2.1. Draht, Verformung des Materials
2.2 Strom-Sehen
2.3 Resonanzeffekte
2.4. parallele Leiter, Leiterschleife, Resonanzeffekte
2.5. weitere spürbare Effekte, unterschiedliche Materialien
2.6 "Orgon" und "DOR"
2.7 Erdkabel als Antennen für elektromagnetische und akustische "Einstrahlungen"
Abb. 01-01: Visionen des elektrotechnischen Zeitalters aus dem Jahr 1891, Frankfurter Kleine Presse (S. 7 in Jochim Varchmin, Matthias Schubert, Stromerzeugung und Elektrizitätswirtschaft, Museumspädagogischer Dienst Berlin, 1988, Bausteine für das Museum für Verkehr und Technik) |
Abb. 01-01a: Stromleitungen am Dietzelhaus in Zellerfeld. Es gab Gleichstrom mit zwei "Phasen", jeweils mit 110 Volt passend für Bogenlampen. Die Summe aus beiden ergab 220 Volt. (Oberharzer Bergwerksmuseum, Ausschnitt von glas716) |
Abb. 01-02: Leitungsmast in der Schulstraße
in Clausthal, Telefonleitungen über den Dächern, Stromleitung neben den
Häusern. Anfang des 20. Jahrhunderts. (Oberharzer Bergwerksmuseum, glas593) |
Abb. 01-02a: Bildausschnitt, Verteiler auf einem Holzmast. |
Abb. 01-02b: Kaiserliches Postamt in Clausthal, die Telefonleitungen werden über die Dächer geführt. (Oberharzer Bergwerksmuseum, Ausschnitt von glas635) |
Abb. 01-03: Telegraphenleitung und modernes Telefonkabel an einer Eisenbahnstrecke (FB) |
Abb. 01-04: offene Verkabelung im Wohnraum, Museum Osterwiek (FB) |
ABb. 01-05: Hausinstallation um 1900, Schleswag Museum, Rendsburg (FB) |
Abb. 01-06: Elektromotor, Kupferdraht, Isolierung durch Umwicklung mit Fäden und Fasern. (FB) |
Abb. 01-07: Umwicklung des Kupferdrahtes
mit Seide - Übernahme einer Technik, die man bei der Verzierung von
Uniformen verwendet hat. (FB) |
Abb. 01-08: geflochtene Kabelummantelung,
Anschlüsse für den Vorwiderstand eines Elektromotors. Fördermaschine
Ottiliae-Schacht, Clausthal (FB) |
Abb. 01-09: Freileitung für 400 Volt, drei Phasen und der Null-Leiter, nach rechts ein Abgang für ein Haus mit Draht-Sicherungen (FB) |
Abb. 01-10: 400 Volt Versorgung verlegt an der Hauswand, Mallorca 2013 Die Adern sind verdrillt. (FB) |
Abb. 01-11: flexibles Verlängerungskabel (Litze). Die Adern sind verdrillt. Diese Anordnung erzeugt "torkelnde" Felder, d.h. elektrische oder magnetische Felder mit Wirbeln, die sich auch messtechnisch nachweisen lassen. torkelnde-felder.htm (FB) |
Abb. 01-12: Niederspannungskabel (400 Volt), Schleswag Museum, Rendsburg (FB) |
Abb. 01-13: Blick in das Erdreich: Telefonkabel, Gasleitung Stromkabel. Die drei roten dicht nebeneinander sind Hochspannungskabel und zwar für jede Phase des Drehstromnetzes jeweils getrennt. Von der geometrischen Struktur dieser parallelen Leitungen dürfte ein spezielles spürbares Muster ausgehen (Resonanz?). (FB) |
Abb. 01-14: Kabel für Hochspannung, drei Phasen 20kV Seekabel mit Papierisolierung 60kV Kabel mit Papierisolierung und Gasaußendruck Schleswag Museum, Rendsburg (FB (FB) |
Abb. 01-15: zwei Seile parallel, Aluminium mit Stahleinlage, außen dreilagig, innen zweilagig. E.ON-Ausstellung Lübeck (2001) (FB) |
Abb. 01-16: Isolator mit jeweils vier Seilen pro Phase für 380 kV, Electrum, HEW, HH-Barmbek (FB) |
Abb. 01-17: zwei Leitungen pro System eine davon auf Erdpotenial ab Ostseeküste. Hochspannungsgleichstromübertragung HGÜ in Lübeck, baltic-cable im Vordergrund links die Leitung auf Erdpotential, die zur Elektrode im Ostseewasser führt, Im Hintergrund beim großen Isolator beginnt das Hochspannungskabel. priwall.htm (FB) |
