Friedrich Balck  > Biosensor  > Versuche  > SEUMS-drei

Beobachtungen:

SEUMS-drei



Fortsetzung von               seums.htm                  seums-zwei.htm   
Zusammenfassung       seums-vier.htm




1. Abschwächung, Dämpfung

    1.1 Abschwächung mit Materialien
      1.1.1 Haushaltfolie
      1.1.2 Abschirmkork nach Kopschina, Putzwolle und Vakuum
    1.2 Geschlossene Leiterschleife als Abschirmung
      1.2.1 Vorversuche mit Leiterschleife offen/geschlossen
      1.2.2 Rohr als Anreger, Schleife mit Dämpfungswiderstand, Baumwolltuch

2. Flachspule
    2.1 Flachspule als Anreger beim SEUMS
    2.2 Flachspule als Detektor beim SEUMS

3. Einfluß von elektrischen Abschlüssen bei Leitern
    3.1 Fallender Magnet in einem elektrisch leitenden Rohr
    3.2. Induktion in einer Leiterschleife
    3.3  Elektrische Leiter als Anreger
        3.3.1 Eisenrohr als Anreger, Kupferrohr als Abschwächer
        3.3.2 Kupferrohr als Anreger
       
3.3.3 Helmholtzspule  und Drahtrahmen als Anreger
          3.3.3.1 Helmholtzspule als Anreger
          3.3.3.2 Drahtrahmen als Anreger
        3.3.4 Kupferdraht-Rahmen als Anreger

4.  Rahmenspule
    4.1 Kupferdrahtals Peilantenne bei unterschiedlichen Anstellwinkeln
    4.2 Rahmenspulen mit unterschiedlichen Querschnittsflächen

5. Abschirmung durch Grenzflächen

6. Toroidspulen, Caducaeus Spulen als Anreger
    6.1 Eigenschaften
    6.2 Toroidspulen als Detektor und Analysator für einen "Ostwind"

7. Verschiedenes
    7.1 Kalibrierung der SEUMS-Skala mit vielen gleichartigen Objekten
    7.2 Andere Objekte als Detektor beim SEUMS
    7.3 Verformter Draht, Bauteile von O. Korschelt
    7.4 Konische Körper und Spulen , Achse in Richtung der Zentrifugalkraft, Drehrichtung
   7.5 Mentale Pfade

8. Navigation mit "Ostwind" und Zentrifugalkraft der Erde
    8.1 Kompaß ohne Magnet und technische Geräte, Bestimmung der Nordrichtung
    8.2 Himmelsrichtung bestimmen mit dem "Ostwind" und der Zentrifugalkraft
    8.3 Orientierung von Pyramiden
   8.4 Bestimmung der N-Richtung, Orientieren mit Runen

9. Richtungsabhängigkeit der Anregung

10. Anwendung

11. Stromleiter

12. Strukturen um einen akustischen Wellenleiter (Eisenstab) bei unterschiedliche Himmelsrichtungen

13. Abschirmebenen
   13.1 Wüst und Wimmer
   13.2 Winkelstromleiter
      13.2.1 Wechselstrom
      13.2.2 Gleichstrom

   13.3 Abschirmebene als Testobjekt für äußere Einflüsse beim Stromleiter
      13.3.1 Objekte mit zentraler Öffnung
      13.3.2 Schaltbare Einflüsse
       
13.3.2.1 Kupferspule
        13.3.2.2 Lichtleiterspule

        13.3.2.3  verschiedene Abschlüsse für die Lichtleiterspule
        13.3.2.4  Anwendung für die Maxwellsche Gleichungen

14. Hanf



1. Abschwächung, Dämpfung

1.1 Abschwächung mit Materialien




1.1.1 Haushaltfolie


19.06.2020
dsco6192_g.jpg
Abb. 01-01-01: Verzinktes Eisenrohr, Haushaltsfolie und SEUMS im Hintergrund, das eine Ende hat eine höhere Reichweite als das andere (das Rohr ist gepolt) (FB)
dsco6189_g.jpg
Abb. 01-01-02: Haushaltsfolie, zwei Lagen, Wicklungsrichtung gekreuzt.
Struktur vom verzinkten Eisenrohr geht nicht durch, wird aber zur Seite reflektiert. Dort ist es spürbar unangenehm. Folienpaket lädt sich dabei auf.
aus kuehlwasser-vier.htm
Gestrecktes Polyethylen polarisiert die Strahlung von rotierenden Körpern.  Reddish hat diese Aussage von zwei russischen Autoren Yu.V.Nachalov, E.A.Parkhomov.(andere Schreibweise!) mit an Aluminium reflektierter Strahlung bestätigen können.
http://www.amasci.com/freenrg/tors/doc15.html
 (FB)



1.1.2 Abschirmkork nach Kopschina, Putzwolle und Vakuum
     A. Kopschina         
     Erdstrahlen - Gefahren erkennen und wirksam bekämpfen, Econ-Taschenbuch, Ullstein, München (2001)

19.06.2020

dsco6197_g.jpg
Abb. 01-01-03: Verzinktes Eisenrohr, Abschirmkork und SEUMS im Vordergrund (FB)
dsco6198_g.jpg
Abb. 01-01-04: Verzinktes Eisenrohr, Abschirmkork drei Lagen,
Struktur in Richtung zum SEUMS wird abgeschwächt, Korkpaket  lädt sich auf.
19.06.2020 (FB)


dsco6199_g.jpg
Abb. 01-01-05: Edelstahl Putzwolle vor dem Rohr  (FB)
dsco6201_g.jpg
Abb. 01-01-06: Putzwolle
beugung-drahtgitter-aequator-zwei-diag19-001.jpg
Abb. 01-01-07: Struktur um SEUMS, angeregt durch verzinktes Eisenrohr, Abschwächung mit Korkplatten bzw. mit Putzwoll (FB)


dsco6211_g.jpg
Abb. 01-01-08: Vakuum-Schüssel direkt vor dem verzinkten Eisenrohr, behindert den Strahl aus dem Rohr nicht. (FB)



1.2 Geschlossene Leiterschleife als Abschirmung

19-06-2020


dsco6206_g.jpg
Abb. 01-02-01: verzinktes Eisengitter (FB)
dsco6210_g.jpg
Abb. 01-01-02: Messing-Drahtschleife mit Kurzschlußleitung (FB)




1.2.1 Vorversuche mit Leiterschleife offen/geschlossen

22.05.2020

dsco5912_g.jpg
Abb. 01-02-03: Verlängerungskabel exakt in Richtung der Zentrifugalkraft aufgestellt, ohne elektrische Belastung



aus beschleunigte-ladungen.htm
Abb. 08-06:
dsco5913_g.jpg
Abb. 01-02-04: Verlängerungskabel exakt in Richtung der Zentrifugalkraft aufgestellt, mit elekrischem Kurzschluß

aus beschleunigte-ladungen.htm


Abb. 08-06:
dsco5914-a_g.jpg
Abb. 01-02-05:  Trafospule mit 23000 Windungen, kurzgeschlossen.
aus beschleunigte-ladungen.htm
Abb. 08-06:



1.2.2 Rohr als Anreger, Schleife mit Dämpfungswiderstand, Baumwolltuch


22.05.2020
dsco5908_g.jpg
Abb. 01-02-06: Ring aus Kupferrohr, aufgetrenn, Enden elektrisch nicht verbunden.
aus beschleunigte-ladungen.htm
Abb. 08-02: Ring aus Kupferrohr, Enden nicht miteinander verbunden, aber mechanischer (elektrischer) Kontakt, schwache Struktur (FB)
dsco6232_g.jpg
Abb. 01-02-07: Verzinktes Eisenrohr, Kupferrohrschleife und SEUMS im Hintergrund (FB)
dsco6233-a_g.jpg
Abb. 01-02-08: Verzinktes Eisenrohr und Kupferrohrschleife, die Schleife ist aufgetrennt und mit einem veränderlichen Widerstand überbrückt. (FB)
dsco6234_g.jpg
Abb. 01-02-09: Die Wirkung vom verzinkten Eisenrohr wird durch ein Baumwolltuch verstärkt
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-06-02
bbewegte-materie.htm#kapitel-06-02
 (FB)
imp_8152-a_g.jpg
Abb. 01-02-10:
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-06-02
Abb. 06-02-02: Verzinktes Eisenrohr und Toilettenpapier. die entstehende "Strömung" ist an beiden Rohrenden zu spüren. Sie enthält an jedem Ende sowohl rechts- als auch linksdrehende Komponenten. Anordnung nach Hasenjäger. /Hasenjäger/ (FB)
imp_8186-a_g.jpg
Abb. 01-02-11:  Vermutung:   Gleichrichter: die von beiden Seiten eindringenden Wellen/Teilchen bringen jeweils einen Wirbel mit in das Rohr. In der Mitte des Rohres treffen beide mit entgegengesetzter Drehrichtung aufeinander und heben sich dadurch auf.
Verschließt man das eine Rohrende mit Fasern, dann kann der Wirbel am anderen Ende dominieren und auf seiner Seite eine starke Strömung in Achsenrichtung erzeugen.

aus bbewegte-materie.htm#kapitel-06-02
Abb. 06-02-03: Verzinktes Eisenrohr und Toilettenpapier. Im linken Ende steckt ein Putzlappen aus Baumwolle. Dadurch wird die Rotation der "Strömung" einheitlich. An dem linken Ende erscheint sie bei der Draufsicht als CW und am rechten Ende als CCW. Dies entspricht links der Bezeichnung ORGON und rechts DOR (Deadly-ORGON).
Offensichtlich wirkt das Tuch wie ein "Gleichrichter" oder "Zirkular-Polarisator", der nur die eine Drehrichtung zuläßt.
 (FB)
20231217_172452-a_g.jpg
Abb. 01-02-11a:
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-06-02
Abb. 06-02-04a: Dünnes Aluminiumrohr, lackiert, am Ende ein Pfropen aus Toilettenpapier.
Durch den Pfropfen ist die übliche symmetreische Struktur gestört.
Normalerweise ist die Struktur an dem einen Ende lang, an dem anderen Ende nur halb so lang und in der Mitte gibt es eine breite Scheibe. Mit Pfropen ist die Struktur am offenen Ende sehr lang, am andern seht Kurz, die Scheibe ist leicht nach links verschoben und "unschärfer".
 (FB)
20231217_172459_g.jpg
Abb. 01-02-11b:
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-06-02
Abb. 06-02-04b: auch kurz vor der Öffnung wirkt der Pfropfen. (FB)


20231217_172752-a_g.jpg
Abb. 01-02-11c:
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-06-02
Abb. 06-02-04c: Schneidet man das Rohr schräg an, wird deutlich, wie die Scheibe in der Mitte entsteht:
Beim Rohr mit zwei geraden Enden gehen von beiden Rändern Wirbel in Richtung Rohrmitte aus.
Dort überlagern sie sich. Die Strömungen von beiden Rohrenden nach innen haben entgegengesetzte Drehrichtungen und deren Strukturen löschen sich in der Mitte in der Wirkung aus.
Dabei entsteht im Außenraum eine Scheibe.
Beim Rohr mit schräg abgeschnittenem Ende geht der Wirbel von der Schnittkante nicht in Achsenrichtung des Rohres, sondern schräg nach außen. Die Auslöschung in der Mitte unterbleibt. Dies äußert sich auch in einer verlängerten Struktur, die vom geraden Rohrende ausgeht. (FB)
Fügt man die beiden Rohrteile wieder locker aneinander,
dsco6235_g.jpg
Abb. 01-02-12: Version A: die eine Seite zum SEUMS (FB)
dsco6237_g.jpg
Abb. 01-02-13: Version A, die rote Klemme in Richtung SEUMS (FB)
dsco6238_g.jpg
Abb. 01-02-14: Version B, die grüne Klemme in Richtung SEUMS (FB)
dsco6240_g.jpg
Abb. 01-02-15: Version B, die andere Seite, grüne Klemme in Richtung SEUMS (FB)




2. Flachspule

2.1 Flachspule als Anreger beim SEUMS

25.6.2020

dsco6323_g.jpg
Abb. 02-01-01: Flachspule regt von Westen (links) das Aluminiumblech vom SEUMS (rechts) an. (FB)
dsco6324_g.jpg
Abb. 02-01-02: Flachspule mit unterschiedlichen Abschlußwiderständen (FB)
dsco6325_g.jpg
Abb. 02-01-04: Flachspule mit unterschiedlichen Abschlußwiderständen (FB)

beugung-drahtgitter-aequator-drei-diag02-001.jpg
Abb. 02-01-04: Je kleiner der Abschlußwiderstand an der Flachspule ist, um so geringer ist der Einfluß beim SEUMS. (FB)



