"Ich hatte Ihnen ja geschrieben, dass an meinem Arbeitsplatz sämliche Leuchten durch LEDs ersetzt wurden (Farbtemp. 6000 K).
Bis jetzt hatte ich es geschafft, dass diese nur am anderen Ende des Raumes (ca. 6-7m von mir entfernt) bis dass es draußen hell genug wurde, eingeschalten wurden. Es handelte sich um 2x 2 Röhren-LEDs (paarweise) mit je einer Länge von ca. 1,5m. Diese sind hell genug, um dem Raum bis zu mir hin ausreichend zu erleuchten.
Umbau ....
Nun sind 3x 2 LED-Röhren ca. 2-3m von mir entfernt den ganzen Tag über eingeschaltet. Die Ausrichtung der Röhren zeigt ungefähr zu meinem Arbeitsplatz.
Obwohl ich 45° angewinkelt mit dem Rücken zu den LED-Röhren arbeite, fühle ich mich unwohl, habe an der Seite des Kopfes, welche am Nächsten zum LED-Licht ist, eine Art Druckgefühl und Kopfschmerzen, um nur einige Symptome zu erwähnen. Und da soll man sich konzentrieren können?
Vielleicht wird durch die drei nacheinander angebrachten LED-Röhren die Beschwerden noch verstärkt?
Ich bin ehrlich gesagt am Verzweifeln. Soll ich demnächst dann kündigen? Oder kann man irgendwie die "Strahlung" ablenken/mildern?
Und wenn - wo soll ich danach anfangen - die meisten Firmen haben ja nur noch diesen LED-Schrott verbaut!?
... vielleicht bilde ich mir das Ganze auch nur ein - aber warum verschwinden Zuhause dann die Symptome und Beschwerden (bei Halogen-Beleuchtung)?"
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Abb. 01-01: Zwei Leuchtstäbe mit LEDs (FB) |
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Abb. 01-02: Zwei Leuchtstäbe mit LEDs (FB) |
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Abb. 01-03: Ein Leuchtstab und Meßmarken an den zugehörigen Strukturen (FB) |
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Abb. 01-04: ein Leuchtstab, die zugehörigen Strukturen sind strahlenförmig.(FB) |
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Abb. 01-05: Zwei Leuchtstäbe, links vorne steht ein Tachymeter zum Aufmessen der Strukturen (FB) |
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Abb. 01-06: Strahlenförmige Strukturen und Zonen (Orbitale und Tori) (FB) |
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Abb. 01-07: De Ränder der Tori und der Orbitale sind mit Schnüren ausgelegt. (FB) |
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Abb. 01-08: Ränder der Tori (FB) |
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Abb. 01-09: Ränder der Orbitale (FB) |
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Abb. 01-10: die beiden Leuchtstäbe (FB) |
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Abb. 01-11: Leuchtstäbe (FB) |
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Abb. 01-12: Strahlenförmige Strukturen bei einem Leuchtstab. (gemessene Punkt und schematische Erweiterung, maßstabsgerecht, eine Einheit pro Meter) Die beiden Punkte (über "ffrö") und die senkrechte Verbindungslinie markieren den Leuchtstab. Die hellblaue Linie gehört zu einer Struktur in der "Äquatorebene" des Stabes. Die Strukturen reichen weit über die Zeichenfläche hinaus. (FB) |
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Abb. 01-13: Zwei Leuchtstäbe: Strahlenförmige Strukturen und Ränder der spürbaren Zonen (gemessene Punkt und schematische Erweiterung, maßstabsgerecht, eine Einheit pro Meter) Die Zonen bestehen aus Orbitalen und Tori, sie sind jeweils doppelt vorhanden. Die Kreisbögen geben schematisch die Positionen von konzentrischen Ringen an. Diese Ringe gehören wie bei einem Sender zu einem System aus radialen und ringförmigen Strukturen. Die Ringe bewegen sich nach außen etwa mit 1 Meter/Minute. ![]() (FB) |
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Abb. 01-14: Wie schon bei vielen anderen Experimenten gefunden: Doppeltori und Doppelorbitale stromleiter-rotierend.htm (FB) |
"Ich war im Winter 2018 auch einmal kurz in einer sogenannten "Filiale der Zukunft" des Discounters A..., rein zufällig.Schon ein paar Sekunden nach dem Eintreten in das Geschäft wär ich am liebsten wieder rückwärts hinausgegangen.Es war einfach nicht auszuhalten. Ich schnappte mir die zwei Sachen, die ich brauchte, rannte fast zu Kasse und verlies auf schnellsten Wege diese Hölle. Und A... will ALLE Filialen so umbauen. Bei mir zumindest war´s das dann in Zukunft mit A....Das schlimme ist, dass dann die anderen Supermärkte nachziehen werden."
