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Abb. 01-01: Wärmerohr (heatpipe). In ihm fließt Wasser
vom kalten zum warmen und Wasserdampf vom warmem zum kalten Ende. Dabei
wird Verdampfungswärme transportiert. siehe auch kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-01-01 eenergiesparlampe-gewendelt.htm#kapitel-07-11 (FB) |
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Abb. 01-02: Mit der Wärmebildkamera beobachtet: links warm, rechts kalt. (FB) |
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Abb. 01-03: An beiden Enden ist ein Keulenorbital zu beobachten. Die Orbitale haben im Temperaturgleichgewicht gleiche Abmessungen. Jedoch schrumpft das Orbital beim Erwärmen einer Seite und das andere am kalten Ende wächst an. (FB) |
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Abb. 01-04: Ohne Temperaturdifferenz: gleich große Orbitale. Bei Erwärmung einer Seite schrumpft das zugehörige Orbital. (FB) |
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Abb. 01-05: Die Keulenorbitale sind jeweils doppelt vorhanden. Senkrecht zur Achse findet man vier Zonen mit MA und EA. (FB) |
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Abb. 02-01: Tiefgezogene Edelstahlbleche: Eierbecher.
In Achsenrichtung gibt es oben und unten jeweils Keulenorbitale. Das auf
der "Eierseite" ist größer. (FB) |
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Abb. 02-02: Die Keulenorbitale der einzelnen Becher addiereren sich (rote Reihe mit xxx). (FB) |
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Abb. 02-03: Das Keulenorbital eines einzelnen Bechers ist vergleichsweise klein (rote Reihe mit xxx). (FB) |
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Abb. 02-03a: Helmholtz-Resonatoren, mechanische Frequenzanalysatoren. Durch das große Loch gelangt der zu untersuchende Schall in den Hohlkörper, den dünnen Ansatz steckt sich der Beobachter in das Ohr. Bei Resonanz nimmt die höhrbare Lautstärke stark zu. resonanz.htm (FB) |
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Abb. 02-04: Torsionsfeld Generator nach Akhimov? kleine Öffnung steckt jeweils in großer Öffnung. Übereinandergestellt sind Helmholtz-Resonatoren. Die Keulenorbitale der einzelnen Körper "addieren" sich. Der eine Körper saugt das an, was der andere ausgegeben hat. Verstärkungseffekt? (FB) |
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Abb. 02-05: Smirnov's passive generator. Unconventional research in USSR and Russia: Short overview, Serge Kernbach /Kernbach 2013/ |
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Abb. 02-06: Gedrückte Kunststoffteile als passive Generatoren, Serge Kernbach (FB) |
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Abb. 02-07: Ein Trompetenrohr ist mit einem Kupferrohr verbunden. Das Ende des Rohres zeigt in Richtung Trichter. (FB) |
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Abb. 02-08: Doppelkeulen |
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Abb. 02-09: Es gibt: 2 Doppelkeulen, 2 Doppeltori, Malteserkreuze und eine Mittelscheibe (FB) Nach Aufstellen des Rohres brauchte es etwas 10 Minuten, bis die Strukturen auf ihre maximale Größe angewachsen sind. (FB) |
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Abb. 03-01: Bei einem Baum gibt es Keulenorbitale und einen Doppeltorus. Je nach Richtung des Saftes im Stamm ....... ????? ein Transmutator? (FB) |
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Abb. 03-02: Kiefernzapfen, ein Transmutator? (FB) |
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Abb. 03-03: Rhabarberstängel und Monozellen (FB) |
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Abb. 03-04: Rhabarberstängel, umgeben von einem Kreis aus vier Monozellen. (FB) |
