Beobachtungen:
Faser-Seil
Ein
Schlüsselexperiment am 12.09.2021
Ein einfaches Seil aus einer Naturfaser (Sisal?) wirkt
als
Wellenleiter.
Bringt man an dem einen Ende eine LED-Taschenlampe an,
"strömt"
etwas durch das Seil bis zum anderen Ende, sofern die LED
eingeschaltet ist. Schaltet man die Lampe aus, verschwindet
die "Strömung".
Die "Strömung" erzeugt bei einer
Schlaufe im Bereich
der Kreuzung ähnliche spürbare Strukturen wie bei einem von
Wasser durchflossenen Schlauch.
Je nach "Fließrichtung" in der Schlaufe kann man dort
"rechtsdrehend" und "linksdrehend" unterscheiden.
kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-06
Ähnliches Verhalten gibt es auch bei einem Lichtleiter oder
elektrischen Stromleiter.
Bei den Experimenten hat sich gezeigt, daß man eine
"Strömung" anregen kann mit
- LED
- Diode bei Gleichstrom
- Sonnenlicht
- Batterie
- Magnet
Die
Schlaufe bzw. das
Ende des Seils sowie
das Verhalten an einem
Hindernis wirkt dabei als
Detektor
für die Strömung.
Es muß keine Faser sein. Man kann die Strömung
auch bei anderen
linear ausgedehnten Objekten wie
- Drähten,
- Bändern,
- Holzleisten,
- Pflanzenstängeln u.a. finden.
Es gibt die "Strömung" bei unterschiedlichen Materialien
- Naturfaser
- Holz
- Metall (Eisen, Kupfer ..)
- Kunststoff
Diese Beobachtungen knüpfen an die von
K. Reichenbach
1861 und von
J. Wüst und J. Wimmer 1934
an,
die eine Fortleitung von "Strömungen" beschrieben
haben.
fortleitung.htm
0. Einführung,
Beobachtung bei "Strömungen"
1. Naturfaser und
LED-Taschenlampe
2. Seil aus
Kunstfaser und Taschenlampe
3. Wasserschlauch
und Taschenlampe
4. weitere
Versuche mit Diode bei Gleichstrom
5.
Unterschiedliche Materialie mit Diode
6. Einkoppeln von
Sonnenstrahlen
7. Einkoppeln mit
einem Magneten oder einer Batterie
9. Sonstiges
Fortsetzung
stroemung-welle.htm
0. Einführung, Beobachtung bei
"Strömungen"
- Fließendes Wasser,
- strömende Luft,
- Licht im Lichtleiter ,
- elektrischer Strom im Leiter
haben ähnliche feinstoffliche Strukturen um sich herum.
Diese findet man besonders leicht bei geraden Strecken
oder bei Kreuzungen wie hier z.B. bei Schlaufen.
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Abb. 00-01:
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-01: Lichtleiter, Wasserschlauch und
stromdurchflossener Draht erzeugen
ähnliche
spürbare Strukturen (FB)
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Abb. 00-02: Strukturen entlang eines
linearen Leiters, senkrecht zur Strömungsrichtung.
(Schnitt)
aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-04
Abb. 04-20: Modell (schematisch) , je höher der
Beobachter um so weiter sind die Strukturen
Bei Brunnensuchern kennt man eine Regel, daß man
aus dem seitlichen Abstand der Zonen auf die Tiefe
schließen könnte. (Bischofs-Regel, sie soll
1780 vom Bischof von Grenoble erkannt worden
sein.) (FB)
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Abb. 00-03: Doppelschrauben außen um
eine Strömung herum
aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-08
Abb. 08-05: Modellvorstellung: es handelt sich
jeweils um Doppelschrauben
innen: gelb und grün, CCW, außen: rot und
blau, CW
(FB)
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Abb. 00-04: Strukturen bei einem
Stromleiter mit Gleichstrom
aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-09-01
Abb. 09-01-25: Die beobachteten Strukturen um den
Stromleiter sind sehr komplex.
Es gibt von innen nach außen
- zwei jeweils torusartige Elemente (ein
kleiner und ein größerer, Radius ca. 4
cm und 8 cm)
- Doppelschraube
- drei Zylinder bei 0.36 uA
innen/außen R = 0.32-0.36
; 0.64-0.67 ;
0.94-0.98 m
(FB)
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Anhand der "Drehrichtung" der Doppelschrauben läßt sich die
Fließrichtung der Strömung erkennen.
Geht ein Beobachter entlang des Leiters kann er ein
"mit
der Strömung" und
"entgegen der Strömung"
erkennen.
