Abb. 00-00a: Ein Trichter berührt mit seiner großen Öffnung die Wasseroberfläche (FB) |
Abb. 00-00b: bewegt man ihn nach unten, spritzt oben Wasser heraus. (FB) |
Abb. 00-00c: Effekt von Formen und Grenzflächenaus aktive-elemente.htm |
Abb. 00-01: Eine doppelte Pyramide aus Edelstahlrohr, in der Mitte ein Rohr mit Steinen. Sie erzeugt stark spürbare Strukturen. (FB) |
Abb. 00-02: Kleinere Version aus Messing mit Plexiglas (FB) |
Abb. 01-01: Dicht ineinander gesteckte Keramiktöpfe erzeugen in Achsenrichtung einen "Strahl"aus maxwell-zwei.htm#kapitel-02 |
Abb. 01-01: leicht konische Körper in einer Reihe, "Strahl" in Achsenrichtungaus maxwell-zwei.htm#kapitel-02 |
Abb.01-03: Ein Trompetenrohr ist mit einem Kupferrohr verbunden. Das Ende des Rohres zeigt in Richtung Trichter. Der "Strahl" wird vom Trichter wieder eingesaugt. transmutator.htm#kapitel-02 (FB) |
Abb. 01-04: Wespennest mit Wabenstruktur Victor S. Grebennikov, Cavity Structural Effect (CSE) The Cavity Structural Effect (CSE) was discovered in spring 1983 by chance by Viktor S. Grebennikov (1927-2001), entomologist and painter, when he moved his hand over multi cavernous bee nests and felt warmth emanating from them. He started to study the phenomena and found out that the cause of unusual sensations such as warm breezes, cold drafts and tingling in hands, were not heat or a biofield, but the size, shape, number, and the arrangement of cavities formed by any solid objects.http://www.villesresearch.com/cavitystructures.html Theoretischer Ansatz : Liudmila Boldyreva 2012, Moskau, The cavity structural effect: an explanation based on the model of superfluid physical vacuum (FB) |
Abb. 02-01: Mehrere Kunststoffkegel sind in Reihe angeordnet, bei Dr. Serge Kernbach, Cybertronica Research in Stuttgart. Oktober 2015 (FB) |
Abb. 02-02: Im Handel erhältliche Version: Die Kegel sind etwas modifiziert und verkupfert. August 2016 (FB) |
Abb. 02-03: Anordnung mit Edelstahlkegel an der Spitze. Mit einem ähnlichen Aufbau wurden die Wasserproben "bestrahlt." (FB) |
Abb. 02-04: Spitze und Ende sind mit einem isolierten Kupferdraht verbunden. Dadurch ist das Gerät nun sehr viel aktiver. Die Strukturen wachsen mit der Zeit an. . . . (FB) |
Abb. 02-04a: . . . . Die Strukturen (kapitel-03-04) wachsen schnell an und haben nach 15 Minuten einen Radius von über 30 Meter erreicht. Je länger die Verbindung besteht, um so größer werden sie. Skizze dazu: rote Linie in Abb. 03-03-14a kreisbogen (FB) |
Abb. 02-05: Drei Kegelsysteme stehen nebeneinander, beim rechten verbindet ein Kupferdraht beide Enden miteinander. An einem Roboterarm ist ein Aufnehmersystem für Wechselspannungen angebracht. Rechts sieht man ein Meßgerät zur empfindlichen Messung von Wechselspannungen (RMS), darüber einen PC, der die Meßwerte aufzeichnet und darstellt. Der Roboterarm fährt im Minutenabstand schrittweise die drei Kegelsysteme an und auch jeweils die Zwischenräume. Kernbach Generator Contur, Video https://youtu.be/augnFTknqbI http://cybertronica.de.com/?q=products/generator-contur |
Abb. 02-06: Meßdaten beim Schwenk von links nach rechts über alle drei Kegelsysteme. schwarz: Der Kupferdraht ist zunächst installiert. Er wird später durchtrennt. Über dem ersten (rechten) Kegel ist ein Signal von etwa 10 mV, über den anderen beiden etwa 7 mV. Offensichtlich mißt das System noch weitere Wechselspannungen im Raum (Netzfrequenz, WLAN...) Im Zwischenraum ist die Spannung rund 6 mV. rot: 30 Minuten nach der Trennung, blau: 2 Tage später. Der Abfall nach Durchtrennung des Kupferdrahtes erfolgt nicht sofort, sondern erst mit einer zeitlichen Verzögerung von vielen Minuten. Damit scheidet die Erklärung aus, daß der Kupferdrahtes als Antenne für Wechselspannungen wirkt. Kernbach Generator Contur, Video https://youtu.be/augnFTknqbI http://cybertronica.de.com/?q=products/generator-contur |
Abb. 02-06a: An beiden Enden des Conturgenerators steht jeweils ein Gefäß mit Wasser. Nach einiger Zeit "Bestrahlung" verändert sich die Impedanz des Wassers, was sich mit dem "MU EIS Impedance spectrometer" nachweisen läßt. Vorder- und Rückseite des Generators beeinflussen das Wasser unterschiedlich. http://cybertronica.de.com/sites/default/files/publications/EIS_Reliable%20detection.pdf http://cybertronica.de.com/?q=products/MU-EIS-spectrometer |
Abb. 02-06b: Unterschied beim Wechselstromwiderstand von jeweils zwei Proben, aufgetragen über der Frequenz 0 - 200 kHz Messung mit vier Wassergefäßen: Control-1, Control-2, -G und +G Control-1 gegen Control-2, Wasser an der Rückseite (-G) gegen Control-x Wasser an der Vorderseite (+G) gegen Control-x Die Probe +G unterscheidet sich deutlich. https://youtu.be/fxkZsM0Rsb8 |
Abb. 02-07: Versuch der Nachstellung mit Kupferdrahtverbindung und als Detektor zwei orthogonale Spulen, N= 23000 Windungen, NF-Verstärker mit zwei Kanälen (FB) |
Abb. 02-08: Signal von beiden Spulen, X-Y-Darstellung. Das gleiche Signal erhält man auch, wenn die Kegel entfernt werden - also kein Einfluß der Kegel sondern Rauschen, Hochfrequenz u.a. 50 mV/DIV (FB) |
Abb. 03-01-00: Verschiedene konische Körper aus dem Baumarkt: Trichter und Zaunpfahlkappen aus Kupfer und Edelstahl (FB) |
Abb. 03-01-01: EAN 388859 075490, die nachfolgenden Versuche wurden mit Durchmesser 55 mm gemacht. (FB) |
Abb. 03-01-02: Vier Trichter (Durchmesser ca. 55 mm) sind im Abstand von 27 hintereinander angeordnet. (FB) |
Abb. 03-01-03: Tisch mit Trichtern und die Anfänge der Maßstäbe, die die Achsen markieren. Nach oben WEST, rechts Nord, unten OST, links SÜD. (FB) |
Abb. 03-01-04: Nach einigen Minuten sind große spürbare Strukturen entstanden. Der Abstand der auf der Hauptachse ausgelegten Markierungen beträgt 1 Meter. Die Struktur besteht aus Doppelkeulen auf beiden Seiten und zwei Doppeltori. Rechts: Norden, links: Süden (FB) |
