Friedrich Balck  > Biosensor  > Versuche  > Kuehlwasser-vier  > Kuehlwasser-vier-06

Beobachtungen:

Kühlwasser-vier  Teil 06                       Part 06


Spürbare Eigenschaften von fließendem Wasser,
Einfluß von Bauform und Modulationsfrequenz eines Magnetfeldes         

                                                 Perceivable properties of flowing water,
                                                 Influence with design and modulation frequency of magnetic field

noch in Arbeit!


Hauptseite hierzu:      main page see  kuehlwasser


Verteiler  zum Thema Kühlwasser-vier
Übersicht                                       kuehlwasser-vier
Teil 01 Experimentelles Seminar, Teilnehmer, experimentelle Aufbauten  kuehlwasser-vier-01
                     Experimental seminar,  participants, experimental design
Teil 02 Senkrechte Schlauchleitung, U-förmige Anordnung                   kuehlwasser-vier-02
                     Vertical tube, u-shaped equipment
Teil 03 Rotierendes Wasser im Gefäß                                               kuehlwasser-vier-03
                     rotating water in a vessel
Teil 04 Abschirmung                                                                     kuehlwasser-vier-04
                     shielding
Teil 05 Wasser-Wendel-Spule                                                        kuehlwasser-vier-05
                     spiral tube
Teil 06 Wiederholung Experiment zu    kuehlwasser-zwei                      kuehlwasser-vier-06
                     repetition of

Erweiterung mit EEG-Messung            kuehlwasser-fuenf
                     extension with EEG


Wiederholung der Experimente von kuehlwasser-drei


27.08.2010  Sensitive Testperson  H.F. P.
Der Zusammenhang zwischen Strom und Aufweitung des Gitters war ein anderer als in den vorherigen Messungen durch den Autor.
Die Weite der Struktur war aber grundsätzlich ebenfalls von der Stromstärke abhängig.
Möglicherweise ist eine wasserführende Zone unter dem Haus der Grund für andere Meßergebnisse.



imn_2224_g.jpg
Abb. 94: Markierungen der gespürten Zonen auf dem Flur, Gebäude Süd, Raum 110 bis 114 (FB)
imn_2227_g.jpg
Abb. 95: Abzweig zum Verbindungsgang zum Gebäude Nord.
Hier wurde quer zur Blickrichtung eine Meßstrecke ausgelegt und die Position der Feinstruktur bestimmt und markiert. (FB)
imn_2229_g.jpg
Abb. 96: Es wurden verschiedene Farben für die Markierung bei unterschiedlichen Stromstärken verwendet. Die Startposition war rechts bei der gelben Markierung. (FB)
imn_2107_g.jpg

  0 mA  -12 mA  -20 mA 20 mA 12 mA 6 mA
9 4,75 4,75 4,75 4,75 4,75 4,75
8 4,20 4,00 4,00 4,12 4,30 3,92
7 3,63 3,10 2,90 3,25 3,83 3,10
6 2,96 2,13 1,57 2,25 3,35 2,20
5 2,25 1,00 0,45 0,70 2,76 1,25
4 1,60       2,25 0,35
3 1,00          
2            
1         0,75  


Abb. 97: Protokoll: der Nullpunkt des Maßbandes war links, Startposition lag rechts bei 4,75. Hier war für den Rutengänger offensichtlich die Suche nach  "Wasser" bei jedem Durchgang erfolgreich.
Gleichstrom  0 mA, +6 mA, +12 mA, +20mA, -12 mA, -20mA
 (FB)
mutung-preiss-kuehlwasser-001_g.jpg
Abb. 98: Auftragung der gefundenen Positionen als Funktion einer fortlaufenden Zahl.
Bei den Daten für 12 mA gab es eine größere Lücke, der letzte Punkt (links) bekam daher nicht den Index 3 sondern 1 zugeteilt.
Je nach Stromstärke ergibt sich eine unterschiedliche Steigung.
(FB)


Ursache für den gemeinsamen Startpunkt aller Kurven:
Der Zwiesel zeigt eine unterirdische Wasserzone an, die vermutlich genau bei der Position 4,75 unter dem Haus hindurch geht.


imn_3332_g.jpg
Abb. 99a: Der Zwiesel zeigt eine "Wasserader" an. (FB)
imn_3333_g.jpg
Abb. 99b: Die Verlängerung der Linie zeigt offensichtlich auf die Position bei 4,75 m, rechts vom Feuerlöscher. (FB)




Home
www.biosensor-physik.de (c)  17.10.2010 F.Balck


© BioSensor-Physik 2010 · Impressum