Übersicht der Themen
Abb. 00a: LED-Taschenlampe Aus der Vorderseite kommt neben dem Licht noch etwas anderes heraus. Dieser Teilchen"strahl" läßt sich im elektrischen Feld ablenken z.B. bei dieser Polarität nach links. Also werden sie vom Minuspol des Feldes angezogen. Auch durch ein magnetische Feld läßt sich der "Strahl" entsprechend ablenken. Daher müssen die Teilchen elektrisch geladen sein. (FB) konische-koerper-kurz.htm#04-01-00 |
Abb. 00b: LED-Taschenlampe Auch aus der Rückseite kommt etwas heraus, das sich im elektrischen Feld ablenken läßt. Die Teilchen im "Strahl" müssen im Vergleich zur Vorderseite entgegengesetztes Vorzeichen haben, weil sie nun vom Pluspol angezogen werden. (FB) |
Abb. 00c: Körperlicher
STRESS! Eine kleine blaue LED ist auf 60 cm Beton gerichtet. Es fließt gegenüber dem zulässigen Strom nur ein schwacher Strom von etwa 3% (1mA). Hinter der Wand beim gelben Kreis steht eine Testperson. Das Experiment mit mehreren Testpersonen zeigt, daß die LED einige Körperfelder dieser Personen negativ beeinflußt. Abb. 07-10 kapitel-07 |
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Abb. 00d: Körperlicher STRESS! Eine LED-Strahlerlampe beleuchtet Betonsteine eine Viertelstunde lang. Danach wird sie ausgeschaltet und entfernt. Noch viele Minuten später sind um diesen Platz herum in vielen Metern Abstand spürbare Strukturen zu finden. Phantom-Effekt (Phantom-Effekt) LED-Strassenlaternen brennen täglich viele Stunden. Daher sind die entstehenden Strukturen viele zig-Meter groß und erreichen auch die bewohnten Grundstücke in der Nähe. Nach Abschalten bei der Morgendämmerung dauert die Rückbildung der "Phantome" entsprechend lange. Abb. 07-21 |
Abb. 00e: LED-Strahlerlampe
(Abdeckung entfernt) Abb. 07-22 |
Abb. 00f:
Edelgase spielen bei der Ausbreitung der spürbaren
Strukturen von LEDs eine wichtige Rolle. Ersetzt man die Edelgase z.B. durch Kohlendioxid, dann ist zwar die Wärmeableitung schlechter und damit die Lebensdauer der Leuchtmittel kürzer, aber der körperliche Stress ist erheblich geringer. kapitel-12 |
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Abb. 00g: Körperlicher STRESS! Eine LED-Taschenlampe wird auf eine Person gerichtet, die bei LEDs allergisch reagiert. Das Licht ist durch einen Karton abgeblockt. Innerhalb von wenigen Sekunden nach Einschalten der Lampe zeigten sich die Symptome der Allergie. Abb. 01-01 |
Abb. 00h: Körperlicher STRESS! Eine LED-Taschenlampe (rechts) ist auf den Kopf einer Person gerichtet. Das Licht wird durch ein Holzbrett zurückgehalten. Mit Hilfe einer Wärmebildkamera läßt sich die Reaktion der Gesichtshaut auf diese "Bestrahlung" nachweisen. Abb. 02-01 |
Abb. 00i: Eine neuer Bio-Laden mit
LED-Beleuchtung über der Auslage mit Obst- und
Gemüse. Diese Lebensmittel wirken "leblos".
Sie haben keine "Aura" mehr. Abb. 06-09 |
Abb. 00j: Wie kinesiologische Tests
gezeigt haben, gibt es bei hochpotenzierten
hömopathischen Globuli nach Bestrahlung mit LEDs keine
Wirkung mehr. Abb.
06-10 |
Abb. 00k: Körperlicher STRESS! Warnung: Niemals für längere Zeit betreiben! LED von Wasser umgeben. Abb. 06-04 |
Abb. 00l: Körperlicher STRESS! Warnung: Niemals für längere Zeit betreiben! Laserpointer von fließendem Wasser umspült. Abb. 06-08c |
Abb. 00m: Experiment mit Zellkulturen. Zellkulturen verändern ihre Aktivität, wenn man sie im Brutschrank von einer abgedunkelten LED-Taschenlampe bestrahlt. Abb. 10-04 |
Abb: 00n: Experiment bei Tieren Mit einer abgedunkelten LED Taschenlampe, die auf den Hals des Pferdes gerichtet ist, läßt sich eine Reaktion beim Tier erreichen. Abb. 02-04 |
Einige der Lichtquellen können körperlichen Streß verursachen, der langfristig gesundheitliche Folgen nach sich ziehen kann. Dies bezieht sich nicht nur auf die Wahl des Lichtspektrums, sondern auch auf bisher wenig beachtete Strahlung, die von den Lichtquellen ausgeht.
Insbesondere ist bei den LEDs Vorsicht geboten.
1. Motten meiden LED-Beleuchtung
Ein Hersteller von LED-Straßenlaternen in Norddeutschland berichtete stolz in einem Internet-Video-Auftritt, daß bei seinen Lampen sehr viel weniger Insekten zu finden seien:
Testversuch mit Beleuchtung bei Anlagen von Gefängnissen:
"Der Lichtpuls der LED schreckt Insekten ab.....Größere Motten lösen keinen Alarm mehr aus."
http://www.youtube.com/watch?v=RQRJj_SOCB8 ab Zeitmarke 1:30
Der kritische Leser kann sich die Ursache selber vorstellen. Wo wir als Menschen noch darüber zweifeln, ob ein Lichtkörper uns Streß verursachen könnte, bleiben die Insekten einfach fern. Ihr Instinkt kennt eine natürliche Fluchtreaktion.
2. LED-Licht zur Konservierung von Lebensmitteln
Licht kann nicht nur lebensfördernd sondern auch lebensfeindlich sein. Es kommt auf die Intensität und die Wellenlänge an.
Mit UV-Licht läßt sich bei der Trinkwasseraufbereitung die Zahl der Keime verringern. UV-Licht im Sonnenspektrum kann zu Verbrennungen der Haut (Sonnenbrand) führen.
