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Beobachtungen:

Fransen

IGA-1 antenne ist poliert
Straniak, Durchstrahlbarkeit



1. Anschauliche Beispiele für Strukturen auf Oberflächen

2. Abstoßende Kräfte, Strukturen senkrecht zur Oberfläche ausgerichtet

3. Vorbild für die Fransen:  Birkeland Ströme?

4. Anwendung, Strukturierung durch äußere Einflüsse
  4.1 Klassische Anwendungen:  elektrische Aufladung, Magnetisierung
  4.2 Erweiterte Anwendung, Änderung der feinstofflichen Umgebung
  4.2.1 Verformung, Gebogenes Material
  4.2.2 Verformung, gespannte Spiralfeder
  4.2.3 Verdrillte Kupferdrähte
  4.2.4  Bewegung durch Öffnungen hindurch
  4.2.5 Polarisierung durch Klopfen

5. Materialeigenschaften
  5.1 Position in der elektrochemischen Spannungsreihe, Elektronenaffinität
  5.2  Oberflächengüte
  5.3 Durchstrahlbarkeit

6. Fasern an einem Staubwischer







1. Anschauliche Beispiele für Strukturen auf Oberflächen

img_9789-a_g.jpg
Abb. 01-01:
aus  bbewegte-materie.htm
Abb. 02-04-03: Tannenzapfen, Unsymmetrie in Längsrichtung (FB)

imp_8076-a_g.jpg
Abb. 01-02: Dachziegel, Bieberschwänze, regelmäßige Struktur von Flächen und Kanten (FB)
aus  bbewegte-materie.htm
Abb. 02-04-02: Biberschwänze auf einem Dach (FB)

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Abb. 01-03: Katzenfell, die Haare lassen sich durch Bürsten ausrichten. (FB)
dscn4926_g.jpg
Abb. 01-04: Samt, durch Kämmen lassen sich Strukturen schreiben. (FB)
dscn5616-a_g.jpg
Abb. 01-05: Die Fransen an diesem Teppich bestehen aus mehreren verdrillten Strängen. (Kettfäden)
Man kann die Fransen durch Kämmen parallel ausrichten, wobei die Ausrichtung nicht unbedingt senkrecht zum Teppichrand sein muß. Sie kann auch schräg dazu sein.(FB)

dsco4637_g.jpg
Abb. 01-05a: Schlaufen an den Enden (FB)
fransen-05a-001-a.jpg
Abb. 01-05b: Fransen mit Schlaufen am Ende (FB)
imp_4851-a_g.jpg
Abb. 01-06: verdrillte Stränge
aus  bbewegte-materie.htm
Abb. 02-03-05: Doppelschrauben, Kordel verdrillt aus feinen Fasern. (FB)
imp_5411_g.jpg
Abb. 01-07: Zwei ineinander gesteckte Schrauben aus Aluminiumrohr, darunter ein verzinkter Eisenstab (FB)
aus  bbewegte-materie.htm
Abb. 02-03-04: Doppelschraube und einfache Schraube (FB)
imp_8197-a_g.jpg
Abb. 01-08:  Hopfen
aus rechts-links.htm
Abb. 01-04: Die Ranken des Hopfens wachsen in einer Schraube nach oben entlang der gespannten Eisendrähte. Dabei habe alle Ranken die gleiche Drehrichtung wie beim Linksgewinde. (FB)
imi_7960-a_g.jpg
Abb. 01-09: Winde
aus rechts-links.htm
Abb. 01-05:  Auch die Ranken dieser Winde umschlingen den Zaundraht gleichsinnig, wie beim Rechtsgewinde (anders als beim Hopfen).  Die Knospe ist ebenfalls verdreht (Linksgewinde). (FB)