Abb. 03-01-04a: Diese Strukturen wurden auch schon bei anderen Experimenten beobachtet, wie hier bei einem sehr langsam rotierenden Stab-Magneten.aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-02 |
Abb. 03-01-05: Wie schon bei anderen Experimenten beobachtet, gibt es Doppelkeulen und Doppeltori mit jeweils unterschiedlich spürbaren Qualitäten. stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-03 Zusätzlich gibt es bei den Trichtern in Achsenrichtung noch auf jeder Seite ein Bündel von vier "Strahlen" und zwei flache Scheiben zwischen linkem und rechtem Doppeltorus. (FB) |
Abb. 03-01-06: Die nördlichen Kegel sind mit weißen und roten Schnüren ausgelegt. Rechs am Rande des Gartens steht eine weiße Platte zur Markierung von weiteren Strukturen. Abstand bis dorthin ca. 14 Meter. (FB) |
Abb. 03-01-05: Die nördlichen Doppelkeulen. Ausdehnung nach Norden rot: 6,5 m, weiß: 8 m und nach Osten rot: ca. 2 m, weiß: ca. 3,2 m (FB) |
Abb. 03-01-06: Die südlichen Doppelkeulen sind geringfügig kleiner. (FB) |
Abb. 03-01-07: hinten vor dem Zaun ist mit gelb/roter Schnur der Rand vom südlichen Doppeltorus markiert. An der Spitze der Trichterreihe existieren zwei schmale benachbarte Scheiben, deren Achsen mit der Hauptachse zusammenfallen. Der Schnitt der Scheiben mit der Erdoberfläche ist mit weißen Maßstäben und einer gelben Schnur ausgelegt. Reichweite über 6 Meter. (FB) |
Abb. 03-01-08: Der Rand vom südlichen Doppeltorus. (FB) |
Abb. 03-01-09: Südlicher und nördlicher Doppeltorus reichen bis etwa 1 m an die Symmetrie-Ebene (blau/grün) heran. Der nördliche Rand ist rechts oben im Schattenbereich zu erkennen. (FB) |
Abb. 03-01-09a: Gesamtansicht, rechts eine weiße Tafel für die Strahlquerschnitt-Maße. (FB) |
Abb. 03-01-10: Noch in etwa 14 Metern Entfernung wird die Struktur einer "Strahlung" beobachtet. (FB) |
Abb. 03-01-11: Die "Strahlung" besteht aus vier Strängen mit paarweise unterschiedlichen Qualitäten. Jeder Strang hat etwa 8 cm Durchmesser. (FB) |
Abb. 03-02-01: nur zwei Trichter (FB) |
Abb. 03-02-02: Panoramaaufnahme (FB) |
Abb. 03-02-03: Die nördlichen Keulenorbitale sind etwas kleiner. Ein ausgeklappter farbiger Maßstab ist 2 Meter lang. (FB) |
Abb. 03-02-04: südliche Keulenorbitale (FB) |
Abb. 03-02-04a: ein Trichter |
Abb. 03-02-05: im Hintergrund die Umrandung von zwei Doppeltor. Die Strukturen der Scheiben senkrecht zur Hauptachse sind mit gelben Seilen markiert. Sie reichen bei zwei Trichtern nur wenige Meter weit. (FB) |
Abb. 03-02-06: Blick von Norden nach Süden (FB) |
Abb. 03-02-07: Umrandung vom südlichen Doppeltorus, Länge grün+rot: etwa 3 Meter (FB) |
Abb. 03-02-08: Umrandung vom nördlichen Doppeltorus. Bis zum Ende der gelben Schnur reichen die Scheiben, ca. 3,5 Meter. (FB) |
Abb. 03-03-01: Zaunpfahl-Abdeckung aus Kupfer, tiefgezogen. Die Dreiecksflächen stehen etwa 15° schräg zu Grundfläche. copper (FB) |
Abb. 03-03-02: Drei Kupferbleche (No. 0) im Abstand von 6 cm copper (FB) |
Abb. 03-03-03: Vier Blechwinkel aus dem Baumarkt zinc coated steel (FB) |
Abb. 03-03-04: Vier Blechwinkel aus dem Baumarkt, erzeugen auch eine ähnliche Struktur, allerdings mit Unterbrechungen am Rand der Keulenorbitale. (stückweise nur 2D ?) (FB) |
Abb. 03-03-05: Abdeckungen aus Edelstahl und Kupfer in Reihe, periodischer Abstand: 60 mm Die Dreiecksflächen stehen etwa 15° schräg zu Grundfläche. copper and inox in series (FB) |
Abb. 03-03-06: Abdeckungen aus Edelstahl und Kupfer parallel, gleiche Richtung copper and inox, parallel (FB) |
Abb. 03-03-07: Abdeckungen aus Edelstahl und Kupfer in Reihe, entgegengesetzt copper and inox in series, opposite (FB) |
Abb. 03-03-08: Abdeckungen aus Edelstahl und Kupfer in Reihe, unterschiedliche Richtung copper and inox, parallel, opposite (FB) |
Abb. 03-03-09: Abdeckungen aus verzinktem Eisenblech, tiefgezogen. Die Dreiecksflächen stehen etwa 15° schräg zu Grundfläche. zinc coated iron (FB) |
Abb. 03-03-10: Abdeckung aus Aluminium, gegossen Die Dreiecksflächen stehen etwa 15° schräg zu Grundfläche. Es gibt auch Aluminium-Elemente mit etwa 30° Neigung mit gleicher EAN. aluminum (FB) |
Abb. 03-03-11: Abdeckungen aus Aluminium in Reihe, gegossen aluminum (FB) |
Abb. 03-03-12: Abdeckungen aus verzinktem Eisenblech in Reihe, tiefgezogen zinc coated iron (FB) |
Abb. 03-03-13: Abdeckungen aus Edelstahl in Reihe, tiefgezogen inox (FB) |
Abb. 03-03-14: weitere Abdeckungen aus Kupfer in Reihe, tiefgezogen (No. 1) (FB) |
Abb. 03-03-14a: Das Labor im Garten. Der gelbe Kreisbogen ist die Meßlinie für das nachfolgende Experiment. Abstand zum Tisch etwa 13 Meter Der rote Bogen gehört zum Versuch in kapitel-02 , Abstand etwa 30 Meter. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 03-03-14b: zwei Reihen aus 3 x Kupfer, großer Zwischenraum voneinander (6 cm), parallel ausgerichtet, Entfernung 14 Meter bis zum Beobachter. Ist es ein Doppelspalt-Experiment? (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 03-03-15: Abdeckungen aus Kupfer (No. 0 und No. 1), zwei Reihen parallel, gleiche Richtung. Zwischenraum 2 cm. Abstand der Achsen: 7,5 cm + 2 cm = 9.5 cm Kupfer No.0 und Kupfer No.1. Ist es ein Doppelspalt-Experiment? copper, double slit experiment?(FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 03-03-16: Die Spitzen der Kupferbleche zeigen nach rechts. Bei einem kleinen Zwischenraum von 2 cm zwischen den Blechen gibt es eine "Senderstruktur" mit radialen Streifen und konzentrischen Ringen. Die ausgelegten Streifen sind etwa 20 cm breit und haben in der Mitte einen kleinen Bereich mit geringerer Intensität. Oberhalb von 3 cm Zwischenraum sind es nur wenige "Strahlen" parallel zur Hauptachse. Ist es ein Doppelspalt-Experiment? (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 03-03-16a: Die Streifen haben einen mittleren Winkelabstand von 4,3°.