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Abb. 03-05: Zwei Stapel von Lochblechen und Bündel von Trinkhalmen. Durch den Ring aus Monozellen lassen sich die Strukturen der Objekte stark verändern. (FB) |
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Abb. 04-01: Im Stahlgehäuse: Sand und Rohr mit Kupferspule, am oberen Ende mit Fasern abgedeckt. (FB) |
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Abb. 04-02: Konzentrische Anordnung: Folie, Papprohr, Aluminiumrohr, Sand, Kupferspule und Aluminiumrohr (FB) |
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Abb. 04-03: Kupferdraht auf Aluminiumrohr gewickelt. (FB) |
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Abb. 04-04:Kupferdraht, steckt in Aluminiumrohr und Papphülse, mit Sand gefüllt. (FB) |
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Abb. 04-05: |
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Abb. 05-01: Wasserdruck von Campingpumpe und 12V Akku (FB) |
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Abb. 05-02: NiFe-Magnet und Edelstahlkapillare. Es gibt in Längsrichtung auf jeder Seite eine spürbare Struktur, die ohne zusätzliche Anregung auf der einen Seite etwa 14 cm und auf der anderen etwa 8 cm lang ist. (14:8 d.h. etwa Faktor 2) Bei Anregung durch das fließende Wasser wachsen sie innerhalb von 4 Minuten auf 3 m bzw. 2,2 m an. (FB) |
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Abb. 05-03: NiFe-Magnet neben Schlagader. Auch das Blut regt den Magneten an und vergrößert dessen spürbare Strukturen. (FB) |
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Abb. 05-04: Edelstahlkapillare neben Hohlraum (HT-Rohr). Auch das Rohr wird durch das Wasser angeregt. (FB) |
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Abb. 05-05: Edelstahlkapillare neben Gipskristall (Marienglas), das Wasser regt den Gipskristall an. Die Strukturen wachsen. (FB) |
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Abb. 05-06: Edelstahlkapillare neben Weidenzweig, Zonen wachsen an (FB) |
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Abb. 05-07: Edelstahlkapillare neben Weidenzweig, Zonen wachsen an (FB) |
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Abb. 05-08: Edelstahlkapillare neben Marienglas und NiFe-Magnet (FB) |
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Abb. 05-09: Anwachsen der Strukturen mit der Zeit bei unterschiedlichen Materialien. Nach etwa zwei Minuten sind beim NiFe-Magneten auf der einen Seite etwa 3 m, auf der anderen etwa 2 m erreicht. (FB) |
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Abb. 05-10: Wird ein NiFe-Magnet durch das in der Kapillare fließendes Wasser angeregt, ergibt sich keine meßbare Änderung des Magnetfeldes. (FB) |
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Abb. 06-01: NiFe-Magnet auf Unterlage zum Zeichnen der Zonen, Markiert sind die Ausdehnungen der Strukturen in Längsrichtung, nach rechts: kurzer Abstand (8 cm), nach links: langer Abstand (14 cm). Das Verhältnis der Längen ist etwa 1:2. (Frage: stören die zum Festhalten des Blattes aufgelegten Flintsteine, weil in Resonanz?) (FB) | ||||||||||||||||||
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Abb. 06-02: Akustische Anregung: Mit einem Bohrhammer in vier Meter Entfernung erweitern sich die Zonen,
bei höherer Schlagzahl stärker. (FB) | ||||||||||||||||||
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Abb. 06-03: Ast einer Espe, quer angeregt bewirkt starkes Anwachsen der Zonen. (FB | ||||||||||||||||||
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Abb. 06-04: Bei akustischer Anregung verändern sich die Maße der beiden Strukturen um den gleichen Faktor.