Auch beim Entlangschreiten an einer Faser, die von einer
LED-Taschenlampe angeregt wird, findet man einen Unterschied
bei Bewegung
entgegen oder
mit wie bei einem
Wasserschlauch.
An dem offenen Ende, wo die "Strömung" herauskommt, bildet
sich eine mehrere Meter große Struktur aus - etwa wie zwei
Blätter eines Kleeblattes. Dabei kommt es auf die Anordnung
der Faserenden (mehrfache oder ein einzelnes Ende) an.
Weitere Strukturen um eine Strömung herum siehe
wasser-ader-zwei.htm
Weitere Eigenschaften von Sonnenlicht
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Abb. 00-07: Sonnenlicht besteht aus
mindestens zwei Komponenten. Diese lassen sich z.B.
mit einem elektrischen Feld zwischen zwei
Kondensatorplatten, einem magnetischen Feld in einer
Doppelspule (Helmholtz-Anordnung) oder auch durch
eine mechanische Rotation eines Körpers in der Nähe
des Strahls auftrennen.
aus licht-experimente.htm#kapitel-05-00
Abb. 05-00-01:
Ein Bündel aus
Sonnenlicht besteht aus mehreren Teilen:
einem sichtbaren und einem spürbaren Strahl.
Mit Hilfe geeigneter
Objekte lassen sich beide voneinander trennen.
(FB)
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1.
Naturfaser und LED-Taschenlampe
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Abb. 01-01: Seil aus Naturfasern (FB)
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Abb. 01-02: Das Seilende ist lose um
die Taschenlampe geschlungen. (FB)
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Abb. 01-03: Das Licht der Lampe
scheint in Richtung der Faser (FB)
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Abb. 01-04: zu einer Schlaufe
ausgelegt. (FB)
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Abb. 01-05: Überkreuzung der Fasern
bei der Schlaufe (FB)
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Abb. 01-06: Die Überkreuzung der
Fasern (FB)
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Abb. 01-07: Das Ende ist etwas
zerfasert in einzelne Litzen, je nach Anordnung gibt
es mehrere Meter große Strukturen. (FB)
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2.
Seil aus Kunstfaser und Taschenlampe
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Abb. 02-01: Ein Seil aus Kunstfaser
ist um die Taschenlampe geschlungen. Das Seil
verläuft ein kurzes Stück In Strahlrichtung (FB)
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Abb. 02-02: Es wird ein kurzes Stück
des Seils angeleuchtet. (FB)
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Ab. 02-03: bei dieser Schlaufe
kreuzen sich Teile des Seils. Über dem
Kreuzungspunkt gibt es die üblichen Strukturen (FB)
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Abb. 02-04: Links vom Seilende
ist eine große Struktur wahrzunehmen. (FB)
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Abb. 02-05: Bei direkter
Einstrahlung, d.h. ohne Umschlingung wirkt die
Taschenlampe in gleicher Weise (FB)
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3.
Wasserschlauch und Taschenlampe
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Abb. 03-01: Taschenlampe parallel an
einem Gartenschlauch (FB)
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Abb. 03-02: Auch bei dieser Schlaufe
treten die bekannten Effekte auf. (FB)
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Abb. 03-03: links neben der Gießkanne
liegt die Taschenlampe (FB)
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Abb. 03-04: Taschenlampe am Schlauch
(FB)
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Abb. 03-05: Ein anderer,
wassergefüllter Gartenschlauch mit der
LED-Taschenlampe (FB)
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Abb. 03-06: bei diesen Bereich mit
Mehrfachkreuzungen sind intensiv spürbare Strukturen
vorhanden. (FB)
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Abb. 03-07: eine einfache Schlaufe
kurz vor dem Ende des Schlauches, Struktur tritt aus
der Schlauch Düse am Schlauchende aus (FB)
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4.
weitere Versuche mit Diode bei Gleichstrom
- Statt der LED-Taschenlampe lassen sich die gleichen
Strukturen mit einer Diode und Gleichstrom erzeugen.
- Die Achse der Diode sollte dabei parallel zur
Längsausrichtung des Objektes sein.
- Die Strukturen entsprechen denen wie man sie bei
einem wasserdurchflossenen Schlauch finden kann.
- Folglich dürfte von der Diode auch eine Art
"Strömung" angeworfen werden.
Vermutlich sind bei der "Strömung" einerseits Teilchen
als auch Wellen beteiligt.