2. Abstoßende Kräfte, Strukturen senkrecht zur Oberfläche ausgerichtet

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Abb. 02-01: Pusteblume, Löwenzahn. Die Samen sind nahezu senkrecht zur Oberfläche des Fruchtkörpers gewachsen. (FB)
imm_6898_g.jpg
Abb. 02-02: Die angelegte Hochspannung sorgt dafür, daß sich die Haare senkrecht zur Oberfläche (Kopfhaut) ausrichten.
aus felder.htm
Abb. 04-01-16: Nach Aufladung stehen ihr die Haare zu Berge. (FB)
imj_7771-b_g.jpg
Abb. 02-03: Eisenfeilspäne an einem Stabmagnet. Die Ketten stehen senkrecht auf der Oberfläche des Magneten.
aus felder.htm
Abb. 02-04a: Modell, zeigt den räumlichen Feldverlauf eines Stabmagneten (FB)

imj_3940-c_g.jpg
Abb. 02-04: Eisenfeilspäne über einem Magnetpol in der Mitte des Bildes. Dort stehen sie senkrecht zur Polfläche. Außerhalb vom Pol liegen die Ketten der Späne auf dem Papier auf.

aus felder.htm
Abb. 02-03: Nahaufnahme des linken oberen Pols (FB)

dscn2166-a_g.jpg
Abb. 02-05: Ausrichtung der Flüssigkeitselemente nahezu senkrecht zur Polfläche
aus felder.htm
Abb. 02-06: magnetische Flüssigkeit, Technikmuseum in Mannheim (FB)




3. Vorbild für die Fransen:  Birkeland Ströme?

birkeland-strom-04-001_g.jpg
Abb. 03-01: Die Fransen stehen in Richtung der Flächennormalen.
aus kettenreaktion.htm
Abb. 05: Paarweise verdrillte Drähte. Die Flächennormalen zeigen die Krümmung der Grenzfläche an. (FB)

birkeland-strom-01-002_g.jpg
Abb. 03-02: Zwei verdrillte Drähte
aus kettenreaktion.htm
(FB)
800px-birkeland-currents_g.jpg
Abb. 03-03:
aus kettenreaktion.htm
Abb. 03: Birkeland Ströme (electrojet)

Kristian Birkeland predicted auroral electrojets in 1908. He wrote: "[p.95 ..] the currents there are imagined as having come into existence mainly as a secondary effect of the electric corpuscles from the sun drawn in out of space, and thus far come under the second of the possibilities mentioned above. [p.105 ..] Fig. 50a represents those in which the current-directions at the storm-centre are directed westwards, and 50b those in which the currents move eastwards."


en.wikipedia.org/wiki/File:Birkeland-currents.gif
birkeland_currents_g.jpg
Abb. 03-04:
aus kettenreaktion.htm
Ab. 01: Birkeland- Ströme

"Strom kann im Weltall durch das Plasma über große Distanzen fließen [Peratt 1996]. Das Vehikel dafür sind, trotz einer Dichte von nur etwa 1 Partikel pro cm³ im interstellaren Raum, die sogenannten „Birkeland-Ströme“.

Wenn zwei Ströme parallel zueinander fließen, bilden sich verdrillte, filamentartige Strukturen, die durch den sogenannten „z-pinch“-Effekt umgebendes Material einfangen und verdichten."
http://www.elektrisches-universum.de/?page_id=9




4. Anwendung, Strukturierung durch äußere Einflüsse

4.1 Klassische Anwendungen:  elektrische Aufladung, Magnetisierung

dscn4478_g.jpg
Abb. 04-01-01: Eine Stricknadel läßt sich durch Streichen mit einem Stabmagneten magnetisieren. (FB)
imp_8666_g.jpg
Abb. 04-01-02: Gerät zum Magnetisieren und Entmagnetisieren. (FB)
imj_2205_g.jpg
Abb. 04-01-03: Katzenfell und Stab aus Kunststoff, Reibungselektrizität 
aus    felder.htm
Abb. 04-01-01: Kunststoff und Katzenfell, Reibungselektrizität, électricité resineuse,
erzeugt negative Ladung.

