auftragung der Maße der Zonenränder folgt: Der Zwischenraum ist ebenso breit wie die Zone selber. Die Maße sind in radialer Richtung nahezu äquidistant. Die Steigung der Ausgleichsgeraden beträgt 33 bis 49 mm. Maße gelten ab Oberfläche des Steins. Bis zum Zentrum des Steins kommen noch 55 bis 80 mm dazu. Die größten Abstände ergeben sich senkrecht zur Schnittfläche an der linken Seite. (FB) |
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Tabelle 01-01-01: |
Abb. 01-01-04: Zonen um einen zylindrischen Hohlkörper (Rohr), (schematisch). Vier Flügel wie ein Malteserkreuz separieren jeweils eine Gruppe mit vier Zonen oder Kissen. Diese haben jeweils unterschiedliche Qualitäten und haben im Vergleich zu denen im benachbarten Quadranten eine paarweise vertauschte Reihenfolge. Auch bei den Flügeln gibt es zwei unterschiedliche Qualitäten, wobei gegenüberliegende gleich sind. Das gesamte System rotiert langsam gegen den Uhrzeigersinn etwa mit einer Umdrehung in mehreren Minuten. (FB) |
Abb. 01-01-05: Rosenquarz. 1 m x 0,8 m x 0,5 m (FB) |
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Abb. 01-01-06: die erste Zone ist mit Gelb, die zweit mit Rot und die dritte mit Grün ausgelegt. (FB) |
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Abb. 01-01-07: Die inneren Zonen um den großen Rosenquarz. Bestimmung der Radien. Es wurden vier Zonen beobachtet, fortlaufende Nummer für Anfang und Ende der jeweiligen Zone: 1-1,5 2-2,5 3-3,5 4-4,5 (FB) |
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Tabelle 01-01-02: Zählung der Zonen: 1-1,5 , 2-2,5 , 3-3,5 , 4-4,5 |
Abb. 01-02-01: Stein aus Quarzit, gesägt und geschliffen, Bestimmung der Zonen in Längsrichtung. Gewicht des Steines: 10 kg (FB) |
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Abb. 01-02-02: fünf Zonen: magn-ak, el-ak, mangn-ak, el-ak, magn-ak Bemerkungen: "dazwischen kalt" und "beißt" (FB) |
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Abb. 01-02-03: Position der Zonen (jeweils Beginn und Ende) gegen eine fortlaufende Zahl. Es wurden fünf Zonen beobachtet. Bei der oberen Kurve mit Punktfolge in grün wurde zum Test die Wurzel(Position) gegen eine fortlaufende Zahl aufgetragen. Beide Darstellungen lassen sich näherungsweise mit einer Geraden beschreiben. (FB) |
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Tabelle 01-02-01: Daten für die Zonen beim Quarzitblock. Zählung der Zonen: 0.9 - 1.1 , 1.9 - 2.1 2.9 - 3.1 , 3.9 - 4.1 , 4.9 - 5.1(FB) |
Abb. 02-01-01: Der Block ist an der Seite und an der Unterseite gesägt. (FB) |
Abb. 02-01-02: Der Block liegt auf einem Hocker aus Holz, darunter ein Maßband (FB) |
Abb. 02-01-03: Spürbare Strukturen in Richtung
Westen. Es sind vier Gruppen ausgelegt. Dazwischen ist spürbar jeweils
eine Unterbrechung. (FB) |
Abb. 02-01-04: Beginn und Ende jeder Gruppe wurden
mit Hölzern markiert. Die Maße werden anschließend in das Protokoll
übertragen. (FB) |
Abb. 02-01-05: Jede Gruppe besteht aus vier kleineren Strukturen mit unterschiedlichen Qualitäten. (FB) |
Abb. 02-02-01: Zu verschiedenen Zeiten wurden die Strukturen ausgelegt und ausgemessen. Von links nach rechts ist jeweils Beginn und Ende einer Gruppe aufgetragen, nach oben die Position in Meter. Die Gruppen beginnen einheitlich mit der gleichen Qualität: EAT2. (Zählung der ausgelegten Marken fortlaufend: Beginn mit 1, Ende bei 5 , Beginn der nächsten Gruppe bei 6 , Ende bei 10 usw. ) Bei zwei Meßreihen mit kürzeren Abständen konnte fünf Gruppen beobachtet werden, bei den anderen vier. Der Zaun am Grundstücksende begrenzte die Messungen. Die Größe der Strukturen ist nicht konstant. Sie schwankt innerhalb eines Tages, vermutlich ändert sich die äußere Anregung. Innerhalb der Daten einer Messung scheint es einen streng monotonen Zusammenhang zu geben, wie die Ausgleichsgeraden vermuten lassen. Die Steigung hängt allerdings vom Zeitpunkt ab. Bei der Reihe mit den grünen Datenpunkten sind auch die Werte für die Struktur innerhalb der ersten Gruppe eingesetzt. Auch sie lassen sich mit der Ausgleichsgeraden beschreiben. (FB) |
