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Abb. 01-01-01: Zwischen zwei
durchsichtigen Platikflaschen befindet sich eine
Wärmerohr (Heatpipe). Normalerweise benutzt man es
bei Computern zur Wärmeabfuhr von einem
innenliegenden Wärmeerzeuger (Prozessor) zu einer
äußeren Wärmesenke (Kühlkörper). In dem abgeschlossenen System befindet sich Vakuum und etwas Wasser. Die Luft wurde vor dem Verschließen herausgepumpt. Im Betrieb verdampft bei der Zufuhr von Wärme das Wasser am warmen Ende, der Dampf nimmt die Wärme mit und bringt sie zum kälteren Ende des Rohres, wo er wieder kondensiert und dort seine Verdampfungswärme abgibt. Für den Rücktransport des kondensierten Wassers zur Wärmequelle zurück ist ein Kapillarsystem (Docht oder Sintermetall) eingebaut. Wird Wärme transportiert, gibt es zwei entgegengesetzte Strömungen: Dampf (rot) und Wasser (blau). Da der Dampf eine kleinere Dichte als Wasser hat, strömt er mit sehr viel größerer Geschwindigkeit als die Flüssigkeit. Bewegte Materie (Dampf) erzeugt spürbare Strukturen. eenergiesparlampe-gewendelt.htm#kapitel-07-11 (FB) |
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Abb. 01-01-02: Im Hintergrund steht der Aufbau mit dem Wärmerohr. Die spürbaren Strukturen reichen bis etwa zum Kamerastandpunkt (FB) |
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Abb. 01-01-03: Zwischen den zwei
wassergefüllten Plastikflaschen befindet sich das
Wärmerohr. Die obere Flasche ist mit warmem, die
untere mit kaltem Wasser gefüllt. Eine der spürbaren Strukturen durchdringt den Mauerstumpf an der Hauswand. (FB) |
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Abb. 01-01-04:
Notizen
imp_9374.jpg Heatpipe, oben warm, unten kalt, A.S. "Struktur geht um den Mauerstumpf herum, nicht hindurch." G.E. , F.B., W.A. Es gibt vier Zonen, MA und EA mit Malteserkreuz CCW A.S. beobachtet Orbitale in Achsenrichtung, "warm" und "kalt" |
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Abb. 01-02-01: Eine Bleikugel hängt an zwei Fäden. Sie wird mit einer Messingstange von einem Exzenter auf einer Motorwelle periodisch angetrieben. (FB) |
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Abb. 01-02-02: Motor, Messingstange und Exzenter. (FB) |
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Abb. 01-02-03:
Notizen
imp_9377.jpg Skizze: Es wird schräg von der Seite angesaugt und in Bewegungsrichtung ausgegeben. G.E. "Je weiter die Kugel schwingt, desto mehr "Rauchringe" gehen mittig weg. |
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Abb. 01-02-04:
Notizen
imp_9377.jpg F.B. "mittlere Rauchringe kommen in Intervallen an" W.A. gibt Magnet an Bleikugel ---->> A.S. "Verpuffung" der Rauchringe, "Sternförmige Explosion" Kugel wird in Wasser getaucht: Effekt ist weg, aber nicht vollständig vorläufiges Ergebnis: F.B. Bewegte Materie erzeugt um sich herum Strukturen, ähnlich den Rauchringen, die sich konisch erweitern. ----> wie ein elektrischer Dipol mit Einzelimpulsen. |
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Abb. 01-03-01: Vorversuch mit
Ventilatoreenergiesparlampe-gewendelt.htm#kapitel-06-02 |
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Abb. 01-03-02: Vorversuch.eenergiesparlampe-gewendelt.htm#kapitel-06-02 |
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Abb. 01-03-03:Vor der Stadthalle in Eberbach: kleiner Ventilator mit Papierhülse. Es gibt großflächige Strukturen (viele 10-Meter) zu spüren, wenn der Ventilator läuft. (FB) |
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Abb. 01-03-04: Zum Antrieb des Ventilators liegt auf dem Boden eine 4,5 Volt Batterie. (FB) |
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Abb. 01-04-01: Glasstäbe, Quarzstäbe,
Lichtleiter und gerader sowie gebogener
Plexiglasstab. Im Vordergrund links leuchtet eine Laserdiode in den 1 cm Plexiglasstab. (FB) |
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Abb. 01-04-02: Der Plexiglasstab
steht senkrecht. Von unten wird er mit dem Licht
einer Laserdiode durchstrahlt. (FB) |
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Abb. 01-04-03:
