Abb 00: die Teilnehmer (FB) |
Abb. 01-01: Kupferspule mit Eisenkern (FB) |
Abb. 01-02: Kupferspule mit 500 Windungen und Eisenkern (FB) |
Abb. 01-03: Dieses Netzteil liefert Gleichstrom 4,2 V und 1,6 A (FB) |
Abb. 01-04: Spür- und "sichtbare" Strukturen sind ausgelegt. gemeinsames Ergebnis der Beobachter: W.A., A.S., G.E. und F.B. (FB) |
Abb. 01-05:Strukturen senkrecht zur Spulenachse (Fb) |
Abb. 01-06: Strukturen nach rechts (FB) |
Abb. 01-07: Strukturen nach rechts. (FB) |
Abb. 01-08: Notizen An den Polen gemessen 12 mT in der Mitte, 39 mT am Eckpunkt. Erkenntnisse: Magnetfeld ist unterschiedlich (a) und (b) |
Abb. 01-09: Notizen. Am Südpol ist der Offnungswinkel 30° bis zu einer Entfernung von 190 cm spürbare Qualität innen: warm, außen: kalt 1.1 A.S. sieht bei Tageslicht, ob der E-Magnet an ist oder nicht. (dies bestätigt den Versuch von F. Jansen 1907, dessen Proband nur bei Dunkelheit "sehen" konnte.) Anschalten: "es dauert etwa 4 s bis es da ist." Ausschalten: "ist sofort weg". W.A.: " ist wellenförmig", A.S. "wellenartig". |
Abb. 01-20: Notizen 1.2 Frontale Sicht, Reichweite ca. 1,8 m Norpol: Qualität innen: wärmer, außen: kälter Tulpe ist unerwartet viel größer, A.S. sieht sie bie 1,4 m Unerwartet: weitere Strukturen wie Tulpen, Magnetfeld-ähnliche. |
Abb. 01-21: Notizen Einhellig: Es ist zu komplex, -> Versuche mit kleineren Magneten: NiFe - Neodym - E-Magnet im Garten? -> Magnete und Körperfeld. senkrecht zur Achse des Magneten gibt es eine scharfe "Strahlung", K- ? |
Abb. 01-22: Notizen Senkrecht zur Magnetachse gibt es vier elliptische Strukturen, die in der Mitte unterbrochen sind. Sie haben abwechselnd unterschiedliche Qualitäten. (FB) |
Abb. 02-01: Kupferdraht 0,4 mm, mit einem Gewicht belastet. Der obere Teil ab Oberkante Tisch wurde vorher mit einer Lötflamme ausgeglüht. (FB) |
Abb. 02-02: A.S. beobachtet die für ihn "sichtbaren" Strukturen am unteren nicht ausgeglühten Teil. (FB) |
Abb. 02-03: Kupferdraht ausgeglüht. (nur das obere Ende ab Tischkante ist ausgeglüht) a) durch Massestück beschwert. A.S. "sieht", daß der untere Teil des Drahtes nicht ausgeglüht ist. oben: "fast nackt" unten: "wie mit Pelzmantel" b) ohne Massestück: A.S. sieht, daß es nicht durchgehend geglüht wurde. c) F.B. glüht nach 2 Massestücke je 100 g A.S. "feine Haare gehen radial hin" 3 Stück: "alles weg" 4 Stück: "jetzt wird es richtig glatt" 5 Stück: "um den Draht herum wie ein Rohr." 700 g: "Rohr wird größer, 1 cm" 1000 g: "bleibt eine Art Rohr" der Bereich ohne Ausglühung:" nichts auch kein Pelz mehr" A.S. und W.A. "4 cm weit weg" sie sehen weiter größere Strukturen, auch beim Stativ --> Wiederholung des Versuchs mit anderer Aufhängung. |
Abb. 03-01: Hallsonde mit Anzeigeelektronik. (FB) |
Abb. 03-02: Ein kleiner Neodym-Magnet 10 mm
lang, und 10 mm Durchmesser ist auf das Papier aufgeklebt. Die Zahlen
geben die gemessene Induktionsflußdichte in mT an. (FB) |
Abb. 03-03: Die Ergebnisse: blau: 0,3 mT, grün: 0,5 mT, rot 1 mT und gelb 5 mT. Das Feld beträgt direkt am Magneten im Maximum mit 470 mT. Innerhalb von zwei Zentimetern fällt es rasch auf Werte von unter 10 mT ab. Einteilung der Achsen in Zentimeter. (FB) |
