Beobachtungen:
SEUMS-vier
Subtile Effekte Universelles Meß System SEUMS
Protokolle der Versuche
seums.htm seums-zwei.htm seums-drei.htm
Kurzfassung, Extrakt
Mit dieser Mess-Anordnung wird
eine Information über die Intensität eines Objektes (analoger Wert)
in einen Winkel (analoger Wert) umgewandelt.
Das Ergebnis beruht lediglich auf einer Ja/Nein-Information (digital):
"Bis hier reicht die Struktur, dahinter ist sie nicht vorhanden."
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Meßbare Größen- Spannung
- Strom
- Temperatur
- Kraft
- Durchfluß
- Drehzahl
- Abstand
- Winkel
- Magnetfeld
- Sonnenlicht
Mögliche Detektoren glatte parallele Flächen,
exakt in Richtung Nord-Süd ausgerichtet,
reagiert schon auf kleinste Winkelabweichungen von wenigen
Grad und wird bei zu großen Abweichungen unempfindlich,
Flächen möglichst mit abgerundeten Kanten (strömungsgünstig)
- ein Graphitwürfel
- zwei Aluminiumbleche als "Doppeldecker"
- ein Aluminiumblech
- ein Kupferblech
- eine Glasscheibe
- ein Küchenbrett aus Plastik
- eine kupferkaschierte Leiterplatine (Flachspule)
Anregungen - aus Nord (vermutlich Teilchen, angetrieben durch Zentrifugalkraft der Erde)
- aus Ost (vermutlich Teilchen), "Gegenwind" bei der Erdrotation
Einsatzmöglichkeiten Mit dem SEUMS lassen sich die
Eigenschaften von zusätzlichen Anregern quantitativ ermitteln.
Sie können in den Hauptrichtungen Ost oder West, d.h. von der Seite
oder auch schräg auf den Detektor "strahlen" .
- konische Körper
- Permanentmagnet
- Batterie
- aktive Körper
- Stab
- Rohr
- Pflanze
- Papierrolle, Drahtrolle
- Leiterschleife
- mentaler Pfad
- Entstörer, "Harmonisierer"
- gespannte Feder
- Sonnenlichtbündel
- Lärm, laute Arbeitsmaschine, Hubschrauber
- "Temperaturstrahlung" von erwärmten Körpern
- rotierender Körper
- elektrische Geräte, Mobilfunk, Elektrosmog durch Funkwellen, wechselnde Magnetfelder
- Abschirmmaterialien
Skala Mit dem System lassen sich Intensitäten der Anreger in einen Winkel umwandeln.
Dieser kann als geometrisch erfassbare Längen an einem Meßkreis (z.B.
als Öffnungswinkel von spürbaren Strukturen in den
beiden südlichen Quadranten) abgelesen werden und maximal einen
Viertelkreis für jeden Quadranten ausfüllen.
Die zugehörige Skala ist gewissen Bereich nahezu linear.
Veränderung des Meßbereichs
Der Abstand zwischen Anreger und Detektor bestimmt, wie empfindlich das
System reagiert. Starke Anreger sind weit entfernt
zu plazieren, schwächere dichter dran, damit der "Anzeigewert" im
Winkelbereich von ca. 20° bis 80° liegt.
Vergleichsmethode
Wenn es keine Kalibrierung der Skala gibt, empfiehlt es sich, Objekte
in ihrer Wirkung miteinander zu vergleichen.
Dazu wählt man auf der Skala einen festen Wert aus z.B. 30° und
verschiebt die zu vergleichenden Meßobjekte einzeln so
auf der O-W-Achse hin und her, bis die Anzeige diesen Wert erreicht
hat. Dann geben die zugehörigen Abstände zwischen
Detektor und Meßobjekt ein relatives Maß ab.
Kalibrierung
Wenn der Zusammenhang zwischen Intensität und z.B. zwischen der Anzahl
von gleichartigen Anregern oder der wirkenden
Fläche des Anregers linear (oder irgend wie anders) bekannt ist,
empfiehlt sich eine Meßreihe mit unterschiedlichen Anzahlen
oder verschieden großen Flächen. Damit ist anschließend eine
mathematische Umrechnung der Skala möglich.
