Abb. 01-01: Das SEUMS nur noch mit einem Aluminiumblech. Der Drehpunkt zum Einstellen des "Anströmwinkels" ist die Schraube oben links. (FB) |
Abb.
01-02: Die beiden Hölzer für die Halterung sind eigesägt, damit die
Schnittflächen bei der Ausbildung der "Heckwelle" nur geringen Einfluß
haben. (FB) |
Abb.
01-03: Winkelskala am Ende des Brettes. Die Ausrichtung des Brettes
beim Anstellwinkel NULL ist nicht parallel zur Holzfaser gewählt, um
Einflüsse durch das Brett zu vermeiden. (FB) |
Abb.
01-04: Blick nach Norden. In der Mitte ist der Drehteller mit dem
Aluminiumblech. Am Meßkreis liegen sowohl im Westen als auch im Osten
Markierungen für die jeweilige Breite der "Heckwelle" bei
unterschiedlichen Anstellwinkeln. Die inneren Marken sind für die
positiven Anstellwinkel, die äußeren für die negativen. Es gibt nur
geringfügige Unterschiede zwischen beiden Drehrichtungen, d.h. der
Nullpunkt der Skala wurde korrekt gewählt. Das Muster ist annähernd symmetrisch bezüglich der West und Osthälfte. (FB) |
ABb.
01-05: Aus dem Foto entnommenen Breiten der "Heckwelle". Der Kreis ist
durch die Kameraposition etwas in der Perspektive verzerrt. Der Meßkreis hat einen Umfang von 22,6 m. (Radius ca. 3,5 m) (FB) |
Abb. 01-06: Breite der "Heckwelle" bei unterschiedlichen Anstellwinkeln für positive Werte (CCW) und negative Werte (CW). Die Verbreiterung ist nahezu proportional zur Verdrehung. Ost- und Westhälften sind spiegelbildlich zueinander. (FB) |
Abb. 01-07: Breite der "Heckwelle" gegen den Anstellwinkel rot: SEUMS mit einem Aluminiumblech. blau: SEUMS mit dem Graphitwürfel Abb. 01-07 in seums.htm Bei Graphitwürfel ist sie bei exakter Ausrichtung insgesamt schmaler. Die Zunahme bei den ersten beiden Grad der Verdrehung ist aber ähnlich. (FB) |
8. Klassische Methode bei Luftströmung: Bestimmung der Windrichtung mit einer Wetterfahne
Classical method for air flow: Determination of wind direction with a weather vane
Abb. 01-07a:aus stroemung.htm#kapitel-08-02 |
Abb. 01-08: Ein gebogenes Blech aus Titan-Zink (von der Rolle) https://de.wikipedia.org/wiki/Titanzink Das Blech macht eine Linkskurve, im Hintergrund auf dem Rasen sieht man den Meßkreis. Vorne am schwenkbaren Holzbrett ist eine Skala für die Winkelverstellung, plus/minus 7° Die Holzstäbe auf dem Rasen zeigen die Breite der Struktur bei einem geraden Aluminiumblech an. (FB) |
Abb. 01-09: Linkskurve, es sind etwa 3 cm Verbiegung bei 20 cm Breite des Brettes. (FB) |
Abb. 01-10: anders eingespannt: Rechtskurve (FB) |
Abb. 01-11: schematisch, Lage der Struktur bei Links- und Rechtskurve (FB) |
Abb. 01-12: Rechtskurve, Linien: Nord-Süd-Richtung und Meßkreis, schematisch Der große gelbgraue Bereich ist eine intensiv spürbare Struktur. Die andere beim geraden Blech vorhandene Struktur in Richtung Süden gibt es nicht. (FB) |
Abb. 01-13: Linkskurve (FB) |
Abb. 01-14: Dreht man zu weit, verschwindet die Struktur. (FB) |