Beugungsmuster am Doppelspalt https://de.wikipedia.org/wiki/Doppelspaltexperiment Für kleine Winkel gilt für den Wegunterschied zwischen erstem und zweiten Maximum: Δs = x * a / d
Unter der Annahme, daß es sich um ein Doppelspalt-Experiment handelt, folgt aus den beobachteten Strukturen eine "Wellenlänge" von 7 μm. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 03-03-17: Abdeckungen aus Kupfer (No. 0 und No. 1), zwei Reihen antiparallel. Drehrichtung CCW. Es entsteht eine "Ringströmung" mit mehreren Ringen. CCW Der Radius der Ringe ist wenige Meter groß. (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 03-03-18: Abdeckungen aus Kupfer (No. 0 und No. 1), zwei Reihen antiparallel. Drehrichtung CW Es entsteht eine "Ringströmung" mit mehreren Ringen. CW Der Radius der Ringe ist wenige Meter groß. (FB) |
Abb. 03-04-01: Abmessung der Strukturen bei vier / zwei / und einem Plastiktrichter, Abb. 03-01-04 ff rechts: Norden, links: Süden
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Abb. 03-04-02: maßstabsgerechte Skizze, ausgewählte Punkte der Strukturen, rechts: Norden, oben: Westen Die Trichter sind bei x=0, y=0. Die Tafel zur Bestimmung der Struktur der Strahlen (Abb. 03-01-11) stand bei x=0, y=14,5. blau: 4 Trichter, rot: zwei Trichter, grün: ein Trichter Beobachtung: Mit größerer Anzahl der Trichter sind die Strukturen größer. Observation: With more cones the structures enlarge. (FB) |
Abb. 03-04-03: mit Abbildung 03-04-02, schematisch Aus dem Körper kommt auf der Vorder- und aus der Rückseite jeweils ein Strahl mit unterschiedlichen Qualitäten (grün und rot markiert) heraus. Jeder dieser Strahlen ist in vier Teilstrahlen aufgespalten. Die beiden Scheiben an der Spitze des Körpers haben ebenfalls unterschiedliche Qualitäten (magenta und türkis). Torus und Keulenorbital (Abb. 03-01-05 ) sind im 3D-Bild nicht gezeichnet. (FB) |
Abb. 03-04-04: Am Original im richtigen Maßstab (Querschnitt siehe Zollstock etwa 35 cm ) nachgezeichnet. (Aufbau siehe Abb. 03-01-11) Es gibt vier Elemente mit paarweise unterschiedlichen Qualitäten. (FB) |
T + | T - | tq+ | tq- |
K + | K - | kq+ | kq- |
Zaunpfahl-Kappen 28.8.2016 | ||||||
Richtung der Spitze nach | Strahl außen Ost | Strahl Mitte | Strahl außen West | Scheibe an der Spitze | Scheibe etwas weiter weg | |
Aluminium | Nord | tq- | tq+ | tq- | kq+ | kq- |
Süd | T + | T - | T + | kq+ | kq- | |
verzinktes Eisenbl. | Nord | kq+ | kq- | kq+ | tq+ | tq- |
Süd | K + | K - | K + | tq+ | tq- | |
Edelstahl | Nord | kq- | kq+ | kq- | tq+ | tq- |
Süd | kq- | kq+ | kq- | tq+ | tq- | |
Kupfer (1) | Nord | K + | K - | K + | tq+ | tq- |
Süd | kq+ | kq- | kq+ | tq+ | tq- |
Aluminium | u |
Kupfer | k |
Inox | u |
Zinn | u |
Blei | t |
Eisen verzinkt | u |
Wismut | p |
Abb. 03-04-05: 20.7.2017, unterschiedliche Materialien Aufspaltung und Ablenkung der acht Teil"strahlen" mit Helmholtzspule. Anordnung der Teile: L4 L3 L2 L1 Mitte R1 R2 R3 R4 Aufgetragen sind die Differenzwinkel R4-L4, R3-L3, R2- R1 und R1-L1 für Kupfer, Aluminium, Zinn, Blei, Inox, verzinktes Eisen und Wismut. Bei allen Materialen bis auf Wismut wurden drei konische Körper vermessen. (FB) |
Material | jede Schräge/° | Pos.West/m | Pos.Ost/m | Breite/m | Winkel | Winkel/° |
Alu (No.2) |
15 | -0.40 | 0.37 | 0.77 | 0.19 | 10.9 |
Alu (No.3) |
30 | -0.65 | 0.55 | 1.20 | 0.29 | 16.7 |
Abb. 03-04-06: Aluminiumkörper (No. 2 , No. 3) unterschiedlicher Bauart. Höhe der Pyramide 11 bzw. 22 mm. (FB) |
Abb. 04-01-00a: Vorarbeiten 02.05.2013: Spürbare Strukturen bei einer LED-Taschenlampe.aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-01 |
Abb. 04-01-00b: Überblick über die Meßanordnung. 30.06.2017 Zunächst wurden die Strukturen am Ende der blauen und roten Sektoren (entlang einer Hecke) ausgelegt. Der Bereich umfaßt etwas mehr als +/- 20°. Der Abstand bis zur Ablenkeinrichtung beträgt etwa 15 Meter. 10.07.2017 Meßkreis mit 4 m Radius (gelber Kreis) (FB) |
Abb. 04-01-00a: links und rechts von der Mittellinie: mit Hölzern markierte Strukturen am 4-m-Meßkreis und andere in den Sektoren +/-20°, die mit farbigen Wäscheklammern ausgelegt sind. Abb. 04-03-01 und Abb. 04-03-10 (FB) |
Abb. 04-01-01: Creation Date (iptc): 2017-06-30T10:41:39 erste Versuche mit Ablenk-Kondensator aus Aluminiumblechen. Minuspol (blau, links von der roten Klemme) zeigt nach Osten. (FB) |
Abb. 04-01-02: Creation Date (iptc): 2017-07-03T08:06:38 bessere Version mit gleichgroßen Blechen Pluspol zeigt jetzt nach Osten, (FB) |
Abb. 04-01-03: Creation Date (iptc): 2017-06-30T10:55:40 hinten am Zaun ist die Meßstrecke für die Ablenkwinkel, Die Entfernung vom Kondensator bis dorthin beträgt 14 Meter. Die Mittelachse ist etwas rechts vom Grasbüschel. Der Pluspol ist links (im Westen), der Minuspol (rechts) im Osten. Die Achse für die Ablenkstrecken am Zaun verläuft von West (Minus) nach Ost (Pluswerte) (FB) |
Abb. 04-01-04: Creation Date (iptc): 2017-06-30T15:48:36 Die Ränder der Streifen bei den Spannungen -30, -20, -10, 0, 10, 20, 30 Volt sind jeweils mit Rundhölzern ausgelegt. 10 V je ein Holz, 20 V je wei Hölzer, 30 V je drei Hölzer. Der Streifen bei 0 Volt ist mit zwei Kanthölzern markiert Etwas hinter dem Grasbüschel ist die Mittelzone. oben: Richtung Osten , unten Richtung Westen. Nach dem Auslegen aller Hölzer erfolgte die Maßaufnahme in eine Tabelle. (FB) |
