Abb. 01-03: Katzenfell, die Haare lassen sich durch Bürsten ausrichten. (FB)
Abb. 01-04: Samt, durch Kämmen lassen sich Strukturen schreiben. (FB)
Abb. 01-05: Die Fransen an diesem Teppich bestehen aus mehreren verdrillten Strängen. (Kettfäden) Man
kann die Fransen durch Kämmen parallel ausrichten, wobei die
Ausrichtung nicht unbedingt senkrecht zum Teppichrand sein muß. Sie kann
auch schräg dazu sein.(FB)
Abb. 01-05a: Schlaufen an den Enden (FB)
Abb. 01-05b: Fransen mit Schlaufen am Ende (FB)
Abb. 01-06: verdrillte Stränge
aus bbewegte-materie.htm Abb. 02-03-05: Doppelschrauben, Kordel verdrillt aus feinen Fasern. (FB)
Abb. 01-07: Zwei ineinander gesteckte Schrauben aus Aluminiumrohr, darunter ein verzinkter Eisenstab (FB)
aus bbewegte-materie.htm Abb. 02-03-04: Doppelschraube und einfache Schraube (FB)
Abb. 01-08: Hopfen
aus rechts-links.htm Abb. 01-04: Die Ranken des Hopfens wachsen in einer Schraube nach oben
entlang der gespannten Eisendrähte. Dabei habe alle Ranken die gleiche
Drehrichtung wie beim Linksgewinde. (FB)
Abb. 01-09: Winde
aus rechts-links.htm Abb. 01-05: Auch die Ranken dieser Winde umschlingen den Zaundraht
gleichsinnig, wie beim Rechtsgewinde (anders als beim Hopfen). Die
Knospe ist ebenfalls verdreht (Linksgewinde). (FB)
2. Abstoßende Kräfte, Strukturen senkrecht zur Oberfläche ausgerichtet
Abb. 02-01: Pusteblume, Löwenzahn. Die Samen sind nahezu senkrecht zur Oberfläche des Fruchtkörpers gewachsen. (FB)
Abb. 02-02: Die angelegte Hochspannung sorgt dafür, daß sich die Haare senkrecht zur Oberfläche (Kopfhaut) ausrichten.
aus felder.htm Abb. 04-01-16: Nach Aufladung stehen ihr die Haare zu Berge. (FB)
Abb. 02-03: Eisenfeilspäne an einem Stabmagnet. Die Ketten stehen senkrecht auf der Oberfläche des Magneten.
aus felder.htm Abb. 02-04a: Modell, zeigt den räumlichen Feldverlauf eines Stabmagneten (FB)
Abb.
02-04: Eisenfeilspäne über einem Magnetpol in der Mitte des Bildes.
Dort stehen sie senkrecht zur Polfläche. Außerhalb vom Pol liegen die
Ketten der Späne auf dem Papier auf.
aus felder.htm Abb. 02-03: Nahaufnahme des linken oberen Pols (FB)
Abb. 02-05: Ausrichtung der Flüssigkeitselemente nahezu senkrecht zur Polfläche
aus felder.htm Abb. 02-06: magnetische Flüssigkeit, Technikmuseum in Mannheim (FB)
3. Vorbild für die Fransen: Birkeland Ströme?
Abb. 03-01: Die Fransen stehen in Richtung der Flächennormalen.
aus kettenreaktion.htm Abb. 05: Paarweise verdrillte Drähte. Die Flächennormalen zeigen die Krümmung der Grenzfläche an. (FB)
Kristian Birkeland predicted auroral electrojets
in 1908. He wrote: "[p.95 ..] the currents there are imagined as having
come into existence mainly as a secondary effect of the electric
corpuscles from the sun drawn in out of space, and thus far come under
the second of the possibilities mentioned above. [p.105 ..] Fig. 50a
represents those in which the current-directions at the storm-centre are
directed westwards, and 50b those in which the currents move
eastwards."
"Strom kann im Weltall
durch das Plasma über große Distanzen fließen [Peratt 1996]. Das Vehikel
dafür sind, trotz einer Dichte von nur etwa 1 Partikel pro cm³ im
interstellaren Raum, die sogenannten „Birkeland-Ströme“.
