Beobachtungen:
Formstrahler
1. Überblick
2. Resonanz
3. weitere Formen
3.1 Hölzer mit Nuten
3.2 Bestimmung der Nordrichtung
4. Sonstiges
4.1 Orgon Wilhelm Reich
4.2 Cavity Structure Effects (CSE) Grebennikov
1. ÜberblickErich Neumann schreibt /Neumann 2003/, daß er mit
"Formstrahlern" Strahlung konzentrieren und in ihrer
Eigenschaft verändern konnte.
Seine "Strahlquellen" sind mechanische Konstruktionen und
bestehen aus resonatorähnlichen geometrischen
Strukturen.
Vergleichbar mit den Stäben einer
Fernsehantenne
antenne
fügt er in einer regulären Anordnung Holz- und
Metallteile zusammen.
Die Mechanik ist so konstruiert, daß sich in diesem
"Resonator" beispielsweise akustische als auch
elektromagnetische Wellen mit Wellenlängen von wenigen
Zentimetern als stehende Wellen ausbilden können.
Mit Hilfe von "Schaltelementen", die er innerhalb und
außerhalb des Ringes anbringt, könne man die
Eigenschaften der Strahlung einstellen: ein
"Schaltstein" im Inneren
und ein
"Fersenstein"
außen.
In der Mitte bezeichnet er das Element als
"Zentralstein".
Die Funktion der Schaltelemente soll davon abhängen, in
welcher Ausrichtung zum Zentrum (Himmelsrichtung) man sie
anbringt
Bei seinen Konstruktionen richtet er sich nach den
Vorbildern von Steinkreisen, beispielsweise Drumbeg bei
Sommerville, Irland.
(Megalithe, (Seite 22) oder Grabhügel von
Thorsberg (Seite 26) ).
Auch der Heilig-Grab-Kirche auf dem Johannisberg bei
Helmarshausen schreibt er entsprechende Eigenschaften zu.
(Position N51°37'56.44" E9°27'33.11"),
2 km südlich von Bad Karlshafen an der Weser
Interaktives Luftbild
krukenburg.kmz
Luftbild:
http://www.lagis-hessen.de/de/mapmaker/wms/layer/adv_dop1/gkr/3531855/gkh/5722104
Seite 31
" wird von einem
mächtigen positiven Strahlenfeld beherrscht.
Ebenfalls die darunter befindliche Krypta. Beachtenswert
ist der runde Kirchturm. Hier zeigt sich noch die enge
Beziehung zu den vorgeschichtlichen Steinkreisanlagen. Der
Turm erfüllt hier den gleichen Zweck wie der
Fersenstein an den verschiedenen Steinkreisen."
Seite 38
"Versuche haben einwandfrei
ergeben, dass der Energiestrahl einer freistehenden
Säule, von allerlei Gegenständen umgeben, in
Gedankenschnelle aus der Vielzahl der beistehenden Formen
herausfindet und sofort mit ihr (gemeint ist
elektromagnetische Energie (FB)) in Verbindung tritt. Dies
ist die Erklärung dafür, dass der
Energietransport nicht durch andere Formen und Gebilde
neben den Fluktuationslinien abgeleitet werden
konnte." (Fluktuationslinien = Ley-Linien, S. 36
(FB))
S. 49
Neumann hat eine "Strahlenpistole" gebaut.
"Der Energiestrahl
durchdringt Türen, Wände aus Holz oder Stein und
alle Lebensformen. Der Strahl ist noch- wie zahlreiche
Messungen ergaben - auf fünfhundert Meter
ungetrübt wirksam. Nach einem dem Morsealphabet
ähnlichen System kann eine Nachrichtenverbindung
durchgeführt werden."
S. 52
"Diese Strahlenkanone... Ihr
laserartig gebündelter Energiestrahl hat sich
hervorragend bei Unternehmungen zur Beeinflussung der
Atmosphäre - im Sinne von Wolkenbildungen -
während der Bestrahlungsdauer bewährt."