Notizen imp_9380.jpg Plexiglasstab 1m lang, 1 cm Durchmesser mit Laserdiode am Ende bestrahlt. Der Stab liegt auf dem Tisch. Es sind periodische Strukturen in der Längsachse zu beobachten: Maxima bei: 16 cm, 46 cm, 78 cm Der Stab steht senkrecht. Um ihn herum sind acht Arme von "Malteserkreuzen", mit Zonen in den Zwischenwinkeln. Die Strukturen drehen sich langsam um die Achse cw. |
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Abb. 01-04-04: zwei Glasstäbe mit
jeweils einer LED am Ende. (FB) |
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Abb. 01-04-05:
Notizen
imp_9382.jpg 2 Glasstäbe 3 mm mit blauer LED,
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Abb. 01-04-06: Lichtleiterkabel, a)
kunststoffummantelt b) mit Metallschlauch. Im Vordergrund eine "Rotlichtquelle" (Laser) (FB) |
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Abb. 01-04-07:
Notizen
imp_9380.jpg Rotes Laserlicht durch ummanteltes Glasfaserkabel über einer Schlaufe mit Lichtrichtung cw gibt es eine Struktur, die sich cw dreht. Schlaufe ccw, Struktur ccw --->>> "Laserlicht" verhält sich wie fließendes Medium |
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Abb. 02-01-01: Ein Kunststoffrohr
wird gebogen.bbewegte-materie.htm#kapitel-04-04 |
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Abb. 02-01-02: Flachmaterial aus
Aluminium (stranggepreßt) 1000 mm x 20 mm x 5
mm ist senkrecht eingespannt. Am oberen Ende läßt es sich mit einer Schraube etwas zur Seite biegen. Eine Meßuhr kontrolliert die Verbiegung. Schon eine geringe Durchbiegung von wenigen hundertstel Millimeter erzeugt deutliche Veränderungen bei den spürbaren Strukturen. (FB) |
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Abb. 02-01-03: Meßuhr, Stellschraube
und Gummiband zur Rückholung. Diese Anordnung erzeugt Kräfte an zwei Punkten des Balkens, ist also nicht optimal. (FB) |
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Abb. 02-01-04:Schematisch: Beim
Biegen des Stabes bilden sich Zonen aus. Mit
zunehmender Biegung steigt deren Anzahl und der
Abstand der Knoten verringert sich. (FB) |
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Abb. 02-01-05: Position der Knoten
bei unterschiedlicher Durchbiegung von 0,05 bis
0,040 mm. Ab 20/100 mm änderte sich das Verhalten. Bei 20/100 war nur ein einziger Knoten zu spüren. Bei weiterer Verbiegung bis 40/100 gab es wieder mehrere Knoten, allerdings mit nahezu gleichbleibendem Abstand. Die zu den Ausgleichsgeraden gehörenden Steigungen sind rechts im Bild aufgelistet. (Protokoll: imp_9375) (FB) |
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Abb. 002-01-06: Abstand der Knoten
als Funktion der Durchbiegung. Im Bereich von 0 bis
18/100 mm nimmt die Steigung (mittlerer Abstand der
Knoten) ab, d.h. die Knoten rücken dichter
zusammen. (FB) |
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Abb. 02-01-07: Position der Knoten
(maßstäblich) bei Durchbiegung von 5/100 mm (gelb),
10/100 mm, 15/100 mm und 18/100 mm (rot). Die
Durchbiegung des Balkens ist hier stark überhöht. Der Verlauf bei den äußersten Knoten am linken Ende ist nicht gesichert. (FB) |
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Abb. 02-02-01:
Vorversuch
(Protokoll:imp_8309) In Ruhe gibt es keinen Doppeltorus im Außenraum. (Versuch ist zu wiederholen, nachzuprüfen!!) bbewegte-materie.htm#kapitel-04-04 |
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Abb. 02-02-02: Vorversuch bbewegte-materie.htm#kapitel-04-04 |
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Abb. 02-02-03: Vorversuchbbewegte-materie.htm#kapitel-04-04 |
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Abb. 02-02-04: Schematisch (Die Tori
sind in radialer Richtung verkürzt gezeichnet) Strukturen im Außenraum der Slinky-Feder, nach den obigen Beobachtungen skizziert: Doppeltori Die Eigenschaften der Doppeltori wechseln einander ab. oben: entspannte Feder, Mitte: ausgezogen auf doppelte Länge, unten: auf dreifache Länge. (FB) |
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Abb. 02-02-05: Eine vernickelte Stahlfeder hat im Innenraum im unbelasteten Zustand vier Knoten mit drei Bäuchen dazwischen. Zwei Knoten befinden sich jeweils an den Enden. (FB) |