2.2 Flachspule als Detektor beim SEUMS

24.06.2020

dsco6309_g.jpg
Abb. 02-02-01: Flachspule mit unterschiedlichen Abschlußwiderständen als Detektor vom SEUMS (FB)
dsco6326_g.jpg
Abb. 02-02-02: Flachspule mit unerschiedlichen Abschlußwiderständen als Detektor (FB)
v
Abb. 02-02-03: unterschiedliche Abschlußwiderstände (FB)
dsco6327_g.jpg
Abb. 02-02-04: Flachspule, beschriftete Seite nach Osten (FB)
dsco6328_g.jpg
Abb. 02-02-05: Flachspule, unbeschriftete Seite nach Osten (FB)
dsco6330_g.jpg
Abb. 02-02-06: zwei Pappen  (ähnlich wie Eierkartons) in Reihe wirken als konische Körper und regen das SEUMS an. (FB)


beugung-drahtgitter-aequator-drei-diag03-001.jpg
Abb. 02-02-07: Unterschiedliche Anstellwinkel. Im Vergleich zum Aluminiumblech reagiert das System schon bei sehr viel kleineren Winkeln. (FB)
beugung-drahtgitter-aequator-drei-diag04-001.jpg
Abb. 02-02-08: Bei der Flachspule als Detektor vom SEUMS gibt es im Vergleich zum Aluminiumblech einen weiteren Effekt, da man hier die Spule mit einem veränderlichen Widerstand abschließen kann.
Das System verhält sich ähnlich wie bei einer   "Resonanz".  Bei dem passenden Widerstandwert erfolgt eine starke Änderung der beobachteten Intensität. Oberhalb und unterhalb davon hat eine Widerstandsänderung kaum eine Wirkung. (FB)



beugung-drahtgitter-aequator-drei-diag05-001.jpg
Abb. 02-02-09: Das SEUMS wird mit einem konischen Körper (eine Zaunpfahlkappe aus Aluminium Al2B) angeregt.
Der Abstand des Körper zur Flachspule als Detektor wird so eingestellt, daß der Rand der spürbaren Struktur bei 13.2 m am Meßkreis zu finden ist. Verändert man nun den Abschlußwiderstand, d.h. die Empfindlichkeit des Detektors, dann muß man den Abstand entsprechend korrigieren. (FB)






3 Einfluß von elektrischen Abschlüssen bei Leitern


3.1 Fallender Magnet in einem elektrisch leitenden Rohr

02.07.2020

Während des Fallens induziert der Magnet in dem Leiter einen Strom. Dabei wird Arbeit verrichtet, was die Geschwindigkeit des  Magneten beim Fallen verringert.

vlcsnap-00290_g.jpg
Abb. 03-01-01: Fallzeitversuch mit einem Neodymmagnet und einem 65 cm langen Kupferrohr.
Noch wird der Magnet oben gehalten. (FB)
dsco6361-001.jpg
Abb. 03-01-02: Video-Aufzeichnung: Der Magnet beginnt gerade zu fallen.
Startzeit 2.61 s (FB)
dsco6361-002.jpg
ABb. 03-01-03: Bei der Zeit 4.08 s ist er unten herausgekommen. Fallzeit ca. 1,5 s. (FB)
dsco6361-003.jpg
Abb. 03-01-04: Diesmal soll er neben dem Rohr herunterfallen. Startzeit 13.56 s (FB)
dsco6361-004.jpg
Abb. 03-01-05: Bei der Zeit 13.95 s ist er schon unten angekommen.
Er fällt so schnell, daß die Kamera von dessen Ankunft kein scharfes Bild erhält. Fallzeit: ca. 0,3 s.

Berechnung der Fallzeit t mit dem Weg s und der Beschleunigung a
t = Wurzel ( 2 s / a) = wurzel ( 2 * 0.65 m / 9.81 m/s²) = 0.36 s
 (FB)


Erläuterung zum Versuch mit Kupferrohr und fallendem Magnet

imi_6844-a_g.jpg
Abb. 03-01-06: Bewegt man einen Magneten in einen elektrisch leitenden Ring (Aluminium) hinein, wird im Ring ein Strom induziert. Das Magnetfeld des induzierten Stromes ist dem des Stabmagneten entgegen gerichtet. Beide Felder stoßen sich ab. Es tritt eine Kraft auf.
Hier ist die Bewegungsmöglichkeit des Ringes eingeschränkt, weil er an zwei langen dünnen Fäden (bifilar) hängt. Die Wirkung der Kraft läßt sich sichtbar machen, weil der Ring der Bewegung des Magneten folgt. Dabei sind Ring und Magnet nicht miteinander verbunden.
Im Experiment folgt der Ring kurzzeitig der Bewegung des Magneten.
Verringert man die Leitfähigkeit des Ringes, wird die Kraft schwächer.
Um das zu testen, könnte man den Ring schlitzen und diese Unterbrechung z.B. mit einem veränderlichen Widerstand überbrücken. (FB)



3.2 Induktion in einer Leiterschleife

25.06.2020

Sind zwei geschlossene Leiterschleifen benachbart, dann induziert ein in der einen Schleife (Sender) fließender Wechselstrom eine Wechselspannung in der anderen (Empfänger). Dabei wird Energie vom Sender zum Empfänger übertragen.
Befindet sich eine weitere Leiterschleife mit einem veränderlichen Abschlußwiderstnd (Verbraucher) zwischen beiden, kann diese aus dem wechselnden Magnetfeld des Senders Energie entziehen. Je mehr sie entnimmt, um so weniger kommt beim Empfänger an.
Wieviel dabei entnommen wird, hängt vom Abschlußwiderstand ab.
Die Höhe der induzierten Spannung ist somit ein umgekehrtes Maß für die Wirkungsamkeit des Verbrauchers.


transformator-spulen-001-001_g.jpg
Abb. 03-02-01:  Komponenten aus der Elektrik.
In Spule A wird ein Wechselstrom eingespeist. Dadurch wird in den Spulen B und C eine Wechselspannung induziert. Belastet man die Spule B durch einen Verbraucher (hier als veränderbarer ohmscher Widerstand), dann kann dieser dem Wechselfeld Energie entziehen. 
Je kleiner der Widerstand ist, um so mehr Energie liefert die Spule B.
Als Folge bleibt für die Spule C weniger Energie übrig.

Dies läßt sich mit dem Meßgerät nachprüfen. (FB)
dsco6317_g.jpg
Abb. 03-02-02: Frequenzgenerator, erdfrei versorgt aus einem Bleiakku. Frequenz: 3960.5 Hz
25.06.2020 (FB)
dsco6315_g.jpg
Abb. 03-02-03:  Transformator ohne Eisenkern  mit drei Wicklungen
links die Sekundärwicklung, in der Mitte eine "Abschirmwicklung" (Kupferrohr) und rechts die Primärwicklung.
Die Enden vom Kupferrohr sind mechanisch (auch elektrisch) voneinander getrennt, können aber mit einem veränderlichen Widerstand verbunden werden. 25.06.2020 (FB)
dsco6316_g.jpg
Abb. 03-02-04: Transformator ohne Eisenkern, die Rohrenden sind zusammengesteckt, d.h. elektrisch kurzgeschlossen  25.06.2020 (FB)
dsco6320_g.jpg
Abb. 03-02-05: Transformator ohne Eisenkern, links die Primärwicklung, rechts die Sekundärwicklung, in der Mitte das Kupferrohr als "Abschirmwicklung".  Die Rohrenden sind mechanisch voneinander getrennt, aber mit einem veränderbaren Widerstand elektrisch verbunden. 25.06.2020 (FB)
dsco6322_g.jpg
Abb. 03-02-06: Lufttransformator, die "Abschirmwicklung" besteht nun aus einer zweiadrigen Lautsprecherleitung mit 0,3 Ohm auf einer Spule. Beide Enden eines Drahtes davon sind mit dem veränderbaren Widerstand verbunden. Der andere Draht ist offen. 25.06.2020 (FB)


beugung-drahtgitter-aequator-drei-diag01-001.jpg
Abb. 03-02-07: zum Vergleich: Transformator ohne Eisenkern
Die Spannung an der Sekundärwicklung verringert sich, wenn die Last an der  Abschirmspule zunimmt, d.h. wenn man den Abschlußwiderstand verkleinert.
Die  Spule mit dem Lautsprecherkabel hat einen Innenwiderstand von 0,3 Ohm, das Kupferrohr einen sehr viel geringeren. Daher setzt die Abschwächung beim Kabel schon bei größeren Widerständen ein.
Die Querschnittsfläche vom Kuperrohr ist allerdings sehr viel größer als beim Kabel.  (FB)




3.3  Elektrische Leiter als Anreger

3.3.1 Eisenrohr als Anreger, Kupferrohr als Abschwächer


20.06.2020

dsco6232_g.jpg
  aus Kapitel 1.2
Abb. 01-02-07: Verzinktes Eisenrohr, Kupferrohrschleife und SEUMS im Hintergrund (FB)
beugung-drahtgitter-aequator-zwei-diag15-001.jpg
Abb. 03-03-01:
Je niedriger der Widerstand am Kupferrohr ist, um so mehr nähert sich die Breite der Struktur den Maßen ohne äußere Anregung an. D.h. es kommt dann aus dem Ring kaum noch etwas heraus.
Bei einigen Anordnungen erreicht man dies mit hohen Widerständen, bei anderen mit kleinen.
 
Bei gleicher Intensität an der Anzeige gilt: Je kleiner der Widerstandswert d.h. um so besser der "Kurzschluß" des Rings ist, um so stärker ist die Intensität der "Strahlquelle".

Bei der richtigen Orientierung erzeugt der Ring alleine (" nur Ring 180° gedreht, ohne Lappen") extrem viel Intensität. Dann braucht man eine sehr niederohmige Last, um dessen Wirkung merklich zu schwächen. (FB)
beugung-drahtgitter-aequator-zwei-diag15a-001.jpg
Abb. 03-03-02: Die rote Kurve zeigt, daß der Ring extrem viel Intensität liefern muß, denn man braucht sehr kleine Widerständen von 0.05 bis 1 Ohm, um die Wirkung merklich zu reduzieren. (FB)





3.3.2 Kupferrohr als Anreger

25.06.2020
dsco6337_g.jpg
Abb. 03-03-04: Der Ring aus Kupferrohr ist mit einem veränderlichen Widerstand abgeschlossen, nach rechts zeigt dessen Achse zum Aluminiumblech vom  SEUMS. (FB)
dsco6338_g.jpg
Abb. 03-03-05: Kupferrohr-Ring und Aluminiumblech im Hintergrund (FB)
dsco6340_g.jpg
Abb. 03-03-06: Beide Rohrenden sind mechanisch voneinander getrennt, elektrisch kontaktiert,
so angeordnet (gebogen), daß das vordere Ende nach Westen zeigt. (FB)
dsco6341_g.jpg
Abb. 03-03-07: so geboden, daß beide Rohrenden sich gegenüber stehen, aber nicht berühren. (FB)
dsco6342_g.jpg
Abb.03-03-08: Als elektrischer Abschluß steht eine Bank mit Kondensatoren und ein veränderbarer Widerstand (links daneben bzw. darüber). (FB)
dsco6343_g.jpg
Abb. 03-03-09: Weil der kleinste Widerstand 1 Ohm ist, diente ein dünner Kupferdraht als weiterer über dessen Länge veränderbarer Widerstand. (FB)
beugung-drahtgitter-aequator-drei-diag06-001.jpg
Abb. 03-03-10: Widerstand und Kapazität beeinflussen die Intensität des Kupferrohr-Ringes auf das SEUMS. Mit zunehmender Kapazität oder auch mit zunehmendem Widerstand steigt die Intensität an. (FB)





3.3.3 Helmholtzspule  und Drahtrahmen als Anreger


3.3.3.1 Helmholtzspule

25.06.2020

dsco6344_g.jpg
Abb. 03-03-11: Helmholtzspule mit seidenumsponnenem Kupferdraht, Abschluß mit veränderlicher Kondensatorenbank und veränderlichem Widerstand  (FB)
dsco6345_g.jpg
Abb. 03-03-12: Blick von der Helmholtzspule zum Aluminiumblech (FB)




3.3.3.2 Rahmen aus Messingdraht als Anreger

25.06.2020

dsco6347-a_g.jpg
Abb. 03-03-13: Rahmen aus Messingdraht, 3 mm, die Enden sind elektrisch voneinander getrennt und mit einem veränderlichen Widerstand verbunden. Die Fläche des Rahmens zeigt zum Aluminiumblech in Richtung Ost. (FB)
dsco6346_g.jpg
Abb. 03-03-14: Seite 1 vom Rahmen zeigt nach Osten  (FB)
dsco6348_g.jpg
Abb. 03-03-15: Seite 2 vom Rahmen zeigt nach Osten. Angeschlossen ist die Kondensatorbank. (FB)

beugung-drahtgitter-aequator-drei-diag07-001.jpg
Abb. 03-03-16: Einfluß von der Zusatzkapazität an den Kontakten bei Helmholtzspulen und Messing-Rahmen auf die Wirkung beim SEUMS.
Die Ausrichtung (Ziehrichtung bzw. Wicklungssinn des Drahtes) hat einen großen Einfluß.
In dem einen Fall verändert schon eine geringe Kapazität sehr viel.  (FB)
beugung-drahtgitter-aequator-drei-diag08-001.jpg
Abb. 04-03-17: Beim Einfluß vom Abschlußwiderstand spielt die Orientierung kaum oder beim Messing nur eine geringe Rolle.
Beim besser leitenden Kupferdraht braucht man kleinere Widerstände als beim Messing für die gleichen Änderungen beim SEUMS. (FB)





