Friedrich Balck  > Biosensor  > Versuche  > konische-Koerper

Beobachtungen:

Konische Körper

Cone-shaped geometrical structures


----->>>>>>>> Zusammenfassung siehe
     
>>>>>>>>                    summary see           konische-koerper-kurz.htm




1. Erste Versuche
2. Neue Geräte und Untersuchungen von Serge Kernbach

3. Andere konische Körper
   3.1 vier Trichter aus PE  

   3.2 zwei und ein Trichter aus PE
  
3.3 Zaunpfahl-Abdeckungen aus unterschiedlichen Metallen
   3.4 Auswertung und Strukturen
 
4. Analyse der Strahlen
   4.1 Elektrisches Feld, Plattenkondensator
         Gleichrichterdiode
   4.2 Magnetisches Feld, Helmholtz-Spule
   4.2.1 Neuer Spektrometeraufbau
                 Wien-Filter zur Geschwindigkeitsbestimmung
  
   4.3. Auswertung
                  Geschwindigkeitsbestimmung

   4.4 Ablenkung durch Linse, Prisma und Grenzflächen
   4.5 Auswertung

   4.6 Ausbreitung der Strukturen durch Edelgase


formstrahler.htm



Warnung

Experimente mit Formstrahlern zusammen
mit elektrischen oder magnetischen Ablenkeinrichtungen

können körperlich wirksam sein!

(z.B. Einfluß haben auf Blutdruck, Stress u.s.w.)


Wirkung wie beim Magnetflussbeschleuniger?  
magnetflussbeschleuniger

D.A. Davidson
        Shape Power, A Treatise on How Form Converts Universal Aether into Electromagnetic And Gravitic Forces
        and Related Discoveries in Gravitational Physics. Rivas Publishing, Sierra Vista, Arizona (1997) ISBN 0-9626321-5-5

davidson-shaped-power.jpg





Form Converts Universal Aether into Electromagnetic And Gravitic Forces



vlcsnap-00254-a_g.jpg
Abb. 00-00a:  Ein Trichter  berührt mit seiner großen Öffnung die Wasseroberfläche (FB)
vlcsnap-00259-a_g.jpg
Abb. 00-00b: bewegt man ihn nach unten, spritzt oben Wasser heraus. (FB)
shape-trichter-neu-03-005-a.jpg
Abb. 00-00c: Effekt von Formen und  Grenzflächen
aus aktive-elemente.htm
Abb.00-05a: schematisch: ein Bündel von parallelen  Lichtstrahlen (ganze Breite) trifft von links kommend auf zwei reflektierende keilförmige Grenzflächen (Öffnungswinkel 40°)




dscn1518_g.jpg
Abb. 00-01: Eine doppelte Pyramide aus Edelstahlrohr, in der Mitte ein Rohr mit Steinen.
Sie erzeugt stark spürbare Strukturen. (FB)
dscn1521-a_g.jpg
Abb. 00-02: Kleinere Version aus Messing mit Plexiglas (FB)


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1. Erste Versuche

dscn4503_g.jpg
Abb. 01-01: Dicht ineinander gesteckte Keramiktöpfe erzeugen in Achsenrichtung einen "Strahl"
aus maxwell-zwei.htm#kapitel-02
Abb. 02-02: Drei Keramiktöpfe, etwas weiter voneinander entfernt. (FB)
dscn4885_g.jpg
Abb. 01-01:  leicht konische Körper in einer Reihe, "Strahl" in Achsenrichtung
aus maxwell-zwei.htm#kapitel-02
Abb. 02-05: Aus 8 mm dicken Kupferblech gestanzte Stücke, sie sind an den Rändern stark verformt und leicht konisch. (Abfallprodukt aus der Starkstromelektrik) (FB)
dscn2020-a_g.jpg
Abb.01-03: Ein Trompetenrohr ist mit einem Kupferrohr verbunden. Das Ende des Rohres zeigt in Richtung Trichter. Der "Strahl" wird vom Trichter wieder eingesaugt.
transmutator.htm#kapitel-02 (FB)
dsco4625_g.jpg
Abb. 01-04: Wespennest mit Wabenstruktur

Victor S. Grebennikov,   Cavity Structural Effect  (CSE)
The Cavity Structural Effect (CSE) was discovered in spring 1983 by chance by Viktor S. Grebennikov (1927-2001), entomologist and painter, when he moved his hand over multi cavernous bee nests and felt warmth emanating from them. He started to study the phenomena and found out that the cause of unusual sensations such as warm breezes, cold drafts and tingling in hands, were not heat or a biofield, but the size, shape, number, and the arrangement of cavities formed by any solid objects.
http://www.villesresearch.com/cavitystructures.html

Theoretischer Ansatz :
Liudmila Boldyreva  2012, Moskau, The cavity structural effect: an explanation based on the model of superfluid physical vacuum
(FB)



2. Neue Geräte und Untersuchungen von Serge Kernbach

Mehrere Kegel aus Kunststoff, galvanisch mit einer vergleichsweise dicken Kupferschicht überzogen, sind in einer Reihe angeordnet.
http://cybertronica.co/?q=products/generator-contur

a)
Bestrahlt man damit Wasser über einen längeren Zeitraum (z.B. einen ganzen Tag), so ändert sich meßbar dessen Eigenschaft.
Dies läßt sich mit Hilfe der Impedanzspektroskopie nachweisen. (Frequenzabhängigkeit der Leitfähigkeit, Real- und Imaginärteil)
https://youtu.be/q791jmdeUUs

b)
Verbindet man die Reihe der Kegel von Anfang bis zum Ende mit einem Draht (z.B. Kupfer oder Kunststoff), dann kann man oberhalb der Spitze mit einem empfindlichen Gerät Wechselspannungen beobachten.
https://youtu.be/augnFTknqbI

dscn4433_g.jpg
Abb. 02-01: Mehrere Kunststoffkegel sind in Reihe angeordnet, bei Dr. Serge Kernbach, Cybertronica Research in Stuttgart.  Oktober 2015 (FB)
dscn7281-a_g.jpg
Abb. 02-02: Im Handel erhältliche Version: Die Kegel sind etwas modifiziert und verkupfert.
August 2016 (FB)
dscn7199_g.jpg
Abb. 02-03: Anordnung mit Edelstahlkegel an der Spitze. Mit einem ähnlichen Aufbau wurden die Wasserproben "bestrahlt." (FB)
dscn7200_g.jpg
Abb. 02-04: Spitze und Ende sind mit einem isolierten Kupferdraht verbunden.
Dadurch ist das Gerät nun sehr viel aktiver. Die Strukturen wachsen mit der Zeit an. . . .
(FB)
dscn7202-b_g.jpg
Abb. 02-04a: 
. . . .
Die Strukturen (kapitel-03-04)  wachsen schnell an und haben nach 15 Minuten einen Radius von über 30 Meter erreicht. Je länger die Verbindung besteht, um so größer werden sie.

Skizze dazu: rote Linie in Abb. 03-03-14a  kreisbogen
(FB)



kernbach-generator-video-001_g.jpg
Abb. 02-05: Drei Kegelsysteme stehen nebeneinander, beim rechten verbindet ein Kupferdraht beide Enden miteinander. An einem Roboterarm ist ein Aufnehmersystem für Wechselspannungen angebracht.
Rechts sieht man ein Meßgerät zur empfindlichen Messung von Wechselspannungen (RMS), darüber einen PC, der die Meßwerte aufzeichnet und darstellt.
Der Roboterarm fährt im Minutenabstand schrittweise die drei Kegelsysteme an und auch jeweils die Zwischenräume.
Kernbach Generator Contur, Video
https://youtu.be/augnFTknqbI
http://cybertronica.de.com/?q=products/generator-contur
kernbach-generator-video-002_g.jpg
Abb. 02-06: Meßdaten beim Schwenk von links nach rechts über alle drei Kegelsysteme.
schwarz: Der Kupferdraht ist zunächst installiert. Er wird später durchtrennt.
Über dem ersten (rechten) Kegel ist ein Signal von etwa 10 mV, über den anderen beiden etwa 7 mV.
Offensichtlich mißt das System noch weitere Wechselspannungen im Raum (Netzfrequenz, WLAN...)
Im Zwischenraum ist die Spannung rund 6 mV.
rot: 30 Minuten nach der Trennung,
blau: 2 Tage später.

Der Abfall nach Durchtrennung des Kupferdrahtes erfolgt nicht sofort, sondern erst mit einer zeitlichen Verzögerung von vielen Minuten. Damit scheidet die Erklärung aus, daß der Kupferdrahtes als Antenne für Wechselspannungen wirkt.

Kernbach Generator Contur, Video
https://youtu.be/augnFTknqbI
http://cybertronica.de.com/?q=products/generator-contur
kernbach-generator-wasser-g+g-001_g.jpg
Abb. 02-06a: An beiden Enden des Conturgenerators steht jeweils ein Gefäß mit Wasser.
Nach einiger Zeit "Bestrahlung" verändert sich die Impedanz des Wassers, was sich mit dem "MU EIS Impedance spectrometer" nachweisen läßt.
Vorder- und Rückseite des Generators beeinflussen das Wasser unterschiedlich.
http://cybertronica.de.com/sites/default/files/publications/EIS_Reliable%20detection.pdf
http://cybertronica.de.com/?q=products/MU-EIS-spectrometer
kernbach-generator-wasser-g+g-002_g.jpg
Abb. 02-06b:
Unterschied beim Wechselstromwiderstand von jeweils zwei Proben,
aufgetragen über der Frequenz  0 - 200 kHz

Messung mit vier Wassergefäßen: Control-1, Control-2, -G und +G  
Control-1 gegen Control-2,
Wasser an der Rückseite (-G) gegen Control-x
Wasser an der Vorderseite (+G) gegen Control-x

Die Probe +G unterscheidet sich deutlich.
https://youtu.be/fxkZsM0Rsb8


dscn7314_g.jpg
Abb. 02-07: Versuch der Nachstellung mit Kupferdrahtverbindung und als Detektor zwei orthogonale Spulen, N= 23000 Windungen, NF-Verstärker mit zwei Kanälen (FB)
dscn7315_g.jpg
Abb. 02-08: Signal von beiden Spulen, X-Y-Darstellung. Das gleiche Signal erhält man auch, wenn die Kegel entfernt werden - also kein Einfluß der Kegel sondern Rauschen, Hochfrequenz u.a.
50 mV/DIV   (FB)





3. Andere konische Körper

3.1   vier Trichter aus PE

dscn7215_g.jpg
Abb. 03-01-00: Verschiedene konische Körper aus dem Baumarkt:
Trichter und Zaunpfahlkappen aus Kupfer und Edelstahl (FB)
dscn7280_g.jpg
Abb. 03-01-01: EAN 388859 075490, die nachfolgenden Versuche wurden mit Durchmesser 55 mm gemacht. (FB)
dscn7217_g.jpg
Abb. 03-01-02: Vier Trichter (Durchmesser ca. 55 mm) sind im Abstand von 27 hintereinander angeordnet. (FB)
dscn7227_g.jpg
Abb. 03-01-03: Tisch mit Trichtern und die Anfänge der Maßstäbe, die die Achsen markieren.
Nach oben WEST, rechts Nord, unten OST, links SÜD. (FB)
dscn7240-a_g.jpg
Abb. 03-01-04: Nach einigen Minuten sind große spürbare Strukturen entstanden. Der Abstand der auf der Hauptachse ausgelegten Markierungen beträgt 1 Meter.
Die Struktur besteht aus Doppelkeulen auf beiden Seiten und zwei Doppeltori.
Rechts: Norden, links: Süden  (FB)
dscn0840-a_g.jpg
Abb. 03-01-04a:  Diese Strukturen wurden auch schon bei anderen Experimenten beobachtet, wie hier bei einem sehr langsam rotierenden Stab-Magneten.
            
