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Beobachtungen:

Wasser-Ader-drei



Fortsetzung von wasser-ader.htm und wasser-ader-zwei.htm

wasser-ader-drei.htm

1. Überblick

2. Strukturen bei Rohren und Schläuchen bei kontinuierlichem Durchfluß


3.  Rohre mit Schlaufen
3.0 Thema Fußbodenheizung
3.1 linear ausgedehnte Stränge mit Schlaufen an den Enden
3.2 lokal aufgewickelte Schlaufen, Zu- und Abfluß liegen zusammen
3.3 Wirkung auf Körperfelder


Wirbelstrukturen in quaderförmigen Objekten (Scheiben)

4. Anregung von Ringströmungen in Platten durch Wasserströmung am Rand oder auf der Fläche
4.1 Spanplatte mit Beschichtung
4.2 Scheibe aus Plexiglas mit Strömung in S-förmiger Doppelschleife  (Yin/Yang)          
4.3 Anregung von Plexiglas mit linearer Strömung über der Fläche oder am Rand
4.4 Anregung einer Glasscheibe mit linearer Strömung am Rand
4.5 Anregung von Porzellan mit Wasserströmung
4.6 Zweite Serie mit Glasscheibe
4.7 mechanisches Analogon: Kehrrad im Oberharzer Erzbergbau
4.8 mechanisches Analogon: Schubkarre und Reibrad



wasser-ader-drei-02.htm

5. Weitere Versuche mit gepulstem Wasserstrahl
5.1 Vorversuche, Löschen (Absaugen) der Strukturen an der Glasscheibe
5.2 Einfluß der Position der Anregung bei Quadern
5.3 Orientierung von zwei Plexiglasplatten
5.4 Ziegelsteine in Reihe, Einfluß von Anordnung und Platten mit Löchern
5.5 Anregung schräg zur Hauptachse
5.6 Granitplatten mit Löchern unterschiedlicher Anzahl
5.7 Einfluß der Orientierung  und Kopieren von Plexiglasplatten
5.8 Platten mit Löchern, gerade/ungerade Anzahl
5.9 andere Materialien
5.10 Anregung durch Bewegung fester Körper, Wirbel um Achse mit größtem Trägheitsmoment
5.10a Die Rotation um Achse mit größtem Trägheitsmoment ist ein stabiler Zustand
5.11 gepulster/kontinuierlicher Luftstrom
5.12 Rohr mit eingedrückten Spiralen in Längsachse.
5.13 Tropfender Wasserhahn
5.14 gepulster Wasserstrahl aus dünnem Messingrohr und dickerem Kupferrohr
5.15 Impulsregner
5.16 Einfluß der Pulslänge bei Wasser, Luft, elektrischem Strom, Lichtstrom in einer Faser
5.17  gepulster Wasserstrahl

6. Einzelne Schläge auf feste Körper
6.1 Rohr
6.2 Stab mit Wendel
6.3  Impulsartige Drehbewegung (Start-Stop) bei einem Stabmagneten
     "Fischgräten"  horizontale Schnitte durch ein System von  konzentrischen Zylinderströmungen
6.4 Toroidspule  
  Vergleich mit Messungen bei Dauerstrom im Jahr 2012
  Doppelwendel  mit elektrischem Impuls
6.5 ....
6.6 Impulsartige Drehbewegung bei einem Schraubendreher
6.7 Mechanische Impulse
   mechanischer Impuls auf Halbkugel-Schale aus Aluminiumblech
   mechanischer Schlag auf Eisenrohre
   Eisenstab in die Erde gesteckt und einmal mit einem Hammer nachgeschlagen
   Struktur über einer Wasserader wird überdeckt
   Glocken           
6.8 Richtung beim Kopieren
6.9 Opus spicatum, Abschirmwand
6.9.1 Aktivieren, Kopieren von mehreren Objekten
        Kopieren der Aktivierung von einem Quader zu anderen.
6.9.2 Strukturen durch den Impuls von fallenden Körpern
6.9.3 Abschirmebene

6.10 Drücken / Saugen bei Wasser im  Wasserschlauch
  Lineare Strömung bei Rohren

10. Auswertung,  Deutung
10.2 Impuls, Fourieranalyse








1. 
Überblick

 Wasserknacker



20240916_112150-a-001.jpg
Abb. 01-01: zwei Wasseradern, windschief zueinander, sie lassen sich anhand den Strukturen über dem Erdboden analysieren.  rot: Ost-West , grün:  NO-SW  (FB)
wasserknacker-2020-diag01-001.jpg
Abb. 01-02:  Über jeder Wasserader gibt es periodische Strukturen  ("Wasserknacker")
Strukturen bei Wasseradern    siehe polivka.htm

Die Perioden sind ähnlich:  2,4 m und 2,1 m (FB)
rohre-verdrehen-01-001-a_g.jpg
Abb. 01-03: periodische Strukturen bei einem strömenden Medium
aus  wasser-ader-zwei.htm#kapitel-08
Abb. 08-05: Modellvorstellung: es handelt sich jeweils um Doppelschrauben
innen: gelb und grün, CCW, außen: rot und blau, CW

Die Meßmarken auf dem Rasen zeigen deren "Schattenprojektion"  an.

Model presentation: these are double screws respectively
inside: yellow and green, CCW, outside: red and blue, CW

The measuring marks on the lawn show their "shadow projection". 
(FB)





Geräte

20240916_120826_g.jpg

20240916_120826-a_g.jpg
Abb. 01-04: Pumpe mit Durchflußmesser, Filter und Heizkörperventil zur Drosselung (FB)
20240916_112145_g.jpg
Abb. 01-05:  jede Menge Gartenschlauch (FB)



2. Strukturen bei Rohren und Schläuchen bei kontinuierlichem Durchfluß

in Längsrichtung und seitlich

40 mm HT-Rohr und 40 mm VA-Rohr, aufgebockt bzw. auf dem Boden

16.09.2024

20240916_112209_g.jpg
Abb. 02-01: aufgebockt, 40 mm Edelstahlrohr, rechts verlängert mit 40 mm HT-Rohr, das Wasser fließt von links nach rechts. (FB)
20240916_112246_g.jpg
Abb. 02-02: das Wasser kommt von der Pumpe hinten an der Hecke (FB)
20240916_113203_g.jpg
Abb. 02-03: die Rohre liegen auf dem Boden, der Auslaß ist erhöht, damit das Rohr frei von Luft ist
Durchfluß etwa 10 Liter/Minute  (FB)
20240916_115925-a_g.jpg
Abb. 02-04: im Hintergrund die Rohre, Zufluß über den Schlauch, entlang zur Strecke liegt ein Maßband, die roten Zelt-Häringe markieren die periodischen Strukturen.  (FB)
20240916_120521-a_g.jpg
Abb. 02-05: bei 11,90 m ist der Übergang vom Schlauch zum Rohr (FB)
20240916_164919_g.jpg
Abb. 02-06: Rohre aufgebockt (FB)
20240916_165018_g.jpg
Abb. 02-07: Auslaß erhöht, Wasser fließt. (FB)
20240916_165517-a_g.jpg
Abb: 02-08:
wasserknacker-2020-diag02-001.jpg
Abb. 02-09: Periode der Wasserknacker bei verschiedenen Durchflüssen:
10,8   8,2  6,2  und 4,4 Liter/Minute,
  je größer der Durchfluß, desto länger sind die Perioden

