Beobachtungen:
SEUMS-vier
Subtile Effekte Universelles Measuring System SEUMS
Protokolle der Versuche
seums.htm seums-zwei.htm seums-drei.htm
Kurzfassung, Extrakt
Mit dieser Mess-Anordnung wird
eine Information über die Intensität eines Objektes (analoger Wert)
in einen Winkel (analoger Wert) umgewandelt.
Das Ergebnis beruht lediglich auf einer Ja/Nein-Information (digital):
"Bis hier reicht die Struktur, dahinter ist sie nicht vorhanden."
With this measuring arrangement an information about the intensity of an object
(analog value) is converted into an angle (analog value).
The result is based only on a yes/no information (digital):
"Up to here the structure reaches, behind it it is not present."
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Meßbare Größen- Spannung
- Strom
- Temperatur
- Kraft
- Durchfluß
- Drehzahl
- Abstand
- Winkel
- Magnetfeld
- Sonnenlicht
Mögliche Detektoren glatte parallele Flächen,
exakt in Richtung Nord-Süd ausgerichtet,
reagiert schon auf kleinste Winkelabweichungen von wenigen
Grad und wird bei zu großen Abweichungen unempfindlich,
Flächen möglichst mit abgerundeten Kanten (strömungsgünstig)
- ein Graphitwürfel
- zwei Aluminiumbleche als "Doppeldecker"
- ein Aluminiumblech
- ein Kupferblech
- eine Glasscheibe
- ein Küchenbrett aus Plastik
- eine kupferkaschierte Leiterplatine (Flachspule)
Anregungen - aus Nord (vermutlich Teilchen, angetrieben durch Zentrifugalkraft der Erde)
- aus Ost (vermutlich Teilchen), "Gegenwind" bei der Erdrotation
Einsatzmöglichkeiten Mit dem SEUMS lassen sich die
Eigenschaften von zusätzlichen Anregern quantitativ ermitteln.
Sie können in den Hauptrichtungen Ost oder West, d.h. von der Seite
oder auch schräg auf den Detektor "strahlen" .
- konische Körper
- Permanentmagnet
- Batterie
- aktive Körper
- Stab
- Rohr
- Pflanze
- Papierrolle, Drahtrolle
- Leiterschleife
- mentaler Pfad
- Entstörer, "Harmonisierer"
- gespannte Feder
- Sonnenlichtbündel
- Lärm, laute Arbeitsmaschine, Hubschrauber
- "Temperaturstrahlung" von erwärmten Körpern
- rotierender Körper
- elektrische Geräte, Mobilfunk, Elektrosmog durch Funkwellen, wechselnde Magnetfelder
- Abschirmmaterialien
Skala Mit dem System lassen sich Intensitäten der Anreger in einen Winkel umwandeln.
Dieser kann als geometrisch erfassbare Längen an einem Meßkreis (z.B.
als Öffnungswinkel von spürbaren Strukturen in den
beiden südlichen Quadranten) abgelesen werden und maximal einen
Viertelkreis für jeden Quadranten ausfüllen.
Die zugehörige Skala ist gewissen Bereich nahezu linear.
Veränderung des Meßbereichs
Der Abstand zwischen Anreger und Detektor bestimmt, wie empfindlich das
System reagiert. Starke Anreger sind weit entfernt
zu plazieren, schwächere dichter dran, damit der "Anzeigewert" im
Winkelbereich von ca. 20° bis 80° liegt.
Vergleichsmethode
Wenn es keine Kalibrierung der Skala gibt, empfiehlt es sich, Objekte
in ihrer Wirkung miteinander zu vergleichen.
Dazu wählt man auf der Skala einen festen Wert aus z.B. 30° und
verschiebt die zu vergleichenden Meßobjekte einzeln so
auf der O-W-Achse hin und her, bis die Anzeige diesen Wert erreicht
hat. Dann geben die zugehörigen Abstände zwischen
Detektor und Meßobjekt ein relatives Maß ab.
Kalibrierung
Wenn der Zusammenhang zwischen Intensität und z.B. zwischen der Anzahl
von gleichartigen Anregern oder der wirkenden
Fläche des Anregers linear (oder irgend wie anders) bekannt ist,
empfiehlt sich eine Meßreihe mit unterschiedlichen Anzahlen
oder verschieden großen Flächen. Damit ist anschließend eine
mathematische Umrechnung der Skala möglich.