Abb. 01-18: zwei Leitungen pro System plus eine Leitung auf Erdpotential Bahnstrom 110 kV mit zwei Systemen, Erdungsseil in der Mitte oben. Reparaturarbeiten: die Seile werden über Rollen geführt. Bahnstromleitungen verlaufen häufig unmittelbar in der Nähe von Wohnhäusern. (FB) |
Abb. 01-19: zwei Leitungen pro System plus eine Leitung auf Erdpotential Einphasen-Wechselstrom für die Deutsche Bahn (Bahnstrom), jeweils zwei Leitungen pro System, an der Mastspitze eine Erdleitung. Einspeisung in ein Umspannwerk bei Kreiensen. (FB) |
Abb. 01-20: zwei Leitungen pro System, eine davon auf Erdpotential Bei der Bahn fließt der Strom durch die Oberleitung und durch die Eisenschienen im Boden. Bahnhof Tübingen, Oberleitung mit 15 000 Volt und 16 2/3 Hertz (FB) |
Abb. 01-21: zwei Leitungen pro System, eine davon auf Erdpotential ähnlich ist es bei der Straßenbahn. magnetfeld-anregung.htm |
Abb. 01-22: drei Leitungen pro System plus Leitung auf Erdpotential Freileitung Drehstrom, ganz oben: zwei Leitungen auf Erdpotential (außen: Blitzschutz, innen: Telekommunikation /Glasfaser) oben: zwei Systeme mit jeweils drei Phasen 380 kV, drei Seile pro Phase unten: zwei Systeme mit jeweils drei Phasen 110 kV (FB) |
Abb. 01-23: Hochspannungsleitung 110 kV ohne Erdungsseil im Hochharz. Wegen der Gefahr durch Schäden bei Eisbehang ist die Leitung bei Bedarf heizbar, das Erdungsseil aber nicht, daher hat man es hier weggelassen. rauhreif.htm (FB) |
Abb. 01-24: Hochspannung, Übergang von drei Freileitungen auf drei Erdkabel (FB) |
Abb. 01-25: 100 kV Gasaußendruck-Kabel 400mm² Cu, E.On Lübeck (2001) (FB) |
Abb. 01-26: 100 kV VPE-Hochspannungskabel, E.On Lübeck (2001) (FB) |
Ab. 01-27: Hochspannungskabel, 25 kV 8 km lang für Wind Projekt, mit Hohlrohren (FB) |
Abb. 01-28: Baltic-Cable, HochspannnungsGleichstromÜbertragung HGÜ-Seekabel Der Kupferkern besteht aus mehreren Lagen gegeinander verdrillten Kupfersträngen. priwall.htm (FB) |
Abb. 02-01-01: Drahtzieher (1568) Der am Anfang angespitze Draht wird zunächst durch eine Düse gefädelt und dann auf voller Länge durchgezogen. Dabei nimmt sein Durchmesser ab. Wire puller (1568) The wire, which is pointed at the beginning, is first threaded through a nozzle and then pulled through to its full length. In the process, its diameter decreases. Aus Hausbuch der Mendelschen Zwölfbrüder-Stiftung (Geschichte der Technik S. 156) |
Abb. 02-01-02: Drahtziehen, schematisch Ziehstein (grün) und Draht (gelb). Im Bereich der Verjüngung gibt es zusätzliche Reibung, die die Geschwindigkeit außen verringert. Nach dem Ziehen ist das Material am Rand stärker verformt als innen. Aus parallelen Ebenen unten werden oben solche mit parabelförmigen Querschnitten. Dort am Rand richten sie sich etwa wie die Schuppen auf einem Fisch aus. Dadurch läßt sie nachträglich die Ziehrichtung bestimmen. Wire drawing, schematic Drawing die (green) and wire (yellow). In the area of the taper there is additional friction, which reduces the speed on the outside. After drawing, the material is more deformed at the edge than inside. Parallel planes at the bottom become those with parabolic cross-sections at the top. There at the edge, they align themselves roughly like the scales on a fish. This allows the drawing direction to be determined subsequently. (FB) |
