Abb. 01: Die Informationen zum
Verlauf der Leitung zum Zeitpunkt der Spurensuche waren
spärlich. (Gutachten, S. 69) |
Abb. 02: Die gefundenen Spuren: Schritt 1: Kahlenbergschacht bei Punkt 004, linker Zweig: Pumpwerk unterhalb vom Kiefhölzer Teich (mitte) bei Punkt 069 rechter Zweig: vom Parkplatz am Kiefhölzer Teich nach Süden, Ende der Spur, Irrläufer bei Punkt 134 Schritt 2: vom Parkplatz weiter nach Süden, parallel zur Straße nach Schulenberg 220 bis 250 Schritt 3: vom Pumpwerk 069 nach Norden bis zum Oberen Schalker Graben. Punkt 026 Oben der Kellerhalsteich (FB) |
Abb. 03: Schritt 2. Von der
Strasse nach Schulenberg 222 bis 249 weiter nach Süden bis zum
Zaun am Werksgelände. 389 bis 392 führt zu einer Pinge und die Punkte von 393 bis 418 gehören zur Abwasserleitung in Richtung Lange Teich. Links die beiden Hausherzberger Teiche, darüber der Langer Teich. (FB) |
Abb. 04a: Westlich vom
Kahlenberg Schacht befindet sich ein Röhrenhaus. Hier gab es
offensichtlich hölzerne Wasserleitungen mit Ventilen. Am linken Bildrand verläuft der Obere Schalker Graben um den Mittleren Kellerhals Teich herum. (1:500 Plan von 1927, Markscheider Hammer, Rißarchiv LBEG) |
Abb. 04b: Östlich vom
Kahlenberg Schacht liegt der Röhrenteich etwas nördlich vom
Oberen Schalker Graben. Auch hier gab es ein Röhrenhaus
(Brunnenhäuschen). Der Teich
diente der Trinkwasserversorgung von Zellerfeld in früheren
Zeiten. Der Überlauf führt zunächst nach Norden, dann in nach Süden in den Oberen Schalker Graben. Bei der rechten unteren Ecke des Teiches auf der Zeichnung sieht man die Entnahmestelle mit Rohrleitung und Striegelkasten. wasserleitung-alt-zellerfeld.htm (1:500 Plan von 1927, Markscheider Hammer, Rißarchiv LBEG) |
Abb. 04c: Der Obere Schalker
Graben kreuzt die Forstraße, die vom Parkplatz am Kiefhölzer
Teich in Richtung Schalke führt. Hier in Bildmitte stand früher ein Brunnenhäuschen laut vorigem Plan. Parallel zur Straße gibt es eine Gasleitung (gelbe Markierungspfosten und ein Elektrokabel (dessen Verlauf man im Mai 2010 mit roter Sprühfarbe gekennzeichnet hatte)) (FB) |
Abb. 04c: Ein Kanalschacht und
ein Eisenrohr mit Deckel davor verschließen den Kahlenbergschacht. Punkt 004, N51 50 20.3 E10 22 08.6 kahlenberg.kmz (FB) |
Abb. 05: Nach Süden gibt es
in unmittelbarer Nähe ein Betonbauwerk, spürbar ein
Wasserbehälter? Von hier aus beginnt eine Spur nach Süden. Sie hat mehrere Echos, es könnte sich um ein Rohr mit fließendem Wasser handeln. Punkt 005 N51 50 19.3 E10 22 08.3 (FB) |
Abb. 06: Oberhalb vom Schalker
Graben, Blick in Richtung Kahlenbergschacht. Das Gelände ist
übersichtlich und bietet gute Bedingungen zum Spüren. (FB) |
Abb. 07: Die Spur kreuzt den
Oberen Schalker Graben. Sie verzweigt hier? Der intensiver
spürbare Teil geht
westlich vom Zankwieser Teich vorbei, der andere östlich davon. Die erste Spur wurde bergab verfolgt, die andere bergauf vom östlichen Damm des Teiches. Die Spurensuche in umgekehrter Richtung war erfolgreich: Hier am Damm hat der Zielpunkt 089 ungefähr die gleiche Position wie der Startpunkt Punkt 029, N51 50 09.0 E10 22 13.7 (FB) |
Abb. 08: Weiter nach Süden
ist das Gelände weniger übersichtlich. Holzfäller waren
mit großem Gerät im Wald und haben den Boden zerwühlt.
