"In den 70-ern machte ich mit einem sehr fähigen Rutler u.a. folgenden Versuch: Ich ließ einen liegenden Lautsprecher nach oben ca. eine Minute 1000 Hz abstrahlen. Anschließend schaltete ich den Generator aus und entfernte den Lautsprecher. Der Rutler hatte dennoch an dieser Stelle die gleiche (Winkel)Rutenreaktion wie vorher während der Schallabstrahlung." N.H.
Abb. 01-01: Ein LED-Generator mit bei extrem hoher Spannung (ca. 40 Volt) gepulsten LEDs ist in einer Stahlkassette eingelegt. Das Gehäuse der Kassette ist geerdet. Dieser Aufbau sorgt dafür, daß keine elektromagnetischen Effekte nach Außen dringen können. Cybertronica-Research (FB) |
Abb. 01-02: Der LED-Generator arbeitet etwa 30 Minuten und beschreibt in den Fußboden eine Struktur, die spürbar ist: ein Zylinder mit etwa 30 cm Durchmesser und 20 cm Höhe, sowie zwei ineinander steckende Keulenorbitale darüber bis auf etwa 1,5 m Höhe. Weg von der Zylinderachse nach außen gehen vier Flächen ab etwa in der Form wie die Flügel bei einer Rakete. (FB) |
Abb. 01-03: Mit dem IGA-1 wird der Bereich über dem Generator ausgemessen. torkelnde-felder.htm Auch nach Abschalten und Entfernen des Generators bleibt eine Struktur übrig. In der russisch-sprachigen Community nennt man sie "Phantom", weil sie auch ohne Generator noch für einige Minuten erhalten bleibt und auszumessen ist. (FB) |
Abb. 01-04: Wenn man mit einer handelsüblichen LED-Taschenlampe (Varta LED Day Light 2D) über die 30 cm x 30 cm große Fläche auf dem Boden mit schnellen Wedelbewegungen streicht (streifenförmig hin und her), dann ist die Struktur nach etwa 30 Sekunden nahezu verschwunden. Nach einer weiteren halben Minute ist nichts mehr zu spüren. Auch mit dem IGA-1 läßt sie sich nicht mehr nachweisen. Die Lampe hat 3 LEDS mit Kunststofflinsen. (FB) |
Abb. 01-05: Wiederholung des Experimentes mit einer handelsüblichen LED-Lampe, 230 Volt, 410 Lumen (FB) |
Abb. 01-06: Die LED-Lampe steckt in einer Kassette aus Stahlblech, um die elektromagnetischen Einflüsse nach außen abzuschirmen. Nach rund 30 Minuten gibt es auf dem Betonboden eine gut spürbare Struktur. Auch das Stahlblech ist strukturiert. Nach Entfernen von Kassette und LED konnte die Struktur im Betonpflaster und im Stahlblech mit der kleinen Taschenlampe wieder gelöscht werden. (FB) |
Abb. 01-07: Die LED-Lampe liegt auf einem Holzbrett. Sie ist elektromagnetisch nicht abgeschirmt. Nach rund 30 Minuten findet man im Holz und im Betonpflaster eine Struktur. Für die Beobachtung der Struktur wurden Holzbrett und Lampe kurzzeitig zur Seite gelegt. Überraschenderweise löste das Wiederzurücklegen des Holzbrettes auf das Betonpflaster eine "chaotische" Überlagerung beider Strukturen aus. Die ursprüngliche Lage des Brettes war nicht markiert. Das Brett hatte eine andere Lage als vorher. So gerieten beide Teilstrukturen in "Interferenz", die sich in einem zeitlichen instabilen Zustand (sich kräftig verändernd) äußerte. Mit der LED-Taschenlampe gelang das Löschen innerhalb von weniger als einer Minute. (FB) |
Abb. 01-08: Analogien für die Diskussion: Ein Wasserstahl trifft auf eine Sandschicht und spült teilweise den Sand zur Seite. (FB) |
Abb. 01-09: Schritt 1: Zielt man über längere Zeit konstant auf die gleiche Stelle, so entwickelt sich eine Struktur: ein Trichter (FB) |
Abb. 01-10: Schritt 2: Wedelt man mit dem Strahl über die vorher geschriebene Struktur mehrmals hin und her, so gelangt der weggespülte Sand in den Trichter und füllt ihn wieder auf. (FB) |