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Abb. 04-01: Stromquelle: Powerbank,
Spannungswandler, Glühbirne als Vorwiderstand und
Stromanzeiger, liefert 0,39 A (FB)
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Abb. 04-02: Diode 1N5408
(maximaler Strom 3A), die Wirkung koppelt in das
Kunststoffseil ein. (FB)
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Abb. 04-03: das Seil liegt in zwei
Schlaufen (FB)
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Abb. 04-04: Einkopplung in einen
Wasserschlauch (FB)
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Abb. 04-05: Der Schlauch geht durch
eine Unterlegscheibe aus verzinktem Eisen.
Die Scheibe wirkt als Hindernis für die
Strukturen, die sich entlang des Schlauches bewegen.
(FB)
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Abb. 04-06: Experimente mit
Hindernissen
aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-04-02
Abb. 04-28: Der 1 mm Silikonschlauch und das 1 mm
Kupferrohr werden aus der Druckflasche versorgt.
Mit Unterlegscheiben lassen sich "Hindernisse" für
die dem Wasser folgenden äußeren Strukturen
erzeugen. (FB)
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Abb. 04-07: Schlauchende und
Unterlegscheibe wechselwirken miteinander.
Verschiebt man dieses Hindernis, dann ändern sich
Form und Intensität der Strukturen je nach Länge des
freien Endes. (FB)
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Abb. 04-08: Schlauch und Rolle mit
Klebeband. Die Rolle wirkt als Hindernis. (FB)
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Abb.04-09: Es gibt eine große
Struktur im Bereich der Schlaufe mit dem Hindernis,
auch eine am Schlauchende. Dort strömt großflächig
etwas heraus. (FB)
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Abb. 04-10: Ein aufgewickeltes Seil
wirkt als Hindernis.
Nach diesem Versuch ist die Seil-Spule für viele
Stunden "infiziert", d.h. sie ist von einer großen
Struktur (1 Meter) umgeben. (FB)
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Abb. 04-11: Wie bei einem
Transformator: Schlauch und Kunststoffseil gehen
durch die Seil-Spule.
Sowohl beim Schlauch als auch beim Kunststoffseil
sind jeweils Strukturen bei Schlaufen und am Ende zu
finden. (FB)
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Abb. 04-12: Bei der Schlaufe und auch
am Ende des Kunststoffseils findet man große
Strukturen. Dabei koppelt die Diode in den
Wasserschlauch ein, der gemeinsam mit dem Seil durch
die Klebebandrolle geführt wird.(FB)
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Abb. 04-13: Ein Betonstein mit zwei
Löchern wirkt als Hindernis, das die Strukturen
entlang des Schlauches verändert. (FB)
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Abb. 04-14:
aus maxwell-drei.htm#kapitel-07-03
Abb. 07-03-02: zwei durchbohrte Betonsteine auf
verschiebbaren Unterlagen aus Beton
Durch eine der Bohrungen ist ein Stahldraht
gesteckt. Durch ihn fließt ein Gleichstrom von 8
nA. (FB)
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Abb. 04-15: Betonstein mit zwei
Löchern, Der Strukturen um den Wasserschlauch
koppeln auf das Seil und erzeugen dort spürbare
Strukturen. (FB)
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Abb. 04-16: Offener Trafokern. An den
beiden oberen Enden vom U treten große spürbare
Strukturen aus (FB)
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Abb. 04-17: Wenn der Trafokern
geschlossen ist, wirkt er als Hinderis (FB)
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Abb. 04-18: Mehrfache Umschlingungen
dämpfen die Weiterleitung bis zum Ende des
Schlauches (FB)
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Abb. 04-19: nur noch kleine Struktur
am Schlauchende (FB)
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ABb. 04-20: Einkopplung vom
Schlauch in das Kunststoff-Seil (FB)
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5. Unterschiedliche Materialien
Linear ausgedehnte Objekte (Seil, Draht, Pflanzenstängel )
bekommen spürbare Strukturen um sich herum wie bei einem
von Wasser durchflossenen Schlauch, wenn man eine Diode
mit Gleichstrom betreibt und dessen Wirkung in das Objekt
einkoppelt.
