Abb. 00-01: Luftbild von einem
vielbefahrenen Gewässer. Mit einer einzigen Aufnahme lassen sich folgende Beobachtungen machen: 1. Es handelt sich um eine Grenzschicht, auf der sich Wellen ausbreiten können. |
Abb. 00-02: In einer Nebelkammer
lassen sich anhand der Spuren die Teilchen
identifizieren. Teilchen der Höhenstrahlung. Anderson, Carl D. und Seth Neddermeyer Phys. Rev. 50, 236 (1936) (Bild invertiert) |
Abb. 00-03: Aktuelles Experiment vom
Januar 2014, Blick in eine Nebelkammer bei einem
Lehrmittelhersteller in Göttingen, natürliche
Höhenstrahlung (Bild invertiert) Gitter- und Streifenstrukturen sind Reflexe der Raumbeleuchtung. (FB) |
Abb. 02-01-00 Hufeisenmagnet |
Abb. 02-01-01 "sichtbare" Strukturen beim Hufeisenmagnet |
Abb. 02-01-04 Strahlapparate, Oskar Korschelt |
Abb. 02-01-05 Nachbau der Elemente von Oskar Korschelt |
Abb. 02-03-02 Modell für Teilchenbahnen |
Abb. 02-03-07 Doppelschraube |
Abb. 03-01-00 Oberflächenstrukturen |
Abb. 03-01-04 Wellen bilden Untergrund ab |
Abb. 03-01-11 Wirbel im Rauchgas |
Abb. 03-01-14 glockenförmige Rauchringe |
Abb. 03-02-04 Kreisströmung, Strudel |
Abb.
03-02-04a Kreisströmung, Strudel |
Abb. 03-03-01 zwei Wasserstrahlen, windschief zueinander |
Abb. 03-03-06 Bewegung der Luft bei sich kreuzenden Strahlen |
Abb. 03-03-07 Aufeinander prallende Wasserstrahlen |
Abb. 03-03-08 Aufeinander prallende Gasflammen, "Feuerrad" |
Abb. 03-03-09 Strukturen bei gleichen Batteriepolen, "Feuerrad" |
|
Abb. 04-00-01 Schaukel, schwingende Massen |
Abb. 04-00-02 Karussel, rotierende Massen |
Abb. 04-01-04 Wasser strömt im Schlauch |
Abb. 04-01-06 Wasserströmung mäanderförmig, jeweils links- und rechtsdrehend |
Abb. 04-03-02 rotierende Massen |
Abb. 04-03-04 langsam rotierende Masse |
Abb. 04-04-03 Strukturen bei einer Stahlfeder |
Abb. 04-04-05 Strukturen beim Biegebalken |
Abb. 04-04-13 Torsionspendelkette |
Abb. 04-04-12 Lautsprechergehäuse mit Rohr, es werden axiale Schwingungen angeregt |
Abb. 04-05-01 Laserstrahl auf Lautsprechermembran |
Abb. 04-05-03 Zwei Lichtleitfasern in einer Lautsprechermembran, die Fasern schwingen mit. |
Abb. 04-06-02 Laserstrahl auf Piezoelement |
Abb. 04-06-03 Laserstrahl durch stromdurchflossene Schraubenfeder, Gleichstrom |
Abb. 04-06-04 Laserstrahl im Quadrupolkondensator bei angelegten phasenverschobenen Wechselspannungen |
Abb. 04-06-05 Laserstrahl auf einen schwingenden Dipol |
Abb. 04-06-06 Laserstrahl auf ringförmige Anordnung von brennenden Kerzen |
|
Abb. 05-01-01 Strukturen an beiden Enden eines Gasentladungsrohres |
Abb. 05-01-02 Strukturen in axialer Richtung beim Oszillograph |
Abb. 05-01-05 Strukturen bei einer LED-Taschenlampe |
Abb. 05-01-06 ausgelegte Strukturen bei einer LED-Taschenlampe, weitreichend |
Abb. 05-01-07 Der "Strahl" einer LED-Taschenlampe durchdringt mehrere Ziegelsteine. |
Abb. 05-01-08 Der "Strahl" einer LED-Stirnlampe durchdringt eine Betonkellerdecke. |
Abb. 05-01-10 Strukturen bei einer stromdurchflossenen Toroid-Spule |
Abb. 05-01-12 zwei konzentrische Elektroden, Strukturen bei einer Batterie |
Abb. 05-02-01 Lichtstrahl, Wasserstrahl und elektrischer Strom haben bei dieser Anordnung ähnliche Strukturen. |
Abb. 05-02-05 zwei sich kreuzende Lichtbündel |
Abb.
05-02-07a spürbare Strukturen bei fokussiertem Sonnenlicht |
Abb. 05-02-09
Lichtkreisel, Sonnenlicht mit vier Rasierspiegeln |
Abb.
05-02-10a zueinander schief stehende Sende-Antennen |
Abb.
05-02-10b zueinander schief stehende Spulen aus Kupferdraht, bei Gleichstrom |
Abb. 05-03-03 Mäanderförmig verlegter Lichtleiter |
Abb. 05-03-05 in Links- und Rechtswendeln verlegter Lichtleiter |
Abb.
05-03-10a Lichtleiter als Spule aufgewickelt |
Abb. 05-03-11 Strukturen bei Lichtleiter-Spule |
Abb.
05-03b-02 Strukturen bei parallelen Lichtbündeln |
|
Abb. 05-04-05 "Browns" Gas, Umwandlung von Material? |
Abb. 05-04-06 "Browns" Gas, Schmelzversuche? mit Wolfram |
Abb.
06-01a-02 geometrische Formen erzeugen Strukturen |
Abb.
06-01b-03 Resonanzen bei gleichartigen Objekten |
Abb.
06-01b-14 "Steinkreis" aus Nägeln, Anregung mit Licht aus Lichtleiter |
Abb.
06-01b-17 Wassergefüllte Ballons, Anregung mit zwei Laserpointern, tangential rechts- bzw. linksdrehend |
Abb. 06-02-02 Orgon und DOR, einfacher Aufbau mit viel Wirkung |
Abb.
06-02-06a Orgon und DOR, Cloudbuster, Orgonstrahler nach Wilhelm Reich |
Abb. 06-02-07 Plastikrohr mit Ringmagneten |
Abb. 06-02-08 Kupferrohr mit Ringmagneten |
Abb. 06-03-02 LED-Taschenlampe strahlt auf Waschmaschine mit rotierender Trommel. |
Abb. 06-03-03 Laserstrahl leicht tangential auf rotierende Oberfläche |
Abb.
07-02 "Strömungen" aus Vogelfeder, Kupferrohr, Batterie und Magnet |
Abb.
07-03 "Strömungen" aus Pflanzenstängeln |
Abb. 08-02-04 Schrauben aus Kupferdraht und Kupferrohr |
Abb. 08-02-13 Kupferrohr, kegelförmig mit unterschiedlichem Drehsinn gewickelt |
Abb. 08-02-19 Schraube aus verdrilltem Kupferdraht Wirkung beim Hindurchführen von Batterie oder Magnet |
Abb. 08-04-01 zwei Schraubenfedern aus Stahl, nebeneinander gleichsinnig oder gegensinnig |
Abb.
09-01 Magnet beeinflußt wasserhaltige Nahrungmittel |
Abb.
09-05 Laserstrahl trifft auf halbdurchsichtigen Kunststoff |
bewegte-materie-oszillierend.htm Periodisch bewegte Materie |
"Andersson then meets the boy Pontus, who claims he is able to see "the aura". Assisted by Pontus Andersson is able to investigate the possible relation between "the aura" and the psi track. Pontus turned out to be sensitive to magnets and in a test he was able, 50 times out of 50, to determine what magnetic pole was faced to him and in situations when Pontus was turning his back to Andersson. Other investigations. concerned some kind of field or energy around human beings, that was directly connected to what is called "the aura" or what Andersson calls "biologically magnetic field" (or "energy field" or "energy system"), that were established in each of both parts of the body.
...
Double-blind experiments with a magnet close to the observed person's body strongly indicated that the boy - with some concentration - could distinguish effects of the magnetic field direction. However, that particular experiment does not prove the existence of Andersson's "psi-track", but only Pontus' exceptional visual ability."
"Der Autor selbst hat versucht, diese Versuche mit einem handelsüblichen 27-DIN Schwarz-Weiß Film zu reproduzieren, der nach seiner Vermutung die Empfindlichkeit der damaligen Photoplatte gehabt haben könnte (die Belichtungszeiten der Photographie zur Zeit Reichenbachs lagen im Zeitraum von Sekunden man mußte damals für ein Photo noch gerade stehen und sollte sich nicht bewegen, weil dann wegen der langen Belichtungszeit das Bild verwackeln konnte). Diese Versuche des Autors waren nicht von Erfolg gekrönt.Versuche mit Fotoplatten und Filmen: Dobler, Harthun, Garten
Während einer Diplomarbeit an der Uni Ulm (Prof. Fromherz Biophysik) wurde mit einem sehr empfindlichen rauscharmen Photomultiplier (einem RCA 31034-A-02, d.i. ein Lichtdetektor, dessen Empfindlichkeit die heute empfindlichste Photoplatte selbst bei Vorbelichtung noch weit übertrifft) auch tatsächlich einige Dinge nachgewiesen, die den Aussagen Reichenbachs entsprechen, jedoch auch einige Dinge, die diesen Aussagen diametral zuwider laufen: So konnte man die schwache Biolumineszenz der Pflanzen bei Gurkenkeimlingen sehr eindeutig im Bereich von einigen Photonen/sec nachweisen, jedoch beim Magnet blieb jede "Od"-Strahlung aus."
Od und Elektrizität. Eine Parallele mit Ausblicken auf die übersinnliche Psychologie.
korschelt-1892-seite-162-197.htm
"Die von ihm erfundenen Apparate - die "Sonnen-Aether- Strahlapparate" - bestehen aus kleinen Holzscheiben, auf welchen eine Kupferkette, spiralig oder sternfönnig, angeordnet ist. Die Kette besteht aus Spiralgliedern mit je drei Umgängen, die ineinander gedreht sind (Filigranarbeit). Von solchen Scheiben behauptete Korschelt, daß sie lebendige Kraft in direkt von Lebewesen assimilierbarer Form ausstrahlen. Die Ausstrahlung finde Tag und Nacht ohne Unterbrechung in gleicher oder beinahe gleicher Stärke statt, solange die Ketten in ihrer Anordnung verbleiben, ohne daß im geringsten eine Zufuhr von Kraft nötig ist.