Abb. 04-01-05: Creation Date (iptc): 2017-06-30T15:48:19 Rundhölzer sind in Gruppen ausgelegt, links für -30 V, daneben für -20 V (FB) |
Abb. 04-01-06: Creation Date (iptc): 2017-06-30T11:07:35 Erster Test mit einem Ferritmagnet in der Nähe des Strahls. Der Strahl kommt nun nicht mehr an der Meßstrecke an. (FB) |
Abb. 04-01-07: Creation Date (iptc): 2017-06-30T15:48:06 Kappen aus Niro (INOX) (FB) |
Abb. 04-01-08: Creation Date (iptc): 2017-06-30T15:58:43 und aus Aluminium mit 30° Flächen (Alu No.3) (FB) |
Abb. 04-01-09: Creation Date (iptc): 2017-06-30T16:12:45 aus verzinktem Eisenblech (FB) |
Abb. 04-01-10: Creation Date (iptc): 2017-06-30T16:24:37 Contur Generator, mit Kupferdraht von der Spitze bis zum Ende verbunden. (FB) |
Abb.04-01-11: Creation Date (iptc): 2017-06-30T16:24:43 Beide Enden des Generators sind mit einem isolierten Kupferdraht verbunden (FB) |
Abb. 04-01-12: Creation Date (iptc): 2017-06-30T18:01:09 Aus dieser LED-Taschenlampe kommt auch ein Strahl heraus, sowohl nach vorne als auch nach hinten. Über "Strahlung" bei Halbleitern hat bereits R. Gebbensleben berichtet. hyperschall.htm /Gebbensleben 2010/ (FB) |
Abb. 04-01-13: Creation Date (iptc): 2017-06-30T18:01:21 LED Taschenlampe und Plattenkondensator (FB) |
Abb. 04-01-14: Netzgerät, einstellbare Gleichspannung bis 30 Volt (FB) |
Abb. 04-01-14a: 13.9.2017 Kleine Version mit handelsüblicher Gleichrichterdiode (keine LED) Diode 1N5408, Minuspol ist links, Treibstrom 70 mA, Ablenkkondensator aus Aluminiumplatten, Abstand 45 mm, Länge 56 mm Bei Ablenkspannung von +/- 0 V bis 10 V ist die Ablenkung des "Strahls" gut zu beobachten. Der Ablenkwinkel ist etwa 25° bei 5 V. Wenn vorne (+) und hinten (-), dann geht der "Strahl" nach hinten. Bei umgekehrter Polung nach vorne. Steckt man die Diode um, so daß der Minuspol nach rechts zeigt, geht die Ablenkung in die umgekehrte Richtung. Über "Strahlung" bei Halbleitern hat bereits R. Gebbensleben berichtet. hyperschall.htm /Gebbensleben 2010/ (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 04-01-14b: 12.01.2020 mit Beschriftung (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 04-01-14c: 12.01.2020 Es gibt auch eine Helmholtzspule dazu. (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 04-01-14d: 12.01.2020 Wien-Filter, elektrische und magnetische Ablenkung um die gleiche Drehachse, erlaubt die Bestimmung der Geschwindigkeit der Teilchen. wien-messung (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 04-01-14e: ähnlicher Aufbau als Versuch für das Physik-Praktikumaus felder.htm#kapitel-04-07-04Beispiel: aus der Anleitung des Herstellers https://www.3bscientific.de/product-manual/UE3070500-230_DE.pdf
Unter der Annahme, daß´es sich bei den Ladungen aus den konischen Körpern um Elektronen handelt, würden die Werte in der blauen Zeile gelten. konische-koerper.htm#kapitel-04-02-01 Bei einer Geschwindigkeit von c/60 der Lichtgeschwindigkeit bräuchte man eine Anodenspannung von 68 V. | ||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 04-01-14f: 12.01.2020 Die Ränder des Strahlbündels sind mit dünnen Holzstäben markiert. Es ist ungefähr 35° breit. Ablenkspannung + 3,3 V, Ablenkung ungefähr 20° nach rechts. Diodenstrom 125 mA, (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 04-01-14g: 12.01.2020 Keine Ablenkspannung, das Bündel geht geradeaus (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 04-01-14h: 12.01.2020 Ablenkspannung -3,3 V, Ablenkung ungefähr 20° nach links. Diodenstrom 125 mA, (FB) |
Abb-04-01-15: Creation Date (iptc): 2017-07-01T07:05:30 Kupfer Kappen, Plattenkondensator um 90 Grad gedreht. Der Straht geht durch die Aluminiumplatten! Legt man eine Spannung zwischen den Platten an, läßt sich der Strahl je nach Polarität am Durchgang hindern. (FB) |
Abb. 04-01-16: Creation Date (iptc): 2017-07-01T15:51:33 verbesserte Version mit gleich großen Platten Bei Polung links (-) und rechts (+) geht der Strahl durch. bei Spannung 0 Volt geht er durch und bei Polung links (+) und rechts (-) nicht durch bei hoher Spannung, +0.37 V seitlich West, bei - 0.37 V seitlich Ost. (FB) |
Abb. 04-01-17: Feineinstellung der Kondensatorspannung mit Vorwiderstand, hier 47 mV (FB) |
Abb. 04-01-18: Creation Date (iptc): 2017-07-01T16:19:54 Versuch der Gegenfeldmethode (Bremsfeld) bei der LED-Taschenlampe vorne Pluspol, hinten Minuspol, rechts Westen, links Osten. bei 0 V geht der Strahl durch. bis +70 mV geht der Strahl durch, oberhalb von 70 mV nicht bei negativer Spannung überhaupt nicht. alternativ kommt der Strahl seitlich (etwa senkrecht zur Achse) heraus bei +0.37 V seitlich West, bei -0.37 V seitlich Ost. (FB) |
Abb. 04-01-19: Creation Date (iptc): 2017-07-01T16:20:43 Aufbau mit verkürztem Abstand und Skala bei 5 Meter (FB) |
siehe auch Thomson-Röhre Abb. 04-01-14e: |
Abb. 04-02-00a: An ihren Spuren kann man sie erkennen. In einem senkrecht zur Betrachter-Ebene ausgerichteten Magnetfeld bewegen sich geladene Teilchen auf Kreisbahnen. Aus dem Vorzeichen der Krümmung läßt sich das der Ladung bestimmen. Hier gibt es sowohl positive als auch negative Ladungen. Der Bahnradius hängt von Masse, Ladung und Geschwindigkeit ab.