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Abb. 02-02-06: Die Feder ist gespannt. Es gibt weiterhin im Innenraum vier Knoten. Unter Spannung, also beim Ausziehen, bleibt deren Anzahl offensichtlich erhalten. Die Struktur dehnt sich beim Spannen mit aus. (Protokoll: imp_9376) (FB) |
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Abb. 02-02-07: Schematisch Zonen im Innenraum, bei der Spannung der Feder dehnen die Zonen sich mit aus. Es gibt zwischen den Knoten Strukturen mit jeweils unterschiedliche Typen (braun / grün). (FB) |
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Abb. 02-02-08:
Notizen
imp_9376.jpg Es gibt immer vier Strukturen (vier Knoten und drei Bäuche) innerhalb der Schraubenfeder. Auch bei weiterer Dehnung bleibt das Muster erhalten. |
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Abb. 02-03-01: verformte Drähtekabel-eigenschaft.htm#kapitel-02-01 |
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Abb. 02-03-02: links oben der
Ventilator, davor das Experiment mit der gewendelten
Kupferspirale. Sie besteht aus zwei blanken miteinander verdrillten 1,5 mm² Kupferdrähten. Im Außenraum der Spirale gibt es spürbare Strukturen 13 cm Radius. Beim Durchführen einer Monozelle entlang ihrer Achse verstärken, d.h. dehnen sich die spürbaren Zonen aus von 13 cm, 16 cm, bis 20 cm. Dieser Effekt sättigt etwa nach drei Versuchen bei 20 cm. Es sieht so aus, als ob man die Spirale mit einer Monozelle "beschreiben" könnte. "Löschen" läßt sich diese "Aufladung" durch Abspülen mit Wasser. (Protokoll: imp_9378) (FB) |
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Abb. 02-03-02: Kupferspirale. Sie läßt sich sowohl mit einer Monozelle als auch mit einem Magneten "beschreiben". Der Radius der Strukturen wächst an. (FB) |
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Abb. 02-03-03:
Notizen
imp_9378.jpg "Kupferspirale für Weinflasche" Eine Monozelle 1,5 Volt wird durch die Spirale geworfen. (+) unten, (-) oben Es gibt Strukturen radial um die Spulenachse herum. Radius etwa 10 cm nach einem Durchwurf: Radius auf 13 cm angewachsen nach zwei: Radius 16 cm nach drei: Radius 20 cm nach vier: Radius 20 cm , wächst nicht mehr an. Monozelle mit (-) nach unten durchgeworfen: Struktur wird nicht gelöscht. |
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Abb. 02-03-04:
Notizen imp_9378.jpg 2) Topfmagnet vom Lautsprecher wird durchgeworfen. Das Anwachsen der Strukturen sättigt nach 3-4 maligem Durchwerfen. 3) Abspülen der Kupferspirale im Wasser:
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Abb. 03-01:
Notizen
imp_9381.jpg Wasser und Laserlicht. Beobachtungen: 1. "Bestrahltes" Wasser wirkt negativ auf das Körperfeld 2. die Boviseinheiten des Wassers sinken drastisch a) vor der Bestrahlung Bovis-Einheiten (BE) des Wassers G.E. 5300 BE W.A. 4700 BEb) Bestrahlung des Wassers mit Laserlicht ("Rotlichtquelle") eine Minute lang. Bovis-Einheiten (BE) des Wassers G.E. 3200 BE W.A. < 2000 BEc) W.A. beleuchtet das Wasser mit LED (mit hohem Blauanteil) eine Minute lang Bovis-Einheiten (BE) des Wassers G.E. 1200 BE W.A. < 1000 BE |
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Abb.
03-02:
Notizen
imp_9378.jpg Es gibt Strukturen mit unterschiedlichen Qualitäten um das Wasserglas herum. A.S. sieht sie "dunkel". |
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Abb. 04-01-01: Bei diesem
Kerzenleuchter gibt es zwischen den Armen spürbare
Resonanzen (FB) |
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Abb. 04-02-01: Nagelkreis Zwischen den beiden Elektroden links wurde eine Gleichspannung bis 15 V angelegt. (Versuch ohne blaue Batterie) aus bbewegte-materie.htm#kapitel-06-01 |
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Abb. 04-02-01:
Notizen
imp_9379.jpg A.S. "sieht" Strukturen (Zylinder) bis etwas 1,1 m hoch. Beim Erhöhen der Gleichspannung wird die Wand ein wenig stärker und die Farbe intensiver. Bei 7,5 V ist es sehr intensiv, Wandstärke 3 cm und bei 15 V 5 cm. |
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