bei der Position 11,9 m ist der Übergang von Schlauch zu Edelstahl, dort verschiebt sich die Position etwas bei zwei von vier Durchflüssen.  (FB)
wasserknacker-2020-diag03-001.jpg
Abb. 02-10:  näherungsweise:   je größer der Durchfluß, um so kleiner ist die Periode (FB)





pfeile-003-001.jpg
Abb. 02-11: Strukturen im seitlichen Außenraum   L3, L2, L1,   M  R1, R2, R3
aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-04
Abb. 04-20: Modell (schematisch) , je höher der Beobachter um so weiter sind die Strukturen
Bei Brunnensuchern kennt man eine Regel, daß man aus dem seitlichen Abstand der Zonen auf die Tiefe schließen könnte.  (Bischofs-Regel, sie soll 1780 vom Bischof von Grenoble erkannt worden sein.)
Model (schematic) , the higher the observer the wider are the structures.
With well searchers one knows a rule that one could conclude from the lateral distance of the zones on the depth.  (Bishop's rule, it is said to have been recognized by the Bishop of Grenoble in 1780).  
(FB)
20240916_170245_g.jpg
Abb. 02-12: Rohr auf Böcken, Strukturen im seitlichen Außenraum   L3, L2, L1,   M  R1, R2, R3  (FB)
20240916_170559-a_g.jpg
Abb. 02-13: Blick in Richtung Pumpe (fB)
20240916_171217_g.jpg
Abb. 02-14: Rohr auf dem Boden, die Abstände sind ähnlich wie beim Rohr auf Böcken (FB)
wasserknacker-2020-diag04-001.jpg
Abb. 02-15: Die seitliche Ausdehnung der Strukturen nimmt mit zunehmendem Durchfluß ab.
Je größer der Durchfluß, desto enger werden die Strukturen  (FB)



aufgebockt  70 mm VA-Rohr


20240918_094458_g.jpg
Abb. 02-16: 70 mm Rohr, um Luft im Rohr zu vermeiden, ist der Auslaß hochgelegt. (FB)
20240918_094506_g.jpg
Abb. 02-17: Maßstab zum Ausmessen der seitlichen Strukturen (FB)
20240918_094948_g.jpg
Abb. 02-18:
20240918_095205_g.jpg
Abb. 02-19: Ausfluß am Ende des Rohres (FB)


auf dem Boden
18.09.2024

20240918_095333_g.jpg
Abb. 02-20: Maßstab zum Bestimmen der seitlichen Abstände (FB)
20240918_095349_g.jpg
Abb. 02-21: hochgelegtes Ende (FB)
20240918_095517_g.jpg
Abb. 02-22: Blick in Richtung des fließenden Wassers. (FB)





  Strömung bei unterschiedlichen Durchmessern

21.09.2024


Der Rohrdurchmesser hat keinen signifikanten Einfluß auf die Strukturen im Außenraum

20240921_171100_g.jpg
Abb. 02-23:  links der Zufluß über 1/2" Schlauch, rechts 40 mm Rohr (FB)
20240921_165922_g.jpg
Abb. 02-24: links der Zufluß über 1/2" Schlauch, rechts 40 mm Rohr (FB)
20240921_170938_g.jpg
Abb. 02-25: 70 mm Rohr (FB)
20240921_165634_g.jpg
Abb. 02-26: hinten der Zufluß über 1/2" Schlauch, vorne 70 mm Rohr (FB)



29.09.2024

20240929_171757_g.jpg
Abb. 02-27: 40 mm Rohr und 70 mm Rohr, die Strukturen sind auf dem Rasen mit Zelt-Häringen markiert (FB)
20240929_171814_g.jpg
Abb. 02-28: 40 mm Rohr und 70 mm Rohr, die vorderen Enden sind hochgelegt, so daß das Rohr nicht leerlaufen kann, sondern immer mit Wasser gefüllt ist. (FB)
20240929_171822_g.jpg
Abb. 02-29: 40 mm Rohr und 70 mm Rohr, Markierungen mit Zelt-Häringen auf dem Rasen (FB) (FB)






3.  Rohre mit Schlaufen,

3.0 Thema Fußbodenheizung





imn_4222_g.jpg
Abb. 03-00-01: Fußbodenheizung
aus elektrosmog.htm#kapitel-01-08
Abb. 01-08: Die Schlangen einer Fußbodenheitzung sind verlegt.
Es gibt drei Heizkreise, diagonal durch die Bildmitte verläuft die Grenze zwischen zwei Kreisen.
An der Grenze wechselt das Schema mit jeweils abwechselnden Fließrichtungen von benachbarten Rohren.   Es handelt sich um Verbundrohre mit dem Aufbau Kunststoff/Aluminium/Kunststoff.
Anschließend ist der Estrich darübergekommen. Im Hintergrund ist der Platz für die Wärmepumpe mit dem Durchlaß für die Erdwärmesonden. (FB)

imn_4222-b_g.jpg
Abb. 03-00-02:
Ausschnitt:
hinterer Verteiler (blau) Rücklauf,    vorderer Verteiler (rot) Vorlauf
die beiden rechten Anschlüsse führen zum rechten Heizkreis.
imn_7278_g.jpg
Abb. 03-00-03: Rohre sind abgedeckt mit einer 2 cm dicken Plexiglasscheibe
aus elektrosmog.htm#kapitel-01-08
Abb. 01-11: Zur Demonstration ist der Estrich hier durch eine Plexiglasscheibe ersetzt.

Die Grenze zwischen den beiden Heizkreisen verläuft beim unteren Bildrand. Fließt das Heizungswasser, ist die Wirkung der Grenze gut spürbar.
der Kunststoff vermutlich durch die Anregung vom fließenden Wasser zum "Sekundärstrahler" wird. 
Guy Lavorge, Vortrag in Fulda 21. Oktober 2012
http://www.guylaforge.de/wieso-machen-kunststoffe-unsere-wohnumwelt-so-gefaehrlich/
http://www.guylaforge.de/wp-content/uploads/2013/06/Wieso-machen-Kunststoffe-unsere-Wohnumwelt-so-gef%C3%A4hrlich.pdf





3.1 linear ausgedehnte Stränge mit Schlaufen an den Enden


20240919_171857_g.jpg
Abb. 03-01-01: Schlauch mit Schleifen, gerade Anzahl, vier parallele Stränge,
Wasser fließt nicht (FB)
20240919_171931_g.jpg
Abb. 03-01-02:  in umgekehrter Blickrichtung, gerade Anzahl, Wasser fließt (FB)
20240919_172000_g.jpg
Abb. 03-01-03: gerade Anzahl, Schlaufen mit entgegengesetzter Richtung - kompensiert die Wirkung (FB)
20240919_172051_g.jpg
Abb. 03-01-04: gerade Anzahl, gleichsinnige Schlaufen (FB)
20240919_172502_g.jpg
Abb. 03-01-05: drei bzw. vier Stränge in Reihe, ungerade und gerade Anzahl (FB)
20240919_172735_g.jpg
Abb. 03-01-06: fünf Stränge, ungerade Anzahl, Wasser fließt (FB)
20240919_172757_g.jpg
Abb. 03-01-07: umgekehrte Blickrichtung, ungerade Anzahl, Wasser fließt (FB)
20240919_173118_g.jpg
Abb. 03-01-08: sechs Stränge, gerade Anzahl, Wasser fließt (FB)
20240919_173139_g.jpg
Abb. 03-01-09: umgekehrte Blickrichtung, gerade Anzahl, Wasser fließt (FB)
20240919_173542_g.jpg
Abb. 03-01-10: beide Schläuche in Reihe, rechts gerade Anzahl, links ungerade Anzahl (FB)


