Abb. 02-01-01: Verfahren-1: Tenorhorn, geblasen, F2 B2 B1 B2 F2 B3 D4 F4 20200317_myProject_153323.wav (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 02-01-02: Tenorhorn, geblasen, Mikrofonsignal, Töne mit unterschiedlicher Tonhöhe (Frequenz) F2 B2 B1 B2 F2 B3 D4 F4 20200317_myProject_153323.wav (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 02-01-03: Verfahren-1: Tenorhorn, geblasen Aus den Steigungen der Kurven ergeben sich die Frequenzabstände der einzelnen Harmonischen der unteren sieben Töne. Bis auf den Grundton B1 kommen bei jedem Ton alle Vielfachen der unteren Frequenz vor (ab Index 1). Beim Grundton fehlt die Grundfrequenz (Index =1). Diese ist - wenn überhaupt - sehr schwach.
Ist-Frequenz laut Stimmgerät: 1 A1 55 Hz 2 A2 112 Hz 111 Hz 3 F3 174 Hz 171 Hz 4 B3 229 Hz 5 D4 293 Hz 6 F4 348 Hz Legende: passend zu den Zeitangaben bei der Aufnahme in Sekunden bei der vorherigen Abbildung. 20200317_myProject_153323.wav (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 02-01-04: Verfahren-1: Es gibt einen einfachen mathematischen Zusammenhang für die Frequenzen der einzelnen Töne. Sie steigen von Ton zu Ton etwa um den Wert 60 Hz an. 20200317_myProject_153323.wav (FB) |
Abb. 02-01-05: Auschnitt aus Abb. 02-01-02: bei der Zeit 11 s, Ton B1 20200317_myProject_153323.wav (FB) |
Abb. 02-01-06: B1 104, 163.33, 215.60, 267.87, 320.13, 372.40, 424.67, 476.93, 581.47, 633.73, 744.80, 797.07 Hz (FB) |
Abb. 02-01-07: Auschnitt aus Abb. 02-01-02: bei der Zeit 5 s 20200317_myProject_153323.wav(FB) |
Abb. 02-01-08: B2 111.97, 223.95, 335.92, 447.89, 559.86, 671.84, 792.42, 904.39, 1016.40, 1352.30 (FB) |
Abb. 02-01-09: Auschnitt aus Abb. 02-01-02: bei der Zeit 14 s 20200317_myProject_153323.wav (FB) |
Abb. 02-01-10: B2 114.33, 220.50, 334.83, 449.17 555.33, 669.67, 784.00, 890.17 Hz (FB) |
Abb. 02-01-11: Auschnitt aus Abb. 02-01-02: bei der Zeit 3 s 20200317_myProject_153323.wav(FB) |
Abb. 02-01-12: F2 176.40, 348.88, 525.28, 697.76, 874.16, 1046.60, 1223.00 (FB) |
Abb. 02-01-13: Auschnitt aus Abb. 02-01-02: bei der Zeit 18 s 20200317_myProject_153323.wav(FB) |
Abb. 02-01-14: B3 232.75, 465.50, 686.00, 918.75, 1151.50 (FB) |
Abb. 02-01-15: Auschnitt aus Abb. 02-01-02: bei der Zeit 20,6 s 20200317_myProject_153323.wav(FB) |
Abb. 02-01-16: D4 294, 576.24, 870.24, 1164.2, 1458.2 (FB) |
Abb. 02-01-17: Auschnitt aus Abb. 02-01-02: bei der Zeit 22,4 s 20200317_myProject_153323.wav(FB) |
Abb. 02-01-18: F4 352.19, 704.38, 1056.60 (FB) |
Name | Frequenz/HZ | Verhältnis |
Bb1 | 56 | 0.48 |
Bb2 | 116 | 1.00 |
F3 | 170 | 1.47 |
Bb3 | 233 | 2.01 |
D4 | 292 | 2.52 |
F4 | 347 | 2.99 |
Abb. 02-01-19: B2 B1 F3 B3 D3 F3 B4 B4 B1 B2 F3 B3 D3 F3 Audio-Aufnahme 2020-03-18 16-40-08.wav (FB) |
Abb. 02-01-20: Auschnitt aus Abb. Abb. 02-01-19 bei der Zeit 6 s B2 Audio-Aufnahme 2020-03-18 16-40-08.wav (FB) |
Abb. 02-01-22: B2 111.07, 228.67, 339.73, 457.33, 568.4, 686, 797.07, 908.13, 1365.5 (FB) |
Abb. 02-01-23: Auschnitt aus Abb. Abb. 02-01-19 bei der Zeit 17 s B1 Audio-Aufnahme 2020-03-18 16-40-08.wav (FB) |
Abb. 02-01-24: B1 113.24, 169.87, 226.49, 280.93, 337.56, 394.18, 450.8, 507.42, 561.87, 625.02, 672.93, 729.56, 897.24 Hz 56 Hz Grundton fehlt (FB) |
Abb. 02-01-25: Auschnitt aus Abb. Abb. 02-01-19 bei der Zeit 25.5 s F2 Audio-Aufnahme 2020-03-18 16-40-08.wav (FB) |
Abb. 02-01-26: F2 174.56, 339.94, 514.5, 689.06, 854.44, 1029, 1203.6, 1368.9, 1543.5 (FB) |
Abb. 02-01-27: Auschnitt aus Abb. Abb. 02-01-19 bei der Zeit 34,6 s B3 Audio-Aufnahme 2020-03-18 16-40-08.wav (FB) |