aus    stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-02
Abb. 03-02-04: im Vordergrund das rechte Doppelorbital mit unterschiedlichen Qualitäten: außen rot, innen gelb.
Bemaßung: Der weiße senkrechte 2m-Maßstab kreuzt den anderen bei +2 m, die anderen kurzen Elemente liegen bei 2,8 m und 3,3 m. Das rote Orbital ist ungefähr 2 m breit. (FB)
doppeltorus-doppelt-rotiert-02-002-a-003.jpg
Abb. 03-01-05: Wie schon bei anderen Experimenten beobachtet, gibt es Doppelkeulen und Doppeltori mit jeweils unterschiedlich spürbaren Qualitäten.   stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-03

Zusätzlich gibt es bei den Trichtern in Achsenrichtung noch auf jeder Seite ein Bündel von vier "Strahlen" und zwei flache Scheiben zwischen linkem und rechtem Doppeltorus.      (FB)
dscn7221-a_g.jpg
Abb. 03-01-06: Die nördlichen Kegel sind mit weißen und roten Schnüren ausgelegt.
Rechs am Rande des Gartens steht eine weiße Platte zur Markierung von weiteren Strukturen. Abstand bis dorthin ca. 14 Meter. (FB)
dscn7239-a_g.jpg
Abb. 03-01-05: Die nördlichen Doppelkeulen.
Ausdehnung nach Norden rot: 6,5 m, weiß: 8 m und nach Osten rot: ca. 2 m, weiß: ca. 3,2 m (FB)
dscn7238_g.jpg
Abb. 03-01-06: Die südlichen Doppelkeulen sind geringfügig kleiner. (FB)
dscn7222-b_g.jpg
Abb. 03-01-07: hinten vor dem Zaun ist mit gelb/roter Schnur der Rand vom südlichen Doppeltorus markiert. An der Spitze der Trichterreihe existieren zwei schmale benachbarte Scheiben, deren Achsen mit der Hauptachse zusammenfallen. Der Schnitt der Scheiben mit der Erdoberfläche ist mit weißen Maßstäben und einer gelben Schnur ausgelegt. Reichweite über 6 Meter. (FB)
dscn7241-a_g.jpg
Abb. 03-01-08: Der Rand vom südlichen Doppeltorus. (FB)
dscn7243-a_g.jpg
Abb. 03-01-09: Südlicher und nördlicher Doppeltorus reichen bis etwa 1 m an die Symmetrie-Ebene (blau/grün) heran. Der nördliche Rand ist rechts oben im Schattenbereich zu erkennen. (FB)
dscn7262-b_g.jpg
Abb. 03-01-09a: Gesamtansicht, rechts eine weiße Tafel für die Strahlquerschnitt-Maße. (FB)
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Abb. 03-01-10: Noch in etwa 14 Metern Entfernung wird die Struktur einer "Strahlung" beobachtet. (FB)
dscn7245-a_g.jpg
Abb. 03-01-11: Die "Strahlung" besteht aus vier Strängen mit paarweise unterschiedlichen Qualitäten.
Jeder Strang hat etwa 8 cm Durchmesser.  (FB)



3.2 zwei und ein Trichter aus PE

dscn7254_g.jpg
Abb. 03-02-01: nur zwei Trichter (FB)
dscn7262-a_g.jpg
Abb. 03-02-02: Panoramaaufnahme (FB)
dscn7259_g.jpg
Abb. 03-02-03: Die nördlichen Keulenorbitale sind etwas kleiner. Ein ausgeklappter farbiger Maßstab ist 2 Meter lang. (FB)
dscn7260_g.jpg
Abb. 03-02-04: südliche Keulenorbitale (FB)
dscn7273_g.jpg
Abb. 03-02-04a:  ein Trichter
dscn7265_g.jpg
Abb.  03-02-05: im Hintergrund die Umrandung von zwei Doppeltor. Die Strukturen der Scheiben  senkrecht zur Hauptachse sind mit gelben Seilen markiert. Sie reichen bei zwei Trichtern nur wenige Meter weit. (FB)
dscn7268_g.jpg
Abb. 03-02-06: Blick von Norden nach Süden (FB)
dscn7271_g.jpg
Abb. 03-02-07: Umrandung vom südlichen Doppeltorus, Länge grün+rot: etwa 3 Meter  (FB)
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Abb. 03-02-08: Umrandung vom nördlichen Doppeltorus. Bis zum Ende der gelben Schnur reichen die Scheiben, ca. 3,5 Meter. (FB)




3.3 Zaunpfahl-Abdeckungen aus unterschiedlichen Metallen

dscn7278_g.jpg
Abb. 03-03-01: Zaunpfahl-Abdeckung aus Kupfer, tiefgezogen.
Die Dreiecksflächen stehen etwa 15° schräg zu Grundfläche.
copper (FB)
dscn7277_g.jpg
Abb. 03-03-02: Drei Kupferbleche (No. 0) im Abstand von 6 cm
copper  (FB)
dscn7285_g.jpg
Abb. 03-03-03: Vier Blechwinkel aus dem Baumarkt
zinc coated steel  (FB)
dscn7286_g.jpg
Abb. 03-03-04: Vier Blechwinkel aus dem Baumarkt, erzeugen auch eine ähnliche Struktur, allerdings mit Unterbrechungen am Rand der Keulenorbitale.    (stückweise nur 2D ?)  (FB)
dscn7287_g.jpg
Abb. 03-03-05: Abdeckungen aus Edelstahl und Kupfer in Reihe, periodischer Abstand: 60 mm
Die Dreiecksflächen stehen etwa 15° schräg zu Grundfläche.
copper and inox in series (FB)
dscn7288_g.jpg
Abb. 03-03-06: Abdeckungen aus Edelstahl und Kupfer parallel, gleiche Richtung
copper and inox,  parallel (FB)
dscn7289_g.jpg
Abb. 03-03-07: Abdeckungen aus Edelstahl und Kupfer in Reihe, entgegengesetzt
copper and inox  in series,  opposite (FB)
dscn7291_g.jpg
Abb. 03-03-08: Abdeckungen aus Edelstahl und Kupfer in Reihe, unterschiedliche Richtung
copper and inox, parallel, opposite   (FB)
dscn7302_g.jpg
Abb. 03-03-09: Abdeckungen aus verzinktem Eisenblech, tiefgezogen. Die Dreiecksflächen stehen etwa 15° schräg zu Grundfläche.
zinc coated iron (FB)
dscn7303_g.jpg
Abb. 03-03-10: Abdeckung aus Aluminium, gegossen
Die Dreiecksflächen stehen etwa 15° schräg zu Grundfläche. Es gibt auch Aluminium-Elemente mit etwa 30° Neigung mit gleicher EAN.
aluminum (FB)
dscn7304_g.jpg
Abb. 03-03-11: Abdeckungen aus Aluminium in Reihe, gegossen
aluminum (FB)
dscn7305_g.jpg
Abb. 03-03-12: Abdeckungen aus verzinktem Eisenblech in Reihe, tiefgezogen
zinc coated iron (FB)
dscn7306_g.jpg
Abb. 03-03-13: Abdeckungen aus Edelstahl in Reihe, tiefgezogen
inox (FB)
dscn7307_g.jpg
Abb. 03-03-14: weitere Abdeckungen aus Kupfer in Reihe, tiefgezogen (No. 1) (FB)





Doppelspaltexperiment

konische-koerper-garten-001_g.jpg
Abb. 03-03-14a: Das Labor im Garten. Der gelbe Kreisbogen ist die Meßlinie für das nachfolgende Experiment. Abstand zum Tisch etwa 13 Meter
Der rote Bogen gehört zum Versuch in kapitel-02 , Abstand etwa 30 Meter.
dscn7323_g.jpg
Abb. 03-03-14b:  zwei Reihen aus 3 x Kupfer, großer Zwischenraum voneinander (6 cm), parallel ausgerichtet, Entfernung 14 Meter bis zum Beobachter. Ist es ein Doppelspalt-Experiment? (FB)
dscn7325-a_g.jpg
Abb. 03-03-15: Abdeckungen aus Kupfer (No. 0 und No. 1), zwei Reihen parallel, gleiche Richtung. Zwischenraum 2 cm.
Abstand der Achsen: 7,5 cm + 2 cm = 9.5 cm
Kupfer No.0 und Kupfer No.1.  Ist es ein Doppelspalt-Experiment?
copper, double slit experiment?(FB)
dscn7326-a_g.jpg
Abb. 03-03-16: Die Spitzen der Kupferbleche zeigen nach rechts.
Bei einem kleinen Zwischenraum von 2 cm zwischen den Blechen gibt es eine "Senderstruktur" mit radialen Streifen und konzentrischen Ringen. Die ausgelegten Streifen sind etwa 20 cm breit und haben in der Mitte einen kleinen Bereich mit geringerer Intensität.

Oberhalb von 3 cm Zwischenraum sind es nur wenige "Strahlen" parallel zur Hauptachse.
Ist es ein Doppelspalt-Experiment? (FB)
konische-koerper-xls-02-diag02-001.jpg
Abb. 03-03-16a: Die Streifen haben einen mittleren Winkelabstand von 4,3°.


Index   Winkel / Grad
nr x /m (Bogen) (x-mitte)/radius/2pi()*360
-5 1.40 19.9
-4 2.35 15.9
-3 3.35 11.7
-2 4.25 7.9
-1 5.15 4.0
0 6.10 0.0
1 7.10 -4.2
2 8.15 -8.7
3 9.25 -13.4
4 10.35 -18.0
5 11.55 -23.1
6 12.75 -28.2

Beugungsmuster am Doppelspalt
https://de.wikipedia.org/wiki/Doppelspaltexperiment

Für kleine Winkel gilt für den Wegunterschied zwischen erstem und zweiten Maximum:

Δs =  x * a / d

Abstand der ersten Maxima
x
1 m
Abstand der "Spalte"a
0.095 m
Entfernung "Spalt" Schirmd
13.5m
Wegunterschied bzw. Wellenlänge
λ = Δs= x a / d
Δs

0.00704 m

Unter der Annahme, daß es sich um ein Doppelspalt-Experiment handelt, folgt aus den beobachteten Strukturen eine "Wellenlänge" von 7 μm.    

dscn7320_g.jpg
Abb. 03-03-17: Abdeckungen aus Kupfer (No. 0 und No. 1), zwei Reihen antiparallel. Drehrichtung CCW.
Es entsteht eine "Ringströmung" mit mehreren Ringen. CCW
Der Radius der Ringe ist wenige Meter groß. (FB)
dscn7321_g.jpg
Abb. 03-03-18: Abdeckungen aus Kupfer (No. 0 und No. 1), zwei Reihen antiparallel. Drehrichtung CW
Es entsteht eine "Ringströmung" mit mehreren Ringen. CW
Der Radius der Ringe ist wenige Meter groß. (FB)



3.4  Strukuren und Abmessungen

konische-koerper-scan000054_g.jpg
Abb. 03-04-01:
Abmessung der Strukturen bei vier / zwei / und einem Plastiktrichter, Abb. 03-01-04 ff
rechts: Norden, links: Süden