Mittlerweile gibt es auch kleine UV-Geräte mit LED, mit denen sich die Haltbarkeit von rohem Fleisch ohne Kühlschrank auf bis zu 10 Tage verlängern läßt. http://www.aversnpk.ru/products_de/avers-freshguard/
"
Vergleichende Tabelle der Haltbarkeitsfrist von Lebensmitteln
"
Lebensmittel Im Kühlschrank Ohne Kühlschrank Herkömmlich Mit Gerät Herkömmlich Mit Gerät Rohfleisch 3 16 1 10 Kochfleisch 3 20 1 12 Kochwurst 5 30 1 15 Rohfisch 2-3 15 1 10 Kochfisch 3 20 1 12 Milch (roh) 2 15 1 10 Käse 10 60 2-3 40 Brot 3 15 1-2 12 Obst 3 15 5 20 Gemüse 2 10 1 20 Grünzeug 3-5 10 2 17
1.3 LED als Stressfaktor
1.3a Allergie
Ein Umweltmediziner aus Nürnberg (Dr. LB) hat eine Patientin, die seit langer Zeit unter heftigen allergischen Reaktionen leidet.
Er lud den Autor (FB) und die Patientin (Frau XX) zu einem Kennenlernen in seine Praxis ein.
Als Beobachter war GE mitgereist.
Bei Frau XX äußern sich Stress oder allergische Reaktion dadurch, daß ihr die Stimme spontan wegbleibt,
weil die Schilddrüse anschwillt.
FB schlug ein spontanes Experiment vor. Er bat LB um eine LED-Taschenlampe und einige Blatt dickeres Papier.
Zum Test hielt FB die LED-Lampe, sie hatte die Größe eines Kugelschreiber, etwa in einem Abstand von 1,5 Metern so, daß der Lichtstrahl die Testperson nicht traf, sondern senkrecht zu ihrer Blickrichtung zeigte.
Dann verdeckte er die Lichtöffnung mit einigen Blatt Papier.
FB: "Frau XX, da kommt doch nun kein Licht heraus?" XX: "Nein, es kommt nichts heraus"
FB: schwenkt die Strahlrichtung der Lampe etwa um 45° in Richtung zu Frau XX.
Die Lichtöffnung ist immer noch verdeckt.
FB: " und wie ist es jetzt?" XX: "Nein , es kommt nichts heraus."
FB: richtet die Achse der Lampe in Richtung auf die Testperson. Die Lichtöffnung bleibt verdeckt.
FB" und jetzt" XX: mit ganz schwacher Stimme: "mir bleibt die Stimme weg".
Dieser Test war spontan, das Ergebnis war überraschend.
Innerhalb von wenigen Sekunden kam es zur allergischen Reaktion mit dem Anschwellen der Schilddrüse:
LEDs können Stress auslösen!
Abb. 01-01: Der Lichtstrahl ist mit lichtundurchlässigem Karton abgedeckt.
Anders als in dieser Skizze war der Karton sehr viel dichter an der Lampe dran und berührte sie. (FB)Abb. 01-02: Testschritt 1:
Die Achse der Taschenlampe ist 90 Grad zur Person ausgerichtet. (FB)Abb. 01-03: Testschritt 2:
etwa 45 Grad zur Person (FB)Abb. 01-04: Testschritt 3:
auf die Person gerichtet.
Innerhalb weniger Sekunden kam es zum Anschwellen der Schilddrüse. (FB)
1.3b Herzratenvariabilität HRV
Unter normalen Bedingungen ist der Puls eines Menschen nicht konstant, sondern variiert ständig innerhalb gewisser Grenzen. Der Herzschlag paßt sich dem Bedarf an. Jedoch bei Stress gibt es keine solche Feinregulierung. Dann schlägt das Herz mit einer konstanten Rate.
Mit zwei Elektroden am Körper (wie beim EKG) läßt sich der Herzschlag überwachen und daraus ein Maß ableiten, wieviel Stress momentan vorliegt. hrv.htm
Im Experiment konnte mit Hilfe von HRV gezeigt werden, wie ein Körper reagiert, wenn eine abgedeckte LED-Taschenlampe auf ihn gerichtet ist.
Abb. 01-04a: Eine Person wurde von zwei abgedunkelten LEDs "bestrahlt".
Mit HRV-Messungen konnte der "Stressindex" ermittelt werden. hrv.htm
Stressindex ohne LED 57% LED Handstrahler 200 Lumen von unten (in Pappkarton)
70% LED Taschenlampe 160 Lumen von hinten (in Stahlkassette) und LED Handstrahler von unten (in Pappkarton)
228% Ziel der oberen LED war die Medulla oblongata.
"Die Medulla oblongata oder das verlängerte Mark ist der am weitesten kaudal (hinten bzw. unten) gelegene Teil des Gehirns und gehört zum Hirnstamm wie damit zum Zentralnervensystem." https://de.wikipedia.org/wiki/Medulla_oblongata
Stressindex = Amo / ( 2 * Mo * MxDMn) (in Anlehnung an Prof. Baevsky)
Mo = Modalwert, häufigster Wert des RR-Intervalls
Amo = Anzahl der dem Modalwert entsprechenden RR-Intervalle in Prozent
der Gesamtzahl aller Messwerte;
MxDMn = Variabilitätsbreite, Differenz der maximalen und minimalen RR-Intervalle.
Abb. 01-04b: Datenanalyse
Bild und Datenmaterial mit freundlicher Genehmigung durch
Ingenieurbüro Lachmann reviQuant www.reviquant.de
1.4 neuer Fernseher
Oktober 2013: Ein Kollege berichtet, daß er nicht mehr so lange Fernsehen kann wie früher.
Frage: "Hast Du einen neuen Fernseher?" Antwort: "Ja, so einen ganz großen schönen Neuen."
1.5 neuer Rechner
05.02.2014, Telefonanruf: "Ich habe mir einen neuen Bildschirm gekauft. Mit dem habe ich Augenprobleme und etwas Kopfschmerzen. Was kann ich dagegen tun?
Ich habe versucht, noch einen LCD-Monitor zu bekommen, aber die gibt es nicht mehr, jetzt nur noch welche mit LED Hintergrundbeleuchtung."
1.6 Neue Strassenbeleuchtung
Beim Durchfahren von einer etwa zwei Kilometer langen Strecke mit dem Auto im Ort Altenau (Harz) konnte der Autor die Wirkung der neuen LED-Beleuchtung testen. Der direkte Stress war beim Fahren stark zu spüren und ließ erst 20 Meter hinter der letzten Laterne nach. Jedoch bis zu zwei Stunden danach war die Anregung als Rötung der Haut im Gesicht noch zu erkennen.
1.7 Kommentar eines Lastwagenfahrers
"Wenn ich hinter einem PKW herfahre, der LED-Rückleuchten hat, halte ich großen Abstand, weil es mich nervt.
Da ich den PKW in der Regel nicht überholen kann, bleibt mir oft nur die einzige Möglichkeit, kurz in die nächste Ausweichstelle oder auf einen Parkplatz zu fahren, um so einen größeren Abstand zu diesem PKW zu bekommen." A.S.
LEDs als Abstandshalter??
1.8 Kommentar einer Autofahrerin
"Wenn ich hinter einem PKW mit LED-Rückleuchten herfahre, bekomme ich Probleme mit den Augen.