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Tabelle 02-02-02: Daten für die Computergrafik wurden die blau und die grün makierten Daten verwendet. Die Daten in grün wurden dafür so skaliert und verschoben, daß sie in das (blaue) Intervall von 0.45 bis 1.9 passen. Die Schale ist etwa vier Zentimeter dick. (FB) |
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Abb. 02-02-03: Rosenquarz im Zentrum (rot) (Radius 10 cm) und die äußere Schale (Radius 10 m) (FB) |
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Abb. 02-02-04: Innerhalb der Schale gibt es weitere Strukturen: Es sind fünf Gruppen (rot, grün, gelb, blau und orange) (FB) |
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Abb. 02-02-05: Schalen um den Rosenquarz herum. Hier
sind nur Ausschnitte dieser Kugeln gezeigt. Der Stein - etwa 14 cm x 14
cm x 10 cm - ist der kleine rote Quader links. Die Strukturen sind um
ein Vielfaches größer als das Objekt, die größte hat einen Radius von 10
Metern. Innerhalb der fünf Gruppen sind jeweils vier Elementen (grün, rot, blau und gelb) zu beobachten. Ganz rechts ist die äußere Umhüllung (ein Orbital) (violett) (FB) Daten aus der vorstehenden Tabelle: Rosenquarz 0 m Gruppe 1 0.45 m bis 1.90 m Gruppe 2 2.30 m bis 3.85 m Gruppe 3 4.25 m bis 5.60 m Gruppe 4 6.00 m bis 7.45 m Gruppe 5 7.75 m bis 9.10 m Orbital außen 10.3 m Feinstruktur innerhalb der ersten Gruppe: Werte einer Messung vom Tag vorher bei etwas anderer Anregungsstärke (skaliert und verschoben) Element 1 0.27 m bis 0.47 m (0.27 ----> 0.45 m) Element 2 0.7 m bis 0.9 m Element 3 1.1 m bis 1.28 m Element 4 1.45 m bis 1.65 m (1.65 ----> 1.9 m) Die Maße der Feinstruktur wurden auch für die anderen vier Gruppen übernommen. (FB) |
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Abb. 02-02-06: Weitere Elemente innerhalb der Struktur:
Es gibt ausgehend vom Zentrum mit dem Rosenquarz vier "Trennebenen", die bis zur äußeren Kugelschale reichen. Von oben sehen sie aus wie ein "Malteserkreuz". Man findet zwei unterschiedliche Qualitäten: (braun) und (grün) Gegenüberliegende "Flügel" haben gleiche Qualität und die dazu im Winkel von 90 Grad stehen eine andere. Die "Flügel" unterbrechen die inneren Elemente. An diesen Ebenen wechseln die Elemente paarweise ihre Qualitäten. (grün <--> rot und blau <--> gelb) Die gesamte Struktur dreht sich um die Achse des Malteserkreuzes gegen den Uhrzeigersinn in einer Zeit von einigen Minuten pro Umdrehung. (FB) |
Abb. 02-03-01: zwei Stücke Rosenquarz, 1740 g und 920 g, Dichte etwa 2,6 g/cm³ (FB) |
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Abb. 02-03-02: Stein 1740 g am Standort 1, sechs Zonen, Beobachter FB (FB) |
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Abb. 02-03-03: Stein 1740 g am Standort 1, sechs Zonen, andere Blickrichtung, Beobachter FB (FB) |
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Abb. 02-03-04: Stein 1740 g am Standort zwei, sechs Zonen, Laufrichtung von außen nach innen. Beobachter FB (FB) |
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Abb. 02-03-05: Kleiner Stein 920 g am Standort zwei, fünf Zonen, Laufrichtung von innen nach außen Beobachter FB (FB) |
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Abb. 02-03-06: Bestimmung der Radien der Zonen für beide Steine. Drei Messungen beim Stein mit 1740 g und zwei mit dem Stein mit 920 g. Es wurden fünf bzw. sechs Gruppen beobachtet. Möglicherweise hat die Laufrichtung des Beobachters einen Einfluß. Anfang und Ende der jeweiligen Gruppen haben fortlaufende Nummern: 1-5, 6-10, 11-15, 16-20, 21-25, 26-30 Die Werte für die Randzonen sind über der Nummer 33 aufgetragen. Beobachter FB (FB) |
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Tabelle 02-03-01: Daten der Steine 1740 g und 920 g , Beobachter FB |
Abb. 02-03-07: Einfluß der Laufrichtung des Beobachters.