Auf Grund einer Theorie, deren Auseinandersetzung hier zu weitläufig wäre, hielt sich Korschelt zu der Annahme berechtigt, daß die freien Aetherteilchen der Atmosphäre in den Kettenwindungen eine so geartete Bewegungsform annehmen müssen, daß sie von den Spiralen der Scheibe in parallelen Strahlenbündeln von senkrechter Richtung abgeschleudert werden. Er bezeichnete diese als "dunkle Sonnenstrahlen", - "dunkel", weil die, Aetherteilchen der Atmosphäre ihre Schwingungen an die irdischen Moleküle abgegeben haben, also nicht mehr leuchten und wärmen können.«
Nach seinen Beobachtungen wirkten die Strahlscheiben steigernd auf die Intensität aller Lebensprozesse ein, sei es auf die der Menschen, der Tiere oder der Pflanzen, ja sogar auf die Kristallisation. Er verzeichnete günstige Wirkung "bei allen Krankheiten, namentlich Nervenleiden,Fieber und Rheumatismus." Sie wirkten als Schlafmittel, zur Kräftigung von Gesunden, und namentlich wurde ihnen eine erstaunliche Beförderung des Pflanzenwuchses zugeschrieben."
"Aus diesen Betrachtungen folgt unmittelbar, dass es möglich sein muss, den diffus in der Atmosphäre sich bewegenden Aether zu verdichten und gleichzurichten, indem man ihn der Anziehung passend geformter fester Körper unterwirft, um die er zum Rotiren gelangt, um schliesslich verdichtet oder gleichgerichtet oder beides von denselben ausgestrahlt zu werden. Das ist das Prinzip meiner Erfindung."
"Schwierig ist es, über vorliegendes Thema zu berichten. Einerseits steht derartigen Veröffentlichungen noch das Mißtrauen der Fachmänner an sich gegenüber, andererseits werden die Körnchen Wahrheit, die in den Reichenbachschen Forschungen liegen, von Fantasten aufgebauscht und im Triumpf für den Okkultismus in Anspruch genommen, für welchen die Wissenschaft naturgemäß kein Interesse haben kann und darf. Die geringen Erfolge der Veröffentlichungen früherer Autoren dürften darauf zurückzuführen sein, daß sie die Tatsachen zu sehr von der mystischen Seite auffaßten und den Boden der realen Wissenschaft nur zu sehr verließen, oder auf ihn überhaupt keinerlei Rücksicht nahmen.
In diesen Erwägungen habe ich diese Studie unternommen und versucht, die darin vorgetragenen Erscheinungen mit den Enden unserer bisherigen Erkenhtnis verknüpfen.
Ich bin mir voll bewußt, daß diese Zeilen trotzdem nur eine Problemsammlung darstellenen können, die noch auf den eigentlichen Prüfer harrt, der untersuchen, sichten und endgültig erklären wird. Derjenige, der die betreffende Literatur okkulter Herkunft durchgeht, wird erschreckt zurückweichen, vor dem Wust von Unsinn, Irrtum, Betrug und Täuschung, der dort aufgestappelt ist, und es gehört gewiß eine große Geduld und viele Mühe dazu, irgend etwas, das bloß einen größeren Wahrscheinlichkeitskoeffizienten hat, herauszuschälen. Das, was ich nun in jahrelanger Beschäftigung mit dem Thema als für möglich erkannt, analoge eigene und fremde Untersuchungen, all das ist nun hier zusammengestellt, unter Hinweis auf ähnliche Befunde und Daten der wissenschaftlichen Literatur. So kam die Problemsammlung zu Stande."
Abb. 02-01-07: Leuchten der
Mineralien im Dunkeln, "sichtbare" Strukturen bei
einem Quarz-Kristall. Wiedergegeben nach der
Beobachtung einer sensitiven Personen. (Tafel 1, auf
den Seiten 28, 34 und 89 beschrieben in /Scheminsky
1919/) |
"Vorwort.
Es wird wohl kaum jemals vorgekommen sein, daß ein so riesiges Tatsachenmaterial über einen naturwissenschaftlichen Gegenstand mit Ausdauer und Begeisterung zusammengetragen worden und sodann in so kurzer Zeit der allgemeinen Vergessenheit anheimgefallen ist wie die Odlehre Reichenbachs.
Wenn wir sagen,»Tatsachenmaterial«, ist damit Reichenobachs Standpunkt bezeichnet, für den die ganze Summe der »odischen« Beobachtungen definitive Wirklichkeit (»Objektivität«) besaß, und es mag heute vielleicht kühn erscheinen, über dieses verschollene System nochmals anders als im Sinne historischer Vergangenheit zu sprechen, die Möglichkeit zu vertreten, daß dennoch nicht alles eitel Lug und Trug gewesen, was »der Zauberer am Kobenzl« seinen staunenden Zeitgenossen »vorgegaukeIt« hatte; daß gewisse Erscheinungen, die er beschrieb, mit Sicherheit vorhanden sind und alle übrigen sorgfältige Nachprüfungen verdienen und fordern."
"Hektor Durville, Martin Ziegler, Oskar Korschelt, Franz Rychnowski,/Feerhow 1914/ Seite 159 - 161
Dr. Charpignon, C. F. Varley, R. Dubois,
Dr. Luys und Graf von Rochas, der Typ eines Hochsensitiven, Barret, Hamond, L. Tormin, Dr. Bogisch,
G. Delanne, Paul Joire, Dr. Kotik und die N-Strahlen
Dr. Gaston Durville, Dr. Moutin, Dr. Maxwell"
"Schluß.
Ich hoffe, meine Ausführungen sprechen für sich selbst. Die praktische Bestätigung der Leuchtstrahlung des Menschen und der odischen Sinneseinwirkungen (Druck, Zug, Kühle, Hitze, erfrischendsäuerlicher und fade-alkalischer Geschmack etc.) kann nur durch eigene Beobachtungen, eigene Erfahrung gewonnen werden. Aber für jemand, der logisch folgern kann, werden auch theoretische Gründe, wie die vielen Uebereinstimmungen zwischen den Resultaten von einander meist unabhängiger Forschher, ein beredtes Argument bedeuten, dessen Eindringlichkeit er sich unmöglich verschließen kann.
Wenn es dem Leser erwünscht ist, zu hören, was der Verfasser selbst aus praktischen Versuchen über die menschliche Strahlung für einen Schluß gewonnen hat, so sei mitgeteilt, daß Verfasser im Verlaufe mehrerer Jahre sich von der Tatsache derselben mit vollständiger Gewißheit überzeugt hat, daß er sich durch Kontrollversuche darüber Rechenschaft gegeben hat, nicht getäuscht zu werden oder sich selbst zu täuschen, - andererseits aber zugleich gewahr geworden ist, welch mannigfaltigen, verwirrenden Einflüssen die »Sensitivität« unterworfen ist und daß diese meist die Ursache sind, warum ungeduldige oder oberflächliche Experimentatoren vorschnell die Flinte ins Korn werfen oder sich mit einseitigen, unvollständigen Resultaten begnügen.
Ich bin überzeugt, daß jeder der angeführten Forscher, der von seinen engsten Forschungsgenossen keine Kenntnis gehabt hat, mit viel größerer Sicherheit seine Untersuchungen durchgeführt und eine große Stütze darin gefunden hätte, wenn ihm die übrigen Nach- oder z. T. Vorentdeckungen bekannt gewesen wären. Hoffentlich wird diese Schrift imstande sein den Mut des Vitalstrahlungsforschers zu heben und seine Ueberzeugung der Realität und "Reellität" dieser Phänomene zu bestärken. Vielleicht findet er auch hier die erwünschte Auswahl unter den Methoden die ihm je nach seiner Veranlagung zusagen werden, und vielleicht schöpft ein anderer, der sich zur "Kritik" dieser Forschungen berufen fühlt, hieraus die Anregung zu größerer Vorsicht und tieferer Einsicht.
Möge man endliches nach dem vorgelegten Beweismaterial für der Mühe wert erachten, die "Sensitivität", die auf keinen Fall allein in einer gesteigerten Sensibilität des Auges beruhen kann, psychophysiologisch zu erforschen, bevor man sich der richtigen Versuchsbedingungen sicher glaubt. Denn man würde kaum ahnen, wie vielerlei Faktoren hier als störende Einflüsse wirken können. Dies hat Reichenbach selbst schon erkannt.
Im übrigen ist es selbstverständlich daß man um sich über diese Frage ein Urteil zu bilden, sich nicht auf abstrakte, aprioristische Kritik, auf spekulative Grübeleien verlegen darf - nach dem Muster einer alten Anekdote, - sondern daß hier nur eigene Arbeit oder der Unterricht erfahrener Experimentatoren ausschlaggebend sein darf. Diese Anekdote lautet ungefähr so:
Im dunkeln Mittelalter, wo die Naturforschung unter dem Drucke der Scholastik darniederlag, saß einmal ein Kreis von zopfigen Gelehrten beisammen. Sie disputierten eifrig über das Problem, ob ein ins Wasser getauchter Körper an Gewicht verliere oder nicht. Der eine sagte ja, der andere nein: sie erhitzten sich die Köpfe und kamen zu keinem Resultat. Endlich verfiel der allergescheiteste der Herren auf den Gedanken, im Aristoteles nachzuschauen.
So findig aber war keiner von der ganzen Akademie, einfach mit einer Wage den Streit zu entscheiden.
Ich meine, wenn die Wahrheit über die Odlehre gefunden werden soll, dürfen wir es nicht so machen wie die mittelalterlichen Gelehrten. Soviel mir bekannt ist, steht im Aristoteles, daß der ins Wasser getauchte Körper nicht an Gewicht verliert; das ist gerade falsch, weil er den Auftrieb der Flüssigkeit nicht berücksichtigt. Um Auskunft über die Realität des Ods zu erhalten, dürfen wir nicht auch in den Büchern der modernen Aristotelesse (d.h. bei Dubois -Reymond, Joh. Müller usw.) nachschlagen, die über das Od abfällig geurteilt haben, ohne sich je mit ihm zu befassen, sondern wir werden uns an die einzig maßgebende Autorität wenden - die Erfahrung."