Reste von umgesägten Bäumen erschweren das Gehen. Im Hintergrund schimmert das Wasser des Zankwieser Teichs blau hindurch. Vor dem Weg in Bildmitte verläuft der Obere Schalker Graben. (FB) |
Abb. 09: Blick bergauf parallel
zur Richtung der Leitung. Im Hintergrund rechts der Damm vom Zankwieser
Teich. Es gibt mehrere große Wasserstellen auf der gespürten
Trasse. Gebrochene Leitung? Punkt 192 (drei) (FB) |
Abb. 10: Hier kommt die Spur der
Leitung aus dem Feuchtgebiet unterhalb vom Zankwieser Teich (Unterer
Fall) an und geht weiter nach rechts den Zellerfelder Kunstgraben
entlang. Punkt 186 (drei) (FB) |
Abb. 11: Das Fundament des
Pumpenhauses. Punkt 174 kahlenberg-drei.kmz
(FB) |
Abb. 12: Über einen
Betonkanal konnte über dieses Sieb Wasser aus dem Graben in das
Haus gelangen. (FB) |
Abb. 13: An den Ecken der
Fundamente sitzt jeweils ein eiserner Gewindebolzen, nun krumm gebogen.
(FB) |
Abb. 14: Auf der Betonplatte
gibt es zwei Maschinenfundamente mit gleichen Abmessungen. Zwei
baugleiche Pumpen, jeweils mit Reservefunktion? (FB) |
Abb. 15: Der Pumpensumpf hat
nach links Verbindung zum Graben. Er enthält Baumaterialien des
Hauses. Oben die Maschinenfundamente. (FB) |
Abb. 16: An der Westseite sind
vergitterte Öffnungen. Für die Ansaugluft von Dieselmotoren?
(FB) |
Abb. 17: Unterhalb des
Kunstgrabens sickert Wasser heraus. Ist hier die Leitung zum Pumpenhaus
undicht? Bis kurz vor dieser Stelle läßt sich spürbar noch fließendes Wasser beobachten. (FB) |
Abb. 18: In diesem Waldgebiet
ist der Verlauf der Leitung in Richtung Werk Tanne zu spüren. Punkt 308 kahlenberg-zwei.kmz (FB) |
Abb.19: Hier bei den
Wasserläufen an der Eisenbahntrasse geht die Spur rechts
außerhalb des Bildes vorbei bis zum Zaun am Werksgelände.
Punkt 360 kahlenberg-zwei.kmz.
Franz-Auguster Wasserlauf zum Unteren Pfauenteich, und rechts der Bielenwieser Wasserlauf (FB) |
Abb. 20: Der Verlauf der Leitung
bis zum Werk (1953) |
Abb. 20a: Anlass für eine
neue Suche. Es gibt hiernach einen Hochbehälter am Kahler Berg.
(1953) Es könnte der Ort sein, in dem heute die seismische Station untergebracht ist. |
Abb. 21: Das Eisenrohr mit
Deckel auf dem Schacht. Man sieht auf eine Wasseroberfläche, wenn
man den Deckel anhebt. Punkt 256 kahlenberg-vier.kmz
(FB) |
Abb. 22: Blick in den Schlitz in
dem Betonaufsatz über dem Schacht. Es ist Wasser zu sehen (FB) |
Abb. 23: Blick in den Schlitz in dem Betonaufsatz über dem Schacht. Es ist der Wasserspiegel zu sehen (FB) |
Abb. 24: Etwas weiter oberhalb
gibt es ein Betonfundament. Pumpenhaus?, Punkt 280 kahlenberg-vier.kmz (FB) |
Abb. 25: Unter der grünen
Schicht verbergen sich einige Eisenteile. (FB) |
Abb. 26: Oben auf dem Kahlenberg
findet man diesen Kanalschacht. Es gibt eine flächenhaft
spürbare Zone von ca. 6 Meter Durchmesser (siehe
Markierung) Ist es ein
Wasserbehälter? Punkt 305, kahlenberg-vier.kmz (FB) |
Abb. 27: 18.05.2010. Im Schacht
steht das
Wasser sehr hoch. Die eingemauerten Trittstufen und der eiserne Deckel
sind neueren Datums. (FB) |
Abb. 27a: einige Tage
später, 05.06.2010, Blick mit der Kamera in die nun
vergrößerte Öffnung. Es wird ein Rohr sichtbar, das parallel zur Richtung der Lichtung verläuft. Darüber sitzt ein rotes Doppelkammer Be- und Entlüftungsventil. Laut Auskunft der Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld könnte es sich um die 60 mm Leitung vom Filterwerk am Oberen Kellerhalsteich zum Schalke handeln. (FB) |
Abb. 28: Beim Verfolgen der
Spuren abwärts führt der Weg an diesen Betonfundamenten
vorbei. Pumpenstation? Punkt 328 kahlenberg-vier.kmz
(FB) |
Abb. 29: Blick bergauf, zwei
Betonfundamente, Punkt 328 (FB) |
Abb. 30: Einige der
gespürten Daten auf der Karte von 1953. Der Verlauf der Leitungen
am Hochbehälter (Zu- und Ablauf) ist mit einer dicken Linie
und der Behälter mit einem schwarzen Kreis gekennzeichnet.