S. 57-59
"Zusammenfassung......
Durch die gebündelten Spezial-Wendelrohre entsteht
ein laserartiger, elektromagnetischer Strahl
(Formenenergie), der bei Großgeräten
("Strahlenkanonen") bis 1,5 km, vermutlich noch weiter
reicht. Bei den Kleinstrahlern ist, je nach
Ausführung des Gerätes, der formenenergetische
Strahl noch bei 50, 100 bis 400 m gut feststellbar.
Der Energiestrahl durchdringt Mauern und Wände
verschiedenster Art. Ebenso alle Lebewesen, eben alles,
was im Wege steht.
Die Elektromagnetische Energie, hier der Erscheinungsform
als Formenenergie, ist schaltbar und läss sich durch
ein am Gerät befindliches Schaltsegment von Plus auf
Minus und zurück schalten, aber auch energetische
Passivität erzeugen.
Aufgrund dieser Schaltmöglichkeit ist es
möglich, ähnlich wie beim Morsen, Nachrichten zu
übermitteln, die, nach Ausbau eines bestimmten
Säulensystems, scheinbar keine Grenzen kennen.
Bei Wolkenbestrahlung mit Plusenergie bilden sich
überwiegend kreisartige Auflockerungen, bei
Minusenergie mehrheitlich rundliche Wolkenverdichtungen.
Verschiedentlich kommt es auch zu erstaunlichen
Wolkenbildungen, die an bestimmte "Zeichen " erinnern.
Energetisch inaktives Wasser, z.B. Leitungswasser, wird
nach einer kurzen Bestrahlungsdauer wieder stark aktiv,
rechts oder links gepolt, wie man will. Die Wirkung der
Wasserverbesserung ist von großer Dauer."
S. 59
"Obst, Gemüse,
Südfrüchte,Fruchtsäfte u.a.m., nur wenige
Sekunden mit elektromagnetischer Energie (Formenenergie)
bestrahlt, bleiben um ein vier- bis fünffaches
länger frisch als unbehandelte Früchte.
Besonders empfindliche Früchte, wie Bananen,
Pfirsiche und Apfelsinen, sind - strahlenbehandelt - noch
nach vier bis fünf Wochen genießbar.
Unbehandelte Früchte verfaulten schon nach wenigen
Tagen. Die bestrahlten nicht. Sie trockneten ein."
siehe auch
drehtellerShape effect, CSE cavity structural effect, konische Körper
konische-koerper.htmsteinkreise.htm
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Abb. 01-01: regelmäßige Anordnung von Steinen mit "Zentralstein" und "Schaltstein".
/Neumann 2003/
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Abb.
01-02: Ein Stein- und Baumkreis am nördlichen Harzrand bei
Darlingerode. In der Mitte liegt ein Stein, mit dem man die Qualitäten
des Kreises verändern kann. siehe auch steinkreise-05.htm#kapitel-05-02-02 (FB)
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Abb. 01-03: Nachbau des
Formstrahler nach der Vorlage von E. Neumann, Abb. 04 in /Neumann 2003/
Dieser Aufbau hat nicht die von Neumann angekündigten Effekte gebracht.
Beachtet man aber einige Details wie z.B. Ziehrichtung der Kupferrohre,
dann kommt jedoch tatsächlich spürbar etwas heraus. Auch ist die
Position des kleinen Magneten wichtig, denn damit läßt sich der Strahler
ein- oder ausschalten bzw. dessen Qualität umpolen. (FB)
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Abb. 01-04: Eine funktionsfähige Version: das liegende Kupferrohr regt den Kreis an.
Der rote Hülse aus Kunststoff regt vielleicht auch an, sie dient jedoch zur Befestigung auf einer Motorwelle. resonanz-rohre.htm (FB)
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Abb. 01-05: Auch das Fundament eines Windgenerators mit
den vielen Schrauben, die in Resonanz gehen, erzeugt spürbare Effekete.