Abb. 02-01-08: Zeichnung des
Elektromagneten, den Floris Jansen verwendet hat. Schenkel aus Weicheisen, Befestigung mit Messing, Isolierung mit Ebonit, Wicklung aus Kupferdraht mit 10 mm² Querschnitt, beide Windungen können parallel oder seriell betrieben werden. "Aan een der breede zijden dezer tafel is opgesteld op een vurenhouten statief (5) een electromagneet van week massief ijzer. De beide been en (1 eh 2) zijn door de week ijzeren moeren 3 zoodanig op het week ijzeren stuk 4 bevestigd dat het been 2 op verschillende afstanden van 1 kan gesteld worden. Aan het beneden gedeelte der beide beenen zijn bevestigd de geelkoperen stukken 6 waarop, door eboniet geïsoleerd, twee aansluitklemmen zijn gemonteerd. De beide beenen zijn in gelijken zin omwikkeld met draad van 10 mM² koperdoorsnede. De vier uiteinden der beide wikkelingen zijn bevestigd aan de vier klemschroeven 7, terwijl door de klemschroeven 8 de wikkelingen der beide beenen onderling en aan den aansluitkabel worden verbonden. Hierdoor is het mogelijk de beide beenen in gelijken of in tegengestelden zin door den stroom te doen omloopen en een der beenen uit te schakelen. Het overige, ook de afmetingen, kan uit de bijvoegde figuur gemakkelijk worden afgeleid." Strom aus Batterie mit 36 Zellen bzw. auch aus Gleichstromgenerator mit 36 Lamellen und 1400 Umdrehungen/Minute, und Wechselstromtransformator, Stromstärke zwischen 0 und 40 Ampere Innenwiderstand der Spulen 0,015 Ohm "De electrische stroom, tot opwekking van het magnetisme kan geleverd worden door een elementen batterij van 36 cellen, een gelijkstroomdynamo (36 lamellen, 1400 toeren per minuut) of een sinusoïdale-wisselstroomtransformator (50 perioden per seconde), terwijl de stroomsterkte tusschen 0 en 40 Ampère kan gekozen worden. (De weerstand der magneetbewikkeling is 0.015 Ohm.)"Seite 36 /Jansen 1907/ (FB) |
|
Abb. 02-01-09: Floris Jansen hat 1907
dokumentiert, daß ein Sensitiver in einem
abgedunkelten Raum die Ausströmungen bei einem
Elektromagneten beobachten konnte. / Der Strom für den Magneten wurde per Zufall gesteuert und der Proband hat immer dann auf einen Taster gedrückt, wenn er das "Licht" gesehen hat. Aus den beiden Kurven einer automatischen Aufzeichnung geht eine deutliche Koinzidenz hervor: die untere zeigt den Zustand des Magneten und die obere das Signal des Probanden. Abbildung aus /Nahm 2012/ |
Abb. 02-01-10: Das Experiment von
Jansen wurde am 8.2.2014 in Clausthal wiederholt mit
zwei Sensitiven, die "sehen" können. Bei
normaler Hörsaalbeleuchtung konnten A.S. und
W.A. einige Millimeter große Strukturen über den
Polschuhen erkennen. sowie weitere mit mehreren
Metern Ausdehnung. (FB)
(kuehlwasser-zwanzig-eins.htm) |
Abb. 02-01-11: Das Taschenmesser ist
leicht magnetisiert. Darunter liegt ein flacher
Neodym-Magnet. Er hat die gleiche
Magnetisierungsrichtung wie das Taschenmesser: links
ist der Südpol, rechts der Nordpol Die Testperson G.R. konnte bei normaler Beleuchtung mit Glühlampen bei beiden Magneten an den Polen farbige Erscheinungen wahrnehmen: am Südpol Rot und am Nordpol Blau. Sie beschrieb die Effekte ausgehend vom Nordpol in Achsenrichtung der Magnete mit einer schraubenförmigen Handbewegung bis etwa zum Abstand von einem halben Meter. (FB) |
Abb. 02-02-01: Magnetfeldlinien und
Raumquantenströmung um einen Permanentmagneten
herum. Die Strömung verläuft senkrecht zu den Magnetfeldlinien. Seite 17 in /Crane 1992/ C. Monstein hat das "Ditchev Experiment" nachvollziehen können. Er konnte ringförmige Strukturen mit Eisenteilchen auf einer Wasseroberfläche dokumentieren, wenn er die Stirnfläche einer Magnetwalze unter dem Wasserbehälter anordnete. /C. Monstein 1994/ Zum Ditchev-Experiment /Ditchev 1991/ "Anfangs 1994 wurde ROF von Dr. Yian N. Chen, einem renommierten und weltbekannten Strömungs-Spezialisten besucht. Er hatte sich schon mit der Theorie von Crane befasst und auch eine ausführliche wissenschaftliche Arbeit geschrieben, die in einer der nächsten Ausgaben von Magnetik veröffentlicht wird. |
Abb. 02-03-01: Spiralknäuelbahn,
Simulation der Bewegung für Ätherteilchen, Seite 87
/Evert 2005/ |
Abb. 02-03-02: Ball geflochten aus
einzelnen dünnen Streifen. So ähnlich stellt sich ein "sehender" Beobachter die Strömungen um ein Objekt vor. siehe Abb. 02-24 in strom-sehen-002.htm#kapitel-02-01 "wie bei diesem Wollknäuel, aber die Fäden bewegen sich herum jeweils unabhängig von den anderen Fäden."(FB) |
Abb. 02-03-03: Ball aus ineinander
geflochtenen Streifen (in Laos gekauft). Die Bahnen sind so gelegt, daß sie eine stabile Konstruktion bilden. Sie verlaufen mal innerhalb und mal außerhalb. Sie sind dadurch ausgewogen. (FB) |
Abb. 02-03-04: Doppelschraube und
einfache Schraube (FB) |
Abb. 02-03-05: Doppelschrauben,
Kordel verdrillt aus feinen Fasern. (FB) |
Abb. 02-03-06: Doppelschrauben,
jeweils aus Doppelschrauben gefertigt. (FB) |
Abb. 02-03-07: Doppelschrauben. (FB) |
Abb. 02-04-01: Schieferdach,
Oberfläche mit Unsymmetrie (FB) |
Abb. 02-04-02: Biberschwänze auf
einem Dach (FB) |
Abb. 02-04-03: Tannenzapfen,
Unsymmetrie in Längsrichtung (FB) |
Abb. 02-04-04: Eine Kiste mit frisch
gefangenen Heringen. Sie haben auf der Haut
Schuppen. Einzelne davon sind schon abgelöst.
(FB) |
Abb. 02-04-05: Wespennest mit
Wabenstruktur aus konische-koerper.htm |
Abb. 02-05-01: nach Durchmesser:
Siebe aus Bronze, z.B. zur Trennung von Feststoffen
und Flüssigkeiten (FB) |
Abb. 02-05-02: Trennung nach Dichte: Spitzkästen und Setzherde. Das in Wasser schwimmende Gut überströmt die Spitzkästen von links nach rechts. Dabei sinken die schweren Partikel in den Spitzkasten. Von da aus gelangen sie auf die leicht schrägen Setzherde, wo sie sich absetzen können. Das Wasser fließt nach unten heraus. (FB) |
Abb. 02-05-03: nach Dichte oder Form
der Oberfläche: Stossherd. Auf eine leicht geneigte Grundplatte mit Längsstrukturen wird oben ein wasserhaltiges Gemisch aus zwei oder mehreren festen Komponentent gegeben. Ein Motor versetzt die Grundplatte in periodische Seitenbewegungen ungefähr senkrecht zur Fließrichtung des Wassers. Damit lassen sich die einzelnen Komponenten trennen, wenn es eine unterschiedliche Haftung mit der Grundplatte gibt. Die oben schwimmenden leichteren Teilchen können einen größeren Weg zurücklegen als die absinkenden. (FB) |
Abb. 02-05-04: chemische Affinität: Floatation. Die zu trennenden Partikel befinden sich zusammen mit Wasser in diesen Rührwerken. Durch chemische Zusätze, die spezifisch auf nur eine Partikelsorte wirken, indem an ihnen Luftblasen anhaften, kann man diese Teilchen spezifisch leichter machen. Sie schwimmen dann auf (Flotation) und man schöpft sie am Rand als Schaum ab. (FB) |
Abb. 02-05-05: nach
Strömungswiderstand, "Windsichten bezeichnet ein mechanisches Trennverfahren, bei dem Partikel anhand ihres Verhältnisses von Trägheits- bzw. Schwerkraft und Strömungswiderstand in einem Gasstrom getrennt werden. Es ist ein Klassierverfahren und nutzt das Prinzip der Schwer- oder Fliehkrafttrennung aus. Feine Partikel folgen der Strömung, grobe der Massenkraft." de.wikipedia.org/wiki/Windsichten Windsichten mit der Worfel (Le Vanneur von Jean-François Millet, Musée d’Orsay, 1814-1878) upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/62/Jean-Fran%C3%A7ois_Millet_%28II%29_008.jpg |
|
Abb. 02-05-06: nach Leitfähigkeit: Wirbelstromabscheider, z.B. zum Trennen von Glasscherben und Kronenkorken aus Metall. Der Partikelstrom wird horizontal durch ein Magnetfeld geführt und fällt im freien Fall auf einer Parabelbahn nach unten. Das Magnetfeld induziert in leitfähigen Partikeln Wirbelströme, wodurch sich ihre Geschwindigkeit verlangsamt. Dabei ist deren Reichweite beim freien Fall anschließend kleiner. Nichtleitende gehen ungehindert durch das Feld hindurch. Foto: Teil eines Abscheiders, Rotor mit einer Reihe von abwechselnd gepolten Neodym-Magneten. Im Betrieb sind die Magnete mit einem Edelstahlblech abgedeckt und der Ring rotiert schnell. Die zu trennenden Teilchen werden direkt über die Abdeckung geblasen. (FB) |
Abb. 02-05-07: nach Dichte: Hydrozyklon, Zyklon ein Strom aus unterschiedlichen Komponenten wird tangential in ein zylindrisches Rohr eingegeben und erzeugt einen Wirbel. Das Rohr verläuft nach unten konisch, nach oben ist ein dünneres Rohr eingesetzt, das die Einströmöffnung abdeckt. Im Wirbel sorgt die Zentrifugalkraft für die Trennung der Komponenten. Dabei verläßt das zugeführte Gut die Wirbelkammer entweder nach oben oder nach unten. Die spezifisch schwereren Teile gehen nach unten und die leichteren nach oben. Über die Wahl von Geschwindigkeit und Durchmesser der Öffnungen läßt sich die Grenze für die Trennung (leicht/schwer) einstellen. (upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/65/Cyclone_Separator.svg) |