3.3.4 Kupferdraht-Rahmen als Anreger


26.6.2020

dsco6353_g.jpg
Abb. 03-03-18: Tablett als Träger für zwei Kupferschleifen (1,5²) mit unterschiedlichem Wicklungssinn.
Beide sind mit veränderlichen Widerständen verbunden.  Ladefläche des Tabletts zeigt nach Ost. (FB)
dsco6354_g.jpg
Abb. 03-03-19: beide Widerstandkästen (FB)



dsco6357_g.jpg
Abb. 03-03-20: links das Tablett, rechts der Detektor, das Aluminiumblech
Die Ladefläche des Tabletts zeigt nach Ost. (FB)
dsco6359_g.jpg
Abb. 03-03-21: es ist nur noch ein Kupferdraht auf dem Rahmen, die Ladefläche des Tabletts zeigt nach West. (FB)
dsco6363_g.jpg
Abb. 03-03-22: Vorderseite, die Achse zeigt zum Aluminiumblech rechts hinten, im Vordergrund veränderbare Widerstände, der rosa Pfeil auf dem Tablett zeigt eine CCW-Rotation an, Blick zum Aluminiumblech vom SEUMS, die Ladefläche des Tabletts zeigt nach West. (FB)
dsco6364_g.jpg
Abb. 03-03-23: Rückseite, einfacher, teilweise abisolierter Kupferdraht, in dieser Ausrichtung ist eine CW-Rotation spürbar (beim Blick weg vom Aluminiumblech, markiert mit dem rosa Pfeil)
Die Ladefläche des Tabletts zeigt nach West. 26.06.2020 (FB)




beugung-drahtgitter-aequator-drei-diag09-001.jpg
Abb. 03-03-24: Eine Kupferdraht-Schleife, je nach Ausrichtung wirkt der Widerstand mehr oder weniger stark auf die "Anzeige" vom SEUMS.
Seite 1: Ladefläche des Tabletts zeigt nach Ost. (FB)
beugung-drahtgitter-aequator-drei-diag10-001.jpg
Abb. 03-03-25: zwei gegenläufige Kupferdraht-Schleifen nebeneinander.
zunächst sind beide mit 10 Ohm abgeschlossen.
Dann wird der Wert bei der einen erhöht, anschließend umgekehrt bei der anderen.
blau: geschieht die Änderunge in der Schleife, die zum Aluminiumblech zeigt, hat die Widerstandänderung einen sehr viel größeren Effekt als bei der Ändereung in der der anderen (rot).

Gibt es hier eine Abschattung der einen Schleife durch die andere oder spielt Ziehrichtung und Wicklungssinn eine Rolle? (FB)











4.  Rahmenspule

4.1 Kupferdraht als Peilantenne bei unterschiedlichen Anstellwinkeln
03.07.2020


dsco6468_g.jpg
Abb. 04-01-01: Die Kupferdrahtschleife am Rahmen des Tabletts zeigt mit der Fläche genau in Richtung der Aluminiumplatte vom SEUMS. (FB)
dsco6483_g.jpg
Abb. 04-01-02: neuer Aufbau, zwei Drähte sind gleichsinnig auf dem oberen Rand des Tabletts befestigt. (FB)
dsco6476_g.jpg
Abb. 04-01-03: Die Enden des Drahtes sind mit einem 10 kOhm-Widerstands (Lüsterklemme) verbunden, um die Intensität zu verringern.
Bei diesem Experiment  ist nur ein Draht vorhanden, der andere wurde entfernt. (FB)
dsco6471_g.jpg
Abb. 04-01-04:  Die Kupferdrahtschleife am Rahmen des Tabletts zeigt mit der Fläche genau in Richtung der Aluminiumplatte vom SEUMS. Der Abstand des Tabletts bis zum Zentrum ist so eingestellt, daß der Rand der spürbaren Struktur bei der Marke 13.2 m  (bzw. 9.0 m) ist. Hier bei der Anordnung in Richtung SO ergibt sich ein großer Abstand (größer als der Meßkreis).  (FB)
dsco6473_g.jpg
Abb. 04-01-05: Ausrichtung SSW, erforderlicher Abstand kleiner als der Radius vom Meßkreis. (FB)
dsco6475_g.jpg
Abb. 04-01-06: Ausrichtung WSW, Abstand sehr viel größer als der Radius vom Meßkreis. (FB)


beugung-drahtgitter-aequator-drei-diag14-001.jpg
Abb. 04-01-07: Zwei Datensätze bei unterschiedlichen Abschlüssen an der Leiterschleife
blau: offen, rot: 10 kOhm.
Die Intensität der Rahmenspule nimmt in Richtung Süden ab. Der Verlauf läßt sich mit der Funktion
    Betrag (Sinus( Antellwinkel)) gut beschreiben (FB)
seums-ostwind-05-007_g.jpg
Abb. 04-01-08: schematisch: SEUMS
grün Teilchenstrom aus Norden, regt die Aluminiumplatte als Detektor an,
rote Rahmen: Leiterschleifen in unterschiedlichen Anstellwinkeln, deren Position ist so gewählt, daß die spürbare Struktur (hellbraun) die gleiche Breite hat zwischen den Marken 13.2 m und 9.0 m.
enge rote Linien: Projektion der Fläche der Leiterscheife in Richtung Osten. Sie wird in Richtung Süden mit dem Cosinus zur O-W-Richtung schmaler. 
Gruppe mit roten Pfeilen: hypothetische "Strömung" aus Osten.
Die Leiterschleife wirkt wie eine Peilantenne. (FB)
seums-ostwind-05-008_g.jpg
Abb. 04-01-09: schematisch, von oben
grün Teilchenstrom aus Norden, regt die Aluminiumplatte als Detektor an,
rote Rahmen: Leiterschleifen in unterschiedlichen Anstellwinkeln, deren Position ist so gewählt, daß die spürbare Struktur die gleiche Breite hat zwischen den Marken 13.2 m und 9.0 m.
enge rote Linien: Projektion der Fläche der Leiterscheife in Richtung Osten. Sie wird in Richtung Süden schmaler. 
Gruppe mit roten Pfeilen: hypothetische "Strömung" aus Osten. (FB)





4.2 Rahmenspulen mit unterschiedlichen Querschnittsflächen

04.07.2020

Jeweils eins zweiadrige Litze, eine Windung.

dsco6505_g.jpg
Abb. 04-02-01: Sperrholzbrett mit Buchendübeln zum Halten von vier rechteckigen Drahtschleifen unterschiedlicher Größe. 50 cm x 36 cm, 40 cm x 30 cm, 30 cm x 24 cm, 20 cm x 17.5 cm (FB)
dsco6506_g.jpg
Abb. 04-02-02: mit Holzlatte für die Ausrichtung zum SEUMS (FB)
dsco6507_g.jpg
Abb. 04-02-03: die große Spule, 50 cm x 36 cm
dsco6508_g.jpg
Abb. 04-02-04: zweiadriges Kabel, auf der linken Seite sind beide Adern miteinander verdrillt, die anderen Enden sind offen. (FB)
dsco6509_g.jpg
Abb. 04-02-05: 30 cm x 24 cm (FB)
dsco6510_g.jpg
Abb. 04-02-06: Achse von der Spule ist sehr viel höher als die Achse von der Aluminiumplatte (FB)
dsco6512_g.jpg
Abb. 04-02-07: 20 cm x 17.5 cm  (FB)
dsco6513_g.jpg
Abb. 04-02-08: Auflage tiefergelegt, Achse der Spule und die vom Aluminiumblech sind nun nahezu auf gleicher Höhe. (FB)
beugung-drahtgitter-aequator-drei-diag15-001.jpg
Abb. 04-02-09: 
rot: bei kurzen Abständen wirkt sich eine Parallelverschiebung von Spulenachse und Aluminiumblech stärker aus.
blau: Wiederholung mit Achsen in gleicher Höhe. (FB)
beugung-drahtgitter-aequator-drei-diag16-001.jpg
Abb. 04-02-10: Unter der Annahme, daß die Intensität proportional zur Fläche der Spulen ist, läßt sich aus den Abständen eine Prozentskala errechnen. (FB)






5. Abschirmung durch Grenzflächen

02.07.2020
03.07.2020

dsco6452_g.jpg
Abb. 05-01-01:  zwei Ferrit-Magnete in Reihe in einem Messingrahmen (FB)
dsco6453_g.jpg
Abb. 05-01-02: eingewickelt in Aluminiumfolie (matte Seite innen) verringert die vom SEUMS gemessene Intensität. Meßmarke 13.2m,  Der Abstand von 2,3 m (ohne Folie) schrumpft auf 0,3 m.
(jeweils plus 10 cm Abstand Skala zum Aluminiumblech) (FB)
dsco6455_g.jpg
Abb. 05-01-03: zwei gleichartige Messingrahmen mit Ferritmagneten liegen entgegengesetzt aufeinander.
Die Wirkung ist sehr schwach. Erst im Abstand von 5 cm  plus 10 cm (Nullpunkt) gibt es eine vergleichbare Anregung (FB)
dsco6457_g.jpg
Abb. 05-01-04: 1,5 Volt Batterie in Papier und Aluminiumfolie. Im Abstand von etwa 2 cm ist die Anregung vergleichbar. (FB)
dsco6458_g.jpg
Abb. 05-01-05: Starker Neodym-Magnet 10 cm , 1 cm Durchmesser. (FB)
dsco6459_g.jpg
Abb. 05-01-06: Reichweite: über 5 m,
Eine Umwicklung mit Aluminiumfolie verringert die vom SEUMS gemessene Intensität nicht merklich. (FB)
dsco6460_g.jpg
Abb. 05-01-07: Neodym-Magnet in einer Rolle Aluminiumfolie: keine merkliche Abschwächung (FB)
dsco6461_g.jpg
Abb. 05-01-08: Einfacher Eisennagel, Abstand 1,6 m für Meßmarke 13.2 m (FB)
dsco6462_g.jpg
Abb. 05-01-09: Einenagel nach Einwickeln in Aluminiumfolie: der Nagel hat danach beim SEUMS keine Wirkung mehr. (FB)
dsco6463_g.jpg
Abb. 05-01-10: Schraubenfeder, blaues Ende nach rechts: Abstand ( Marke 13.2m ) 3.15 m
blaues Ende nach links: Abstand 1.75
Nach Einwickeln in Aluminiumfolie hat die Feder nach außen keine Wirkung mehr (FB)
dsco6466_g.jpg
Abb. 05-01-11: Haushaltsfolie, Einwickeln in Aluminiumfolie bringt keine Änderung. (FB)
dsco6491_g.jpg
Abb. 05-01-12: Messingrahmen mit Ferritmagneten auf Seidenfolie (FB)
dsco6492_g.jpg
Abb. 05-01-13: eingewickelt in Seide reduziert den Abstand (Marke 13.2)  von 2.5 m auf 0.75 m
eingepackt in Stoff-Taschtuch auf 1.9 m (FB)
dsco6493_g.jpg
Abb. 05-01-14: Plastik-Hohlspiegel, keine Abschirmung (FB)
dsco6494_g.jpg
Abb. 05-01-15: Glasplatte reduziert den Abstand ( Marke 13.2) von 2.25 m auf 1.6 m (FB)
dsco6497_g.jpg
Abb. 05-07-16: Aluminiumplatte Nr. 1, Reduzierung des Abstandes auf 1.25 m (FB)
dsco6498_g.jpg
Abb. 05-01-17: zwei Aluminiumplatten hintereinander, Reduzierung des Abstandes auf 0.95 m (FB)
dsco6500_g.jpg
Abb. 05-01-18: Kupferplatte N.2, Reduzierung des Abstandes auf 0.68 m (FB)
dsco6501_g.jpg
Abb. 05-01-19: Zinkplatte, Reduzierung des Abstandes auf 1,85 m (FB)
dsco6514_g.jpg
Abb. 05-01-20: Gummiring für HT-Rohr, verkleinert den Abstand, wirkt im Sinne von maxwell-zwei.htm

beugung-drahtgitter-aequator-drei-diag17-001.jpg
Abb. 05-01-21: Verschiedene Materien zur Abschirmung (FB)