   
  Vier Trichter   Zwei Trichter   ein Trichter  
  X/m Y/m X/m Y/m X/m Y/m
Keulenorbital Nord, aussen 7.85 0 7.1 0 5 0
Keulenorbital Nord, innen 6.45 0 5.8 0 4 0
Keulenorbital Süd, aussen -6.9 0 -6.15 0 -3.8 0
Keulenorbital Süd,  innen -5.7 0 -5.1 0 -3.05 0
kleine Halbachse Nord West aussen 4.9 3.15 4 2.7 2.9 1.78
kleine Halbachse Nord Ost aussen 4.9 -3.25 4 1.6 2.9 1.15
kleine Halbachse Nord West innen 4.9 1.75 4 -2.6 2.9 -1.75
kleine Halbachse Nord Ost innen 4.9 -1.95 4 -1.5 2.9 -1.25
kleine Halbachse Süd West aussen -4.25 3.1 -4.25 2 -2.4 1.35
kleine Halbachse Süd Ost aussen -4.25 -2.7 -4.25 0.9 -2.4 -1.3
kleine Halbachse Süd West innen -4.25   -4.25 -1.2 -2.4 0.75
kleine Halbachse Süd Ost innen -4.25 -1.5 -4.25 -2.1 -2.4 -0.78
Scheiben an Trichterspitze West 0 6.2 0 6.4 0 2.45
Scheiben an Trichterspitze Ost 0 -5.8 0 -6.2 0 -2.3
Torus Süd West innen     -3 5.5 -3 5
Torus Süd West aussen         -3 7.2
Torus Süd West rechts         -4.5 6.8
Torus Süd West links         -1.5 5.9

konische-koerper-xls-02-diag01-001.jpg
Abb. 03-04-02:  maßstabsgerechte Skizze, ausgewählte Punkte der Strukturen,
rechts: Norden, oben: Westen
Die Trichter sind bei x=0, y=0.
Die Tafel zur Bestimmung der Struktur der Strahlen (Abb. 03-01-11) stand bei x=0, y=14,5.
blau: 4 Trichter, rot: zwei Trichter, grün: ein Trichter
Beobachtung: Mit größerer Anzahl der Trichter sind die Strukturen größer.
Observation: With more cones the structures enlarge. (FB)



Strukturen bei Zaunpfahl-Abdeckungen aus unterschiedlichen Materialien:
Es gibt vier Strahlen parallel zur Hauptachse (wie Abb. 03-01-11)

konische-koerper-01-bildrahmen-006_g.jpg
Abb. 03-04-03:  mit Abbildung 03-04-02, schematisch

Aus dem Körper kommt auf der Vorder- und aus der Rückseite jeweils ein Strahl mit unterschiedlichen Qualitäten (grün und rot markiert) heraus. Jeder dieser Strahlen ist in vier Teilstrahlen aufgespalten.

Die beiden Scheiben an der Spitze des Körpers haben ebenfalls unterschiedliche Qualitäten (magenta und türkis).

Torus und Keulenorbital (Abb. 03-01-05 ) sind im 3D-Bild nicht gezeichnet. (FB)
dscn7246-a-001.jpg
Abb. 03-04-04: Am Original im richtigen Maßstab (Querschnitt siehe Zollstock etwa 35 cm ) nachgezeichnet. 
(Aufbau siehe Abb. 03-01-11)
Es gibt vier Elemente mit paarweise unterschiedlichen Qualitäten. (FB)


Gefundene Qualitäten von Strahlen und Scheiben:

Bei den Strahlen gibt es acht unterscheidbare Qualitäten, die auch bei den Scheiben vorkommen.

T + T - tq+ tq-
K + K - kq+ kq-




Zaunpfahl-Kappen    28.8.2016


















  Richtung der Spitze nach Strahl außen Ost Strahl Mitte Strahl außen West Scheibe an der Spitze Scheibe etwas weiter weg
Aluminium Nord tq- tq+ tq- kq+ kq-
  Süd T + T - T + kq+ kq-
verzinktes Eisenbl. Nord kq+ kq- kq+ tq+ tq-
  Süd K + K - K + tq+ tq-
Edelstahl Nord kq- kq+ kq- tq+ tq-
  Süd kq- kq+ kq- tq+ tq-
Kupfer (1) Nord K + K - K + tq+ tq-
  Süd kq+ kq- kq+ tq+ tq-



Bei den fünf Trichtern von Cybertronica Research (Gemisch aus Kunststoff und Kupfer)
gibt es sowohl K als auch T nebeneinander: z.B. die Scheiben mit   kq+ und T -
Weiterer Forschungsbedarf!



17.7.2017

Materialeigenschaften und "Strahl"-Qualitäten

Aluminium
u
Kupfer
k
Inox
u
Zinn
u
Blei
t
Eisen verzinkt
u
Wismut
p



konische-koerper-xls-02-diag-pit-material-001.png
Abb. 03-04-05: 20.7.2017,  unterschiedliche Materialien
Aufspaltung und Ablenkung der acht Teil"strahlen" mit Helmholtzspule.
   Anordnung der Teile:       L4  L3   L2   L1   Mitte  R1  R2   R3   R4
Aufgetragen sind die Differenzwinkel  R4-L4,  R3-L3, R2- R1 und R1-L1
für Kupfer, Aluminium, Zinn, Blei, Inox, verzinktes Eisen und Wismut.
Bei allen Materialen bis auf Wismut wurden drei konische Körper vermessen.
(FB)


Messung


21.7.2017

"Strahlbreite" und Körperform

Es wurden zwei Aluminiumkörper mit unterschiedlichen "Dachschrägen" untersucht (15° bzw. 30°).
Bestimmt wurde die Position des äußeren "Strahl"-Randes am Meßkreis (4 m Radius).


Material jede Schräge/°
Pos.West/m Pos.Ost/m Breite/m Winkel  Winkel/°
Alu (No.2)
15
-0.40 0.37 0.77 0.19 10.9
Alu (No.3)
30
-0.65 0.55 1.20 0.29 16.7

Der Gesamtöffnungswinkel der Schrägen beträgt 30° bzw. 60°, die zugehörige "Strahl"-Breite ist jedoch nur 11° bzw. 17°.

dsco0200_g.jpg
Abb. 03-04-06: Aluminiumkörper (No. 2 , No. 3) unterschiedlicher Bauart.
Höhe der Pyramide 11 bzw. 22 mm. (FB)



4. Analyse der Strahlen

Konische Körper und LED-Taschenlampe


imp_6000_g.jpg
Abb. 04-01-00a: Vorarbeiten 02.05.2013: Spürbare Strukturen bei einer LED-Taschenlampe.
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-01
Abb. 05-01-06: Die spürbaren Strukturen der LED-Taschenlampe sind mit Hölzern markiert. (FB)
konische-koerper-01-grundriss-001_g.jpg
Abb. 04-01-00b: Überblick über die Meßanordnung.
30.06.2017  Zunächst wurden die Strukturen am Ende der blauen und roten Sektoren
(entlang einer Hecke) ausgelegt. Der Bereich umfaßt etwas mehr als  +/- 20°.
Der Abstand bis zur Ablenkeinrichtung beträgt etwa 15 Meter.

10.07.2017  Meßkreis mit 4 m Radius (gelber Kreis)  (FB)
dsco0187-a_g.jpg
Abb. 04-01-00a: links und rechts von der Mittellinie:
mit Hölzern markierte Strukturen am 4-m-Meßkreis und andere in den Sektoren +/-20°, die mit farbigen Wäscheklammern ausgelegt sind.

Abb. 04-03-01 und
Abb. 04-03-10
 (FB)




3.7.2017


4. 1 Elektrisches Feld, Plattenkondensator
        Electric field, capacitor


dscn9817-a_g.jpg
Abb. 04-01-01: Creation Date (iptc): 2017-06-30T10:41:39
erste Versuche mit Ablenk-Kondensator aus Aluminiumblechen.
Minuspol (blau, links von der roten Klemme) zeigt nach Osten.  (FB)
dscn9896-a_g.jpg
Abb. 04-01-02: Creation Date (iptc): 2017-07-03T08:06:38
 bessere Version mit gleichgroßen Blechen
Pluspol zeigt jetzt nach Osten, (FB) 
dscn9819-a_g.jpg
Abb. 04-01-03: Creation Date (iptc): 2017-06-30T10:55:40
 hinten am Zaun ist die Meßstrecke für die Ablenkwinkel, Die Entfernung vom Kondensator bis dorthin beträgt 14 Meter. Die Mittelachse ist etwas rechts vom Grasbüschel.
Der Pluspol ist links (im Westen), der Minuspol (rechts) im Osten.
Die Achse für die Ablenkstrecken am Zaun verläuft von West (Minus) nach Ost (Pluswerte) (FB)
dscn9828-a_g.jpg
Abb. 04-01-04: Creation Date (iptc): 2017-06-30T15:48:36
Die Ränder der Streifen bei den Spannungen  -30, -20, -10, 0, 10, 20, 30 Volt sind jeweils mit Rundhölzern  ausgelegt.  10 V je ein Holz, 20 V je wei Hölzer, 30 V je drei Hölzer. Der Streifen bei 0 Volt ist mit zwei Kanthölzern markiert
Etwas hinter dem Grasbüschel ist die Mittelzone. oben: Richtung Osten , unten Richtung Westen.
Nach dem Auslegen aller Hölzer erfolgte die Maßaufnahme in eine Tabelle. (FB)
dscn9825_g.jpg
Abb. 04-01-05: Creation Date (iptc): 2017-06-30T15:48:19
Rundhölzer sind in Gruppen ausgelegt, links für -30 V, daneben für -20 V (FB)
dscn9823_g.jpg
Abb. 04-01-06: Creation Date (iptc): 2017-06-30T11:07:35
Erster Test mit einem Ferritmagnet in der Nähe des Strahls. Der Strahl kommt nun nicht mehr an der Meßstrecke an. (FB)
dscn9824_g.jpg
Abb. 04-01-07: Creation Date (iptc): 2017-06-30T15:48:06
Kappen aus Niro (INOX) (FB)
dscn9829_g.jpg
Abb. 04-01-08: Creation Date (iptc): 2017-06-30T15:58:43
und aus Aluminium mit 30° Flächen (Alu No.3) (FB)
dscn9830_g.jpg
Abb. 04-01-09: Creation Date (iptc): 2017-06-30T16:12:45
aus verzinktem Eisenblech (FB)
dscn9831_g.jpg
Abb. 04-01-10: Creation Date (iptc): 2017-06-30T16:24:37
Contur Generator, mit Kupferdraht von der Spitze bis zum Ende verbunden. (FB)
dscn9832_g.jpg
Abb.04-01-11: Creation Date (iptc): 2017-06-30T16:24:43
Beide Enden des Generators sind mit einem isolierten Kupferdraht verbunden (FB)
dscn9836_g.jpg
Abb. 04-01-12: Creation Date (iptc): 2017-06-30T18:01:09
Aus dieser LED-Taschenlampe kommt auch ein Strahl heraus, sowohl nach vorne als auch nach hinten.
Über "Strahlung" bei Halbleitern hat bereits R. Gebbensleben berichtet. hyperschall.htm
/Gebbensleben 2010/ (FB)
dscn9837_g.jpg
Abb. 04-01-13: Creation Date (iptc): 2017-06-30T18:01:21
LED Taschenlampe und Plattenkondensator (FB)
dscn9838_g.jpg
Abb. 04-01-14: Netzgerät, einstellbare Gleichspannung bis 30 Volt (FB)