Um dem auszuweichen, halte ich grossen Abstand, oder lasse ein anderes Fahrzeug zwischen mir und diesem fahren oder ich versuche, das LED-Fahrzeug zu überholen". B.B.
LEDs als Abstandshalter??
1.9 Flughafen Nürnberg
Oktober 2013 wartete eine Reisegruppe auf den Abflug in Richtung Balearen. Es war noch über eine Stunde Zeit.
Man saß auf den in Reihen aufgestellten Bänken. Darüber erleuchteten sehr helle LED-Scheinwerfer die Halle. Nach etwa zehn Minuten stand einer der Passagiere auf und setzte sich im Bereich der Fenster hin, wo keine LED-Lampen waren mit den Worten: "Ich halte das hier nicht aus, die LEDs da oben sind für mich Stress."
1.10 Weihnachtsbaumbeleuchtung
"Letztes Weihnachten (2012) hatte ich mir eine LED-Beleuchtung für den Baum gekauft. Die hat nur ganz kurze Zeit geleuchtet. Dann habe ich sie wieder ausgebaut. Das Licht gefällt mir überhaupt nicht, ich fühle mich dabei nicht wohl." (Optikerin aus Goslar)
1.11 Konzertsaal
Das Semesterabschlußkonzert fand im Februar 2014 in der Aula der TU-Clausthal und zwar im großen Saal statt.
Kurz vor Beginn bemerkte ein Konzertbesucher, der sich etwa zehn Minuten vorher in die hintere Reihe gesetzt hatte,
daß er sich von den kleinen LED-Strahlern gestresst fühlte, die etwas sechs Meter über den Zuhörern als Raster von Vierecken angebracht waren.
Er suchte sich einen Platz auf der seitlichen Empore und konnte das Konzert in Ruhe genießen. Dort gab es keine LED-Beleuchtung über den Köpfen der Zuhörer.
1.12 Fledermäuse
"Seit in unserer Straße LED-Lampen aufgestellt ist, sieht man kaum noch Fledermäuse.
Offensichtlich bleiben die Insekten (oder die Fledermäuse?) weg." (Frau Sch. aus C.)
1.13 OLED statt LED
"Ich habe mittlerweile mein LED Handy gegen ein OLED Handy ausgetauscht, was super ist, ein Unterschied wie Tag und Nacht (im Flugzeugmodus)."
14. Museum für Medizintechnik
In Erlangen gibt es seit 2014 ein Museum für Medizintechnik.
Neben hervorragenden Exponaten findet der Besucher auch Multimedia-Installationen mit stationären und tragbaren Geräten.
Von der Decke herab beleuchten LED-Scheinwerfer die Exponate. Auch gibt es mehrere großflächige LED-Bildschirme, die an den Wänden hängen.
Die inhaltlich sehr gut gestaltete Präsentation hätte eigentlich zum längeren Verweilen eingeladen.
Jedoch löste die LED-Technik beim Verfasser extrem starken Stress aus, so daß er schon nach wenigen Minuten die Räume fluchtartig verließ.
Bei einem zweiten Besuch konnte ein großer "Störer" ausfindig gemacht werden: ein Computer-Tomograph für Gehirn-Untersuchung. Offensichtlich gehen Teile dieses CTs mit zwei LED-Scheinwerfern darüber in Wechselwirkung. Nach Abschalten der LED-Beleuchtung waren die mehrere Quadratmeter großen extrem stark spürbaren Zonen um das Gerät herum verschwunden, sie kamen nach Einschalten jedoch wieder. Die vier Zonen hatten von oben gesehen etwa die Form von Schmetterlingsflügeln.
Möglicherweise regen die gerichteten LED-Lampen den Hohlkörper aus Kunststoff, die darin enthaltene Elektromotore und die Röntgenröhren oder noch andere Bauelemente an.
Abhilfe könnte sein: Andere Ausrichtung der Scheinwerfer, damit sie das Gehäuse nicht direkt treffen.
Abb. 01-05: Ein Computer-Tomograph (CT) besitzt ein zylindrischen Kunststoffgehäuse. Im Innenraum sind Röntgenröhren und Detektoren so angebracht, daß sie um das zu untersuchende Objekt in der Öffnung in der Mitte rotieren können. Das Gehäuse wird von zwei LED-Scheinwerfern angeleuchtet. (FB)
Abb. 01-06: Die beiden Scheinwerfer beleuchten das Gehäuse.
Der Hohlraum wird durch die Anregung zu einem "Torsionsfeldgenerator".
Die Erfahrung zeigt, daß die spürbaren Zonen mit der Zeit anwachsen. (FB)
Abb. 01-07: Bei Experimenten mit anderen Hohlkörpern konnten spürbare Effekte nachgewiesen werden, die davon abhängen, wie weit der Strahl von der Rotationsachse entfernt auf das Objekt auftrifft.
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-06-01b
Abb. 06-01b-20: Der Laserstrahl trifft nahezu tangential auf die Kugel und erzeugt
eine "Rotation" (cw) der spürbaren Materie. Torsionsfelder? (FB)
1.15 Versuche mit Laborratten
http://www.dzw.de/artikel/led-lampen-moeglicherweise-toxisch-fuer-augen angesehen 5.2.2017
Versuch an Laborratten
" Zur Untersuchung dieses Problems wurden Ratten in drei Gruppen aufgeteilt, um die Wirkungen verschiedener Lichtarten zu vergleichen – LED-Lampe, Glühbirne und Kaltkathodenlampe (Leuchtröhre). Die Forscher setzten die Ratten zunächst über 24 Stunden einer hohen Lichtintensität (6000 Lux) aus und konnten beobachten, dass unabhängig von der Lichtquelle ein Entzündungsprozess einsetzte, der den Zelltod (Apoptose) förderte. War die Lichtintensität geringer (500 Lux, wie in einer normalen Wohnung), wurde die Netzhaut der Ratten nur durch das LED-Licht beeinträchtigt, jedoch nicht von den anderen Lichtquellen."
Abb. 02-00a: Abgebremste Ladungen mit
hoher Energie (20 000 eV) erzeugen Strahlung. Eine nicht abgeschirmte Röntgenröhre hängt an einem Gestell und belichtet den Film, der unter dem Oberschenkel der Person liegt. Auch der Arzt setzt sich ungeschützt der Röntgenstrahlung aus. (FB) |
Abb. 02-00b: Auch bei niedrigen
Spannungen (500 V, 3 V oder 1 V) kommt eine
unsichtbare "Strahlung" heraus. Bei der
Gasentladungsröhre (r.o.) zeigen die beiden gelben
Linien die Begrenzung dieser "Strahlung". (FB) |
Hoffnung Der Hersteller schreibt über sich: "... gehört zu den weltweit führenden Herstellern für die Bereiche Verbraucherelektronik, mobile Kommunikation und Haushaltsgeräte". |
"Zunächst sofortige Erwärmung, die aber binnen weniger Sekunden in das Gegenteil kippt. Danach „Kippschwingen“,- „schaukelnde“ Reaktionen. Das habe ich schon einige Male erlebt, wenn der Organismus nur grenzwertig regulieren kann. Er versucht es, kommt aber nicht zurecht, weil die Ursache ihn dekompensiert."