FB findet beim Suchen von innen nach außen fünf Gruppen, in umgekehrter
Richtung sechs. Ist sein Sensor (z.B. SolarPlexus) beim nach außen
gehen durch seinen Rücken abgedeckt, daß er nur EA Zonen findet? (FB) |
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Tabelle 02-03-01: Daten bei der Bewegung nach innen und nach außen. Rosenquarz 920 g (FB) |
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Tabelle 02-03-02: Masse der Steine und Volumen der Randzone scheinen zueinander proportional zu sein. Allerdings wurde der Radius für den Stein mit 3120 g zu einem anderen Zeitpunkt bestimmt. (FB) |
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Abb. 02-03-07: verschiedene Kristalle mit unterschiedlichen Massen. Links der Speckstein, daneben Rosenquarze (FB) |
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Abb. 02-03-08: Der Rosenquarz liegt auf einem hölzernen Dreibein. Verschiedene Gruppen von spürbaren Zonen sind markiert. Ganz vorne im Bild beginnt der äußere Rand des Orbitals. Beobachter FB (FB) |
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Abb. 02-03-09: Für die verschiedenen Massen wurde der äußere Radius des Orbitals bestimmt. Aufgetragen ist die dritte Potenz des Radius (proportional zum Volumen des Orbitals) gegen die Masse. Es scheint einen linearen Zusammenhang zwischen der Masse des Objektes und dem Volumen des Orbitals zu geben. (Dies entspräche einer horizontalen Geraden). Am 17.3.2014 (blaue Punkte) war eine besonders starke Anregung, die sich durch Verbreiterung der spürbaren Strukturen einer Wasserader um rund 0,7 Meter bemerkbar machte. Die Radien der Orbitale sollten erfahrungsgemäß bei diesen Bedingungen vergrößert sein. In dieser Darstellung der Masse dividiert durch Radius³ werden dann die Punkte entsprechend tiefer liegen, als die von den anderen Tagen bei normaler Anregung (grün und rot). (FB) |
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Abb. 02-03-10: andere Auftragung: Radius gegen dritte Wurzel aus der Masse. Beim Radius 8.7 liegen zwei Punkte an der gleichen Stelle. Die Steigung der Trendlinie ist 0,81 m/g^(1/3) (FB) |
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Wenn die Erde aus Rosenquarz bestehen würde: Erdmasse m= 0.6 10^27 g Radius vom Orbital: R = 0.81 mg^(1/3) / (0.6 10^27 g )^ 1/3 = 6.69 10^8 m = 6.69 10^5 km = 669000 km entspricht etwa dem 100 fachen Erdradius. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Tabelle 02-03-03: Masse und Radien der Orbitale (FB) |
Abb. 02-04-01: Zonen bei einem Ziegelstein. aus kuehlwasser-zwoelf.htm |
Abb. 02-04-02: Protokollnotizen vom 13.10.2011 Mitte der Zonen bei 2,4 4,8 7,2 Meter, Zwischenraum 1,0 Meter (FB) |
Abb. 03-01-01: Mehrere Ziegelsteine liegen auf dem Hocker. Die Ziegel waren an einigen Stellen naß. (FB) |
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Abb. 03-01-02: Ziegelstein 1/2 1/4 und zweimal 1/8, beschriftet mit Angaben der Massen 2222 g, 1072 g, 472 g (FB) |
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Abb. 03-01-03: Weisser Stein aus Marmor (FB) |
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Abb. 03-01-04: Marmorsteine, mit Angabe der Massen in Gramm. (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 03-01-05: Rundgeschliffener Stein aus einem Bachbett, "Strudelstein" (FB) |
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Abb. 03-01-06: Das Volumen innerhalb der Randzone
(Orbital) (proportional zu Radius³) hängt von der Masse des Objektes in
der Mitte ab (linear?). Auch das Material scheint einen Einfluß zu