Abb. 01-15: Dreht man das Blech weiter als 4°, sind die Strukturen verschwunden (Strömungsabriß?) Beim Zurückdrehen kommen sie wieder. Nach Polieren der Blechkanten mit einem Putzschwamm (Topfreiniger) aus der Küche vergrößerte sich der Winkel etwas auf 4.5 ° (FB) |
Abb. 01-16: Kupferblech Nr. 2, Seite 1 Völlig anderes Verhalten. Ohne Anregung gibt es keine gut spürbare "Heckwelle". Erst bei Anregung z.B. mit dem konischen Körper Al2B von der Seite gibt es einen solchen Bereich, der allerdings inverse Qualitäten hat: in der Mitte ist "Ruhe", dafür ist aber außerhalb etwas zu spüren. Bei Anregung reagiert die Struktur in gewohnter Weise auf Veränderungen beim Anstellwinkel (FB) |
Abb. 01-17: Die Rückseite, Kupferblech Nr. 2, Seite 2 (FB) |
Abb. 02-01: verzinktes Eisenrohr und Küchenrolle zeigen auf die beiden Aluminiumplatten. (FB) |
Abb. 02-02: im Hintergrund das Rohr mit dem Küchenpapier, im Vordergrund die Aluminiumplatten. (FB) |
Abb. 02-03: sie wirken über eine Entfernung von über 8 m (FB) |
Abb. 02-04: Kupferrohr statt Eisenrohr (FB) |
Abb. 02-05: Reichweite über 13 Meter, auch bei Einstrahlung von etwa NWN. (FB) |
Abb.
02-06: Blick durch das Rohr zu den beiden Aluminiumplatten. Die
"Strahlrichtung" ist ein wenig von der N-S-Richtung entfernt. (FB) |
Abb.
02-07: Fast aus nördlicher Richtung, noch größere Reichweite bzw.
Intensität: Kupferrohr im Eisenrohr, beide Ziehrichtungen sind gleich.
(FB) |
Abb. 02-08: Küchenpapier-Rolle, Reichweite viele Meter, wenn es so liegt, daß sich der Dorn zum Aufwickeln des Papiers beim Blick in Richtung zum SEUMS CCW gedreht hat. (FB) |
Abb. 02-09: Beim Blick durch die Rolle zum SEUMS ergibt sich große Reichweite, wenn es so liegt, daß sich der Dorn zum Aufwickeln des Papiers CCW gedreht hat. (FB) |
Abb. 02-10: Papierrolle und Edelstahlrohr haben in ihrer Wirkung entgegengesetzte Richtungen. Es kommt fast nichts heraus. (FB) |
Abb.02-11: Bei gleichsinnigen Wirkungen verstärkt sich der Effekt. Die Reichweite ist mehr als zehn Meter (FB) |
Abb. 02-12: Marke am Meßkreis 13.5 m (FB) |
Abb. 02-13: Toilettenpapier, seitliche Ausdehnung der Struktur, nötiger Abstand bis zum Detektor für Marke 13.5 m: 2,05 m (FB) |
Abb. 02-14: Küchenpapier, seitliche Ausdehnung der Struktur, nötiger Abstand 2.2 m (FB) |
Abb. 02-15: Wiederholung mit Toilettenpapier, nötiger Abstand: 2.45 m (FB) |
Abb. 02-16: Zwei Rollen Küchenpapier entgegengesetzte Ausrichtung: keine starke Wirkung (FB) |
Abb. 02-17: Küchenpapier-Rolle, Achse zeigt zum SEUMS, nötiger Abstand 3,7 m (FB) |
Abb. 02-18: Lackiertes Buchenholz mit Sägeschlitzen, Nachbau eines "Harmonisierers"aus |
Abb.
02-19: Rohmaterial, teilweise gesägt und fertiggestellt. Der rote Punkt
markiert die Wachstumsrichtung. Die Reichweite nimmt von links nach
rechts zu . (FB) |
Abb. 02-20: |
Abb. 02-21: |
Abb. 02-22: |
Abb. 02-23: |
Abb. 02-24: |
Abb. 02-25: |
Abb. 02-26: |
Abb. 02-27: |
Abb. 02-28: |
Abb. 02-29: |
Abb.