 C. F. de Cisternauy Dufay (1698-1739)
"Dufay hat deshalb zwei Sorten der Elektrizität, die Glaselektrizität (électricité vitreuse) und die Harzelektrizität (électricité resineuse) unterschieden."
Jean Antoine Nollet (1700-1770) nennt es  Effluvium und Affluvium.
/Simonyi 2001/ Seite 324
 (FB)
imm_6855-a_g.jpg
Abb. 04-01-04: Elektrophor,

aus   felder.htm
Abb. 04-01-05: Elektrophor, rechts ein Holzhocker mit einer Schicht aus Kolophonium, darüber eine Messingplatte. links auf dem Tisch zwei Elektrophore, ein dreibeiniger Hocher mit isolierten Füßen und eine kleine Leidener Flasche. Die Flasche dient zum Transport von Ladungen. Uni Oldenburg (FB)

dscn5656_g.jpg
Abb. 04-01-05: berührungsloser Abgriff von Ladungen.
aus   felder.htm
Abb. 04-01-28: Am oberen Ende läuft das Gummiband über eine Rolle aus Aluminium. Seitlich über das Drahtgitter werden die Ladungen (berührungslos) abgegriffen. Die große Kugel ist mit dem Blech leitend verbunden. (FB)



4.2 Erweiterte Anwendung, Änderung der feinstofflichen Umgebung

4.2.1 Verformung, Gebogenes Material

imp_9990_g.jpg
Abb. 04-02-01:
aus  bbewegte-materie.htm#kapitel-04-04
Abb. 04-04-07: Wiederholung des Experimentes 8.2.2014

    aus   kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-04
    Abb. 04-02: Meßuhr und Mikrometerschraube. Die Feder der Meßuhr drückt den Balken nach rechts auf die Schraube. Bei den Versuchen lag der Verstellbereich beim Experiment vom 8.2.2014 von -8 bis +15 Hundertstel mm bzw. vom 29.11.2013 von 0 bis 40 Hunderstel mm.
 Die Konstruktion vom November 2013 war etwas primitiver und nicht so fein zu verstellen. (FB)
alu-stab-biegung-02-002.jpg
Abb. 04-02-02:
aus   kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-02-01
Abb. 02-01-07: Position der Knoten (maßstäblich) bei Durchbiegung von 5/100 mm (gelb), 10/100 mm, 15/100 mm und 18/100 mm (rot). Die Durchbiegung des Balkens ist hier stark überhöht.
Der Verlauf bei den äußersten Knoten am linken Ende ist nicht gesichert. (FB)
imp_0547-a_g.jpg
Abb. 04-02-03: Messingrohr mit Teelicht. Durch den Ziehvorgang steht das Rohr unter Spannung
aus kuehlwasser-sechszehn.htm
 (FB)
dscn5509-a_g.jpg
Abb. 04-02-04: Zwei Hälften eines aufgeschnittenen Messingrohres. Vor dem Zerschneiden standen die Bleche unter Spannung (vom Ziehen bei der Herstellung). (FB)
dscn5543-a_g.jpg
Abb. 04-02-05: kalt gebogenes Aluminiumblech.
Nach dem Biegen wurde es ausgeglüht. (FB)




4.2.2 Verformung, gespannte Spiralfeder

kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-02-02

imp_8222_g.jpg
Abb. 04-02-06
aus kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-02-02
Abb. 02-02-02: Vorversuch

    bbewegte-materie.htm#kapitel-04-04
    Abb. 04-04-02: Stahlfeder etwa auf doppelte Länge ausgezogen. Es gibt spürbare Strukturen im Außenraum (drei Doppeltori) etwa wie bei stehenden Wellen mit zwei Knoten. (FB)
zonen-schrauben-feder-flach-07-001.jpg
Abb. 04-02-07:
aus kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-02-02
Abb. 02-02-04: Schematisch (Die Tori sind in radialer Richtung verkürzt gezeichnet)
Strukturen im Außenraum der Slinky-Feder, nach den obigen Beobachtungen skizziert: Doppeltori
Die Eigenschaften der Doppeltori wechseln einander ab.
oben: entspannte Feder, Mitte: ausgezogen auf doppelte Länge, unten: auf dreifache Länge. (FB)





