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Beobachtungen:

Kühlwasser-vier Teil 03                          Part 03


Spürbare Eigenschaften von fließendem Wasser,
Einfluß von Bauform und Modulationsfrequenz eines Magnetfeldes         

                                                 Perceivable properties of flowing water,
                                                 Influence with design and modulation frequency of magnetic field

noch in Arbeit!

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Verteiler  zum Thema Kühlwasser-vier
Übersicht                                       kuehlwasser-vier
Teil 01 Experimentelles Seminar, Teilnehmer, experimentelle Aufbauten  kuehlwasser-vier-01
                     Experimental seminar,  participants, experimental design
Teil 02 Senkrechte Schlauchleitung, U-förmige Anordnung                   kuehlwasser-vier-02
                     Vertical tube, u-shaped equipment
Teil 03 Rotierendes Wasser im Gefäß                                               kuehlwasser-vier-03
                     rotating water in a vessel
Teil 04 Abschirmung                                                                     kuehlwasser-vier-04
                     shielding
Teil 05 Wasser-Wendel-Spule                                                        kuehlwasser-vier-05
                     spiral tube
Teil 06 Wiederholung Experiment zu    kuehlwasser-zwei                      kuehlwasser-vier-06
                     repetition of

Erweiterung mit EEG-Messung            kuehlwasser-fuenf
                     extension with EEG

Rotierendes Wasser im Gefäß               rotationg water in a vessel

Nachtrag 30.08.2010 und 31.08.2010

Wasser wird in einer Schüssel gerührt. Dabei treten Beschleunigungskräfte auf. Es gibt Wirbelbildung wie bei einer turbulenten Strömung in einem Schlauch.

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Abb. 44: Versuch mit Wasser in einer rotierenden Schüssel. Das DECT-Modem erzeugt zusammen mit dem Wasser ein spürbares Muster, wenn das Gefäß gedreht wird. (FB)
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Abb. 45: 31.09.2010  Es geht auch mit Wasser, das man durch Rühren in Bewegung versetzt. (FB)




Angeregt durch den Autor  hat  GE  das Experiment mit eigenen Geräten wiederholt.
Die ersten Versuche haben viele neue Fragen und nur einige Antworten ergeben. Es bleibt noch viel zu tun.

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Abb. 46: Verschiedene Gefäße stehen zur Verfügung. (GE)
engelsing-wasser-005_g.jpg
Abb. 47: In Blickrichtung der Kamera gibt es mehrere spürbare Streifen. Der Topf mit dem gerührten Wasser ist aus Edelstahl, die über den Streifen ausgelegten Marken verlaufen parallel zur Nordrichtung. Das Wasser hat eine Temperatur von 18 Grad.
Die Markierungen liegen bei 25, 56, 86, 121, 154, 190, 222 und 252 cm, etwa in gleichem Abstand.
Gerührt wurde mit einem Holzlöffel etwa eine Umdrehung pro Sekunde. (GE)


08.09.2010
Wasser in einer Schüssel gerührt, bei verschiedenen Temperaturen

Vermutung:
Löst sich die Struktur des Wasser, die für die "Strahlung" verantwortlich ist, bei höheren Temperaturen auf?


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Abb. 48: Ein langsam laufender Motor (Scheibenläufer) und ein schräg auf die Welle gesteckter Holzstab bilden das Rührsystem. Im Gefäß aus DURAN mit 18 cm Durchmesser befinden sich 1,5 Liter Wasser, ca. 6 cm hoch. (FB)
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Abb. 49: Das Wasser ist in Bewegung. (FB)
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Abb. 50: Beim Rühren gegen den Uhrzeigersinn (von oben gesehen) ergibt sich dieses Muster entlang der Linie des Maßbandes, etwa in Richtung Ost-West. Es gibt auch andere Richtungen. Diese wurden aber aus Platzgründen nicht markiert.
Die Positionen (Radien) vom Drehpunkt gemessen sind: 0,55  0,92  1,52  2,05  3,06  4,10  5,47  7,05  8,80 m.
Das Spüren erfolgte ohne Armbanduhr am Handgelenk des Beobachters.  (FB)
kreise-parabel-abstand-offen-001_m.jpg        kreise-parabel-abstand-offen-15-001_m.jpg
Abb. 50a: In diesem Beispiel gibt es vier bzw. zwölf Richtungen, in denen die spürbare Intensität höher ist. Das Schema der Einhüllenden ist vergleichbar mit den Flügeln einer Windmühle.
Bewegt man sich von innen nach außen, sind die Streifen in der Intensität moduliert. Man findet Teile von Kreisabschnitten. Der Abstand zwischen diesen Ringen nimmt nach außen hin zu. (FB)
imn_2482_g.jpg
Abb. 51: Das Muster von oben. Teil des spürbaren Musters entlang einer ausgewählten Richtung. (FB)
wasser-geruehrt-001-001_g.jpg