Abb. 02-01: Infrarotaufnahmen einer
Person, die mit einer abgedeckten Taschenlampe
"bestrahlt" wird. Aufnahmezeit, links 20:07:25, rechts 20:08:45, also 15 Sekunden nach Einschalten der Lampe. Auffallend sind die Temperaturenverschiebungen von Nase und Untergesicht. (W. Burk) |
Abb. 02-02: Taschenlampe und
Holzbrett (W. Burk) |
"Ein womöglich gesundheitsschädliches "Hyperschall"-Problem kann allerdings erst konstruktiv und proaktiv angegangen werden, wenn es mit physikalischer Messtechnik qualitativ nachgewiesen und quantitativ erfaßt werden kann. Bis dahin kann man es geflissentlich ignorieren und weiterhin auf ungebremste Wachstumsraten in der LED-Beleuchtung hoffen, bevor der Gesetzgeber sich unter Umständen genötigt sieht, im Sinne des Verbraucherschutzes regulierend einzugreifen.
Solange die nur von besonders sensiblen Individuen gefühlten aber ansonsten unsichtbaren LED-Strahlen nicht physikalisch nachvollziehbar dingfest gemacht werden können, ist man auf hypothetische Spekulationen zu Ursache und Wirkung angewiesen und ein unmittelbarer Handlungsbedarf nicht vermittelbar."
Hans W. Diesing http://www.elektroniknet.de/optoelektronik/ledlighting/artikel/87898/2/
Abb. 04-01: LED-Bildschirme,
Fernseher. Bis zu einer Entfernung von etwa vier Metern sind die LEDs in den Bildschirmen als unangenehm (im Sinne von körperlichem Stress) zu spüren. (FB) |
Abb. 04-02: Zum
Testen: LED-Lampe, das Licht scheint auf das
Holzbrett und geht da nicht hindurch. Einfache Verpackung für eine Stirnlampe mit Frühstücksbrett und Kaffeetasse. (FB) |
Abb. 04-03: Zum Testen Die gebrauchsfertige Version, der LED-Strahl zeigt nach unten. Die für den Streß verantwortliche "Strahlung" durchdringt das Holzbrett. Man halte sich diese Kombination an die Schläfen direkt oder mit etwas Abstand im Winkel von etwa 30, 45 oder 60 Grad. (FB) |
Abb. 04-04: Eine LED-Lampe beleuchtet einen Fußboden mit Fliesen, darunter ist eine Betondecke. Weiter im nächsten Bild. . . (FB) |
Abb. 04-05: . . . Fortsetzung vom
vorherigen Bild: Unterseite der Kellerdecke aus Beton. Die Position der LED läßt sich durch Spüren bestimmen, da offensichtlich eine bisher unberücksichtigte "Strahlung" von der Lampe ausgeht. (FB) |
Abb. 04-06: vier Streifen mit je 15
LEDs. Die regelmäßige Anordnung der gleichen Objekte
auf einem Streifen gehen spürbar in Resonanz auch
ohne Strom. Mehrere gleichartige Streifen parallel
nebeneinander verstärken den Effekt. (fB) |
Abb. 04-07: Die kleinen LEDs aus der
Nähe. (FB) |
Abb. 04-08: Wenn Strom fließt, erhöht
sich der spürbare Stress erheblich. Die Wirkung geht
durch ein Eisenrohr mit 1 mm Wandstärke. (FB) |
Abb. 04-09: geht durch Aluminiumrohr
mit 2 mm Wandstärke (FB) |
Abb. 04-10: geht durch 1 mm
Wandstärke bei einem Kunststoffrohr
(Elektroinstallation) (FB) |
Abb. 04-11: und durch 1 mm Wandstärke
Kupferrohr (FB) |
Abb. 04-12: auch 1 mm dickes Alublech
wird durchdrungen. (FB) |
Abb. 04-13: Bild wurde absichtlich
unterbelichtet. Die LED Streifen bei Sonnenlicht. In dieser Anordnung ist ein Mindestabstand von vier Metern nötig, wenn man außerhalb der durch die LEDs verursachten spürbaren Effekte (Stress) bleiben will. (FB) |
Abb. 04-14: Thema Energiesparen mit
LEDs, Ausstellung im Landkreis Forchheim. Für Sensitive ist dies ein "Gruselkabinett". (FB) |
Abb. 04-15: Veranstaltungsraum im
Aula-Gebäude der TU-Clausthal, hier finden auch
Konzerte statt. An den Eckpunkten der Vierecke ist jeweils neben den Leuchtstoffröhren ein LED-Strahler angebracht. (FB) |
Abb. 04-16: Leuchtstofflampen
aus, LED-Strahler ein. Bei der regelmäßigen
Anordnung der Strahler gibt es Resonanzeffekte, die
den spürbaren Stress noch weiter verstärken. Siehe Bemerkung oben "11. Konzertsaal". (FB) |
Abb. 04-17: In der Eisenbahn, demnächst nur noch LED-Beleuchtung, Doppelstockwagen in Hamburg (FB) |
Abb. 04-18: im Eisenbahnwagen, regelmäßige Anordnung, lange Kette mit LEDs. (FB) |
Abb. 05-01: Der Schmücke-Tunnel auf
der A71 (Eröffnung 2013) ist mit LED-Technik
ausgerüstet. (FB) |
Abb. 05-02: In der Mitte gelbe
Natriumdampflampen und links und rechts die neue
LED-Beleuchtung. Im Gegensatz zu den anderen Tunneln der A71 (bis August 2013) mit Natriumlicht erzeugt das LED-Licht Stress. (FB) |
Seite 32 ff
Seite 34: Buryl Payne verändert Wasser mit einem Spin field generator (Torsionsfelder)
Seite 161: und mit "Strahlung" aus dem Weltall.
"There is a special direction in this field: treatment of water by means of a laser beam. Priority of this new direction in science belongs to a Soviet scientist V. Iniushin [16] and his fellow scientists, who initiated these studies in late 70's. They first reported about changes in some physical and biological properties of water after such a treatment: reduced evaporation, accelerated water consumption [16].
Due to a classified character of the information related to the laser treatment of materials in the former USSR, the major results of the research works on laser-activated water were not known to Western scientists.