Ergebnisse beim Arbeiten mit SEUMS
- Die geografische Nord-Südrichtung (nicht die Kompass-Richtung) und die geografische Breite lassen sich bis auf weniger als zwei Grad genau bestimmen. beschleunigte-ladungen.htm#kapitel-05 seums-zwei.htm#kapitel-01
- Neben der Anregung aus dem Norden (Zentrifugalkraft der Erde) gibt es eine weitere Anregung aus Osten.
Dieser "Ostwind" beinflußt z.B. die spürbaren Strukturen von aktiven Körpern.
- Dies folgt aus dem Verhalten von Rahmenspulen, bei denen die effektive Fläche in O-W-Richtung proportional zum Einfluß auf den Detektor ist. Sie wirkt dabei wie eine Peilantenne. seums-drei.htm#kapitel-04-01
- Mit Hilfe von speziellen Toroidspulen läßt sich zeigen, daß diese Anregung rotierende Komponenten enthalten muß.
seums-drei.htm#kapitel-06-02
- Bei
biologischen aktiven Körpern wie z.B. Holzstäbe, Gemüsegurken usw. ist
die Länge der spürbaren Struktur an der Spitze bei Ausrichtung nach
Osten sehr viel kleiner als bei Ausrichtung nach Westen. Es muß daher so
etwas wie einen "Gegenwind" vorhanden sein. seums-drei.htm#kapitel-08-02
- Dies gilt auch für andere aktive Körper seums-drei.htm#kapitel-06-01
- Beide
Anregungen lassen sich mit Hilfe von "Abschirmmaterialien" selektiv
ausschalten, die man entweder auf der Ost- oder auf der Nordseite vor
dem Detektor aufstellt. Das Aufstellen auf den Gegenseiten des
Detektors hat keine Abschirmwirkung.
seums-drei.htm#kapitel-09
- Es
muß mehr als nur eine Sorte von Magnetfeld geben. Unterschiedliche
Magnete z.B. Ferrit, Neodym oder Elektromagnet lassen sich in ihrer
Wirkung mit SEUMS unterscheiden, wenn man sie mit Aluminiumfolie oder
anderen Materialien "abschirmt".
seums-drei.htm#kapitel-05 konische-koerper-kurz.htm#04-03-05
- Aktive
Körper verlieren ihre Intensität drastisch, wenn man sie mit Wismut
oder Antimon (sehr starken Diagmagneten) "abgerieben" hat. Meist lassen
sie sich jedoch reaktivieren durch Berühren mit beiden Händen oder
ausgewählten Gegenständen.
wismut.htm beschleunigte-ladungen.htm#kapitel-09-03
- Elektrische
Leiterschleifen erfahren eine Anregung von außen (z.B. "Ostwind"). Die
mit SEUMS meßbare Intensität läßt sich durch "Belastung" mit einem
ohmschen Widerstand verringern. Somit läßt sich ein Testobjekt mit
definierten Eigenschaft erstellen. Auch bei "Belastung" mit einem
Kondensator verändert sich die gemessene Intensität. seums-drei.htm#kapitel-03
- Elektrische
Leiterschleifen können als "Abschirmung" wirken, d.h. sie behindern je
nach Belastung durch einen Widerstand den Durchgang eines "Strahls". Es
könnte sich also beim "Ostwind" um magnetische Elemente handeln, die in
der Leiterschleife eine Spannung induzieren. Fließt dann über den
Widerstand ein Strom, müßten diese
Elemente Energie abgeben und deswegen langsamer werden (d.h. für nachfolgende
einen "Stau" erzeugen und weniger pro Zeiteinheit durchlassen). Solch abbremsendes Verhalten findet man auch anderswo,
z.B. wenn ein Stabmagnet durch ein Kupferrohr herabfällt.