Abb. 02-01-03: Aus 8 mm dicken Kupferblechen herausgestanzte Stücke. Bei Leiterschienen für Starkstrom stanzt man die Löcher, anstatt sie zu bohren. Auf der Außenseite sind diese Teile dadurch konvex geworden. Pieces punched out of 8 mm thick copper sheets. For conductor rails for heavy current, the holes are punched instead of drilled. On the outside, these parts have become convex as a result. (FB) |
Abb. 02-01-04: Litze, mehrere dünnere Drähte sind zu einem dickeren verdrillt. Stranded wire, several thinner wires are twisted into a thicker one.(FB) |
Abb. 02-01-05: Ein Stab ist um seine Längsachse verdrillt. (FB) |
Abb. 02-01-06: Kupferstäbe nach der Verdrillung mit einem Akkuschrauber. Vor dem Tordieren wurden sie mit zwei parallelen Farbstreifen versehen. Der eine Stab ist ccw, der andere cw verdrillt. Bei diesen Stäben gibt es stark spürbare Effekte im Aussenraum. Nach Ausglühen verschwinden diese wieder. Copper rods after twisting with a cordless screwdriver. Before twisting, they were provided with two parallel color stripes. One rod is twisted ccw, the other cw. With these rods there are strongly noticeable effects in the outer space. After annealing, these disappear again. (FB) |
Abb. 02-01-07: besondere spürbare Eigenschaften
ergeben sich aus zwei miteinander verdrillten Drähten als Spirale oder
Schraube, das Drahtmaterial wurde bei der Bearbeitung stark verformt.
special noticeable properties result from two wires twisted together as a spiral or screw, the wire material was strongly deformed during processing. (FB) |
Abb. 02-01-08: Isolierung mit einer Faser (in der Anfangszeit der Elektrizitätswirtschaft mit Seide) Insulation with a fiber (in the early days of electricity with silk).(FB) |
Abb. 02-01-09: Isolierung mit einem temperaturbeständigen Lack (Lackdraht) Insulation with a temperature-resistant varnish (enameled wire) (FB) |
Abb. 02-01-10: Isolierung mit einem Überzeug aus Kunststoff Insulation with a conviction of plastic (FB) |
Abb. 02-02-01: Lichtleiter, Wasserschlauch und stromdurchflossener Draht erzeugen ähnliche spürbare Strukturen (FB) bewegte-materie.htm |
Abb. 02-02-02: Ein dünner Kupferlackdraht
hängt von oben herab. Durch ihn fließt eine Gleichstrom von einigen
Nanoampere. A. Schumacher kann um den Draht herum bewegt Objekte
"sehen". Hier verfolgt er mit seinen beiden Händen die Bewegung von zweien. strom-sehen-002.htm#kapitel-02 |
Abb. 02-02-03: Beobachtungen durch Andreas S. und seine Skizze.strom-sehen-002.htm#kapitel-02 |
Abb. 02-02-04: Vergleich mit den Objekten bei einer mechanischer Bewegung von Luft in einem ruhenden Medium (Luft). Mit einem Rauchröhrchen wird eine Luftströmung sichtbar gemacht. Links aus der Düse kommt periodisch ein Luftstrom mit Rauch. Bei jedem Stoß entsteht ein Rauchring. strom-sehen-002.htm#kapitel-02 |
Abb. 02-03-01: Nebeneinander liegende
Messer erzeugen spürbare Resonanzen. Je nach Abstand ist die Intensität
der Resonanz mehr oder weniger stark. (FB) |
Abb. 02-03-02: Bei diesen regelmäßig angeordneten Granitpfosten reichen die Resonanzstrukturen viele Meter weit. (FB) |
Abb. 02-03-03: In einem Laborversuch
getestet: Einfluß von Abstand und Anzahl der Ziegelsteine auf die
Geometrie der Resonanzstruktur kuehlwasser-zwoelf.htm (FB) |
Abb. 02-03-04: Einfacher Aufbau: zwei Rosenblüten. kuehlwasser-dreizehn.htm#resonanz (FB) |
Abb. 02-04-01: Leiterschleife, parallele
Zuleitung mit geringem Abstand (Aufbau im Forschungshaus Geobiologie
e.V., Waldkatzenbach) (FB) |
Abb. 02-04-02: ... mit größerem Abstand (FB) |
Abb. 02-04-03: drei parallele Messingstäbe, Resonanz (FB) |