Wenn
zwei Ströme parallel zueinander fließen, bilden sich verdrillte,
filamentartige Strukturen, die durch den sogenannten „z-pinch“-Effekt
umgebendes Material einfangen und verdichten."
http://www.elektrisches-universum.de/?page_id=9
4. Anwendung, Strukturierung durch äußere Einflüsse
Abb. 04-01-01: Eine Stricknadel läßt sich durch Streichen mit einem Stabmagneten magnetisieren. (FB)
Abb. 04-01-02: Gerät zum Magnetisieren und Entmagnetisieren. (FB)
Abb. 04-01-03: Katzenfell und Stab aus Kunststoff, Reibungselektrizität
aus felder.htm Abb. 04-01-01: Kunststoff und Katzenfell, Reibungselektrizität, électricité resineuse, erzeugt negative Ladung.
C. F. de Cisternauy Dufay (1698-1739) "Dufay
hat deshalb zwei Sorten der Elektrizität, die Glaselektrizität
(électricité vitreuse) und die Harzelektrizität (électricité resineuse)
unterschieden." Jean Antoine Nollet (1700-1770) nennt es Effluvium und Affluvium. /Simonyi 2001/ Seite 324
(FB)
Abb. 04-01-04: Elektrophor,
aus felder.htm Abb.
04-01-05: Elektrophor, rechts ein Holzhocker mit einer Schicht aus
Kolophonium, darüber eine Messingplatte. links auf dem Tisch zwei
Elektrophore, ein dreibeiniger Hocher mit isolierten Füßen und eine
kleine Leidener Flasche. Die Flasche dient zum Transport von Ladungen.
Uni Oldenburg (FB)
Abb. 04-01-05: berührungsloser Abgriff von Ladungen.
aus felder.htm Abb.
04-01-28: Am oberen Ende läuft das Gummiband über eine Rolle aus
Aluminium. Seitlich über das Drahtgitter werden die Ladungen
(berührungslos) abgegriffen. Die große Kugel ist mit dem Blech leitend
verbunden. (FB)
4.2 Erweiterte Anwendung, Änderung der feinstofflichen Umgebung
aus kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-04
Abb. 04-02: Meßuhr und Mikrometerschraube. Die Feder der Meßuhr drückt
den Balken nach rechts auf die Schraube. Bei den Versuchen lag der
Verstellbereich beim Experiment vom 8.2.2014 von -8 bis +15 Hundertstel
mm bzw. vom 29.11.2013 von 0 bis 40 Hunderstel mm. Die Konstruktion vom November 2013 war etwas primitiver und nicht so fein zu verstellen. (FB)
Abb. 04-02-02:
aus kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-02-01 Abb.
02-01-07: Position der Knoten (maßstäblich) bei Durchbiegung von 5/100
mm (gelb), 10/100 mm, 15/100 mm und 18/100 mm (rot). Die Durchbiegung
des Balkens ist hier stark überhöht. Der Verlauf bei den äußersten Knoten am linken Ende ist nicht gesichert. (FB)
Abb. 04-02-03: Messingrohr mit Teelicht. Durch den Ziehvorgang steht das Rohr unter Spannung
Abb.
04-02-04: Zwei Hälften eines aufgeschnittenen Messingrohres. Vor dem
Zerschneiden standen die Bleche unter Spannung (vom Ziehen bei der
Herstellung). (FB)
Abb. 04-02-05: kalt gebogenes Aluminiumblech. Nach dem Biegen wurde es ausgeglüht. (FB)
bbewegte-materie.htm#kapitel-04-04
Abb. 04-04-02: Stahlfeder etwa auf doppelte Länge ausgezogen. Es gibt
spürbare Strukturen im Außenraum (drei Doppeltori) etwa wie bei
stehenden Wellen mit zwei Knoten. (FB)
Abb. 04-02-07:
aus kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-02-02 Abb. 02-02-04: Schematisch (Die Tori sind in radialer Richtung verkürzt gezeichnet) Strukturen im Außenraum der Slinky-Feder, nach den obigen Beobachtungen skizziert: Doppeltori Die Eigenschaften der Doppeltori wechseln einander ab. oben: entspannte Feder, Mitte: ausgezogen auf doppelte Länge, unten: auf dreifache Länge. (FB)
aus kabel-eigenschaft.htm#kapitel-02-01 Abb. 02-01-05: Kupferstäbe nach der Verdrillung mit einem Akkuschrauber. Vor
dem Tordieren wurden sie mit zwei parallelen Farbstreifen versehen. Der
eine Stab ist ccw, der andere cw verdrillt. Bei diesen Stäben gibt es
stark spürbare Effekte im Aussenraum. Nach Ausglühen verschwinden diese wieder. (FB)
Abb. 04-02-09:
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-08 Abb.
