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Abb. 01: Laufende Wellen werden am Ende des Gefäßes reflektiert. Aus der Überlagerung von hin- und rücklaufenden Wellen können sich Stehende Wellen bilden. (FB) | Abb. 02: Wasserwelle, den Abstand zwischen zwei Bergen oder Tälern nennt man Wellenlänge. (FB) |
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Abb. 03a: Stehende Wellen auf einem Gummiseil, zwei halbe Wellenlängen passen auf das Seil. (FB) | Abb. 03b: Stehende Wellen auf Gummiseil, fünf halbe Wellenlängen , die Frequenz ist 5/2 = 2,5 mal höher als im linken Bild. (FB) |
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Abb. 03c:
kleiner Gleichstrom-Motor, Wechselspannung aus dem
Frequenzgenerator (FB) |
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Abb. 04a: Stehende
Welle auf dem Zugseil eines Skiliftes beim
Sonnenuntergang. (FB) |
Abb. 04b: bei Tage
(FB) |
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Abb. 05: Bildungsgesetz für stehende Wellen in einem symmetrischen Resonator, schwingende Saite (FB) | |
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Abb. 05a: Bildungsgesetz für stehende Wellen
in einem unsymmetrischen Resonator, gedackte
Orgelpfeife (FB) |
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Abb. 05b: Stehende
Welle bei offenen Enden mit Knoten in der Mitte (die
beiden Hälften entsprechen jeweils einem
unsymmetrischen Resonator). vergleichbar mit einem Schnitt durch eine schwingende Glocke Ein elastischer Draht ist v-förmig nach unten gebogen, oben in der Mitte ist er an der Welle eines kleinen Elektromotors befestigt, der mit Wechselstrom einstellbarer Frequenz angetrieben wird. Schwingung erfolgt mit: 1 halbe Wellenlänge, Bauch-Knoten-Bauch: B-K-B Anregung erfolgt mit 7,5 Hz (FB) |
Abb. 05c:
Stehende Welle bei offenen Enden, 3 halbe Wellenlängen, B-K-B-K-B-K-B Anregung erfolgt mit 29,4 Hz (FB) |
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Abb. 05d: stehende
Welle bei offenen Enden, 5 halbe Wellenlängen B-K-B-K-B-K-B-K-B-K-B Anregung mit 91 Hz (FB) |
Abb. 05e: stehende
Welle bei offenen Enden, 7 halbe Wellenlängen B-K-B-K-B-K-B-K-B-K-B-K-B-K-B Anregung mit 162 Hz (FB) |
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Abb. 05f: Kundtsches Klangrohr mit Korkmehl
zum Sichtbarmachen stehender Wellen. Rechts am
Rohrende befindet sich ein Lautsprecher, der die
Luft im Rohr zum Schwingen anregt. Die Wellenlänge
der Schwingung ist etwa doppelt so lang wie der
Bildausschnitt. (FB) |
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Abb. 05g: Neben der Grundschwingung mit
Wellenlänge von vielen Zentimetern gibt es auch
Schwingungen mit sehr kurzer Wellenlängen, hierbei
türmen sich die Staubteilchen in sehr engen
Bereichen hoch auf. (FB) |
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Eisenstab siehe auch wellen.htm#eisenstab |
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Abb. 06a: Stehende Wellen in einem Festkörper. Ein Eisenstab (Stahl) wird bei geeigneter Frequenz (Resoananz bei 1984 Hz) durch den Wechselstrom in einer Spule zum Schwingen angeregt. resonanz Mit dem Mikrofon am Ende läßt sich die Schwingung messen. Verschiebt man die Spule über den Stab, so ändert sich das Mikrofonsignal. 28.11.2003 (FB) |
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Abb. 06aa:
Der Stab liegt auf Watte (rechts). Die Anregespule
umschließt ihn. Sie wird mit einem Seilzug bei
konstanter Geschwindigkeit entlang gezogen. Ein
Holzrahmen dient zur Führung. 08.12.2003 (FB) |
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Abb. 06ab:
Das andere Ende vom Stab mit Watte und Mikrofon
rechts daneben, 08.12.2003 (FB) |
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Abb. 06b: Frequenzanalyse des Mikrofonsignals
als Funktion der Position der Spule. Offensichtlich bilden sich stehende Wellen aus im Stab. frequenzanalyse Es sind hier bis zur zehnten Oberwelle Schwingungen festzustellen. Ganz oben ist die Lautstärke des Gesamtsignals zu erkennen, die in der Stabmitte sehr viel geringer ist. Bei den einzelnen Oberschwingungen erkennt man deutlich die Knoten und Bäuche, beispielsweise sind bei der obersten (zehnten) Oberwelle neun Knoten zu sehen. (FB) |
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Abb. 06c: Die Signalamplitude für verschiedene
Oberschwingungen als Funktion der Position des
Magneten, deutlich sichtbar Knoten und Bäuche,
logarithmische Auftragung der Amplidute. Die zugehörigen Frequenzen sind rechts in der Legende (obere Hälfte) 1984 bis 13891 Hz zu erkennen. eisenstab-motor-02.wav (FB) |
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ABb. 06d: die
Frequenzen gehören zu einer Reihe von Harmonischen
mit Abstand 1949 Hz Bei einer Stablänge von 1,5 m wäre das eine Schallgeschwindigkeit von 5847 m/s eisenstab-motor-02.wav (FB) |
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Xylophon mit akustischen Rohren |
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Abb. 07a: Konzert-Xylophon, unter den
hölzernen Klangstäben hat man Resonanzröhren
angebracht. Das sind nach unten geschlossene
quaderförmige oder zylindrische Hohlkörper, die den
Klang beeinflussen und die Abstrahlung verstärken.
