Abb. 01-01-01: Tenorhorn (FB) |
Abb. 01-01-02: Verfahren-2: Tenorhorn, mit der Handinnnenfläche auf das Mundstück geklatscht, und dabei nicht sofort das Mundstück abgedeckt. Ansicht von 20 s bis 30 s 20200316_myproject_170503.wav (FB) | ||||||||||||||||||
Abb. 01-01-03: Tenorhorn, mit der Handinnnenfläche auf das Mundstück geklatscht Gesamtansicht von 0 s bis 30 s 20200316_myproject_170503.wav (FB) | ||||||||||||||||||
Abb. 01-01-04: Tenorhorn, ausgewählter Klatsch bei 21,8 s 20200316_myproject_170503.wav (FB) | ||||||||||||||||||
Abb. 01-01-05:Tenorhorn, Frequenzanalyse, ausgewählter Klatsch bei 21,8 s 20200316_myproject_170503.wav (FB) | ||||||||||||||||||
Abb. 01-01-06: Tenorhorn, Frequenzen der Harmonischen, ausgewählter Klatsch bei 21,8 s Mundstück nicht abgedeckt, unbrauchbare Werte 20200316_myproject_170503.wav(FB) | ||||||||||||||||||
Abb. 01-01-07: Tenorhorn, ausgewählter Klatsch bei 15,3 s 20200316_myproject_170503.wav (FB) | ||||||||||||||||||
Abb. 01-01-08: Tenorhorn, ausgewählter Klatsch bei 15,3 s 20200316_myproject_170503.wav (FB) | ||||||||||||||||||
Abb. 01-01-09:Tenorhorn, Frequenzen der Harmonischen, ausgewählter Klatsch bei 15,3 s ??????????????? Mundstück nicht abgedeckt, unbrauchbare Werte
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Abb. 01-01-10: Tenorhorn, Mundstück mit Handfläche nach dem Klatschen abgedeckt, Klatsch 2 bis 9 (FB) | ||||||||||||||||||||||||
Abb. 01-01-11: Frequenzen für die Klatsche 2 bis 9 Die einzelnen Impulse unterscheiden sich ein wenig voneinander, so daß die Peaks verrauscht sind. (FB) | ||||||||||||||||||||||||
Abb. 01-01-12: einzelner Klatsch, Nr. 4 bei 4,8 s (FB) | ||||||||||||||||||||||||
Abb. 01-01-13: einzelner Klatsch, Nr. 4 Die Peaks sind gut ausgeprägt und nicht verrauscht.
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Abb. 01-01-14:Tenorhorn, Frequenzen der Harmonischen Mundstück mit Handfläche nach dem Klatschen abgedeckt. Die Frequenzen der Auswertung über die Klatsche Nr. 2 bis Nr. 9 unterscheiden sich kaum von der Auswertung vom einzelnen Klatsch Nr. 4. Die Ausgleichsgerade hat die Steigung 58 Hz, d.h. das ist der Frequenzabstand der Harmonischen und auch die Grundfrequenz des tiefsten Tones. (FB) |
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Abb. 01-02-01: Schallstück einer Trompete mit Plastikschlauch, Länge vom Mundstück bis zum Trichter ca. 180 cm Messingrohr, Innendurchmesser 10,5 mm, 68 cm lang, Plastikschlauch 12 x 2 mm, 114 cm lang Stimmung F4 370 Hz (4. Harmonische) Die unteren Harmonischen sind mit dem Trompetenmundstück schwach oder nur schwer zu erreichen. Dafür sind die oberen leicht spielbar. (FB) |
Abb. 01-02-02: Verfahren-2: Trompete mit Plastikschlauch |
Abb. 01-02-02a: Trompete mit Plastikschlauch, mehrere Klatsch-Töne unterschiedlicher Intensität. (FB) |
Abb. 01-02-03: Trompete mit Plastikschlauch, drei ausgewählte Töne (FB) |
Abb. 01-02-04: Trompete mit Plastikschlauch, das Signal ist stark gedämpft. Es gibt nur wenige Schwingungen bei der Grundfrequenz, Klatsch bei 7,9 s (FB) |
Abb. 01-02-05: Trompete mit Plastikschlauch Die erste Harmonische (links) ist sehr schwach. Ausgewählter Klatsch bei 7,9 s (FB) |
Abb. 01-02-06: Reihe der Harmonischen bei der Trompete mit Plastikschlauch, Klatsch bei 7,9 s Die Obertöne folgen einer einfachen mathematischen Regel. Sie haben einen gleichen Abstand von rund 90 Hz. (etwa das 1,5 - Fache von B- Posaune / Tenorhorn ), also eine Quinte höher. Nr. 1 ist sehr schwach und fehlt daher in dieser Liste. Schallgeschwindigkeit: 340 m/s, Rohrlänge 1,80 m Frequenz: 340/1.8 = 189 Hz Bei doppelter Wegstrecke (hin und zurück) 2 * 1,80 m = 3,6 m ==> 94 Hz (FB) |
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