4.2.3 Verdrillte Kupferdrähte

kabel-eigenschaft.htm#kapitel-02-01


imp_9210_g.jpg
Abb. 04-02-08:
aus  kabel-eigenschaft.htm#kapitel-02-01
Abb. 02-01-05: Kupferstäbe nach der Verdrillung mit einem Akkuschrauber.
Vor dem Tordieren wurden sie mit zwei parallelen Farbstreifen versehen. Der eine Stab ist ccw, der andere cw verdrillt. Bei diesen Stäben gibt es stark spürbare Effekte im Aussenraum.
Nach Ausglühen verschwinden diese wieder.  (FB)
imp_8698_g.jpg
Abb. 04-02-09: 
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-08
Abb. 08-02-01: Jeweils zwei Kupferdrähte (1,5mm²) wurden miteinander verdrillt. (Abisoliertes Kupferkabel in eine Bohrmaschine eingespannt.)
Der untere Draht ist in einer Gasflamme ausgeglüht worden.
Das Verdrillen erzeugt stark spürbare Effekte um den Draht herum, die nach dem Ausglühen verschwinden. (FB)
imp_7834_g.jpg
Abb. 04-02-10:
aus  bbewegte-materie.htm#kapitel-08
Abb. 08-02-15: Lichtstrahl geht durch Wendel aus Kupferdraht mit zusätzlicher Drahtwendel, die spürbare Wirkung der Wendel verstärkt sich dadurch. (FB)
imp_9323_g.jpg
Abb. 04-02-11:
aus kuehlwasser-zwanzig.htm
Abb. 02-03-02: Kupferspirale. Sie läßt sich sowohl mit einer Monozelle als auch mit einem Magneten "beschreiben". Der Radius der Strukturen wächst an. (FB)
imp_8225_g.jpg
Abb. 04-02-12:
aus  bbewegte-materie.htm#kapitel-08
Abb. 08-02-21:
Harter Kunststoffschlauch, die linke Hälfte wurde mit der Hand umgekrempelt. Die Reihenfolge der Windungen ist nun links 4, 3, 2, 1  und rechts 5, 6, 7, 8,
Das linke Stück ist sehr stark spürbar. (FB)




4.2.4  Bewegung durch Öffnungen hindurch


Maxwell-zwei

imn_7220-a_g.jpg
Abb. 04-02-13:
aus maxwell-zwei.htm#kapitel-01-03
Abb. 01-03-02: Kelvin-Influenz-Maschine, fallende Wassertropfen erzeugen statische Elektrizität. (FB
dscn5425-a_g.jpg
Abb. 04-02-14: Ein Wasserstrahl fließt durch eine Spule mit Kunststoffdraht (FB)

dscn4498_g.jpg
Abb. 04-02-15:
aus maxwell-zwei.htm#kapitel-03
Abb. 03-01: DVD 4,7 GB  und eine kleine noch grüne Tomate, die durch die Öffnung in der DVD paßt. (FB)



4.2.5 Polarisierung durch Klopfen






5. Materialeigenschaften

5.1 Position in der elektrochemischen Spannungsreihe, Elektronenaffinität

strom-sehen-011.htm#kapitel-11

imp_2933-a_g.jpg
Abb. 05-01:
aus  strom-sehen-011.htm#kapitel-11
Abb. 11-04-01: Verschiedene Rohrabschnitte aus Messing, Aluminium und Eisen (FB)
vlcsnap-00106-a.jpg
Abb. 05-02:
aus  strom-sehen-011.htm#kapitel-11
Abb. 11-01-07:  Video MOV028.mpg  Zeit 2:08
Verbindung mit einem kurzen Kabel und Krokodilklemmen.
imp_0510-a_g.jpg
Abb. 05-03:
aus  kuehlwasser-sechszehn.htm
Abb. 41: Messingrohr, Eisenrohr und leitende Verbindung durch einen Draht (FB)






5.2  Oberflächengüte

imp_3826-a_g.jpg
Abb. 05-04: IGA-1, Antenne        torkelnde-felder.htm  (FB)
dscn5586_g.jpg
Abb. 05-05: Nachbau einer IGA-1-Antenne mit sehr hochohmigem Verstärker (FB)
dscn2621_g.jpg
Abb. 05-06:  Nachbau der Antenne beim SEVA von Mark Krinker, vier Scheiben aus einem Festplatten-Laufwerk mit einem sehr hochohmigen Verstärker.    seva-2.htm (FB)