6. Toroidspulen, Caducaeus Spulen als Anreger


6.1 Eigenschaften
02.07.2020


dsco6438_g.jpg
Abb. 06-01-01: Toroidspulen Nr. 1 und Nr. 2 (60 Windungen), Nr. 5 und Nr. 6 (28 Windungen)
Nr. 3 und Nr. 4 mit 110 Windungen (FB)
dsco6435_g.jpg
Abb. 06-01-02: Toroidspule 05, 28 Windungen (FB)
dsco6436_g.jpg
Abb.06-01-03: Toroidspule 01, 60 Windungen (FB)
dsco6437_g.jpg
Abb. 06-01-04: Toroidspule 03, 110 Windungen (FB)
dsco6434_g.jpg
Abb. 06-01-05: Toroidspulen Nr. 10, Nr. 11, Nr. 12 und Nr. 13 
große Wendel/kleine Wendel: links/rechts, links/links, rechts/rechts, rechts/links
Die rechten Seiten sind jeweils mit A, die linken mit B beschriftet.
Die Spulen sind so gewickelt, daß die Ziehrichtung bei allen gleich ist.  ( --> A)  (FB)
dsco6433_g.jpg
Abb. 06-01-06: Toroidspule Nr. 12, rechts/rechts, die Achse zeigt nach rechts zum SEUMS mit Aluminiumblech. Die Zuleitungsdrähte waren zur Zeit des Fotos am anderen Ende offen. (FB)
dsco6439_g.jpg
Abb. 06-01-07: einfache Schleife aus Kupferdraht, Enden nicht miteinander verbunden. (FB)
dsco6440_g.jpg
Abb. 06-01-08: Nagel mit Kupferdraht in Reihe ( Magnetflußbeschleuniger)  (FB)
dsco6442_g.jpg
Abb. 06-01-09: Zwei ineinander verschlungene Spulen, isolierter Kupferdraht (FB)
dsco6445_g.jpg
Abb. 06-01-10: Ätherstrahler, "Hosenträger"-Kabel, Flachband-Kabel, aufgewickelt, (FB)
imp_8324_g.jpg
Abb. 06-01-11: an beiden Enden sind die Litzen paarweise zusammengelötet (mäanderförmig)
Seite A  Litzen   2-3, 4-5, 6-7  Seite B  Litzen 1-2, 3-4 , 5-6   usw.
Litzen 1 und 40 sind mit gelb und orange nach außen geführt.
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-02-01bbewegte-materie.htm#kapitel-02-01
Abb. 02-01-06c: Ein "Ätherstrahler" aus einem mehrfach gewickelten Flachbandkabel.
Der Erfinder Martin Pott nennt es eine Erweiterung der Entwicklung von Korschelt.
http://www.nicht-wissen.square7.ch/dewiki/index.php?title=%C3%84therstrahler
http://www.chi-berater.de/html/aetherstrahler.html

(FB)
dsco6446_g.jpg
Abb. 06-01-12:  In Anlehnung an die Arbeiten von O. Korschelt. (FB)
dsco6447_g.jpg
Abb. 06-01-13: Spule mit Flachbandkabel in Aluminiumfolie,
Abstand ohne Folie eine Seite 7.9, andere Seite > 10 m,
mit Folie für beide Seiten 0.5 m (FB)
dsco6448_g.jpg
Abb. 06-01-14: zweiadrige 0.75 mm² Kupferleitung, eine Seite beide Enden verdrillt, andere Seite beide Enden offen., Abstand: 3.3 m für beide Seiten. (FB)
dsco6449_g.jpg
Abb. 06-01-15: Spulenpaar für Schmutzwasserpumpe einer Waschmaschine, Anschlüsse nicht verbunden.
beide nebeneinander, Anschlüsse nach links: Abstand 2.9 m , nach rechts: Abstand 3.9 m (FB)
dsco6450_g.jpg
Abb. 06-01-16: beide Spulenhälften in Reihe, der gemeinsame Verbindungsdraht geht oben über die Mittelflansche, Abstand 2.2 m (FB)


beugung-drahtgitter-aequator-drei-diag18-001.jpg
Abb. 06-01-17: Erforderliche Abstände bei Toroidspulen und anderen elektrischen Bauteilen für  Strukturen bis zur Winkelmarke 13.2 m.
Je größer der Abstand um so größer ist die Intensität des Anregers.
Bei den meisten gibt es starke Unterschiede bezüglich der Ausrichtung nach Ost und West.
 -O (Ost),  -W (West),  AB bzw. BA    B-Seite  bzw. A-Seite zeigt nach Osten.   (FB)




6.2 Toroidspulen als Detektor und Analysator für einen "Ostwind"

05.07.2020

mit GP als Beobachter


Von den vier zylindrischen Toroidspulen  (Abb. 06-01-05) mit unterschiedlichen Kombinationen
links/rechts Gewinde   für  große/kleine Wendel     ist die Spule Nr. 13 herausragend.
weil sie an dem einen Ende eine langgezogene Struktur hat.  

Selbst bei der spiegelbildlichen Anordnung der Spule Nr. 10 gibt es keine auffälligen Strukturen.
Diese langgezogene Struktur verändert ihre Maße stark, wenn die Spule nach Westen oder nach Osten ausgerichtet ist.

Der Einfluß der Himmelsrichtung läßt sich abstellen, wenn man von Osten her einen Heizkörperfilter (Wabenstruktur) davor stellt.
Die Spule befindet sich dann in einem "Windschatten".

dsco6546_g.jpg
Abb. 06-02-01: Toroidspule Nr. 10,   aus Abb. 06-01-05
große Wendel links und kleinere Wendel rechts gewickelt.
Sie hat keine besondere Wirkung. Die spürbare Struktur ist sehr kleinräumig. (FB)
dsco6549_g.jpg
Abb. 06-02-02: Toroidspule Nr. 13, große Wendel rechts und kleinere Wendel links gewickelt.
aus Abb. 06-01-05
Die Achse der Spule ist Ost-West ausgerichtet.
Nach links in Richtung West geht bei dieser Anordnung eine 80 cm lange, dünne Struktur (GP)      (FB)
dsco6552_g.jpg
Abb. 06-02-03: links Ost, rechts West,
Nach Aufstellen des Heizkörperfilters wird die auf der Westseite aus der Spule kommende Struktur vor dem Filter um 90° zur Seite /nach oben abgelenkt. (FB)
dsco6553_g.jpg
Abb. 06-02-04: Das Filter steht nun auf der Ostseite.
Bei der Kupferspule gibt es in Richtung West (nach rechts)  " keinen Energiefluß" mehr. (GP)
Von Osten gesehen (links) biegt eine "Strömung" beim Filter zur Seite/ nach oben ab und erreicht die Kupferspule nicht mehr.  (FB)
dsco6554-a_g.jpg
Abb. 06-02-05: Das Filter besteht aus vielen "Waben", übereinanderliegende wellenförmige Plastikstreifen   (Clean Office Staubfilter für Heizkörper EAN 4004060820000)
 (FB)



6.3 Länge der Struktur von Toroidspulen bei "Ostwind" und bei "Nordwind"


23.07.2020

dsco6685_g.jpg
Abb. 06-03-01: Toroidspule 11, links/links, aus Abb. 06-01-05, Spulenachse zeigt nach Osten (rechts)
23.02.2020 (FB)
dsco6686_g.jpg
Abb. 06-03-02: Toroidspule 11 links/links, aus Abb. 06-01-05, Spulenachse zeicht nach Norden (rechts) 23.02.2020 (FB)
konische-koerper-eierkarton-seums-diag02-001.jpg
Abb. 06-03-03: Eigenschaften bei den Spulen 10, 11, 12, 13  (für den Beobachter FB)
Abkürzungen: Spulenseite A oder B zeigt nach OW (Ost-West), oder  NS (Nord-Süd),
Die Wicklungssinne sind  LR (links-rechts), LL  (links-links), RL (rechts-links) oder RR (rechts-rechts)

RL
Bei der Toroidspule Nr. 13, mit großer Wendel rechts und kleiner Wendel links ist die Struktur am größten, wenn die B-Seite nach Osten zeigt. Bei den anderen drei Richtungen gibt es keine ausgedehnten Strukturen

RR
und LL
bei OW und LL gibt es eine schwächere Struktur immer auf der A-Seite
bei NS ist die Struktur immer im Süden, die Ausrichtung A oder B hat keinen Einfluß.

LR
Bei OW ist die Struktur immer im Osten, die Ausrichtung A oder B hat keinen Einfluß.
 23.02.2020


wichtige Aussagen und mögliche Schlußfolgerungen:
  "Ostwind"
  • hat zwei rotierende Anteile:  RL  großer Radius CW, kleiner Radius CCW
  • es entsteht bei LR im Westen eine äußere Struktur unabhängig von der Spulenseite.
  • erzeugt bei LL im Westen eine äußere Struktur immer an der A-Seite
  • .
"Nordwind"
  • erzeugt bei LL und RR im Süden eine äußere Struktur unabhängig von der Spulenseite
  • bei LR und RL gibt es keine äußere Struktur.

Es gibt vermutlich noch weitere Strukturen mit anderen Qualitäten.
(FB)




7. Verschiedenes

7.1 Kalibrierung der SEUMS-Skala mit vielen gleichartigen Objekten


04.07.2020

dsco6523_g.jpg
Abb. 07-01-01:  Der Stapel noch komplett mit 10 Rollen (FB)
dsco6524_g.jpg
Abb. 07-01-02:  die gebrauchten Rollen (FB)
beugung-drahtgitter-aequator-drei-diag19-001.jpg
Abb. 07-01-03: Mit zunehmender Anzahl von Klebefilmrollen muß man den Abstand zum Detektor vergrößern um die gleiche Breite der spürbaren Struktur zu bekommen. (FB)
beugung-drahtgitter-aequator-drei-diag20-001.jpg
Abb. 07-01-10-04: Unter der Voraussetzung, daß die Intensität des Stapels proportional zur Anzahl der Elemente ist, ergibt sich für solche Objekte diese Prozentskala.
Der Bereich unterhalb von 2 m ist offensichtlich nicht damit darzustellen. (FB)




7.2 Andere Objekte als Detektor beim SEUMS

04.07.2020

dsco6525_g.jpg
Abb. 07-02-01:  Glasscheibe mit geschliffenen Kanten (FB)
dsco6532_g.jpg
Abb. 07-02-02: Küchenbrett 8,5 mm dick (FB)
beugung-drahtgitter-aequator-drei-diag21-001.jpg
Abb. 07-02-03: Glas und Kunststoff sind offensichtlich auch geeignet.
Allerdings hat intensive Sonnenbestrahlung großen Einfluß. Bei Sonnenschein z.B. mit vorbeiziehenden Wolken werden die Ergebnisse erheblich beeinflußt. (FB)





7.3 Verformter Draht, Bauteile von O. Korschelt
29.06.2020

dsco6402_g.jpg
Abb. 07-03-01: Nach O. Korschelt gebogen.  große Reichweite (FB)
korschelt-patent-002.jpg
Abb. 07-03-02:
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-02-01
Abb. 02-01-04: "Ein Apparat für therapeutische Zwecke ohne bestimmte oder bewußte Suggestion".
Auf einer Trägerplatte bindet sich auf beiden Seite eine spiralförmig angeordnete Kette von Drahtringen, die an der Hauptachse miteinander verbunden sind. Patentschrift /Korschelt 1883/
imp_8228-a_g.jpg
Abb. 07-03-03:

aus  bbewegte-materie.htm#kapitel-02-01
Abb. 02-01-06d: Im Patent von Korschelt 1983 gezeichnet und in seiner Veröffentlichung beschrieben: Zwei Drahtschlaufen mit unterschiedlichem Drehsinn. Beide erzeugen spürbare Effekte. Korschelt hat in seiner Anwendung viele davon übereinandergestapelt. Seite 251 /Korschelt 1892/
dsco6404_g.jpg
Abb. 07-03-04: es kommt auf die Ausrichtung an, hier ist die Achse etwa in Richtung der Zentrifugalkraft (FB)
dsco6405_g.jpg
Abb. 07-03-05: Kette (Korschelt)
ähnlich wie   bbewegte-materie.htm#kapitel-02-01
Abb. 02-01-05: Nachbau mit Kupferdraht. Die einzelnen Ringe sind so angeordnet, daß die Ziehrichtung des Drahtes jeweils einheitlich ist. Es gehen stark spürbare Effekte von der Kette aus, die gerichtet sind. (FB)
dsco6406_g.jpg
Abb. 07-03-06: geringe Reichweite (FB)
dsco6407_g.jpg
Abb. 07-03-07: kurze Kette, Abstand  3,7 m (FB)
dsco6408_g.jpg
Abb. 07-03-08: längere Kette, Abstand über 4 m (FB)
dsco6410_g.jpg
Abb. 07-03-09: ganz lange Kette, Abstand 7 m , die Richtung spielt keine Rolle (FB)
dsco6412_g.jpg
Abb. 07-03-10: Stark verformter dicker Kupferdraht mit Schrumpfschlauch (unter Spannung)
Abstand größer als 7 m (FB)
dsco6413_g.jpg
Abb. 07-03-11: innen: als Linksgewinde verdrilltes Paar von Kupferdrahten,
außen: als Rechtsgewinde gewickelt.
große Reichweite (FB)





7.4 Konische Körper und Spulen , Achse in Richtung der Zentrifugalkraft, Drehrichtung
26.06.2020

dsco6366_g-001.jpg
Abb. 07-04-01: Plastiktrichter, "Flamme" länger als 1 m bei exakter Ausrichtung. (schematisch) (FB)
dsco6368_g.jpg
Abb. 07-04-02: Aluminium, flache Pyramide, lange "Flamme" (FB)
dsco6371_g.jpg
Abb. 07-04-03: Aluminium hohe Pyramide, kurze "Flamme"  (FB)
dsco6370_g.jpg
Abb. 07-04-04: Wismut, lange "Flamme" (FB)
dsco6374_g.jpg
Abb. 07-04-05: "Flamme" zeigt nach unten (von der Kamera aus: Papier CW gewickelt )
dsco6375_g.jpg
Abb. 07-04-06: "Flamme" geht nach oben (von der Kamera aus: Papier CCW gewicket)
dsco6376_g.jpg
ABb. 07-04-07: "Flamme" geht nach oben (von der Kamera aus: Draht CCW gewickelt)
dsco6378_g.jpg
Abb. 07-04-08: "Flamme" geht nach oben (von der Kamera aus: Seil CCW gewickelt.)