20241011_122541_g.jpg
Abb. 03-01-11: Mäanderförmig, es fließt Wasser durch den gelben Schlauch (FB)
20241011_122615_g.jpg
Abb. 03-01-12: es fließt Wasser (FB)




3.2 lokal aufgewickelte Schlaufen, Zu- und Abfluß liegen zusammen




imp_7815_g.jpg
Abb. 03-01-13:
aus
Abb. 08-02-14: Doppelspirale, in einer Ebene gewickelt. ("YinYang-Spirale")
Beim Durchfluß von Wasser entstehen stark spürbare Effekte mit großer Reichweite.
eenergiesparlampe-gewendelt.htm#01-01 (FB)
imp_7849-a_g.jpg
Abb. 03-01-14:
aus eenergiesparlampe-gewendelt.htm#01-01
Abb. 01-01: Flachspule aus Kupferkapillarrohr. Die Wendeschlaufe in der Mitte hat Ähnlichkeit mit dem YinYang-Symbol. Wenn man sie mit 2 bar Wasserdruck betreibt, sprüht der Strahl steil nach oben. (FB)
imp_7857_g.jpg
Abb. 03-01-14a:
aus  eenergiesparlampe-gewendelt.htm#01-01
Abb. 01-02: Versuch 1:
Vor einem abgemähten Kornfeld hängt die Spule an einem Bock.
Sie wird mit Wasserdruck aus einer Campingpumpe mit 12 Volt versorgt. Das durchgeflossene Wasser gelangt in den roten Eimer. Blick nach Norden.  Hinter der Kamera verläuft die Landstraße
Untersuchter Bereich: auf dem Kornfeld in Blickrichtung der Kamera
Zu- und Ablauf der Spule ist links im Foto(FB)
steinkreise-astfeld-yin-yang-spule-001.jpg
Abb. 03-01-14b:
aus eenergiesparlampe-gewendelt.htm#01-01
Abb. 01-08: In den Versuchen 1 bis 3 wurde die Ausbreitung, das Anwachsen der Strukturen nach Einschalten der Wasserpumpe beobachtet. Der Beobachter ist mit den Strukturen mitgegangen, bzw. teilweise auch vorausgegangen und hat dann abgewartet, bis sie seinen Standort erreicht haben.

Aus den abgelaufene Strecken als Funktion der Zeit läßt sich die Geschwindigkeit bestimmen.
Für die blaue Datenreihe ergibt sich eine Ausbreitungsgeschwindigkeit von rund 0,6 m/s.
blau: Versuch 1, rot: Versuch 2, grün und lila Versuch 3 (FB)



20240919_183956_g.jpg
Abb. 03-01-15: Schnecke, Zulauf CCW, Auslauf CW  (FB)
20240919_184014_g.jpg
Abb. 03-02-16: Schnecke, Zulauf CCW, Auslauf CW  (FB)
20240919_184035_g.jpg
Abb. 03-02-17: Schnecke, Zulauf CCW, Auslauf CW  (FB)
20240919_184642_g.jpg
Abb. 03-02-18: zwei Schnecken in Reihe,  rot und gelb haben aussen gleiche Fließrichtung
rot:  Zulauf CCW, Auslauf CW ,
gelb: Zulauf CCW, Auslauf CW  (FB)
20240919_184727_g.jpg
Abb. 03-02-19: zwei Schnecken in Reihe, gleicher Aufbau, gleiche Fließrichtung
rot:  Zulauf CCW, Auslauf CW ,
gelb: Zulauf CCW, Auslauf CW  (FB)
20240919_185349_g.jpg
Abb. 03-02-20: zwei Schnecken in Reihe,  gelbe Schnecke umgeklappt,
gelb hat im Vergleich zu rot aussen entgegengesetzte Fließrichtung
rot:  Zulauf CCW, Auslauf CW ,
gelb: Zulauf CW,   Auslauf CCW  (FB)
20240919_185412_g.jpg
Abb. 03-02-21: zwei Schnecken in Reihe,  gelb hat im Vergleich zu rot aussen entgegengesetzte Fließrichtung
rot:  Zulauf CCW, Auslauf CW ,
gelb: Zulauf CW, Auslauf CCW  (FB)
20240919_185529_g.jpg
Abb. 03-02-22: zwei Schnecken in Reihe, gelb hat im Vergleich zu rot aussen entgegengesetzte Fließrichtung, etwa 10 Liter/Minute
rot:  Zulauf CCW, Auslauf CW ,
gelb: Zulauf CW, Auslauf CCW  (FB)


20240919_185833_g.jpg
Abb. 03-02-23: zwei Schnecken in Reihe, gelb hat im Vergleich zu rot aussen gleiche Fließrichtung,
rot:  Zulauf CCW, Auslauf CW ,
gelb: Zulauf CW, Auslauf CCW  (FB)
20240919_185937_g.jpg
Abb. 03-02-24: zwei Schnecken in Reihe, gelb hat im Vergleich zu rot aussen entgegengesetzte Fließrichtung,
rot:  Zulauf CCW, Auslauf CW ,
gelb: Zulauf CW, Auslauf CCW  (FB)
20240919_190032_g.jpg
Abb. 03-02-25: zwei Schnecken in Reihe, gelb hat im Vergleich zu rot aussen entgegengesetzte Fließrichtung,
rot:  Zulauf CCW, Auslauf CW ,
gelb: Zulauf CW, Auslauf CCW  (FB)
20240919_185951_g.jpg
Abb. 03-02-26: zwei Schnecken in Reihe, gelb hat aussen entgegengesetzte Fließrichtung,
rot:  Zulauf CCW, Auslauf CW ,
gelb: Zulauf CW, Auslauf CCW  (FB)





3.3 Wirkung auf Körperfelder

20.09.2024   zweite Jahreshälfte    


Richtung der Körperströmungen in den Extremitäten

raunaechte-diag06-004.jpg
Abb. 03-03-01: Länge der spürbaren Strukturen an den Händen, in der Zeit um den 20.09.24 war die Struktur an der rechten Hand lang und an der linken kurz.
aus  raunaechte.htm#kapitel-02-01
Abb. 02-01-08: kurzzeitige temperäre Wechsel vom 23.12.2023 bis  13.01.2014
 Short-term temporal temperature changes (FB)
hartmann-yinyang-02-03_g.jpg
Abb. 03-03-02: Laut Hartmann gilt für die Längen an den Fußspitzen das Umgekehrte.
also:  für den 20.09.2024 gilt somit rechter Fuß kurz,   linker Fuß lang

Unter Anwendung der Korkenzieherregel folgt daraus:
Die lange Struktur am linken Bein zeigt vom Körper weg: Strömung CW
und die kurze am rechten Bein zum Körper hin:              Strömung  CCW

Reg man die Strömung in den Gliedmaßen in der vorhandenen Richtung an, wird die Strömung verstärkt, in der anderen Richtung wird sie schwächer (abgebremst bzw. möglicherweise auch umgepolt).

aus raunaechte.htm#kapitel-04
Abb. 04-02: /Hartmann II 1986/ , Seite 86-87  Abb. 2 und Abb. 3
nordwind-dvd-09-003.jpg
Abb. 03-03-03: Korkenzieher-Regel
aus ring-stroemung.htm
Abb. 00d: miteinander gekoppelt:
Ringströmung (gelb) in einer Scheibe und lineare Strömung (schwarz)

In der klassischen Physik ist der schwarze Pfeil der Vektor des Drehimpulses. Er ist eine mathematische Hilfsgröße.