Gleichrichterdiode


dsco0563_g.jpg
Abb. 04-01-14a:
13.9.2017  Kleine Version mit handelsüblicher Gleichrichterdiode (keine LED)
Diode 1N5408, Minuspol ist links, Treibstrom 70 mA,
Ablenkkondensator aus Aluminiumplatten, Abstand 45 mm, Länge 56 mm
Bei Ablenkspannung von +/-  0 V bis 10 V ist die Ablenkung des "Strahls" gut zu beobachten.
Der Ablenkwinkel ist etwa 25° bei 5 V. Wenn vorne (+) und hinten (-), dann geht der "Strahl" nach hinten. Bei umgekehrter Polung nach vorne.
Steckt man die Diode um, so daß der Minuspol nach rechts zeigt, geht die Ablenkung in die umgekehrte Richtung.
Über "Strahlung" bei Halbleitern hat bereits R. Gebbensleben berichtet. hyperschall.htm
/Gebbensleben 2010/ (FB)
20200112_100107-a_g.jpg
Abb. 04-01-14b: 12.01.2020
mit Beschriftung (FB)
dsco5370-a_g.jpg
Abb. 04-01-14c: 12.01.2020
Es gibt auch eine Helmholtzspule dazu. (FB)
20200112_100044_g.jpg
Abb. 04-01-14d: 12.01.2020
Wien-Filter, elektrische und magnetische Ablenkung um die gleiche Drehachse, erlaubt die Bestimmung der Geschwindigkeit der Teilchen.  wien-messung (FB)
imi_0853-a_g.jpg
Abb. 04-01-14e:  ähnlicher Aufbau als Versuch für das Physik-Praktikum
aus  felder.htm#kapitel-04-07-04
Abb. 04-07-04-02: Thomson-Röhre
Seitliche Kraft auf bewegte Ladungsträger
Ein Elektronenstrahl wird links in der Glühkathode erzeugt, die Ladungen gehen nach rechts oben.
Der Elektronenstrahl läßt sich ablenken:
a) Senkrecht dazu wirkt das Magnetfeld der beiden Spulen oder
b) ein elektrisches Feld zwischen den beiden Metallplatten.
Je nach Vorzeichen der Felder werden die bewegten Elektronen nach oben und/oder unten abgelenkt. (FB)
Beispiel:       aus der Anleitung des Herstellers 
https://www.3bscientific.de/product-manual/UE3070500-230_DE.pdf

                                
Anodenspannung
Magnetfeld
Elektrisches Feld
Geschwindigkeit
Quadrat der Geschwindigkeit
UA / kVB / mTE / V/mmv / m/s v² /  m²/s²
2
1.11
30.0
2.70 ⋅ 1077.3 ⋅ 1014
3
1.30
41.3
3.18 ⋅ 10710.1 ⋅ 1014
4
1.55
58.8
3.79 ⋅ 10714.4 ⋅ 1014
0.068


5 ⋅ 10625 ⋅ 1012

Die Lichtgeschwindigkeit ist 3.0 ⋅ 10  m/s. Also haben die Elektronen in diesem Versuch etwa 1/10 davon.


Unter der Annahme, daß´es sich bei den Ladungen aus den konischen Körpern um Elektronen handelt,
würden die Werte in der blauen Zeile gelten.     konische-koerper.htm#kapitel-04-02-01

Bei einer Geschwindigkeit von c/60 der Lichtgeschwindigkeit bräuchte man
eine Anodenspannung von 68 V.


dsco5372-a_g.jpg
Abb. 04-01-14f: 12.01.2020  Die Ränder des Strahlbündels sind mit dünnen Holzstäben markiert.
Es ist ungefähr 35° breit.
Ablenkspannung + 3,3 V, Ablenkung ungefähr 20° nach rechts. Diodenstrom 125 mA,   (FB)
dsco5374-a_g.jpg
Abb. 04-01-14g: 12.01.2020
Keine Ablenkspannung, das Bündel geht geradeaus (FB)
dsco5373-a_g.jpg
Abb. 04-01-14h:  12.01.2020
Ablenkspannung -3,3 V, Ablenkung ungefähr 20° nach links. Diodenstrom 125 mA,   (FB)




Auswertung



Gegenfeldmethode (Bremsfeld)

dscn9839_g.jpg
Abb-04-01-15:  Creation Date (iptc): 2017-07-01T07:05:30
Kupfer Kappen,  Plattenkondensator um 90 Grad gedreht.
Der Straht geht durch die Aluminiumplatten!

Legt man eine Spannung zwischen den Platten an, läßt sich der Strahl je nach Polarität am Durchgang hindern.
(FB)
dscn9858-a_g.jpg
Abb. 04-01-16: Creation Date (iptc): 2017-07-01T15:51:33
verbesserte Version mit gleich großen Platten
Bei Polung links (-)  und rechts (+) geht der Strahl durch.
bei Spannung 0 Volt geht er durch
und bei Polung links (+) und rechts (-)  nicht durch

bei hoher Spannung,  +0.37 V seitlich West, bei - 0.37 V seitlich Ost.

 (FB)
dscn9859_g.jpg
Abb. 04-01-17: Feineinstellung der Kondensatorspannung mit Vorwiderstand,  hier 47 mV (FB)
dscn9860_g.jpg
Abb. 04-01-18: Creation Date (iptc): 2017-07-01T16:19:54
Versuch der Gegenfeldmethode (Bremsfeld) bei der LED-Taschenlampe
vorne Pluspol, hinten Minuspol, rechts Westen, links Osten.

bei 0 V geht der Strahl durch.
bis +70 mV geht der Strahl durch, oberhalb von 70 mV nicht
bei negativer Spannung überhaupt nicht.

alternativ kommt der Strahl seitlich (etwa senkrecht zur Achse) heraus
bei +0.37 V seitlich West, bei -0.37 V seitlich Ost.

 (FB)
dscn9862-a_g.jpg
Abb. 04-01-19: Creation Date (iptc): 2017-07-01T16:20:43
Aufbau mit verkürztem Abstand und Skala bei 5 Meter (FB)





4.2 Magnetisches Feld, Helmholtz-Spule
      Magnetic field, Helmholtz coil






 siehe auch   Thomson-Röhre   Abb. 04-01-14e:

imp_0743-a_g.jpg
Abb. 04-02-00a: An ihren Spuren kann man sie erkennen.
In einem senkrecht zur Betrachter-Ebene ausgerichteten Magnetfeld bewegen sich geladene Teilchen auf Kreisbahnen. Aus dem Vorzeichen der Krümmung läßt sich das der Ladung bestimmen.
Hier gibt es sowohl positive als auch negative Ladungen.
Der Bahnradius hängt von  Masse, Ladung und Geschwindigkeit ab.

aus bbewegte-materie.htm
Abb. 00-02: In einer Nebelkammer lassen sich anhand der Spuren die Teilchen identifizieren.
Teilchen der Höhenstrahlung. 
Anderson, Carl D. und Seth Neddermeyer Phys. Rev. 50, 236 (1936)  (Bild invertiert)
dscn9842_g.jpg
Abb. 04-02-01: Creation Date (iptc): 2017-07-01T11:17:40
 Bau einer Helmholtz-Spule mit zweipoligem Lautsprecherkabel
Je 25 Meter, wobei die beiden Adern jeweils in Reihe geschaltet sind.
Spulendurchmesser und Abstand 0,36 m.   (Mitte des Paketes)
(FB)
dscn9844_g.jpg
Abb. 04-02-03: Kontrolle der Homogenität und Aufnahme der Strom-Magnetfeld-Charakteristik mit einer Kompaßnadel.
Ungefähr bei 160 mA steht die Nadel bei 45 Grad zur Nordrichtung, d.h. das Feld der Spule ist vergleichbar mit der Horizontalkomponente des Erdmagnetfeldes. (FB)
dscn9847_g.jpg
Abb. 04-02-04: Ablenkversuch mit dem Strahl von Kupferblechen  (FB)
dscn9850_g.jpg
Abb. 04-02-05: Netzgerät mit Meßgerät, Kupferbleche und Helmholtz-Spule (FB)
dscn9851_g.jpg
Abb. 04-02-06: Ablenkversuch mit LED-Taschenlampe und Magnetfeld (FB)
dscn9854_g.jpg
Abb. 04-02-07: Auch aus der Rückseite der Lampe kommt ein Strahl heraus, der sich ablenken läßt. (FB)
dscn9864_g.jpg
Abb. 04-02-08: Die beiden abgelenkten Strahlen mit unterschiedlichen Qualitäten sind mit gelb und rot markiert. (FB)
dscn9865_g.jpg
Abb. 04-02-09: Creation Date (iptc): 2017-07-01T17:23:02
Test, Einfluß von Holzbeinen beim Hocker (FB)
dscn9866_g.jpg
Abb. 04-02-10: Test, Einfluß von Holzbeinen beim Hocke

Bisherige Konstruktion der Helmholtzspule ist nur mäßig geeignet., Neubau!!  (FB)
dscn9872_g.jpg
Abb. 04-02-11: Creation Date (iptc): 2017-07-02T09:25:28
offene Konstruktion aus Holz, Test mit Kompaßnadel.
Südpol und Norpol sind mit grün und rot markiert.
Diese Angaben gelten bei positiven Vorzeichen des Stromes. (FB)
dscn9874_g.jpg
Abb. 04-02-12: Kupferbleche und Spule (FB)
dscn9877_g.jpg
Abb. 04-02-13: Kupferbleche und Spule (FB)
dscn9878_g.jpg
Abb. 04-02-14: Netzgerät und Vorwiderstand (FB)
dscn9881-a_g.jpg
Abb. 04-02-15: das Meßfeld (FB)
dscn9885-a_g.jpg
Abb. 04-02-16: Creation Date (iptc): 2017-07-02T17:57:49
Kupfer, die Ablenkrichtungen für die zwei Strahlen mit unterschiedlichen Qualitäten sind mit Rundstäben ausgelegt, Spitzen nach Norden. (FB)
dscn9886_g.jpg
Abb. 04-02-17: Aluminium, Markieren im Hintergrund, Spitzen nach Norden (FB)
dscn9887-a_g.jpg
Abb. 04-02-18: Niro (INox), Markierungen im Hintergrund, Spitzen nach Norden (FB)
dscn9888-a_g.jpg
Abb. 04-02-19: Verzinktes Eisenblech, Spitzen zur Kamera, nach Süden (FB)
dscn9889_g.jpg
Abb. 04-02-20: Verzinktes Eisenblech, Spitzen nach Süden (FB)
dscn9890_g.jpg
Abb. 04-02-21: Verzinktes Eisenblech, Spitzen nach Norden (FB)

Auswertung




Kalibrierung der Helmholtzspule


dsco0153-a_g.jpg
Abb. 04-02-22: Creation Date (iptc): 2017-07-20T18:42:24
Magnetfeldsonde (Teslameter FM-geo-XB) hängt senkrecht, parallel zur Spulenachse.
Sie zeigt die Überlagerung der Vertikalkomponente des Erdfeldes und des Spulenfeldes an. (FB)
konische-koerper-xls-02-helmh-erfd-001.png
Abb. 04-02-23: Kenndaten der Helmholtz-Spule, Strom gegen Magnetfeld, gemessen mit Teslameter.
Die Daten vom 21.7.2017 sind in der Mitte (braun) (FB)
konische-koerper-xls-02-helmh-erfd-zoom-001.png
Abb. 04-02-24: Kenndaten der Helmholtz-Spule, Strom gegen Magnetfeld.
21.7.2017, Sonde an anderer Position in der Spule,
Spannung am Teslameterausgang mit Digitalvoltmeter gemessen. (FB)