7.5 Mentale Pfade

beugung-drahtgitter-aequator-zwei-diag25-001.jpg




8. Navigation mit "Ostwind" und Zentrifugalkraft der Erde

8.1  Kompaß ohne Magnet und technische Geräte, Bestimmung der Nordrichtung


Bei großen homogenen Volumen gibt es eine vierzählige Struktur um sie herum, die viele Meter ausgedehnt ist.
In Richtung Norden findet man in 15 Meter Entfernung einen etwa halbem Meter breiten spürbaren Streifen mit scharfer Begrenzung. Dessen Mitte ist etwa auf 10 cm genau zu orten.  Das ist geografisch Nord.

gopr0781-a_g.jpg
Abb. 08-01-01: Glaskugel
aus beschleunigte-ladungen.htm#kapitel-09-01
Abb. 09-01-01: Glaskugel (FB)
gopr0773_g.jpg
Abb. 08-01-02:
aus beschleunigte-ladungen.htm#kapitel-09-01
Abb. 09-01-02: Strukturen um die Glaskugel herum, wie ein vierblättriges Kleeblatt, in den Hauptachsen ist nichts, in den Zwischenrichtungen das Grün.
Blick von Süden nach Norden. (FB)
dsco6560_g.jpg
Abb. 08-01-03: Wasserkaraffe, die Fluchtstange im Hintergrund zeigt die Richtung N an.
Die spürbare Struktur, die von ihr ausgeht, zeigt sie auch an. (FB)
dsco6561_g.jpg
Abb. 08-01-04: Einfaches Objekt, schnell verfügbar:  Mineralwasserflasche als Nordrichtungsanzeiger. (FB)




8.2 Himmelsrichtung bestimmen mit dem "Ostwind" und der Zentrifugalkraft der Erde

08.07.2020

dsco6564-b_g.jpg
Abb. 08-02-01: Eine dünne Holzleiste stand als aktives Element zur Verfügung. Sie wurde mit dem Ende mit der langen spürbaren Struktur auf verschiedene Papierblätter gelegt, die in unterschiedliche HImmelsrichtungen zeigten. Die Form der jeweiligen Struktur ist auf dem Papier skizziert. (FB)
ostwind-001_g.jpg
Abb. 08-02-02: Je nach Ausrichtung der Leiste ergaben sich unterschiedliche Formen.
Zum Vergleich: Die roten Pfeile zeigen von Osten nach Westen.
Es sieht so aus, als wenn der "Wind" die Strukturen entsprechend "anbläst". (FB)


dsco6567-a_g.jpg
Abb.08-02-03: Bild um ca. 45° gedreht, die Grannen zeigen im Original nach schräg oben in Richtung Süd und nach rechts unten in Richtung Nord. (FB)
dsco6572-a_g.jpg
Abb. 08-02-04: Die Grannen liegen horizontal und zeigen nach West (links) (FB)
ostwind-002.jpg
Abb. 08-02-05: Beobachtungen eines "sehenden" Beobachters  (schematisch)

gelbe Pfeile: Richtung der Zentrifugalkraft der Erde
rote Pfeile:   Richtung des "Ostwinds"

oben links: die lange "sichtbare" Struktur zeigt nach links oben (Süd)
oben rechts: die kurze "sichtbare" Struktur zeigt nach rechts unten, (Nord) zur Erdachse
unten links: die lange "sichtbare" Struktur zeigt nach Westen
unten rechts: die kurze "sichtbare" Struktur zeigt nach Osten. (FB)






dsco6566-b.jpg
Abb. 08-02-06: Gurken als aktive Körper, sie zeigen nach Westen.
oben: Gurke ist frisch, Strukturen sind etwa 14 cm  bzw. 30 cm lang
unten: Gurke schon etwas verwelkt, Strukturen sind kleiner, etwa 5 cm bzw. 12 cm lang (FB)



8.3  Orientierung von Pyramiden

450px-kheops-pyramid.jpg
Abb. 08-03-01: Die Cheopspyramide ist exakt in N-S-Richtung orientiert.
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=282496
dscn1518_g.jpg
Abb. 08-03-02:
aus konische-koerper.htm
Abb. 00-01: Eine doppelte Pyramide aus Edelstahlrohr, in der Mitte ein Rohr mit Steinen.
Sie erzeugt stark spürbare Strukturen. (FB)
dsco6674-a_g.jpg
Abb. 08-03-03:
Pyramide aus 10 mm Eisenstäben.
Etwa in der Höhe 2/3 unter der Spitze ist im Innenraum eine stark spürbare Struktur.
Steht die Pyramide innerhalb von wenigen Grad in N-S, dann breitet sich über ihr eine riesige Struktur aus, die viele Meter in den Himmel hineinreicht.
Außerhalb dieses schmalen Winkelbereichs gibt es diese Struktur nicht. (FB)


8.4 Bestimmung der N-Richtung, Orientieren mit Runen


Sofern man innerhalb von +/- 1° zur N-S-Richtung bleibt, arbeitet diese Rune als Detektor beim SEUMS.

Außerhalb davon gibt es keine Wirkung.

Mit ein wenig Übung kann man mit der Rune tatsächlich die Nordrichtung bestimmen.
Innerhalb eines schmalen Winkelbereichs "rastet" sie spürbar ein.

25.07.2020

dsco6700-b_g.jpg
Abb. 08-04-01: Runenzeichen zur Orientierung  Seite 96  /Neumann 1992/
dsco6702_g.jpg
Abb. 08-04-02: Auch der Ausdruck mit einem Laserdrucker wirkt als Detektor beim SEUMS,
sofern die Rune innerhalb von +/- 1° zur N-S-Richtung orientiert ist.  (FB)
dsco6713_g.jpg
Abb. 08-04-03: Rune in Eichenholz gesägt (FB)
dsco6708_g.jpg
Abb. 08-04-04: Die Pfeilspitze hat einen Winkel von 60°, Breite 9 cm, Gesamtlänge 20 cm (FB)
dsco6705_g.jpg
Abb. 08-04-05: Die Rune arbeitet in dieser Anordnung als Detektor beim SEUMS,
sofern sie innerhalb von +/- 1° zur N-S-Richtung orientiert ist. (FB)
dsco6706_g.jpg
Abb. 08-04-06: In umgekehrter Richtung wirkt die Rune nicht als Detektor (FB)





9. Richtungsabhängigkeit der Anregung

Clean Office Staubfilter für Heizkörper,    EAN 4004060820000

05.07.2020

dsco6554-a_g.jpg
Abb. 09-01:
Abb. 06-05-05: Das Filter besteht aus vielen "Waben", übereinanderliegende wellenförmige Plastikstreifen   (Clean Office Staubfilter für Heizkörper EAN 4004060820000)
 (FB)
dsco6587-a_g.jpg
Abb. 09-02: Blick durch die Wellen (FB)
dsco6590_g.jpg
Abb. 09-03: Die Verpackung (FB)
dsco6585_g.jpg
Abb. 09-04: Das Filter steht im Osten vom Detektor des SEUMS.
Die übliche Struktur im Süden ist nicht vorhanden. Das Filter blockiert die Anregung. (FB)
dsco6584_g.jpg
Abb. 09-05: Das Filter steht im Norden vom Detektor des SEUMS
Die übliche Struktur im Süden ist nicht vorhanden. Das Filter blockiert die Anregung.  (FB)
dsco6583_g.jpg
Abb. 09-06: Das Filter steht im Westen vom Detektor des SEUMS
Die übliche Struktur im Süden ist vorhanden. Das Filter hat keinen großen Einfluß. (FB)
dsco6582_g.jpg
Abb. 09-07: Das Filter steht im Süden vom Detektor des SEUMS
Die übliche Struktur im Süden ist vorhanden. Das Filter hat keinen großen Einfluß. (FB)
seums-ostwind-10-alle_g.jpg
Abb. 09-08: Bei den beiden oberen Bildern steht das Filter im Osten und im Norden.
Es verhindert die Funktion des SEUMS. Es gibt keine Struktur im Süden.
Bei den beiden unteren Bildern steht das Filter im Süden und im Westen und der spürbare Bereich im Süden ist weiterhin vorhanden.
Es sieht so aus, als würde das Filter die Wirkung jeweils einer Gruppe der bunten Pfeile verhindern.
("Windschutz")
Offensichtlich sind beide "Strömungen" aus Ost und Nord für das Funktionieren nötig. (FB)




R. Gebbensleben beschreibt in seinem Buch Abb. 16.2, Seite 404, daß Maschen das Hindurchgehen eines "Strahls" verhindern.  /Gebbensleben 2010/     hyperschall.htm

Offensichtlich wirken die vielen Löcher im Heizkörperfilter oder auch die Schleifen der nachfolgenden Bilder in diesem Sinne.

10.07.2020

dsco6595_g.jpg
Abb. 09-09: Es geht auch mit einem Stück Gartenschlauch im Osten,
Der Schlauch verhindert die Funktion vom SEUMS.
10.07.2020 (FB)
dsco6596_g.jpg
Abb. 09-10: Auch die Draht-einzieh-Hilfe für Elektriker verhindert die Wirkung des SEUMS
10.07.2020 (FB)
dsco6593_g.jpg
Abb. 09-11: auch dieses Glasfasergitter sperrt
10.07.2020 (FB)
dsco6594_g.jpg
Abb. 09-12: ebenso dieses Armierungsgewebe
10.07.2020 (FB)
dsco6600_g.jpg
Abb. 09-13: Mit diesem Ring ist die Zufuhr von Norden gesperrt.
10.07.2020 (FB)
dsco6724_g.jpg
Abb. 09-14: flacher Kupferring (Dichtung für Hoch-Vakuumapparatur) schirmt ab.
25.07.2020 (FB)







Beobachtung:

Das Filter schirmt wichtige Komponenten für das Funktionieren vom SEUMS ab, wenn es im Osten oder im Norden steht.
Bei Aufstellung im Westen und im Süden hat es keine Wirkung.

Fazit:
  • Es gibt zwei zueinander orthogonale Anregungen und zwar jeweils aus Nord und aus Ost.
  • Wenn eine davon fehlt, arbeitet das SEUMS nicht wie gewohnt.

Vermutung:
Beide Anregungen erzeugen ein Medium mit rotierende Strukturen.   --->   "Torsionsfelder"?





21.07.2020

dsco6678_g.jpg
Abb. 09-16: zwei Neodymmagnete  (für eine Pinwand)  sind um 90° versetzt angeordnet.
Die  Beschriftung vom grünen Magnet ist falsch (genau umgekehrt, Norpol oben, Südpol unten).
21.07.2020   (FB)
dsco6679_g.jpg
Abb. 09-17: Die Achse der Ebene zeigt nach Norden, vorne im Bild der Detektor vom SEUMS (Aluminiumblech)
In der Richtung N-S und S-N beeinflußt diese Magnet-Ebene das SEUMS nicht.
In der Richtung O-W ist es anders. Steht das Brett im Osten und zeigt mit den Magneten zum Detektor (der gelbe Südpol zeigt nach Norden, der grüne Nordpol nach unten) dann ist das SEUMS abgeschirmt. 
Dreht man das Brett so, daß der gelbe Südpol nach Süden zeigt und der grüne Nordpol nach unten, dann gibt es keine Abschirmung.
21.07.2020 (FB)
dsco6733_g.jpg
Abb. 09-18: Abschirmung von Osten  27.07.2020 (FB)


Fortsetzung in Kapitel-13



Magnet-Ebene als Detektor

23.07.2020

dsco6682_g.jpg
Abb. 09-19: Ebene wirkt als Detektor, gelber Südpol zeigt nach unten, grüner Südpol nach Norden
21.07.2020 (FB)
dsco6683_g.jpg
Abb. 09-20: Die Wirkung gibt es nur bei exakter Ausrichtung  (innerhalb von  +/- 2 Grad)
Winkelabhängigkeit wie bei den anderen Detektoren.
Wird ein Magnet entfernt, verschwindet die Funktion. 21.07.2020(FB)




27.07.2020

dsco6730_g.jpg
Abb. 09-21:  8 mm Paßstift, mehrmals mit dem spitzen Ende durch die "+" Seite eines Magnetisierers geschoben. Mit Rot ist der Nordpol gekennzeichnet. 27.07.2020  (FB)
dsco6734_g.jpg
Abb. 09-22: Zwei Magnete (magnetisierte Paßstifte) orthogonal zueinander. Dahinter ist der Detektor vom SEUMS. Rotation CCW, die Ebene schirmt ab.