Ergebnisse beim Arbeiten mit SEUMS
- Die geografische Nord-Südrichtung (nicht die Kompass-Richtung) und die geografische Breite lassen sich bis auf weniger als zwei Grad genau bestimmen. beschleunigte-ladungen.htm#kapitel-05 seums-zwei.htm#kapitel-01
- Neben der Anregung aus dem Norden (Zentrifugalkraft der Erde) gibt es eine weitere Anregung aus Osten.
Dieser "Ostwind" beinflußt z.B. die spürbaren Strukturen von aktiven Körpern.
- Dies folgt aus dem Verhalten von Rahmenspulen, bei denen die effektive Fläche in O-W-Richtung proportional zum Einfluß auf den Detektor ist. Sie wirkt dabei wie eine Peilantenne. seums-drei.htm#kapitel-04-01
- Mit Hilfe von speziellen Toroidspulen läßt sich zeigen, daß diese Anregung rotierende Komponenten enthalten muß.
seums-drei.htm#kapitel-06-02
- Bei
biologischen aktiven Körpern wie z.B. Holzstäbe, Gemüsegurken usw. ist
die Länge der spürbaren Struktur an der Spitze bei Ausrichtung nach
Osten sehr viel kleiner als bei Ausrichtung nach Westen. Es muß daher so
etwas wie einen "Gegenwind" vorhanden sein. seums-drei.htm#kapitel-08-02
- Dies gilt auch für andere aktive Körper seums-drei.htm#kapitel-06-01
- Beide
Anregungen lassen sich mit Hilfe von "Abschirmmaterialien" selektiv
ausschalten, die man entweder auf der Ost- oder auf der Nordseite vor
dem Detektor aufstellt. Das Aufstellen auf den Gegenseiten des
Detektors hat keine Abschirmwirkung.
seums-drei.htm#kapitel-09
- Es
muß mehr als nur eine Sorte von Magnetfeld geben. Unterschiedliche
Magnete z.B. Ferrit, Neodym oder Elektromagnet lassen sich in ihrer
Wirkung mit SEUMS unterscheiden, wenn man sie mit Aluminiumfolie oder
anderen Materialien "abschirmt".
seums-drei.htm#kapitel-05 konische-koerper-kurz.htm#04-03-05
- Aktive
Körper verlieren ihre Intensität drastisch, wenn man sie mit Wismut
oder Antimon (sehr starken Diagmagneten) "abgerieben" hat. Meist lassen
sie sich jedoch reaktivieren durch Berühren mit beiden Händen oder
ausgewählten Gegenständen.
wismut.htm beschleunigte-ladungen.htm#kapitel-09-03
- Elektrische
Leiterschleifen erfahren eine Anregung von außen (z.B. "Ostwind"). Die
mit SEUMS meßbare Intensität läßt sich durch "Belastung" mit einem
ohmschen Widerstand verringern. Somit läßt sich ein Testobjekt mit
definierten Eigenschaft erstellen. Auch bei "Belastung" mit einem
Kondensator verändert sich die gemessene Intensität. seums-drei.htm#kapitel-03
- Elektrische
Leiterschleifen können als "Abschirmung" wirken, d.h. sie behindern je
nach Belastung durch einen Widerstand den Durchgang eines "Strahls". Es
könnte sich also beim "Ostwind" um magnetische Elemente handeln, die in
der Leiterschleife eine Spannung induzieren. Fließt dann über den
Widerstand ein Strom, müßten diese
Elemente Energie abgeben und deswegen langsamer werden (d.h. für nachfolgende
einen "Stau" erzeugen und weniger pro Zeiteinheit durchlassen). Solch abbremsendes Verhalten findet man auch anderswo,
z.B. wenn ein Stabmagnet durch ein Kupferrohr herabfällt.