(FB)
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Abb. 01-06: Diese
regelmäßige Anordnung kann bei
empfindsamen Personen Stress bewirken. (FB)
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Abb. 01-07: Schraubenförmig
gebogenes Schmiedeeisen. Es erzeugt spürbare
Effekte. (FB)
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Abb. 01-08: Dieser Kerzenständer enthält viele
gleichartige Elemente, die miteinander in Resonanz gehen und stark
spürbare Effekte erzeugen können. Bestückt man ihn mit Kerzen und zündet
diese an, verstärken sich die Effekt um ein Vielfaches. (FB)
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Abb. 01-09: Bei brennenden Kerzen dürften hier auch stark spürbare Effekte auftreten. (FB)
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Abb. 01-10: Siebenarmiger Leuchter im Braunschweiger Dom, Resonanzen zwischen den gleichartigen Kerzenhaltern. (FB)
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Abb. 01-11: Taufbecken in der Goslarer Jakobi-Kirche. Die regelmäßige Anordnung der Stäbe erzeugt spürbare Resonanzen. (FB)
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Abb. 01-12: Fahrradständer aus
Edelstahlrohr mit spürbaren Effekten an diesem
Ende (FB)
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Abb. 01-13: Resonanz mit gleichen
Formen, strahlt ab. (FB)
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Abb. 01-14: Trotz der
regelmäßigen Wechsel in der periodischen
Anordnung strahlt dieser Fahrradständer. (FB)
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Abb. 01-15: Holzlatten (FB)
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Abb. 01-16: verleimtes Sperrholz mit unterschiedlichen Wachstumsrichtungen. (FB)
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Abb. 01-17: zusätzliche Anregung durch Spirale aus verdrilltem Kupferdraht und Quarzkristall, von der Wirkung her wie eine "Granate" (FB)
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Abb. 01-18: verdrillter (sehr stark verformter) Kupferdraht mit Quarzkristall. kabel-eigenschaft.htm#kapitel-02-01 kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-02-03 (FB)
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konische-koerper.htm
2. Resonanzweitere Beispiele für Resonanz durch regelmäßige Anordnung
bbewegte-materie.htm#kapitel-01-01b
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Abb. 02-01: Säulen mit regelmäßiger Aufstellung, Straße der Menschenrechte in Nürnberg. (FB)
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Abb. 02-02: Säulen in Darmstadt in der St. Ludwig-Kirche (FB)
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Abb. 02-03: Säulen vor dem Georg-Moller-Haus (Logenhaus) in Darmstadt (FB)
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Abb. 02-04: Die Köpfe der Säulen aus der Nähe. Die Kanneluren (Einschnitte in Längsrichtung am Säulenschaft) sind an den Rändern scharfkantig. (FB)
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Abb. 02-05: Dampfmaschine mit oszillierendem Zylinder Deutsches Museum (FB)
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Abb. 02-06: Säulen und Figuren, regelmäßige Anordnung in der Befreiungshalle bei Kelheim an der Donau (FB)
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Abb. 02-07: Säulen und Figuren in der Befreiungshalle bei Kelheim an der Donau
Auch die Elemente des Fußbodens gehen in Resonanz. (FB)
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Abb. 02-08: Pfostenreihe beim Georg-Moller-Haus in Darmstadt (FB) |
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Abb. 02-09: Absperrung an einem Sportplatz
bbewegte-materie.htm#kapitel-04-04
Abb. 04-04-14: Absperrung am Rande eines Sportplatzes.