In den Röhren bilden sich stehende Wellen aus, die
bei richtiger Abstimmung ihrer Länge Energie aus der
Schwingung der Holzstäbe erhalten. gekoppelt Die tiefen Töne des Instrument verhalten sich bezüglich ihrer Oberschwingungen wie die einer klingenden Saite oder einer Orgelpfeife. Bei der Tonerzeugung gibt es allerdings einen Unterschied zur Saite, denn beim Holz sind die Enden lose, d.h. nicht eingespannt. Erst kurze Zeit nach dem Anschlag erreichen die tiefen Töne beim Grundton ihre maximale Lautstärke. Das Klangholz koppelt seine Energie in die Resonanzröhren ein. Hierbei vergeht hörbar eine Zeit von etwa einer viertel Sekunde, bis die maximale Lautstärke erreicht ist. xylophon (FB) |
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siehe auch Membranen blechblasinstrument-06.htm#kapitel-06-01 |
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Abb. 08a: Stehende Wellen zwischen Schiffswand (oben) und Kaimauer (unten). Sie werden von den Schwingungen des Schiffmotors angeregt. (FB) | Abb. 08b: Stehende Wellen, Ausschnitt (FB) |
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Abb. 09a: Stehende Wellen auf der Wasseroberfläche einer Klangschale, hier am Rande der Schale. Man reibt mit leicht angefeuchteten Fingern auf dem Rand der Schale und regt sie damit zum Schwingen an. Das Wasser in der Schale zeigt dann die verschiedenen Schwingungsformen an. (FB) | Abb. 09b: Stehende Wellen auf der Wasseroberfläche einer Klangschale, hier in der Mitte der Schale. (FB) |
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Abb. 09c:
stehende Wellen auf einer Wasseroberfläche, angeregt
vom Wind (FB) |
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Abb. 09c: Sand auf einer Messingplatte, sie
wurde mit einem Lautsprecher zum Schwingen angeregt.
Der Sand zeigt die Stellen, an denen sie bei der
Schwingung in Ruhe war, so genannte Knotenlinien.
(FB) |
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Abb. 09d: Chladni-
Klangfiguren auf einer Messingplatte, mit Sand
bestreut, von unten mit einem Lautsprecher zum
Schwingen angeregt. (FB) |
Abb. 09e: Der Sand
verteilt sich auf andere Weise, wenn man die
Frequenz verändert. (FB) |
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Abb. 10: Eine Gummimembrane mit aufgezeichnetem Strichgitter ist über ein Lautsprechergehäuse gespannt. Der Lautsprecher wird mit unterschiedlichen Frequenzen angeregt. (FB) | Abb. 11: Stehende Wellen, Schwingungen der Gummimembrane werden sichtbar durch das Strichgitter. Chladni-Klangfiguren. (FB) |
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Abb. 12: Stehende Wellen, die Membrane schwingt an einigen Stellen, an anderen ist sie ruhig. (FB) | Abb. 13: Stehende Wellen, das Schwingungsmuster hängt von der Frequenz ab. (FB) |
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Abb. 13a: Eine
Membrane ist auf eine Lautsprecherbox gespannt und
wird von vorne mit einem Scheinwerfer beleuchtet.
Schwingt der Lautsprecher, so bewegen sich bei
geeigneten Frequenzen Teile der Mebrane in Resonanz
mit. resonanz
(FB) |
Abb. 13b: Das
Scheinwerferlicht wird nur an einigen Stellen in das
Kameraobjektiv reflektiert. Stehende Wellen sind erkennbar. Es sind Klangfiguren, benannt nach Chladni. (FB) |
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Abb. 13c: Stehende
Wellen auf der Membrane: von außen nach innen gibt es eine Knotenlinie, um die Symmetrieachse herum vier Bereiche. (FB) |
Abb. 13d: bei höherer
Frequenz treten zusätzliche Bäuche und Knotenlinien
auf. (FB) |
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Abb. 13d1:
Konzertpauke, über einen Metallkessel ist ein Fell
gezogen und mit verstellbaren Klammern gespannt.