Abb. 04-01: Aluminumbalken 20mm x 5 mm x 1000 mm, unten eingespannt. Zum Fotografieren auf einen Teppichboden gelegt. Beim Experiment stand der Balken senkrecht. (FB) |
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Abb. 04-02: Meßuhr und Mikrometerschraube. Die
Feder der Meßuhr drückt den Balken nach rechts auf die Schraube. Bei den
Versuchen lag der Verstellbereich beim Experiment vom 8.2.2014 von -8
bis +15 Hundertstel mm bzw. vom 29.11.2013 von 0 bis 40 Hunderstel mm. Die Konstruktion vom November 2013 war etwas primitiver und nicht so fein verstellen. kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-02-01 (FB) |
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Abb. 04-03: An dem einen Ende ist der Stab zwischen Hölzern eingeklemmt. (FB) |
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Abb. 04-04: Bis zur Schraube sind es 94 cm, das entspricht der Länge der Biegung. (FB) |
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Abb. 04-05:aus kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-02-01 |
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Abb. 04-06: Die von A.S. gefundenen Positionen der Knoten. Unter der Annahme, daß es sich um eine periodische Anordnung handelt von Knoten handelt, fehlen bei einigen Auslenkungen einige. (z.B. 9, -8 ) In der rechten Spalte ist die mittlere Differenz der Knoten (Steigung der Ausgleichsgeraden) angegeben. (FB) |
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Abb. 04-07: Lage der Knoten. Im Bereich der Ruhelage
(blaues Feld) gibt es jeweils 2 Knoten, etwa bei 1/4 und bei 3/4 der
Länge. 94*1/4 = 23,5 94*3/4 = 70.5 (FB) |
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Abb. 04-08: Die Periode scheint mit zunehmender
Auslenkung aus der Ruhelage abzunehmen. Dies gilt sowohl für eine
positive als auch für negative Auslenkung. Beim kräftefreien Stab hat die Periode etwa mit 50% des Länge des Materials ihren größten Wert. Blaue Kurve: Anpassung mit y = 1/x * 170 + 5 (FB) |
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Abb. 04-09: Schematisch: Veränderung der Strukturen bei zunehmender Durchbiegung.aus kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-02-01 |
Abb. 05-01-01: Blaue LED, 9 Volt Batterie und Vorwiderstand, 1 mA Strom (FB) |
Abb. 05-01-02: Avago Technologies HLMP-LB63-PTOZZ (FB) |
Abb. 05-01-03: LED aus der Nähe (FB) |
Abb. 05-01-04: Strahl der LED ist auf einen Granitklotz gerichtet. (FB) |
Abb. 05-01-05: Bis dorthin reicht die "Strahlung" der blauen LED, die durch die Granitplatte geht. Experimente mit mehreren Beobachtern im Physik-Hörsaal. 9 Volt-Batterie, Vorwiderstand (Widerstands-Dekade), Meßgerät und LED. (FB) |
Abb. 05-01-06: Die LED strahlt auf einen Holzklotz (FB) |
Abb, 05-01-06. Die LED strahlt auf einen Eisenklotz 16 cm lang. (FB) |
Abb. 05-01-07: Die LED strahlt auf einen Klotz aus Leimholz (FB) |
Abb. 05-01-08: Die LED strahlt auf einen Bleiklotz. (FB) |
Abb. 05-01-09: Reichweite bei verschiedenen Objekten, siehe nächstes Kapitel Die Qualtität des "Strahls" ändert sich, wenn er durch ein Objekt geht. Durch Wedeln mit Pappe kann die scharfe Strahlung gestört werden, baut sich aber langsam wieder auf. |