Abb. 02-05-08: nach Masse: Massenspektrometer. Geladene Teilchen werden durch ein Magnetfeld auf eine Kreisbahn abgelenkt. Je größer die Teilchenmasse ist, um so größer ist deren Kurvenradius. Stellt man in den Teilchenstrahl hinter der Ablenkung eine schmale Blende, so gelangen nur Teilchen mit dem richtigen Ablenkwinkel hindurch. (FB) |
Abb. 02-05-09: nach dem Verhältnis
von Ladung zu Masse. Fadenstrahlrohr. Ein Elektronenstrahl läuft in einem Magnetfeld auf einer Kreisbahn. Über den Radius läßt sich das Verhältnis von Ladung zu Masse ermitteln. Wäre am Ende der Bahn eine Blende, könnte man für ein vorgegebenes Verhältnis die Teilchen herausfiltern. (FB) |
|
Abb. 02-05-10: nach elektrischer
Ladung: Ablenkung von geladenen Teilchen in einem elektrischen Feld. In dieser Oszillographenröhre wurden Elektronen rechts erzeugt und nach links in Richtung Leuchtschirm beschleunigt. Am linken Ende befinden sich zwei senkrecht zueinanderstehende Paare aus Ablenkplatten. Mit ihnen ließen sich die Elektronen nach oben/unten bzw. vorne/hinten ablenken. Der Ablenkwinkel hängt u.a. von der Ladung der Teilchen und von der Ablenkspannung ab. Bei fester Spannung könnte man aus dem Ablenkwinkel auf die Ladung schließen. (FB) |
Abb. 02-05-11: nach Adsorption,
Verteilung, Geschwindigkeit: Beim Gaschromatographen nutzt man die unterschiedlichen Geschwindigkeiten verschiedener Komponenten aus, um sie zu trennen. Die schnellsten kommen zuerst, die langsamsten zuletzt. (FB) |
Abb. 02-05-12: nach Siedetemperatur: Retorte, Stoffe mit niedrigerem Siedepunkt gelangen zuerst in das Auffanggefäß. commons.wikimedia.org/wiki/File:Alembic.png |
Abb. 03-01-00: Spuren von
Regentropfen, aus dem Muster lassen sich auch
Informationen über den Zeitpunkt des Auftreffens der
einzelnen Tropfen gewinnen. (FB) |
Abb. 03-01-01: Im
Rhein-Main-Donau-Kanal fährt ein Schiff. Die
Wasseroberfläche vor dem Schiff ist fast
spiegelglatt. Der Wasserstand ist jedoch dort etwas
höher als hinter dem Schiff. (FB) |
Abb. 03-01-02: Das
fahrende Schiff erzeugt am Bug mehrere Wellen. Aus der Erfahrung wissen wir bereits beim Betrachten dieses einzigen Fotos, daß das Schiff in Bewegung ist. Nur die Bewegung hinterläßt solche Spuren. Das Wasser im Kanal steht zunächst still. Wenn das Schiff sich bewegt, schiebt es wie ein zu kleiner Kolben in einem Rohr das Wasser vor sich her. Vor dem Schiff steigt der Wasserstand. Das Wasser strömt an der Seite des Schiffs zurück. Hier wirkt überwiegend die Verdrängung des Wassers durch das Schiff für die Ausbreitung der Wellen. (FB) |
Abb. 03-01-03:
Abbildung 02a aus wasser-wellen.htm stroemung-wirbel.htm Im Zellerfelder Kunstgraben fließt das Wasser, Hindernisse versperren den Weg. Wie bei den Bugwellen eines Schiffes bilden sich Strukturen aus. Entgegen zur Strömungsrichtung bewegen sich Wellen vom Hindernis weg, die kleineren Wellenlängen sind den größeren voraus. (Kapillarwellen) Hier steht das Hindernis still und die Umgebung bewegt sich. Dies ist ein Beispiel für die Wirkung der Grenzflächenspannung. (FB) |
Abb.
03-01-04: Abb. 16 aus wasser-wellen.htm Aussage: Die Anregung von Wellen durch das Schiff erlaubt die Untersuchung des Meeresgrundes. (FB) |
Abb.
03-01-05: Abb. 04 aus wasser-wellen.htm |
Abb. 03-01-06: Das
Wasseroberfläche in einem Brunnen. Die Bewegung des
Wasserstrahls hat beim Aufprall auf die Oberfläche
an der Grenzfläche zur Luft Strukturen gebildet
(Schaum). (FB) |
Abb. 03-01-07: Die Luftblasen sind
unregelmäßig und doch in gewissen Grenzen regelmäßig
angeordnet. (FB) |
Abb.
03-01-08: Abb. 03: aus wasser-wellen.htmVor kurzer Zeit wurden zwei Steine in das Wasser geworfen. Die Steine sind längst abgesunken, die Strukturen auf der Oberfläche zeugen jedoch noch lange Zeit davon. (FB) |
Abb. 03-01-09: Die Auf- und
Abbewegung dieser kleinen Ente erzeugt Kreiswellen.
Die Eigenschaft der Wellen ist durch die
Grenzflächenspannung vorgegeben. (FB) |
Abb. 03-01-10: zwei Strömungen: In dieser Aufnahme strömt das Wasser eines Flußes horizontal durch das Bild. Strömt es von rechts nach links oder umgekehrt? Das Motorschiff fährt schräg dazu. Die Bugwelle des Schiffes hat sich nach links verschoben. Daraus folgt, daß der Fluß von rechts nach links fließt! |
Abb. 03-01-11: aus ueberlagerung.htm Ein periodisch bewegter Tupfer sorgt für Kreiswellen auf einer Wasseroberfläche, die sich als konzentrische Ringe ständig nach außen ausbreiten. Huygens-Prinzip (Christian Huygens, 1629-1695): Jeder Punkt ist Ausgangspunkt einer Elementarwelle. (FB) |
Abb. 03-01-12: Abb. 03a aus ueberlagerung.htm |
Abb. 03-01-13: Nahezu periodische
Strukturen - Regenwasser läuft in einzelnen Gruppen
eine glatte Bitumenfläche hinunter d.h. auf dem Bild
nach oben. Eine dünne Schicht Wasser auf der Unterlage bewegt sich nur langsam. Wenn sich jedoch das nachfließende Wasser ein wenig angestaut hat, nimmt die Dicke der Schicht zu. Und danach kann es sich schneller bewegen und abfließen, bis nur noch eine dünne Schicht übrig geblieben ist. Dieser Vorgang wiederholt sich offensichtlich periodisch. Das gleiche Verhalten kann man auch beobachten, wenn ein ganz dünner Wasserstrahl an einer Wand herunterläuft. Nacheinander bildet und bewegt sich ein Tropfen nach dem anderen. (FB) |
Abb. 03-01-14: Schleuse Hilpoltstein
am Rhein-Main-Donaukanal. In das mittlere Sparbecken
fließt Wasser aus der Schleusenkammer, dabei
verformt sich die Oberfläche. Das Foto hält den
Bewegungszustand fest. (FB) |
Abb. 03-01-15: Schleuse Hilpoltstein.
Auslauf aus dem Schleusenbecken in das Unterwasser.
Die sichtbaren Einflüsse sind an der Oberfläche noch
sehr weit zu erkennen. (FB) |
Abb. 03-02-01:aus physik-neu-004.htm |
Abb. 03-02-02:Abb. 02-10: aus steinkreise-02.htm#kapitel02 |
Abb. 03-02-03: Der Tornado als dünner
Schlauch (FB) |
Abb. 03-02-04:aus steinkreise-02.htm#kapitel02 |
Abb. 03-02-04a: Diese Schüssel aus
Kunststoff hat unten in der Mitte eine kleine
Öffnung. Über den grünen Plastikschlauch fließt
Wasser in die Schüssel, durch die Bohrung unten kann
es wieder hinaus. Da das einlaufende Wasser tangential hineinströmt, entsteht ein Wirbel mit einer trichterförmigen Öffnung. (FB) |
Abb. 03-02-05: Das Wasser fließt
durch den grünen Schlauch tangential zu. (FB) |
Abb. 03-02-06: In der Mitte ist ein
Wirbel mit Trichter entstanden. (FB) |
Abb. 03-02-07: Dieser Brunnen in
Osterode am Harz erzeugt einen trichterförmigen
Strahl. (FB) |
Abb. 03-03-01: Zwei Wasserstrahlen
kreuzen sich windschief, d.h. sie treffen in
unterschiedlicher Höhe senkrecht aufeinander. (FB) |
Abb. 03-03-02: Der rechte Strahl
fließt oberhalb vom linken. (FB) |
Abb. 03-03-03: Der rechte Strahl fließt unterhalb vom linken. (FB) |
Abb. 03-03-04: links über rechts (FB) |
Abb. 03-03-05: rechts über links.
(FB) |
Abb. 03-03-06: Die Wasserstrahlen
nehmen die umgebende Luft mit. Dabei entsteht
jeweils links und rechts ein Wirbel. Es ist möglich,
daß beide Wirbel oberhalb und unterhalb der Kreuzung
miteinander wechselwirken und einen Wirbelring
bilden. (FB) |
Abb. 03-03-06a: Akustische
Levitation, Dr. David Deak http://www.youtube.com/watch?v=94KzmB2bI7s Zwei Lautsprecher mit etwa 600 Hz erzeugen jeweils einen oszillierenden Luftstrom (stehende Wellen) in einen akustischen Resonator aus Plexiglas. Die Achsen der Luftströme stehen senkrecht aufeinander, schneiden sich aber möglicherweise nicht. Das Video zeigt, daß man damit sehr leichte Körper schweben lassen kann. Je nach Einstellung der Frequenzen bzw. Phasen der beiden Schallquellen rotieren dabei die Körper auch um ihre Längsachse Zum Vergleich die Sizze in der Abbildung vorher: in dem rechten Quadranten zwischen den beiden Luftströmungen gibt es eine aufsteigende Wirbelzone. |
|
Abb. 03-03-06b: Frequenzanalyse des
Videos. Es überlagern sich die Frequenzen 557 und 670 Hz und deren Harmonische. (FB) |
Abb. 03-03-07: Zwei Strahlen treffen
zusammen. Es bildet sich eine scheibenförmige
Struktur aus. (FB) |
Abb. 03-03-08: Auch bei zwei Flammen
gibt es diese Scheibe, ein "Feuerrad" (FB) |
Abb. 03-03-09: doppelt
s.u. ??????????aus strom-sehen-010.htm |
Abb.