Abb. 01-11: Anwendung: Ein stark verformter PE-Schlauch (Hart PE) wird mit wedelnden Bewegungen der Taschenlampe von allen Seiten behandelt. Anschließend sind die vom Strecken während der Produktion gewollt erzeugten mechanischen Spannungen nicht mehr spürbar. Das spürbare Verhalten des Schlauches ist nun so, als wenn man die Spannungen (und damit auch die Härte) durch Wärmebehandlung abgebaut hätte. Die Härte ist allerdings geblieben. (FB) |
Abb. 01-12: Zwei Kieselsteine aus Marmor. Der rechte wurde mit wedelnden Bewegungen der LED-Taschenlampe bestrahlt. Der linke zeigt spürbare Strukturen, die offensichtlich mit seiner Entstehung zusammen hängen. Der behandelte hat keine Strukturen mehr. (FB) |
Abb. 01-13: Eine DVD hat auf beiden Seiten eine spürbare Schicht von mehreren Zentimetern Höhe. Oberseite und Unterseite haben unterschiedliche Höhen. Führt man durch die Öffnung in der Mitte eine Monozelle oder einen kleinen Magneten hindurch, dann läßt sich -je nach Vorzeichen des Objektes- die Höhe der Schicht vergrößern oder verkleinern. Beleuchet man jeweils eine Oberfläche mit der LED-Taschenlampe, so verschwindet die entsprechende spürbare Schicht schon nach etwa einer halben Minute. Auf diese Weise lassen sich die Schichten über der DVD nahezu komplett entfernen. Auch teilweises Ausradieren ist möglich: z.B. die rechte Seite der Scheibe auf diesem Foto. (FB) |
Abb. 01-14: Auch beim Stück einer Aloe läßt sich die spürbare Struktur (Anzeichen von Leben?) komplett löschen. (FB) |
Abb. 15: Um einen extrem verformtem Kupferdraht (Verdrillung mit einer Bohrmaschine) gibt es eine gut spürbare Struktur (wie ein Pelz) mit einer Dicke von Dezimeter und mehr. Dieser "Pelz" läßt sich mit der LED-Taschenlampe löschen, sogar auch abschnittsweise z.B. die linke Hälfte. Streicht man nach dem Löschen mit einer Monozelle entlang des Drahtes, so ist wieder ein "Pelz" zu beobachten. Der gleiche Effekt läßt sich mit einem Magneten erreichen. Das Vorzeichen von Monozelle bzw. Magnet spielt hierbei eine Rolle. Offensichtlich verhält sich dieses System ähnlich wie eine Stricknadel, wenn man mit einem kleinen Magneten darüber streicht: Sie wird magnetisiert. (FB) |
Abb. 02-01: Großer Stein "zunächst „Stein groß“ mit seinem Feld: 15:43 um 15:47 habe ich ihn mit der schon bekannten Taschenlampe –von links nach rechts wedelnd „bestrahlt“ das ehemals polarisierte Feld (Schwarz) bricht auf Null zusammen." p1210301__g.jpg Creator: Dr. Wolfgang Burk Copyright: (C)2012 {Dr. W. Burk}, all rights reserved Creation Date (iptc): 2015-10-28T16:45:44 |
Abb. 02-02: Kleiner Stein "Auf getrenntem Papier „Stein klein“ aufgezeichnet. (schwarz)" p1210302a_g.jpg Creator: Dr. Wolfgang Burk Copyright: (C)2012 {Dr. W. Burk}, all rights reserved Creation Date (iptc): 2015-10-28T16:53:42 |
Stein klein rechts neben den noch „auf Null“ stehendem „Kiesel groß“ gelegt. zunächst das Feld von „Kiesel klein“ aufgezeichnet: es wurde vom großen Kiesel „auf Null“ gedrückt! (blau) |
Abb. 02-03: "der noch auf Null stehende große Stein" p1210303__g.jpg Creator: Dr. Wolfgang Burk Copyright: (C)2012 {Dr. W. Burk}, all rights reserved Creation Date (iptc): 2015-10-28T16:54:18 |
Abb. 02-04: beide Steine wieder nebeneinander. "und jetzt die Überraschung: 15:54 Kiesel groß hat sein Feld wieder, ist aber nicht mehr polarisiert! (blau) Seine Schwingungsfrequenz ist gegenüber 15:43 um 30% reduziert." p1210304__g.jpg Creator: Dr. Wolfgang Burk Copyright: (C)2012 {Dr. W. Burk}, all rights reserved Creation Date (iptc): 2015-10-28T16:58:26 |
