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Beobachtungen:

Experimentelles Seminar in Eberbach  29.11.2013

Teilnehmer:  W.A.  F.B.  G.E.  A.S.
Protokoll G.E.
Fotos der Protokolle: imp_9374.jpg  bis  imp_9382.jpg





1. Bewegte Materie
1.1 Strömender Dampf in einem Wärmerohr
1.2 Pendel mit schwingender Masse
1.3 Luftstrom eines Ventilators
1.4 Licht in Quarzstab, kreuzende Quarzstäbe, Licht in Plexiglasstab

2. Mechanische Spannungen

2.1 Biegebalken
2.2 Schraubenfeder
2.3 verformter Kupferdraht, Schraubenfeder, "Beschreiben" mit Monozelle oder Magnet

3. Wasser und Laserlicht

4. Resonanz
4.1 Kerzenleuchter mit Glühbirnen
4.2 Nagelkreis mit Gleichspannung




1. Bewegte Materie


1.1 Strömender Dampf in einem Wärmerohr

heatpipe-versuch-00-002.jpg
Abb. 01-01-01: Zwischen zwei durchsichtigen Platikflaschen befindet sich eine Wärmerohr (Heatpipe). Normalerweise benutzt man es bei Computern zur Wärmeabfuhr von einem innenliegenden Wärmeerzeuger (Prozessor) zu einer äußeren Wärmesenke (Kühlkörper).
In dem abgeschlossenen System befindet sich Vakuum und etwas Wasser. Die Luft wurde vor dem Verschließen herausgepumpt. Im Betrieb verdampft bei der Zufuhr von Wärme das Wasser am warmen Ende, der Dampf nimmt die Wärme mit und bringt sie zum kälteren Ende des Rohres, wo er wieder kondensiert und dort seine Verdampfungswärme abgibt.
Für den Rücktransport des kondensierten Wassers zur Wärmequelle zurück ist ein Kapillarsystem (Docht oder Sintermetall) eingebaut.
Wird Wärme transportiert, gibt es zwei entgegengesetzte Strömungen: Dampf (rot) und Wasser (blau).
Da der Dampf eine kleinere Dichte als Wasser hat, strömt er mit sehr viel größerer Geschwindigkeit als die Flüssigkeit. Bewegte Materie (Dampf) erzeugt spürbare Strukturen.
eenergiesparlampe-gewendelt.htm#kapitel-07-11
 (FB)
imp_9307_g.jpg
Abb. 01-01-02: Im Hintergrund steht der Aufbau mit dem Wärmerohr. Die spürbaren Strukturen reichen bis etwa zum Kamerastandpunkt (FB)
imp_9308_g.jpg
Abb. 01-01-03: Zwischen den zwei wassergefüllten Plastikflaschen befindet sich das Wärmerohr. Die obere Flasche ist mit warmem, die untere mit kaltem Wasser gefüllt.
Eine der spürbaren Strukturen durchdringt den Mauerstumpf an der Hauswand. (FB)
imp_9374-a_g.jpg
Abb. 01-01-04: Notizen            imp_9374.jpg
Heatpipe, oben warm, unten kalt,
A.S.  "Struktur geht um den Mauerstumpf herum, nicht hindurch."
G.E. , F.B.,  W.A.  Es gibt vier Zonen, MA und EA  mit Malteserkreuz CCW
A.S. beobachtet Orbitale in Achsenrichtung,  "warm"  und "kalt"


1.2 Pendel mit schwingender Masse

imp_9316-a_g.jpg
Abb. 01-02-01: Eine Bleikugel hängt an zwei Fäden. Sie wird mit einer Messingstange von einem Exzenter auf einer Motorwelle periodisch angetrieben. (FB)
imp_9318-b_g.jpg
Abb. 01-02-02: Motor, Messingstange und Exzenter. (FB)
imp_9377-a_g.jpg
Abb. 01-02-03: Notizen           imp_9377.jpg
Skizze: Es wird schräg von der Seite angesaugt und in Bewegungsrichtung ausgegeben.
G.E. "Je weiter die Kugel schwingt, desto mehr "Rauchringe" gehen mittig weg.
imp_9377-b_g.jpg
Abb. 01-02-04: Notizen             imp_9377.jpg
F.B.  "mittlere Rauchringe kommen in Intervallen an"

W.A. gibt Magnet an Bleikugel   ---->>   A.S.  "Verpuffung" der Rauchringe, "Sternförmige Explosion"
Kugel wird in Wasser getaucht: Effekt ist weg, aber nicht vollständig

vorläufiges Ergebnis:
F.B. Bewegte Materie erzeugt um sich herum Strukturen, ähnlich den Rauchringen, die sich konisch erweitern. ---->  wie ein elektrischer Dipol mit Einzelimpulsen.