08-02-01: Jeweils zwei Kupferdrähte (1,5mm²) wurden miteinander
verdrillt. (Abisoliertes Kupferkabel in eine Bohrmaschine eingespannt.) Der untere Draht ist in einer Gasflamme ausgeglüht worden. Das Verdrillen erzeugt stark spürbare Effekte um den Draht herum, die nach dem Ausglühen verschwinden. (FB)
Abb. 04-02-10:
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-08 Abb.
08-02-15: Lichtstrahl geht durch Wendel aus Kupferdraht mit
zusätzlicher Drahtwendel, die spürbare Wirkung der Wendel verstärkt sich
dadurch. (FB)
Abb. 04-02-11:
aus kuehlwasser-zwanzig.htm
Abb. 02-03-02: Kupferspirale. Sie läßt sich sowohl mit einer Monozelle
als auch mit einem Magneten "beschreiben". Der Radius der Strukturen
wächst an. (FB)
Abb. 04-02-12:
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-08 Abb. 08-02-21: Harter
Kunststoffschlauch, die linke Hälfte wurde mit der Hand umgekrempelt.
Die Reihenfolge der Windungen ist nun links 4, 3, 2, 1 und rechts
5, 6, 7, 8, Das linke Stück ist sehr stark spürbar. (FB)
Abb. 05-05: Nachbau einer IGA-1-Antenne mit sehr hochohmigem Verstärker (FB)
Abb.
05-06: Nachbau der Antenne beim SEVA von Mark Krinker, vier
Scheiben aus einem Festplatten-Laufwerk mit einem sehr hochohmigen
Verstärker. seva-2.htm (FB)
5.3 Durchstrahlbarkeit
/Straniak 1936/
"Neue Physikalische Begriffe
Zu diesem Zwecke wollen wir uns zunächst daran erinnern, daß wir diese 8. Naturkraft als eine sechsfach gerichtete Strahlung
in der Atmosphäre erkannt haben, eine Eigenschaft, welche diese von
allen bisher bekannten physikalischen Kräften der Natur wesentlich
unterscheidet. Die einzige bis jetzt bekannt gewesene gerichtete Kraft
in der Natur war der Magnetismus, dessen Wesen uns aber auch heute noch
rätselhaft ist, trotz der Erkenntnis des Elektromagneten. Das
Hereinspielen des Magnetismus in die Gesetze der elektro-magnetischen
Induktion, hat auch in der Lehre von der Elektrizität gerichtete Größen
zur Einführung gebracht. Sonst aber hat man es bisher überall nur mit
richtungslosen oder skalaren Größen zu tun gehabt. (Wärme, Schall,
Licht, chem. Energie.) Eine Ausnahme hiervon bildete nur die rein
mechanische Kraft, die sich aber von der 8. Naturkraft dadurch wieder
wesentlich unterscheidet, daß sie zwar gerichtet sein kann, aber nicht
zwangsläufig gerichtet ist."
Abb. 05-07: Straniak 1936, Die achte Gross-Kraft der Natur /straniak 1936/
Abb. 05-08: Straniak 1936, Die achte Gross-Kraft der Natur Ost West Nord Süd Hoch Tief
/Straniak 1936/ Seite 168
"Wir konnen daher von einer Zusammensetzung der Kräfte der 8. Naturkraft
nach Art der mechanischen Kräfte sprechen. Nachdem diese Kraftwirkungen
aus allen sechs Kardinalrichtungen des Raumes erfolgen können, müssen
dieselben eindeutig bezeichnet und beschrieben werden können. Dies
geschieht am einfachsten nach den vier Himmelsrichtungen N, S, 0, W und
nach der Höhe und der Tiefe im lotrechten Sinne. Wir müssen im Gebiete
der 8. Naturkraft wegen Ihrer polarisierten Modifikationen zwischen pos.
und neg. Kräften unterscheiden. So ist zum Beispiel die Strahlung in
der Atmosphäre von 0-W als eine negative Kraftwirkung zu betrachten,
während die Strahlung von W-0 eine positive Polarität aufweist. Wir
müssen daher zur genauen Bezeichnung einer Kraftwirkung im Bereiche der
8. Naturkraft stets angeben, aus welcher Richtung die Kraft kommt und
wohin sie gerichtet ist. Zu diesem Zwecke bezeichnen wir nun z. B. die
Kraft von O-W als Richtungs-Gegenpolorität zur Kraft von W-0 oder wir
sagen die Kraft von 0-W ist antipolar zur Kraft von W-0."