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Abb. 04-02-01: Creation Date (iptc): 2017-07-01T11:17:40 Bau einer Helmholtz-Spule mit zweipoligem Lautsprecherkabel Je 25 Meter, wobei die beiden Adern jeweils in Reihe geschaltet sind. Spulendurchmesser und Abstand 0,36 m. (Mitte des Paketes) (FB) |
Abb. 04-02-03: Kontrolle der Homogenität und Aufnahme der Strom-Magnetfeld-Charakteristik mit einer Kompaßnadel. Ungefähr bei 160 mA steht die Nadel bei 45 Grad zur Nordrichtung, d.h. das Feld der Spule ist vergleichbar mit der Horizontalkomponente des Erdmagnetfeldes. (FB) |
Abb. 04-02-04: Ablenkversuch mit dem Strahl von Kupferblechen (FB) |
Abb. 04-02-05: Netzgerät mit Meßgerät, Kupferbleche und Helmholtz-Spule (FB) |
Abb. 04-02-06: Ablenkversuch mit LED-Taschenlampe und Magnetfeld (FB) |
Abb. 04-02-07: Auch aus der Rückseite der Lampe kommt ein Strahl heraus, der sich ablenken läßt. (FB) |
Abb. 04-02-08: Die beiden abgelenkten Strahlen mit unterschiedlichen Qualitäten sind mit gelb und rot markiert. (FB) |
Abb. 04-02-09: Creation Date (iptc): 2017-07-01T17:23:02 Test, Einfluß von Holzbeinen beim Hocker (FB) |
Abb. 04-02-10: Test, Einfluß von Holzbeinen beim Hocke Bisherige Konstruktion der Helmholtzspule ist nur mäßig geeignet., Neubau!! (FB) |
Abb. 04-02-11: Creation Date (iptc): 2017-07-02T09:25:28 offene Konstruktion aus Holz, Test mit Kompaßnadel. Südpol und Norpol sind mit grün und rot markiert. Diese Angaben gelten bei positiven Vorzeichen des Stromes. (FB) |
Abb. 04-02-12: Kupferbleche und Spule (FB) |
Abb. 04-02-13: Kupferbleche und Spule (FB) |
Abb. 04-02-14: Netzgerät und Vorwiderstand (FB) |
Abb. 04-02-15: das Meßfeld (FB) |
Abb. 04-02-16: Creation Date (iptc): 2017-07-02T17:57:49 Kupfer, die Ablenkrichtungen für die zwei Strahlen mit unterschiedlichen Qualitäten sind mit Rundstäben ausgelegt, Spitzen nach Norden. (FB) |
Abb. 04-02-17: Aluminium, Markieren im Hintergrund, Spitzen nach Norden (FB) |
Abb. 04-02-18: Niro (INox), Markierungen im Hintergrund, Spitzen nach Norden (FB) |
Abb. 04-02-19: Verzinktes Eisenblech, Spitzen zur Kamera, nach Süden (FB) |
Abb. 04-02-20: Verzinktes Eisenblech, Spitzen nach Süden (FB) |
Abb. 04-02-21: Verzinktes Eisenblech, Spitzen nach Norden (FB) |
Abb. 04-02-22: Creation Date (iptc): 2017-07-20T18:42:24 Magnetfeldsonde (Teslameter FM-geo-XB) hängt senkrecht, parallel zur Spulenachse. Sie zeigt die Überlagerung der Vertikalkomponente des Erdfeldes und des Spulenfeldes an. (FB) |
Abb. 04-02-23: Kenndaten der Helmholtz-Spule, Strom gegen Magnetfeld, gemessen mit Teslameter. Die Daten vom 21.7.2017 sind in der Mitte (braun) (FB) |
Abb. 04-02-24: Kenndaten der Helmholtz-Spule, Strom gegen Magnetfeld. 21.7.2017, Sonde an anderer Position in der Spule, Spannung am Teslameterausgang mit Digitalvoltmeter gemessen. (FB) |
Abb. 04-02-25: Monozelle und Spule (FB) |
Abb. 04-02-26: Monozelle und Spule Es gibt den Mittelstrahl und nur einen abgelenkten Strahl (FB) |
Abb. 04-02-27: Kontrollversuch mit Kondensatorplatten und Kupferblech, 3.7.2017 Die Kameraachse steht nicht sparallel zur Mittelachse! Nach vorne gibt nur zwei Strahlen, einen Mittelstrahl und einen nach rechts abgelenkten Strahl. Schräg nach hinten findet man einen weiteren. (FB) |
Abb. 04-02-28: Creation Date (iptc): 2017-07-03T08:06:38 der schräg nach hinten abgelenkte Strahl (FB) |
Abb. 04-02-01-01: Creation Date (iptc): 2017-07-19T09:10:18 Meßkreis mit exakt 4 m Radius, Die Achse zeigt nach rechts in Richtung Norden. Markierungen ausgelegt für drei Kupferbleche bei den Spannungen +/-10, +/-20, und +/-29 Volt. Ergebnisse in Abb. 04-03-07 bis 04-03-10: (FB) |
Abb. 04-02-01-02: Ablenkung nach Osten, für jede Spannung wurden vier "Strahlen" markiert: Im Vordergrund liegen außen am Kreis die beiden Hölzer für 29 V, innen die dünnen für 20 V und die dickeren für 10 V. Etwa 90° weiter am Meßkreis (links am Bildrand) sind die Hölzer entsprechend für die rückgestreuten "Strahlen" ausgelegt. siehe Abb. 04-03-09 (FB) |
Abb. 04-02-01-03: Nach Umpolen der Spannung werden die "Strahlen" nach Westen (hinten) abgelenkt. (FB) |
Abb. 04-02-01-04: Drei Kupferbleche und die Kondensatorplatten für das elektrische Feld. An die vordere Platte (Osten) ist das blaue, an die hintere (Westen) das rote Kabel angeschlossen. (FB) |
Abb. 04-02-01-05: Die Kondensatorplaten stehen genau über dem Mittelpunkt des Meßkreises. (FB) |
Abb. 04-02-01-06: Die Kupferplatten (Nr. 1) erzeugen die gleiche Anordnung wie die Kupferplatten (Nr. 0), wenn sie auf der Seite liegen. Die Vorzeichen der "Strahlen" sind bei beiden Bauarten offensichtlich umgekehrt. (FB) |
Abb. 04-02-01-07: Bei der Winkelstellung 45° dürften sowohl die (+) als auch die (-) "Strahlen" abgelenkt werden und damit jeweils auf beiden Seiten der Winkelskala beobachtbar sein. (FB) |
Abb. 04-02-01-08: Stellung 45° (FB) |
Abb. 04-02-01-09: Creation Date (iptc): 2017-07-22T11:23:02 Wien-Filter, elektrische und magnetische Ablenkeinheiten sind hintereinander angeordnet. Der Teilchen"strahl" wird von drei Kupferblechen erzeugt. 22.7.2017 (FB) |
Abb. 04-02-01-10: links: Strom für Spule, rechts: Spannung am Kondensator, 0.46 mA und 0.9563 V (FB) |
Abb. 04-02-01-11: Creation Date (iptc): 2017-07-22T17:53:57 Wien-Filter, Integrierter Aufbau mit Kondensatorplatten innerhalb vom Spulenraum. Abstand der Platten: 20 cm Vorne: Kupferbleche (No. 1) zur Teilchen"strahl"-Erzeugung, Die Kondensatorplatten sind hier nicht optimal angeordnet. Im Innenraum ist spürbarer "Stress", weil sich zwei gleiche Blechseiten gegenüberstehen. (s.u.) Auswertung (FB) |
Abb. 04-02-01-12: Oberseite und Oberseite liegen nebeneinander. (FB) |