In the early 80's, one of the authors of this publication was the manager of an interdisciplinary research group, which was studying physical and biological properties of water activated by a laser beam [17]. The author and his colleagues obtained new results. In particular, two modes of water were observed during the treatment. One of them had a tendency towards increasing the concentration and activity of hydrogen ions pH, while the other demonstrated the opposite. These two types of water demonstrated different biological properties. One of the stunning results was that the water gained psychotropic properties.
The experiments were conducted by the scientists at The Odessa Mental Hospital Research Center in 1982 according to the method for testing psychotropic medicine developed by them. The essence of the method was that specially selected pairs of white male rats were subjected to the injection of water followed by a dosed electric shock in a special chamber equipped with shocking electrodes and motion sensors. There was a specific threshold level of the shocking voltage for each pair of rats, after which the rats demonstrated aggressiveness to each other. The threshold voltage level, therefore, was an indicator of the psycho-action of a special medicine: the higher the voltage threshold was, the more sedative the action of the medicine was, and vice versa.
In these experiments on rats, the scientists revealed that both types of water described above cause a strong influence on animals' brain. While one of water modes caused aggressive pairs of mail rats to be calm, the opposite mode converted the pairs marked as non-aggressive into obviously aggressive after injecting water.
We observed as some pairs of rats demonstrated mutual aggressiveness after the shock of 80 V AC if no injection of water was done, and as the same pair didn't want to fight with each other even after being subjected to 250 V AC shock (there was simply no more voltage produced by the equipment) after injecting one of the water modes.
The injection of the opposite mode made the rats, which normally didn't fight after 120-130 V fight at 70 V after injecting water.
Although laser radiation produces quanta with relatively high energy, at least higher than the energy of radio wave frequencies, the spectrum of physical agents that are able to change the structure and biological properties of water is pretty wide today."
16. V.M. Inushin, G. U. Il'asov, N.N. Fedorova, The Beam of Laser and Harvest, Kainar, Alma-Ata, 1981,
(Russian language).
17. M. Krinker, V. Petrushenko, Studying Influence of He-Ne Laser On Some Biophysical Properties of Water,
Depository to Ukrainian Information Center, no 1439, 1984, (Russian language).
Abb. 06-01: Es reicht bereits eine
Belichtung von zwanzig Sekunden aus, um die
spürbaren Eigenschaften des Wassers sehr stark zu
verringern. Die bei Leitungswasser spürbare Struktur ist kugelförmig und hat normalerweise einen Radius von einigen Dezimetern. Nach Bestrahlung ist die Struktur stark verkleinert oder nicht mehr bemerkbar. Die Boviseinheiten schrumpfen dabei von größer 5000 auf kleiner 500. https://en.wikipedia.org/wiki/Bovis_scale (FB) |
Abb. 06-02: Das Licht einer
LED-Taschenlampe wird über einen Spiegel auf das
Wasserglas gelenkt. Die Eigenschaft des Wassers ist nach 20 Sekunden Bestrahlung unverändert! Also kann es nicht die Wirkung des Lichtes sein. (FB) |
Abb. 06-03: Eine Wasserschicht von
einem Zentimeter Höhe in der Teekanne wird von unten
mit einer LED durchleuchtet. Die Qualität der "Strahlung" von der LED über dem Wasser hat sich nach dem Durchgang durch das Wasser spürbar verändert. (FB) |
6.3 Wasser im Rohr und LED |
Abb. 06-04: Eine blaue LED strahlt in
ein Plexiglasrohr, das mit Wasser gefüllt ist. Warnung: Einige Sekunden nach dem Einschalten der LED hat sich das Labor mit stark spürbaren Strukturen gefüllt, die mit der Zeit kontinuierlich angewachsen sind. (FB) |
Abb. 06-05: Wiederholung des
Experimentes am 8.2.2014. Im Vordergrund eine
blaue LED, Strom 1mA, Warnung: Nach wenigen Minuten ist der ganze Hörsaal mit stark spürbaren Strukturen gefüllt. (FB) |
Abb. 06-06: Ähnlich, aber nicht ganz
so intensiv ist es bei der Bestrahlung mit einem
roten Halbleiterlaser. (Rotlichtquelle) (FB) |
Abb. 06-07: Während bei dem Versuch
mit der blauen LED der Halbleitergehäuse direkt das
Wasser berührt, ist hier die Strahlungsquelle
einige Zentimeter vom Wasser entfernt. (FB) |
Abb. 06-08: Flüssigkeits-Lichtleiter
mit flexiblem Metallmantel, Typ SMF-28. Warnung: Nach Verbindung mit dem eingeschalteten Halbleiterlaser (Rotlichtquelle) entstehen sehr stark spürbare Strukturen, die auch noch lange Zeit nach dem Ausschalten erhalten bleiben (vergleichbar mit der blauen LED und dem Wasserrohr, Abb. 06-05). Phantom-Effekt kapitel-11 Weitere Effekte bei einfachen Kommunikationsfasern Abb. 05-03-10: in bbewegte-materie.htm#kapitel-05-03a (FB) |
Abb. 06-08a: Für ein besonderes
Experiment wurde eine Laserdiode konzentrisch in ein
Kupferrohr eingebaut. Durch die Bohrungen fließt
Wasser und umströmit die Laserdiode. Anschließend
gelangen Laserlicht und Wasser durch ein etwa ein
Meter langes PVC-Rohr zu einem Glasrohr als
Beobachtungsfenster. (FB) |
Abb. 06-08b und c: Wasser und
Laserlicht im Beobachtungsrohr aus Glas (Fotos jeweils mit und ohne Blitz aufgenommen). Warnung: Der längere Aufenthalt im Bereich dieses "Strahlrohres" war für die Experimentatoren körperlich sehr stark belastend. Vermutlich treten die gleichen Effekte auf wie bei einem Magnetflußbeschleuniger. magnetflussbeschleuniger (FB) |
Abb. 06-09: Ein neuer Laden mit
Bioprodukten hat eröffnet. Überall sind LEDs eingebaut, auch über Obst und Gemüse. Halogen-Strahler wären hier viel besser geeignet, auch wenn sie etwas mehr elektrische Energie verbrauchen. So werden die Lebensmittel dauernd großflächig von LEDs bestrahlt. Sie haben dann keine spürbare "Lebensenergie" mehr. (FB) |
Abb. 06-10: Ein homöopathisches
Präparat in Form von Streukügelchen (Globuli) Bestrahlt man die Globuli einige Sekunden mit einer LED-Lampe, dann ist die Grundlage für ihre homöopathische Wirkung "gelöscht". (FB) |