04-01-01a und 04-01-01b:aus kanaldeckel.htm |
|
Abb. 04-01-02a und 04-01-02b:aus kanaldeckel.htm |
Kennzeichnung der 1000 mm Leitung (FB) |
Abb. 04-02-01: Der Ventilator zum
Aufblasen einer Luftmatratze ist mit einem 18 mm
Kupferrohr verbunden. Die Motorspannung läßt sich am
Netzgerät regulieren. (FB) |
Abb. 04-02-02: Um das Rohr herum gibt
es spürbare Strukturen, deren Durchmesser von der
Geschwindigkeit des Luftstromes abhängt. (FB) |
Abb. 04-03-01:aus kuehlwasser-vierzehn.htm |
Abb. 04-03-02: Schleifmaschine mit
zwei Scheiben. Im Betrieb wirkt sie wie ein
"Generator", es entstehen Torsionsfelder.
Zonen?,Torus? Torsionsfeldgenerator?
/Reddish 2010/ |
Abb. 04-03-03: Experiment mit
mehreren Trennscheiben. Bei der Rotation entstehen
bei zehn Scheiben spürbare Strukturen (Doppeltorus)
mit mehr als zehn Metern Außendurchmesser, wenn die
Antriebswelle mit 0,3 Umdrehungen pro Minute
rotiert. Entfernt man einige Scheiben, dann werden
die Durchmesser kleiner. Die Masse einer Scheibe
beträgt rund 180 Gramm. (FB) |
Abb. 04-03-04: Experiment mit einer
Scheibe. Bis zur Hecke sind es mehr als 12 Meter.
Hier ist eine etwas höhere Drehzahl erforderlich als
bei zehn Scheiben, um ähnliche Durchmesser zu
erreichen. (FB) |
Abb. 04-03-05: Der Motor hat ein
Getriebe und erlaubt ganz geringe Drehzahlen. Bei der Stellung "1" dreht sich die Welle einmal pro Minute (Sekundenzeiger) (FB) |
Abb. 04-03-06: An der Welle eines
Motors hängt eine Plastikflache mit Wasser. Flasche und Wasser rotiert. Die Wasseroberfläche hat eine Parabelform angenommen. Im Radius von mehreren Metern gibt es spürbare Strukturen, Zonen?, Torus? (FB) |
Abb. 04-04-07: Wiederholung des
Experimentes 8.2.2014aus kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-04 |
Abb. 04-04-08: An dem einen Ende ist der Stab zwischen Hölzern eingeklemmt. (FB) |
Abb. 04-04-09: Die Periode der
Strukturen verkleinert sich mit zunehmender
Spannung.aus kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-04 |
Abb. 04-04-11: Mechanische
Schwingungen erzeugen großräumige Strukturen. Das zu
prüfende Bauteil ist Bestandteil eines
Feder-Masse-Systems. Während der Prüfung wird das
System resonant angeregt.aus physik-neu-007.htm#physik-neu-07 |
Abb. 04-04-12: Transversale
Schwingung eines Edelstahlrohres. Der Lautsprecher
bewegt das Rohr mit einigen Schwingungen pro Sekunde
etwa einen Zentimeter auf und ab. aus kuehlwasser-siebenzehn.htmDabei entstehen spürbare Strukturen, Zonen?, Torus? (FB) |
Abb. 04-04-13:
Torsionspendelkette siehe wellen.htm#torsionspendelkette Bei dieser Wellenmaschine wird das erste Pendel rechts mit einem Motor periodisch angetrieben. Je nach Abschluß am linken Ende (offen, geschlossen oder einstellbare Dämpfung mit Wirbelstrom) lassen sich sowohl stehende und auch laufende Wellen erzeugen . Bei stehenden Wellen gibt es kaum spürbare Effekte, dagegen sind sie bei laufenden Wellen stark spürbar. Es ist denkbar, daß die vielen identischen Pendel in Resonanz gehen und in Richtung der Pendelachsen jeweils große Strukturen erzeugen. Der sensitve Beobachter würde dann Bewegungen in dieser Resonanzstruktur spüren können. (Zum Vergleich: Geländer am Sportplatz s. u. Abb. 04-04-14) Abb. 55 aus kuehlwasser-dreizehn.htm |
Abb. 04-04-14: Absperrung am Rande eines Sportplatzes. Die vielen gleichartigen Elemente gehen in Resonanz. Dies ist nach links auf der Rasenfläche noch mehrere Meter weit zu spüren. (FB) |
Abb. 04-06-01: Das Licht eines
Laserpointers fällt auf eine BariumTitanat-Scheibe,
die als piezolektrischer Schallgeber (z.B. Pieper in
einer Armbanduhr) wirkt. Wird die schwingende
Scheibe damit beleuchtet sind die spürbaren Effekte
sehr viel intensiver. (FB) |
Abb. 04-06-02: Selbst wenn das Licht
nur oberhalb der Scheibe läuft, dann sind die
spürbaren Effekte stärker. (FB) |
Abb. 04-06-03: Durch eine Stahlfeder
fließt ein kleiner Gleichstrom. Durchstrahlt man die Spule entlang ihrer Achse mit Licht, werden die spürbaren Effekte intensiver. (FB) |
Abb. 04-06-04: Fällt das Laserlicht
durch den Spalt zwischen den Platten des
Quadrupolkondensators, dann ist die angelegte
Wechselfeld sehr viel intensiver spürbar. (FB) |
Abb. 04-06-05: Der Dipol schwingt mit
etwa 500 Hz. Bei Anregung mit Laserlicht verstärken
sich die spürbaren Effekte. (FB) |
Abb. 04-06-06: Bei diesem brennenden
Lichterkreis verstärken sich die spürbaren Effekte
extrem durch Beleuchtung mit einem Laserpointer.
siehe auch bbewegte-materie.htm#kapitel-06-01
(FB) |
Abb. 05-01-01:aus physik-neu-003.htm |
Abb. 05-01-02:aus physik-neu-003.htm |
Abb. 05-01-03:aus physik-neu-003.htm |
Abb. 05-01-04: Auch bei einem
Halbleiter-Laser, Laserpointer, gibt es spürbare
Bereiche in regelmäßigem Abstand entlang des
Strahls. (FB) |
Abb. 05-01-05: Eine eingeschaltete
LED-Taschenlampe liegt links auf dem Tisch. Die
spürbaren Strukturen reichen bis etwa 15 Meter weit.
(FB) |
Abb. 05-01-06: Die spürbaren
Strukturen der LED-Taschenlampe sind mit Hölzern
markiert. Nachtrag 12.08.2017 siehe auch konische-koerper.htm#kapitel-04 (FB) |
Abb. 05-01-07: Der "Strahl"
durchdringt sogar mehrere Ziegelsteine. (FB) |
Abb. 05-01-08: Eine LED-Stirnlampe
bestrahlt einen Betonfußboden. (FB) |
Abb. 05-01-09: Die spürbaren
Auswirkungen des "Strahls" sind auf der Unterseite
der Betondecke zu merken und dadurch läßt sich die
ungefähre Position der Lampe ermitteln. (FB) |
Abb. 05-01-10: aus physik-neu-006.htm Abb. 06-01-26: Toroidspule Nr. 5, 185 nA, von GE markierte Spuren. (FB) |
Abb. 05-01-11: spürbare Strukturen
bei einer Batterie, aus batterien.htm Abb. 08-02: Links der Tisch mit der Batterie, der Pluspol zeigt nach rechts. |
Abb. 05-01-12: Simulation einer
Batterie: zwei konzentrische Elektroden mit
angelegter Gleichspannung. Es entstehen ähnliche Strukturen wie bei einer Batterie. (FB) |
Abb. 05-01-13: aus strom-sehen.htm Abb. 01-06: Möglicherweise sehen die Erscheinungen so aus wie die Flamme eines Brenners mit Gas aus elektrolytisch zerlegtem Wasser. (Browns Gas) (FB) |
Abb. 05-01-14: Aus strom-sehen-002.htm Abb. 02-14: MOV03F.mpg 01:38 FB: so, das waren jetzt 10 KiloOhm Vorwiderstand. Jetzt mache ich mal vier KiloOhm. 01:49 AS: Jetzt geht es aber schon wieder schneller. Jetzt ist der eine da und der nächste kommt jetzt hier. Der Abstand ist jetzt schon wieder zusammengeschrumpft auf 15 bis 17 cm. (FB) |
Abb. 05-01-15: aus strom-sehen-010.htm Abb. 10-01-02: (Abb. 09-02) Zwei Batterien. Ähnliche Strukturen entstehen bei zwei entgegengesetzen Magnetpolen. Bei deren Berührung gibt es in der Mitte größere Wirbel ("Feuerrad") |
Abb. 05-01-16: aus physik-neu-004.htm Abb. 04-1-01: Ein rotierender Stabmagnet erzeugt spürbare Objekte von mehreren Metern Durchmesser: einen Doppel-Torus und zwei Orbitale. Angetrieben wird der Magnet über ein Winkelgetriebe und eine Holzstange. Der Motor sitzt links weit entfernt außerhalb des Bildes. Für den Antrieb kann auch ein Schallplattenspieler dienen. Beim Umschalten von 33 auf 45 U/min ändert sich die Größe der Struktur sprungartig. (FB) |
Abb. 05-01-17: aus physik-neu-005.htm Abb. 05-01-01: Eine rotierende geladene Kugel erzeugt spürbare Strukturen mit Abmessungen von mehreren Metern. (FB) |
Abb. 05-02-01: Lichtleiter,
Wasserschlauch und stromdurchflossener Draht
erzeugen ähnliche spürbare Strukturen Ähnliches Verhalten gibt es auch bei einer Seil-Faser bei "Einstrahlung" mit einer LED-Taschenlampe. faser-seil.htm (FB) |
Abb. 05-02-02: zwei Laserstrahlen
kreuzen sich. Es gibt unterschiedlich spürbare
Effekte im linken und rechten Quadrant. (FB) |
Abb. 05-02-03: Die Strahlen von zwei
LED-Lampen kreuzen sich. Es gibt spürbare Effekte im
unteren und oberen Quadrant. (FB) |
Abb. 05-02-04: Auch bei zwei Strahlen
von Taschenlampen mit Glühbirnen gibt es spürbare
Effekte im linken und rechten Quadrant. (FB) |
Abb. 05-02-05: Zwei Lichtbündel aus
Sonnenlicht kreuzen sich. Es gibt unterschiedlich spürbare Effekte in dem linken und rechten Quadrant. (FB) |
Abb. 05-02-06: Zwei Lichtstrahlen
kreuzen sich. Es gibt spürbare Effekte. (FB) |
Abb. 05-02-07: Mehrere Lichtstrahlen
kreuzen sich in einem Punkt. Es gibt spürbare Effekte oberhalb und unterhalb davon (FB) |
Abb. 05-02-07a: Sonnenlicht wird
durch einen Rasierspiegel gebündelt. In der Nähe des Brennpunktes gibt es spürbare Effekte in einigen Dezimetern Abstand. (FB) |
Abb. 05-02-08: Ein Laserstrahl wird
über mehrere Spiegel umgelenkt. In den farbigen
Dreiecken gibt es spürbare Effekte, die allerdings
bei den grün und roten Winkeln unterschiedliche
Qualitäten haben. Bei grün macht der Strahl eine
Rechtsbewegung, bei rot eine Linksbewegung.