Abb. 04-02-01-13: Beim Beachten der Walzrichtung entsteht in dieser Anordnung kein Stress. (FB) |
Abb. 04-02-01-14: Oberseite und Unterseite liegen nebeneinander. Stress! (FB) |
Abb. 04-02-01-15: Bei der Helmholtzspule sollte der Draht in der oberen und unteren Hälfte den gleichen Wicklungssinn und die gleiche Ziehrichtung haben. Um diesen Zustand sicher einzuhalten, empfiehlt es sich, eine einzige Spule zu wickeln, die dann in zwei Hälften geteilt wird. Bei diesem Foto ist es genau umgekehrt. Im Innenraum herrscht spürbarer "Stress". (FB) |
Abb. 04-03-01: Lage und Breite der abgelenkten Strahlen. Der Körper steht im Süden, die Mittelachse der Strahlen zeigt nach Norden. Aus den gemessenen Positionen der Ränder der Strahlen wurden die Ablenkwinkel für unterschiedliche Materialien errechnet. Die Entfernung vom Körper bis zur Meßlinie im Norden betrug 14 Meter. (durchgezogene Linie: innerer Rand, gestrichelt äußerer Rand.) Die Elektrische Feldstärke ist bei dem vorgegebenen Plattenabstand von 1/4 Meter zahlenmäßig um den Faktor 4 größer. 30 Volt entspricht somit einer Feldstärke von 120 V/m. Am Kondensator ist der Pluspol im Westen (auf der Meßachse sind im Westen die Minuswerte) und der Minuspol im Osten (mit Pluswerten an der Meßachse) angeschlossen. Ein positiver Ablenkwinkel bedeutet eine Ablenkung des Strahls nach rechts (zur negativen Platte hin). Im hinteren Bereich von Abb. 04-01-03 gibt es bei angelegten Spannung nur einen abgelenkten Strahl, der entweder links oder rechts von der Mittellinie zu finden ist. Alle Materialien bis auf Alumium verhalten sich ähnlich: Mit zunehmender Spannung wird der Ablenkwinkel größer. Das Vorzeichen des Winkels entspricht dem Vorzeichen der Spannung. Bei Aluminium ist es genau umgekehrt. Bei positiver Spannung: Kupfer, Inox, und verzinktes Eisenblech Ablenkung zur negativen Platte hin, Aluminium Ablenkung zur positiven Platte hin. Nachtrag 25.07.2017: Vermutlich ist der Unterschied dadurch bedingt, wie die Körper um ihre Längsachse ausgerichtet sind. Bei den Kupfer-Blechen No.0 und No.1 (Abb. 04-02-01-06) unterscheiden sich die Vorzeichen der Ablenkung im elektrischen Feld entsprechend. (FB) | ||||
Abb. 04-03-01a: There are "beams" on both sides with different qualities. Both can be deflected by electric field E. However their qualities are complementary. The deflection of the "red beam" goes to the left while that of the "green beam" would go to the right with this field condition. (FB) | ||||
Abb. 04-03-01b: The deflection by an electric field depends on the polarity and the strength of the field as well as on the material properties. E approx. 100 V/m
An activated LED flashlight behaves like the cones. However, not the light produces the structures. Something else is coming out on both sides of the lamp. led-stress.htm#kapitel-11 (FB) | ||||
Abb. 04-03-02a: 30.6.2017 LED und Plattenkondensator Bei positivem Vorzeichen der Spannung war der Pluspol in diesem Bild hinten und der Minuspol vorne. (siehe Abb. 04-01-03:) 0 Volt: Strahl geht geradeaus +20 Volt: Strahl biegt ab nach rechts (vorne), Mittelstrahl? geht geradeaus -20 Volt: Strahl biegt ab nach links (hinten), Mittelstrahl? geht geradeaus | ||||
Abb. 04-03-02b: Aus der Rückseite der LED kommt auch ein Strahl heraus. Dieser hat aber komplementäre Eigenschaften! Bei positivem Vorzeichen der Spannung war der Pluspol in diesem Bild hinten und der Minuspol vorne. 0 Volt: Strahl geht geradeaus +20 Volt: Strahl biegt ab nach links (hinten), Mittelstrahl? geht geradeaus -20 Volt: Strahl biegt ab nach rechts (vorne), Mittelstrahl? geht geradeaus |
Abb. 04-03-03: Behelfsmäßige Ermittlung der Kenndaten der Helmholtz-Spule mit Hilfe einer Kompaßnadel, Spulenachse horizontal, (Abb. 04-02-11) Überlagerung vom Feld der Spule mit der Horizontalkomponente des Erdfeldes, Aufgetragen ist der Winkel gegen den Strom durch die Spule. Bei ungefähr 16 mA steht die Nadel bei 45 Grad, dann sind Spulenfeld und Erdfeld gleich groß. (FB) | ||||
Abb. 04-03-04: Konische Körper im Magnetfeld Zaunpfahlkappen aus Kupfer, Aluminium, Nichtrostend (INOX) und verzinktem Eisenblech. Aufgetragen ist die Ablenkung (gemessen in 4 m Entfernung) gegen die Stärke des Magnetfeldes. 100 mA entspricht etwa 12 µT. Durch die Ablenkung im Magnetfeld spaltet sich der Strahl auf in drei Bereiche: links (im Diagramm unten, West), Mitte und rechts (im Diagramm oben,Ost) Die Linien sollen die zunehmende Ablenkung mit dem Magnetfeld schematisch darstellen: durchgezogen = innerer Rand, gestrichelt = äußerer Rand des Strahls Für Aluminium ist der Bereich dazwischen hellblau ausgefüllt (schematisch). Der Bereich für den Mittelstrahl ist gelb angedeutet. noch Forschungsbedarf: Gelbe Symbole zeigen die Daten einer 1.5V Batterie. Es gibt nur einen einzigen abgelenkten Seitenstrahl und den Mittelstrahl. (Zur besseren Sichtbarkeit in der Darstellung sind Symbole seitlich verschoben (d.h. die Ströme um +/-2, +/-4, mA verändert). Eingestellt waren aber +/- 60 bzw. +/- 30 mA.) | ||||
Abb. 04-03-04a: Konische Körper im Magnetfeld Ausschnitt, nur negative Ströme. Es gibt zwei Qualitäten: Punkte mit vollen und mit offenen Symbolen bzw. schwachen und starken Farbstreifen Die Qualitäten des rechten und linken Strahls unterscheiden sich spürbar. Bei Kupfer, INOX und verz. Eisen sind die Qualitäten links/rechts genau umgekehrt wie beim Aluminium (FB) | ||||
Abb. 04-03-05: Deflection with a magnetic field from a Helmholtz coil. On the right side, three "beams" with different qualities can be observed. The deflection by an magnetic field depends on the polarity and the strength of the field as well as on the material properties. B approx. 20 µT.