Batterie

dscn9891_g.jpg
Abb. 04-02-25: Monozelle und Spule (FB)
dscn9892_g.jpg
Abb. 04-02-26: Monozelle und Spule

Es gibt den Mittelstrahl und nur einen abgelenkten Strahl
(FB)



dscn9894-a_g.jpg
Abb. 04-02-27: Kontrollversuch mit Kondensatorplatten und Kupferblech, 3.7.2017
Die Kameraachse steht nicht sparallel zur Mittelachse!
Nach vorne gibt nur zwei Strahlen,  einen Mittelstrahl und einen nach rechts abgelenkten Strahl.
Schräg nach hinten findet man einen weiteren. (FB)
dscn9896_g.jpg
Abb. 04-02-28: Creation Date (iptc): 2017-07-03T08:06:38
der schräg nach hinten abgelenkte Strahl (FB)



17.7.2017
Unterschiedliche Materialien

Quantitative Analyse der "Strahlung"
dsco0066-a_g.jpg
Abb. 04-02-29: Creation Date (iptc): 2017-07-16T10:11:24
Gießform aus Silikon für Blei, Zinn und Wismut.
Im Hintergrund liegt die Vorlage für die Form aus Aluminium (FB)
dsco0098_g.jpg
Abb. 04-02-30: Creation Date (iptc): 2017-07-17T17:03:56
Bei +/-20 Volt gibt es Ablenkung nach rechts (Osten) bzw. nach links (Westen)
Bei 0 Volt geht der "Strahl" entlang der weißen Schnur geradeaus.
Daten dazu in Abb. 04-03-07a. (FB)
dsco0081_g.jpg
Abb. 04-02-31: Zinn. Der "Strahl" geht durch das obere Viertel des Kondensators. (FB)
dsco0082_g.jpg
Abb. 04-02-32: Creation Date (iptc): 2017-07-17T08:28:46
Drei konische Körper aus Zinn. Die Gußränder wurden nicht entfernt. (FB)
dsco0103-a_g.jpg
Abb. 04-02-33: Zinn  (FB)
dsco0087_g.jpg
Abb. 04-02-34: Drei konische Körper aus Blei (FB)
dsco0101-a_g.jpg
Abb. 04-02-35: Blei  (FB)
dsco0096-a_g.jpg
Abb. 04-02-36:  Aluminium  (FB)
dsco0100-a_g.jpg
Abb. 04-02-37: Kupfer (Nr. 1)
dsco0104-a_g.jpg
Abb. 04-02-38: Verzinktes Eisen (FB)
dsco0105-a_g.jpg
Abb. 04-02-39: ein einzelner konischer Körper aus Wismut (FB)
dsco0107-a_g.jpg
Abb. 04-02-40: Wismut, der Körper steckt auf einer M4-Schraube und ist leicht geneigt. (FB)

Auswertung




18.7.2017

4.2.1 Neuer Spektrometeraufbau und Wien-Filter


dsco0132-a_g.jpg
Abb. 04-02-01-01: Creation Date (iptc): 2017-07-19T09:10:18
Meßkreis mit exakt 4 m Radius, Die Achse zeigt nach rechts in Richtung Norden.
Markierungen ausgelegt für drei Kupferbleche bei den Spannungen +/-10, +/-20, und +/-29 Volt.
Ergebnisse in Abb. 04-03-07 bis 04-03-10:
 (FB)
dsco0126-a_g.jpg
Abb. 04-02-01-02:
Ablenkung nach Osten, für jede Spannung wurden vier "Strahlen" markiert:
Im Vordergrund liegen außen am Kreis die beiden Hölzer für 29 V, innen die dünnen für 20 V und die dickeren für 10 V. Etwa 90° weiter am Meßkreis (links am Bildrand) sind die Hölzer entsprechend für die rückgestreuten "Strahlen" ausgelegt.  siehe  Abb. 04-03-09  (FB)
dsco0127-a_g.jpg
Abb. 04-02-01-03: Nach Umpolen der Spannung werden die "Strahlen" nach Westen  (hinten) abgelenkt. (FB)
dsco0133-a_g.jpg
Abb. 04-02-01-04: Drei Kupferbleche und die Kondensatorplatten für das elektrische Feld.
An die vordere Platte (Osten) ist das blaue, an die hintere (Westen) das rote Kabel angeschlossen. (FB)
dsco0118_g.jpg
Abb. 04-02-01-05: Die Kondensatorplaten stehen genau über dem Mittelpunkt des Meßkreises. (FB)
dsco0128-a_g.jpg
Abb. 04-02-01-06: Die Kupferplatten (Nr. 1) erzeugen die gleiche Anordnung wie die Kupferplatten (Nr. 0), wenn sie auf der Seite liegen.
Die Vorzeichen der "Strahlen" sind bei beiden Bauarten offensichtlich umgekehrt. (FB)
dsco0114_g.jpg
Abb. 04-02-01-07: Bei der Winkelstellung 45° dürften sowohl die (+) als auch die (-) "Strahlen" abgelenkt werden und damit jeweils auf beiden Seiten der Winkelskala beobachtbar sein. (FB)
dsco0116-a_g.jpg
Abb. 04-02-01-08: Stellung 45° (FB)




Wien Filter

dsco0189-a_g.jpg
Abb. 04-02-01-09: Creation Date (iptc): 2017-07-22T11:23:02
Wien-Filter, elektrische und magnetische Ablenkeinheiten sind hintereinander angeordnet. Der Teilchen"strahl" wird von drei Kupferblechen erzeugt.
22.7.2017 (FB)
dsco0185_g.jpg
Abb. 04-02-01-10: links: Strom für Spule, rechts: Spannung am Kondensator,
0.46 mA und 0.9563 V (FB)
dsco0192_g.jpg
Abb. 04-02-01-11: Creation Date (iptc): 2017-07-22T17:53:57
Wien-Filter, Integrierter Aufbau mit Kondensatorplatten innerhalb vom Spulenraum.
Abstand der Platten: 20 cm
Vorne: Kupferbleche (No. 1) zur Teilchen"strahl"-Erzeugung,
Die Kondensatorplatten sind hier nicht optimal angeordnet. Im Innenraum ist spürbarer "Stress", weil sich zwei gleiche Blechseiten gegenüberstehen. (s.u.)
Auswertung
 (FB)





Warnung

Bei den Kondensatorplatten ist die Walzrichtung des Bleches, bei den Spulen der Wicklungssinn zu beachten.

Der Kondensator sollte so zusammengebaut werden, daß bei Ansicht von der Seite die Blechkanten einheitlich aussehen und die Walzrichtung gleich ist

BLECH-OBERSEITE/UNTEN          BLECH-OBERSEITE/UNTEN

                      ^                                   ^              
                      |                                     |              
                      |                                     |

Bei umgekehrte Anordnung gibt es spürbaren "Stress" zwischen den Platten.

BLECH-OBESeite/UNTEN                     BLECH-UNTEN/OBERSEITE   
 

dsco0193_g.jpg
Abb. 04-02-01-12: Oberseite und Oberseite liegen nebeneinander.  (FB)
dsco0195_g.jpg
Abb. 04-02-01-13: Beim Beachten der Walzrichtung entsteht in dieser Anordnung kein Stress. (FB)
dsco0194_g.jpg
Abb. 04-02-01-14: Oberseite und Unterseite liegen nebeneinander. Stress! (FB)
dscn9875-a_g.jpg
Abb. 04-02-01-15: Bei der Helmholtzspule sollte der Draht in der oberen und unteren Hälfte den gleichen Wicklungssinn und die gleiche Ziehrichtung haben.
Um diesen Zustand sicher einzuhalten, empfiehlt es sich, eine einzige Spule zu wickeln, die dann in zwei Hälften geteilt wird.
Bei diesem Foto ist es genau umgekehrt. Im Innenraum herrscht spürbarer "Stress". (FB)










4.3. Auswertung


Elektrische Ablenkung

konische-koerper-xls-02-diag04-002.jpg
Abb. 04-03-01: Lage und Breite der abgelenkten Strahlen.
Der Körper steht im Süden, die Mittelachse der Strahlen zeigt nach Norden.
Aus den gemessenen Positionen der Ränder der Strahlen wurden die Ablenkwinkel für unterschiedliche Materialien errechnet. Die Entfernung vom Körper bis zur Meßlinie im Norden betrug 14 Meter.
(durchgezogene Linie: innerer Rand, gestrichelt äußerer Rand.)

Die Elektrische Feldstärke ist bei dem vorgegebenen Plattenabstand von 1/4 Meter zahlenmäßig um den Faktor 4 größer.  30 Volt entspricht somit einer Feldstärke von 120 V/m.

Am Kondensator ist der Pluspol im Westen (auf der Meßachse sind im Westen die Minuswerte) und der Minuspol im Osten (mit Pluswerten an der Meßachse) angeschlossen.
Ein positiver Ablenkwinkel bedeutet eine Ablenkung des Strahls nach rechts (zur negativen Platte hin).

Im hinteren Bereich von Abb. 04-01-03 gibt es bei angelegten Spannung  nur einen abgelenkten Strahl, der entweder links oder rechts von der Mittellinie zu finden ist.

Alle Materialien bis auf Alumium verhalten sich ähnlich:
Mit zunehmender Spannung wird der Ablenkwinkel größer.
Das Vorzeichen des Winkels entspricht dem Vorzeichen der Spannung.
Bei Aluminium ist es genau umgekehrt.

Bei positiver Spannung:
Kupfer, Inox, und verzinktes Eisenblech
      Ablenkung zur negativen Platte hin,
Aluminium                                                Ablenkung zur positiven  Platte hin.


Nachtrag  25.07.2017:
Vermutlich ist der Unterschied dadurch bedingt, wie die Körper um ihre Längsachse ausgerichtet sind.
Bei den Kupfer-Blechen
No.0 und No.1 (Abb. 04-02-01-06) unterscheiden sich die Vorzeichen der Ablenkung im elektrischen Feld entsprechend
(FB)
konische-koerper-01-gerade-links-001_g.jpg
Abb. 04-03-01a: There are  "beams" on both sides with different qualities.
Both can be deflected by electric field
E. However their qualities are complementary.
The deflection of the "red beam" goes to the left while that of the "green beam" would go to the right with this field condition. (FB)

konische-koerper-01-gerade-rechts-001_g.jpg
Abb. 04-03-01b: The deflection by an electric field depends on the polarity and the strength of the field as well as on the material propertiesE approx.  100 V/m 

Deflection to the rightDeflection to the left
Copper,
Inox,
Zinc coated iron
LED flashlight
Aluminum


An activated LED flashlight behaves like the cones.
However, not the light produces the structures. Something else is coming out on both sides of the lamp.
  
led-stress.htm#kapitel-11

(FB)
konische-koerper-01-led-gerade-001_g.jpg
Abb. 04-03-02a:

30.6.2017
LED und Plattenkondensator
Bei positivem Vorzeichen der Spannung war der Pluspol in diesem Bild hinten und der Minuspol vorne.
(siehe Abb. 04-01-03:)

0 Volt:    Strahl geht geradeaus
+20 Volt: Strahl biegt ab nach rechts (vorne),     Mittelstrahl? geht geradeaus
-20 Volt: Strahl biegt ab nach links (hinten),       Mittelstrahl? geht geradeaus

konische-koerper-01-led-gerade-002_g.jpg
Abb. 04-03-02b:
Aus der Rückseite der LED kommt auch ein Strahl heraus.
Dieser hat aber komplementäre Eigenschaften!
Bei positivem Vorzeichen der Spannung war der Pluspol in diesem Bild hinten und der Minuspol vorne.