Abb. 02-04-04: Leitung mit drei Drähten. Sonderfall: durch die beiden unteren Drähte fließt ein Strom, zum oberen Draht liegt eine Spannung an. Das elektrische Feld und das magnetische Feld haben (bis auf das Vorzeichen) gleiche Richtung. Wie wirkt die Resonanz zwischen den Drähten mit den spürbaren Effekten um den fließenden Strom herum und denen, die sich aus der angelegten Spannung ergeben? (FB) |
Abb. 02-05-01: Neodym-Magnet und Kupferrohr erzeugt stark spürbare Effekte. physik-neu-008.htm#physik-neu-08 physik-neu-012.htm#physik-neu-12 (FB) |
Abb. 02-05-02: Messing- und Eisenzylinder ineinander. Spürbare Effekte lassen sich durch einen elektrischen Kurzschluß (hier mit Aluminiumfolie) unterbinden. Ofensichtlich kommt es hier auf die Kontaktspannung zwischen den unterschiedlichen Elementen an. physik-neu-008.htm#kapitel-08 (FB) |
Abb. 02-05-03: Messing- und Eisenzylinder ineinander. Spürbare Effekte lassen sich durch Anlegen einer elektrischen Gleichspannung verändern. Die Größe der spürbaren Objekte hängt von der Höhe der angelegten Spannung ab. (schon im Bereich von + - wenigen Volt) physik-neu-008.htm#kapitel-08 (FB) |
Abb. 02-05-04: (Abb.
05-01-12:) Simulation einer Batterie: zwei konzentrische Elektroden mit
angelegter Gleichspannung. Es entstehen ähnliche Strukturen wie bei
einer Batterie. batterien.htm (FB) |
Abb. 02-05-05: Präzise geformtes
Kunststoffrohr aus PE. In dieser Anordnung (Resonanz) gibt es stark
spürbare Effekte, insbesondere in Verbindung mit fließendem Wasser und
magnetischen Wechselfeldern. kuehlwasser.htm (FB) |
Abb. 02-06-01: Aufbau nach Dr. Ing. Hans
Hasenjäger, Radiästhetische Untersuchungen an Orgongeneratoren.
http://www.ufo.at/orgon/orgon1.htm Diese primitive Anordnung aus verzinktem Stahlrohr, weichem Toilettenpapier und Baumwoll-Lappen wirkt als "Orgongenerator". Sie besteht aus Hohlräumen mit unterschiedlichen Materialien (unterschiedliche elektrische und magnetische Permeabilität). Die lose gewickelte Papierrolle besitzt viele Grenzflächen mit einem Luftzwischenraum. (FB) |
Abb. 02-06-02: Verschließt man das eine
Ende mit einem Baumwolltuch, lassen sich an beiden Rohrenden
unterschiedliche "Strömungen" spüren. Vermutlich "Orgon" auf der einen Seite und "DOR" (deadly-orgon) auf der anderen. Ohne "Stopfen" kommt an beiden Enden sowohl rechts- als auch linksdrehende "Strömung" heraus. Mit dem "Stopfen" gibt es nur noch eine Drehrichtung, die auf dem einen Ende als links- und am anderen Ende als rechtsdrehend zu beobachten ist. (Dies ist so wie bei jeder drehenden Welle, wobei das eine Ende links- das andere rechtsdrehend erscheint, wenn man jeweils auf das Wellenende schaut. Entsprechend gilt bei einer Förderschnecke, daß das Gut auf der einen Seite angesaugt und auf der anderen ausgestoßen wird.) Die Fasern im Tuch scheinen wie ein Zirkularpolarisator zu wirken, der nur eine Rotationsrichtung durchläßt. (FB) |
Abb. 02-06-03: Eine ähnliche Konstruktion mit Küchenpapier und einem Ofenrohr aus Eisen. Auch hier spürbar "kommt etwas heraus". (FB) |
Abb. 02-07-01: Putzwolle aus Edelstahlspänen. (FB) |
Abb. 02-07-02: Putzwolle am Hausanschluß der Telefonleitung (FB) |
Abb. 02-07-03: Kupferstab, umwickelt mit Glasfasermatten in einem Rohr aus Quarzglas, außen schraubenförmig geätzt. (FB) |
Abb. 02-07-04: Durch dieses Gerät wird jeder Draht des Stromanschlusses einzeln geführt. Handelsname F o s t a c (FB) |
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