Beim Blick von Osten nach Westen
auf die A-Seite:  Richtung vom S-Pol  zum N-Pol Drehung bedeutet Rotation  CW
auf die B-Seite:                                                                                  CCW

Ebene schirmt ab, wenn der Rand mit beiden Magneten
bei der A-Seite  oben bzw. unten,
bei der B-Seite  links bzw. rechts ist

schirmt nicht ab, wenn der Rand mit den beiden Magneten
bei der A-Seite  links bzw. rechts,
bei der B-Seite  oben bzw. unten ist.
27.07.2020 (FB)
dsco6729_g.jpg
Abb. 09-23: die B-Seite, Rotation CW, die Ebene schirmt nicht ab. 27.07.2020  (FB)





10. Anwendung

10.0 Wicklungssinn

22.07.2020

dsco6680_g.jpg
Abb. 10-00-01: Zwei Klebebandrollen mit gleichen Wicklungssinn verstärken die Wirkung. (FB)
dsco6681_g.jpg
Abb. 10-00-02: entgegengesetzt gewickelt, keine Wirkung (FB)
dsco6668_g.jpg
Abb. 10-00-03: Wechselwirkung beider (FB)



10.1 Anregung aus unterschiedlichen Richtungen

20.07.2020

dsco6658_g.jpg
Abb. 10-01-01: Eierkarton im Westen vom Detektor, Spitzen zeigen zum Detektor,
nötiger Abstand:  4 m für Winkelmarke 13.2 m  (FB)
dsco6659_g.jpg
Abb. 10-01-02: Eierkarton im Osten, Spitzen nach Osten, Abstand 4,1 m für Winkelmarke 13.2 m (FB)
dsco6661_g.jpg
Abb. 10-01-03: Konische Weinflasche, im Boden ist ein Loch gebohrt, Hohlraumresonator.
Abstand 4,5 m für Winkelmarke 13.2 m.
Ist der Korken entfernt, nimmt die Intensität ab. 20.07.2020 (FB)
konische-koerper-eierkarton-seums-diag01-001.jpg
Abb. 10-01-04: Anregung des Detektors mit einen Eierkarton (blau) und mit einer durchbohrten Weinflasche mit und ohne Korken (rot).
> die Seite mit den Spitzen bzw. Flaschenhals
nach Osten, < nach Westen, ^ nach oben, v nach unten
W  aufgestellt im Westen und O im Osten

Eierkarton:  W> und >O unterscheiden sich nicht, jedoch W< und <O (Spitzen nach Westen).
  Zeigen die Spitzen nach oben, gibt es kaum Unterschiede

Weinflasche: mit Korken ist als Hohlraumresonator intensiver als ohne Korken
>O  Flaschenhals nach Osten, Bodenöffnung nach Westen ist intensiver als <O mit Bodenöffnung nach Osten. (FB)
dsco6664_g.jpg
Abb. 10-01-05: Kupferstab in Ost-West-Richtung (FB)
orbital-kupferstab-002_g.jpg
Abb. 10-01-06: Orbitale beim Kupferstab (schematisch), das östliche ist kürzer, das westliche länger.
Auch sind beide nach Süden verschoben. Auswirkungen vom "Nordwind" und vom "Ostwind"?
20.07.2020 (FB)
dsco6662_g.jpg
Abb. 10-01-07: <-- West                                              Ost -->
Kupferstab 2 mm x 6 mm x 400 mm, Abstand  3,3 m für Winkelmarke 13.2, einige Grad nach Norden 20.02.2020 (FB)
dsco6663_g.jpg
Abb. 10-01-08: einige Grad nach Süden (FB)
dsco6747_g.jpg
Abb. 10-01-09: Winkelskala  5°, 10°, 15°, 20°, 25° (FB)
 konische-koerper-eierkarton-seums-diag03-001.jpg
Abb. 10-01-10: Intensität eines Kupferstabes beim Schwenken gegen die Ost-West-Richtung.
Die größte Intensität in Richtung Osten (SEUMS-Detektor) ist beim Vorhalt von 15 ° in Richtung N.
Bei exakter Ausrichtung nach Osten ist sie schwächer.  Einfluß vom "Nordwind"?
Nachmessung 28.07.2020 (FB)
seums-prinzip-02-neu-002_g.jpg
Abb. 10-01-11: Die Wirkung vom Vorhalt
aus seums-vier.htm
Abb. 11:       A                                      B                             C                                 D
Vorhalt beim Zielen (wie beim Schießen auf bewegte Ziele):
obere Reihe ohne "Wind", untere Reihe mit "Wind" und Spiegelebene
Der kürzeste Weg und die größte Intensität ist bei B. (FB)






10.2 Feinstoffliche Rauchringe


maxwell-zwei.htm#kapitel-03

25.07.2020

dsco6714_g.jpg
Abb. 10-02-01: DVD und Permanentmagnet.   maxwell-zwei.htm#kapitel-03
25.02.2020 (FB)
dsco6725_g.jpg
Abb. 10-02-02: Der Ring aus dickem Kupferblech hat vom Walzen eine Orientierung. Auf der einen Seite in axialer Richtung gibt es eine größere spürbare Struktur.
25.02.2020 (FB)
dsco6726_g.jpg
Abb. 10-02-03: Aufstellung in O-W-Richtung (links W)
Schiebt man den Magneten durch den Ring, mit der Nordseite voraus, dann verlängert sich die Struktur des Ringes in Bewegungsrichtung bei jedem Durchgang um einige Dezimeter. Dies gilt für O-W als auch für W-O. Die Bewegung mit der Südseite voraus hat diesen Effekt nicht.
Bei jedem Durchgang entsteht hinter der Öffnung eine Wirbelstruktur (Torus), die sich langsam vom Ring entfernt. Zum Beispiel erzeugen vier Durchgänge nacheinander vier Tori, die sich mit Geschwindigkeiten im Bereich von  Zentimeter/Sekunde bewegen.
25.02.2020 (FB)
dsco6727_g.jpg
Abb. 10-02-04: Auch bei dieser Plexiglasscheibe ist es ähnlich. Nur die Nordseite des Magneten voraus bewirkt eine Verlängerung der Struktur. 27.02.2020 (FB)
dsco6728_g.jpg
Abb. 10-02-05: Bei der Edelstahlscheibe und dem Nordpol des Magneten wächst die Struktur unmerklich, dafür gibt es aber jeweils einen Torus, die sich sehr langsam nach rechts fortbewegt.
Der Heißklebestab (Foto)  dageben erzeugt ein deutliches Anwachsen der Struktur
27.02.2020 (FB)
dsco6736_g.jpg
Abb. 10-02-06: Auch bei diesem sehr weiten Ring aus Kunststoff-Draht entstehen durch die Hindurchbewegung mit einem Magneten  (Nordseite voraus) größere Strukturen und Tori. Allerdings haben sie einen sehr großen Öffnungswinkel. Diese Anordnung "bündelt" vergleichsweise gering.
27.02.2020 (FB)



10.3   Scheiben mit unterschiedlicher Anzahl von Löchern

24.07.2020

dsco6696_g.jpg
Abb. 10-03-01: Drei Bierdeckel mit einem, zwei und drei Löchern.
24.02.2020 (FB)
dsco6692_g.jpg
Abb. 10-03-02: Der Deckel mit einem Loch schirmt das Detektorblech vom SEUMS von Osten her ab.
24.07.2020 (FB)
dsco6693_g.jpg
Abb. 10-03-03: Aber von Norden, Westen  und Süden hat der Deckel keine abschirmende Wirkung.
24.07.2020 (FB)
dsco6694_g.jpg
Abb. 10-03-04: Anders als bei einem Loch schirmt der Deckel mit zwei Löchern im Osten vor dem Blech nicht ab. 24.07.2020 (FB)
dsco6695_g.jpg
Abb. 10-03-05: Auch ein Deckel mit drei Löchern im Osten vom Blech schirmt nicht ab.
24.07.2020 (FB)







10.5  12V-Batterie

13.07.2020

dsco6622_g.jpg
Abb. 10-05-01: 12V-Batterie, im Inneren ist ein Stapel aus acht Knopfzellen mit je 1,5 V. (konische Körper in Reihe)  konische-koerper-kurz.htm      kuehlwasser-achtzehn-08.htm#kapitel-08
13.07.2020  (FB)
konische-koerper-eierkarton-seums-diag05-001.jpg
Abb. 10-05-02: Die mit dem SEUMS ermittelte Intensität hängt vom Abstand der Batterie zum Detektorblech ab. Steht die Batterie im Osten vom Blech, dann ist deren Einfluß stärker als im Westen.
13.07.2020 (FB)
konische-koerper-eierkarton-seums-diag04-001.jpg
Abb. 10-05.03:
Abklingverhalten der Struktur um eine 12V-Batterie nach Wechseln des Abstands zum SEUMS.
Es dauert einige Minuten, bis sich nach Verändern der Endzustand eingestellt hat. (Phantom). Nach Händeklatschen stellt sich der neue Zustand innerhalb von wenigen Sekunden ein. (FB)



11. Anregung mit Stromleiter im Ost- und Nordwind

29.07.2020

dsco6761_g.jpg
Abb. 11-01: Aluminiumstab 3 mm Durchmesser, eloxiert, an den Enden angeschliffen für elektrischen Kontakt mit Krokodilklemmen  (FB)
dsco6759_g.jpg
Abb. 11-02: Ausrichtung Ost-West (FB)
dsco6764-a_g.jpg
Abb. 11-03: Ausrichtung Nord-Süd  30.07.2020 (FB)
dsco6762_g.jpg
Abb. 11-04: Funktionsgenerator und Vorwiderstand, Frequenz 14.0 Hz, 6.9 µA RMS,
Vorwiderstand 200 kOhm, Spannung ca. 1.3 V (FB)
konische-koerper-eierkarton-seums-diag07-001.jpg
Abb. 11-05: Wechselstrom von 6.9 µA, Aufstellung in O-W bzw. in N-S-Richtung.
Bei einigen Frequenzen gibt es ein resonanzähnliches Anwachsen der spürbaren ("sichtbaren") Struktur in Achsenrichtung des Stabes.
O-W: 1.5 Hz, 6.7 Hz und 13.8 Hz
N-S: 4.1 Hz und 14.7 Hz
Bei  1.5 Hz (O-W) und 4.1 Hz (N-S) ist die Struktur ("sichtbar") jeweils in zwei Teile mit unterschiedlichen Qualtitäten aufgespalten, deren Maxima bei 1.1 Hz und 1.8 Hz bzw. 3.9 Hz und
4.2 Hz liegen (FB)




12. Strukturen um einen akustischen Wellenleiter (Eisenstab) bei unterschiedliche Himmelsrichtungen


12.07.2020

dsco6621_g.jpg
Abb. 12-01: Der Eisenstab liegt in  Richtung ONO (FB)
dsco6619_g.jpg
Abb. 12-02: Das Barium-Titanat-Piezoelement ist auf den Eisenstab geklebt. (FB)
dsco6618_g.jpg
Abb. 12-03: Piezo-Schallwandler (FB)
20200730_myproject_100751_g.jpg
Abb. 12-04: Durch Schlagen auf das Ende des Eisenstabes lassen mehrere Resonanzfrequenzen anregen. (FB)
20200729_myproject_101351-001_g.jpg
Abb. 12-05: Frequenzspektrum des Eisenstabes
Die Anregung im nachfolgenden Experiment geschah mit 10.2 kHz (FB)


  29.07.2020

dsco6754_g.jpg
Abb. 12-06: Der Stab liegt in Ost-West-Richtung (FB)
dsco6755_g.jpg
Abb. 12-07: Frequenzgenerator (erdfrei betrieben aus 12 V-Akku), Spannungsteiler und Meßgerät (FB)
dsco6757_g.jpg
Abb. 12-08: Stab liegt in Nord-Süd-Richtung (FB)
dsco6758_g.jpg
Abb. 12-09: Piezo-Anreger auf Holzklotz. Ohne Eisenstab gibt es andere Resonanzfrequenzen  (FB)
konische-koerper-eierkarton-seums-diag06-001.jpg
Abb. 12-10: Bei Anregung mit 10,2 kHz bewegen sich Reihen von torusartige Strukturen im Außenraum entlang des Eisenstabes. Aufgetragen ist jeweils die Position eines einzelnen Torus als Funktion der Zeit. Aus der Steigung der Kurven ergibt sich die Geschwindigkeit der Bewegungen.
Bei 1 mV Anregung wurden vier Tori im Abstand von rund 0,2 m verfolgt. Dabei war die Beobachtungstakt zu langsam. Nicht jeder Torus konnte erfaßt werden.
Bei den schwächeren Anregungen 0.1 mV bis 0.5 mV ist es die Bewegung jeweils eines einzelnen Torus.
Dort zeigt sich, daß die Geschwindigkeit mit der Stärke der Anregung von 6 mm/s bis 11 mm/s zugenommen hat. (FB)
konische-koerper-eierkarton-seums-diag08-001.jpg
Abb. 12-11: Abstand der Tori bei unterschiedlichen Stärken der Anregung für OW-, WO-, NS- und SN-Ausrichtung.
NS:  nach S ist der Abstand etwa doppelt so groß wie bei nach N,
       mit zunehmender Anregung vergrößert sich der Abstand
OW: nach W ist das Verhalten etwa vergleichbar mit dem nach N
       nach O  bei zunehmender Anregung verkleinert sich der Abstand 
(FB)
konische-koerper-eierkarton-seums-diag09-001.jpg
Abb. 12-12: Geschwindigkeit bei unterschiedlichen Himmelsrichtungen,
kleine Geschwindigkeiten: große Meßfehler  (FB)