Abb. 02-01-28: B3 231.39, 469.58, 700.97, 932.36, 1163.8, 1401.9, 1633.3 (FB) |
Abb. 02-01-29: Auschnitt aus Abb. Abb. 02-01-19 bei der Zeit 40,3 s D4 Audio-Aufnahme 2020-03-18 16-40-08.wav (FB) |
Abb. 02-01-30: D4 292.85, 585.7, 878.55, 1171, 1464.3, 1757.1, 2055.7, 2348.6, 2641.4 (FB) |
Abb. 02-01-31: Auschnitt aus Abb. Abb. 02-01-19 bei der Zeit 46 s F4 Audio-Aufnahme 2020-03-18 16-40-08.wav (FB) |
Abb. 02-01-32: F4 345.95, 691.9, 1037.8, 1378.1, 1724.1, 2070 (FB) |
Abb. 02-01-32a: Auschnitt aus Abb. Abb. 02-01-19 bei der Zeit 52,6 s F4 Audio-Aufnahme 2020-03-18 16-40-08.wav (FB) |
Abb. 02-01-32b: B4 692.13 1384, 2045 Hz (FB) |
Abb. 02-01-33: Verfahren-1: Frequenzen der geblasenen Töne und ihrer jeweiligen Obertöne von den Ausschnitten aus Abb. 02-01-19 Für die Obertöne eines Tones gilt ein einfacher mathematischer Zusammenhang. Sie folgen mit gleichem Frequenzabstand aufeinander. Audio-Aufnahme 2020-03-18 16-40-08.wav (FB) |
Abb. 02-01-34: Verfahren-1: 18.3.2020 und ergänzt am 22.3.2020 (FB) |
Nummer | Name | f0, Frequenz/Hz |
Verhältnis zu f0 von Nr. 2 |
Soll bezogen auf f0 von Nr.2 | Abw. in Prozent |
1 | B1 | 56 | 0.48 | 58 | -3.6 |
2 | B2 | 113,9 | 1.00 | 116 | 0.0 |
3 | F3 | 171,3 | 1.47 | 174 | -2.4 |
4 | B3 | 233,3 | 2.01 | 232 | 0.4 |
5 | D4 | 293,7 | 2.52 | 290 | 0.7 |
6 | F4 | 344,5 | 2.99 | 348 | -0.3 |
12 | F5 | 676,4 |
7 | 410 | |
8 | B4 |
473 |
9 | H4 |
514 |
13 | 722 |
Abb. 02-02-01: Trompete mit Plastikschlauch, Mundstück vom Tenorhorn geblasen | ||||||||||||||||
Abb. 02-02-02: Trompete mit Plastikschlauch geblasen, zweiter Versuch mit Mundstück einer Trompete 8 7 6 5 4 3 2 (FB) | ||||||||||||||||
Abb. 02-02-03: Frequenzen der Harmonischen Trompete mit Plastikschlauch geblasen, zweiter Versuch Die Steigung der Geraden entspricht dem Frequenzabstand der Harmonischen 90 HZ Der erste Ton fehlt in der Liste.
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Abb. 02-02-04: 20200331_myproject_180040-schlauchtrompete.wav (FB) |
Abb. 02-02-05: Der tiefste Ton ist ab 12 s. 80 Hz Seine zweite Harmonische hat die gleiche Frequenz wie der Grundtön der Töne vorher (8 s) und nachher (15 s) und zwar 160 Hz. 20200331_myproject_180040-schlauchtrompete.wav (FB) |
Abb. 02-02-05: Der tiefste Ton ist ab 12 s. 20200331_myproject_180040-schlauchtrompete.wav (FB) |
Abb. 02-02-06: Ton bei 12,5 s 20200331_myproject_180040-schlauchtrompete.wav (FB) |
Abb. 02-02-07: Ton bei 12,5 s 81 Hz E2 20200331_myproject_180040-schlauchtrompete.wav (FB) |
Abb. 02-02-10: Die Tonhöhen rasten nur schwach ein bei den Frequenzen von Harmonischen. Danach lassen sie sich gut zu anderen Frequenzen hin ziehen. 20200331_myproject_180202-schlauchtrompete.wav (FB) |
Abb. 02-02-11: Ausschnitt, bei 30 s rastet eine Harmonische stark ein. 253 Hz Die anderen Töne beginnen zwar meist mit der Frequenz einer Harmonischen, lassen sich dann aber durch den veränderten Ansatz davon wegziehen. in Hz: 153 74 |72 48 | 70 57 87 | 76| 153 17 |253| 166 | 74 65 | 65 | 65 C4 C4 C2 20200331_myproject_180202-schlauchtrompete.wav (FB) |
Abb. 02-02-12: Der laute Ton ist bei 28 s bis 31 s. 20200331_myproject_180202-schlauchtrompete.wav (FB) |
Abb. 02-02-13: Analyse über die ganze Aufnahme (mit allen Tönen) 77 Hz 165 Hz 251 Hz 340 Hz 509 Hz 676 Hz 759 Hz 20200331_myproject_180202-schlauchtrompete.wav (FB) |
Abb. 02-02-14: nur die Harmonische bei 30 s 20200331_myproject_180202-schlauchtrompete.wav (FB) |