Index Abstand Wurzel(Abstand)
1 0,55 0,742
2 0,92 0,959
3 1,52 1,233
4 2,05 1,432
5 3,06 1,749
6 4,10 2,025
7 5,47 2,339
8 7,05 2,655
9 8,80 2,966

Abb. 52: Auftragung  Wurzel (Abstand) gegen fortlaufende Zahl ergibt (fast) eine Gerade. (FB)
imn_2495_g.jpg
Abb. 53: Drehrichtung im Uhrzeigersinn. Leider reichte der Platz bei dieser Anordnung nicht aus, um eine größere Strecke zu markieren. Offensichtlich gibt es vier Richtungen, von denen drei mit den Marken angedeutet sind.
Die bei der anderen Drehrichtung entlang des ausgelegten Maßbandes gefundenen spürbaren Bereiche lassen sich hier nicht beobachten. (FB)

Nach Erwärmen des Wasser

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Abb. 54: Drehrichtung gegen den Uhrzeigersinn, das Wasser ist auf 65 Grad erwärmt.
Die spürbaren Bereich haben sich verändert, möglicherweise sind sie auch etwas breiter geworden. (FB)
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Abb. 55: Bei 76 Grad ist das Bild wieder verändert. (FB)
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Abb. 56: Oberhalb von 80 Grad scheinen die spürbaren Muster sehr schwach (oder sehr breit) zu werden. Es wurden keine gefunden. (FB)



Einfluß der Modulationsart auf gerührtes Wasser

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Abb. 57: Modulation des gerührten Wassers mit dem DECT-Modem. Die Antenne liegt flacht. (FB)
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Abb. 58: Modulation des gerührten Wassers mit dem DECT-Modem. Die Antenne steht senkrecht. (FB)
imn_2517-a_g.jpg
Abb. 59: Beobachtung der spürbaren Muster entlang des ausgelegten Maßbandes wie bei den oberen Bildern.
Jeweils zwischen zwei Markierungen gibt es breitere Zonen mit erhöhter Intensität, die je nach Ausrichtung der Antenne zwischen einer geraden und ungeraden bzw. ungeraden und geraden Ziffer liegt. (Das Zahlenfolge auf dem Tafelbild hat nicht den richtigen Maßstab zu den breiten Kreidestrichen.) (FB)


09.09.2010
Erhitzen und Rühren in elektrischem Wasserkocher

Die Struktur der Reizstreifen löst sich oberhalb von etwa 85 Grad auf, bei 95 Grad gibt es keine unterscheidbaren Bereiche mehr, die ganze Fläche ist gleichförmig aktiv.

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Abb. 60: Alternative zum Erwärmen des Wassers mit einem Wasserkocher aus Edelstahl. Die Holzleiste ist schräg an der Motorwelle befestigt und rührt das Wasser um.
Legt man in die Nähe des Topfes einen Permanentmagnet, läßt sich damit das Muster der Reizstreifen beeinflussen (liegt hier nur vorübergehend).
Gerührt wurde bei 6 Sekunden pro 10 Umdrehungen. Es entsteht ein ähnliches Muster wie bei den vorherigen Experimenten.
Überschlagsmäßig läßt sich sagen, daß die Temperatur einen Einfluß auf das Muster der Reizstreifen hat.
Bei 95 Grad verschmieren die Zonen zu einem gleichmäßig verteilten Eindruck.
Beim Abkühlen treten unterhalb von etwa 85 Grad wieder unterscheidbare Bereiche auf mit schmalen Lücken dazwischen, die sich beim weiteren Abkühlen bis Raumtemperatur noch mehrmals in Form und Lage verändern und an Strukturen reicher werden.
 (FB)
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Abb. 61: In das Wasser in einem Meßzylinder taucht ein Glasrührer ein, der an der Motorwelle angebracht ist. Mit und auch ohne DECT gibt es spürbare Zonen, die radial vom Drehpunkt nach außen verlaufen. Es handelt sich um schmale Streifen wie beim Malteserkreuz, die nach außen mehrfach unterbrochen sind. (FB)
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Abb. 62: Die Richtung der nach außen führenden Reizstreifen hängt von der Drehrichtung des Rührers ab. Sie folgen etwa im Winkel von 30 Grad aufeinander. (FB)
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Abb. 63: Unterschiedliche Richtung der Streifen je nach Drehrichtung (FB)




10.09.2010
Behälter mit Wasser wird gedreht

Einweg-Mineralwasserflasche 63 mm Durchmesser, 1/2 Liter Inhalt nominal, oben und unten aufgebohrt und mit einer Gewindestange aus Messung verbunden.
Gefüllt bis zur Höhe von etwa 6 cm mit Leitungswasser.