02-30: Je geringer der Abstand zwischen dem Objekt und dem
Aluminiumblech bei gleichem Ablenkwinkel ist, um so schwächer wirkt das
Objekt.
|
Abb. 02-31: Weizen (FB) |
Abb. 02-32: Weizen, Roggen und Gerste (FB) |
Abb. 02-33: eine Gersten-Ähre, sehr dicht vor dem Aluminiumblech, d.h. schwacher Einfluß (FB) |
Abb. 02-34: Mit der Anzahl der Ähren nimmt die Stärke des Einflusses zu. Ähren in Reihe erzeugen eine stärke Ablenkung, d.h. sie wirken stärker als Ähren nebeneinander. (FB) |
Abb. 03-01: Zur quantitativen Bestimmung der
Intensität eines Objektes ist die Winkelskala am Meßkreis nur
eingeschränkt zu verwenden, da sie an den Enden der Skala begrenzt ist
und keine Aussagen über deren Linearität vorliegen. Besser geeignet ist die Methode, den Abstand des Objektes so einzustellen, daß man immer den gleichen fixen Punkt im Mittelbereich der Skala erreicht. Dann ist nicht die Breite des Winkelbereichs sondern der Abstand die Meßgröße. Das Objekt rechts ist intensiver als das links und benötigt daher einen größeren Abstand. (FB) |
Abb. 03-02: Auf die Seite mit dem Aufkleber in Richtung zum SEUMS im Hintergrund gesehen. Die Drahtspule hat eine große Reichweite (>7 m). Bei dieser Ausrichtung hat sich der Dorn beim Aufwickeln des Drahtes CCW gedreht. (FB) |
Abb. 03-03: von der anderen Seite erscheint die Drehrichtung des Dorns als CW. (FB) |
Abb. 03-04: von hier aus gesehen, hat sich der Dorn zum Aufwickeln des Seils CW gedreht. Auch diese Ausrichtung erzeugt in Richtung SEUMS eine große Reichweite (>7 m). |
Abb. 03-04a: große Hohlkugel aus Edelstahl 353 g, 20 cm Durchmesser, Abstand 2,7 m (FB) |
Abb. 03-04b: große Hohlkugel aus Edelstahl, 353 g, andere OrientierungAbstand: 3,35 m (FB) |
Abb. 03-04c: kleine Hohlkugel aus Edelstahl, 198 g, Durchmesser 13.5 cm, Abstand 1.95 m (FB) |
Abb. 03-05: Plastikfolie und zehn
Toilettenpapier-Rollen in paralleler Anordnung. Strukturen mit großer
Reichweite (> 7 m). Alle Rollen in diesem Paket haben die gleiche
Wickelrichtung. Ihre Wirkung verstärkt sich dadurch. (FB) |
Abb. 03-06: Auch seitlich sind die Strukturen sehr groß. (FB) |
Abb. 03-07: Reichweite in Richtung der Rollenachsen: über 25 m (FB) |
Abb. 03-08: breites Ende zeigt zum SEUMS. (FB) |
Abb. 03-09: Streifen aus Kupferblech in Ziehrichtung, verdrillt, L Linksgewinde (FB) |
Abb. 03-10: Streifen aus Kupferblech in Ziehrichtung, verdrillt, L Linksgewinde (FB) |
Abb. 03-11: zwei Streifen aus Kupferblech in Ziehrichtung, verdrillt, L Linksgewinde und R Rechtsgewinde (FB) |
ABb. 03-12: Streifen aus Kupferblech in Ziehrichtung, verdrillt, Rechtsgewinde. L. (FB) |
Abb. 03-13: Streifen aus Kupferblech, quer zur Ziehrichtung, parallel, 1 und 2 (FB) |
Abb. 03-14: zwei Streifen aus Kupferblech, quer zur Ziehrichtung, antiparallel , 1 und 2 (FB) |
Abb. 03-15: zwei Streifen aus Kupferblech, quer zur Ziehrichtung, verdrillt, parallel, 3 und 4 (FB) |
Abb. 03-16: zwei Streifen aus Kupferblech, quer zur Ziehrichtung, verdrillt, in Reihe, 3 und 4 (FB) |
Abb. 03-17: Streifen aus Kupferblech, 335 mm, ausgeglüht. (FB) |