haben. Bei Rosenquarz ist der Einfluß sehr viel stärker als bei Ziegelstein. Das Masse des Hockers alleine ist ebenfalls eingezeichnet. Beobachter FB und GE (FB) |
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Abb. 03-01-07: gleiche Daten, andere Auftragung, Radius gegen dritte Wurzel aus der Masse Die Steigung der Trendlinie ist 0,31 m/g^(1/3) Beobachter FB und GE (FB) |
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Tabelle 03-01: Masse, Radius und Radius³ bei verschiedenen Materialien. (FB) |
Abb. 03-01a-01: 32 Granitplatten etwa 400 bis 500 g schwer (siehe Beschriftung). (FB) |
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Abb. 03-01a-02: Ein Stapel mit zwei Platten liegt
auf dem Hocker. Entlang der Linie des Maßbandes wird der Radius der
Randzone bestimmt. (FB) |
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Abb. 03-01a-03: Stapel mit 16 Platten (FB) |
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Abb. 03-01a-04: und 32 Platten (FB) |
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Abb. 03-01a-05: Radien als Funktion der dritten Wurzel aus der Masse. Die Steigung der Trendlinie ist 0,23 m/g^(1/3) Beobachter FB und GE (FB) |
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Tabelle 03-01a-01: Radien und Massen, dritte Wurzel der Masse, Beobachter FB und GE (FB) |
Abb. 03-01b-01: Eine aus Bienenwachs gepreßte Wabenstruktur wurde zu einer Kerze gewickelt. Der Radius der Randstruktur wird bestimmt. (FB) |
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Abb. 03-01b-02: Acht Kerzen liegen auf dem Hocker (FB) |
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Abb. 03-01b-03: Die Steigung der Trendlinie ist 0,82 m/g^(1/3) Beobachter FB. (FB) |
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Tabelle 03-01b-01: Massen, dritte Wurzel(Masse) und Radien für die Bienenwachskerzen |
Abb. 03-01c-01: Kalksandstein Format 2DF, http://de.wikipedia.org/wiki/Steinformat (FB) |
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Abb. 03-01c-02: Vier Kalksandsteine 2DF, insgesamt 20,8 kg (FB) |
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Abb. 03-01c-03: vier 2DF und drei 3DF Kalksandsteine, insgesamt 45 kg (FB) |
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Abb. 03-01c-04: Die Steigung der Trendlinie ist 0,25 m/g^(1/3) Beobachter FB (FB) |
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Tabelle 03-01c-01: Massen, dritte Wurzel(Masse) und Radien für die Kalksandsteine |
Abb. 03-01d-01: Marmor Kieselsteine, die Zahlen geben das Gewicht in Gramm an. Material: steinkreise-02.htm#kapitel02 (FB) |
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Abb. 03-01d-02: Drei Kieselsteine (FB) |
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Abb. 03-01d-03: Acht Kieselsteine (FB) |
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Abb. 03-01d-04: Die Meßdaten - bei zwei
unterschiedliche Zeiten aufgenommen - unterscheiden sich. Es gab
offensichtlich unterschiedliche Anregungen aus dem Kosmos. Die Steigung der Trendlinie um 12:05 ist 0,70 m/g^(1/3) Beobachter FB und um 15:00 0,36 m/g^(1/3) Beobachter FB und GE (FB) |
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Tabelle 03-01d-01: Massen, dritte Wurzel(Masse) und Radien für die Kalksandsteine |
Abb. 03-02-01: Auf dem Asphalt eines Sportplatzes
liegt der 920 g Rosenquarz. Das spürbare Objekt ist vermutlich
kugelförmig. Der Schnitt der Randzone mit der Bodenfläche ist mit Leinen
ausgelegt.(FB) |
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Abb. 03-02-02: In etwa 16 Metern Entfernung