seums-drei.htm#kapitel-03
- Bei
einer Flachspule als Detektor scheint es eine Resonanz zu geben, wenn
sie mit einem geeigneten Widerstand belastet wird. Bei passender Größe
nimmt die Empfindlichkeit resonanzartig zu. seums-drei.htm#kapitel-02-02
- Unterschiedliche
Materialen beim Detektor wie Kupfer oder Aluminium erzeugen spürbare
Strukturen mit verschiedenen Qualtitäten. seums-zwei.htm#kapitel-01
- Wenn
ein Kunststoffrohr exakt in der Richtung der Zentrifugalkraft
orientiert ist, entstehen im Rohr Wellen, die sich auch über Krümmungen
wie in einem Wellenleiter ausbreiten. Mit Hilfe von am Rohr angelegten
magnetischen oder elektrischen Wechselfeldern lassen sich Resonanzen bei
13.6 Hz mit vielen Harmonischen beobachten.
Setzt man ein Vakuumgefäß vor den Eintritt des Rohres, verhindert es die Entstehung der Wellen am Rohrausgang nicht (d.h. die Anregung müßte über Teilchen erfolgen). Jedoch ein Vakuumgefäß am Austritt des Rohres unterbricht die Ausbreitung der Strukturen ( d.h. der Wellen). beschleunigte-ladungen.htm#kapitel-07
Noch nachzuprüfen: Vakuumgefäß wirkt wie eine Diode (konischer
Körper?). Dreht man es um, ist der Einfluß genau umgekehrt.
...
- Bei Beugungsexperimenten mit Stäben und Drahtgittern ergeben sich Wellenlängen im Bereich von Millimetern.
beschleunigte-ladungen.htm#kapitel-05-01
- Es gibt einen Teilchenstrom, der sich mit elektrischen und magnetischen Feldern ablenken läßt bei
- Sonnenlicht
besteht neben dem sichtbaren aus einem weiteren, spürbaren Anteil, der
sich mit elektrischen, magnetischen Feldern oder mit rotierenden
Objekten ablenken läßt. licht-experimente.htm#kapitel-05
Die Intensität eines Lichtbündels läßt sich mit dem SEUMS bestimmen. seums.htm#kapitel-03-08
- Bei einem Dipol treten bei Wechselstrom geladene Teilchen aus, die sich mit einem elektrischen Feld ablenken lassen.
Mit zunehmender Wechselspannung oder Frequenz nimmt der Ablenkwinkel bei gleicher Ablenkspannung ab.
beschleunigte-ladungen.htm#dipol-bremsstrahlung
Measurable quantities
- Voltage
- Current
- Temperature
- Force
- Flow rate
- Speed
- Distance
- Angle
- Magnetic field
- Sunlight
Possible detectors
smooth parallel surfaces, exactly aligned in north-south direction,
reacts already to smallest angle deviations of a
few degrees and becomes insensitive at too large deviations,
surfaces with rounded edges if possible (streamlined)
- one graphite cube
- two aluminum sheets as "biplanes
- one aluminum sheet
- one copper sheet
- a pane of glass
- a plastic kitchen board
- a copper-clad printed circuit board (flat coil)
Excitations
from north (probably particles, driven by centrifugal force of earth)
from the east (presumably particles), "headwind" from the earth's rotation
Possible applications
With the SEUMS the properties of additional excitations can be determined quantitatively.
They can "radiate" in the main directions east
or west, i.e. from the side or also obliquely onto the detector .
- conical bodies
- permanent magnet
- battery
- active bodies
rod
tube
plant
paper roll, wire roll
conductor loop
mental path
suppressor, "harmonizer
- tense spring
- sunlight beam
- noise, loud working machine, helicopter
- "temperature radiation" of heated bodies
- rotating body
- electrical devices, mobile radio, electrosmog by radio waves, changing magnetic fields
- shielding materials
Scale
With the system intensities of the exciters can be converted into an angle.
This can be read off as geometrically
detectable lengths on a measuring circle (e.g. as the opening
angle of perceptible structures in the
two southern quadrants) and fill a maximum of one quarter circle for
each quadrant.
The associated scale is certain range almost linear.
Change of the measuring range
The distance between exciter and detector determines how sensitive the system responds.
Strong exciters are to be placed
far away and weaker ones closer, so that the "display value" lies
in the angular range of approx. 20° to 80°.
Comparison method
If there is no calibration of the scale, it is recommended to compare objects in their effect.
To do this, select a fixed value on the
scale, e.g. 30°, and move the measuring objects to be compared
individually in the following way
to and fro on the O-W axis until the display has reached this value.
Then the corresponding distances
between detector and measuring object give a relative measure.
