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Beobachtungen:

Kühlwasser-vier  Teil 04                       Part 04


Spürbare Eigenschaften von fließendem Wasser,
Einfluß von Bauform und Modulationsfrequenz eines Magnetfeldes         

                                                 Perceivable properties of flowing water,
                                                 Influence with design and modulation frequency of magnetic field

noch in Arbeit!

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Verteiler  zum Thema Kühlwasser-vier
Übersicht                                       kuehlwasser-vier
Teil 01 Experimentelles Seminar, Teilnehmer, experimentelle Aufbauten  kuehlwasser-vier-01
                     Experimental seminar,  participants, experimental design
Teil 02 Senkrechte Schlauchleitung, U-förmige Anordnung                   kuehlwasser-vier-02
                     Vertical tube, u-shaped equipment
Teil 03 Rotierendes Wasser im Gefäß                                               kuehlwasser-vier-03
                     rotating water in a vessel
Teil 04 Abschirmung                                                                     kuehlwasser-vier-04
                     shielding
Teil 05 Wasser-Wendel-Spule                                                        kuehlwasser-vier-05
                     spiral tube
Teil 06 Wiederholung Experiment zu    kuehlwasser-zwei                      kuehlwasser-vier-06
                     repetition of

Erweiterung mit EEG-Messung            kuehlwasser-fuenf
                     extension with EEG





Abschirmung         shielding

Haushaltfolie
Y.V.Nachalov, E.A.Parkhomov
        Experimental detection of the torsion field.       http://amasci.com/freenrg/tors/doc15.html    gefunden 4.2.2014


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Abb. 70: Dünnes Seidentuch über der Vakuumglocke schirmt die spürbare Wirkung der Kombination von DECT und Wasserspule deutlich ab. Es ist auszuhalten, kein unangenehmes Gefühl. (FB)
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Abb. 71: Halbseitiger Abschirmungsversuch mit Kopschina-Korkmatten. In der Glocke befindet sich Luft unter Normaldruck.
Hinter der Korkwand gibt es einen "Schattenplatz" mit geringer Intensität.
Umschließt man den Aufbau mit mehreren Korkplatten, so ist es zunächst angenehm, doch nach einiger Zeit stellt sich das unangenehme Gefühl wieder ein. (FB)
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Abb. 72:  Halbseitiger Abschirmungsversuch mit Schaumglas (Foamglas, bei der Herstellung mit CO2 aufgeschäumt). Luft ist in der Vakuumglocke. Die gemessene HF-Leistung hinter der Wand ist etwa um den Faktor 10 abgeschwächt, auch wenn man den DECT-Strahler an der Rückseite der Glas-Glocke montiert.
Hinter der Schaumglas-Wand ist es angenehm, gute Abschirmung.  (FB)
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Abb. 73: Ein sensitiver Experimentator testet die Abschirmwirkung eines Seitentuches.
Gute Abschirmung, keine Rutenausschläge mehr. (FB)


Nachtrag  29.08.2010

WLAN im Hörsaal war eingeschaltet, daher erschwerte Bedingungen.

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Abb.74: Seidentuch über der Wendelspule schirmt gut ab, Anregung mit DECT. (FB)
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Abb. 75: Glas-Aquarium.
Die Wendelspule ist in Wasser getaucht. Anregung mit 6,7 Hz über parallelen Draht.
Abschirmung ja ?, ist aber durch weiteres Experiment mit anderen Personen noch zu bestätigen (FB)
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Abb. 76: Das Aquarium wird mit Kohlendioxid durchströmt. Anregung mit DECT.
Abschirmungwirkung vorhanden.
Nach Zudrehen der Gasleitung gab es eine verminderte Abschirmung? Hat das ständig aufgewirbelte Gas einen zusätzlichen Einfluß auf die Abschirmung?
Experiment ist mit anderer Testperson zu wiederholen. (FB)
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Abb. 77: Vorschlag von Vincent Reddish /Reddish 2010/, Abschirmung mit gereckter Frischhaltefolie,
stretched polyethylene film zwei gekreuzte Lagen (wie zwei Polfilter).  Anregung mit DECT.  Gute Abschirmung,
Es reicht auch schon eine Lage in Wickelrichtung der Spule aufgebracht. (FB)



Nachtrag  30.08.2010

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Abb. 78: Vor dem Wasser-Schlauch hängt eine Bahn der Haushaltsfolie.
Die Leitung wird mit 2,2 Hz, 32 mA moduliert, es fließen 6,6 Liter Wasser pro Minute.
Ohne Folie ist es unangenehm auch noch im Abstand von vier Metern von der Leitung.
Hinter der Folie dagegen ist es gut auszuhalten. (FB)


Nachtrag vom 06.09.2010

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Abb. 79: Abschirmversuch mit Glasschaum, gute Wirkung (FB)
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Abb. 80: Die Haushaltfolie rechts daneben wirkt als Spiegel und reflektiert die Strahlung (FB)
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Abb. 81: Abschirmversuch mit Korkplatten, Ergebnis unbefriedigend. Der gespürte Eindruck hat zwar eine geringere Intensität, die Qualität ist aber verändert und wirkt etwas unangenehmer. (FB)
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Abb. 82: Schlauch für Gefriertüten, keine gute Abschirmung (FB)

09.09.2010

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Abb. 83: Abschirmung mit Aluminiumfolie (FB)
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Abb. 84: Die Aluminiumfolie spiegelt die Strahlung. Der direkte Weg vom Schlauch zum Beobachter ist durch die Kunsstoff-Folie abgeschirmt. (FB)




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