5.3 Durchstrahlbarkeit

/Straniak 1936/


"Neue Physikalische Begriffe
Zu diesem Zwecke wollen wir uns zunächst daran erinnern, daß wir diese 8. Naturkraft als eine sechsfach gerichtete Strahlung in der Atmosphäre erkannt haben, eine Eigenschaft, welche diese von allen bisher bekannten physikalischen Kräften der Natur wesentlich unterscheidet. Die einzige bis jetzt bekannt gewesene gerichtete Kraft in der Natur war der Magnetismus, dessen Wesen uns aber auch heute noch rätselhaft ist, trotz der Erkenntnis des Elektromagneten. Das Hereinspielen des Magnetismus in die Gesetze der elektro-magnetischen Induktion, hat auch in der Lehre von der Elektrizität gerichtete Größen zur Einführung gebracht. Sonst aber hat man es bisher überall nur mit richtungslosen oder skalaren Größen zu tun gehabt. (Wärme, Schall, Licht, chem. Energie.) Eine Ausnahme hiervon bildete nur die rein mechanische Kraft, die sich aber von der 8. Naturkraft dadurch wieder wesentlich unterscheidet, daß sie zwar gerichtet sein kann, aber nicht zwangsläufig gerichtet ist."
 
straniak-ocr-s01_g.jpg
Abb. 05-07:  Straniak  1936, Die achte Gross-Kraft der Natur
/straniak 1936/
straniak-ocr-tabelle-1b-ba_g.jpg
Abb. 05-08: Straniak 1936, Die achte Gross-Kraft der Natur
Ost West Nord Süd  Hoch  Tief

/Straniak 1936/ Seite 168
"Wir konnen daher von einer Zusammensetzung der Kräfte der 8. Naturkraft nach Art der mechanischen Kräfte sprechen. Nachdem diese Kraftwirkungen aus allen sechs Kardinalrichtungen des Raumes erfolgen können, müssen dieselben eindeutig bezeichnet und beschrieben werden können. Dies geschieht am einfachsten nach den vier Himmelsrichtungen N, S, 0, W und nach der Höhe und der Tiefe im lotrechten Sinne. Wir müssen im Gebiete der 8. Naturkraft wegen Ihrer polarisierten Modifikationen zwischen pos. und neg. Kräften unterscheiden.  So ist zum Beispiel die Strahlung in der Atmosphäre von 0-W als eine negative Kraftwirkung  zu betrachten, während die Strahlung von W-0 eine positive Polarität aufweist. Wir müssen daher zur genauen Bezeichnung einer Kraftwirkung im Bereiche der 8. Naturkraft stets angeben, aus welcher Richtung die Kraft kommt und wohin sie gerichtet ist. Zu diesem Zwecke bezeichnen wir nun z. B. die Kraft von O-W als Richtungs-Gegenpolorität  zur Kraft von W-0 oder wir sagen die Kraft von 0-W ist antipolar zur Kraft von W-0."

/Straniak 1936/ Seite 167 „



       

6. Fasern an einem Staubwischer


aus maxwell-drei.htm#kapitel-07-06

dsco7267_g.jpg
Abb. 06-01:
aus maxwell-drei.htm#kapitel-07-06
Abb. 07-06-01: Bei diesem Staubwischer sind die Fasern nach rechts gerichtet. (FB)
dsco7269_g.jpg
Abb. 06-02:
aus maxwell-drei.htm#kapitel-07-06
Abb. 07-06-02: zieht man ihn durch eine Bohrung, dann kann man damit deren Richtung verändern. (FB)
dsco7272_g.jpg
Abb. 06-03:
aus maxwell-drei.htm#kapitel-07-06
Abb. 07-06-03: Die Fasern zeigen nach links. (FB)
 


Literatur:  b-literatur.htm

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