1.3 Luftstrom eines Ventilators


imp_8823_g.jpg
Abb. 01-03-01: Vorversuch mit Ventilator
eenergiesparlampe-gewendelt.htm#kapitel-06-02
Abb. 06-02-05: Um die Geometrie der Strukturen untersuchen zu können, liegt hier auf dem Bock ein kleinerer Ventilator 40 x 40 mm² ebenfalls mit 4,5 Volt anstatt 12 Volt betrieben. (FB)
spuerbare-strukturen-goslar-efzn-ventilator-001.jpg
Abb. 01-03-02: Vorversuch.
eenergiesparlampe-gewendelt.htm#kapitel-06-02
Abb. 06-02-06:

Es wehte ein leichter Wind von Westen auf dem Parkplatz. Einige Ecken waren windgeschützt.
Zunächst hat der Autor die Zentralachse (gelb) protokolliert. Anschließend ist er auf der rechten Seite der Zentralachse gegangen  und hat die davon abgehenden Strukturen
1-lila, 2-grün, 3-blau, 4-organge 5-rosa verfolgt. 
Anschließend wiederholte sich die Suche dann auf der linken Seite.

Es besteht die Vermutung, daß sich die Strukturen wie bei Magnetfeldlinien als geschlossene Linien vom Anfang bis zum Ende der "Quelle" fortsetzen.
GPS-Daten spuerbare-strukturen-goslar-efzn-ventilator.gdb      
und Luftbild  spuerbare-strukturen-goslar-efzn-ventilator.kmz

  zum Vergleich die Beobachtungen mit der Kaltkathodenlampe (FB)
imp_9320_g.jpg
Abb. 01-03-03:Vor der Stadthalle in Eberbach: kleiner Ventilator mit Papierhülse. Es gibt großflächige Strukturen (viele 10-Meter) zu spüren, wenn der Ventilator läuft. (FB)
imp_9321-a_g.jpg
Abb. 01-03-04: Zum Antrieb des Ventilators liegt auf dem Boden eine 4,5 Volt Batterie. (FB)



1.4 Licht in Quarzstab, kreuzende Quarzstäbe, Licht in Plexiglasstab


bbewegte-materie.htm#kapitel-05-02

imp_9325-a_g.jpg
Abb. 01-04-01: Glasstäbe, Quarzstäbe, Lichtleiter und gerader sowie gebogener Plexiglasstab.
Im Vordergrund links leuchtet eine Laserdiode in den 1 cm Plexiglasstab. (FB)
imp_9326_g.jpg
Abb. 01-04-02: Der Plexiglasstab steht senkrecht. Von unten wird er mit dem Licht einer Laserdiode durchstrahlt. (FB)
imp_9380-a_g.jpg
Abb. 01-04-03:   Notizen   imp_9380.jpg
Plexiglasstab 1m lang, 1 cm Durchmesser mit Laserdiode am Ende bestrahlt.
Der Stab liegt auf dem Tisch. Es sind periodische Strukturen in der Längsachse zu beobachten:
Maxima bei: 16 cm, 46 cm, 78 cm
Der Stab steht senkrecht.  Um ihn herum sind acht Arme von "Malteserkreuzen", mit Zonen in den Zwischenwinkeln. Die Strukturen drehen sich langsam um die Achse cw.
imp_8762_g.jpg
Abb. 01-04-04: zwei Glasstäbe mit jeweils einer LED am Ende. (FB)
imp_9382-a_g.jpg
Abb. 01-04-05: Notizen          imp_9382.jpg
2 Glasstäbe  3 mm mit blauer LED,
  • nichtparallele Anordnung: Stress
  • parallele Anordnung, gleiche Fließrichtung: harmlos
  • antiparallele Anordnung: maximaler Stress
imp_9325-b_g.jpg
Abb. 01-04-06: Lichtleiterkabel, a) kunststoffummantelt b) mit Metallschlauch.
Im Vordergrund eine "Rotlichtquelle" (Laser) (FB)
imp_9380-b_g.jpg
Abb. 01-04-07: Notizen           imp_9380.jpg
Rotes Laserlicht durch ummanteltes Glasfaserkabel
über einer Schlaufe mit Lichtrichtung cw gibt es eine Struktur, die sich cw dreht.
Schlaufe ccw, Struktur ccw
--->>> "Laserlicht" verhält sich wie fließendes Medium




2. Mechanische Spannungen

Schon bei extrem geringer mechanischer Spannung sind spürbare Effekte zu beobachten.