Abb. 05-01-10: Qualität des "Strahls" Protokoll zum Video, siehe nächstes Kapitel |
Abb. 05-01-11: LED und Abschirmung, gewachsenes Holz, maximale Reichweite 2,5 m bzw. 2,4 m (Durchstrahlung in Wachstumsrichtung). Aluminiumblech, Reichweite 7,5 m |
Abb. 05-01-12: Beobachtung: Es läuft auch etwas um die Hindernisse herum. |
Abb. 05-02-01: Video MOW061-led-ausbreitung.mod Granit 200 mm Zeitmarke 00:00, LED gerade eingeschaltet. |
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Abb. 05-02-02: Zeitmarke 00:30, "jetzt baut es sich auf", relative Zeitmessung ab 30 s | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 05-02-03: Zeitmarke 00:43, "ein Meter", relative Zeitmessung 43 s - 30 s=13 s | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 05-02-04: Zeitmarke 0:53, "ein Meter fünfzig" relative Zeitmessung 53 s - 30 s = 23 s | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 05-02-05: Zeitmarke 1:35, "vier Meter dreißig, Ende erreicht." Dauer 1:35 - 30 s = 65 s |
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Abb. 05-02-06: Video MOW064-led-ausbreitung.mod, Leimholz 120 mm, Zeitmarke 0:04 |
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Abb. 05-02-07: Video MOW-063led-ausbreitung.mod, Blei 100 mm, Zeitmarke 0:05 |
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Abb. 05-02-08: Video MOW-062led-ausbreitung.mod, Eisen 40 mm, Zeitmarke 0:06 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 05-02-06: Position der Spitze des "Strahls" als Funktion der Zeit für unterschiedliche Materialien. Eisen 40 mm, Leimholz 120 mm, Granit 200 mm, Blei 100 mm, Bei der Zeit 0 wurde die LED eingeschaltet. Danach dauerte es einige Sekunden, bis der "Strahl" aus dem Objekt heraustrat und "sichtbar" wurde. Daraus ergibt sich eine Ausbreitungsgeschwingigkeit im Material und eine in Luft. Geschwindigkeit in Luft: siehe Steigung der Ausgleichsgeraden
(FB) |
Abb. 05-02-07: Granit, 300 mm Video: MOw065-led-ausbreitung.MOD Zeitmarke 0:12 (FB) |
Abb. 05-02-08: Eisen, 160 mm, Video: MOw065-led-ausbreitung.MOD Zeitmarke 1:18 (FB) |
Abb. 05-02-09: Blei, 150 mm, Video: MOw065-led-ausbreitung.MOD Zeitmarke 1:54 (FB) |
Abb. 05-02-10: Blei, 60 mm, Video: MOw065-led-ausbreitung.MOD Zeitmarke 2:50 (FB) |
Abb. 05-02-11: Der Bleiklotz hat auf der großen Fläche eine durchgehende Bohrung. Das vorherige Bild zeigt, daß die LED beim Versuch einige Zentimeter neben dem Loch positioniert war. A.S. bemerkt, daß zunächst durch das Loch etwas hindurch kommt und später durch die ganze Fläche. Daher wurde der Versuch wiederholt. Ergebnis: Laufzeit Loch 3 Sekunden, Laufzeit Klotz 7 Sekunden. (FB) |
Abb. 05-02-12: Holz 280 mm, Video: MOw065-led-ausbreitung.MOD Zeitmarke 3:04 (FB) |
Abb. 05-02-13: "Durchstrahlung" von innen nach außen: 35 cm dicke Betonwand und Beton-Säule (etwa in der Bildmitte hinter der Fensterscheibe. (FB) |
Abb. 05-02-14: Hinter der Wand war die LED auf die Säule (30 cm dick) gerichtet. Kapitel-05-03 (FB) |
Abb. 05-02-15: Für alle drei Achsen der Körper: durchlaufene Materialstärke pro Zeiteinheit. Auswertung der Videoaufzeichnung.