In der feinstofflichen Welt beschreibt er eine tatsächlich existierende Strömung.

Die Länge der zur linearen Strömung gehörenden spürbaren Struktur ist ein Maß für die Stärke der Ringströmung in der Scheibe.

Sie entspricht in der klassischen Physik der Größe des Drehimpulses.

Die Messung dieser Länge ermöglicht die berührungslose Beobachtung der Ringströmung in der Scheibe.


In der klassische Physik ist diese Kopplung bekannt unter
 Rechte-Faust-Regel Rechter-Daumen-Regel oder Korkenzieher-Regel
und gilt z.B. für den Drehimpuls
https://de.wikipedia.org/wiki/Korkenzieherregel  (FB)

20240920_100458_g.jpg
Abb. 03-03-04:  einen Tag später bei Sonnenschein
 zwei Schnecken in Reihe, gelb hat aussen entgegengesetzte Fließrichtung,
rot:  Zulauf CCW, Auslauf CW ,
gelb: Zulauf CW, Auslauf CCW  (FB)
20240920_100620_g.jpg
Abb. 03-02-05: Sonne von rechts unten,
linker Fuß in der CW-Schlaufe, die körpereigene Strömung im linken Fuß ist CW
rechter
Fuß in der CCW-Schlaufe, die körpereigene Strömung im rechten Fuß ist CCW
beide körpereigenen Strömungen werden dadurch  verstärkt.????? (FB) 
20240920_100628_g.jpg
Abb. 03-02-06: Sonne von rechts,
linker Fuß in der CCW-Schlaufe, die körpereigene Strömung im linken Fuß ist CW
rechter Fuß in der CW-Schlaufe, die körpereigene Strömung im rechten Fuß ist CCW
beide körpereigenen Strömungen werden dadurch abgeschwächt. ?????           (FB) 
20240920_101051_g.jpg
Abb. 03-02-07: Sonne von links unten:  Fließrichtungen mit Zelt-Häringen gekennzeichnet,
 linker Schuh CW, rechter Schuh CCW (FB)
20240920_101609_g.jpg
Abb. 03-02-08: Sonne von rechts: Fließrichtungen mit Zelt-Häringen gekennzeichnet,
rot:  rechter Schuh  CCW         gelb:    linker Schuh CW  (FB)
20240920_100642_g.jpg
Abb. 03-02-09:   Sonne von unten: 
linker Fuß in der CCW-Schlaufe, die körpereigene Strömung im linken Fuß ist CW
rechter Fuß in der CW-Schlaufe, die körpereigene Strömung im rechten Fuß ist CCW
beide körpereigenen Strömungen werden dadurch abgeschwächt.   ??????         (FB)



20241018_111009_g.jpg
 rechter Fuß CW, linker Fuß CCW umströmt, wirkt positiv auf den Körper einer männlichen Person im Oktober
20241018_111026_g.jpg
 rechter Fuß CCW, linker Fuß CW umströmt, wirkt negativ auf den Körper einer männlichen Person im Oktober




4. Anregung von Ringströmungen in Platten durch Wasserströmung am Rand oder auf der Fläche

4.1 Spanplatte mit Beschichtung



20240921_120653_g.jpg
Abb. 04-01-01: Spanplatte wurde vorher initialisert (frühere Strukturen wurden durch kräftiges Aufschlagen der Kante auf eine Unterlage gelöscht) (FB)
20240921_120717_g.jpg
Abb. 04-01-02: Glühbirne brennt, Pumpe läuft, es baut sich eine Struktur über dem Brett auf (FB)
20240921_120829_g.jpg
Abb. 04-01-03: Pumpe läuft, eine Struktur ist über dem Brett wahrzunehmen (FB)
20240921_120845_g.jpg
Abb. 04-01-04: Pumpe läuft nicht, es ist noch eine Struktur vorhanden. (FB)
20240921_120925_g.jpg
Abb. 04-01-05: In das Brett sind Strukturen eingeschrieben, deren Hauptachsen senkrecht zur Platte stehen.
                                        xxxxxxxx                       xxxxxxx
(FB)






4.2 Scheibe aus Plexiglas, Anregung mit S-förmiger Doppelschleife  (Yin/Yang)

20240921_121448_g.jpg
Abb. 04-02-01: Plexiglas 4 mm dick, bei laufender Pumpe wird das Wasser durch den Schlauch von rechts oben nach links unten fließen.  (FB)
20240921_121713_g.jpg
Abb. 04-02-02: Pumpe läuft (Glühbirne brennt), über der Platte ist eine Struktur zu beobachten (FB)
20240921_121728_g.jpg
Abb. 04-02-03: Pumpe läuft nicht (Glühbirne brennt nicht) (FB)
20240921_121903_g.jpg
Abb. 04-02-04: Über der Platte ist in Achsenrichtung eine große Struktur wahrzunehmen (FB)


20240921_121952_g.jpg
Abb. 04-02-05: neuer Versuch, die Platte wurde vorher gelöscht, noch ohne fließendes Wasser (FB)
20240921_122004_g.jpg
Abb. 04-02-06: Pumpe läuft, bei fließendem Wasser hat sich eine Struktur gebildet. (FB)
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Abb. 04-02-07: es gibt eine Struktur über der Platte (FB)
20240921_122553_g.jpg
Abb. 04-02-08: nach der Behandlung mit fließendem Wasser, es gibt eine große Struktur über der Platte (FB)



4.3 Anregung von Plexiglas mit linearer Strömung über der Fläche oder am Rand

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Abb. 04-03-01: Plexiglas-Scheibe liegt horizontal, der Schlauch liegt in Nord-Süd-Richtung und geht durch die Mitte der Scheibe (FB)
20240923_165208_g.jpg
Abb. 04-03-02: Das Wasser fließt von Norden (rechts) nach links (Süden) (FB)
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Abb. 04-03-03: Schlauch ist in der Mitte der Scheibe, Wasser fließt (die Glühbirne im Hintergrund brennt) (FB)
20240923_165329-a_g.jpg
Abb. 04-03-04: Schlauch am Rande der Scheibe, Wasser fließt nicht (Glühbirne brennt nicht) (FB)
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Abb. 04-03-05: Schlauch am Rande der Scheibe (FB)
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Abb. 04-03-06:  23.09.2024 Scheibe steht senkrecht auf dem Rasen, (siehe Spiegelbild des Zollstocks), es gibt eine Struktur in Achsenrichtung, sie reicht 1,4 m weit. (FB)
20240924_161732_g.jpg
 Abb. 04-03-07:  24.09.2024,  Wiederholung, Wasser fließt  (FB)
20240924_161958_g.jpg
Abb. 04-03-08: Scheibe waagerecht, direkt am Schlauchrand, aus den Kanten kommen auch Strukturen heraus (FB)
20240924_162625_g.jpg
Abb. 04-03-09: Scheibe senkrecht, es ist eine große Struktur in Richtung der Achse der Scheibe zu finden. Der Schlauch liegt auf der Westseite der Scheibe.  (FB)
20240924_162647-a_g.jpg
Abb. 04-03-10:  Wasser fließt (Glühbirne brennt), große Struktur zeigt nach links (Westen)
Der Schlauch liegt auf der Westseite der Scheibe (FB)
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Abb. 04-03-11: große Struktur senkrecht zur Scheibe zeigt nach links (Westen.
) Der Schlauch liegt auf der Westseite der Scheibe (FB)
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Abb. 04-03-12: Struktur zeigt nach rechts, Westen. Der Schlauch liegt auf der Westseite der Scheibe (FB)