Die vielen gleichartigen Elemente gehen in Resonanz. Dies ist nach
links auf der Rasenfläche noch mehrere Meter weit zu spüren. (FB)
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Nachtrag 16.01.2021
3. weitere Formen
3.1 Hölzer mit Nuten
Ibrahim Fahmy Karim, US 2007/0119465 A1
Biogeometry Shapes & Methodology for Biological Energy Balancing
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Abb. 03-01: Das Patent
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Abb. 03-02: Einfache Holzstäbe, rechteckige Nuten auf der Drehbank erstellt. Es
baut sich ausgehend von den Nuten eine spürbare große Ebene auf mit
einem Radius von mehreren Metern. Die Dicke der Ebene beträgt
einige Dezimeter. Wichtig sind die schafen Kanten der Nuten. (Formstrahler). In der Patenschrift gibt es an dem Stab zwei Kerbensysteme und konkave sowie konvexe Bereiche. Diese zusätzlichen Elemente formen die Ebene von dem Hauptsystem (links) wie ein Kegel in Richtung nach rechts. (FB)
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Abb. 03-03: Die Funktion der Nuten am Stab ist ähnlich wie die in diesen rechteckigen Buchenklötzen. Der Holzklotz hat Nuten mit scharfen Kanten. Es geht in Richtung der Längsachse in schmaler spürbarer Strahl aus. (FB)
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Abb. 03-04: Die Wirkung der Nuten wurde mit dem SEUMS ermittelt.
aus seums-zwei.htm#kapitel-02 Abb. 02-19: Rohmaterial, teilweise gesägt und fertiggestellt. Der rote
Punkt markiert die Wachstumsrichtung. Die Reichweite nimmt von links
nach rechts zu . (FB)
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Abb. 03-05: Ähnliche Wirkung bei einem "Abschirmgerät"
aus kuehlwasser-zwanzig-zwei.htm#kapitel-07 Abb. 07-04: Bauelement Typ 1: lackiertes Holz, . (FB)
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Abb. 03-06: Zweites Teil des "Abschirmgerätes"
aus kuehlwasser-zwanzig-zwei.htm#kapitel-07 Abb. 07-05: Bauelement Typ 2: lackiertes Holz, Triagramme (FB)
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Abb. 03-07:
aus kuehlwasser-zwanzig-zwei.htm#kapitel-07 Abb. 07-05a: offensichtlich das Vorbild: Acht Triagramme. https://de.wikipedia.org/wiki/Acht_Trigramme#/media/File:Pakua_with_name.svg https://de.wikipedia.org/wiki/Acht_Trigramme
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Abb.
03-08: Stellt man die Holzklötze in Form eines Ringes auf, entwickelt
sich innerhalb von wenigen Minuten um deren Mittelachse eine stark
spürbare Struktur von vielen Metern Radius, die mit der Zeit anwächst.
Es ist die gleiche Form wie bei einem Sender. Abb. 00-01 in kuehlwasser-zwanzig-zwei.htm Bei den Kanneluren von griechischen Säulen (Abb. 02-04) dürfte die Wirkung ähnlich sein. (FB)
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Abb. 03-09: Die Senderstruktur reicht nach etwa zehn Minuten bis weit über die Grundstücksgrenzen hinaus (FB)
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3.2 Bestimmung der N-Richtung
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Abb. 03-10: Zwei Buchenstäbe 12 mm Durchmesser, glatt und geriffelt
aus waerme-strahlung.htm Abb. 03-12: Zwei Buchenstäbe 12 mm Durchmesser, glatt und geriffelt.
Beim geriffelten Stab reagieren die äußeren Strukturen sehr viel stärker
auf leichte Erwärmung mit den Fingern als beim Glatten. (FB)
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Abb.
03-11: Buchenstab 12 mm exakt in N-Richtung, die zylindrisch um den
Stab angeordnete Struktur hat einen sehr kleinen Durchmesser (wenige Zentimeter). (FB)
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Abb. 03-12: einige Grad aus der Nordrichtung heraus. Die zylindrische Struktur ist nun sehr viel größer (über einen Dezimeter dick). (FB)
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Abb.