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Ausbreitungsgeschwindigkeit für die unterschiedlichen Materialien. (Steigung der Ausgleichsgeraden)
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8.2.2014 |
9.2.2014 |
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Eisen |
2.5 mm/s |
52.6 mm/s |
Granit |
6.7 mm/s | 20.2 mm/s |
Blei |
3.7 mm/s | 8.8 mm/s |
Holz |
15 mm/s | 64 mm/s |
Abb. 0xx-01-00: Skizze der beobachteten Strukturen. In Längsachse vorne und hinten eine "Stahl". Im Bereich der Diode gibt es eine Scheibe senkrecht zu dieser Achse, deren Durchmesser vom Diodenstrom abhängt. bei 1 mA ca. 1,2 Meter, bei 0,3 mA kleiner (0.6m?) Im Bereich der Scheibe sind zwei weitere "Strahlen", d. h. dort in alle sechs Richtungen einer, jeweils mit unterschiedlichen Qualitäten. Weiterhin gibt es Strukturen ähnlich wie beim Elektromagneten s.o. (FB) |
Abb. 05-04-01: Die blaue LED strahlt auf eine Betonwand. Daten aus dem Video MOW-066led-ausbreitung.mod siehe auch Grafik und letzte Tabelle in Kapitel 5.2 kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-05-02
Die "Durchstrahlung" für die Wand dauert 19 Sekunden und für die Säule 11 Sekunden. (FB) |
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Abb. 05-04-01: Der "Strahl" der LED geht durch Betonwand und Betonsäule. (FB) |
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00:51 Er zeigt auf die Wand.
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00:52 Noch verfolgt er etwas auf der Wand.
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00:53 Noch verfolgt er etwas auf der Wand.
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00:55 Jetzt ist er mit seinem Finger bei der Säule angekommen.
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00:58 Er verfolgt "es" auf der Säule.
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00:59 und kommt langsam nach vorne
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01:01 Er "sieht" "es" etwa in der Mitte der Säule.
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01:02 im vorderen Viertel
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01:03 nur noch wenige Zentimeter bis zur Kante
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01:05 kurz vor der Kante
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01:07 Der "Strahl" ist aus der Säule heraus gekommen. |
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Abb. 05-04-02 bis 05-03-12: Video MOW-066led-ausbreitung.mod Andreas Schumacher zeigt, wie der für ihn "sichtbare" "Strahl" zunächst durch die Betonwand und dann durch den Betonpfeiler dringt. (FB) |
Abb. 05-05-01:aus led-stress.htm#kapitel-07 |
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Abb. 05-05-02:aus led-stress.htm#kapitel-07 |
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Abb. 05-05-03:
aus led-stress.htm#kapitel-07 |
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Abb. 05-05-04:
aus led-stress.htm#kapitel-07 |
Abb. 05-06-01: Die LED befindet sich im Brennpunkt eines großen Hohlspiegels aus Glas. Oberflächenspiegel mit Metallschicht außen. (FB) |
Abb. 05-06-02: Notiz Reflektion des LED-Lichts an Hohlspiegel. Ergebnis: keine fokussierende Wirkung, Strahlung geht durch wie bei anderem Material Auch bei einem Hohlspiegel aus Messing: genauso FB hält Hand vor LED-Licht, Qualität hinter der Hand ist die gleiche wie bei Materialdurchgang v0 -> vT, Wasser |
Abb. 05-07-01: Wassergefülltes Plexiglasrohr, 8 mm Durchmesser, und blaue LED (FB) |
Abb. 05-07-02: Im Vordergrund liegt das Plexiglasrohr, rechts steckt die blaue LED drin. Kurze Zeit nach dem Einschalten der LED ist der ganze Hörsaal mir spürbaren Strukturen ausgefüllt. (FB) |
Abb. 05-07-03: Die Strukturen im Bereich der Hörsaalbänke haben abwechselnde Qualität. |
Abb. 06-01: Ein Gartenschlauch ist auf dem Boden in Form einer geraden Linie ausgebreitet. Es fließt Wasser hindurch, Durchmesser: 1/2 Zoll, 5 Liter pro Minute 5000cm³ /60s = 83 cm³/s Fläche (12.5mm/2) * pi) = 122,8 mm²= 1,23 cm² Geschwindigkeit 83 cm³/s / 1,23 cm²= 67 cm/s Zu beobachten ist eine Folge von mehreren Tori, die sich entgegen der Fließrichtung des Wassers entlang des Schlauches bewegen. (Radius etwa 1,5 Meter) Es wechseln sich dabei jeweils zwei Qualitäten nacheinander ab. (FB) |
Abb. 06-02: Eine Schlaufe mit einer Kreuzung. Das Wasser fließt in der Schlaufe gegen den Uhrzeigersinn, ccw (FB) |
Abb. 06-03: Im Bereich der Kreuzung ist ein "Malteserkreuz" zu spüren,
das sich um eine senkrechte Achse dreht gegen den Uhrzeigersinn, cw.