0 Volt:    Strahl geht geradeaus
+20 Volt: Strahl biegt ab nach links (hinten),     Mittelstrahl? geht geradeaus
-20 Volt: Strahl biegt ab nach rechts (vorne),   Mittelstrahl? geht geradeaus






Magnetische Ablenkung

konische-koerper-xls-02-diag05-001.jpg
Abb. 04-03-03: Behelfsmäßige Ermittlung der Kenndaten der Helmholtz-Spule mit Hilfe einer Kompaßnadel, Spulenachse horizontal,   (Abb. 04-02-11)
Überlagerung vom Feld der Spule mit der Horizontalkomponente des Erdfeldes,
Aufgetragen ist der Winkel gegen den Strom durch die Spule.
Bei ungefähr 16 mA steht die Nadel bei 45 Grad, dann sind Spulenfeld und Erdfeld gleich groß. (FB)
konische-koerper-xls-02-diag07a-001.jpg
Abb. 04-03-04: Konische Körper im Magnetfeld
Zaunpfahlkappen aus Kupfer, Aluminium, Nichtrostend (INOX) und verzinktem Eisenblech.
Aufgetragen ist die Ablenkung (gemessen in 4 m Entfernung) gegen die Stärke des Magnetfeldes.
100 mA entspricht etwa 12 µT.

Durch die Ablenkung im Magnetfeld spaltet sich der Strahl auf in drei Bereiche:
links (im Diagramm unten, West), Mitte und rechts (im Diagramm oben,Ost)

Die Linien sollen die zunehmende Ablenkung mit dem Magnetfeld schematisch darstellen:
durchgezogen = innerer Rand, gestrichelt = äußerer Rand des Strahls
Für Aluminium ist der Bereich dazwischen hellblau ausgefüllt (schematisch).
Der Bereich für den Mittelstrahl ist gelb angedeutet.

noch Forschungsbedarf: Gelbe Symbole zeigen die Daten einer 1.5V Batterie.
Es gibt nur einen einzigen abgelenkten Seitenstrahl und den Mittelstrahl.


(Zur besseren Sichtbarkeit in der Darstellung sind Symbole seitlich verschoben (d.h. die Ströme um +/-2,  +/-4, mA verändert). Eingestellt waren aber +/- 60 bzw. +/- 30 mA.)
konische-koerper-xls-02-diag08-003.jpg
Abb. 04-03-04a: Konische Körper im Magnetfeld
Ausschnitt,    nur negative Ströme.

Es gibt zwei Qualitäten:
Punkte mit vollen und mit offenen Symbolen bzw. schwachen und starken Farbstreifen

Die Qualitäten des rechten und linken Strahls unterscheiden sich spürbar.
Bei Kupfer, INOX und verz. Eisen sind die Qualitäten links/rechts genau umgekehrt wie beim Aluminium
(FB)
konische-koerper-01-spule-rechts-001_g.jpg
Abb. 04-03-05: Deflection with a magnetic field from a Helmholtz coil.
On the right side, three "beams" with different qualities can be observed.


The deflection by an magnetic field
depends on the polarity and the strength of the field as well as on the material properties.  B approx. 20 µT.

Deflection with
yellow to the right and
blue to the left
Deflection with
yellow to the left and
blue to the right
Copper
Inox
Zinc coated iron
LED flashlight
Aluminum
(FB)
konische-koerper-01-spule-links-001_g.jpg
Abb. 04-03-06: Deflection with a magnetic field from a Helmholtz coil.
Object turned, analysing the "green beam". The qualities of the parts (blue and yellow) are now exchanged. (FB)
1.7.2017
LED und Magnetfeld
Es gibt drei Strahlen, zwei abgelenkte und einen Mittelstrahl.
wie in Abb. 04-03-05
Die Ablenkung hängt von der Richtung und der Stärke des Magnetfeldes ab.

Dreht man die Rückseite der LED zum Magneten, gibt es wieder drei Strahlen. Jedoch sind dann die Qualitäten der beiden abgelenkten Strahlen vertauscht.
konische-koerper-xls-02-diag06a-001.jpg
Abb. 04-03-07: LED und Magnetfeld
1.7.2017 Helmholtzspule mit Plastikteilen
Der "Strahl" einer LED enthält drei unterschiedliche Komponenten
Nach der Aufspaltung durch das Magnetfeld sind alle gleichzeitig zu beobachten .
Die eine wird nach links (West) und die andere nach rechts (Ost) abgelenkt.
Die dritte geht unverändert durch die Mitte.
Dargestellt sind in der linken Bildhälfte jeweils die gemessenen Positionen der äußeren Ränder beim linken (im Bild unteren) und rechten (oberen) Strahl. 
Die farbigen Flächen zeigen schematisch Ränder der drei Strahlen.
Bei umgepoltem Feld tauschen sich die Qualitäten der Strahlen aus (in der rechten Bildhälfte  schematisch angedeutet).

Das Magnetfeld beträgt bei -150 mA etwa 20 µT.
Dies entspricht etwa der Horizontalkomponente des Erdmagnetfeldes.
 (FB)

Noch Forschungsbedarf:
Gibt es einen Einfluß des Erdmagnetfeldes ??????
Hat das Erdmagnetfeld für die Ladungsträger die gleichen Eigenschaften wie das Magnetfeld des Elektromagneten?



19.7.2017

konische-koerper-xls-02-k-k+-001.png
Abb. 04-03-07a: 17.7.2017, Ablenkung durch elektrisches Feld,
alter Meßkreis mit wenig exakter Skala,
drei Kupfer bzw. ein Wismut-Körper in aufrechter Stellung und drei Kupfer-Körper um 45° längs ihrer Achse verdreht. (Abb.
04-02-01-06) (FB)
konische-koerper-xls-02-diag-pitk-002.png
Abb. 04-03-10: Ablenkung durch elektrisches Feld.
Mit zunehmender Spannung vergrößern sich die Ablenkwinkel der "Strahlen".
Der Antstieg beträgt etwa ein Grad pro Volt.
Die roten Kurven zeigen die "Strahlen", die zu den blauen orthogonal sind.
Abstand der Kondensatorplatten: 23 cm.
Die Kurven mit den offenen Symbole stammen von den ersten Beobachtungen am 30.6.2017 für Kupfer (gestrichelt) und Inox (gepunktet).
(Abb. 04-03-01)     (FB)
konische-koerper-xls-02-k-k+zwei-001.png
Abb. 04-03-08: 18. und 19.7.2017  Ablenkung durch elektrisches Feld.
Neuer Meßkreis, exakte Skala, jeweils drei Kupferbleche bei unterschiedlichen Spannungen. Zu jedem
abgelenkten "Strahl" auf der rechten Seite gibt es einen dazu orthogonalen "Strahl".  (FB)
konische-koerper-xls-02-k-k+diff-001.png
Abb. 04-03-09: Ablenkung durch elektrisches Feld
Der Differenzwinkel zwischen den in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung abgelenkten "Strahlen" ist nahezu orthogonal (etwas kleiner als ein rechter Winkel). 



20.7.2017
Ablenkung mit Helmholtzspule

konische-koerper-xls-02-diag-pit-magnetic-001.png
Abb. 04-03-012: Ablenkung durch magnetisches Feld
Kupferbleche (No. 1) und Helmholtzspule.
Schon bei nur einer Stromrichtung gibt es Ablenkung nach links und nach rechts.
konische-koerper-xls-02-diag-pit-mag-zwei-001.png
Abb. 04-03-13: Ablenkung durch magnetisches Feld
Ablenkwinkel, es gibt zu jedem "Strahl" auf der rechten Seite auch einen dazu etwa orthogonalen.
konische-koerper-xls-02-diag-pit-mag-diff-001.png
Abb. 04-03-14: Ablenkung durch magnetisches Feld
Differenzwinkel zwischen den paarweise nach vorne und hinten abgelenkten "Strahlen".
Es ergibt sich ein Wert von etwas weniger als der eines rechten Winkels (orthogonal).



21.7.2017
Wiederholung

konische-koerper-xls-02-diag-pit-magn-drei-001.png
Abb. 04-03-15: Ablenkung durch magnetisches Feld
Kupferbleche (No. 1) und Helmholtzspule.
Bei negativem Magnetfeld sind die Ablenkwinkel alle etwas kleiner als bei positivem.
konische-koerper-xls-02-diag-pit-magn-drei-zoom-001.png
Abb. 04-03-16: Ablenkung durch magnetisches Feld
Kupferbleche (No. 1) und Helmholtzspule.
Weitere Messdaten, Zoom.
Nun ist der Unterschied zwischen der Ablenkung bei negativem und positiven Magnetfeld deutlich sichtbar. Die Ausgleichsgeraden schneiden sich bei der roten gestrichelten Linie.
Es gibt offensichtlich eine "scheinbare" Nullpunktsverschiebung auf der Feldachse von etwa 0,2 uT.
Da der Strom durch die Spule mit entsprechender Auflösung gemessen werden konnte, und das ermittelte Feld proportional zum Strom war, muß es noch ein "Zusatzmagnetfeld" geben.
Die Spule enthält keine magnetisierbaren Teile.


Hängen die Ergebnisse von der Himmelsrichtung ab?

Es wurden bei zwei unterschiedlichen Strömen die beiden "Strahl"-Positionen links und rechts von der Mittelachse ausgewertet
(L2, L1, Mitte, R1, R2)
Ergebnis: die Öffnungswinkel sind jeweils ähnlich (rote und grüne Differenzwinkel in Grad)

21.7.2017,  Kupferbleche No. 1 und Helmholtzspule
Ausrichtung der "Stahl"-Achse  nach Westen
 Strom/mA
Pos L2/m Pos L1/m Pos R1/m Pos R2 /m Differenz /°  
 1.50 in Meter -7.71 -6.73 -5.87 -4.8 -0.86 -2.91

 in Grad -110.44 -96.40 -84.08 -68.75 -12.32 -41.68
-1.50 in Meter -7.49 -6.43 -5.5 -5.02 -0.93 -2.47

 in Grad -107.29 -92.10 -78.78 -71.91 -13.32 -35.38
 2.23 in Meter -8.04 -6.97 -5.5 -4.36 -1.47 -3.68

 in Grad -115.16 -99.84 -78.78 -62.45 -21.06 -52.71
-2.23 in Meter -8.26 -7.21 -5.7 -4.68 -1.51 -3.58

 in Grad -118.32 -103.28 -81.65 -67.04 -21.63 -51.28
Ausrichtung der "Stahl"-Achse nach Norden  
-1.60 in Meter -1.78 -0.64 0.40 1.38 -1.04 -3.16

 in Grad -25.50 -9.17 5.73 19.77 -14.90 -45.26
 1.60 in Meter -2.02 -0.95 0.75 1.71 -1.70 -3.73

 in Grad -28.93 -13.61 10.74 24.49 -24.35 -53.43
 2.23 in Meter -2.14 -1.12 0.34 1.23 -1.46 -3.37

 in Grad -30.65 -16.04 4.87 17.62 -20.91 -48.27
-2.23 in Meter -1.91 -0.89 0.65 1.56 -1.54 -3.47

 in Grad -27.36 -12.75 9.31 22.35 -22.06 -49.70




Wien-Filter

wien-filter-serveimage-001.png
Abb. 04-03-17: Wien-Filter, Ablenkung durch elektrisches und magnetisches Feld
Von links nach rechts sollen sich geladene Teilchen bewegen.
Ein elektrisches Feld E und ein magnetisches Feld B sind so angeordnet, daß die Teilchen nach oben oder unten abgelenkt werden können.
Richtet man die Bedingungen so ein, daß die Ablenkungen entgegengesetztes Vorzeichen haben und vom Betrag her gleich groß sind, dann bewegen sich die Teilchen geradeaus (auf der roten Linie).