2.1 Biegebalken

Belastet man einen einseitig eingespannten 1000 mm langen Balken aus Aluminium am anderen Ende, dann treten schon bei Auslenkungen im Bereich bis 0,2 Millimeter große Veränderungen auf bei den spürbaren Zonen um ihn herum.
Erste Experimente haben einen direkten Zusammenhang zwischen der Durchbiegung und dem Abstand der Knoten zwischen den Zonen ergeben. Je stärker die Belastung d.h. die mechanische Spannung, um so enger liegen die Zonen beeinander.

Dieser Zusammenhang ist sogar so empfindlich, daß man den Balken kräftefrei (exakt vertikal) aufstellen muß. Sonst verwischen die Effekte.
Beim Experiment ist darauf zu achten, daß Meßuhr, Rückholfeder und Stellschraube nur eine einzige Kraft senkrecht zum Balken erzeugen.

Es gab zwei Vorversuche, den einen mit einem Kunststoffrohr, und den anderen mit einem Aluminiumbalken.
bbewegte-materie.htm#kapitel-04-04

imp_8209_g.jpg
Abb. 02-01-01: Ein Kunststoffrohr wird gebogen.
bbewegte-materie.htm#kapitel-04-04
Abb. 04-04-04: Biegebalkenversuch: Ein dünnwandiges Kunststoffrohr wird mit wenigen Gramm  belastet. Die spürbaren Effekte (vier Zonen) wachsen mit der Belastung um viele Dezimeter an.
(von 20 cm bis 90 cm bei einer Last von acht Gramm. (FB)
imp_9310_g.jpg
Abb. 02-01-02: Flachmaterial aus Aluminium (stranggepreßt)  1000 mm x 20 mm x 5 mm ist senkrecht eingespannt.
Am oberen Ende läßt es sich mit einer Schraube etwas zur Seite biegen. Eine Meßuhr kontrolliert die Verbiegung.
Schon eine geringe Durchbiegung von wenigen hundertstel Millimeter erzeugt deutliche Veränderungen bei den spürbaren Strukturen. (FB)
imp_9311_g.jpg
Abb. 02-01-03: Meßuhr, Stellschraube und Gummiband zur Rückholung.
Diese Anordnung erzeugt Kräfte an zwei Punkten des Balkens, ist also nicht optimal. (FB)
alu-stab-biegung-00-001.jpg
Abb. 02-01-04:Schematisch: Beim Biegen des Stabes bilden sich Zonen aus. Mit zunehmender Biegung steigt deren Anzahl und der Abstand der Knoten verringert sich. (FB)
alustab-verformung-steigung-001.jpg


Auslenkung/100mm Position Knoten /cm







 Steigung
fortl. Nummer
1 2 3 4 5 6 7 8
 
5 74 51 25             24.5
10 80 58 37 26 13         16.6
15 74 57 42 28 17         14.3
18 80 72 58 45 32 23 17     11.1
20 54                  
25 82 70 59 48 36 23       11.6
30 79 70 60 50 39 29 19     10.1
40 81 72 63 54 45 37 21 15   9.5

Abb. 02-01-05: Position der Knoten bei unterschiedlicher Durchbiegung von 0,05 bis 0,040 mm.
Ab 20/100 mm änderte sich das Verhalten. Bei  20/100 war nur ein einziger Knoten zu spüren.
Bei weiterer Verbiegung bis 40/100 gab es wieder mehrere Knoten, allerdings mit nahezu gleichbleibendem Abstand.
Die zu den Ausgleichsgeraden gehörenden Steigungen sind rechts im Bild aufgelistet.
(Protokoll: imp_9375)  (FB)
alustab-verformung-periode-001.jpg
Abb. 002-01-06: Abstand der Knoten als Funktion der Durchbiegung. Im Bereich von 0 bis 18/100 mm nimmt die Steigung (mittlerer Abstand der Knoten) ab, d.h. die Knoten rücken dichter zusammen.  (FB)
alu-stab-biegung-02-002.jpg
Abb. 02-01-07: Position der Knoten (maßstäblich) bei Durchbiegung von 5/100 mm (gelb), 10/100 mm, 15/100 mm und 18/100 mm (rot). Die Durchbiegung des Balkens ist hier stark überhöht.
Der Verlauf bei den äußersten Knoten am linken Ende ist nicht gesichert. (FB)