03-13: Aufbau im Freien. Der geriffelte Buchenstab läßt sich zur
Bestimmung der exakten Nordrichtung nutzen. Ändert man die Richtung um
wenige Grad ( d.h. ein Ende um Zentimeter verschieben), dann
schrumpft bzw. wächst die Struktur. Bei exakter Richtung ist sie
minimal. Ähnliches Verhalten war bei einer Rune zu beobachten. seums-drei.htm#kapitel-08-04 (FB)
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4. Sonstiges
4.1 Orgon
Orgon-Strahler nach Wilhelm Reich
http://www.youtube.com/watch?v=cCn1DO2Rj6k&feature=video_response
http://www.youtube.com/watch?v=MGcSYCZAHVE&NR=1
Die Anlagen von Wilhelm Reich arbeiteten so wirkungsvoll,
daß ihn ein Gericht zu einer Gefängnisstrafe
verurteilt hat, weil er mit den Strahlen, die von seinen
Geräten ausgingen, die "Umwelt geschädigt" hat.
Laut Gerichtsurteil sollte Reich alle seine Geräte und
Unterlagen zur Herstellung vernichten. (Im Sinne
von: Verantwortung für die Zukunft der Menschheit
übernehmen)
bbewegte-materie.htm#orgon
/Bischof 2005/ Seite 3 (von 54)
"Ziel der vorliegenden Studie ist es, vor diesem
Hintergrund möglicherweise geeignete und bisher in
der Öffentlichkeit kaum wahrgenommene Ansätze
und Verfahren einer neuen Kategorie von erneuerbaren
Energien und zur - Aktivierung biologischer Prozesse zu
identifizieren und zu erläutern, auch im Hinblick auf
ihre Anwendung in Entwicklungsländern.
Seit den 1920er Jahren hat sich weltweit eine
Forscher-Community entwickelt, die versucht, u.a.
Ansätze des Erfinders Nicola Tesla (der zu Beginn des
20sten Jahrhunderts u.a. den Wechselstrom erfand),
für eine emissionsarme Energieerzeugung umzusetzen.
Diese Community und ihre Aktivitäten blieben bis in
die 1980er Jahre eine völlige
Außenseiterangelegenheit, von der die
Öffentlichkeit, aber auch die Wissenschaft praktisch
keine Notiz nahm, vor allem, weil bis dahin keine
konkreten Ergebnisse in Form von funktionsfähigen
Prototypen vorlagen.
Seit einigen Jahren hat sich die Situation geändert,
da sich zunehmend auch formal qualifizierte
Wissenschaftler und Ingenieure mit der Entwicklung
unkonventioneller Technologien befassen, deren
Funktionsweise zum Teil mit den gängigen
naturwissenschaftlichen Theorien nicht erklärt werden
kann. Dies gilt auch Forschungen zu den besonderen
Eigenschaften des Wassers und ihrer Nutzung zur
Aktivierung biologischer Prozesse."
/Bischof 2005/ Seite 5 (von 54)
"Jedem Leser diese Studie
über innovative Energie sollte klar sein, dass hinter
jeder der kurzen Darstellungen in dieser Studie eine
Vielzahl von Menschen steht, die gute Arbeit geleistet haben
und viele Untersuchungen und Experimente sauber
durchgeführt und dokumentiert haben.
Trotzdem widersprechen
insbesondere die Möglichkeiten der Reduktion
radioaktiver Strahlung als auch die Beeinflussung von
Wasser und Lebewesen nur durch passive Spulen- und
Material-(Stein und Metall)-Anordnungen, unserem gewohnten
physikalischen Verständnis.
Mancher würde sagen: „Das kann nicht sein", meint aber eigentlich:
„mit all meinem Wissen und mit all meiner Erfahrung kann
ich mir nicht vorstellen, wie das gehen sollte".
Deshalb sollten wir offen sein für Neues,
insbesondere dann, wenn es nicht in unser bisheriges
Weltbild passt."
