Abb. 44: Versuch mit Wasser in
einer rotierenden Schüssel. Das DECT-Modem erzeugt zusammen mit
dem Wasser ein spürbares Muster, wenn das Gefäß gedreht
wird. (FB) |
Abb. 45: 31.09.2010 Es
geht auch mit Wasser, das man durch Rühren in Bewegung versetzt.
(FB) |
Abb. 46: Verschiedene
Gefäße stehen zur Verfügung. (GE) |
Abb. 47: In Blickrichtung der
Kamera gibt es mehrere spürbare Streifen. Der Topf mit dem
gerührten Wasser ist aus Edelstahl, die über den Streifen
ausgelegten Marken verlaufen parallel zur Nordrichtung. Das Wasser hat
eine Temperatur von 18 Grad. Die Markierungen liegen bei 25, 56, 86, 121, 154, 190, 222 und 252 cm, etwa in gleichem Abstand. Gerührt wurde mit einem Holzlöffel etwa eine Umdrehung pro Sekunde. (GE) |
Abb. 48: Ein langsam laufender Motor (Scheibenläufer) und ein schräg auf die Welle gesteckter Holzstab bilden das Rührsystem. Im Gefäß aus DURAN mit 18 cm Durchmesser befinden sich 1,5 Liter Wasser, ca. 6 cm hoch. (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 49: Das Wasser ist in
Bewegung. (FB) |
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Abb. 50: Beim Rühren gegen
den Uhrzeigersinn (von oben gesehen) ergibt sich dieses Muster entlang
der Linie des Maßbandes, etwa in Richtung Ost-West. Es gibt auch
andere Richtungen. Diese wurden aber aus Platzgründen nicht
markiert. Die Positionen (Radien) vom Drehpunkt gemessen sind: 0,55 0,92 1,52 2,05 3,06 4,10 5,47 7,05 8,80 m. Das Spüren erfolgte ohne Armbanduhr am Handgelenk des Beobachters. (FB) |
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Abb. 50a: In diesem Beispiel
gibt es vier bzw. zwölf Richtungen, in denen die spürbare
Intensität höher ist. Das Schema der Einhüllenden ist
vergleichbar mit den Flügeln einer Windmühle. Bewegt man sich von innen nach außen, sind die Streifen in der Intensität moduliert. Man findet Teile von Kreisabschnitten. Der Abstand zwischen diesen Ringen nimmt nach außen hin zu. (FB) |
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Abb. 51: Das Muster von oben.
Teil des spürbaren Musters entlang einer ausgewählten
Richtung. (FB) |
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Abb. 52: Auftragung Wurzel
(Abstand) gegen fortlaufende Zahl ergibt (fast) eine Gerade. (FB) |
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Abb. 53: Drehrichtung im
Uhrzeigersinn. Leider reichte der Platz bei dieser Anordnung nicht aus,
um eine größere Strecke zu markieren. Offensichtlich gibt es
vier Richtungen, von denen drei mit den Marken angedeutet sind. Die bei der anderen Drehrichtung entlang des ausgelegten Maßbandes gefundenen spürbaren Bereiche lassen sich hier nicht beobachten. (FB) |
Abb. 54: Drehrichtung gegen den
Uhrzeigersinn, das Wasser ist auf 65 Grad erwärmt. Die spürbaren Bereich haben sich verändert, möglicherweise sind sie auch etwas breiter geworden. (FB) |
Abb. 55: Bei 76 Grad ist das Bild wieder verändert. (FB) |
Abb. 56: Oberhalb von 80 Grad scheinen die spürbaren Muster sehr schwach (oder sehr breit) zu werden. Es wurden keine gefunden. (FB) |
Abb. 57: Modulation des
gerührten Wassers mit dem DECT-Modem. Die Antenne liegt flacht.
(FB) |
Abb. 58: Modulation des gerührten Wassers mit dem DECT-Modem. Die Antenne steht senkrecht. (FB) |
Abb. 59: Beobachtung der
spürbaren Muster entlang des ausgelegten Maßbandes wie bei
den oberen Bildern. Jeweils zwischen zwei Markierungen gibt es breitere Zonen mit erhöhter Intensität, die je nach Ausrichtung der Antenne zwischen einer geraden und ungeraden bzw. ungeraden und geraden Ziffer liegt. (Das Zahlenfolge auf dem Tafelbild hat nicht den richtigen Maßstab zu den breiten Kreidestrichen.) (FB) |
Abb. 60: Alternative zum
Erwärmen des Wassers mit einem Wasserkocher aus Edelstahl. Die
Holzleiste ist schräg an der Motorwelle befestigt und rührt
das Wasser um. Legt man in die Nähe des Topfes einen Permanentmagnet, läßt sich damit das Muster der Reizstreifen beeinflussen (liegt hier nur vorübergehend). Gerührt wurde bei 6 Sekunden pro 10 Umdrehungen. Es entsteht ein ähnliches Muster wie bei den vorherigen Experimenten. Überschlagsmäßig läßt sich sagen, daß die Temperatur einen Einfluß auf das Muster der Reizstreifen hat. Bei 95 Grad verschmieren die Zonen zu einem gleichmäßig verteilten Eindruck. Beim Abkühlen treten unterhalb von etwa 85 Grad wieder unterscheidbare Bereiche auf mit schmalen Lücken dazwischen, die sich beim weiteren Abkühlen bis Raumtemperatur noch mehrmals in Form und Lage verändern und an Strukturen reicher werden. (FB) |
Abb. 61: In das Wasser in einem
Meßzylinder taucht ein Glasrührer ein, der an der Motorwelle
angebracht ist. Mit und auch ohne DECT gibt es spürbare Zonen, die
radial vom Drehpunkt nach außen verlaufen. Es handelt sich um
schmale Streifen wie beim Malteserkreuz, die nach außen mehrfach
unterbrochen sind. (FB) |
Abb. 62: Die Richtung der nach
außen führenden Reizstreifen hängt von der Drehrichtung
des Rührers ab. Sie folgen etwa im Winkel von 30 Grad aufeinander.