Abb. 07-01: Eine einfache
LED-Taschenlampe, davor eine Holzplatte und ein
Behälter mit Wasser (Plastikbeutel). Die Reichweite
der spürbaren Effekte in Strahlrichtung durch diese
Hindernisse hindurch beträgt im Freien etwa 15
Meter. (FB) |
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Abb. 07-02: Bei Durchstrahlung einer
Wasserschicht von wenigen Zentimetern ist die
Reichweite der spürbaren Effekte immer noch etwa 4
Meter. Wasser verändert spürbar die Qualität der
"Strahlung" (FB) |
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Abb. 07-02a: Durchstrahlung,
LED-Taschenlampe und Ziegelsteine.aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-01 |
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Abb. 07-03: Gleicher Versuch mit
einer 65 mm Granitplatte. "Durchstrahlung" mit einer
LED-Taschenlampe (FB) |
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Abb. 07-04: LED ist hinter der
Platte. Die Reichweite der spürbaren Effekte auf der
Rückseite der Granitplatte ist größer als vier
Meter. Der Granit verändert die Qualität der
"Strahlung". (FB) |
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Abb. 07-05: Blaue LED, 9 Volt
Batterie und Vorwiderstand, Gleichstrom 1 mA,
3% vom Nennstrom (FB) |
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Abb. 07-06: Eine blaue LED leuchtet
schwach gegen den Granitklotz. Sie wird mit 1 mA
Gleichstrom betrieben. Die spürbaren Effekte reichen mehrere Meter weit nach rechts. Auch der Eisenklotz vorne rechts wurde ebenfalls "durchstrahlt". (FB) |
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Abb. 07-07: Die Versuchsperson zeigt:
Bis dorthin reicht die "Strahlung" der blauen LED,
die durch die Granitplatte geht. Experimente mit
mehreren Beobachtern im Physik-Hörsaal. Weitere Experimente zur Durchstrahlung von Körpern kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-05 (FB) |
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Abb. 07-08: Die "Strahlung"
durchdringt auch einen Eisenklotz. (FB) |
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Abb. 07-09: und auch einen Bleiklotz
(10 cm) (FB) |
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Abb. 07-09a: Der "Strahl" dringt
durch das Material, tritt am hinteren Ende aus und
breitet sich dann weiter in Luft aus. rote Kurve (100 mm Blei): Nach Einschalten der LED dauert es rund 30 Sekunden bis er austritt, danach weitere rund 60 Sekunden für eine Strecke von rund 1,5 m schwarze Kurve (40 mm Eisen): etwa 17 Sekunden bzw. 40 Sekunden für rund 5 Meter. kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-05 Abb. 05-02-06: Position der Spitze des "Strahls" als Funktion der Zeit für unterschiedliche Materialien. |
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Abb. 07-09b:
Ausbreitungsgeschwindigkeit in unterschiedlichen
Materialien rote Kurve (Blei): 8,8 mm/s grüne Kurve (Beton, Granit): 20,6 mm/s blaue kurve (Holz): 64 mm/s schwarze Kurve: (Eisen): 52,6 mm/s kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-05 Abb. 05-02-15: |
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Abb. 07-10: Wie wirkt die "Strahlung"
einer LED, die durch eine Mauer gegangen ist, auf
Menschen? Der Sender: Die blaue LED (1 mA) strahlt gegen eine Mauer, dahinter ist eine Betonsäule und eine Versuchsperson. (FB) |
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Abb. 07-11: Der Empfänger:
Ansicht von der Rückseite: Betonsäule und Mauer Welchen Einfluß hat die "Strahlung" auf Menschen? Als Indikator werden die geometrischen Maße der Körperfelder gemessen, denn diese reagieren auf Stress. Ablauf des Versuches, Bestimmung der Maße: Platz_a: im Bereich der "Strahlung " der blauen LED bei der Marke "00" (im Foto), Platz_b: zum Vergleich auf einem neutralen Platz einen Meter weiter nach rechts bei der Marke 1,0 m (FB) |
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Abb. 07-12: Die Körperfelder
reagieren auf äußere Einflüsse, sie ändern ihre
Maße. siehe ab Seite 20 in mind-matter-esg-2012-lowdens.pdf Im Versuch mit der LED wurden drei innere Körper ausgemessen: "Emotional"-, "Mental"- und "spriritueller"-Körper. (FB) |
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Abb. 07-13: Die Versuchsperson steht
auf dem "neutralen" Platz_b, bei der
Position 1,0 Meter. Die Ausdehnung der Körperfelder wird von einer sensitiven Person entlang des ausgelegten Maßstabes ausgemessen. Im Vordergrund am Anfang der Meßlatte ist Platz_a. (FB) |
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Abb. 07-14: Geometrische Maße
(Radius) von drei unterschiedlichen Körperfeldern, vier Personen und die zugehörigen Mittelwerte (rechts) 1. blau / hellblau: "Spiritueller Körper" neutraler Platz / mit LED 2. gelb / orange : "Mentalkörper" neutraler Platz / mit LED 3. grün / hellgrün: "Emotionalkörper" neutraler Platz / mit LED Ergebnis, bei Aufenthalt im Bereich der LED gibt es: 1. bei allen vier Personen eine Verkleinerung um 1,5 Meter (Mittelwert) 2. kaum Veränderungen, leichte Abnahme 3. bei allen vier Personen eine starke Vergrößerung um 1,25 Meter (Mittelwert)
(FB) |
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Abb. 07-15: LED-Strahler (FB) |
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Abb. 07-16: Der gleiche LED-Strahler
hinter 10 mm dickem Holz (Frühstücksbrett). Für sensitive Personen, die Informationen aus Fotos lesen können. (remote viewing) Ist die LED ein- oder ausgeschaltet ? Foto1: Zustand 1 (FB) |
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Abb. 07-17: Für sensitive Personen,
die Informationen aus Fotos lesen können. (remote
viewing) Ist die LED ein- oder ausgeschaltet ? Foto2: Zustand 2 --> Antwort (FB) |
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Abb. 07-18: Eine Kette aus roten
Leuchtdioden befindet sich in einem Trinkbecher aus
Kunststoff. Spiralschraube (FB) |
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Abb. 07-19: LEDs mit dem Trinkbecher
stecken in einem Plastikrohr. Die spürbaren
Strukturen breiten sich mit einer Geschwindigkeit
von etwa 0,8 m/s auf mehrere hundert Meter aus.