13. Abschirmebenen

Fortsetzung von kapitel-09

13.1  Wüst-Wimmer


wuest-wimmer-seite-457-001.jpg
Abb. 13-01-01: Doppelmagnetsystem  /Wüst-Wimmer 1934/ Seite 457
Sehr eigenartig waren die Befunde bei Kombination von zwei Stabmagneten. Legte man 2 gleichgroße und gleich starke Stabmagnete (20 cm lang, 700 PE Polstärke) parallel aneinander, so daß entgegengesetzte Pole benachbart waren, so übten sie auf die Rute überhaupt keine Wirkung aus. Auch unmittelbar darübergehalten gab die Rute keinen Ausschlag. Nur wenn man die Magnete parallel gegeneinander verschob, so daß auf jeder Seite ein Pol hervorragte, war über diesen Polen der entsprechende Aussehlag zu beobachten. Wurden beide Magnete senkrecht zum Verlauf ihrer Aehsen, jedoch unter Aufrechterhaltung der Parallelität verschoben, wobei wiederum entgegengesetzte Pole nach der gleichen Riehtung schauten (Abb. 12a), so trat nur unmittelbar über den Magnetpolen der entsprechende Aussehlag auf, sonst war im Bereich zwischen beiden Magneten nichts yon dem oben beschriebenen Feld wahrzunehmen. Bei schwachen Magneten (20 cm lang, 40 PE Polstärke) konnte der gegenseitige Abstand bis 7 m, bei starken Kobaltmagneten (20 cm lang, etwa 1000 PE Polstärke) bis 40 m betragen, ehe diese gegenseitige Aufhebung der Feldwirkungen aufhörte. Der gekennzeichnete Bereich umfaßte in letzterem Fall ein Quadrat von etwa
50 • 50 m, das durch die Verbindungslinie der Mitten beider Magnete halbiert wurde.

Ähnliche Verhältnisse waren zu beobachten, als die Magnete in den diagonal einander gegenüberliegenden Ecken eines Rechteckes so angeordnet wurden, dab ihre Achsen aufeinander senkrecht standen und entgegengesetzte Pole einander benachbart waren (Abb. 12b). Die Anordnung entspricht der bei der magnetischen Abschirmung üblichen.Auch hier war nur unmittelbar über den Magnetpolen ein Ansschlag zu erhalten, sonst an keiner Stelle des ganzen Rechtecks, dessen Größe durch die Lage der Magnete bestimmt war.

Ordnete man 2 Magnete koaxial an, derart, daß gleiche Pole einander benachbart waren, so gab die Rute über jedem Pol den normalen Ausschlag. Waren dagegen entgegengesetzte Pole einander zugekehrt, so waren nur direkt über den Polen die betreffenden Ausschläge vorhanden, dagegen war keinerlei Fernwirkung entsprechend dem oben beschriebenen Feld um einen Magneten festzustellen. Bei den schwachen Magneten war das noch bis 1,2 m Abstand der entgegengesetzten Pole der Fall.
rohrbach-magnet-ebene-001_g.jpg
Abb. 13-01-02: Magnetische Abschirmebene
Christof Rohrbach,     /Rohrbach 1996/    Seite 139 in    informationsfelder-evolution-002.pdf


31.07.2020

dsco6774_g.jpg
Abb. 13-01-03: Zwei gehärtete 8 mm Paßstifte wurden magnetisiert. Sperrholz mit Beschriftung A.
links: oben N, unten S, rechts: rechts N, links S    (FB)
imp_8666_g.jpg
Abb. 13-01-04: Magnetisierer für Werkzeuge (fB)
dsco6729-b_g.jpg
Abb. 13-01-05: die Rückseite  (rot: N) (FB)
abschirmebene-001_g.jpg
Abb. 13-01-06: schematisch, gelb: Mittelebene mit Holzbrett und den zwei Magneten,
parallel dazu gibt es auf der Vorder- und Hinterseite jeweils zwei ausgedehnte flächenhafte Strukturen (Ebenen) mit unterschiedlichen Qualitäten. Diese reichen viele zig-Meter weit.
Die Abstände zur Mittelebene nehmen mit der Entfernung zu (divergent). (FB)
konische-koerper-eierkarton-seums-diag10-001.jpg
Abb. 13-01-07: Die Abstände zur Mittelebene (beim Brett gemessen) sind von dessen Orientierung (der Normale der Ebene in Richtung N-S oder O-W) abhängig.
Die Schichten auf der Südseite S1 und S2  haben größeren Abstand als N1 und N2 auf der Nordseite,
die Schichten auf der Westseite W1 und W2 haben größeren Abstand als O1 und O2 auf der Ostseite.
Durch den "Nordwind"  bzw. den "Ostwind" zur Seite "geweht".
31.07.2020 (FB)


01.08.2020

dsco6783_g.jpg
Abb. 13-01-08: Zwei AA Batterien (FB)
dsco6795_g.jpg
Abb. 13-01-09: Zwei AA Batterien  (FB)
dsco6784_g.jpg
Abb. 13-01-10: zwei Heißklebestifte (FB)
dsco6785_g.jpg
Abb. 13-01-11: Zwei Bananen, Wachstumsrichtung ist zu beachten. (FB)
dsco6786_g.jpg
Abb. 13-01-12: zwei verzinkte Schlüsselschrauben (FB)
dsco6787_g.jpg
Abb. 13-01-13: zwei Kupferrohr-Stücke, 15 mm Durchmesser, die Ziehrichtung ist markiert. (FB)
dsco6788_g.jpg
Abb. 13-01-14: zwei Kupferstäbe,  6 mm x 2 mm x 400 mm, Ziehrichtung (Markierung) ist zu beachten (FB)
dsco6789_g.jpg
Abb. 13-01-15: zwei Pflanzenstengel, Wachstumsrichtung ist zu beachten (FB)
dsco6791_g.jpg
Abb. 13-01-16:  Endpunkt eines mentalen Pfades (Psi-Track)
Befindet sich bei dieser Art von Pfad eine Abschirmebene zwischen Start und Ziel, dann verläuft er nicht als Luftlinie, sondern weicht der Ebene aus. Schirmt diese Ebene nur schwach ab, lassen sich Elemente des Pfades in vielen Meter Entfernung von der Luftlinie finden. (FB)




13.2 Stromleiter in Winkelform

13.2.1 Wechselstrom

06.08.2020

dsco6836_g.jpg
Abb. 13-02-01:  horizontal, der linke Schenkel zeigt exakt in Richtung N-S
06.08.2020 (FB)
dsco6838_g.jpg
Abb. 13-02-02: Einspeisung mit Wechselstrom
Bei 13.8 Hz und 0.05 µA ist die Wirkung noch in einigen Meter Entfernung zu spüren  (FB)



13.2.2 Gleichstrom

06.08.2020
dsco6839_g.jpg
Abb. 13-02-03: Einspeisung mit Gleichstrom aus einer USB-Powerbank, gelb: Vorwiderstand
06.08.2020 (FB)
dsco6840_g.jpg
Abb. 13-02-04: Ausrichtung N-S, vertikaler Schenkel (rot) im Norden (FB)
dsco6842_g.jpg
Abb. 13-02-05: Ausrichtung N-S, vertikaler Schenkel (rot) im Norden (FB)
dsco6843_g.jpg
Abb. 13-02-06: Ausrichtung O-W , vertikaler Schenkel im Osten
Die beiden Zuleitungen, rot und blau, sind mit Kunststoff überzogen. Sie verlaufen bis zum schwarzen BNC-Kabel ungeordnet.
06.08.2020 (FB)
dsco6849_g.jpg
Abb. 13-02-07: Spannungsteiler im Vordergrund, Vorwiderstand, Gleichspannung aus USB-Powerbank  (gelb) 07-08-2020 (FB)
dsco6852_g.jpg
Abb. 13-02-08: Kontrollmessung des Stromes mit PicoAmmeter.
Das Gerät ist leider nicht erdfrei. (FB)
dsco6853_g.jpg
Abb. 13-02-09:  O-W , Die Anfänge der Maßbänder beziehen sich auf den senkrechten Schenkel des Stromleiters, vertikaler Schenkel (rot) im Osten, schwarzes BNC-Kabel kommt von rechts.
08.08.2020  (FB)
dsco6854_g.jpg
Abb. 13-02-10: N-S, vertikaler Schenkel (rot) im Süden
08.08.2020 (FB)
abschirmebene-03-001_g.jpg
Abb. 13-02-11: schematisch:   Stromleiter in Winkelform (rot)
Neben den spürbaren Elementen der Abschirmebene (parallel zur Ebene des Objektes) gibt es senkrecht dazu auf jeder Seite ein Orbital.
Gemessen wurde jeweils die Ausdehnung der Elemente vom Mittelpunkt aus in Richtung der vier
Himmelsrichtungen  N, W, S, O
  (FB)




konische-koerper-eierkarton-seums-diag11-001.jpg
Abb. 13-02-12: Ausdehnung der Elemente als Funktion des Gleichstromes in pA.
Der Strom wurde so klein gewählt, daß die Längen unterhalb von 10 m waren.
Bei kleinen Strömen wurde der Wert aus Speisespannung und Vorwiderstand errechnet
Die Längen nehmen mit dem Strom zu.

durchgezogen:
OW-W:  Stromleiter Ost-West, Ausdehnung in Richtung West (Abschirmebene)
OW-O:  Stromleiter Ost-West, Ausdehnung in Richtung Ost (Abschirmebene

gepunktet:
OW-N:  Stromleiter Ost-West, Ausdehnung in Richtung Nord (Orbital)
OW-S:  Stromleiter Ost-West, Ausdehnung in Richtung Süd (Orbital)

gestrichelt:
Stromleiter in N-S
Die Ausdehnung nach Süden (blau) ist erheblich größer als nach Norden (grün). ("Nordwind")

durchgezogen: Stromleiter in O-W, gepunktet: Orbitale in N-S
  • Die Ausdehnung der Abschirmebene in Richtung West (blau) ist viel größer als
    in Richtung Ost (grün) ("Ostwind").
  • Die Länge der Orbitale (gelb und rot) ist ähnlich wie die Ausdehnung der Ebene nach West.
  • Bei Strom mit negativem Vorzeichen sind die Elemente erheblich größer als bei positivem Vorzeichen.
(FB)
konische-koerper-eierkarton-seums-diag12-001.jpg
Abb. 13-02-13:
Ausdehnung der Elemente als Funktion des Gleichstromes in pA.
Der Strom wurde so klein gewählt, daß die Längen unterhalb von 10 m waren.
Bei diesen kleinen Strömen wurde der Wert aus Speisespannung und Vorwiderstand errechnet
Die Längen nehmen mit dem Strom zu.

gestrichelt: Kontrollmessung des Stromes mit PicoAmmeter 6485, Eingang einseitig geerdet, Nullpunktverschiebung im Bereich von 50 pA, Elemente sind größer als bei Messung ohne Gerät

durchgezogen:
OW-W:  Stromleiter Ost-West, Ausdehnung in Richtung West (Abschirmebene)
OW-O:  Stromleiter Ost-West, Ausdehnung in Richtung Ost (Abschirmebene
NS-S:   Stromleiter Nord-Süd, Ausdehnung in Richtung Süd (Abschirmebene)
NS-N:   Stromleiter Nord-Süd, Ausdehnung in Richtung Nord (Abschirmebene

gepunktet:
OW-N:  Stromleiter Ost-West, Ausdehnung in Richtung Nord (Orbital)
OW-S:  Stromleiter Ost-West, Ausdehnung in Richtung Süd (Orbital)
NS-O:   Stromleiter Nord-Süd, Ausdehnung in Richtung Ost (Orbital)
NS-W:  Stromleiter Nord-Süd, Ausdehnung in Richtung West (Orbital)