(FB) |
Abb. 63: Unterschiedliche
Richtung der Streifen je nach Drehrichtung (FB) |
Abb. 64: Der Boden der Flasche
ist mit der M6-Gewindestange aus Messing verschraubt und verklebt. Am
unteren Ende ist die Stange angespitzt. (FB) |
Abb. 65: Die Bohrung im Deckel
umschließt die Gewindestange lose. (FB) |
Abb. 66: Die Flasche rotiert.
Das untere Lager ist ein Sackloch im Holzbrett. (FB) |
Abb. 67: Bei 490 Umdrehungen pro
Minute, rotiert die Flasche also 490/60, etwa 8 mal pro Sekunde. Winkelgeschwindigkeit w = 2 * pi * f = 2 * pi *8 = 50 1/s Die Fliehkraft ist F = m w² r = m * 50*50 * 0,03 = m* 75 N Entspricht also 7,5 facher Erdbeschleunigung (FB) |
Abb. 68: Das Wasser wird durch die Fliehkraft nach außen und damit nach oben gedrückt. Die innere Hüllkurve verläuft parabelförmig. Die Fliehkraft ist rechnerisch sehr viel stärker als die Erdanziehungskraft, daher ist die Parabel sehr steil. (FB) |
Abb. 69: Moduliert man das
Wasser mit dem DECT-Modem sind ausgeprägte Reizstreifen zu
beobachten. Hier sind mit den T-fömigen Markierungen jeweils
Beginn und Ende von breiten, verschmierten Zonen angedeutet. Der
Fuß vom T zeigt jeweils auf das Innere der Zone. Die Kreidemarkierungen vom Vortrag für Richtung der Zonen haben auch bei diesem Aufbau ihre Gültigkeit. (FB) |
Abb. 70: gedrehte Flasche ???
(FB) |
Abb. 71: Magnetrührer in
Betrieb, es rotiert der Halter mit Permanentmagent unter der
Kochplatte. Die Wirkung in noch in einigen Metern Entfernung
spürbar (FB) |
Abb. 72: Wasserwirbel durch
Magnetrührer erzeugt (plus Drehfeld des Antriebes), spürbar
in einigen Metern Entfernung (FB) |
Abb. 73: Zwei rotierende
Anordnungen, gedrehte Flasche, gerührtes Wasser in der Glasschale
(plus Magnetantrieb), Der Betrieb gleich- oder gegensinnig erzeugt
unterschiedliche Anordnung der spürbaren Zonen. Blick in Richtung
einer Hauptzone. (FB) |
Abb. 74: eine andere
Hauptrichtung für die spürbaren Zonen (FB) |
Abb. 75: Jeweils ein
Messinghaken taucht in das Wasser ein und rührt es. (FB) |
Abb. 76: Die Motoren laufen in
entgegengesetzter Richtung, Modulation 6,7 Hz, 3mA mit schwachen
Wechselfeldern über den roten Draht. (FB) |
Abb. 77: Skizze der
gespürten Muster als Funktion der Drehrichtung. Hier besteht noch
viel Handlungsbedarf für ein nutzbare Aussage. Motordaten: 1,16 Volt und Gesamtstrom für beide 1,4 A (FB) |
Abb. 78: Versuchsaufbau zur
Messung von elektrischen Eigenschaften verschiedener Materialien bei
unterschiedlichen Temperaturen. Physik-Praktikum der Universität
Wien. Im Vordergrund die Meßbrücke, die mit Wechselstrom
gespeist wird. (FB) |
Abb. 79: Ein Schiffspropeller
mit Antriebsmotor aus dem Modellbau rührt das Wasser für die
Temperierung der zu untersuchenden Proben. Im Wasser gibt es einen
elektrischen Tauchsieder, und zur Messung des Probenwiderstandes
fließt durch die Probe und durch die Meßbrücke ein
Wechselstrom. Bewegtes Wasser und Magnetfeld des Wechselstrom erzeugt
einen spürbaren Effekt. (FB) |
Abb. 80: Wasser und Toaster in
Betrieb, erzeugt spürbare Effekte toaster (FB) |
Abb. 81: Unter der
Wasseroberfläche in einer Wanne aus Plexiglas befindet sich ein
Tieftonlautsprecher und erzeugt Wellen. Das Magnetfeld und das bewegte
Wasser ergibt spürbare Effekte. Initiator der Anlage: Martin Schöne, http://www.global-brain-sounds.info/?p=1578 (FB) |
Abb. 82: Ein
Wasserwirbel, im Universum Bremen (FB) |
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www.biosensor-physik.de | (c)
11.11.2010 F.Balck |