2.2 Schraubenfeder


Es gab einen Vorversuch mit einer Schraubenfeder aus flachem vernickelten Stahldraht ("Slinky" )

imp_8221_g.jpg
Abb. 02-02-01: Vorversuch         (Protokoll:imp_8309)
In Ruhe gibt es keinen Doppeltorus im Außenraum.    (Versuch ist zu wiederholen, nachzuprüfen!!)
bbewegte-materie.htm#kapitel-04-04
Abb. 04-04-01: Vernickelte Stahlfeder "Slinky" im Ruhezustand. (FB)
imp_8222_g.jpg
Abb. 02-02-02: Vorversuch
bbewegte-materie.htm#kapitel-04-04
Abb. 04-04-02: Stahlfeder etwa auf doppelte Länge ausgezogen. Es gibt spürbare Strukturen im Außenraum (drei Doppeltori) etwa wie bei stehenden Wellen mit zwei Knoten. (FB)
imp_8223_g.jpg
Abb. 02-02-03: Vorversuch
bbewegte-materie.htm#kapitel-04-04
Abb. 04-04-03: Stahlfeder etwa auf dreifache Länge ausgezogen. Es gibt spürbare Strukturen im Außenraum  (vier Doppeltori) etwa wie bei stehenden Wellen mit drei Knoten. (FB)
zonen-schrauben-feder-flach-07-001.jpg
Abb. 02-02-04: Schematisch (Die Tori sind in radialer Richtung verkürzt gezeichnet)
Strukturen im Außenraum der Slinky-Feder, nach den obigen Beobachtungen skizziert: Doppeltori
Die Eigenschaften der Doppeltori wechseln einander ab.
oben: entspannte Feder, Mitte: ausgezogen auf doppelte Länge, unten: auf dreifache Länge. (FB)
imp_9312_g.jpg
Abb. 02-02-05: Eine vernickelte Stahlfeder hat im Innenraum im unbelasteten Zustand vier Knoten mit drei Bäuchen dazwischen. Zwei Knoten befinden sich jeweils an den Enden. (FB)
imp_9313-a_g.jpg
Abb. 02-02-06: Die Feder ist gespannt. Es gibt weiterhin im Innenraum vier Knoten. Unter Spannung, also beim Ausziehen, bleibt deren Anzahl offensichtlich erhalten. Die Struktur dehnt sich beim Spannen mit aus. (Protokoll: imp_9376) (FB)
zonen-schrauben-feder-flach-06-003.jpg
Abb. 02-02-07: Schematisch
Zonen im Innenraum, bei der Spannung der Feder dehnen die Zonen sich mit aus.
Es gibt zwischen den Knoten Strukturen mit jeweils unterschiedliche Typen (braun / grün). (FB)
imp_9376-a_g.jpg
Abb. 02-02-08: Notizen          imp_9376.jpg
Es gibt immer vier Strukturen (vier Knoten und drei Bäuche) innerhalb der Schraubenfeder.
Auch bei weiterer Dehnung bleibt das Muster erhalten.



2.3 verformter Kupferdraht, Schraubenfeder, "Beschreiben" mit Monozelle oder Magnet

Ein verformter Draht hat besondere spürbare Eigenschaften.
bbewegte-materie.htm#kapitel08-02      kabel-eigenschaft.htm#kapitel-02-01

Offensichtlich kann man diese Eigenschaften mit elektrischen oder magnetischen Feldern verändern ("beschreiben").
Hierbei ist denkbar, daß die Felder ähnlich wirken wie beim Haarekämmen ein Kamm.


imp_9210_g.jpg
Abb. 02-03-01: verformte Drähte
kabel-eigenschaft.htm#kapitel-02-01
Abb. 02-01-05: Kupferstäbe nach der Verdrillung mit einem Akkuschrauber. 
Vor dem Tordieren wurden sie mit zwei parallelen Farbstreifen versehen. Der eine Stab ist ccw, der andere cw verdrillt. Bei diesen Stäben gibt es stark spürbare Effekte im Aussenraum. Nach Ausglühen verschwinden diese wieder.  (FB)
imp_9322_g.jpg
Abb. 02-03-02: links oben der Ventilator, davor das Experiment mit der gewendelten Kupferspirale.
Sie besteht aus zwei blanken miteinander verdrillten 1,5 mm² Kupferdrähten. Im Außenraum der Spirale gibt es spürbare Strukturen 13 cm Radius.
Beim Durchführen einer Monozelle entlang ihrer Achse verstärken, d.h. dehnen sich die spürbaren Zonen aus von 13 cm, 16 cm, bis 20 cm. Dieser Effekt sättigt etwa nach drei Versuchen bei 20 cm.
Es sieht so aus, als ob man die Spirale mit einer Monozelle "beschreiben" könnte.
"Löschen" läßt sich diese "Aufladung" durch Abspülen mit Wasser.  (Protokoll: imp_9378) (FB)
imp_9323_g.jpg
Abb. 02-03-02: Kupferspirale. Sie läßt sich sowohl mit einer Monozelle als auch mit einem Magneten "beschreiben". Der Radius der Strukturen wächst an. (FB)
imp_9378-a_g.jpg
Abb. 02-03-03: Notizen            imp_9378.jpg
"Kupferspirale für Weinflasche"
Eine Monozelle 1,5 Volt wird durch die Spirale geworfen. (+) unten, (-) oben
Es gibt Strukturen radial um die Spulenachse herum. Radius etwa 10 cm
nach einem Durchwurf: Radius auf 13 cm angewachsen
nach zwei: Radius 16 cm
nach drei: Radius 20 cm
nach vier: Radius 20 cm , wächst nicht mehr an.