Abb. 02-05: blau: Zeichnung von 15:39, rot: von 17:36 Kommentar rechts oben: nach 30 Sek. LED von li. nach re. 15:47 28.10.15 Kommentar rechts unten: rot 17:36 , (blau) 15:54:21 danebengelegt 15:55 17:36 Der kleine Kiesel rechts hat wieder ein kleines Feld (rot), aber keine Polarität der große Kiesel links hat ein größeres Feld (rot) als der Anfangswert um 15:43; nach links geht in der eingezeichneten Länge ein nicht polarisierter Energiestrahl ab. W. Burk |
Abb. 03-01: PE-Rohr und Monozelle. Das Rohr wurde mit LEDs "gelöscht". Es gibt an den beiden Enden keine spürbaren Strukturen (Keulenorbitale). Die Monozelle war nach vorheriger LED-Bestrahlung bereits sehr schwach. Die Strukturen an den Enden ereichten nur wenige Zentimetern (ca. 3 cm am Pluspol und 1 cm jeweils am Minuspol). Ließ man die Monozelle mit dem Pluspol zuerst durch das Rohr hindurchfallen, dann hatte die Monozelle anschließend Strukturen von 32 cm bzw. 16 cm. Nach kurzzeitiger Überbrückung der beiden Pole mit einem Kupferdraht haben sich die Strukturen wieder auf den normalen Wert verkleinert: auf 12 cm bzw. 6 cm. (FB) |
Abb. 03-02: Zwei Neodym-Magnete in Kunststoffträger (für Pinwand). Die Seite mit der Markierung verhält sich wie die Erde am Nordpol (magnetischer Südpol). Die spürbaren Strukturen an beiden Enden sind ca. 11 cm (Nordpol) und ca. 6 cm (markiert, Südpol) lang. Ließ man diese Kombination mit der markierten Seite voraus durch das Rohr fallen, dann waren sie angewachsen und 18 cm bzw. 9 cm lang. ca. 150% Nach Berühren jeweils der beiden Enden mit einem Eisenstück waren die Längen wieder normal. Bei umgekehrter Fallrichtung (mit dem Nordpol voraus) sind die Strukturen 7 cm bzw. 3 cm lang. ca. 60% Läßt man den Magneten mehrmals durch das Rohr fallen, dann verstärken sich die Effekte. Nordpol voraus: Nach der Verkleinerung tritt ein Umpoleffekt auf, die Strukturen wachsen danach mit anderen Qualitäten wieder an. (FB) |
Abb. 03-03: Eine Stricknadel läßt sich magnetisieren, wenn man einen Magneten mehrmals an ihr entlang streicht. (FB) |
Abb. 03-04: Wenn man eine Monozelle mehrmals an einem PE-Rohr entlang streicht..... |
Abb. 03-05: Wenn man einen Magneten mehrmals an einem PE-Rohr entlang streicht..... |
Abb. 04-01: Ein Kresse-Blatt liegt auf einer mit LED "gelöschten" DVD. Nach Bestrahlung des Blattes ist die DVD an dieser Fläche wieder spürbar aktiviert. (FB) |
Abb. 05-01: Eine Korkplatte dient als Zeichenhilfe. Umfährt man sie mehrmals mit einem Laserpointer und bestrahlt damit den darunterliegenden Pappkarton (Oberseite weiß beschichtet, unten grau, etwa 200g/m²), dann ist dieser spürbar aktiviert. Der Stift war dabei etwa 45 Grad schräg, der Umlauf CW. Der Karton wird anschließend auf einen Fotokopierer gelegt und einmal "kopiert", d.h. von den LEDs im Scanner des Kopierers beleuchtet. Anschließend ist der Karton nicht mehr spürbar aktiv. (FB) |
Abb. 06-01: Der Kocher ist mit Wasser gefüllt, kurze Zeit vor dem Einschalten. Der blaue Stab markiert die Position des Kochers. Creation Date (iptc): 2015-10-31T09:43:34 (FB) |
Abb. 06-02: Heizelement eines Wasserkochers: eine Edelstahlplatte ist auf der einen Seite mit Leiterbahnen beschichtet. Hier fließt der Heizstrom von etwa 10 Ampere mäanderförmig hindurch. Durch diese spezielle Anordnung der Leiter sollten sich die Magnetfelder der einzelnen Bahnen nahezu aufheben. Die Rückseite dieser Platte zeigt im Betrieb nach oben und hat direkt Kontakt mit dem Wasser. (FB) |
Abb. 06-03: Das Wasser wird erhitzt. Fünf Minuten später. Es ist eine Struktur entstanden mit radialen Elementen und konzentrischen Ringen. Die Holzstäbe markieren einige konzentrische Ringe der Struktur. Die maximalen Radien Ringe erreichen mehr als 10 m. Je länger man den Kocher eingeschaltet läßt, um so mehr Ringe entstehen. Creation Date (iptc): 2015-10-31T09:48:22 (FB) |