wurden der 418 g Rosenquarz ausgelegt und die Maße seiner Randzone
(Schnitt der etwa kugelförmigen Objekte mit einer horizontalen Ebene) bestimmt. (FB) |
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Abb. 03-02-03: Maße der Randzonen (2D-Schnitt)
für beide Körper, Bestimmung der Radien als Funktion des Winkels (in
Schritten zu 45°). Die gefundenen Figuren waren nicht exakt
kreisförmig. (FB) |
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Abb. 03-02-04: Bestimmung der Radien, Polarkoordinaten Schrittweite 45° (FB) |
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Abb. 03-02-05: Steine und Horizontalschnitte
durch die etwa kugelförmigen Randzonen. Bei diesem Abstand berühren sich
die Randzonen nicht. (FB) |
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Abb. 03-02-06: Die beiden Objekte sind weit voneinander entfernt. Steine, Schnittflächen und kugelförmig angenommene Orbitale. Die Orbitale überlappen sich nicht. (FB) |
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Abb. 03-02-07: Beide Steine liegen dicht zusammen. Die Randzonen berühren sich gerade. (FB) |
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Abb. 03-02-08: Es bildet sich eine gemeinsame Randzone aus (2D-Schnittfläche). Möglicherweise wirkt hier so etwas wie eine Oberflächenspannung, die für Verbindung der beiden Kreise durch Tangenten sorgt. (FB) |
Abb. 03-03-01: Zwischen den beiden Rosenquarzen bilden sich Resonanzen aus, wenn der Abstand nicht zu groß ist. (FB) |
Abb. 03-03-02: Resonanzstrukturen bei zwei Kalksteinenaus steinkreise-01.htm#kapitel01-2 |
Abb. 03-03-03: Vertikaler Schnitt durch die 3D-Strukuren mit Blick auf die hintere Hälfte: Die bisher als vier "Resonanzstränge" beobachteten Strukturen waren 2D-Schnitte durch zwei konzentrische Schläuche (rot und blau). Man findet diese Verbindungen nur, wenn sich die Orbitale (gelb) der beiden Objekte überlappen bzw. berühren. (FB) |
Abb. 03-04-01: Rosenquarz, Ziegelsteine, Granit und andere Steine. Radius gegen dritte Wurzel aus der Masse. Zusammenstellung der Daten aus
Beobachter FB und GE (FB) |
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Das Volumen V einer Kugel ist proportional zur dritten Potenz des Radius R. (Prop.-Faktor= 4/3 Pi) V = 4/3 Pi R³ Für die Dichte einer Kugel mit der Masse M und Volumen V gilt: Dichte = Masse / Volumen = M / (4/3 Pi R³) also gilt auch 3. Wurzel (Dichte) ~ 3. Wurzel (Masse) / Radius Für verschiedene Körper aus einem beliebigen kompakten Material gilt daher: 3. Wurzel (Masse) / Radius = konstant Wendet man diese Rechenvorschrift auf verschiedene Atome des Periodensystems an, dann erhält man laut Spalte 6 Verhältnisse im Bereich zwischen 2 und 6 (Masse in t und Radius in m). Von t und m umgerechnet auf g und m ergibt sich ein 10^6 g/t und somit sind es beim Faktor 3. Wurzel(10^6) = 100 Verhältnisse von 200 bis 600 Die rechnerischen Dichten (Spalte 7) liegen hier im Bereich von 10 bis 36 t/m³. Im Vergleich zur beobachteten makroskopischen Dichte fehlt noch die Berücksichtigung der Packungsdichte. |
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Abb. 03-03-04: Marmor Kiesel mit unterschiedlichen Massen (FB) |
Abb. 03-03-05: Der Stein mit 1035 g hat zwei Orbitale, bei etwa 6m und bei etwa 5 m, dort wo die Sandalen liegen. (FB) |
Abb. 03-03-06: Extra Anregung mit Akkuschrauber, etwa 30 cm neben dem Stein gehalten, Auf die Welle gesehen bedeutet bei dieser Stellung: bei "rechts" CCW. (FB) |