Dieser Effekt tritt auf bei
- Eisendrahtlitze, Eisenband, Eisendraht
- Kupferdraht,
- Kunststoffdraht
- Wasserschlauch aus Kunststoff
- Pflanzenstängel
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Abb. 05-01: Stahlseil mit einer
Kunststoff-Faser im Inneren neben der Diode (FB)
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Abb. 05-02: Wie bei den vorherigen
Versuchen gibt es auch bei dieser Schlaufe spürbare
Strukturen (FB)
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Abb. 05-03: Am Seilende findet man
die übliche Struktur ( Durchmesser > 1m) (FB)
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Abb. 05-04: gelochtes Maßband aus
Edelstahl neben der Diode (FB)
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Abb. 05-05: Das Maßband liegt in
einer Schlaufe, über der Kreuzung ist eine stark
spürbare Struktur (FB)
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Abb. 05-06: Ansicht aus der
Nähe, sehr stark spürbar - vermutlich wegen
der vielen scharfkantigen Löcher (FB)
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Abb. 05-07: Die Diode koppelt in
einen Verzinkter Federstahl ein. Über dem Ring ist
eine mehrere Meter hohe Struktur. (FB) |
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Abb. 05-08: Kupferdraht 0,5 mm
Durchmesser neben der Diode (FB)
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Abb. 05-09: Schlaufe mit Kreuzung,
ähnlich spürbare Struktur wie bei den Schlaufen von
anderen Materialien (FB)
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Abb- 05-10: Kunststoffdraht neben der
Diode (FB)
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Abb. 05-11: Kunststoffdraht
aus maxwell-drei.htm#kapitel-04-01
Abb. 04-01-22: V14, Wendel aus Kunststoffdraht,
nach Anlegen der Spannung entsteht eine starke
Struktur (FB)
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Abb. 05-12: Entlang des Drahtes
erzeugt die Diode spürbare Strukturen (FB)
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Abb. 05-13: Das Ende des Drahtes (FB)
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Abb. 05-14: Pflanzenstängel neben der
Diode (FB)
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Abb. 05-15: Es gibt spürbare
Strukturen entlang des Stängels (FB)
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Abb. 05-16: Die Strukturen
folgen der Biegung und treten an den Spitzen aus
(FB)
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Abb. 05-17: Einkopplung in einen
Stängel vom Geißblatt (FB)
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Abb. 05-18: Die Wirkung der Diode
folgt dem Stängel bis zur Spitze (FB)
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Abb.05-19: eine Hohlkehlleiste
liegt im Einflußbereich der Diode (FB)
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Abb. 05-20: Die Wirkung der Diode
regt auch eine zweite Holzleiste an, an deren Ende
eine einige Dezimeter große Struktur entsteht. (FB)
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Abb. 05-21: Kopplung - die
zweite Leiste liegt locker auf der ersten auf. (FB)
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6. Einkoppeln von Sonnenstrahlen
Die Strahlen der Sonne müssen Komponenten enthalten, die
bei länglichen Objekte (Schlauch, Seil, Draht...) ähnliche
Effekte hervorrufen wie der Gleichstrom in einer Diode.
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Abb. 06-01: Mit einem Spiegel wird
Sonnenlicht auf das Schlauchende gelenkt. (FB)
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Abb. 06-02: verstärktes Sonnenlicht
am Schlauchende sorgt dafür, daß am anderen
Schlauchende eine große Struktur entsteht.
(FB)
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Abb. 06-03: Ein Teil des Schlauches
liegt in einer Linie und wird schräg von der Sonne
bestrahlt. (FB)
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Abb. 06-04: Das andere Ende befindet
sich im Schatten. Bei der Schlaufe und beim Ende
gibt es die üblichen stark spürbaren Strukturen.
(FB)
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Abb. 06-05: Schlauch u-förmig
ausgelegt, beide Schenkel zeigen in Richtung des
Schattens.
An den beiden Enden findet man keine großen
Strukturen. (FB)
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Abb. 06-06: Wenn man jedoch einen
(hinteren) Schenkel abschattet, gibt es beim anderen
(vorderen) Schenkel eine große Struktur, die nach
rechts zeigt. (FB)
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Abb. 06-07: U-förmig ausgelegtes
Kunststoff-Seil in Richtung es Schattens der Sonne.
Beide Schenkel sind etwa gleich von der Sonne
bestrahlt. An beiden Enden findet man jeweils eine
kleinere Struktur (FB)
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Abb. 06-08: Der linke
Schenkel ist abgeschattet, am Ende des rechten
gibt es eine große Struktur (FB)
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Abb. 06-09: Der rechte
Schenkel ist abgeschattet, am Ende des linken
gibt es eine große Struktur. (FB) |
7.
Einkoppeln mit einem Magneten oder einer Batterie
Beide Anreger erzeugen eine "Strömung" in dem Seil.
Es gibt je nach Polung der Objekte unterschiedliche
Qualitäten an den Schlaufen bzw. an den Enden.