(Rotation) (FB) |
Abb. 05-02-09: Mit mehreren
Badezimmerspiegeln läßt sich ein Lichtbündelkreis
einrichten. Über einen weiteren Spiegel kann man
Sonnenlicht einspeisen. Innerhalb des Kreises gibt
es spürbare Strukturen, deren Qualität von der
Drehrichtung des Kreises abhängt. Lichtkreisel (FB) |
Abb. 05-02-10: Ein schmales Bündel
aus Sonnenlicht wird mit einem Metronom periodisch
unterbrochen. Ein geübter Beobachter, der neben dem Bündel steht, kann die "Information" der Taktfrequenz wahrnehmen. Es treten ähnliche Effekte auf wie bei den Versuchen kuehlwasser-vier im Frequenzbereich von 2 bis 10 Hz. (FB) |
Abb. 05-02-10a: Die Antennen von zwei
Walky-Talkys stehen senkrecht zueinander. Es gibt
stark spürbare Effekte, die bei Parallelstellung der
Antennen wieder verschwinden. (FB) |
Abb. 05-02-10b: Die beiden Hälften
einer Magnetspule lassen sich gegeneinander
verkippen (Teil der Laugenpumpe einer
Waschmaschine). Fließt ein kleiner Gleichstrom, dann
gibt es bei Schiefstellung stark spürbare Effekte,
die bei Parallelstellung der Spulen wieder
verschwinden. (FB) |
Abb. 05-02-11: zwei ineinander
greifende Spulen und eine Toriodspule. Die Hauptachsen der Windungen stehen jeweils schiefwinklig zueinander. siehe physik-neu-006 (FB) |
Abb. 05-02-12: Möbiusspule mit zwei
Windungen, der Strom fließt zunächst in der einen
Richtung und dann in der anderen. rechts: Zwei Eisennägel mit Kupferspule, jeweils rechts bzw. links gewendelt. siehe physik-neu-006 (FB) |
Abb. 05-02-13: Caducaeus-Spule.
Bifilar gewickelter Draht.aus physik-neu-006.htm |
Abb. 05-02-14: Eiserner Nagel und
blanker(!) Kupferdraht. Es fließt ein Gleichstrom
durch den Kupferdraht und anschließend durch das
Eisen. Die Bewegungen der Ladungen stehen jeweils
senkrecht zueinander. Im Eisen sollten sie sich wie in einem Synchrotron auf Kreisbahnen bewegen. Hans Coler hat ähnliche Elemente in seinem Magnetstromapparat verwendet. Magnete aus Eisen, Kupferwicklung, dazwischen eine Lage Papier zur Isolation http://www.borderlands.de/energy.coler.php3 Nach Einschalten eines Gleichstromes bauen sich langreichweitige spürbare Strukturen auf. "Magnetflußbeschleuniger"? Magnetflussbeschleuniger aus diesem Zitat: http://de.scribd.com/doc/69769556/50999044-Essay-Freie-Energie#scribd "Warnung ! Beschleunigte Magnetfelder verbrennen, zerstören, und energetisieren Menschen. Eine Überenergetisierung wird erst nach längerer Bestrahlung wahr genommen. Durch eine Überenergetisierung kann eine Lähmung bis zu Ohnmacht führen. Die Überenergetisierung lässt erst nach, wenn die betroffenen Körperzellen ersetzt werden. Knochen bleiben lebenslänglich energetisiert. Bei Experimenten muss genügend Abstand eingehalten werden. Der Magnetfluss muss geschlossen werden. Der Generator sollte mit Eisen abgeschirmt werden. Der Mensch sollte nicht zu lange in der Nähe des Generators aufhalten."(FB) |
Abb. 05-03-01: Lichtleiter (Patch
Cable) für die Datenkommunikation. An dem einen Ende
ist eine Laser-Lichtquelle ("Rotlichtquelle")
angeschlossen. Das zweite Ende geht nach rechts oben
zu den Experimentierplätzen. (FB) |
Abb. 05-03-02: Lichtleiter als
Schleife ausgelegt. Es gibt spürbare Effekte, wenn
Laserlicht durch die Faser geht. (FB) |
Abb. 05-03-03: Lichtleiter als
Mäander ausgelegt. In den Rechtsschleifen haben die
spürbaren Strukturen andere Qualitäten als die in
den Linksschlaufen. An einem Ende der Faser wird
Laserlicht eingespeist. (FB) |
Abb. 05-03-04: Das Ende des
Lichtleiters ist als Spirale ausgelegt. Es gibt
spürbare Effekte ähnlich wie bei einem
Wasserschlauch, wenn das andere Ende mit Laserlicht
beleuchtet wird. (FB) |
Abb. 05-03-05: Lichtleiter, jeweils
einige Linkswendeln und einige Rechtswendeln
abwechselnd. Das eine Ende wird mit Laserlicht beleuchtet. Geht ein Beobachter auf der linken Seite entlang, wechseln die spürbaren Eindrücke "mit" und "entgegen" bei den unterschiedlichen Gruppen jeweils einander ab. Geht man auf der anderen Seite sind die Eindrücke umgekehrt. (FB) |
Abb. 05-03-06: Zwei Lichtleiter
liegen hier im Abstand von etwa einem Meter
nebeneinander. In sie wird am Ende Laserlicht
eingekoppelt. (FB) |
Abb. 05-03-07: Am anderen Ende
kreuzen sich die Lichtleiter. Entlang der
ausgelegten Strecke gibt es innerhalb und außerhalb
mehrere spürbare Strukturen. (FB) |
Abb.05-03-08: Die beiden Lichtleiter.
Die Halbleiterlichtquelle ("Rotlichtquelle") läßt
sich sowohl am Anfang als auch am Ende eines jeden
Leiters einkoppeln. Bei gleichgerichteten
Lichtstrahlen gibt es andere spürbare Strukturen als
bei entgegengesetzten. (FB) |
Abb. 05-03-09: Handelsüblicher
Lichtleiter mit einer Kunststoff-Faser 1mm
Durchmesser. Das andere Ende wird gerade von Sonnenlicht bestrahlt. (FB) |
Abb. 05-03-10:
Flüssigkeits-Lichtleiter in einem Metallschlauch
(Typ SMF-28). Nach Einschalten des Lichtes entstehen
sehr stark spürbare Effekte, die im Laufe der Zeit
einen großen Raum anfüllen (Aufladung) und erst nach
längerer Zeit bzw. nach Lüften wieder abnehmen. led-stress.htm#kapitel-06-03 Warnung: Der längere Aufenthalt im Bereich dieses "Strahlrohres" war für die Experimentatoren körperlich sehr stark belastend. Vermutlich treten die gleichen Effekte auf wie bei einem Magnetflußbeschleuniger. magnetflussbeschleuniger (FB) |
Abb. 05-03-10a:Eine Glasfaser wurde
von ihrer Ummantelung (Cladding) befreit und auf
einen Träger gewickelt. Ursprünglich hat man sie in
dieser Form als gasspezifischen Sensor gefertigt.
(FB) |
Abb. 05-03-11: Rechts die Spule auf
dem Tisch. Die spürbaren Bereiche von der Spule ohne
zusätzliche Beleuchtung (Querschnitte durch einen
Doppeltorus) sind mit farbigen Stäben ausgelegt.
(FB) |
Abb. 05-03-11:Leitet man Lasericht
aus der "Rotlichtquelle" (< 1mW) hindurch,
wachsen die spürbaren Strukturen (Doppeltorus) auf
viele Meter an. (FB) |
Eagle-Research defines Brown’s Gas (aka BG, HHO or HydrOxy) as:
“A mixture of combustible gasses coming out of an electrolyzer that is specifically designed to electrolyze (split) water and to NOT separate the resulting gasses from each other.”