4.4 Anregung einer Glasscheibe mit linearer Strömung am Rand


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Abb. 04-04-01: 26.09.2024,  einen Tag nach den nun folgenden Experimenten
Glasscheibe im Regen, daher gut sichtbar, Der Schlauch liegt auf der Westseite der Scheibe (FB)
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Abb. 04-04-02: 25.09.2024, Blick nach Westen, das Wasser fließt im aufgebockten Schlauch von rechts (Norden) nach links (Süden). Senkrecht zur Scheibe liegen Maßstäbe aus, im Hintergrund (Westen) zählen die Längen positiv, im Vordergrund (Osten) negativ.
Durch den zweiten Schlauch (Vordergrund ) kann das Wasser zurück bis zu einem Magnetventil fließen. Dieses läßt sich für eine einstellbare Zeit öffnen, so daß eine vorgebene Menge Wasser an der Scheibe vorbei und ins Freie fliessen kann.
Durch Vertauschen der beiden Schlauchenden bei Pumpe und Magnetventil läßt sich die Strömungsrichtung bei der Scheibe umkehren. (FB)
20240925_171604-a_g.jpg
Abb. 04-04-03: Blick nach Osten, im Hintergrund die Glasscheibe (FB)
20240925_171300-a_g.jpg
Abb. 04-04-04:Der Schlauch ist in der Nähe des unteren Randes der Glasscheibe. Er liegt auf der Westseite der Scheibe (FB)
20240925_170740-a_g.jpg
Abb. 04-04-05:Blick in Richtung Süden, rechts der hinführende und links der rückführende Schlauch bzw. nach Umstecken an der Pumpe in umgekehrter Richtung (FB)
20240925_170732-a_g.jpg
Abb. 04-04-06: Glühbirne als Signalleuchte, Durchflußmesser mit Heizkörperventil am Beginn der Schläuche, Magnetventil am Ende der Schläuche, angesteuert von einem Zeitrelais
Durch Umstecken vom gelben und roten Schlauch läßt sich die Fließrichtung an der Scheibe umkehren. (FB)
20240925_172910_g.jpg
Abb. 04-04-07:  Zeitrelais, abfallverzögert   0,5 s   x  Faktor 5 = 2,5 s, (fB)
20240925_170656_g.jpg
Abb. 04-04-08: Zeitrelais mit Taster. Das schwarze Kabel in der Dreifachsteckdose führt zum Magnetventil in der Ferne. (FB)
ring-stroemung-diag30-001.jpg
Abb. 04-04-09:
Vor Beginn der Messungen wurde die Glasscheibe mit einer  Kante mehrmals auf eine hölzerne Unterlage geschlagen.   Danach waren alle mit dem Schlauchwasser vorher eingeschriebenen Strukturen gelöscht. Es gab auf beiden Seiten der Scheibe eine kurze Struktur von etwa 0,4 m Länge.

Bei jedem Öffnen des Magnetventils für 2,5 und Durchlaß von etwa 460 cm³ verändert sich die Länge der spürbaren Struktur entlang der Achse der Glasscheibe um etwa einen gleichen Betrag
(nach der Steigung der Trendlinien: rund 1,1 m).
Je nach Fließrichtung des Wasser wird die an den Maßstäben abgelesene Zahl um diesen Betrag größer (bei Richtung Nord-Süd) oder kleiner (bei Richtung Süd-Nord). Dabei kommt es auch zum Wechsel des Vorzeichens: mal zeigt die Struktur nach Westen, mal nach Osten.
Wie die Grafik zeigt, folgen die jeweiligen Änderungen strengen mathematischen Gesetzen:
Die Abnahme der Länge im Bereich B nach C (12 Schritte) entspricht genau der Zunahme im Bereich von C nach D (12 Schritte).

Fazit: dieses Verhalten findet man in der klassischen Physik bei einem Drehimpuls.
Die Stärke (hier gemessen als Länge des Vektors) ändert sich bei Anregung oder Abbremsung mit der Intensität (Integral vom Drehmoment über der Zeit).
Bei Anregung jeweils in konstanten Schritten wird sie bei jedem Schritt um den gleichen Betrag größer bzw. kleiner. (FB)

    siehe auch  Abb. 04-06-32:
nordwind-plexiglas-scheibe-wasser-003_g.jpg
Abb. 04-04-10: schematische Darstellung:
Strömung von Nord nach Süd (blau) erzeugt in der Scheibe einen Drehimpuls (grün) mit Achse in Richtung West.   ... von Süd nach Nord ( rot) erzeugt einen Drehimpuls (grün) in umgekehrter Richtung.
Je länger die Strömung anhält, um so größer wird der jeweilige Drehimpuls.
Die Richtung der Strömung bestimmt dessen Orientierung im Raum.
(FB)






Spürbare Strukturen bei anderen Experimenten

doppeltorus-doppelt-rotiert-02-schale-001_g.jpg
Abb. 04-04-11:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-03
Abb. 03-03-03: unsymmetrische Anordnung:
zwei Doppelorbitale  (rot / gelb)  und zwei Doppeltori (grün / blau)
Der Magnet rotiert CCW (von oben gesehen), Südpol oben.
Der obere Doppeltorus ist kleiner und der untere größer geworden. (FB)
doppeltorus-doppelt-rotiert-foto-03-mit-massen-002_g.jpg
Abb. 04-04-12:
aus stroemung-rotierend.htm#kapitel-05
Abb. 05-02:
stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-01
Abb. 03-02-07: Foto mit Maßen in Meter. Die äußere Umrandung zeigt das Kugelorbital. (FB)

dscn0870-a_g.jpg
Abb. 04-04-13: Auf dem Rasen in Originalgröße markierte Ränder der Zonen.
aus  stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-02
Abb. 03-02-13: Die Ränder der beiden Doppeltori (links der südliche und rechts der nördliche) sind mit farbigen Schnüren markiert.
Die Pfeile markieren die "Laufrichtung" ausgewählter Abschnitte der Tori. Diese Richtung bilt nicht für den ganzen Umlauf, sondern wechselt etwa jeden Meter ihr Vorzeichen.  (FB)







zum Vergleich: Anwerfen von Ringströmungen, Zunahme des Drehimpulses mit der Dauer der Anregung