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Abb. 07-01: Einkoppeln mit einer 1,5
Volt Batterie (Minuspol) (FB)
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Abb. 07-02: Einkoppeln mit dem Südpol
von zwei Neodym-Magneten (FB)
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Abb. 07-03: Bei der Schlaufe und am
Ende sind Strukturen zu beobachten, wenn am anderen
Ende eingekoppelt wird. (FB)
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Abb. 07-04: Blaues und rotes Seil
liegen einige Dezimeter nebeneinander. (FB) |
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Abb. 07-05: Die "Strömung" in der
roten Schnur koppelt in die blaue ein. Dort ist sie
an der Schlaufe als auch an deren Ende zu
beobachten. (FB)
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9.
Sonstiges
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Abb. 09-01: massive Stahlkugel und
LED-Taschenlampe.
Von der angestrahlten Kugel geht eine große Struktur
aus, etwa symmetrisch zur Strahlachse (FB)
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Abb. 09-02: Glaskugel und
LED-Taschenlampe, es gibt stark spürbare Strukturen
(FB)
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Abb. 09-03: Glaskugel und
LED-Taschenlampe, es entstehen riesige Strukturen
. . . . (FB)
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Abb. 09-04: . . . die
den ganzen Garten ausfüllen. (FB)
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Abb. 09-05: Eine Rose mit vielen
Stacheln wird mit LED-Taschenlampfe bestrahlt. Die
Struktur um die Rose reicht nun mehrere Meter weit.
(FB)
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Abb. 09-06: Eine Aloe arborescens
(Baum Aloe) wird von unten mit der Diode auf dem
Holzklotz angeregt. Es bildet sich eine Struktur mit
mehreren Metern Durchmesser aus. (FB)
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aus /Wüst und Wimmer 1934/
wuest-wimmer.htm
Fortleitung längs Drähten
"S. 405
« Wurde ein beliebiger auf
die Rute wirkender Stoff unter oder auf einen versilberten
Kupferdraht gelegt, der von sich aus die Rute nicht
beeinflußte, so gab letztere den für den betreffenden
Strahler charakteristischen Ausschlag, wenn sie mit ihrem
einen Ende den Enden des Drahtes genähert wurde. Das
gleiche war der Fall, wenn das Rutenende mit versilberten
Kupferklemmen und einer ihrer ganzen Länge nach mit Seide
umsponnenen, biegsamen Kupferlitze, bei der nur die in den
Klemmen steckenden Enden abisoliert waren, mit dem blanken
versilberten Kupferdraht verbunden wurde, unter dem der
Strahler lag. In den bisherigen Versuchen konnte die
Wirkung des betreffenden Strahlers bis zu 50 m weit
fortgeleitet werden. Damit bestand die Möglichkeit, alle
Versuche, die bisher mit unmittelbar darübergehaltener
Rute ausgeführt werden mußten, "auf Entfernung"
anzustellen, was das subjektive Moment bei den einzelnen
Messungen weiter vermindern mußte. Allerdings waren dabei
nur dann reproduzierbare Resultate zu erlangen, wenn bei
Verwendung blanker Drähte die ganze Länge derselben von
keiner anderen störenden W-Strahlung getroffen wurde, bzw.
wenn bei Gebrauch der seidenumsponnenen Kupferlitze ein
schlaffes Herabhängen derselben vom angeschlossenen
Rutenende vermieden wurde.»
S. 413
« Bei ersterem wurde ein 1,50
m langer, 1,5 mm dicker versilberter Kupferdraht
verwendet, der gerade ausgestreckt in der Rille eines 1,44
m langen Vierkantholzstabes vom Querschnitt 1 x 1 cm lag,
auf dessen Oberfläche der Rille entlang ein in Millimeter
geteilter Leinenmaßstab mittels Stärkekleister festgeklebt
war. Die Meßvorrichtung enthielt also keinerlei die Rute
beeinflussende Bestandteile. Unter eines der an den Enden
des Stabes 3 cm lang herausragenden Drahtenden wurden in
5-10 mm Abstand die Stoffe gelegt, deren Wellenlänge
bestimmt werden sollte. Der Rutler fuhr mit dem aus der
linken Faust herausragenden Rutenende den Draht entlang
und erhielt dabei in regelmäßigen Abständen abwechselnd
positive und negative Maxima und dazwischen ausschlagfreie
Minima. Besonders die Lage der letzteren war gut zu fassen
und auf 1-2 mm genau zu bestimmen.»
"
Literatur:
b-literatur.htm