Gas |
H2 |
O |
H2O |
O2 |
Masse |
2 |
16 |
18 |
32 |
Druck 1.E-8 Torr |
14.2 |
2.3 |
4.0 |
6.7 |
Anteil / % |
52 |
8,4 |
14.6 |
24.9 |
Abb. 05-04-13: Gas aus dem Generator,
ein Wolframstab läßt sich biegen, er ist nicht
geschmolzen Der rechte Teil der Flamme leuchtet weiß (Verbrennungsprodukte von Wolfram) Gas from the generator, a tungsten rod can be bent, it has not melted. The right part of the flame glows white (combustion products of tungsten) (FB) |
Abb. 05-04-14: Knallgasflamme beim Glasbläser Oxyhydrogen gas flame at the glassblower's (FB) |
Abb. 05-04-15: In ein Wolframblech
hat die Knallgasflamme ein Loch gebrannt. Das Oxid dampft als weiße Schwaden ab. The oxyhydrogen flame has burnt a hole in a sheet of tungsten. The oxide evaporates as white vapours. (FB) |
Abb. 05-04-16: Verbrennungsprodukte
von Wolfram Combustion products of tungsten (FB) |
Abb. 05-04-17; nach dem Abkühlen,
hellgelbes Oxid, am Lochrand ist das Blech sehr dünn
geworden after cooling, light
yellow oxide, the sheet has become very thin at
the edge of the hole (FB) |
Abb. 05-04-18: Eine Flamme mit
einem Butan-Propan-Gemisch und Sauerstoff brennt. Entlang der Strahlachse gibt es spürbare Strukturen mit Reichweite von über 10 Metern, die denen beim "Browns Gas" ähneln. (Scheiben und Tori mit Strahl als Symmetrieachse) A flame with a butane-propane mixture and oxygen burns. Along the axis of the jet there are perceptible structures with a range of more than 10 metres, similar to those in "Brown's gas". (Discs and tori with jet as axis of symmetry). 17.9.15 (FB) |
Abb. 05-04-19: Versuch zur Bestimmung
der Verbrennungswärme mit einfachstem Aufwand: Geräte: "Browns Gas"-Generator, Kupferrohr, Wasserbehälter, Thermometer, Stoppuhr, Waage für Kondenswasser, Stromzähler 10.9.2015 (Für das Foto: Die Isolierung ist entfernt, beim Versuch war die Anordnung etwas anders, es gab keine Dampfbildung) Die Flamme brennt in einem Trichter aus Kupferrohr und erwärmt das Wasser in 120 Sekunden um rund 20 Grad. Abschätzung des Fehlers: +/- 20% (ausreichend zur Feststellung von signifikanten Abweichungen des Gases gegenüber Knallgas) Experiment to determine the heat of combustion with the simplest effort: Equipment: "Browns Gas" generator, copper pipe, water container, thermometer, stopwatch, scale for condensed water, electricity meter 10.9.2015. (For the photo: the insulation has been removed, in the experiment the arrangement was slightly different, there was no steam formation). The flame burns in a funnel made of copper pipe and heats the water by about 20 degrees in 120 seconds. Estimation of the error: +/- 20% (sufficient to detect significant deviations of the gas compared to oxyhydrogen). |
1. Bestimmung des Volumenstroms Auffangbehälter mit 1 Liter Volumen umgekehrt in Wassereimer gestellt, Gas strömt von unten ein, nach 12 Sekunden ist das Wasser verdrängt. 1 Liter Gas entspricht 1/22,4 mol = 0,0446 mol bei einatomigem Gas. Zerlegtes Wasser in H2 und 1/2 O2 hat 1,5 Mol 12 Sekunden / Liter => in einer Sekunde: 0,0446 mol / 12 s = 0,0037 mol/s bei einatomigem Gas 2. Berechnung der Verbrennungswärme Bildungswärme H20 pro Mol Wasser 241 kJ/mol => 241 kJ/Mol * 0,0037 mol/s = 0,892 kJ/s = 892 W Als Gas sind es 1,5 Mol, also ist die theoretische Leistung 892 W / 1,5 = 595 W 3. Bestimmung der Leistung 775 mL Wasser in Kalorimetertopf, 308 g Kupfer Cp (Wasser) 4,2 Cp(Kupfer) = 0,3 kJ/kg/K Der Anteil vom Kupfer ist vernachlässigbar. Elektrische Leistung des Generators : 1140 W (mechanischer Stromzähler) Thermische Leistung Versuch 3: 549 W Thermische Leistung Versuch 4: 424 W (Dampfbildung beim Kondenswasser) 4. Wirkungsgrad des Gesamtprozesses (Elektrolyse und Verbrennung) ist etwa 0,5 ( 549 / 1140) bzw. 0,4 (424/1140) 5. Bestimmung der Kondenswassermenge Bestimmung der Masse des Verbrennungsproduktes Bei einem Durchsatz von 12 Sekunden/Liter Gas entstehen bei der Verbrennung über 120 Sekunden 4,1 g Wasser (Verluste beim Wiegen bzw. Verdampfung während der Verbrennung sind noch zu berücksichtigen.) Diese Wassermenge entspricht 4,1 g / 18 g/mol = 0,228 mol; (1/4 mol) Das sind pro Sekunde 0,228 mol/120s = 0,0019 mol/s Als mehratomiges Gas sind es 0,0019 mol /s*1,5 = 0,00285 mol/s; a) Gegenüberstellung Gasmenge, erzeugtes Verbrennungsprodukt Wasser 0,0037/1,5 mol/s = 0,0025 mol/s <=> Versuch 6: 0,00285 mol/s b) Gegenüberstellung beobachtete Leistung und theoretische Leistung Für die Verbrennung von Knallgas ( H2 und 1/2 O2 ) werden 595 W erwartet, gemessen wurden 549 W Ergebnis: Aus diesen groben Versuchsbedingungen zeigt sich, daß das in diesem Generator erzeugte Gas die gleiche Eigenschaft wie Knallgas hat. 1. determination of the volume flow Collecting vessel with 1 litre volume placed upside down in bucket of water, gas flows in from below, after 12 seconds the water is displaced. 1 litre of gas corresponds to 1/22.4 mol = 0.0446 mol for monatomic gas. Decomposed water in H2 and 1/2 O2 has 1.5 mol 12 seconds / litre => in one second: 0.0446 mol / 12 s = 0.0037 mol/s for monatomic gas 2. calculation of the heat of combustion Heat of formation H20 per mole of water 241 kJ/mol => 241 kJ/mol * 0.0037 mol/s = 0.892 kJ/s = 892 W As a gas, there are 1.5 moles, so the theoretical power is 892 W / 1.5 = 595 W. 3. determination of the power 775 mL water in calorimeter pot, 308 g copper Cp (water) 4.2 Cp(copper) = 0.3 kJ/kg/K The copper content is negligible. Electrical power of the generator : 1140 W (mechanical electricity meter) Thermal power test 3: 549 W Thermal power of test 4: 424 W (steam formation during condensation) 4. efficiency of the total process (electrolysis and combustion) is approx. 0.5 ( 549 / 1140) or 0.4 (424/1140) 5. determination of the amount of condensed water Determination of the mass of the combustion product At a flow rate of 12 seconds/litre of gas, the following are produced during combustion over 120 seconds 4.1 g water (losses during weighing or evaporation during combustion must still be taken into account). This amount of water corresponds to 4.1 g / 18 g/mol = 0.228 mol; (1/4 mol) That is 0.228 mol/120s = 0.0019 mol/s per second. As a polyatomic gas it is 0.0019 mol /s*1.5 = 0.00285 mol/s; a) Comparison of gas quantity, produced combustion product water 0.0037/1.5 mol/s = 0.0025 mol/s <=> Experiment 6: 0.00285 mol/s b) Comparison of observed power and theoretical power For the combustion of oxyhydrogen ( H2 and 1/2 O2 ) 595 W are expected, 549 W were measured. result: From these rough experimental conditions it can be seen that the gas produced in this generator has the same property as oxyhydrogen. |
Abb. 06-01b-01: Ein Untersetzer für
ein Teelicht. Regelmäßige Anordnung von ähnlichen
Teilen. Die Objekte gehen in Resonanz. Es gibt
spürbare Strukturen. Ein brennendes Teelicht wirkt
als Anregung. (FB) |
Abb. 06-01b-02: Eine Allee aus
Birken. Die Baumstämme sind ähnliche Objekte und
gehen in Resonanz. Es entstehen spürbare Strukturen.
Dies sind vier Stränge von Baum zu Baum, die in der
Mitte zwischen den Bäumen bis etwa zwei Meter nach
links und rechts ausladen. (FB) |
Abb. 06-01b-03: Mehrere Lampen
gleicher Bauart gehen in Resonanz. Der Wechselstrom
in den Glühbirnen verstärkt den spürbaren Effekt.
(FB) |
Abb. 06-01b-03a: In eine
Aluminiumscheibe sind zehn plus eine Eisenschraube
gedreht, die in Resonanz gehen. Das Kupferrohr in
der Mitte dient zur Verstärkung der spürbaren
Effekte. (FB) |
Abb. 06-01b-03b: Leuchter über dem
Altar in der Rundkirche La Porciúncula in El Arenal
auf Mallorca. Die vier Lichtstrahler und die vielen
Ringöffnungen aus Messing gehen jeweils in Resonanz
und erzeugen vier spürbare "Strahlen" ausgehend vom
Altartisch nach außen. (FB) |
Abb. 06-01b-04: Kupferrohre als
Formstrahler. Die einheitliche Ziehrichtung ist mit
Strichen markiert. (FB) |
Abb. 06-01b-05: Messingrohr und
Eisenrohr werden ineinander gesteckt. Es entstehen
zusätzliche spürbare Effekte, wenn man Position der
Rohre zueinander verändert. Der Beobachter AS kann
die "Strömungen" dabei "sehen" und spüren. Für die
"Strömungen" sind die unterschiedlichen
(galvanischen) Spannungen der Materialien Eisen und
Messing sowie die Walz- oder Ziehrichtung
entscheidend. aus strom-sehen-011.htm#kapitel-11 Abb. 11-01-01: Video MOV027.mpg Zeit 0:07 |
Abb. 06-01b-06: Ring- und
Spiralströmungen Oskar Korschelt, Theraphie mit Ätherteilchen, Patent 1893 /Korschelt 1892/ |
Abb. 06-01b-07: "Nagelkreis", ein
"Steinkreis" aus Nägeln mit einer 1,5 Volt Batterie
zur Anregung (FB) |
Abb. 06-01b-08: Über den
Anstellwinkel läßt sich die "Strömung" im Kreis
beeinflussen. (FB) |
Abb. 06-01b-09: Kreis aus Nägeln. Die
sich ausbildende Strömung hat eine Rotationsachse
durch den Kreismittelpunkt. In der Seitenansicht geht die Achse der Strömung durch die Grundplatte hindurch und hat oberhalb und unterhalb die gleiche Drehrichtung. Daher erscheinen beim Blick auf die Flächen jeweils zueinander entgegengesetzte Richtungen. Die Strömung ist offensichtlich wie bei einer archimedischen Spirale unsymmetrisch, so daß bei der einer Drehrichtung z.B. auf der Unterseite "angesaugt" und auf der Oberseite "ausgeblasen" wird. Bei der anderen Drehrichtung ist es dann umgekehrt. Es gibt beim Blick auf die Flächen jeweils den "Typ1" und auf der anderen Seite den "Typ2". Über eine Anregung von außen lassen sich Stärke und Richtung der Rotation beeinflussen. (FB) |
Abb. 06-01b-10: Archimedische
Spirale. Je nach Drehrichtung fördert sie nach oben
oder nach unten. Auch bei den Nagelkreisen gibt es eine axiale Strömung. (FB) |
Abb. 06-01b-11: kleiner Nagelkreis
mit zwei Kupferelektroden und einer 1,5 Volt
Batterie. Über die Spannung an den Elektroden läßt sich die Anregung durch die Batterie kompensieren. (FB) |
Abb. 06-01b-12: Diskussionsmodell,
Anregung oder Abbremsung einer Kreisströmung (FB) |
Abb. 06-01b-13: Ein Draht mit
PU-Ummantelung wirkt als anregender Strahler. Man nutzt den Draht zum Befestigen von Pflanzen im Gartenbau. (FB) |
Abb. 06-01b-14: Die Anregung ist auch
mit einer Lichtfaser möglich. (FB) |
Abb. 06-01b-15: Die beiden Enden
eines Lichtleiters aus Kunststoff. Das eine wird
direkt von Sonnenlicht beleuchtet, das andere steht
senkrecht dazu. (FB) |
Abb. 06-01b-16: Der Lichtleiter aus
Kunststoff kann einen Nagelkreis anregen. Die
Lichteinspeisung an dem einen oder anderen Ende,
d.h. die Richtung des Lichtes in der Faser
beeinflußt den Typ des Kreises. (FB) |
Abb. 06-01b-17: Wassergefüllte Luftballons als Resonanzkreise, Anregung durch Laserpointer mit Links- und Rechtsrotation (FB) |
Abb. 06-01b-18: Diese Wassermelone
wirkt als "Kreis", den man mit einem Laserpointer
anregen kann. Lage der Rotationsachse, Richtung und Intensität der "Strömung" hängt vom Anstellwinkel ab. (FB) |
Abb. 06-01b-18: Auch bei einem
Hühnerei erzeugt unsymmetrische Anregung mit einem
Laserpointer spürbare Strukturen, deren Eigenschaft
vom Anstellwinkel abhängt. (FB) |
Abb. 06-01b-19: Der Laserstrahl
trifft nahezu tangential auf die Kugel und erzeugt
eine "Rotation" (ccw) der spürbaren Materie.