Abb. 02-02-15: nur die Harmonische bei 30 s, 252 Hz H3, 509 Hz H4, 762 Hz Fis5, 1015Hz H5 20200331_myproject_180202-schlauchtrompete.wav (FB) |
Abb. 02-02-16: nur der Ton bei 5 s 20200331_myproject_180202-schlauchtrompete.wav (FB) |
Abb. 02-02-17: Ton bei 5 s, mit sehr vielen Harmonischen 73 Hz D2 , 147 Hz D3, 177 Hz F3, 298 Hz D4, 374 Hz Fis4, 429 Hz A4 1 2 3 4 5 6 20200331_myproject_180202-schlauchtrompete.wav (FB) |
Abb. 02-03-01:aus resonanz.htm |
Abb. 02-03-02: Der Ohrhörer paßt genau in den Kessel des Mundstücks. (FB) |
Abb. 02-03-03: links der Ohrhörer im Mundstück, rechts ein Smartphone im Schalltrichter zur Aufzeichnung mit der App AudioRecorder. Das Mikrofon zeigt in Richtung Instrument. (FB) |
Abb. 02-03-04: Der Schallgeber (Ohrhörer) steckt tief unten in der Bohrung im Mundstück. Damit werden nicht die Lippen des Bläsers nachgebildet. (FB) |
Abb. 02-03-05: Das Mikrofonsignal während des Frequenzdurchlaufs (Sweep), aufgenommem im Trichter des Instruments. Am Mundstück eingespeist: sweep-20-4000Hz-in180s-parameter-6s-gleitend-120-laut.wav (FB) |
Abb. 02-03-06: Frequenzanalyse von der gesamten Aufnahme. (FB) |
Abb. 02-03-07: Verfahren-3: Aus der Analyse entnommene Spitzenwerte. Der Abstand der Harmonischen ist 72,8 Hz und nicht 60 Hz bei den anderen Verfahren. Die Meßwerte ergeben nur dann eine Gerade durch den Ursprung, wenn der Index halbzahlig ist. 1,5 2,5 4,5 usw. Daraus folgt, daß die stehende Welle nicht symmetrisch ist, sondern sie muß jeweils an dem einen Ende einen Knoten und an dem anderen einen Bauch haben. (FB) |
Abb. 02-03-08: Auf dem Mundstück ist eine Membrane aus Klebefilm
aufgebracht. Die Membrane ist in der Mitte durchstochen, so daß der
"Rüssel" des Ohrhörers dort hineinpaßt und dicht abschließt. Die Bohrung unten im Mundstück ist davon nicht betroffen, sie ist frei. Die Membrane entspricht von der Funktion her den Lippen des Bläsers. (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 02-03-09: Membrane aus Klebefilm über dem Kessel, darin steckt der "Rüssel" des Ohrhörers. (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 02-03-10:Das Mikrofonsignal während des Frequenzdurchlaufs (Sweep), aufgenommem im Trichter des Instruments. x-Achse: Zeit / s y-Achse linear Bei den Resonanzfrequenzen (Naturtöne) erreicht die Intensität hohe Werte. von links nach rechts sind es: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 B1 B2 F3 B3 D4 F4 ... B4 H4 D5 ... F5 .. B5 Der Ton B1 ist schwächer. Auch oberhalb von Nr. 8 sind die Intensitäten kleiner. Nach links und rechts von der jeweiligen Resonanzfrequenz nimmt die Intensität zwar ab, aber mit entsprechendem Ansatz beim Blasen kann der Spieler den Ton in der Tonhöhe etwas verändern. Am Mundstück eingespeist: sweep-20-4000Hz-in180s-parameter-6s-gleitend-120-laut.wav (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 02-03-11: Frequenzanalyse, es sind die Naturtöne 1 bis 13 gut zu erkennen. X-Achse: Frequenz / Hz y-Achse logarithmisch (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 02-03-12: Frequenzanalyse von der Aufnahme als Ganzes. (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 02-03-13: Verfahren-3: Aus der Analyse entnommene Spitzenwerte. Die gefunden Werte ergeben bei ganzzahligen Indizes eine Gerade durch den Ursprung. Also müssen die stehenden Wellen symmetrisch sein, d.h. entweder an beiden Enden einen Bauch oder einen Knoten haben. Aus der Steigung der Geraden ergibt sich, daß die Obertöne einen Abstand von 60,5 Hz haben.
(FB) |
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