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Abb. 64: Der Boden der Flasche ist mit der M6-Gewindestange aus Messing verschraubt und verklebt. Am unteren Ende ist die Stange angespitzt. (FB)
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Abb. 65: Die Bohrung im Deckel umschließt die Gewindestange lose. (FB)
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Abb. 66: Die Flasche rotiert. Das untere Lager ist ein Sackloch im Holzbrett. (FB)
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Abb. 67: Bei 490 Umdrehungen pro Minute, rotiert die Flasche also 490/60, etwa 8 mal pro Sekunde.
Winkelgeschwindigkeit w = 2 * pi * f  = 2 * pi *8 = 50  1/s
Die Fliehkraft ist F = m w² r =  m * 50*50 * 0,03 = m* 75 N 
Entspricht also 7,5 facher Erdbeschleunigung (FB)
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Abb. 68: Das Wasser wird durch die Fliehkraft nach außen und damit nach oben gedrückt. Die innere Hüllkurve verläuft parabelförmig. Die Fliehkraft ist rechnerisch sehr viel stärker als die Erdanziehungskraft, daher ist die Parabel sehr steil.  (FB)
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Abb. 69: Moduliert man das Wasser mit dem DECT-Modem sind ausgeprägte Reizstreifen zu beobachten. Hier sind mit den T-fömigen Markierungen jeweils Beginn und Ende von breiten, verschmierten Zonen angedeutet.  Der Fuß vom T zeigt jeweils auf das Innere der Zone.
Die Kreidemarkierungen vom Vortrag für Richtung der Zonen haben auch bei diesem Aufbau ihre Gültigkeit. (FB)

13.09.2010

imn_2615_g.jpg
Abb. 70: gedrehte Flasche ??? (FB)
imn_2619_g.jpg
Abb. 71: Magnetrührer in Betrieb, es rotiert der Halter mit Permanentmagent unter der Kochplatte. Die Wirkung in noch in einigen Metern Entfernung spürbar (FB)
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Abb. 72: Wasserwirbel durch Magnetrührer erzeugt (plus Drehfeld des Antriebes), spürbar in einigen Metern Entfernung (FB)
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Abb. 73: Zwei rotierende Anordnungen, gedrehte Flasche, gerührtes Wasser in der Glasschale (plus Magnetantrieb), Der Betrieb gleich- oder gegensinnig erzeugt unterschiedliche Anordnung der spürbaren Zonen. Blick in Richtung einer Hauptzone. (FB)
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Abb. 74: eine andere Hauptrichtung für die spürbaren Zonen (FB)

14.09.2010

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Abb. 75: Jeweils ein Messinghaken taucht in das Wasser ein und rührt es. (FB)
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Abb. 76: Die Motoren laufen in entgegengesetzter Richtung, Modulation 6,7 Hz, 3mA mit schwachen Wechselfeldern über den roten Draht. (FB)
imn_2651_g.jpg
Abb. 77: Skizze der gespürten Muster als Funktion der Drehrichtung. Hier besteht noch viel Handlungsbedarf für ein nutzbare Aussage.
Motordaten: 1,16 Volt und Gesamtstrom für beide 1,4 A (FB)



Unerwarteter Blindtest, Praktikumsversuch

22.09.2010

Bei der Besichtigung des Physik-Praktikums in der Universität Wien bemerkte der Autor stark spürbare Effekte, als er in die Nähe eines Versuchsaufbaus zur Bestimmung der elektrischen Eigenschaften von leitfähigen Materialien kam.
Zunächst ist ihm eine stark spürbare Zone am Rande des Versuchstisches aufgefallen. Anschließend, beim genaueren Hinsehen, sah er den möglichen Grund für den Effekt, nämlich ein Gefäß mit gerührtem Wasser zusammen mit elektrischen Leitungen, durch die Strom floß. -  In dieser zeitlichen Reihenfolge war es also ein perfekter Blindtest!


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Abb. 78: Versuchsaufbau zur Messung von elektrischen Eigenschaften verschiedener Materialien bei unterschiedlichen Temperaturen. Physik-Praktikum der Universität Wien. Im Vordergrund die Meßbrücke, die mit Wechselstrom gespeist wird. (FB)
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Abb. 79: Ein Schiffspropeller mit Antriebsmotor aus dem Modellbau rührt das Wasser für die Temperierung der zu untersuchenden Proben. Im Wasser gibt es einen elektrischen Tauchsieder, und zur Messung des Probenwiderstandes fließt durch die Probe und durch die Meßbrücke ein Wechselstrom. Bewegtes Wasser und Magnetfeld des Wechselstrom erzeugt einen spürbaren Effekt. (FB)



Toaster und Wasser

26.09.2010

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Abb. 80: Wasser und Toaster in Betrieb, erzeugt spürbare Effekte
  toaster    (FB)


Künstlerische Effekte

imm_6927_g.jpg
Abb. 81: Unter der Wasseroberfläche in einer Wanne aus Plexiglas befindet sich ein Tieftonlautsprecher und erzeugt Wellen. Das Magnetfeld und das bewegte Wasser ergibt spürbare Effekte.
Initiator der Anlage: Martin Schöne, http://www.global-brain-sounds.info/?p=1578    (FB)
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Abb. 82: Ein Wasserwirbel,   im Universum Bremen  (FB)



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