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Abb. 04-03-06: Deflection with a magnetic field from a Helmholtz coil. Object turned, analysing the "green beam". The qualities of the parts (blue and yellow) are now exchanged. (FB) | ||||
1.7.2017 LED und Magnetfeld Es gibt drei Strahlen, zwei abgelenkte und einen Mittelstrahl. | ||||
Abb. 04-03-07: LED und Magnetfeld 1.7.2017 Helmholtzspule mit Plastikteilen Der "Strahl" einer LED enthält drei unterschiedliche Komponenten Nach der Aufspaltung durch das Magnetfeld sind alle gleichzeitig zu beobachten . Die eine wird nach links (West) und die andere nach rechts (Ost) abgelenkt. Die dritte geht unverändert durch die Mitte. Dargestellt sind in der linken Bildhälfte jeweils die gemessenen Positionen der äußeren Ränder beim linken (im Bild unteren) und rechten (oberen) Strahl. Die farbigen Flächen zeigen schematisch Ränder der drei Strahlen. Bei umgepoltem Feld tauschen sich die Qualitäten der Strahlen aus (in der rechten Bildhälfte schematisch angedeutet). Das Magnetfeld beträgt bei -150 mA etwa 20 µT. Dies entspricht etwa der Horizontalkomponente des Erdmagnetfeldes. (FB) |
Abb. 04-03-07a: 17.7.2017, Ablenkung durch elektrisches Feld, alter Meßkreis mit wenig exakter Skala, drei Kupfer bzw. ein Wismut-Körper in aufrechter Stellung und drei Kupfer-Körper um 45° längs ihrer Achse verdreht. (Abb. 04-02-01-06) (FB) |
Abb. 04-03-10: Ablenkung durch elektrisches Feld. Mit zunehmender Spannung vergrößern sich die Ablenkwinkel der "Strahlen". Der Antstieg beträgt etwa ein Grad pro Volt. Die roten Kurven zeigen die "Strahlen", die zu den blauen orthogonal sind. Abstand der Kondensatorplatten: 23 cm. Die Kurven mit den offenen Symbole stammen von den ersten Beobachtungen am 30.6.2017 für Kupfer (gestrichelt) und Inox (gepunktet). (Abb. 04-03-01) (FB) |
Abb. 04-03-08: 18. und 19.7.2017 Ablenkung durch elektrisches Feld. Neuer Meßkreis, exakte Skala, jeweils drei Kupferbleche bei unterschiedlichen Spannungen. Zu jedem abgelenkten "Strahl" auf der rechten Seite gibt es einen dazu orthogonalen "Strahl". (FB) |
Abb. 04-03-09: Ablenkung durch elektrisches Feld Der Differenzwinkel zwischen den in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung abgelenkten "Strahlen" ist nahezu orthogonal (etwas kleiner als ein rechter Winkel). |
Abb. 04-03-012: Ablenkung durch magnetisches Feld Kupferbleche (No. 1) und Helmholtzspule. Schon bei nur einer Stromrichtung gibt es Ablenkung nach links und nach rechts. |
Abb. 04-03-13: Ablenkung durch magnetisches Feld Ablenkwinkel, es gibt zu jedem "Strahl" auf der rechten Seite auch einen dazu etwa orthogonalen. |
Abb. 04-03-14: Ablenkung durch magnetisches Feld Differenzwinkel zwischen den paarweise nach vorne und hinten abgelenkten "Strahlen". Es ergibt sich ein Wert von etwas weniger als der eines rechten Winkels (orthogonal). |
Abb. 04-03-15: Ablenkung durch magnetisches Feld Kupferbleche (No. 1) und Helmholtzspule. Bei negativem Magnetfeld sind die Ablenkwinkel alle etwas kleiner als bei positivem. |
Abb. 04-03-16: Ablenkung durch magnetisches Feld Kupferbleche (No. 1) und Helmholtzspule. Weitere Messdaten, Zoom. Nun ist der Unterschied zwischen der Ablenkung bei negativem und positiven Magnetfeld deutlich sichtbar. Die Ausgleichsgeraden schneiden sich bei der roten gestrichelten Linie. Es gibt offensichtlich eine "scheinbare" Nullpunktsverschiebung auf der Feldachse von etwa 0,2 uT. Da der Strom durch die Spule mit entsprechender Auflösung gemessen werden konnte, und das ermittelte Feld proportional zum Strom war, muß es noch ein "Zusatzmagnetfeld" geben. Die Spule enthält keine magnetisierbaren Teile. |
21.7.2017, Kupferbleche No. 1 und Helmholtzspule | |||||||
Ausrichtung der "Stahl"-Achse nach Westen | |||||||
Strom/mA | Pos L2/m | Pos L1/m | Pos R1/m | Pos R2 /m | Differenz /° | ||
1.50 | in Meter | -7.71 | -6.73 | -5.87 | -4.8 | -0.86 | -2.91 |
in Grad | -110.44 | -96.40 | -84.08 | -68.75 | -12.32 | -41.68 | |
-1.50 | in Meter | -7.49 | -6.43 | -5.5 | -5.02 | -0.93 | -2.47 |
in Grad | -107.29 | -92.10 | -78.78 | -71.91 | -13.32 | -35.38 | |
2.23 | in Meter | -8.04 | -6.97 | -5.5 | -4.36 | -1.47 | -3.68 |
in Grad | -115.16 | -99.84 | -78.78 | -62.45 | -21.06 | -52.71 | |
-2.23 | in Meter | -8.26 | -7.21 | -5.7 | -4.68 | -1.51 | -3.58 |
in Grad | -118.32 | -103.28 | -81.65 | -67.04 | -21.63 | -51.28 | |
Ausrichtung der "Stahl"-Achse nach Norden | |||||||
-1.60 | in Meter | -1.78 | -0.64 | 0.40 | 1.38 | -1.04 | -3.16 |
in Grad | -25.50 | -9.17 | 5.73 | 19.77 | -14.90 | -45.26 | |
1.60 | in Meter | -2.02 | -0.95 | 0.75 | 1.71 | -1.70 | -3.73 |
in Grad | -28.93 | -13.61 | 10.74 | 24.49 | -24.35 | -53.43 | |
2.23 | in Meter | -2.14 | -1.12 | 0.34 | 1.23 | -1.46 | -3.37 |
in Grad | -30.65 | -16.04 | 4.87 | 17.62 | -20.91 | -48.27 | |
-2.23 | in Meter | -1.91 | -0.89 | 0.65 | 1.56 | -1.54 | -3.47 |
in Grad | -27.36 | -12.75 | 9.31 | 22.35 | -22.06 | -49.70 |
Abb. 04-03-17: Wien-Filter, Ablenkung durch elektrisches und magnetisches Feld Von links nach rechts sollen sich geladene Teilchen bewegen. Ein elektrisches Feld E und ein magnetisches Feld B sind so angeordnet, daß die Teilchen nach oben oder unten abgelenkt werden können. Richtet man die Bedingungen so ein, daß die Ablenkungen entgegengesetztes Vorzeichen haben und vom Betrag her gleich groß sind, dann bewegen sich die Teilchen geradeaus (auf der roten Linie). Aus dem Verhältnis von E und B läßt sich die Geschwindigkeit der Teilchen errechnen, ohne daß man Ladung oder Masse kennen muß. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/ff/Velocity_selector.svg/300px-Velocity_selector.svg.png | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 04-03-18: Ablenkung durch elektrisches und magnetisches Feld rot: Kondensator in Helmholtzspule integriert Abb. 04-02-01-11, grün: Kondensator vor der Helmholtzspule, in Reihe Abb. 04-02-01-09. Teilchengeschwindigkeit Wien-Filter, Schaltet man die Ablenkungen von elektrischem Feld E und magnetischem Feld B entgegengesetzt, dann läßt sich der "Strahl" je nach Größe der Felder auf der Mittellinie einstellen, wenn der Einfluß von beiden betragsmäßig gleich ist. Aus dem Quotienten von |E| und |B| ergibt sich die Geschwindigkeit v der Teilchen. v = |E| / |B| Aus den Versuchsdaten ergeben sich Geschwindigkeiten zwischen 5 E+6 und 10 E+6 m/s d.h. c/60 und c/30 (Lichtgeschwindigkeit c) . Plausibilität: Wenn sich geladene Teilchen schon bei sehr kleinen Magnetfeldern etwa wie beim Erdfeld stark ablenken lassen, müssen sie eine große Geschwindigkeit haben, weil die Lorenz-Kraft proportional zur Geschwindigkeit ist. felder.htm#kapitel-04-07-04 Anregung Die Kupferbleche reagieren vermutlich auf äußere Anregungen, denn bei direktem Sonnenlicht ist die beobachtete Teilchengeschwindigkeit nur wenig höher. Neue Erkenntnisse zur Eigenschaft des Erdmagnetfeldes Ohne das zusätzliche Feld geht der "Strahl" gerade aus, obwohl die Vertikalkomponente des Erdmagnetfeldes mit 43 μT etwa die gleichen Größenordnung hat wie das Zusatzfeld durch die Helmholtzspule mit +/- 15 μT. Nach den Beobachtungen werden die Teilchen vom Erdmagnetfeld nicht merkbar abgelenkt. Daraus ist zu folgern, daß für diese Teilchen das Erdmagnetfeld andere Eigenschaften haben muß als das der Helmholtzspule.