ring-stroemung-diag13-001.jpg
Abb. 04-04-11:
aus ring-stroemung.htm#kapitel-08-05
Abb. 08-05-04: Zeitlicher Verlauf beim erneuten Anwachsen nach mehreren Schlägen auf        die Scheibe (FB)
ring-stroemung-diag17-001.jpg
Abb. 04-04-12: Die Dauer der Anregung beeinflußt die Länge der Struktur
aus ring-stroemung.htm#kapitel-08-06a
Abb. 08-06a-04: Länge der Struktur in Richtung West.
Versuch 1: Ferrit ohne klammer aus Plastik, beim Herausziehen der Feder nach 6 Minuten
                zerfiel der Aufbau und es konnte keine Abklingkurve bestimmt werden.
Versuch 2: mit Klammer aus Plastik, nach dem Entfernen der Feder blieb die Länge
                 der Struktur nahezu konstant (graue Linie).
Die rote und die blaue Kurve sind einander ähnlich. Deren Steigung ist etwa 20 mm / Minute.
Auswertung wie bei ring-stroemung.htm#regenfass-1

ring-stroemung-diag19-001.jpg
Abb. 04-04-13: Je stärker die Anregung, um so schneller wächst die Struktur.
aus ring-stroemung.htm#kapitel-08-06d
Abb. 08-06d-03: blau: Batterie mit 1,57V  Anwachsend der Struktur mit 42 mm/Minute
                      rot:  Batterie mit 1,36V  Anwachsend der Struktur mit 21 mm/Minute
Auswertung wie bei  stab-und-magnet.htm#regenfass-1

Je größer die Spannung, um so schneller wächst die Struktur. 
(FB)




Wichtiger Parameter für die Qualität der Anregung


20241004_171632_g.jpg
Abb. 04-04-14: Das anregende Wasser fließt durch ein Rohr auf der Nordseite der Scheibe,
die entstehende Struktur zeigt nach Norden. (FB)
20241004_171716_g.jpg
Abb. 04-04-15: Das anregende Wasser fließt durch ein Rohr auf der Südseite der Scheibe
die entstehende Struktur zeigt nach Süden. (FB)


Was passiert, wenn das Wasser direkt unterhalb vom Rand durchfließt?
siehe unten !     5.2 Einfluß der Position der Anregung bei Quadern





4.5 Anregung von Porzellan mit Wasserströmung

Gemäß der Korkenzieherregel  (Abb. 03-03-03)  zeigt der Vektor des Drehimpulse in Achsenrichtung, wenn ein Objekt rotiert.
Bei den beiden nachfolgenden Versuchen strömt ein Wasserstrahl seitlich an einen zylinder- oder scheibenförmigen Objekt vorbei - ohne zu berühren.
Danach bildet sich im Objekt eine feinstoffliche Strömung aus, die der von einer Ring-Strömung gleicht.

Diese Struktur bleibt lange Zeit - Minuten, Stunden- erhalten, wenn man die Richtung der Achse des Objektes im Raum unverändert läßt. z.B. seitliches Verschieben ist erlaubt.

Dreht man jedoch die Achse im Raum, so verschwindet die Struktur sehr schnell und kommt auch nicht wieder.

Ähnliches Verhalten findet man bei großstofflichen Kreiseln   phantom.htm


20241002_094741_g.jpg
Abb. 04-05-01: Zylindrischer Becher aus Porzellan wird tangential von Wasser angeströmt - ohne den Becher zu tangieren. Die Behandlung hat etwa zehn Sekunden gedauert.
Anschließend war eine Struktur in Richtung der Achse des Bechers wahrzunehmen, Länge etwa ein halber Meter in Richtung Kamera. (FB)
20241002_094801_g.jpg
Abb. 04-05-02: Wiederholung des Versuchs. Auch hierbei hat sich eine ähnliche Struktur gebildet. (FB)
20241002_094813_g.jpg
Abb. 04-05-03: Auch bei einem scheibenförmigen Objekt läßt sich eine Struktur in Richtung der Achse herstellen, wenn an dessen Rand ein Wasserstrahl vorbeifließt. (FB)



20241003_162908_g.jpg
Abb. 04-05-04:
20241003_163004_001_g.jpg
Abb. 04-05-05:




Wasserdurchfluß in konstanten Portionen

20241003_171047_g.jpg
Abb. 04-05-06: der Telleroberseite zeigt nach Süden, Wasserzufluß auf der Ostseite  (FB)
20241003_173748_g.jpg
Abb. 04-05-07: 20 ml Wasser wird jeweils mit einer Spritze portioniert zugeführt
hier auf der Westseite (FB)
20241003_171650_g.jpg
Abb. 04-05-08: links Norden, rechts Süden (FB)
20241003_172342_g.jpg
Abb. 04-05-09: Wasserzufluß auf der Westseite (FB)
20241003_172417_g.jpg
Abb. 04-05-10: Wasserzufluß auf der Ostseite (FB)
ring-stroemung-diag31-001.jpg
Abb. 04-05-11:  Wie bei den anderen Versuchen oben, bringt jede Portion Wasser etwa die gleiche Längenänderungsbetrag bei der Struktur in Achsenrichtung. Je nach Orientierung bewegt sich die Spitze der Struktur nach Norden oder Süden.
Von A bis B und ab C steht das Glasrohr im Westen vom Teller, von  B bis C  im Osten.
Beim Blick nach Norden strömt das Wasser ab A und C in Richtung CCW um den Teller, bei B in Richtung  CW.
Die Steigung der Ausgleichsgeraden ist in den drei Abschnitten ähnlich: etwa 215 mm pro 20 ml vorbeifließendem Wasser

zum Vergleich   siehe Abb. 04-06-32:
(FB)





4.6  Zweite Serie mit Glasscheibe

Permanenter bzw. portionsweiser Wasserfluß


20241006_163934_g.jpg
Abb. 04-06-01: Element für eine Fußbodenheizung: Durchflußregulierung und Anzeige (FB)
20241006_163941_g.jpg
Abb. 04-06-02: Anzeige 1/Minute (FB)


20241006_174319_g.jpg
Abb. 04-06-03: Schwebekörper Durchflussmesser, ROTA-Meter, Skalierung gilt für Luftstrom  (FB)
20241007_182341_g.jpg
Abb. 04-06-04: Magnetventil und Druckminderer (1bar) für die Gartenbewässerung (FB)
20241008_145712_g.jpg
Abb. 04-06-05:  Magnetventil und Wasseruhr, kein Druckminderer eingebaut, da mit Niederdruck aus Regenfass bzw. Hochbehälter gespeist wird. (FB)
20241008_145950_g.jpg
Abb. 04-06-06: Durchfluß bei Anzeige "2.2", am Drosselventil oben läßt sich der Druchfluß einstellen. Die Strahlweite ist ebenfalls ein Maß für den Durchfluß.  (FB) 
20241009_101651-a_g.jpg
Abb. 04-06-07: Vergleich von Rotameter und Flügelrad,
Mit Litergefäß ermittelt: 587 Impuls entsprechen 650 ml  d.h. 952 Impulse pro Liter  (FB)
20241009_101553_g.jpg
Abb. 04-06-08: Anzeige für Flügelrad, Kanal A Gesamtimpulse, Kanal B Impulsrate
ring-stroemung-diag36-001.jpg
Abb. 04-06-09:  Vergleich  Flügelrad-Durchflußmesser und Anzeige der Kugel im Rotameter
Trendlinie:   y = 405.06x -203.8 (FB)     Anzeige "1.5"  entspricht 405 ml/minute (FB)
20241008_145747_g.jpg
Abb. 04-06-10: Hochbehälter hängt im Baum, ca. 6m WS (FB)
20241009_104230-a_g.jpg
Abb. 04-06-11: Hochbehälter hängt am Flaschenzug, ein 1/2 Wasserschlauch führt nach unten (FB)