Rote und grüne Hölzer markieren die vier Arme des Kreuzes. (FB) |
Abb. 06-04: Die sich kreuzenden Schläuche wurden
umgelegt. Der Zulauf ist jetzt oben und der Ablauf unten. Die Strukturen
drehen sich jetzt entgegengesetzt, ccw. Ähnliche Strukturen findet man auch bei einem Seil aus Naturfasern faser-seil.htm (FB) |
Abb. 06-05: Die spürbaren Strukturen über einer Kreuzung schematisch: "Malteserkreuz" und jeweils vier Kissen mit unterschiedlichen Qualitäten, Rotation cw. (FB) |
Abb. 06-06: Aufbau der Schlaufe mit umgekehrter Drehrichtung. Das Wasser fließt hier mit dem Uhrzeigersinn, cw. (FB) |
Abb. 06-07: Blick von oben, die Arme des "Malteserkreuzes" sind farbig ausgelegt. (FB) |
Abb. 06-08: Auf dem unteren Schlauch der Kreuzung liegt eine Lage Aluminiumfolie. Die spürbaren Effekte verstärken sich um ein Vielfaches. "Es ist zum Weglaufen". (FB) |
Abb. 06-09: Abdeckung mit einer dünnen
Plexiglasscheibe. Auch hier gibt es eine Verstärkung der spürbaren
Effekte, aber nicht so stark wie bei der Aluminiumfolie. (FB) |
Abb. 06-10: Abdeckung mit 1,5 mm Aluminiumblech. Auch hier gibt es Verstärkung, aber weniger stark als bei der Folie. (FB) |
Abb. 06-11: Zwei Kreuzungen nebeneinander. An einigen Plätzen in der Nähe ist es sehr stark spürbar. (FB) |
Abb. 06-12: zum Überblick: die Schlaufe mit zwei Kreuzungen. Links am Rand liegt ein Lichtleiter, der von einer "Rotlichtquelle" gespeist wird. Die bei früheren Experimenten beobachteten Strukturen um einen solchen Leiter herum konnten von mehreren Teilnehmer bestätigt werden. bbewegte-materie.htm#kapitel-05-03a (FB) |
Abb. 06-13: Notizen Auch stehendes Wasser ist zu spüren. Durchfluß 12s /Liter Beobachtungen beim geraden Schlauch: Doppelschrauben Tori entgegen der Fließrichtung, abwechselnd zwei verschiedene Qualitäten I.K.: "Bei Krümmung des Schlauches ist mehr los." Wasserkreuzung: 1. Stellung (Zulauf über Ablauf) Rotation des Malteserkreuzes cw 2. Stellung (Ablauf über Zulauf) Rotation des Malteserkreuzes ccw A.S. und I.K. bestätigen Kissen und "Malteserkreuz" I.K. Akustik G.E. längs des Schlauches AL2, über Kreuzung Säule AT2, in Schlaufe AT2 |
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