Umrechnung für das Magnetfeld: 0.8741 μT/mA Abstand der Kondensatorplatten: 0,2 m Äußere Anregung mit Sonne: 17.8 V und 12.6 mA, (Kupferblech mit Zeitung abgedeckt) ohne Sonne: 17.8 V und 12.08 mA (5% weniger) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Rechenbeispiel zur Geschwindigkeit Ein hypothetisches Teilchen mit einer Masse von 500 MeV/c², entsprechend 891 E-36 kg (1 eV = 1,782667 E-36 kg) und einer Geschwindigkeit von c/60 = 5 E+6 m/s² hat eine kinetische Energie von etwa 70 keV 1/2 m v² = 1/2 * 500 MeV/c² * c/60 * c/60 = 250/3600 MeV = 0.0694 MeV = 69 444 eV Zum Vergleich: Thermische Energie (W = kT) bei Raumtemperatur 300 k: etwa 25 meV. Photonenenergie bei sichtbarem Licht (gelb): etwa 2 eV |
Abb. 04-03-19: Trennung von Ladungen in einem bewegten Plasmastrom zur Erzeugung von elektrischer Energie. aus felder.htm |
Abb. 04-04-34: Aluminiumbleche, es sind viele Grenzflächen hintereinander angeordnet. Jede Grenzfläche reduziert den "Strahl" um den Faktor 2. aus hyperschall.htm |
Abb. 04-05-01: Experiment mit drei Zaunpfahlabdeckungen aus Kupferblech. Ablenkung des "Strahls" durch Blei, Aluminium und Kunstharz-Prismen. Es sind neben dem direkten "Strahl" vier weitere "Teilstrahlen" zu beobachten. Die drei Materialien zeigen unterschiedliches Ablenkvermögen. Das stärkste ist beim Kunstharzprisma. Die Auftragung über einem fortlaufenden Index mit den beiden Ausgleichsgeraden zeigt, daß es einen einfachen mathematischen Zusammenhang für die Anordnung der "Strahlen" gibt. (FB) |
Abb. 04-05-02: Experiment mit drei Zaunpfahlabdeckungen aus Kupferblech. Stellt man vor den "Strahl" eine Linse, so lassen sich vier Fokuspunkte beobachten. Beobachtungen für vier Aluminiumlinsen mit unterschiedlichen Krümmungsradien. An den Fokuspunkten bilden sich jeweils zwei "Scheiben" senkrecht zur Strahlachse im Abstand von etwa acht Zentimetern. (FB) |
Abb. 04-05-03: Experiment mit jeweils drei Zaunpfahlabdeckungen aus Kupferblech, Inox, Aluminium und verzinktem Eisenblech. Stellt man vor den "Strahl" eine Linse, so lassen sich vier "Fokuspunkte" beobachten. Dort gibt es senkrecht zur "Strahlachse" jeweils zwei "Scheiben" im Abstand von etwa 8 cm. Bei drei Meßreihen sind die Positionen von beiden Scheiben dargestellt (Index um 0.1 erhöht). Beoachtungen für Linsen aus zwei unterschiedlichen Materialien: Aluminium und Kunstharz. Die Linse aus Kunstharz liegen die Fokuspunkte weiter außen als bei der Aluminiumlinse. (kleineres "Brechungsvermögen"?) Die Auftragung über einem fortlaufenden Index mit den beiden Ausgleichsgeraden zeigt, daß es einen einfachen mathematischen Zusammenhang für die Anordnung der "Fokuspunkte" gibt. (FB) |
Abb. 05-04-04: Aluminiumfolie, nicht plan ausgerichtet, Einfluß vom Winddruck?, noch Forschungsbedarf |
Abb. 05-04-05: Aluminiumfolie (FB) |
Abb. 05-04-06: Aluminium, 0,8 mm (FB) |
Abb. 05-04-07: Aluminium, 0,8 mm, Wiederholung (FB) |
Abb. 05-04-08: Aluminium, 1,6 mm (FB) |
Abb. 05-04-09: Aluminium, 0,8 mm und 1,6 mm (Überlagerung der Daten) (FB) |
Abb. 05-04-010: Blei, 1 mm (FB) |
Abb. 05-04-11: Eisen, 0,8 mm (FB) |
Abb. 05-04-012: Kupfer, 0,1 mm (FB) |
Abb. 05-04-13: Kupfer, 0,5 mm (FB) |
Abb. 05-04-14: Kupfer, 0,1 und 0,5 mm (Überlagerung) (FB) |
Abb. 05-04-15: Nickel, 0,1 mm (FB) |
Abb. 05-04-16: Polycarbonat, 1 mm (FB) |
Abb. 05-04-16a: Ablenkwinkel < 0, (linker Streifen bei allen Materialien). Bei Kunststoff ist die Steigung klein, bei Eisen, Nickel und Blei groß. Die Daten für Aluminium sind etwa in der Mitte. (FB) |
Abb. 05-04-16b: Ablenkwinkel > 0, (rechter Streifen bei allen Materialien). Bei Kunststoff ist die Steigung klein, bei Eisen, Nickel und Blei groß. Die Daten für Aluminium sind etwa in der Mitte. (FB) |
Abb. 05-04-17: Aluminiumblech 0,8 mm, Vorder- Rückseite, 45° verdreht, und Magnetstab gewinkelt Für die SW-NO-Richtung wurden die Winkel in dieser Grafik um einen achtel Kreis verschoben, so daß die Mitte wieder bei Null war. (FB) |
Abb. 05-04-18: Kunststoffplatte, blau 2,8 mm dick (FB) |
Abb. 05-04-19: Kunststoffbrett zum Schneiden, 8,5 mm dick EAN 4-311501 528228 (FB) |
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