Calibration
If the relation between intensity and
e.g. between the number of similar exciters or the effective
area of the exciter is known linearly (or
in any other way), it is recommended to perform a series of
measurements with different numbers or areas of different size. This allows a mathematical
conversion of the scale afterwards.
Results when working with SEUMS
The geographic north-south direction (not the compass
direction) and the geographic latitude can be determined
accurately to less than two degrees. beschleunigte-ladungen.htm#kapitel-05 seums-zwei.htm#kapitel-01
Beside the excitation from the north (centrifugal
force of the earth) there is another excitation from the east.
This "east wind" influences e.g. the noticeable structures of active bodies.
This follows from the
behavior of frame coils, where the effective area in the E-W direction
is
proportional to the influence on the detector. It acts like a DF antenna. seums-drei.htm#kapitel-04-01
With the help of special
toroidal coils it can be shown that this excitation must contain
rotating components.
seums-drei.htm#kapitel-06-02
In biological active bodies
such as wooden sticks, vegetable cucumbers, etc., the length of the
perceptible
structure at the tip is much
smaller when oriented to the east than when oriented to the west.
Therefore, there must be something like a "headwind." seums-drei.htm#kapitel-08-02
This is also true for other active bodies seums-drei.htm#kapitel-06-01
Both of these excitations can
be selectively eliminated by using "shielding materials" which are
placed in
front of the detector on
either the east or north side. Placing them on the opposite sides of the
detector
has no shielding effect. seums-drei.htm#kapitel-09
There must be more than one kind of magnetic field. Different magnets e.g. ferrite, neodymium or
electromagnet can be distinguished in their
effect with SEUMS if they are "shielded" with aluminum foil or other
materials.
seums-drei.htm#kapitel-05 konische-koerper-kurz.htm#04-03-05
Active bodies lose their intensity drastically when
"rubbed off" with bismuth or antimony (very strong diagmagnets).
However, they can usually be reactivated by touching them with both hands or selected objects.
wismut.htm beschleunigte-ladungen.htm#kapitel-09-03
Electrical conductor loops experience excitation from
outside (e.g., "east wind"). The intensity measurable with SEUMS
can be reduced by "loading" with an ohmic
resistance. Thus a test object with a defined property can be created.
Also "loading" with a capacitor changes the measured intensity. seums-drei.htm#kapitel-03
Electrical conductor loops can act as "shielding",
i.e. they hinder the passage of a "beam" depending on the load by a
resistor.
Thus, the "east wind" could be magnetic elements which
induce a voltage in the conductor loop. If then a current flows
over the resistor, these elements would have to
give off energy and therefore become slower (i.e. create a "traffic
jam"
for the following ones and let through less per
time unit). Such slowing down behavior is also found elsewhere, e.g.
when
a bar magnet falls down through a copper tube.
seums-drei.htm#kapitel-03
With a flat coil as a detector, there seems to be resonance when it is loaded with a suitable resistor.
With a suitable size, the sensitivity increases resonantly. seums-drei.htm#kapitel-02-02
Different materials at the detector like copper or
aluminum produce noticeable structures with different qualities.
seums-zwei.htm#kapitel-01
When a plastic tube is oriented exactly in the
direction of the centrifugal force, waves are created in the tube that
also propagate over curvatures as in a waveguide. Using alternating
magnetic or electric fields applied to the tube, resonances at 13.6 Hz
with many harmonics can be observed.
If a vacuum vessel is placed in front of the inlet of
the tube, it does not prevent the generation of the waves
at the tube outlet (i.e. the excitation
would have to be via particles). However, a vacuum vessel at the exit
of the tube interrupts the propagation of the structures ( i.e. the waves). beschleunigte-ladungen.htm#kapitel-07
Still to be verified: Vacuum vessel acts
like a diode (conical body?). If one turns it over, the influence is
exactly the other way round. ...
Diffraction experiments with rods and wire grids give wavelengths in the range of millimeters.
beschleunigte-ladungen.htm#kapitel-05-01
There is a particle current which can be deflected by electric and magnetic fields at
In addition to the visible part, sunlight consists of another, perceptible part, which can be deflected by
electric or magnetic fields or by rotating objects. licht-experimente.htm#kapitel-05
The intensity of a light beam can be determined with the SEUMS. seums.htm#kapitel-03-08
A dipole emits charged particles in alternating current, which can be deflected by an electric field.