Bei N-S sind die Elemente der Abschirmebene deutlich nach Süden verschoben ("Nordwind")
 und die Orbitale nach Westen ("Ostwind")
Bei O-W ist die Verschiebung nach Westen nur bei positivem Strom  ("Ostwind") ausgeprägt.
(FB)
konische-koerper-eierkarton-seums-diag14-001.jpg
Abb.13-02-14: Ähnlich wie Abb. 13-02-13.
Die Daten N-S vom 8.8.2020 wurden ausgetauscht mit neueren Daten vom 10.08.2020  (FB)



13.3 Abschirmebene als Testobjekt für äußere Einflüsse beim Stromleiter

13.3.1 Objekte mit zentraler Öffnung

10.08.2020

dsco6882-a_g.jpg
Abb. 13-03-01-01: Der Winkelstromleiter aus Messing ist exakt in N-S ausgericht. Wenn durch ihn ein kleiner Gleichstrom von wenigen hundert pA fließt, wirkt als Abschirmebene.
Wenn kurz hinter dem Bogen ein "Hindernis", eine DVD, aufgesteckt ist, dan gibt es diese Ebene nicht. (FB)
dsco6884_g.jpg
Abb. 13-03-01-02: Spannungsteiler im Bereich von 0.1 mV und Vorwiderstand von 1 MOhm, ergibt einen Strom von 100 pA. (FB)
dsco6883_g.jpg
Abb. 13-03-01-03: Plexiglasscheibe mit Bohrung kurz hinter dem Bogen. Die Abschirmebene ist nicht zu spüren (FB)
dsco6886_g.jpg
Abb. 13-03-01-04: In dieser Position gibt es keine Abschirmebene (FB)
dsco6885_g.jpg
Abb. 13-03-01-05: Schiebt man die Plexiglasscheibe etwa 20 cm zur Seite, dann läßt sich die Abschirmebene wieder finden. (FB)
dsco6887_g.jpg
Abb. 13-03-01-06: Schrumpfschlauch ausreichend weit entfernt vom Bogen. Abschirmebene ist zu finden. (FB)
dsco6888_g.jpg
Abb. 13-03-01-07: dicht am Bogen, Abschirmebene ist nicht zu finden. (FB)
dsco6889_g.jpg
Abb. 13-03-01-08: über den Bogengezogen, keine Abschirmebene. (FB)
dsco6890_g.jpg
Abb. 13-03-01-09: DVD mit Schlitz, Abschirmebene ist vorhanden. (FB)
dsco6899_g.jpg
Abb. 13-03-01-10: verschiedene Objekte mit zentraler Öffnung, bis auf die geschlitzte DVD verhindern alle das Auftreten der Abschirmebene, wenn sie in der Nähe vom Bogen aufgesteckt sind.
Aluscheibe, verzinkte Unterlegscheibe, Gummiring, Plexiglasscheibe, Schrumpfschlauch (FB)
dsco6893_g.jpg
Abb. 13-03-01-11: Dichtring aus Gummi für HT-100-Rohr, keine Abschirmebene (FB)




13.3.2 Schaltbare Einflüsse

13.3.2.1 Kupferspule

Mit einer Kupferspule und einem Schaltkontakt läßt sich die Abschirmebene ein- und ausschalten.
Der Kontakt läßt sich mit einem Frequenzgenerator betreiben.
Ergebnis: Die Abschirmebene baut sich nur bei einigen "Resonanzfrequenzen" im Bereich von wenigen Hertz auf.

10.08.2020

dsco6897_g.jpg
Abb. 13-03-02-01: Spule aus Kupferdraht, die Enden sind offen (d.h. nicht angeschlossen)
Es gibt eine Abschirmebene. (FB)
dsco6898_g.jpg
Abb. 13-03-02-02: Kupferspule kurzgeschlossen, verhindert das Auftreten der Abschirmebene (FB)
dsco6902_g.jpg
Abb. 13-03-02-03: Kupferdrahtspule ist nun an Kabel angeschlossen (FB)
dsco6904_g.jpg
Abb. 13-03-02-04:  Kupferdrahtspule mit Kabel, Winkelstromleiter mit Spitze nach N (FB)
dsco6901_g.jpg
Abb. 13-03-02-05: Am Ende des Kabels sind beide Drähte mit den Kontakten eines Relais verbunden.
Wenn der Kontakt geschlossen, dann gibt es keine Abschirmebene. (FB)
dsco6900_g.jpg
Abb. 13-03-02-06: Dieser Frequenzgenerator treibt das Relais, eingestellte Frequenz 1,19 Hz (FB)
dsco6903_g.jpg
Abb. 13-03-02-07: Auch dieser Frequenzgenerator ist in der Lage das Relais zu treiben, eingestellte Frequenz: 6,2 Hz, dahinter ist die Anordnung für den Gleichstrom von  100 pA.
Der Generator schaltet das Relais an und aus und damit die Abschirmebene aus und an.  (FB)



13.3.2.2 Lichtleiterspule


Auch mit dieser Anordnung läßt sich die Abschirmebene ein- und ausschalten.
Dabei wirkt der Lichtleiter nicht optisch sondern nur als rein mechanische Verbindung.
Diese läßt sich erstaunlicherweise über den elektrischen Kontakt eines Relais mechanisch ein- und ausschalten.

10.08.2020
dsco6909_g.jpg
Abb. 13-03-02-08: Um den Winkelstromleiter ist eine Lichtleiterspule angebracht.
Bei offenen Enden des Lichtleiter verhindert diese Spule das Auftreten der Abschirmebene.
Verbindet man diese mechanisch, gibt es wieder eine Abschirmebene. (FB)
dsco6908_g_g.jpg
Abb. 13-03-02-09: 10.08.2020
Die beiden Enden des Lichtleiters sind auf den festen bzw. auf den beweglichen Teil eines Relaiskontakts geklebt. Die Abstände sind so justiert, daß sich beide Faserenden nur dann berühren (mechanisch, nicht optisch!), wenn das Relais angezogen hat.
Durch Betätigen des Relais läßt sich die Abschirmebene ein- und ausschalten. (FB)
dsco6922_g.jpg
Abb. 13-03-02-10: 11.08.2020
Zweite Version mit einem anderen Lichtleiter (FB)
dsco6917_g.jpg
Abb. 13-03-02-11: Diesmal sind die beiden Faserenden direkt (mechanisch, nicht optisch!) mit den Relaiskontakten aus Metall verbunden. Auch mit dieser Anordnung läßt sich die Abschirmebene ein- und ausschalten (FB)
dsco6919_g.jpg
Abb. 13-03-02-12: Kompletter Aufbau zum periodischen Ein- und Ausschalten der Abschirmebene:
Gleichstromquelle, Frequenzgenerator und Relais
dsco6920_g.jpg
Abb. 13-03-02-13: Gleichspannung.: -0.17 mV und 1 MOhm ergibt Gleichstrom von 170 pA,
rechts daneben USB-PowerBank und Spannungsregler 10 V mit 10-Gang-HeliPot. (FB)




13.3.2.3  verschiedene Abschlüsse für die Lichtleiterspule

Der Lichtleiter läßt sich mit einem elektrischen Schaltkontakt mechanisch kurzschließen.
Gibt es weitere Möglichkeiten, um die Abschirmebene über den Lichtleiter ein- bzw. auszuschalten?

Das Auftreten/Verschwinden dieser Ebene
läßt sich als Indikator nutzen.


Wird der kurzgeschlossene Lichtleiter in der Nähe von dessen Enden durch ein Objekte mit Bohrung geführt, dann läßt sich das Auftreten/Verschwinden der Abschirmebene mit diesem Objekt steuern.

Die Kombination  aus
                              Winkelstromleiter  --  Lichtleiter      --      Objekt mit Bohrung

Wirkt ähnlich wie bei einem Transformator die Kombination aus
                                         Kupferspule     --   Eisenjoch    --    Kupferspule
                                         elektr. Strom   --  Magnetfeld  --    elektr. Spannung bzw. Strom
  
Der Lastwiderstand an der Sekundärseite des Transformators beeinflußt
die Phasenverschiebung von Strom und Spannung an der Primärseite des Transformators.

Welches sind die entsprechenden Größen beim Lichtleiter?
                                    elektr. Strom   --  ??aaaa??  --   ??bbbb??


Für die Maxwellschen-Gleichungen mit 
elektrischem Feld, elektrischem Strom, elektrischer Ladung, Magnetfeld
 
gibt es offensichtlich noch eine weitere Anwendung,
                    
bei der es statt Magnetfeld im Eisenjoch
                                               
"Energetisierung" in dem Lichtleiter     (??aaaa??)
                  und auf der Sekundärseite
Wechselwirkung im Objekt  (??bbbb??)
 
heißen muß.
 
11.08.2020


dsco6923_g.jpg
Abb. 13-03-02-14: Versuch mit einer Reihe von schaltbaren Widerständen.
Unabhängig von der Schalterstellung ist die Ebene immer vorhanden. Offensichtlich sind die Anschlußklemmen schon genügend mechanische Verbindung zwischen beiden Ende der Lichtleiters. (FB)
dsco6925_g.jpg
Abb. 13-03-02-15: 11.08.2020
Widerstand: Ein einzelner Widerstand  von 1 Ohm bis 1 MOhm wirkt als mechanischer Kurzschluß.
Kondensator: von 1 nF bis 15 nF ist die Leitung offen, d.h. keine Abschirmebene
oberhalb von 15 ist die Leitung kurzgschlossen, d.h. Abschirmebene (FB)
dsco6926_g.jpg
Abb. 13-03-02-16: Beide Faserenden stecken in einer weichen Banane, keine Ebene (FB)
dsco6929_g.jpg
Abb. 13-03-02-17: Beide Faserenden mit Kunststoffdraht verbunden. keine Ebene (FB)
dsco6930_g.jpg
Abb. 13-03-02-18: verzinkte Unterlegscheibe,  Ebene schmal (FB)
dsco6931_g.jpg
Abb. 13-03-02-19: Messingscheibe mit Bohrung, Ebene vorhanden (FB)
dsco6932_g.jpg
Abb. 13-03-02-20: Plexiglasscheibe mit Bohrung,
 keine Ebene, sehr unangenehm spürbar, Struktur wächst mit der Zeit an. (FB)
dsco6933_g.jpg
Abb. 13-03-02-21: Gummiring,
 keine Ebene, sehr unangenehm spürbar, Struktur wächst mit der Zeit an. (FB)
dsco6934_g.jpg
Abb. 13-03-02-22: Aluminiumrohr, Ebene vorhanden. (FB)
dsco6935_g.jpg
Abb. 13-03-02-23: Kupferscheibe mit Bohrung, Ebene vorhanden (FB)

11.08.2020

dsco6936_g.jpg
Abb. 13-03-02-24: Transformatorspule 250 Windungen
Kontakte nicht verbunden: keine Ebene
Kontakte kurzgeschlossen, bis 100 Ohm: Ebene vorhanden
Abschluß mit 1 kOhm, keine Ebene   
(FB)
dsco6937_g.jpg
Abb. 13-03-02-25: Transformatorspule 23000 Windungen.
Kontakte nicht verbunden: keine Ebene
Kontakte verbunden bis 10 MOhm:  Ebene vorhanden. (FB)



13.3.2.4  Anwendung für die Maxwellsche Gleichungen

imp_8213-d.jpg
Abb. 13-03-02-27: Strom fließt aus der Batterie  C opper  Z ink und erzeugt ein Magnetfeld
aus maxwell-zwei.htm
Abb. 01-01-01: "Abb. 4.4-30, Mit Abbildungen dieser Art hat Maxwell die Beziehung zwischen Strom und Magnetfeld dargestellt." (Simonyi - Kulturgeschichte der Physik (2001)
dscn4588_g.jpg
Abb. 13-03-02-28: im Jahre 2015 aufgenommen.
Schematisch und doch Realität im Experiment.
Mit Hilfe der Abschirmebene läßt sich nachweisen, daß die Größe eines Abschlußwiderstandes auf der Sekundärseite (rechts) einen Einfluß auf die Primärseite hat.
Ist die Sekundärseite offen, gibt es keine Abschirmebene.
Wenn man die Seite entsprechend belastet, erscheint die Abschirmebene.

Somit gibt es eine Kopplung über den Lichtleiter, bzw. die Spule aus dem Kunststoffdraht.

aus maxwell-zwei.htm#kapitel-03
Abb. 03-29:  Kunststoffdraht-Spule, Kupferspulen (FB)



weitere Experimente, Fortsetzung    
maxwell-drei.htm




14. Hanf

01.08.2020

dsco6790_g.jpg
Abb. 14-01: Endpunkt eines Mentalen Pfades (Psi-Track)
Deckt man das Objekt mit Hanf ab, dann sind die fünf Strukturen des Pfades nicht zu finden.
Sie kehren jedoch wieder, wenn der Hanf entfernt wird. (FB)
dsco6782_g.jpg
Abb. 14-02: Hanf auf dem Detektorblech vom SEUMS verhindert dessen Funktion (FB)












Literatur:  b-literatur.htm

Home
www.biosensor-physik.de (c)  22.06.2020
-   17.12.2023 F.Balck


© BioSensor-Physik 2023 · Impressum