Anregung durch Schläge mit kleinen auf großen Hammer, Zonen beim Magnet gehen auf 2/3 zurück. (FB) | ||||||||||||||||||
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Abb. 06-05: longitudinaler Schlag mit kleinem Hammer (200g) auf 12 mm Eisenstange: Zonen wachsen um den Faktor 1,5 an Bei Eisenrohr 1" Faktor 1, bei Neodym-Stein (1112g) auf Faktor 2,3
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Abb. 07-01: Zwei Kupferkapillaren, die unterschiedlich gewickelt sind. Bei der einen ist die schwarze Markierung für die Ziehrichtung vorne, bei der anderen hinten. Zur Kennung ist das schwarze Ende flach, das andere schräg ("spitz") angeschnitten. (FB) |
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Abb. 07-02: weitere Kupferkapillaren mit unterschiedlichen Zieh- und Wicklungsrichtungen. Bezeichnungen 10R, 9R, 8L, 7R, 6L und 5L (L=links, R= rechts) (FB) |
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Abb. 07-03: Durch die Spule fließt Wasser aus dem Drucktank, der mit etwa 2 bar aufgeladen ist. Das abfließende Wasser gelangt in die Kunststoff-Flasche. (FB) |
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Abb. 07-04: Die Spule ist mit Silikonschläuchen angeschlossen. (FB) |
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Abb. 07-5: Spule 10R, Wassereinlaß am flachen Ende, skizziert sind die "sichtbaren" Beobachtungen von May V., Kommentar: "very heavy" "in", "out" (FB) |
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Abb. 07-06: Spule 10R, Wassereinlaß am flachen Ende. Die für M.V. "sichtbaren" Strukturen sind "soft" (FB) |
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Abb. 07-07: Spule 8L, Wassereinlaß am vermutlich spitzen Ende? Kommentar: "heavy" (FB) |
Spule 8L, ohne Zeichnung --- Wassereinlaß am flachen Ende: Struktur wie (1), d.h. Spule 10R |
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Abb. 07-08: Spule 7R, Wassereinlaß am spitzen Ende, Kommentar: "soft" |
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Abb. 07-09: Spule 7R, Kommentar: "heavy" (FB) |
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Abb. 07-10: Spule 5L, Wassereinlaß am flachen Ende, Kommentar: "soft" |
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Abb. 07-11: Spule 5L, Wassereinlaß am spitzen Ende, Kommentar: "soft, stronger" |
Abb. 07-12: Zusammenstellung. Möglicherweise sind einige Fließrichtungen fehlerhaft. (FB) |
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Abb. 07-13: Kupferkapillare in Form eines Doppelkegels gewickelt. In der Mitte wechselt die Drehrichtung. (FB) |
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Abb. 07-14: Beobachtungen von May V.: links Wassereinlaß am spitzen Ende, rechts am flachen Ende. (FB) |
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Abb. 07-15: jeweils nur ein Kegel: die Spulen 12 und 11. Sie unterscheiden sich in der Ziehrichtung des Kupferrohres. Bei beiden Versuchen floß das Wasser jeweils von außen nach innen. (FB) |
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Abb. 07-15: links Spule 12, Wassereinlaß von außen am spitzen Ende, rechts Spule 11, Wassereinlaß von außen am flachen Ende (FB) |
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Abb. 08-01: Diese Schraube aus verdrilltem d.h. stark verformtem Kupferdraht hat besondere Eigenschaften. Sie läßt sich mit einem Magneten bzw. mit einer Monozelle "programmieren" und durch Abspülen mit Wasser wieder "löschen". kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-02-03 Ähnliche Spiralen werden als Aufsatz für Wasser- oder Weinflaschen verkauft. Sie sollen laut Hersteller die Qualität des Getränks "verbessern". (FB) |
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Abb. 08-02: Spirale mit Wasser, Magnet und Monozelle. (FB) |
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Abb. 08-03: Verdrillte Kupferdrähte sind von einer spürbaren Struktur, einem "Pelz", umgeben. An Anfang und Ende gibt es kegelförmige Orbitale. "Pelz" und die Orbitale lassen sich löschen,
led-radierer.htm (FB) |
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Abb. 08-03: Eine Schraube aus Kupferdraht ist umwickelt mit dünnem Kupferdraht. Beide sind CW gewickelt. Die Konstruktion umgibt die Kraftstoffleitung bei einem Automotor. Nachweislich erhöht sich dadurch die Leistung bei gleichem Verbrauch. (FB) |
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