seums-drei.htm#kapitel-03
- Bei
einer Flachspule als Detektor scheint es eine Resonanz zu geben, wenn
sie mit einem geeigneten Widerstand belastet wird. Bei passender Größe
nimmt die Empfindlichkeit resonanzartig zu. seums-drei.htm#kapitel-02-02
- Unterschiedliche
Materialen beim Detektor wie Kupfer oder Aluminium erzeugen spürbare
Strukturen mit verschiedenen Qualtitäten. seums-zwei.htm#kapitel-01
- Wenn
ein Kunststoffrohr exakt in der Richtung der Zentrifugalkraft
orientiert ist, entstehen im Rohr Wellen, die sich auch über Krümmungen
wie in einem Wellenleiter ausbreiten. Mit Hilfe von am Rohr angelegten
magnetischen oder elektrischen Wechselfeldern lassen sich Resonanzen bei
13.6 Hz mit vielen Harmonischen beobachten.
Setzt man ein Vakuumgefäß vor den Eintritt des Rohres, verhindert es die Entstehung der Wellen am Rohrausgang nicht (d.h. die Anregung müßte über Teilchen erfolgen). Jedoch ein Vakuumgefäß am Austritt des Rohres unterbricht die Ausbreitung der Strukturen ( d.h. der Wellen). beschleunigte-ladungen.htm#kapitel-07
Noch nachzuprüfen: Vakuumgefäß wirkt wie eine Diode (konischer
Körper?). Dreht man es um, ist der Einfluß genau umgekehrt.
...
- Bei Beugungsexperimenten mit Stäben und Drahtgittern ergeben sich Wellenlängen im Bereich von Millimetern.
beschleunigte-ladungen.htm#kapitel-05-01
- Es gibt einen Teilchenstrom, der sich mit elektrischen und magnetischen Feldern ablenken läßt bei
- Sonnenlicht
besteht neben dem sichtbaren aus einem weiteren, spürbaren Anteil, der
sich mit elektrischen, magnetischen Feldern oder mit rotierenden
Objekten ablenken läßt. licht-experimente.htm#kapitel-05
Die Intensität eines Lichtbündels läßt sich mit dem SEUMS bestimmen. seums.htm#kapitel-03-08
- Bei einem Dipol treten bei Wechselstrom geladene Teilchen aus, die sich mit einem elektrischen Feld ablenken lassen.
Mit zunehmender Wechselspannung oder Frequenz nimmt der Ablenkwinkel bei gleicher Ablenkspannung ab.
beschleunigte-ladungen.htm#dipol-bremsstrahlung

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Abb. 01: Meßkreis (Radius 3,5 m) mit Skalen für Temperatur, Magnetfeld, Gleichspannung und Gleichstrom. Der Detektor ist ein Aluminiumblech. Es steht senkrecht im Mittelpunkt des Kreises. Die obere Kante vom Blech ist exakt N-S ausgerichtet. Bei
Anregung durch ein entsprechendes Objekt von der Seite verbreitert sich
die spürbare Struktur zwischen den beiden gelben Linien symmetrisch zur
Mitte. Der Öffnungswinkel ist ein Maß für die Stärke der Anregung. seums.htm#kapitel-01 (FB)
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Abb. 02: Meßdaten für die ermittelten Skalen. (in engen Bereichen annähernd linear) x-Achse: Temperatur / °, Gleichstrom durch Diode / µA, Anzahl der Magnetscheiben, Gleichpannung / V Y-Achse: Winkel am Meßkreis (Radius = 3.5 m), Gleichstrom: symmetrisch zur Mittelachse N-S seums.htm#kapitel-02 (FB)
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Abb. 03: Das Prinzip Aus Norden kommt eine "Strömung" (grün). In der Mitte wirkt ein Blech (rot) als Detektor. Dahinter in Richtung Süden gibt es in einem Winkelbereich (gelb) eine spürbare Struktur.
links: Steht der Detektor exakt N-S, dann ist die gelbe Struktur schmal. Schon bei Fehlstellung von wenigen Grad vergrößert sich dieser Winkelbereich.
rechts: Bei zusätzlicher Anregung gibt es weitere Elemente links und rechts von der bisherigen Struktur (sie erweitert sich) - wie bei einer Kerzenflamme im elektrischen Feld. Nähere Einzelzeiten Einzelheiten dazu in Abb. 10 details . Über den Abstand zwischen dem Störer und dem Detektor läßt sich dessen Empfindlichkeit verändern. (FB) |

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Abb. 04: Auch aus Osten gibt es eine ständige Anregung. Diese aktiviert eine Leiterschleife, deren Einwirkung auf den Detektor winkelabhängig und bei Ausrichtung nach Osten maximal ist. Sie wirkt wie eine Peilantenne.