Torsionsfelder? Meßdaten mit der ermittelten Ausbreitungsgeschwindigkeit siehe: aus eenergiesparlampe-gewendelt.htm#kapitel-03 |
Abb. 07-20: In dieser LED-Lampe wird
das Licht mit einem Plexiglaskörper verteilt. Das
Plexiglas wird "angeregt". Der spürbare Stress ist
dadurch höher. (FB) |
Abb. 07-21: Ein LED-Strahler liegt
mit der Lichtseite auf Betonpflaster. Nach Einschalten des Stromes entstehen in wenigen Minuten stark spürbare Strukturen mit vielen Metern Radius um das Objekt herum. Sie sind im benachbarten Gebäude auch noch in der zweiten Etage spürbar. (FB) |
Abb. 07-22: Der LED-Strahler (FB) |
Abb. 07-23: Auch diese Kombination
aus Holzbrett und Betonpflaster erzeugt in wenigen
Minuten großfläche Strukturen, die spürbar sind.
("Phantom", kapitel-11)
(FB) |
Abb. 08-01: Die "Strahlung" von der
Rückseite der LED durchdringt dieses Holzbrett und
reicht mehrere Meter weit. (FB) |
Abb. 08-02: Anregung von
Torsionsfeldern durch unsymmetrische Einstrahlung
mit Laserpointern. Bei einem Halbleiterlaser treten ähnliche spürbare Effekte wie bei LEDs auf. aus bbewegte-materie.htm#kapitel-06-01b |
Abb. 08-03: Hier wurde der spürbare
Einfluß mit einem rohen Ei und einem Laserpointer
simuliert. Das Ergebnis ist etwa wie bei den Ballons
im Bild vorher spürbar. Mögliche Konsequenz für Träger von Stirnlampen: Anregung von Torsionsfeldern? Zum Vergleich mit den wassergefüllten Ballons - auch der menschliche Kopf enthält sehr viel Wasser. Die Rückseite der LEDs strahlt beim Tragen auf der Stirn direkt in Richtung zum Gehirn. Besonders für Personen, die beruflich Stirnlampen tragen müssen, sollte geklärt werden, ob es ein gesundheitliches Risiko gibt. (FB) |
"However, unlike gravitational fields which cannot be shielded even by artificial materials, torsion fields are shielded by artificial materials possessing orthonormal topology of structure. In practice, it is possible to screen torsion radiation with lengths of stretched polyethylene film commonly produced by industry. This film is manufactured in such a manner that the polymers form an aligned unidirectional structure. The unidirectional orientation of the polymers results in a molecular spin ordering. And this results in the generation of a collective torsion field. Two crossed polyethylene films are transparent to light, and are transparent to most of the radio-frequency spectrum. However, they can effectively shield torsion radiation."Vincent Reddish hat ihre Ergebnisse bestätigt. Seite 14 /reddish 2010/
Ein einfacher Kupferdraht als geschlossene Schleife vor dem Monitor soll als "Resonanzebene" wirken.
Abb. 09-01: Schnelle Notmaßnahme für
einen Test: einfache Haushaltfolie. Leider ist das Schriftbild danach nicht mehr so scharf. (FB) |
Abb. 09-02: Andere Version mit
Kupferdraht, 1,5²mm. Die stark spürbaren Effekte
treten jetzt auf der Rückseite des Monitors und zwar
dort verstärkt auf. Diese Drahtschleife soll laut R. Gebbensleben als "Resonanzebene" wirken (private Mitteilung). (FB) |
Abb. 11-01: Ein
LED-Generator mit bei extrem hoher Spannung (ca. 40
Volt) gepulsten LEDs ist in einer Stahlkassette
eingelegt. Das Gehäuse der Kassette ist geerdet.
Dieser Aufbau sorgt dafür, daß kein Licht und
keine elektromagnetischen Effekte nach Außen
dringen können. Aufbau bei/von Cybertronica-Research http://cybertronica.de.com/ (FB) |
Abb. 11-02: Der
LED-Generator arbeitet etwa 30 Minuten und
beschreibt in den Fußboden eine Struktur, die
spürbar ist: ein Zylinder mit etwa 30 cm Durchmesser
und 20 cm Höhe, sowie zwei ineinander steckende
Keulenorbitale darüber bis auf etwa 1,5 m Höhe. Weg
von der Zylinderachse nach außen gehen vier Flächen
ab etwa in der Form wie die Flügel bei einer
Rakete. (FB) |
Abb. 11-03: Mit dem IGA-1 wird der
Bereich über dem Generator ausgemessen. torkelnde-felder.htm Auch nach Abschalten und Entfernen des Generators bleibt eine Struktur übrig. In der russisch-sprachigen Community nennt man sie "Phantom", weil sie auch ohne Generator noch für einige Minuten erhalten bleibt und auszumessen ist. (FB) |
Abb. 11-04: Wenn man mit einer
handelsüblichen LED-Taschenlampe (Varta LED Day
Light 2D) über die 30 cm x 30 cm große Fläche auf dem Boden mit schnellen Wedelbewegungen streicht (streifenförmig hin und her), dann ist die Struktur nach etwa 30 Sekunden nahezu verschwunden. Nach einer weiteren halben Minute ist nichts mehr zu spüren. Auch mit dem IGA-1 läßt sie sich nicht mehr nachweisen. Die Lampe hat 3 LEDS mit Kunststofflinsen. (FB) |
Abb. 11-05: Wiederholung des
Experimentes mit eigenen Geräten, mit einer
handelsüblichen LED-Lampe, 230 Volt, 410 Lumen (FB) |
Abb. 11-06: Die LED-Lampe steckt in
einer Kassette aus Stahlblech, um Licht und
elektromagnetische Einflüsse nach außen
abzuschirmen. Nach rund 30 Minuten gibt es auf dem Betonboden eine gut spürbare Struktur. Auch das Stahlblech ist strukturiert. Nach Entfernen von Kassette und LED konnte die entstandene Struktur im Betonpflaster und im Stahlblech mit der kleinen Taschenlampe sofort wieder gelöscht werden. (FB) |
Abb. 11-07: Die LED-Lampe liegt auf
einem Holzbrett. Sie ist elektromagnetisch nicht
abgeschirmt. Nach rund 30 Minuten findet man im Holz und im Betonpflaster eine Struktur. Für die Beobachtung der Struktur wurden Holzbrett und Lampe kurzzeitig zur Seite gelegt. Überraschenderweise löste das Wiederzurücklegen des Holzbrettes auf das Betonpflaster eine "chaotische" Überlagerung beider Strukturen aus. Die ursprüngliche Lage des Brettes war nicht markiert. Das Brett hatte eine andere Lage als vorher. So gerieten beide Teilstrukturen in "Interferenz", die sich in einem zeitlichen instabilen Zustand (sich kräftig verändernd) äußerte. Mit der LED-Taschenlampe gelang das Löschen innerhalb von weniger als einer Minute. (FB) |