As the AC voltage or frequency increases, the deflection angle decreases for the same deflection voltage.
beschleunigte-ladungen.htm#dipol-bremsstrahlung
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- We can perceive the world with our eyes, because light excites (illuminates) all
interfaces and from there new waves emanate.
Principle according to Christian Huygens :
Every point of a formed wave front is center of a propagating elementary wave.
- Beside the light there are further excitations by particles or waves. Also they produce at boundary surfaces (Huygens) again particles and waves.
- Particles can generate waves there or waves release particles.
- Waves structure subtle masses,which form structures with noble gases in the air.
Sensitive persons can perceive their limitations.
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- With the SEUMS, two particle streams from the earth,from north from east.
- Moving matter leaves traces in the structures of theparticle streams - like a boat on the water.
- There are different properties of matter: inert and heavy
The equation minert = mheavy
can be valid on a macroscopic level, but must not necessarily apply at
the particle level. For example, purely inert particles obey only
centrifugal force but not gravity.
- The experiments with oscillating and extremely small acceleration show that during the acceleration of matter inert components separate.
- In the case of rotating objects, centrifugal force inert particles constantly come out.
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- Active bodies produce their own particle stream.
- Magnets and batteries behave similarly.
- The intensity of physical quantities such as
temperature, electric voltage,
electric current, magnetic field,
mechanical force, flow, rotational speed
is coupled with an energy content.
Experiments show, that the intensities of the physical
physical quantities can be determined by the extension of the fine
subtle structures surrounding the object.
- Forces can occur between subtle structures,
which should be considered for energy generation.
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Abb. 01: Meßkreis (Radius 3,5 m) mit Skalen für Temperatur, Magnetfeld, Gleichspannung und Gleichstrom. Der Detektor ist ein Aluminiumblech. Es steht senkrecht im Mittelpunkt des Kreises. Die obere Kante vom Blech ist exakt N-S ausgerichtet. Bei
Anregung durch ein entsprechendes Objekt von der Seite verbreitert sich
die spürbare Struktur zwischen den beiden gelben Linien symmetrisch zur
Mitte. Der Öffnungswinkel ist ein Maß für die Stärke der Anregung.
Measuring circle (radius 3.5 m) with scales for temperature, magnetic field, DC voltage and DC current. The detector is an aluminum sheet. It stands vertically in the center of the circle. The upper edge of the sheet is aligned exactly N-S.
When excited by a corresponding object from the side, the perceptible
structure between the two yellow lines widens symmetrically to the
center.
The opening angle is a measure of the strength of the excitation.
seums.htm#kapitel-01 (FB)
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Abb. 02: Meßdaten für die ermittelten Skalen. (in engen Bereichen annähernd linear) x-Achse: Temperatur / °, Gleichstrom durch Diode / µA, Anzahl der Magnetscheiben, Gleichpannung / V Y-Achse: Winkel am Meßkreis (Radius = 3.5 m), Gleichstrom: symmetrisch zur Mittelachse N-S seums.htm#kapitel-02
Measurement data for the determined scales. (approximately linear in narrow ranges)
x-axis: temperature /
°,
direct current through diode / µA,
number of magnetic discs, DC voltage / V
Y-axis: angle at the measuring circle (radius = 3.5 m), direct current: symmetrical to the center axis N-S (FB)
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Abb. 03: Das Prinzip Aus Norden kommt eine "Strömung" (grün). In der Mitte wirkt ein Blech (rot) als Detektor. Dahinter in Richtung Süden gibt es in einem Winkelbereich (gelb) eine spürbare Struktur.
links: Steht der Detektor exakt N-S, dann ist die gelbe Struktur schmal. Schon bei Fehlstellung von wenigen Grad vergrößert sich dieser Winkelbereich.
rechts: Bei zusätzlicher Anregung gibt es weitere Elemente links und rechts von der bisherigen Struktur (sie erweitert sich) - wie bei einer Kerzenflamme im elektrischen Feld. Nähere Einzelzeiten Einzelheiten dazu in Abb. 10 details . Über den Abstand zwischen dem Störer und dem Detektor läßt sich dessen Empfindlichkeit verändern.
The principle
A "current" (green) comes from the north. In the center, a plate (red) acts as a detector. Behind it to the south, there is a noticeable structure in an angular area (yellow).
left: If the detector is exactly N-S, the yellow structure is narrow.