20241006_174250_g.jpg
Abb. 04-06-12: 06-10.2024  Glasscheibe, der 1/2" Schlauch geht unten an der Nordseite vorbei (FB)
20241006_173100-a_g.jpg
Abb. 04-06-13: Blick nach Süden (FB)



Portionen aus einem Trinkbecher

20241004_154755_g.jpg
Abb. 04-06-14:   04.10.2024
Trichter und Trinkbecher auf der rechten (West) Seite . Das Wasser fließt durch das leicht geneigte HT-Rohr nach Osten in den Eimer. (FB)
20241004_154805_g.jpg
Abb. 04-06-15:Trinkbecher und Eimer (FB)
20241004_170907_g.jpg
Abb. 04-06-16: Blick nach Westen (FB)
20241004_171524_g.jpg
Abb. 04-06-17: Blick nach Norden (FB)
20241004_155857_g.jpg
Abb. 04-06-18: andere Fließrichtung, von Ost nach West (FB)
20241004_160325_g.jpg
Abb. 04-06-19: andere Fließrichtung, von Ost nach West (FB)








20241009_163024_g.jpg
Abb. 04-06-20: 09.10.2024  6 mm PE-Schlauch, direkt unter dem Rand der Scheibe  (FB)
20241009_162747_g.jpg
Abb. 04-06-21: Scheibe und Zelt-Häring (FB)
20241009_162601_g.jpg
Abb. 04-06-22: Anschlagen mit einem Zelt-Häring, erzeugt akustische Wellen  bzw. mechanische Beschleunigung. Dadurch wird die in die Glasscheibe eingeschriebene Struktur gelöscht. (FB)
20241009_125213_g.jpg
Abb. 04-06-23: Wasser fließt aus dem Hochbehälter von Osten (links) nach Westen (rechts)
09.10.2024  (FB)
20241009_140408-a_g.jpg
Abb. 04-06-24: 09.10.2024 Blick nach WSW
Die horizontalen Querschnitte Elemente der Struktur sind mit Schnüren ausgelegt.
links weiß,  rechts vorne  gelb  (Torus),  oben rechts  weiß (Keule) (FB)
20241009_163234-b_g.jpg
Abb. 04-06-25: Blick nach NWN, in der Mitte zeigt die weiße Schnur den Schnitt durch die Keule an. (FB)
20241009_163234-c_g.jpg
Abb. 04-06-26: Blick nach NWN, gelb: Torus (FB)
20241009_115248-a_g.jpg
Abb. 04-06-27: Blick nach Westen, rechts gelb: Torus-Schnitt auf der Ostseite (FB)
20241009_115036-a_g.jpg
Abb. 04-06-28: Blick nach Süden, vorne rechts: rot für Torus-Schnitt auf der Westseite (FB)
20241012_113242_g.jpg
Abb. 04-06-29:
20241012_124837_g.jpg
Abb. 04-06-30:




scheibe-wasser-01-004_g.jpg
Abb. 04-06-31: Schematisch: Schnitte durch Keule (orange), Torus (blau) und Kelch (grün)
Glasscheibe und Rohr von Ost (hinten) nach West (vorne)  (FB)
scheibe-wasser-01-003.jpg
Abb. 04-06-32: Schematisch:
Das Rohr geht von Ost (rechts) nach West (links) (FB)
doppeltorus-doppelt-plexiglas-04-003_g.jpg
Abb. 04-06-33:  schematisch
Wie bei anderen Experimenten beobachtet, bestehen die Elemente jeweils aus zwei Schalen, mit komplementären Eigenschaften. Kelch und Keule, der Torus ist nur skizziert.
Es ist anzunehmen, daß es sich um "spherical harmonics" handelt, Lösungen von Kugelflächenfunktionen.   https://en.wikipedia.org/wiki/Spherical_harmonics

     stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-03

Es gibt diese Strukturen nur auf der oberen Seite oder mit komplementären Qualitäten auch auf der Unterseite
 (FB)





Wasserdurchfluß in gleichen Portionen bei unterschiedlicher Richtung


ring-stroemung-diag30-001.jpg
Abb, 04-06-34: Scheibe Ost-West, Strömung Nord-Süd
 zum Vergleich: gesteuert per Magnetventil  je 2,5 Sekunden bei 11 L/Minute  ergibt 460 ml / Portion
  siehe oben:  Abb. 04-04-09:
ring-stroemung-diag32-001.jpg
Abb. 04-06-35: Scheibe Nord-Süd, Strömung Ost-West
jeweils gleiche Portionen zu 340 ml aus einem Becher Wasser, eingefüllt in einen Trichter, mal fließt das Wasser von Ost nach West (rot), mal von West nach Ost  (blau)
Im Vergleich zu der Anordnung Nord-Süd
Die Abstände zwischen den Punkten in den Abschnitten B-C und C-D sind unterschiedlich.
FB)
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Abb. 04-06-36:
siehe Abb. 04-05-11:  Wie bei den anderen Versuchen oben, bringt jede Portion Wasser etwa die gleiche Längenänderungsbetrag bei der Struktur in Achsenrichtung. Je nach Orientierung bewegt sich die Spitze der Struktur nach Norden oder Süden.
Von A bis B und ab C steht das Glasrohr im Westen vom Teller, von  B bis C  im Osten.
Beim Blick nach Norden strömt das Wasser ab A und C in Richtung CCW um den Teller, bei B in Richtung  CW.
Die Steigung der Ausgleichsgeraden ist in den drei Abschnitten ähnlich: etwa 215 mm pro 20 ml vorbeifließendem Wasser (FB)







permanenter Wasserdurchfluss


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Abb. 04-06-37:
Vor jedem Versuch wurde die Struktur in der Scheibe gelöscht durch mehrfaches Anschlagen auf den Scheibenrand mit einem Zelt-Häring.  (akustische Wellen, mechanische Beschleunigung)
Nach dem Einschalten des Wassers hat sich die Struktur jeweils langsam aufgebaut und einem Maximalwert angenähert. Die Meßwerte entsprechen diesen Endwerten.  (FB)



Wasserdurchfluß in Portionen unterschiedlicher Dauer

v
Abb. 04-06-38:
Vor jedem Versuch wurde die Struktur in der Scheibe gelöscht durch mehrfaches Anschlagen auf den Scheibenrand mit einem Zelt-Häring.  (akustische Wellen, mechanische Beschleunigung)
Anzeige ROTA  im Bereich 1,3 1,5 d.h. 330 bis 400 ml/Minute, ( 5,5 bis 6,5 ml/Sekunde) abwechselnd Sonnenschein, leichter Regen, 
ring-stroemung-diag39-001.jpg
Abb. 04-06-39:
Vor jedem Versuch wurde die Struktur in der Scheibe gelöscht durch mehrfaches Anschlagen auf den Scheibenrand mit einem Zelt-Häring.  (kustische Wellen, mechanische Beschleunigung)
Anzeige ROTA: 1,2  ca. 300 ml/Minute,  (5 ml/Sekunde)  keine Sonne, Wind in leichten Böen.