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Abb. 11-08: Versuch, die Struktur von
der LED mit dem IGA-1 auszumessen. Im Normalfall trägt jemand das Gerät mit einer Hand. Hier wurde das Meßgerät mit einem Schlitten jeweils nach 15 Sekunden abschnittsweise verschoben. Ein Mensch hat es während der Messungen nicht berührt und war auch nicht in unmittelbarer Nähe. (FB) |
Abb. 11-09: Das vom Gerät
ausgewertete Signal wurde vom Computer
aufgezeichnet. (FB) |
Abb. 11-10: Wiederholung des
Experiments an einem anderen Ort. Die LED befindet sich abgeschirmt in der Stahlblech-Kasette. (FB) |
Abb. 11-12: Registrierung bei der
Fahrt von West nach Ost und wieder zurück. Außer den Marken alle 15 Sekunden (Operator berührt den Schlitten und verschiebt ihn) ist keine signifikante Änderung zu beobachten |
Abb. 11-13: von Westen nach Osten,
Raster: 10 Sekunden (FB) |
Abb. 11-14: und wieder zurück von
Osten nach Westen (FB) |
Abb. 11-02-00:aus torkelnde-felder.htm |
Abb. 11-02-01:aus torkelnde-felder.htm#kapitel-04 |
Abb. 11-02-02:
aus entstoerung.htm#kapitel-02 |
Abb. 11-02-03:
aus fransen.htm#kapitel-05 |
Abb. 11-02-04:
aus strom-netze.htm#kapitel-05-02 |
Abb. 12-01: Schlüsselexperiment zur
Erforschung der Eigenschaften der Strukturen: LED-Scheinwerfer in einer Vakuumglocke. Bei 1/1000 Luftdruck entstehen keine Strukturen und es bleibt auch kein Phantom nach Abschalten der Lampe übrig. Jedoch schon bei Zugabe von kleinsten Mengen Edelgas kommen sie wieder. Ähnliches Verhalten findet man z.B. bei rotierenden Magneten. rotierende-magnetfelder.htm#kapitel-04 (FB) |
Abb. 12-02: Zwei Retrofit-Lampen
(gleiche Bauform wie E14-Glühbirnen) mit Filamenten. An den Glaskolben der hinteren Lampe wurde ein Röhrchen angeschmolzen und über einen Schlauch an eine Gas-Fülleinrichtung angeschlossen. Die vordere ist im Originalzustand des Herstellers und enthält vermutlich zur Wärmeabfuhr ein spezielles Gas mit Edelgasanteil. (Helium). (FB) |
Abb. 12-03: In dieser Lampe befindet
sich Kohlendioxid (CO2) unter dem gleichen
Druck wie der Luftdruck. Bei dieser Füllung gibt es außer dem Elektrosmog, der vom in der Lampe eingebauten Schaltnetzteil kommt, keine weiteren spürbaren Effekte. Möglicherweise ist die Wärmeabfuhr etwas geringer als bei der originalen Gasfüllung und könnte damit die Lebensdauer der Lampe negativ beeinflussen, aber der verringerte Stress wiegt dies um ein Vielfaches auf. (FB) |
Abb. 12-04: Filamentlampe 7,5 W (mit
806 lm), in zwei Bohrlöcher wurden kleine
Messingröhrchen eingeklebt. Darüber läßt sich der
Glaskolben mit CO2 spülen und füllen (FB) |
Abb. 12-05: Die Filamentlampe ist nun
bei leichtem Überdruck mit CO2 gefüllt. Die
spürbaren Strukturen sind bei dieser Füllung
erheblich kleiner als bei einer Lampe wie im
Lieferzustand. (FB) |
"Mittlerweile gibt es Bauformen, bei denen die LED in einem Glaskolben mit einem wärmeleitendem Gas (Helium u.a. ) umschlossen ist (Foto).Antwort
Da sich ein Teil der Stressfaktoren mit einer speziellen Gasmischung verringern lassen könnte, würde ich gerne in Exerimenten ausprobieren, ob man hier etwas verbessern kann.
Vielleicht haben Sie Interesse an der Fragestellung."
"vielen Dank für Ihre Anfrage, die ich mit unserem Geschäftsführer besprochen habe.
Wir sind jedoch nicht interessiert und lehnen somit dankend ab.
Vielen Dank für Ihr Verständnis und freundliche Grüße"
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Abb. 12-06: Die LED-Streifen der
Retrofitlampen bestehen aus vielen
hintereinandergeschalteten Elementen. (FB) |
Abb. 12-07: Bei dieser Bauform fließt
der Strom in einer Wendel. Entsprechend stark sind die spürbaren Effekte, weil hier elektrische und magnetische Felder mit rotierenden Komponenten erzeugt werden. elektrosmog.htm#rotierende eenergiesparlampe-gewendelt.htm#kapitel-05 (FB) |
Abb. 12-08: Vor dem Lichtaustritt ist
ein ringförmiges Element aus Aluminium angebracht.
Auch hinter den LEDS im Bereich der Fassung gibt es
einen elektrisch leitfähigen Ring. Bei dieser Bauform sind die spürbaren Effekte vergleichsweise gering. (FB) |
Abb. 12-09: Strassenlaterne, die
Elemente sind so konstruiert, daß sie stärker zu
Seite strahlen. (FB) |
Abb. 13-01: LED-Taschenlampe vor
einem Plattenkondensator aus zwei Aluminiumblechen. Zwischen den Platten ist über die angelegte Spannung ein elektrisches Feld einstellbar. (z.B. +/- 10 Volt) aus konische-koerper.htm#elektrische-auswertung |
Abb. 13-01: Bei angelegter Spannung
wird der nicht sichtbare "Strahl" seitlich
abgelenkt. Der "Strahl" auf der Vorderseite (rot markiert) hat eine andere Qualität als der auf der Rückseite (grün markiert). aus konische-koerper.htm#elektrische-auswertung |
Abb. 13-01:Kersbacher Kreisel bei
Forchheim an der A71, die LEDs sind durch
Blitzschlag defekt (FB) Nordbayrische Zeitung 30.9.2016, Seite 29 "Ja, die Leuchten sind ausgefallen. . Schuld war der Blitzschlag vom 8. Juni, der auch die Ampel außer Gefecht gesetzt hatte. Der Blitz hat alle Lampeneinsätze in den Straßenlaternen zerstört..... Grundsätzlich kann das passieren, doch kommt im Fall des Kersbacher Kreisels ein weiterer Umstand dazu, der die Raparatur erheblich erschwert: Es handelt sich um LED-Leuchten.... Und da könne man eben nicht einfach eine Glühbirne rausdrehen und durch eine neue ersetzen. Vielmer müsse hier das Leuchtmittel plus kompletter Elektronik ausgetauscht werden. Dabei hätten sich in der Zwischenzeit wiederum einige Neuerungen ergeben, die den Austausch etwas in die Länge ziehen. . . .. |
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