Abb. 03-18: Abstände für Bogenlänge 13.2 m (150°) als Maß für die "Intensität" der verschiedenen Blechstreifen. von links nach rechts: 1) R und L in Längsrichtung, links tordiert ist stärker als rechts tordiert. 2) 1 quer und 2 quer, keine Unterschiede an beiden Enden 3) 1 quer und 2 quer nebeneinander, hintereinander. Es gibt starke und schwache Anordnungen. 4) nach dem Glühen nimmt die Intensität ab, beide Enden sind dann gleichwertig. 5) 9 längs, 8 längs, einzeln, bei Anordnung nach Osten ist es stärker als nach Westen. beide nebeneinander oder hintereinander erhöhen die Intensität bzw. bei antiparallel verschwindet die Intensität 2 längs, längerer Streifen, West stärker als Ost zusammen mit 8,9 in Reihe ergibt sich die höchste Intensität. 6) 3 quer rechts tordiert und 4 quer links tordiert, geringer Unterschied bei Ost und West, bei parallel bzw. in Reihe gibt es Abschwächung | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bedeutung der Namen: z.B. "längs, tordiert rechts R-O" Blech längs der Walzrichtung geschnitten, Bezeichnung "R" zeigt zum Aluminiumblech, Rechtsgewinde, !! /\ // Anordnung bei zwei Streifen, parallel, antiparallel, ... + >> in Reihe (FB) |
Abb. 03-19: Kupferkapillare Nr. 20 bis Nr. 25 , 2
mm Durchmesser, sie sind mit Kupferdraht umwickelt und verlötet.
Ziehrichtung der Materialien und Wicklungssinn sind unterschiedlich (FB) |
Abb. 03-20: sechs Kapillaren. (FB) |
Abb. 03-21: Daten vom 29.6.2020, die Intensitäten
beider Enden der Kapillaren (mit Papierfahne, Ost) und (ohen , West)
(gemessen als Abstand zum SEUMS) unterscheiden sich jeweils. Die Abstände wurden so eingestellt, daß sich eine Anzeige von 150° ergab. Die unvollständig markierten Nr. 23 und Nr. 24 haben offensichtlich die gleichen Eigenschaften wie Nr. 22 bzw. Nr. 25. (FB) |
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Abb. 03-22: Verschiedene Kupferkapillaren, mit Kupferdraht umwickelt, sind gegen das SEUMS gerichtet. Es gibt unterschiedliche Ziehrichtungen und Vorzeichen des Drehsinns der Wicklung "20-O" : Nr. 20, das Ende mit der Papierfahne zeigt zum Aluminiumblech, "20-W" : Nr. 20 das Ende mit der Papierfahne zeigt weg vom Aluminiumblech. Rechts-Wendel, Links-Wendel, !! gleiche Ziehrichtung, <> entgegengesetzte Ziehrichtung, ?? Ziehrichtung des Drahtes nicht bekannt. Die Abstände wurden solange verändert bis beim SEUMS jeweils ein Anzeigewinkel von 150° herauskam.
Ganz rechts im Diagramm ist eine Kontrollmessung mit der Nr. 25, bei der das Aluminiumblech vom SEUMS um 180° gewendet wurde, so daß die andere Seite nach Ost zeigte. Diese Umstellung hatte auf das Ergebnis keinen merklichen Einfluß. (FB) |
Abb. 03-23: Wählt man unterschiedliche Abstände, dann kommt vom "Strahl"
aus West an der Aluminiumplatte vom SEUMS die gleiche Intensität an wie vom
"Strahl" aus Ost. Das Verhältnis der Abstände ist dann 1 : 1.35 (FB) |
Abb. 03-24: Versuch einer Erklärung. Gibt es eine Strömung von der rechten Seite, die die Intensität beim linken Objekt verkleinert und beim rechten vergrößert? (Gegenwind?) (FB) |
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