Monozelle mit (-) nach unten durchgeworfen:  Struktur wird nicht gelöscht.
imp_9378-b_g.jpg
Abb. 02-03-04: Notizen    imp_9378.jpg
2) Topfmagnet vom Lautsprecher wird durchgeworfen.
    Das Anwachsen der Strukturen sättigt nach 3-4 maligem Durchwerfen.

3)  Abspülen der Kupferspirale im Wasser:
  • Reaktion geht auf fast den ursprünglichen Zustand zurück
  • Wasser im Glas hat danach größeren spürbaren Abstand. Es "beißt" A.S. in die Finger, "Information"



3. Wasser und Laserlicht


imp_9381-a_g.jpg
Abb. 03-01: Notizen       imp_9381.jpg
Wasser und Laserlicht.
Beobachtungen: 1. "Bestrahltes" Wasser wirkt negativ auf das Körperfeld
                       2. die Boviseinheiten des Wassers sinken drastisch

a) vor der Bestrahlung
Bovis-Einheiten (BE) des Wassers    G.E.  5300 BE     W.A.   4700 BE
Einfluß auf Körperfeld:
Reaktionsabstand  von F.B.  mit Wasserglas 65 - 70 cm, ohne 35 -40 cm
b) Bestrahlung des Wassers mit Laserlicht ("Rotlichtquelle") eine Minute lang.
Bovis-Einheiten (BE) des Wassers    G.E.  3200 BE     W.A.   < 2000 BE
Reaktionsabstand  von F.B.  mit Wasserglas 170 cm
c) W.A. beleuchtet das Wasser mit LED (mit hohem Blauanteil) eine Minute lang
Bovis-Einheiten (BE) des Wassers    G.E.  1200 BE     W.A.   < 1000 BE
imp_9378-c_g.jpg
Abb. 03-02:           Notizen       imp_9378.jpg
Es gibt Strukturen mit unterschiedlichen Qualitäten um das Wasserglas herum.
A.S. sieht sie "dunkel".





4. Resonanz
4.1 Kerzenleuchter mit Glühbirnen

imp_9327_g.jpg
Abb. 04-01-01: Bei diesem Kerzenleuchter gibt es zwischen den Armen spürbare Resonanzen (FB)

Weitere Beispiele mit Resonanz:

kuehlwasser-neun.htm
   kuehlwasser-zwoelf.htm  kuehlwasser-dreizehn.htm
    
formstrahler.htm   steinkreise.htm     bbewegte-materie.htm#kapitel-06-01




4.2 Nagelkreis mit Gleichspannung

imp_7338_g.jpg
Abb.  04-02-01: Nagelkreis
Zwischen den beiden Elektroden links wurde eine Gleichspannung bis 15 V angelegt.
(Versuch ohne blaue Batterie)
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-06-01
Abb. 06-01b-11: kleiner Nagelkreis mit zwei Kupferelektroden und einer 1,5 Volt Batterie.
Über die Spannung an den Elektroden läßt sich die Anregung durch die Batterie kompensieren. (FB)

imp_9379-a_g.jpg
Abb. 04-02-01:  Notizen       imp_9379.jpg
A.S. "sieht" Strukturen (Zylinder) bis etwas 1,1 m hoch.
Beim Erhöhen der Gleichspannung wird die Wand ein wenig stärker und die Farbe intensiver.
Bei 7,5 V ist es sehr intensiv, Wandstärke 3 cm und bei 15 V 5 cm.



Literatur:  b-literatur.htm

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-   30.01.2017 F.Balck


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