Die gestrichelten Kurven 0.3  0.5  1  sind vom Abend ab 17:30
die anderen Kurven vom nächsten Vormittag bis 12:45.
ring-stroemung-diag40-001.jpg
Abb. 04-06-40:
links die Daten der drei gestrichelten Kurven vom Abend ab 17:30





4.7 Mechanisches Analogon: Kehrrad im Oberharzer Erzbergbau


Mechanisches Objekt mit großem Trägheitsmoment, Antrieb durch Wasserkraft am Außenrand,
links- und rechtsdrehend

Wenn man auf ein solches Rad - ohne Belastung durch Seile - in zeitlichem Abstand jeweils kleine Portionen* Wasser in der einen oder in der anderen Richtung gibt, dann kann es als Anschauungsobjekt für die beobachteten feinstofflichen Strukturen dienen.

Das Rad wird dann nach jedem Takt zunächst schneller und nach Wechsel der Schaufelreihe und Fließrichtung des Wassers mit jedem Takt wieder langsamer, bis es anhält und wieder in der anderen Richtung beschleunigt.**

Der physikalische Drehimpuls  (Trägheitsmoment x Winkelgeschwindigkeit) ändert sich dabei treppenförmig.
Im permantenen Wechsel a) steigt er an, b) erreicht den höchsten Wert, c) wird wieder kleiner, d) ändert sein Vorzeichen, e) erreicht den niedrigsten Wert,  f) steigt wieder an usw.

Falls man die Reibung ausschalten könnte, würde es auch ohne weiteren Wasserzufluß ewig laufen.


Drehimpuls  oder Geschwindigkeit aufgetragen gegen die Wasserportionen in + und in - Drehrichtung

                                ++                                                   ++
 rechtsdrehend       ++   --                                             ++   --
                         ++         --                                       ++         --
                      ++               --                                 ++               --  
                   ++                     --                           ++                     --
------------                              --                     ++                          --
                                                  --               ++
                                                     --         ++
linksdrehend                                     --   ++
                                                          --




*z.B.  1/5 Schaufel voll  alle 15 Sekunden, diese Wassermenge bleibt während 90% der Fahrstrecke in der Schaufel)   
   (siehe Abb. 139 in F.Balck Wasserkraftmaschinen für den Bergbau im Harz ../personen/literatur-ba.htm  )

** (siehe  (Abb. 137 ..... )  die Bremswirkung ist nur dann maximal, wenn das Wasser nicht oben (kurze Höhendifferenz während der umgekehrten Drehbewegung) sondern in eine der unteren Schaufeln  (lange Höhendifferenz beim Aufsteigen) eingefüllt wird.

imh_0751-a_g.jpg
Abb. 04-07-01: Kehrrad zur Auf- und Abbewegung einer Last in einem Bergwerksschacht.
Auf einer Welle sitzen zwei Wasserräder mit unterschiedlich Richtung der Wassertaschen unmittelbar nebeneinander. Läßt man das Wasser von oben in die eine (z.B. vordere) Schaufelreihe fallen, dreht das Rad sich rechts herum (CW), bei der anderen (z.B. hinten) ist die Drehrichtung umgekehrt (CCW).
Gekoppelt mit der Welle sind Seiltrommeln für die Förderseile.

Solch ein hölzernes Rad hat eine große Masse und daher auch ein großes Trägheitsmoment.
Beim Test ohne Seile am Nachbau des Kanekuhler Kehrrades im Goslarer Rammelsberg (nächste Abbildung) hat es sich gezeigt, daß man es mit Hand bewegen kann und daß es wie ein Schwungrad viel Bewegungsenergie speichern kann. Ist es einmal in Bewegung, läuft es eine gewisse Zeit nach, wenn die Welle gut geschmiert ist und das Rad gut ausgewuchtet ist.

Bei permanentem Zufluß von Wasser erreicht es eine Maximalgeschwindigkeit (Leerlaufdrehzahl) nach einiger Zeit.

Gibt man jeweils eine konstante Portion Wasser z.B. 1/5 Schaufelinhalt in kurzen Zeitabschnitten z.B. alle fünf Sekunden auf die Schaufeln, dann nimmt die Drehzahl langsam in Stufen zu. 
(Zeichnung im Oberharzer Bergwerksmuseum, Abb. 173.1 in F.Balck  Bilder, Fotos und Modelle, 2003)
../personen/literatur-ba.htm
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Abb. 04-07-02: Nachbau des Kanekuhler Kehrrades im Rammelsberger Bergwerksmuseum, Goslar, um 1995, schwere Holzkonstruktion, großes Trägheitsmoment, das Rad läßt sich aber mit den Händen drehen.  (FB)
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Abb. 04-06-03: Blick in die Wassertaschen,Nachbau des Kanekuhler Kehrrades im Rammelsberger Bergwerksmuseum, Goslar, um 1995 (FB)
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Abb. 04-07-04: Modell eines Kehrrades  im Oberharzer Bergwerksmuseum, zu sehen sind die beiden Schaufelreihen mit unterschiedlicher Richtung für das Aufschlagwasser
(Abb. 163.3 in F.Balck  Bilder, Fotos und Modelle - wichtier Schlüssel zur Technikgeschichte im Oberharz, 2003) ../personen/literatur-ba.htm (FB)
kehrrad-animation-2_g.jpg
Abb. 04-07-05: Computersimulation 
Hier wird sichtbar, wieviel Wasser zu welcher Zeit in den Wassertaschen ist.
https://www.biosensor-physik.de/kehrrad/kehr_how-d.html
(Fritz Keller  und FB, TU-Clausthal)
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Abb. 04-07-06: Permanent zuströmendes Wasser, Modell eines Kunstrades in Zellerfeld am Carler Teich. (FB)
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Abb. 04-07-07: Film über den Oberharzer Bergbau aus den 1920-er Jahren
Das Wasser beginnt auf die hintere Schaufelreihe zu strömen. Links Blick in die Wassertaschen, man sieht die Schaufelreihe für die umgekehrte Drehrichtung. (Film Herwig 1923)
(Abb. 141-3 in F. Balck, Das große Clausthal - Ansichten einer Industrilandschaft und ihrer Menschen in Vergangenheit und Gegenwart 2001  ../personen/literatur-ba.htm)



4.8 mechanisches Analogon: Schubkarre und Reibrad


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Abb. 04-08-01: das Rad einer Schubkarre hat eine große Schwungmasse und läuft bei guter Schmierung lange nach, wenn man es einmal in Bewegung versetzt hat. (FB)
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Abb. 04-08-02: Die Polierscheibe in einer kleinen elektrische Schleifmaschine wird jeweils für kurze Zeitabschnitte auf das Rad gehalten. Das Gummi wird zwar ein wenig poliert aber gleichzeitig nimmt das Rad Fahrt auf. Bei jedem Schritt erhöht sich die Drehzahl. Der Drehimpuls nimmt stufenweise zu.
Hält man die Schleifscheibe von der anderen Seite an das drehende Rad, verlangsamt sich die Drehzahl bei jedem Schritt, das Rad kommt zum Stillstand und läuft in umgekehrter Richtung wieder an.
Der Drehimpuls ändert dabei sein Vorzeichen. (FB)








Literatur:  b-literatur.htm

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