aus seums-drei.htm Abb. 04-01-08: schematisch: SEUMS grün Teilchenstrom aus Norden, regt die Aluminiumplatte als Detektor an, rote
Rahmen: Leiterschleifen in unterschiedlichen Anstellwinkeln, deren
Position ist so gewählt, daß die spürbare Struktur (hellbraun) die
gleiche Breite hat zwischen den Marken 13.2 m und 9.0 m. enge rote Linien: Projektion der Fläche der Leiterscheife in Richtung Osten. Die Projektionsfläche verringert sich in Richtung Süden mit dem Cosinus des Winkels zur O-W-Richtung. Gruppe mit roten Pfeilen: hypothetische "Strömung" aus Osten. (FB) |

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Abb. 05: Wirkung wie bei einer Peilantenne. Bogenlängen für West: (270°) 16,95 m, Süd: (180°) 11,2 m, Ost: (90°) 5,65 m
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Abb. 06: Abschirmung mit einem Filter. So läßt sich
durch selektives Ausschalten bestimmen, daß die natürlichen Anregungen
aus den Richtungen Nord und Ost kommen.
aus seums-drei.htm Abb. 09-08: Bei den beiden oberen Bildern steht das Filter im Osten und im Norden.
Es verhindert die Funktion des SEUMS. Es gibt keine Struktur im Süden.
Bei den beiden unteren Bildern steht das Filter im Süden und im Westen und der spürbare Bereich im Süden ist weiterhin vorhanden.
Es sieht so aus, als würde das Filter die Wirkung jeweils einer Gruppe der bunten Pfeile verhindern.
("Windschutz")
Offensichtlich sind beide "Strömungen" aus Ost und Nord gemeinsam für das Funktionieren nötig. (FB)
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Abb. 07: Die Richtungen der beiden natürlichen Anregungen für die geographischen Breite: 49.4° rote Pfeile: Teilchenstrom-2 von Ost nach West grüne Pfeile: Teilchenstrom-1 senkrecht zur Erdachse rote Scheibe: Ebene der Zentrifugalkraft grüne Fläche: Ebene der Erdoberfläche (FB)
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Abb. 08:
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Weitere Details der Struktur 22.07.2020
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Abb. 08: mechanisches Beispiel (schematisch), Blick von oben Eine Ballwurfmaschine schleudert Bälle in dem grünen Sektor von links nach rechts. Sie werden an einer Wand reflektiert und fliegen danach in dem blauen Sektor weiter. Wenn dabei von links (im Bild oben) ein Wind wirkt, werden sie nach rechts (im Bild unten) verweht.
- Je größer der Abstand bis zur Wand,
- je kleiner die Geschwindigkeit der Bälle,
- je stärker der Wind ist,
um so stärker ändert sich die Flugrichtung der Bälle. (FB)
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Abb. 10: A
B
C
D einfacher Anreger von links (orange). oben: Die Keulen vom Anreger (grün) werden durch einen "Wind" aus Norden nach Süden abgelenkt. A starker Anreger, bzw. kein "Wind", D schwacher Anreger bzw. starker "Wind".
Unten: SEUMS mit Detektor. Die
vom Detektor beschriebene Ebene wirkt wie eine halbdurchlässige
Spiegelwand. Mit gelben Streifen sind die Richtung der reflektierten
blauen "Strahlen" und der grünen verlängert bis sie den Meßkreis
schneiden. Die vier Versionen unterscheiden sich in der Stärke des Anregers (A stark, D schwach) Diese läßt sich über den Winkel am Meßkreis ermitteln. Der südlichste Rand des gelben Streifens entspricht den Rändern der Strukturen in Abb. 3, 4 und 6. (z.B. 13.2 m) (FB)
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Abb. 11: A
B
C
D Vorhalt beim Zielen (wie beim Schießen auf bewegte Ziele): obere Reihe ohne "Wind", untere Reihe mit "Wind" und Spiegelebene Der kürzeste Weg und die größte Intensität ist bei B. (FB)
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Vorarbeiten von Ludwig Straniak

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Abb. xx: sechs unterscheidbare Richtungen: Ost West Nord Süd Hoch Tief
Die achte Gross-Kraft der Natur , Ludwig Straniak /straniak 1936/
Straniak hat herausgefunden:
Es gibt Substanzen (Elemente), die Strahlungen nicht in aus jeder Richtung durchlassen.
Damit sind sie offensichtlich selektiv für den "Ostwind" bzw. für den "Nordwind"
fransen.htm#kapitel-005-03
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Literatur:
b-literatur.htm