Torsionsfelder? (FB) |
Abb. 06-01b-20: Der Laserstrahl trifft nahezu tangential auf die Kugel und erzeugt eine "Rotation" (cw) der spürbaren Materie. Torsionsfelder? (FB) |
Abb. 06-01b-21: Trifft der Strahl etwas mehr radial, ist der Rotationseffekt geringer. (FB) |
Abb. 06-01b-22: Tangentiale
Anströmung erzeugt Rotation: Mechanischer Kreisel zur Steuerung eines Torpedos. Über den roten Schlauch und das gebogene Kupferrohr (links unten) kann man Preßluft tangential auf den Kreiselkörper geben. Er gerät dadurch in schnelle Rotation. (FB) |
Abb. 06-02-01: Ein "Strahler", ein
leicht magnetisiertes Taschenmesser liegt in einem
Rohr. Die Oberfläche des Rohres (Grenzfläche mit anderer elektrischer Permeabilität) sorgt für eine Ausrichtung des "Strahls". aus physik-neu-012.htm#physik-neu-12 |
Radiästhetische Untersuchungen an Orgongeneratoren http://www.ufo.at/orgon/orgon1.htm/Jörgenson 1990/ Kapitel 6
Wie weit zieht Ihr Cloudbuster http://www.ufo.at/orgon/cloudbuster.htm
Bernd Senf
Orgon, Orgonit, Cloudbuster und Chembuster
Versuch einer Entwirrung - Grundlagen für verantwortungsvolles Handeln.
http://www.berndsenf.de/pdf/OrgonOrgonitCloudbusterChembuster.pdf
Abb. 08-01-01: Linksdrehende und
rechtsdrehende Spiralen, Bronzefunde, Landesmuseum
Hannover (FB) |
Abb. 08-01-02: Linksdrehende und
rechtsdrehende Spiralen. Leicht zu fertigende Formen
für den Goldschmied oder wichtig für den Träger des
Schmucks, weil damit spürbare Effekte verbunden
sind? Goldschmuck aus Lorup Landkreis Emsland, Landesmuseum Hannover. (FB) |
Abb. 08-01-03: Linksdrehende
Schrauben, oben im Bild gibt es auch eine
rechtsdrehende. Deinstedt, Landkreis Bremervörde, Bronzefunde im Landesmuseum Hannover. (FB) |
Abb. 08-02-00: Möglicherweise nicht
nur Kunstobjekt: gewendelte Säulen in Valldemossa
(FB) |
Abb. 08-02-01: Jeweils zwei
Kupferdrähte (1,5 mm²) wurden miteinander verdrillt.
(Abisoliertes Kupferkabel in eine Bohrmaschine eingespannt.) Der untere Draht ist in einer Gasflamme ausgeglüht worden. Das Verdrillen erzeugt stark spürbare Effekte um den Draht herum, die nach dem Ausglühen verschwinden. (FB) |
Abb. 08-02-02: Schweißdraht aus
Kunststoff. Nach Erhitzen in heißem Wasser hat das
vorher gerade gezogene Material seine ursprüngliche
Form nach dem Extrudieren angenommen. (FB) |
Abb. 08-02-03: In diesem
spannungsfreien Zustand gibt es kaum etwas zu
spüren. (FB) |
Abb. 08-02-04: aus kuehlwasser-achtzehn-10.htm#kapitel-10 Abb. 10-02:Außen die beiden Schrauben aus Kupferrohr, innen zwei Schrauben aus massivem Kupfer (FB) |
Abb. 08-02-05:
|
Abb. 08-02-06: In Längsrichtung
tordierter Kunststoffstreifen. (FB) aus kuehlwasser-neunzehn.htm |
Abb. 08-02-07: Vier Schraubenfedern
aus Kupferkapillarrohr, davon zwei Rechtsschrauben
und zwei Linksschrauben. Beim Wickeln wurde
die Ziehrichtung (schwarze Markierung) des
Kupferrohres berücksichtigt. Jeweils eine Schraube
mit der Ziehrichtung und die andere entgegen
gefertigt. (FB) |
Abb. 08-02-09: Wasser fließt durch
das Kupferrohr. (FB) |
Abb. 08-02-10: Es entstehen dabei
spürbare Struktuen noch in vielen Metern Entfernung.
(FB) |
Abb. 08-02-11: gleicher Windungssinn,
aber unterschiedliche Ziehrichtung. (FB) |
Abb. 08-02-12: Zwei
Kupferrohrspiralen mit unterschiedlicher
Ziehrichtung. Das Wasser fließt durch beide, bei der
vorderen von außen nach innen und bei der hinteren
von innen nach außen. Es treten stark spürbare
Effekte auf. (FB) |
Abb. 08-02-13: Zwei Doppelspiralen
("Jojo-Spirale") mit entgegengesetzter Ziehrichtung
des Rohres. YinYang (FB) |
Abb. 08-02-14: Doppelspirale, in
einer Ebene gewickelt. ("YinYang-Spirale") Beim Durchfluß von Wasser entstehen stark spürbare Effekte mit großer Reichweite. eenergiesparlampe-gewendelt.htm#01-01 (FB) |
Abb. 08-02-15: Ein Lichtstrahl geht
durch Wendel aus Kupferdraht mit zusätzlicher
Drahtwendel, die spürbare Wirkung der Wendel
verstärkt sich dadurch. (FB) |
Abb. 08-02-16: Kupferwendel mit
zweiter Wendel aus dünnem Kupferdraht. Hier umgibt
sie die Zuleitung für eine Ölheizung. Es wird
vermutet, daß die "Strahlung" die Eigenschaften des
Heizöls für die Verbrennung beeinflußt. (FB) |
Abb. 08-02-17: Zwei isolierte
Kupferdrähte sind in einer Linkswendel verdrillt und
mit einem Schrumpfschlauch überzogen. Bei dieser
Kombination aus leitenden und nichtleitenden
Materialien sind an den Enden stark spürbare Effekte
(unangenehm) zu beobachten. (FB) |
Abb. 08-02-17a: Spanndraht für
Telefonmast, gewendeltes Eisen, verzinkt. Stark verformt, spürbar (FB) |
Abb. 08-02-18: Ein kommerzielles
Produkt aus stark verformtem Kupferdraht. Mit ihm
sind stark spürbare Effekte verbunden, die z.B. zur
Verbesserung von Getränken (z.B. Wein) nutzbar sein
sollen, wenn man die Flüssigkeit entlang der
Hauptachse ausgießt. (FB) |
Abb.
08-02-19: Stark verformter Kupferdraht. Die
spürbaren Effekte lassen sich verstärken, wenn man
entlang der Achse der Drahtspirale eine Batterie
oder einen Permanentmagneten hindurchführt (auch
mehrmals). Es scheint so zu sein, daß sich die spürbaren Strukturen um die verformten Atome dabei dauerhaft ausrichten lassen. (wie das Bürsten eines Stoffes aus Samt oder das Kämmen von Haaren) Oben im Bild ist ein kleines Gerät (ein Ringmagnet), mit dem man Werkzeuge aus Stahl oder wie hier einen Eisennagel dauerhaft magnetisieren kann, wenn man das Stück durch die Öffnung hindurchzieht. (FB) |
Abb. 08-02-20: Verdrillte
Stromleitungen direkt an der Außenwand eines Hauses
in Mallorca. Die Wirkung wird sicher ähnlich sein wie bei einem Verlängerungskabel. torkelnde-felder.htm#kapitel-04 (FB) |
Abb. 08-02-21: Harter Kunststoffschlauch, die linke Hälfte wurde mit der Hand umgekrempelt. Die Reihenfolge der Windungen ist nun links 4, 3, 2, 1 und rechts 5, 6, 7, 8, Das linke Stück ist sehr stark spürbar, es ist unter mechanischer Spannung. (FB) |
Abb. 08-03-01: Schornstein für die
Abgase einer Notstromzentrale mit Dieselmotoren. Es
handelt sich dabei nicht um ein gezogenes oder
längsgeschweißtes, sondern um ein spiralgeschweißtes
Rohr. Um das Rohr herum sind im Abstand von einigen Metern die üblichen vier konzentrischen Zonen zu spüren, die aber bei einer tangentialen Begehung in den Richtungen "mit" und "entgegen" unterscheidbare Qualitäten haben. (FB) |
Abb. 08-03-02: Schornsteinwendel,
dämpft die Vibrationen des Rohres bei Seitenwind. Scruton-Wendel, auch Scruton-Spirale genannt (FB) |
Abb. 10-01: Drehende Felder lassen
sich mit zwei Plattenkondensatoren erzeugen, wenn
man zeitlich versetzt eine Wechselspannung anlegt.
(FB) |
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Liudmila B. Boldyreva, PhD in Engineering, the State University of Management, Moscow, Russia
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