Even with a misalignment of a few degrees, this angular area increases.
right: With additional excitation, there are more elements to the left and right of the previous structure (it widens) - like a candle flame in an electric field. More details
details are given in Fig. 10
The sensitivity of the detector can be changed by the distance between the interferer and the detector.
For comparative investigations, it is recommended to set the
distance so that the aperture angle remains the same. This value is then
the measured variable obtained.
(FB) |
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Abb. 04: Auch aus Osten gibt es eine ständige Anregung. Diese aktiviert eine Leiterschleife, deren Einwirkung auf den Detektor winkelabhängig und bei Ausrichtung nach Osten maximal ist. Sie wirkt wie eine Peilantenne.
There is also a constant excitation from the east.
This activates a conductor loop whose effect on the detector depends on the angle and is maximum when aligned to the east. It acts like a direction finding antenna.
aus seums-drei.htm Abb. 04-01-08: schematisch: SEUMS grün: Teilchenstrom aus Norden, regt die Aluminiumplatte als Detektor an, rote
Rahmen: Leiterschleifen in unterschiedlichen Anstellwinkeln, deren
Position ist so gewählt, daß die spürbare Struktur (hellbraun) die
gleiche Breite hat zwischen den Marken 13.2 m und 9.0 m. enge rote Linien: Projektion der Fläche der Leiterscheife in Richtung Osten. Die Projektionsfläche verringert sich in Richtung Süden mit dem Cosinus des Winkels zur O-W-Richtung. Gruppe mit roten Pfeilen: hypothetische "Strömung" aus Osten.
green: Particle stream from the north, excites the aluminum plate as a detector,
red frames: Conductor loops at different angles of attack, their
position is chosen so that the detectable structure (light brown) has
the same width between the 13.2 m and 9.0 m marks.
narrow red lines: projection of the surface of the conductor loop in the direction of the east.
The projection area decreases towards the south with the cosine of the angle to the E-W direction.
Group with red arrows: hypothetical "flow" from the east. (FB) |
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Abb. 05: Wirkung wie bei einer Peilantenne. Bogenlängen für West: (270°) 16,95 m, Süd: (180°) 11,2 m, Ost: (90°) 5,65 m
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Abb. 06: Abschirmung mit einem Filter. So läßt sich
durch selektives Ausschalten bestimmen, daß die natürlichen Anregungen
aus den Richtungen Nord und Ost kommen.
Shielding with a filter. Thus it can be determined
by selective switching off that the natural excitations come from the
directions north and east.
aus seums-drei.htm Abb. 09-08: Bei den beiden oberen Bildern steht das Filter im Osten und im Norden.
Es verhindert die Funktion des SEUMS. Es gibt keine Struktur im Süden.
Bei den beiden unteren Bildern steht das Filter im Süden und im Westen und der spürbare Bereich im Süden ist weiterhin vorhanden.
Es sieht so aus, als würde das Filter die Wirkung jeweils einer Gruppe der bunten Pfeile verhindern.
("Windschutz")
Offensichtlich sind beide "Strömungen" aus Ost und Nord gemeinsam für das Funktionieren nötig.
In the two images above, the filter is in the east and in the north.
It prevents the SEUM from working. There is no structure in the south.
In the two lower images, the filter is in the south and in the west and the noticeable area in the south is still there.
It looks like the filter is preventing the action of one group of the colored arrows at a time.
("Windbreak")
Obviously, both "currents" from the east and north are needed together for it to work. (FB)
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Abb. 07: Die Richtungen der beiden natürlichen Anregungen für die geographischen Breite: 49.4° rote Pfeile: Teilchenstrom-2 von Ost nach West grüne Pfeile: Teilchenstrom-1 senkrecht zur Erdachse rote Scheibe: Ebene der Zentrifugalkraft grüne Fläche: Ebene der Erdoberfläche
The rotation of the earth generates two particle currents: centrifugal force and "east wind".
The directions of the two natural excitations for latitude: 49.4°.
red arrows: Partial current-2 from east to west
green arrows: Particle stream-1 perpendicular to the Earth's axis
red disk: plane of centrifugal force
green plane: plane of the earth's surface (FB)
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Abb.
08: Die Zentrifugalkraft der Erde bei 50° nördlicher Breite ist
etwa um den Faktor 300 kleiner als die Schwerkraft dort.