(FB) |
Abb. 13d2: Dunkler
Sand lagert sich an einigen Stellen an, wenn man die
Membrane mit Hilfe eines Lautsprechers zum Schwingen
anregt. Es entstehen Chladni-Klangfiguren. (FB) |
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Abb. 13d3: Je nach
Frequenz der Anregung ergeben sich unterschiedliche
Muster auf mit Sand bestreuten Membrane. (FB) |
Abb. 13d4:
Ausschnitt, Sandhaufen,noch nicht verteilt. (FB) |
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http://de.wikipedia.org/wiki/Richtcharakteristik http://de.wikipedia.org/wiki/Antennendiagramm |
Abb. 13e: In einer
Beobachtungsebene oberhalb der Membrane beobachtet
man eine nichthomogene Verteilung der
Schallintensität. Sie besteht näherungsweise aus
Kegelschnitten (Kreisen) und radialen Strahlen. An den Schnittpunkten beide Systeme gibt es Überlagerung mit Verstärkung und Auslöschung.(FB) |
Abb. 13f:
Abstrahlverhalten einer Parabol-Antenne. |
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Abb. 13e: Die Kunst
des Glockenbaus. Wie muß die Form gestaltet sein,
damit die vielen möglichen Schwingungsformen
musikalisch zueinander passen. (Form einer Glocke, Fontes de Cloches (Diderot Encyclopédie, 1751-1772) |
Abb. 13f:
Klangspektrum einer Glocke. kleine Uhrglocke der Clausthaler Marktkirche Es gibt viele Frequenzen, die gleichzeitig erklingen. frequenzanalyse (FB) |
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Abb. 14: Antennenmast für Fernsehen bei unterschiedlichen Wellenlängen. Man versucht den Abstand der Stäbe einer Antenne der Wellenlänge anzupassen, um optimalere Empfangsbedingungen zu haben. Bei exakten Abständen können sich stehende Wellen auf der Antenne bilden. Für die höheren Frequenzen der Fernsehsateliten (Mikrowellen) benutzt man einen Reflektorspiegel und ein Empfangshorn (LNB) (FB) | Abb. 15: Nahezu gleiche Abstände sorgen für eine gute Antennenverstärkung in einem kleinen Frequenzbereich (Resonanz). Damit man nicht nur einen Sender gut empfangen kann, sind die Abstände leicht unterschiedlich. Und für verschiedene Frequenzbänder benötigt man jeweils eine eigene Antenne. (FB) |
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Abb. 15a:
Breitbandige Antennenanlage von Gigahertz bis
Megahertz, Stablänge und Abstand der Stäbe
entscheiden über die Empfangsfrequenz der einzelnen
Antennenbereiche. (FB) |
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Abb. 16: Breitbandige Antenne für Frequenzen bis 2 GHz, die Länge der "Stäbe" ändert sich von etwa 10 cm bis 1 cm. (FB) | Abb. 17: Ausschnitt (FB) |
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Abb. 18: Ein Mikrowellen-Horn sendet gegen eine Blechwand. Die Wellen werden reflektiert. Mit der verschiebbaren Meßdiode am Stab läßt sich die Feldstärke im Zwischenraum bestimmen. (FB) | Abb. 19: Bringt man zwei parallele Metallstäbe (Lecherleitung) in das Mikrowellenfeld, so bilden sich auch hier stehende Wellen aus. Die Meßdiode ist verschiebbar. (FB) |
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Abb. 20: Lecherleitung im Feld von Mikrowellen. Außerhalb des Bildes: Mikrowellen-Horn (links) und Reflektor-Blechwand (rechts). (FB) | |
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Abb. 21: Flache Antenne für Mikrowellen,
Flach-Antenne für Satellitenempfang (FB) |
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Abb. 22: Auf dieser
Teslaspule befindet sich oben ein kleiner Draht,
sechs Zentimeter lang. (dahinter ein Plastiklineal
als Maßstab) (FB |
Abb. 23: Ist der
Transformator in Betrieb, gibt es an der Spitze
Büschel-Entladungen. tesla Auf dem Draht bilden sich stehende Wellen aus, die mit ihren hohen Feldstärken auch seitliche Entladungen bewirken. Wenn der Abstand dieser "Funkenringe" drei Millimeter beträgt, dann entspricht das einer Frequenz von 300.000.000/(0,003*2) 50 GigaHertz. (FB) |
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Abb. 24: Mit den mechanischen Schwingungen
eines Piezo-Elementes lassen sich Dichteunterschiede
als stehende Welle in Wasser einschreiben. Das
Wasser befindet sich in der Küvette im Vordergrund.
Ein Laserstrahl wird von hinten durch das Wasser
gelenkt, trifft auf das periodische Dichtemuster und
läßt dabei auf einem Projektionsschirm ein
Beugungsbild entstehen. Debye-Sears-Effekt brechungsindex (FB) |
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19.10.2009
F.Balck - 16.03.2025 |