Leider ist die Karte nicht maßstäblich, wie man am
Kellerhalsteich (links) erkennen kann. Der Beginn der Spurensuche am Röhrenhaus-02 (rechts) für die Ablaufleitung in Richtung Hochbehälter ergibt trotz schwierigem Gelände (siehe Abbildungen unten) zunächst gute Übereinstimmung. Beim Rückweg bergab vom Hochbehälter läuft die markierte Spur etwa 60 Meter weiter westlich. Der Zufluß kam bergauf laut Plan vom Kahlenberger Schacht im Südwesten (Schacht-04-01). Die gefundene Spur (rot) hat zunächst die gleiche Richtung wie auf dem Plan und trifft dann auf eine Spur, die bereits am 18.05.2010 aufgenommen wurde (violett). rot: Daten vom 04.06.2010 Luftbild kahlenberg-geophysik.kmz violett: Daten vom 18.05.2010, kahlenberg-vier.kmz |
Abb. 31: Der Behälter ist
in den Hang hineingebaut. Nur ein Teil der Fronseite schaut heraus.
Davor befindet sich heute ein Anbau. Punkt 304, N51 50 29.1 E10 22 21.3, Luftbild kahlenberg-geophysik.kmz (FB) |
Abb. 32: Der Anbau mit der
Eingangstür. (FB) |
Abb. 33: In den Behälter
gelangt man über diese Holztreppe. Der Raum ist auf der rechten
Seite durch eine Trennwand aus Beton geteilt. (FB) |
Abb. 34: Hinter der Trennwand
sieht man das Füllrohr (FB) |
Abb. 35: das Füllrohr
reicht bis fast unter die Decke nach oben (FB) |
Abb. 36: Der Anstieg vom
Brunnenhaus am Oberen Schalker Graben (im Hintergrund) und die
Spurensuche erfolgte durch schwieriges Gelände. Feuchter Boden,
tiefe
Spuren der Holzbearbeitungsfahrzeuge und Himbeer- und Brombeer
Sträucher mit Brennesseln. Punkt 327, N51 50 17.6 E10 22 25.9, Luftbild kahlenberg-geophysik.kmz (FB) |
Abb. 37: Etwa durch die
Bildmitte zieht sich im Hintergrund horizontal die Forststraße
von Ost nach West.
Blick in Richtung der Spur der Leitung zum Hochbehälter. Punkt 327, N51 50 17.6 E10 22 25.9, Luftbild kahlenberg-geophysik.kmz (FB) |
Abb. 38: Bei dem Rückweg
vom Hochbehälter bergab findet man die Spur der Leitung hier im
Wald, schwieriges Gelände. Punkt 346, N51 50 28.5 E10 22 23.6, Luftbild kahlenberg-geophysik.kmz (FB) |
Abb. 39: Vom Schalker Teich
gehen zwei Spuren in Richtung Schalke bergauf. Der Damm hat eine Kronenhöhe von 509,4 m NN, der Klingebielskopf in der Bildmitte (Punkt 518) etwa 685 m und der Schalke (Punkt 401) 762 m. Der Differenzdruck in einer Wasserleitung vom Teich bis zum Klingebielskopf würde (685-509)/10 ca. 18 bar betragen, und der vom Klingebielskopf bis zum Schalke (762-685)/10 ca. 8 bar. Insgesamt hätten die Pumpen für die gesamte Strecke einen Mindestdruck von 26 bar aufbringen müssen. (Das vermutete Pumperk liegt etwa 10 Meter unterhalb vom Damm, somit käme rechnerisch noch ein bar dazu.) Die eine Spur umrundet den Klingebielskopf an der Ostseite (Punkte 485-504, gelb) und die andere folgt dem Tal mit dem ehemaligen oberen Schalker Teich auf der Westseite des Berges (Punkte 584 bis 604, braun). Auf dem Kopf scheinen sich die beiden Spuren zu vereinen. Allerdings ist die Situation dort nicht ganz geklärt. Schwieriges Gelände mit einer ehemals eingezäunten Schonung erschweren den Überblick. Gab es dort einen weiteren Hochbehälter? Versorgung von Festenburg? Flakstellung? Stromkabel? Die blauen Punkte stammen vom 05.06.2010 (kahlenberg-acht) sowie die gelben und braunen vom 06.06.2010 (kahlenberg-neun). Die Spuren auf der Schalke von 382 bis 400 (blau) und die von 565 bis 573 (gelb) zeigen offensichtlich das gleiche Objekt. Die Punkte 401 bis 420 markieren eine Spur vom 05.06.10 bergab in Richtung Kahlenberg und dann weiter bis zum Mittleren Kellerhalsteich, dies dürfte eine weitere Einspeisung mit Wasser aus dem Tal sein. Luftbilder kahlenberg-acht.kmz kahlenberg-neun-a.kmz kahlenberg-neun-b.kmz |