Abb. 03-03-07: Die Randkurven sind aus Abb. 03-04-01. Rote und blaue Vierecke: das äußere und das innere Orbital bei unterschiedlichen Massen bei vermutlich gleicher Anregung. Die Kreise gehören zu den Steinen mit 484 g und 1035 g bei unterschiedlichen Anregungen (FB) |
Abb. 03-03-08: Daten der roten und blauen Kreise, Stein mit 484 g, natürliche (kosmische?) und künstliche Anregung mit Akkuschrauber. (FB) |
Abb. 03-03-09: Stein mit 484 g, künstliche Anregung mit Akkuschrauber, unterschiedliche Drehzahl und Drehrichtung. Bei CCW werden die Orbitale größer, bei CW kleiner. (FB) |
mass / g | 3rd root(m) |
inner radius | outer radius |
180 | 5.65 | 1.35 | 1.85 |
281 | 6.55 | 1.95 | 2.55 |
345 | 7.01 | 2.26 | 2.93 |
484 | 7.85 | 2.55 | 3.40 |
646 | 8.64 | 3.20 | 4.00 |
643 | 8.63 | 3.13 | 4.20 |
801 | 9.28 | 4.17 | 5.00 |
1035 | 10.11 | 4.86 | 5.90 |
1035 | 10.11 | 4.80 | 5.95 |
inner shell | outer shell | Anregung |
1.75 | 2.85 | ? |
2.40 | 3.50 | without 01 |
1.87 | 2.40 | ? |
1.75 | 2.30 | fibu |
1.57 | 2.20 | ? |
1.76 | 2.20 | without 02 |
1.55 | 2.00 | speed 1 CW |
1.30 | 1.75 | Speed 2 CW |
1.86 | 2.20 | without 03 |
2.35 | 3.20 | speed 1 CCW |
2.60 | 3.20 | speed 2 CCW |
2.40 | 3.20 | disc |
2.90 | 4.00 | central sun |
Abb. 04-01-01: 6.1.2014, Rosenquarz, geschliffener Kristall (FB) |
Abb. 04-01-02: 6.1.2014, Es gibt acht Strukturen (2 x 4), jeweils mit A und B bezeichnet. (FB) |
Abb. 04-01-03: 6.1.2014, Protokollnotizen, Rosenquarz steht. A.M sucht Strukturen wie "Windmühlenflügel" es gibt acht Strukturen 2 x 4 A und B sie gehen bis 75 - 80 cm nach außen. F.B. spürt weiter k+ (B) bis 140 cm und k- (A) bis 95 cm F.B. und A.M. "sehen" die Strukturen um Kristall. F.B. "sieht" Zonen: MAT2 MAL2 und Strahlungen Antineutrino µ und k- A.M. "sieht" Zonen: EAL2 und EAT2 und Strahlungen Antineutrino e und k+ "Tulpen" nicht nachgeprüft. (FB) |
Abb. 04-01-05: 5.1.2014, vier "Tulpen", Beobachter FB, GE und AM (FB) |
Abb. 04-01-06: 5.1.2014, Strukturen um den Kristall herum (FB) |
Abb. 04-01-07: 6.1.2014, Protokollnotizen Strukturen um den Kristall: in Längsrichtung: in Wachsrichtung: Antineutrinos µ und e (siehe auch /Scheminsky 1919/ Versuch mit Fotoplatte oben und unten jeweils an den Enden ein Doppelorbital unten: EAT2 / MAT2, oben: MAL2 / EAL2 senkrecht zur Achse: Strahlungen, in der Mittelebene zwei Malteserkreuze aus k+ und k-, mittig zur Kristall-Länge, ccw ??? vier "Tulpen" um Malteserkreuz aus k- "einsaugend", ccw, aus NAT1 und NAT2 abwechselnd. vier Kissen rundum: bis ca. 28 cm von Kristallachse von innen nach außen: MAL2, EAT2, MAT2, EAL2 (FB) |
Abb. 04-01-08: 6.1.2014, Beobachter AM spürt mit Unterarm und Hand, an der Spitze: "zieht hin zu Spitze, wenn man näher kommt, wird die Anziehungskraft stärker" am flachen Ende: "anderes Gefühl, neutral, zieht nicht an." ----- links unten: zwischen den Kissen, starker Punkt, 4. Zone m4b, gegenüber m3c (FB) |
Abb. 04-01-09: 6.1.2014, Vier Kissen, in den Zwischenbereichen gibt es starke Punkte (grün, rot) (FB) |
Abb. 04-02-01: Die beiden Kristalle liegen jeweils auf einem Blatt Papier. (FB) |
Abb. 04-02-02: Der Abstand beträgt etwa 15 mm. (FB) |
Abb. 04-02-03: Die Spitzen zeigen nach außen. (FB) |
Abb. 04-02-04: Die Kristalle liegen auf der weißen sechseckigen Holzplatte. Von ihnen gehen mehrere spürbare Streifen auf, im Foto etwa im Winkel von 45 Grad, Richtung und Breite markiert durch die beiden gelben Maßstäbe. Der blaue Stab zeigt auf die Mitte zwischen den beiden Kristallen und senkrecht zu deren Achsen. (FB) |
Abb. 04-02-05: 6.1.2014 |
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