/Bischof 2005/ Seite 38 (von 54)
"3.3 Graviton
Bioenergie-Technologien "
"Plocher-Energie-System.... durch zusätzliche
Verwendung eines elektromagentischen Gerätesystems
zur Wasserbehandlung"
/Bischof 2005/ Seite 40
" Die Wirkungsweise des
Tower Djeds ist mit dem Orgon-Prinzip, nach Wilhelm Reichs
(1857 bis 1957) Orgonakkumulator der aus mehreren
Schichten Stahl- und Glaswolle besteht, vergleichbar.
Durch die Anordnung bestimmter Schichten wird eine
Mikropotentialfeld erzeugt, welches auf biologische
Systeme einerseits stimulierend und andererseits hemmend
wirkt."
/Bischof 2005/ Seite 41
"Die Spulen besitzen drei
Anschlüsse, da sie neben einem gepulsten Magnetfeld
(im Bereich von 5-6 Millitesla und mit 4 kHz gepulst) auch
ein elektrostatisches Hochspannungsfeld (6 kV) erzeugen.
Diese Kombination "resonanter biophysikalischer Felder"
soll selektiv hemmend auf verschiedene Mikroorganismen
wirken - wobei Fäulniserreger stärker gehemmt
werden als die Mikroflora, die zur Selbstreinigung der
Gewässer beiträgt - und außerdem die
Struktur des Wassers beeinflussen. Außerdem soll sie
Kalkablagerungen verhindern, indem der Kalk in eine Form
umgewandelt wird, in der er nicht mehr an den
Oberflächen haftet."
4.2 Cavity Structure Effects
V.S. Grebennikov
/Grebennikov 2001/
"For many people and
scientists in Russia he is well-known as discoverer of
cavity structural effect (CSE)."
"I have created a few dozen artificial honeycombs from
plastic, paper, metal and wood, based on the structures of
bee nests. It turned out that the cause of all those
unusual sensations was not a biological field, but the
size, shape, quantity and arrangement of cavities formed
by and in any solid object. And as before, the organism
felt it, while the instruments remained silent. I called
the discovery the Cavity Structures Effect (CSE) and I
have carried on with my experiments. Nature has continued
to reveal to me its innermost secrets one after another."
Strahlendetektor, Radiometer
"the CSE, which react accurately to the proximity of
insect nests during all this time. Here they are in the
drawings. They are the sealed vessels with straws and
burnt twigs and drawing charcoals suspended on spider web
threads in them, with some water on the bottom countering
the effects of static electricity, which hinders such
experiments in dry air. If you point an old wasp nest, a
bee honeycomb or a bunch of cereal ears at the upper end
of the indicator, it turns slowly a few dozen degrees
around. This is no miracle. The energy of scintillating
electrons of both multi-cavity bodies creates a total wave
system in space, whereby this wave is energy capable of
causing the mutual repulsion of these objects even through
such obstacles as a the thick walled steel capsule in the
photo. It is hard to imagine that the armor of this
capsule isn't capable to stop waves from a tiny, light
wasp nest seen in the picture and that the indicator
inside this heavy, solid capsule turns away from this long
vacant nest, sometimes as much as 180 degrees. Yet it is
so. Those who have doubts are welcome to visit the
Agroecology Museum near Novosibirsk and see it all for
themselves."
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Abb. 14: V.S.
Grebennikov, Radiometer gebaut aus Spinnen-Faden und
Zeichenkohle, beim Annähern eines Wespennestes
dreht sich der Zeiger. Zum Abbau von
elektrostatischer Aufladung enthält das Glas
unten etwas Wasser.
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Abb. 15: Formstrahler, Patent von
Oskar Korschelt 1893 (FB)
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O. Korschelt wurde zitiert von Liudmila B. Boldyreva, PhD in Engineering, the State University of Management, Moscow, Russia
The cavity structural effect: an explanation based on the model of superfluid physical vacuum
Vortrag in Tallinn, Geopatia Estland 2012
„Earth’s Fields and their Influence on Organisms 2012“ http://www.geopaatia.ee/english.php?p=61