Abb. 40: Die Markierung blau
(05.06.10) und gelb (06.06.10) gehören offensichtlich zur gleichen
Spur. Auf diesem Bild sind noch die ehemaligen Militäranlagen auf dem Berg zu sehen. Die Position des vermuteten Hochbehälter könnte bei der Markierung 397 sein.(FB) |
Abb. 41: Spur einer Leitung? in
Richtung zur Schalker Fläche, schwieriges Gelände, In unmittelbare Nähe der Spur sind violette Farbmarkierungen auf dem Boden zu sehen, die erst vor kurzer Zeit aufgesprüht worden sind. (Markierung einer Leitungstrasse?). An dem Weg vom Kiefhölzer Teich bis zur Schalke findet man entsprechende rote Farbmarkierungen. Die gehören zu einem Kabel, das man in der Nähe des östlichen Röhrenhauses am Oberen Schalker Graben bei der Brücke dort unter einer Abdeckung sehen kann. Punkt 394, N51 50 57.5 E10 23 04.0, Luftbild kahlenberg-acht.kmz (FB) |
Abb. 42: Blick zurück zum
Weg, hinter der Kamera geht es zur Fläche auf der Schalke. Vorne rechts ist eine violette Markierung auf den Waldboden gesprüht. Ehemaliger Anschluß des Militärgeländes an die Gasleitung am Weg? Punkt 573, N51 50 57.8 E10 23 04.8, Luftbild kahlenberg-neun-b.kmz (FB) |
Abb. 43: Vegetation gering,
abgetrocknete Fläche auf der Schalke, hierin führen zwei
Spuren. War hier ein Hochbehälter? Punkt 398, N51 50 57.0 E10 23 00.5, Luftbild kahlenberg-acht.kmz (FB) |
Abb. 44: Die gleiche
Fläche, im Hintergrund die Schutzhütte und der Aussichtsturm. Bis vor wenigen Jahren standen hier militärische Abhör-Anlagen aus der Zeit des kalten Krieges. (FB) |
Abb. 45: Blick in Richtung einer
Spur, sie führt bis zur leicht getrockneten Fläche kurz vor
den hohen Fichten. Punkt 407, N51 50 53.7 E10 22 56.3 Luftbild kahlenberg-acht.kmz
(FB) |
Abb. 46: Unterhalb vom Damm des
Schalker Teiches gibt es ein großes Betonfundament, Hat hier früher ein Pumpwerk gestanden?. Punkt 618, N51 50 07.7 E10 23 37.8, Luftbild kahlenberg-neun-b.kmz (FB) |
Abb. 47: Der Damm des Schalker
Teiches, rechts unterhalb stand das Pumpwerk. Die Spur der Leitung verläuft am hinteren Dammende, quert ihn und ist dann an der Teichseite des Forstweges am Teich entlang zu verfolgen. Dieser Damm hat eine vergleichsweise große Breite. Man hat ihn verstärkt, da es früher einen Dammbruch gegeben hat. Luftbild kahlenberg-neun-b.kmz |
Abb. 48: Zunächst bleibt
die westliche Spur an der Talseite des Weges entlang des ehemaligen
Oberen Schalker Teiches und steigt dann an dieser Stelle steil den
Klingebielskopf hinauf. Punkt 610, N51 50 46.7 E10 23 22.7, Luftbild kahlenberg-neun-b.kmz (FB) |
Abb. 49: Acta betreffend die
Abgabe von elektrischer Energie an andere Behörden und an Private (Niedersächsisches Bergarchiv Hann. 184. Preußisches Oberbergamt Acc. 14 Nr. 0456) (LBEG Clausthal) |
Abb. 50: Entwurf einer
Turbinenanlage am Schalker Teich (aus der Akte s.o.) |
Abb. 50a: Grundriß des Maschinenhauses mit zwei Franzis-Turbinen. (Hannover 21.Juli 1923) (aus der Akte) |
Abb. 51: Grundriß der
Turbinenanlage am Schalker Teich. Rechts am Damm beginnt ein Graben in Richtung Süden. (aus der Akte) |
Abb. 52: Unterhalb des Dammes
führte ein Betongraben Wasser in Richtung Süden. Heute ist er
ein Wanderweg. (FB) |
Abb. 53: Auf diesem Gestellt lag
ein hölzernes Rohr, das das Wasser zu den Turbinen leitete. Es gab zwei Rohre nebeneinander. Das andere Gestell befindet sich links daneben (FB) |
Abb. 54: Reste des
hölzernen Rohres, eiserne Ringe (FB) |
Abb. 55: Das Holzrohr war wie
ein Holzfaß aus einzelnen Brettern gebaut, die mit eisernen
Ringen (Draht) zusammengehalten wurden. (FB) |
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28.09.2010 F.Balck |