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Abb. 02-01: Bis zum Rande des Parkplatzes sind es etwa 90 Meter (blauer Pfeil) Größe des Phantoms (schematisch) rot: nach dem allererstenTag, grün: nach zwei Tagen, blau: nach sechs Tagen Nach einem verlängerten Wochenende (Pfingsten 2018) ohne Beleuchtung hatte es sich zurückgebildet. Es war am Dienstag nach Pfingsten gegen 11 Uhr noch etwa so groß wie der rote Pfeil. gleiche Beobachtung Ostermontag 2019 gegen 14 Uhr: wie roter Pfeil (openstreetmap.de) |
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Abb. 02-02: Ausdehnung des Phantoms nach mehreren aufeinanderfolgenden Verkaufstagen (schematisch) (openstreetmap.de) |
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Abb. 02-03: Der Parkplatz, im Hintergrund der neu umgerüstete Markt. 7.3.2018 Nach wenigen Tagen war die spürbare Struktur (Phantom) bis hinter den Kamerastandort angewachsen. Auch die Wohnhäuser links waren innerhalb dieser Struktur. (FB) |
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Abb. 02-04: Die Beleuchtung im Innenraum besteht aus langen LED-Stäben und dazu senkrecht angeordneten Strahlern. (FB) |
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Abb. 02-05: LED-Stäbe und Strahler (FB) |
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Abb. 02-06: LED-Stäbe und Strahler. Die Ausrichtung der Strahler ist senkrecht zu der der Stäbe. Dadurch können rotierende Komponenten entstehen. (FB) |
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Abb. 02-07: LED-Stäbe und Strahler (FB) |
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Abb. 03-01:Vor laufender Videokamera zeigt A.S., wie sich die für ihn "sichtbaren" Strukturen in Strahlrichtung ausbreiten. aus kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-05 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 03-02: Ausbreitungsgeschwindigkeitaus kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-05
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Abb. 03-04:aus kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-05 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 03-05: Ausbreitungsgeschwindigkeit bei unterschiedlichen Materialienaus kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-05
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Abb. 03-06: LED mit 9 Volt-Batterie und Vorwiderstandaus kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-05 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 03-07:aus kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-05 |
"Natriumdampf-Hochdrucklampen zeichnen sich durch eine enorm hohe Lichtausbeute von bis 150 lm/W und eine lange Lebensdauer aus. Varianten für die Straßenbeleuchtung haben eine sehr geringe Frühausfallrate von rund fünf Prozent bei 24.000 Betriebsstunden. Damit lassen sich Wechselintervalle von sechs Jahren realisieren."LED Lampen (Retrofit E27) haben etwa 100 lm/W, es gibt aber auch Lampen z.B. mit 2500 lm/15 W d.h. ca. 166 lm/W
https://www.licht.de/de/grundlagen/beleuchtungstechnik/traditionelle-lichtquellen/lichtquellen-typen-und-merkmale/natriumdampf-lampen/
"Das recht monochromatische Licht (besonders von Niederdrucklampen) ermöglicht kaum Farbsehen. Allerdings ist das menschliche Kontrastsehen in diesem Bereich des Farbenspektrums hoch. Natriumdampflampen werden zur Nachtbeleuchtung von Verkehrswegen, öffentlichen Plätzen, Industriegeländen, auch auf militärischem Gelände eingesetzt. Das orangefarbene Licht lockt Insekten weniger an und ist aus Wartungs- und Umweltschutzgründen erwünscht."
https://de.wikipedia.org/wiki/Natriumdampflampe
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Abb. 04-01: Smartphone und Photodetektor (DET110 - High Speed Si Photo Detector, 17.5MHz BW, 350 to 1100nm) (FB) |
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Abb. 04-02: Auch ohne Detektor werden Nadelimpulse registriert, die vermutlich vom Smartphone stammen. Intensität: ca. 50 Einheiten Frequenz: ca. 63 Hz Die Periode mit den Nadelimpulsen erzeugt viele Harmonische. (FB) |
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Abb. 04-03: Strassenlaterne umgerüstet mit Retrofit - LED - Beleuchtungskörper (passend für den vorhandenen Sockel, nach Entfernung des Vorschaltgerätes) 10.12.2019 (FB) |
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Abb. 04-03a: . . . der gleiche Typ bei Tage, 11.12.2019 (FB) |
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Abb. 04-04: . . . und nach dem Silvesterfeuerwerk, Januar 2020. Der Leuchtkörper ist freigelegt. Er besteht aus fünf Gruppen. An der Unterseite gibt es keine LEDs. 5.1.2020 (FB) |
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Abb. 04-05: ähnliche Bauart mit Schraubsockel (FB) |
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Abb. 04-06: Mit dem lichtempfindlichen Detektor gemessen. Die Frequenzanalyse zeigt neben den Artefakten bei ungefähr 63 Hz nur eine starke Intensität bei 100 Hz. Harmonische dazu sind nicht zu erkennen. (FB) |
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Abb. 04-07: Das Lichtsignal (Oszillogramm) zeigt eine sinusähnliche Kurve. Der Verlauf der Maxima und Minima ist ähnlich. (FB) |
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Abb. 04-08: Übernahme der Daten in das Programm SigView (FB) |
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Abb. 04-09: Frequenzananlyse mit SigView. Neben den Artefakten gibt es nur eine kräftige Linie bei 100 Hz. (FB) |
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Abb. 04-10: Komplett neuer Lampenkopf mit LEDs (FB) |
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Abb. 04-11: Frequenzanalyse Neben den 63 Hz Artefakten gibt es nur Intensität bei etwa 500 Hz ( 489 Hz) (FB) |
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Abb. 04-12: Frequenzspektrum: Das Licht der Lampe enthält nur 486 Hz, die anderen Linien gehören sind Artefakte durch das Smartphone. (FB) |
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ABb. 04-13: Natriumdampflampe (FB) |
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Abb. 04-14: Signal am Lichtdetektor. Die Form der Maxima und Minima unterscheidet sich deutlich. Die Minima sind nicht sinusförmig abgerundet. (FB) |
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Abb. 04-16: Wegen der Unsymmetrie enthält das Spektrum neben der Hauptlinie bei 100 Hz auch Harmonische bei 200 Hz, 300 Hz. usw. |
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