Abb. 06-03a: Strukturen wie beim Sender. kuehlwasser-zwanzig-drei.htm#kapitel-06 (FB) |
Abb. 06-04: Der Kocher ist entfernt, die Struktur ist noch viele Minuten vorhanden. Creation Date (iptc): 2015-10-31T09:49:20 (FB) |
Abb. 06-05: Wenn man eine halbe Minute mit der LED-Taschenlampe über den Platz wedelt, wo der Kochers gestanden hat, dann ist die Struktur wieder verschwunden. Creation Date (iptc): 2015-10-31T09:50:28 (FB) |
Abb. 06-06: Gleiches Verhalten zeigt auch diese Feldspule, Frequenz ca. 10 kHz. Die Strukturen wachsen mit der Zeit an (mehrere Dekameter) und lassen sich mit der LED-Taschenlampe wieder löschen. elektrosmog.htm#kapitel-01-04 (FB) |
Abb. 07-01: Ein LED-Strahler liegt auf einem Pflasterstein aus Beton. Nach etwa 30 Minuten Einschaltdauer, haben sich riesige Strukturen ausgebildet (konzentrische Ringe und Streifen vom Mittelpunkt aus). Die Intensität der Strukturen war sehr hoch. Im Haus konnten sie auch noch zwei Etagen über dieser Ebene gespürt werden. Der erste Ring hatte eine sehr hohe spürbare Intensität von 0,8 (nach Schneider). kuehlwasser-zwanzig-drei.htm#kapitel-06 (FB) |
Abb. 07-02: Diese Struktur besteht aus konzentrischen Ringen und streifenförmigen Strahlen. Die Anzahl der Streifen nimmt nach außen hin jeweils um den Faktor 2 zu. Benachbarte Bereiche haben unterscheidbare Qualitäten. (FB) |
Abb. 07-03: LED-Strahler auf Pflasterstein, im Hintergrund das Meßgerät (IGA-1) Nach dem Ende der Bestrahlung wurde der Strahler entfernt. Die spürbaren Strukturen waren in rund 80 cm Höhe über dem Pflasterstein auch mit dem IGA-1 über 10 Minuten nachzuweisen. (FB) |
Abb. 07-04: Germaniumdiode (unten am Boden) mit Aluminiumrohr als Kollimator. hyperschall.htm Es fließt ein Gleichstrom von 1 Ampere. Über der Rohröffnung konnte die Auswirkung der "Strahlung" mit dem IGA-1 nachgewiesen werden. (FB) |
Abb. 08-01: Zwei Reagenzgläser sind mit Wasser gefüllt. Wenn sie dicht nebeneinander stehen, gehen sie in Resonanz. Wird das eine außerhalb der Reichweite des anderen mit einer LED bestrahlt, verschwinden die spürbaren Strukturen und der "Energiegehalt" (gemessen in Boviseinheiten) erniedrigt sich sofort. Stellt man die Gläser wieder nahe zusammen, dann findet ein "Ausgleich" statt. Das unbestrahlte gibt "Energie" an das bestrahlte ab. Dabei scheint die Gesamtanzahl beider Boviseinheiten konstant zu bleiben, d.h. nach dem Ausgleich haben beide, also auch das unbestrahlte, nur noch knapp die Hälfte vom Anfangswert. Bestrahlt man ein Glas ein zweites Mal und stellt die Gläser wieder nebeneinander, dann findet man nach dem Ausgleich etwa ein Viertel des Anfangswertes in jedem Glas. Auch Hühnereier verlieren nach Bestrahlung ihre spürbare Strukturen. (auch die Eigenschaft Yin / Yang) (FB) |
Abb. 08-02: Die beiden Gläser enthalten Leitungswasser. Das Glas 1 wurde 20 Sekunden mit einer LED bestrahlt. Die Boviseinheiten sind von 5300 auf 300 zurückgegangen. Wenn beide Gläser nebeneinander stehen, findet innerhalb von einigen Minuten ein "Energieaustausch" statt. Dabei bleibt die Summe der Boviseinheiten nahezu konstant. (FB) |
Abb. 08-03: Änderung der Qualitäten der beiden Wassergläser innerhalb von 15 Minuten. Glas 3 hat zunächst hohe und Glas 1 niedrige Boviseinheiten. Nach dem Ausgleich liegen die Werte dichter beieinander etwa bei 2700. Das entspricht der Hälfte vom Startwert von Glas 3. (FB) |
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