Aus dem Verhältnis von E und B läßt sich die Geschwindigkeit der Teilchen errechnen, ohne daß man Ladung oder Masse kennen muß.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/ff/Velocity_selector.svg/300px-Velocity_selector.svg.png

konische-koerper-xls-02-diag-wien-zwei-002.png
Abb. 04-03-18: Ablenkung durch elektrisches und magnetisches Feld
rot:   Kondensator in Helmholtzspule integriert  Abb. 04-02-01-11,
grün: Kondensator vor der Helmholtzspule, in Reihe  Abb. 04-02-01-09.

Teilchengeschwindigkeit
Wien-Filter, Schaltet man die Ablenkungen von elektrischem Feld E und magnetischem Feld B entgegengesetzt, dann läßt sich der "Strahl" je nach Größe der Felder auf der Mittellinie einstellen, wenn der Einfluß von beiden betragsmäßig gleich ist.
Aus dem Quotienten von |E| und |B| ergibt sich die Geschwindigkeit v der Teilchen.

                                      v = |E| / |B|

Aus den Versuchsdaten ergeben sich Geschwindigkeiten zwischen 5 E+6 und 10 E+6 m/s
                         d.h.   c/60 und c/30  (Lichtgeschwindigkeit c) .

Plausibilität: Wenn sich geladene Teilchen schon bei sehr kleinen Magnetfeldern etwa wie beim Erdfeld stark ablenken lassen, müssen sie eine große Geschwindigkeit haben, weil die Lorenz-Kraft  proportional zur Geschwindigkeit ist.  felder.htm#kapitel-04-07-04 



Anregung
Die Kupferbleche reagieren vermutlich auf äußere Anregungen, denn bei direktem Sonnenlicht ist die beobachtete Teilchengeschwindigkeit nur wenig höher.


Neue Erkenntnisse zur Eigenschaft des Erdmagnetfeldes
Ohne das zusätzliche Feld geht der "Strahl" gerade aus, obwohl die Vertikalkomponente des Erdmagnetfeldes mit 43 μT etwa die gleichen Größenordnung hat wie das Zusatzfeld durch die Helmholtzspule mit +/- 15 μT.
Nach den Beobachtungen werden die Teilchen vom Erdmagnetfeld nicht merkbar abgelenkt.
Daraus ist zu
folgern, daß
für diese Teilchen das Erdmagnetfeld andere Eigenschaften haben muß als das der Helmholtzspule.







voltage/V E-field/ V/m current/mA B-field / μT velocity / m/s
2.80 14.0 -1.89 -1.65 7.17E+06
4.90 24.5 -2.56 -2.24 9.65E+06
7.50 37.5 -4.11 -3.59 9.63E+06
10.10 50.5 -6.30 -5.51 8.70E+06
12.65 63.25 -8.23 -7.19 8.44E+06
15.43 77.15 -10.69 -9.34 8.00E+06
19.07 95.35 -14.80 -12.94 7.20E+06
22.10 110.5 -17.60 -15.38 7.05E+06
 
     
-2.17 -10.85 1.50 1.31 1.07E+07
-4.96 -24.8 4.52 3.95 6.79E+06
-7.76 -38.8 7.22 6.31 6.45E+06
-10.29 -51.45 9.85 8.61 6.19E+06
-13.97 -69.85 13.90 12.15 5.89E+06
-16.48 -82.4 16.10 14.07 5.98E+06
-19.48 -97.4 19.10 16.70 5.94E+06

Umrechnung für das Magnetfeld: 0.8741
μT/mA
Abstand der Kondensatorplatten: 0,2 m

Äußere Anregung
mit Sonne:    17.8 V  und 12.6 mA, 
   (Kupferblech mit Zeitung abgedeckt)
ohne Sonne: 17.8 V  und 12.08 mA  (5% weniger)

Rechenbeispiel zur Geschwindigkeit

Ein hypothetisches Teilchen mit einer Masse von 500 MeV/c², entsprechend 891 E-36 kg
 
(1 eV = 1,782667 E-36 kg) und einer Geschwindigkeit von  c/60  = 5 E+6 m/s²
hat eine kinetische Energie von etwa 70 keV

1/2 m v²   = 1/2 * 500 MeV/c² * c/60 * c/60  = 250/3600 MeV = 0.0694 MeV = 69 444 eV 


Zum Vergleich:
Thermische Energie (W = kT) bei Raumtemperatur 300 k: etwa  25 meV.
Photonenenergie bei sichtbarem Licht (gelb):                 etwa    2 eV





weitere Fragen:
Fresnel-Linse
Spiegel
Auffangmaterial
Trichter aus Glas, Kunsstoff
Interferenz mit zwei Strahlen (s.o.)
Aluminium ohne Oxid-Schicht
Gegenfeldmethode


Anwendung

Ladungstrennung zur Stromerzeugung



Aufbau ähnlich wie beim Magnetohydrodynamischen Generator??

mhd_generator_(en).png
Abb. 04-03-19:    
Trennung von Ladungen in einem bewegten Plasmastrom zur Erzeugung von elektrischer Energie.

aus felder.htm
Abb. 04-07-05-06: MHD-Generator
https://de.wikipedia.org/wiki/Magnetohydrodynamischer_Generator#/media/File:MHD_generator_%28En%29.png




4.4 Ablenkung durch Linse, Prisma und Grenzflächen



Experimente wie bei R. Blondlot mit Linse und Prisma

n-strahlung.htm#kapitel-02-04-03       siehe Abb. 02-04-03-03  und Abb. 02-04-03-04

10.7.2017

dscn9955-a_g.jpg
Abb. 04-04-01:Creation Date (iptc): 2017-07-10T18:49:14
Der "Strahl" von drei Kupferblechen geht durch ein Prisma aus Blei (FB)
dscn9960_g.jpg
Abb. 04-04-02: Creation Date (iptc): 2017-07-10T19:06:25
Bleiprisma, der Strahl ist nach rechts in vier Teilstrahlen aufgespalten. Es gibt auch einen nichtabgelenkten Teil (bei den roten Griffen der Maßbänder)
Abstand zum Prisma ca. 14 Meter (FB)
dscn9961-a_g.jpg
Abb. 04-04-03: Creation Date (iptc): 2017-07-10T19:16:12
 Kupferbleche und Aluminiumprisma der N-Strahlen-Versuche (FB)
dscn9963_g.jpg
Abb. 04-04-04: Creation Date (iptc): 2017-07-10T19:18:41
Aufspaltung beim Aluminiumprisma, die Streifen sind weniger als 10 cm breit. (FB)
dscn9967_g.jpg
Abb. 04-04-05: Creation Date (iptc): 2017-07-10T19:26:51
Kupferbleche und 60°-Prisma mit 14 cm Kantenlänge,
(Prisma aus Kunstharz für Mikrowellenversuche) (FB)
dscn9969_g.jpg
Abb. 04-04-06: Creation Date (iptc): 2017-07-10T19:29:01
 Neben dem durchgehenden Strahl gibt es vier abgelenkte
Abstand bis zur Meßkreis: 4 m, grüner und blauer Zollstock jeweils 2 m lang
Das dünne weiße Seil markiert die Mittelachse. (FB)
dscn9970-a_g.jpg
Abb. 04-04-07: Creation Date (iptc): 2017-07-10T19:40:53
Kupferbleche und Kunstharzlinse.  Breite 20 cm, Dicke 4 cm. Radius 15 cm.
Es gibt vier Positionen (Fokus?), bei denen jeweil zwei "Scheiben" senkrecht zur Hauptachse zu spüren sind. Abstand der Scheiben etwa 8 cm (FB)
dscn9972_g.jpg
Abb. 04-04-08: Creation Date (iptc): 2017-07-10T19:43
Kunstharz-Linse und die vier Positionen der "Scheiben" (FB)
dscn9975-a_g.jpg
Abb. 04-04-09: Creation Date (iptc): 2017-07-11T16:18:55
Kupferbleche und Aluminiumlinse von den N-Strahlen-Versuchen, Radius 90 mm.
Im Hintergrund die markierten Positionen der "Scheiben". (FB)
dscn9978-a_g.jpg
Abb. 04-04-10: Creation Date (iptc): 2017-07-11T16:25:25
Kupferbleche und Aluminiumlinse von den N-Strahlen-Versuchen, Radius 120 mm.
Im Hintergrund die markierten Positionen der "Scheiben". (FB)
dscn9984-a_g.jpg
Abb. 04-04-11: Creation Date (iptc): 2017-07-11T16:41:45
Kupferbleche und Aluminiumlinse von den N-Strahlen-Versuchen, Radius 150 mm.
Rechts die markierten Positionen der "Scheiben". (FB)
dscn9986-a_g.jpg
Abb. 04-04-12: Creation Date (iptc): 2017-07-11T17:43:29
Aluminiumbleche  und Aluminiumlinse von den N-Strahlen-Versuchen, Radius 150 mm.
Im Hintergrund die markierten Positionen der "Scheiben". (FB)
dscn9996-a_g.jpg
Abb. 04-04-13: Creation Date (iptc): 2017-07-11T18:22:05
Der "Strahl" spaltet auch bei einem gefaltenen Aluminiumblech auf.
Im Hintergrund die markierten Position der Teilstrahlen (FB)
dsco0001_g.jpg
Abb. 04-04-14: Creation Date (iptc): 2017-07-11T19:34:54
Auch bei einer LED-Taschenlampe läßt sich der "Strahl" mit dem gefaltenen Aluminiumblech aufspalten (FB)
dsco0002_g.jpg
Abb. 04-04-15: Creation Date (iptc): 2017-07-12T10:07:30
Versuch mit einer Aluminiumfolie. Auch hier gibt es Aufspaltung. (FB)
dsco0005-a_g.jpg
Abb. 04-04-16: Creation Date (iptc): 2017-07-12T12:47:15
Kupferbleche, Aluminiumfolie auf einem Drehteller mit Winkelskala (FB)
dsco0009_g.jpg
Abb. 04-04-17: Creation Date (iptc): 2017-07-13T08:09:24
Drehteller mit Winkelskala (FB)
dsco0006_g.jpg
Abb. 04-04-18: Creation Date (iptc): 2017-07-12T13:18:52
Die Richtungen der entstandenen "Teilstrahlen" sind mit Hölzern markiert.
Der Drehteller ist um 10 Grad im Uhrzeigersinn (CW) gedreht.  (aufgenommen von GE)
Das dünne weiße Seil markiert die Mittelachse.
Schon bei diesem kleinen Drehwinkel ergab sich ein stark unsymmetrisches Muster.
Die Folie ist nicht plan. (FB)
dsco0007_g.jpg
Abb. 04-04-19: Creation Date (iptc): 2017-07-12T13:19:12
Der Meßkreis hat einen Radius von vier Metern.
Das dünne weiße Seil markiert die Mittelachse. (FB)
dsco0008_g.jpg
Abb. 04-04-20: Creation Date (iptc): 2017-07-12T13:33:58
Der Drehteller steht bei -15°. Der Schwerpunkt des Bündels befindet sich nun auf der linken Seite der Mittelachse. (FB)