Daraus folgt für die Teilechen aus dem Strom-1:
Es gibt einen Unterschied zwischen schwerer und träger Masse. Die
schwere Masse der Teilchen muß sehr viel kleiner als deren träge Masse
sein.
The centrifugal force of the earth at 50° northern latitude is about a factor of 300 smaller than the gravity there.
From this follows for the particles from the current-1:
There is a difference between heavy and inertial mass. The heavy
mass of the particles must be very much smaller than their inert mass.
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Weitere Details der Struktur 22.07.2020
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Abb. 08: mechanisches Beispiel (schematisch), Blick von oben Eine Ballwurfmaschine schleudert Bälle in dem grünen Sektor von links nach rechts. Sie werden an einer Wand reflektiert und fliegen danach in dem blauen Sektor weiter. Wenn dabei von links (im Bild oben) ein Wind wirkt, werden sie nach rechts (im Bild unten) verweht.
- Je größer der Abstand bis zur Wand,
- je kleiner die Geschwindigkeit der Bälle,
- je stärker der Wind ist,
um so stärker ändert sich die Flugrichtung der Bälle.
Mechanical example (schematic), view from above.
A ball-throwing machine hurls balls from left to right in the green sector.
They are reflected by a wall and continue to fly in the blue sector.
If there is a wind from the left (in the picture above), they are blown to the right (in the picture below).
The greater the distance to the wall,
the smaller the speed of the balls,
the stronger the wind,
the more the direction of flight of the balls changes (FB)
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Abb. 10: A
B
C
D einfacher Anreger von links (orange). oben: Die Keulen vom Anreger (grün) werden durch einen "Wind" aus Norden nach Süden abgelenkt. A starker Anreger, bzw. kein "Wind", D schwacher Anreger bzw. starker "Wind".
Unten: SEUMS mit Detektor. Die
vom Detektor beschriebene Ebene wirkt wie eine halbdurchlässige
Spiegelwand. Mit gelben Streifen sind die Richtung der reflektierten
blauen "Strahlen" und der grünen verlängert bis sie den Meßkreis
schneiden. Die vier Versionen unterscheiden sich in der Stärke des Anregers (A stark, D schwach) Diese läßt sich über den Winkel am Meßkreis ermitteln. Der südlichste Rand des gelben Streifens entspricht den Rändern der Strukturen in Abb. 3, 4 und 6. (z.B. 13.2 m)
simple exciter from the left (orange).
above: The lobes from the exciter (green) are deflected by a "wind" from north to south.
A strong exciter or no "wind", D weak exciter or strong "wind".
Below: SEUMS with detector.
The plane described by the detector acts like a semi-transparent mirror
wall. Yellow stripes indicate the direction of the reflected blue "rays"
and the green ones are extended until they intersect the measuring
circle.
The four versions differ in the strength of the exciter (A strong, D weak).
This can be determined by the angle at the measuring circle.
The southernmost edge of the yellow stripe corresponds to the edges of the structures in Figs. 3, 4 and 6.
(e.g. 13.2 m) (FB)
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Abb. 11: A
B
C
D Vorhalt beim Zielen (wie beim Schießen auf bewegte Ziele): obere Reihe ohne "Wind", untere Reihe mit "Wind" und Spiegelebene Der kürzeste Weg und die größte Intensität ist bei B.
Aiming lead (as when shooting at moving targets):
upper row without "wind", lower row with "wind" and mirror plane.
The shortest path and the greatest intensity is at B. (FB)
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Vorarbeiten von Ludwig Straniak
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Abb. xx: sechs unterscheidbare Richtungen: Ost West Nord Süd Hoch Tief
Die achte Gross-Kraft der Natur , Ludwig Straniak /straniak 1936/
Straniak hat herausgefunden:
Es gibt Substanzen (Elemente), die Strahlungen nicht in aus jeder Richtung durchlassen.
Damit sind sie offensichtlich selektiv für den "Ostwind" bzw. für den "Nordwind"
six distinguishable directions: East West North South High Low
The eighth great force of nature , Ludwig Straniak /straniak 1936/
Straniak has found out:
There are substances (elements) which do not transmit radiations in from each direction.
Thus they are obviously selective for the "east wind" or for the "north wind".
fransen.htm#kapitel-005-03
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Literatur:
b-literatur.htm