13.7.2017


dsco0010_g.jpg
Abb. 04-04-21: Creation Date (iptc): 2017-07-13T08:13:31
Aluminiumfolie (Haushaltsfolie, mit Wabenstruktur)
Die Folie ist nicht plan. Zusätztlich wurde sie von leichten Winddruck verformt. (FB)
dsco0011-a_g.jpg
Abb. 04-04-22: Creation Date (iptc): 2017-07-13T08:13:37
Positionen der "Strahlen" bei etwa 0 Grad Stellung.
Die Unsymmetrie zeigt allerdings eine Abweichung davon. (FB)
dsco0014-a_g.jpg
Abb. 04-04-23: Creation Date (iptc): 2017-07-13T08:37:32
Kupfer,   0,1 mm (FB)
dsco0015-a_g.jpg
Abb. 04-04-24: Creation Date (iptc): 2017-07-13T08:51:38
 Kupfer, 0,5 mm (FB)
dsco0018_g.jpg
Abb. 04-04-25: Creation Date (iptc): 2017-07-13T12:07:19
Eisen (unbeschichtet) 0,8 mm (FB)
dsco0019-a_g.jpg
Abb. 04-04-26: Creation Date (iptc): 2017-07-13T12:20:51
Blei, 1 mm (FB)
dsco0020-a_g.jpg
Abb. 04-04-27: Creation Date (iptc): 2017-07-13T12:35:02
 Aluminium, 0,8 mm (FB)
dsco0021-a_g.jpg
Abb. 04-04-28: Creation Date (iptc): 2017-07-13T12:44:51
Der Unterbau für den Drehteller besteht aus Holz (fB)
dsco0022-a_g.jpg
Abb. 04-04-29: Creation Date (iptc): 2017-07-13T12:46:46
Polycarbonat, 1 mm  (FB)
dsco0023-a_g.jpg
Abb. 04-04-30: Creation Date (iptc): 2017-07-13T13:00:57
Nickelblech, 0,2 mm, nicht plan, das dünne Blech reagierte auf Wind (FB)
dsco0024-a_g.jpg
Abb. 04-04-31: Creation Date (iptc): 2017-07-13T18:25:06
Aluminiumblech, 1,6 mm (FB)
dsco0025-a_g.jpg
Abb. 04-04-32: Creation Date (iptc): 2017-07-13T18:44:59
Aluminiumblech 0,8 mm (FB)
dsco0026-a_g.jpg
Abb. 04-04-33: Creation Date (iptc): 2017-07-13T19:33
Aluminium Scheibe 33 mm dick, Legierung aus Al Cu Mg Pb

Es gibt auf beiden Seiten der Mittelachse jeweils vier "Strahlen", die etwa 40 cm breit sind und durch einen schmalen Zwischenraum voneinander getrennt sind. (FB)



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Abb. 04-04-34: Aluminiumbleche, es sind viele Grenzflächen hintereinander angeordnet.
Jede Grenzfläche reduziert den "Strahl" um den Faktor 2.
aus hyperschall.htm
Abb. 12: Abschwächer mit (von links)  10  20  20  15  10 Aluminium Platten, 75 Stück, also 150 Grenzflächen. Damit ließe sich um den Faktor 2 hoch 150 abschwächen.
Das entspricht einer Abschwächung von  10 * 150* log(2)  also rund  450 dB (FB)






4.5 Auswertung

konische-koerper-strahlenoptik-diag04-001
Abb. 04-05-01: Experiment mit drei Zaunpfahlabdeckungen aus Kupferblech.
Ablenkung des "Strahls" durch Blei, Aluminium und Kunstharz-Prismen.
Es sind neben dem direkten "Strahl" vier weitere "Teilstrahlen" zu beobachten.
Die drei Materialien zeigen unterschiedliches Ablenkvermögen. Das stärkste ist beim Kunstharzprisma.
Die Auftragung über einem fortlaufenden Index mit den beiden Ausgleichsgeraden zeigt, daß es einen einfachen mathematischen Zusammenhang für die Anordnung der "Strahlen" gibt.
(FB)
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Abb. 04-05-02: Experiment mit drei Zaunpfahlabdeckungen aus Kupferblech. Stellt man vor den "Strahl" eine Linse, so lassen sich vier Fokuspunkte beobachten.
Beobachtungen für vier Aluminiumlinsen mit unterschiedlichen Krümmungsradien.
An den Fokuspunkten bilden sich jeweils zwei "Scheiben" senkrecht zur Strahlachse im Abstand von etwa acht Zentimetern. (FB)
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Abb. 04-05-03: Experiment mit jeweils drei Zaunpfahlabdeckungen aus Kupferblech, Inox, Aluminium und verzinktem Eisenblech.
Stellt man vor den "Strahl" eine Linse, so lassen sich vier "Fokuspunkte" beobachten.
Dort gibt es senkrecht zur "Strahlachse" jeweils zwei "Scheiben" im Abstand von etwa 8 cm.
Bei drei Meßreihen sind die Positionen von beiden Scheiben dargestellt (Index um 0.1 erhöht).
Beoachtungen für Linsen aus zwei unterschiedlichen Materialien: Aluminium und Kunstharz.
Die Linse aus Kunstharz liegen die Fokuspunkte weiter außen als bei der Aluminiumlinse.
(kleineres "Brechungsvermögen"?)
Die Auftragung über einem fortlaufenden Index mit den beiden Ausgleichsgeraden zeigt, daß es einen einfachen mathematischen Zusammenhang für die Anordnung der "Fokuspunkte" gibt. (FB)
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Abb. 05-04-04: Aluminiumfolie, nicht plan ausgerichtet, Einfluß vom Winddruck?, noch Forschungsbedarf





13.7.2017

Der "Strahl" von Zaunpfahlkappen aus Kupferblech geht durch verschiedene Bleche

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Abb. 05-04-05: Aluminiumfolie (FB)
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Abb. 05-04-06: Aluminium, 0,8 mm  (FB)
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Abb. 05-04-07:  Aluminium, 0,8 mm, Wiederholung  (FB)
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Abb. 05-04-08:  Aluminium, 1,6 mm  (FB)
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Abb. 05-04-09:  Aluminium, 0,8 mm und 1,6 mm (Überlagerung der Daten)  (FB)
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Abb. 05-04-010: Blei,  1 mm (FB)
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Abb. 05-04-11:  Eisen,  0,8 mm (FB)
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Abb. 05-04-012: Kupfer, 0,1 mm (FB)
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Abb. 05-04-13:  Kupfer, 0,5 mm (FB)
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Abb. 05-04-14:  Kupfer, 0,1 und 0,5 mm (Überlagerung) (FB)
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Abb. 05-04-15:  Nickel, 0,1 mm (FB)
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Abb. 05-04-16: Polycarbonat,  1 mm (FB)
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Abb. 05-04-16a: Ablenkwinkel < 0, (linker Streifen bei allen Materialien).
Bei Kunststoff ist die Steigung klein, bei Eisen, Nickel und Blei groß.
Die Daten für Aluminium sind etwa in der Mitte. (FB)
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Abb. 05-04-16b: Ablenkwinkel > 0, (rechter Streifen bei allen Materialien).
Bei Kunststoff ist die Steigung klein, bei Eisen, Nickel und Blei groß.
Die Daten für Aluminium sind etwa in der Mitte. (FB)


14.7.2017

Test mit Aluminiumblech 0,8 mm:
Haben Vorder- und Rückseite des Bleches unterschiedliche Strukturen?  Nein!
Spielt die Himmelsrichtung eine Rolle? Bei Nord-Süd bzw.  NW - SO Ausrichtung ergeben sich eine ähnliche Strukturen.




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Abb. 05-04-17:  Aluminiumblech 0,8 mm, Vorder- Rückseite, 45° verdreht, und Magnetstab gewinkelt
Für die SW-NO-Richtung wurden die Winkel in dieser Grafik um einen achtel Kreis verschoben, so daß die Mitte wieder bei Null war.
(FB)
konische-koerper-strahlenoptik-diag-kunst28-001.png
Abb. 05-04-18: Kunststoffplatte, blau 2,8 mm dick (FB)
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Abb. 05-04-19: Kunststoffbrett zum Schneiden, 8,5 mm dick  EAN 4-311501 528228   (FB)



4.6  Ausbreitung der Strukturen durch Edelgase



Untersuchungen an einem Quarzrohr haben ergeben, daß Edelgase für die Ausbildung und Ausbreitung von spürbaren Strukturen wichtig sind.     quarzrohr-angeregt.htm

Trifft das auch bei den spürbaren Strukturen von konischen Körpern zu?

Hierzu wurden drei Kupferbleche in eine Vakuumkammer gebracht.
Es zeigte sich, daß die Strukturen bei Drücken kleiner als etwa 50 mbar nicht mehr zu beobachten sind.

Die Strukturen treten jedoch schon bei kleineren Drücken wieder auf, wenn man kleinste Mengen Edelgas (jeweils Helium, Argon, Neon, Krypton oder Xenon) in die Kammer füllt. Dabei reicht schon ein Druck von weniger als 1 mbar aus.


Mit zunehmendem Druck wachsen die Strukturen nach außen an.

Offensichtlich sind die in der Luft natürlich vorkommenden Edelgase (etwa 1% Argon) auch hier als "Baumaterial" für die Strukturen notwendig.


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Abb. 04-06-01: Creation Date (iptc): 2017-07-15T08:44:07
Drei Kupferbleche in einer Vakuumglocke aus Plexiglas. Die Glocke hat an der Oberseite eine plane Scheibe, 15 mm dick. (FB)
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Abb. 04-06-02: An die Füll- und Entleerapparatur ist ein Behälter mit Neon angeschlossen. (FB)
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Abb. 04-06-03: Der "Strahl", der durch den Deckel der Vakuumglocke geht, erzeugt ein ähnliches Muster wie das bei einer Kunststoffplatte. (FB)
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Abb. 04-06-04: Bereit für eine Füllung mit Argon. Die Vakuumpumpe erreicht am Ansaugstutzen bei den Manometern einen Enddruck von etwa 0,5 mbar.
Das untere Manometer ist für den Bereich 0 bis 100 Torr, das obere von 0 bis 1000 mbar.  (FB)
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Abb. 04-06-05: Oben ein Heliumbehälter (Ballongas) und unten eine Krypton Flasche. (FB)
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Abb. 04-06-06: Links eine Xenonflasche (FB)
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Abb. 04-06-07: Der Pumpstand aus der Ferne: Vakuumpumpe, Gasflaschen und Vakuumglocke mit den drei Kupferblechen. (FB)
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Abb. 04-06-08: Creation Date (iptc): 2017-07-15T15:22:40
Die von der Plexiglasscheibe erzeugte Struktur ist im Vordergrund mit Holzstäben ausgelegt. Sie besteht aus einem "Mittelstrahl" und jeweils vier Elementen auf jeder Seite .
Radius des Meßkreises: 4 m (FB)




Literatur:  b-literatur.htm

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