Abb. 01-01: Jeder Ballon verhält sich anders. Der größte Druck ist vorhanden, kurz nachdem die Hülle eine konvexe Form angenommen hat, etwa wie beim roten Ballon in der Mitte. (FB) |
"Entweder die neuen Beobachtungen ignorieren bzw. verleugnen oder das vorhandene Modell erweitern.
Es wäre beschämend, am jetzigen Weltbild der Physik etwas ändern zu wollen, es ist so gut, mächtig und bequem ....." - William Tiller /Tiller 1991-1/ wiederholbarkeit
„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.“
– Immanuel Kant: Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? (1784) Kant: AA VIII, Seite 035
http://korpora.org/Kant/aa08/035.html
„Enlightenment was a desire for human affairs to be guided by rationality rather than by faith, superstition, or revelation; a belief in the power of human reason to change society and liberate the individual from the restraints of custom or arbitrary authority; all backed up by a world view increasingly validated by science rather than by religion or tradition.“
„Aufklärung war der Wunsch danach, dass menschliche Angelegenheiten von der Vernunft geleitet werden, anstatt durch Religion, Aberglauben oder Offenbarung; und der Glaube an die Kraft der menschlichen Vernunft die Gesellschaft zu verändern und das Individuum von den Fesseln der Tradition oder der willkürlichen Autorität zu befreien. All dies gestützt durch eine Weltanschauung, die zunehmend durch die Wissenschaft anstatt durch Religion oder Tradition validiert wird.“
- Dorinda Outram: The Enlightenment. Cambridge University Press, Cambridge 1995, ISBN 978-0-521-42534-6, S. 3.
"Was soll das sein?"Herbst 1609, im Garten einer Villa in der Toskana. Der große Gelehrte Galileo Galilei blickt gemeinsam mit einem Besucher durch ein Teleskop an den Himmel – und gerät in Streit über den Aufbau der Welt. . . .
"Es ist der Mond!"
"Das ist der Mond?"
"Schauen Sie genau hin. Sehen Sie die Berge und Täler - auf dem Mond?"
"Nein, nein, seit Jahrtausenden weiß man, dass der Mond eine glatte Kugel ist."
"Aber sieh es doch selbst. Man hat sich getäuscht, die Dinge am Himmel sind nicht vollkommen. Sie sind genau wie auf der Erde."
"Das ist ausgeschlossen, das gibt es nicht."http://www.deutschlandradiokultur.de/reise-ins-weltall.1162.de.html?dram:article_id=183346 gefunden 15.2.2014
"Aber Sie sehen es doch selbst!"
"Beweist das irgend etwas? Dieses Instrument kann uns täuschen. Die Gelehrten können sich nicht jahrtausendelang geirrt haben."
"Dieses Instrument beweist es – und es wird die Welt verändern."
...Was sagst Du zu den ersten Philosophen der hiesigen Fakultät, denen ich tausendmal aus freien Stücken meine Arbeit zu zeigen anbot und die mit der trägen Hartnäckigkeit einer vollgefressenen Schlange niemals weder Planeten noch Mond noch Fernrohr sehen wollten! ... man müsse die Wahrheit nicht im Weltraume suchen, sondern (ich gebrauche ihre eigenen Worte) in der Vergleichung der Texte, d.h. bei den Meinungen der Autoritäten.http://www.dr-peter-wieners.de/autoren-a---l/brecht/leben-des-galilei/leben-des-galilei-unterrichtsreihe.html
"Das Einladungsschreiben, das ich des Zusammenhanges wegen hier beifügen zu sollen glaube, lautete, gleich an Alle:
Hochgeehrter Herr!
Die sogenannten odischen Fragen, soweit sie Versuche erheischten,. sind meiner Ansicht nach durch das bereits Vorgezeigte gelöst. Man kann darüber verschiedener Meinung sein, es kann eine reichliche Amplifikation davon zur Beschauung und Erörterung vorgelegt werden, alles wird jedoch in der Grundlage auf das zurücklaufen, was ich in gewählter Einfachheit und gedrängter Kürze bereits vorgelegt habe.
Nächsten Freitag, den 6. d. M., wird eine Zusammenkunft von sog. Sensitiven in der Dunkelkammer auf der Universität stattfinden, und von den wichtigen odischen Lichterscheinungen eine Anzahl dabei zur Darlegung kommen. Ich bin so frei, Sie, hochgeehrter Herr, dazu einzuladen, nicht um neue wissenschaftliche Wahrheiten zur Sprache zu bringen, sondern um bereits auseinandergesetzte in mannigfaltiger Anwendung zu zeigen. Die Herren werden um halb neun Uhr Abends den mineralogischen Hörsaal zu ihrem Empfange bereit finden.
Mit Hochachtung, Berlin, 2. Juni 1862"
Mittwoch am 4. Juni 1862
"Herrn v. Reichenbach's Versuche in Berlin.
Herr Baron v. Reichenbach aus Wien hat seit 1845 vielerlei über ein angeblich neues Agens veröffentlicht, welches er entdeckt haben will und mit dem Namen Od belegt. Derselbe hat vor Kurzem bei seiner Anwesenheit in Berlin die Unterzeichneten zu Versuchen eingeladen, welche die Wirkungen dieses Agens bestätigen sollten, und hat alsdann gedruckte Berichte verbreitet, in welchen von den angeblich gelungenen Versuchen Rechenschaft gegeben wird.
Da die Unterzeichneten als Zeugen dieser Versuche genannt werden, und ihre Namen zum Theil so in die Darstellung verflochten sind, daß es den Anschein gewinnt, als wären sie mit den Schlüssen des Herrn v. Reichenbach einverstanden, so sehen sie sich, um einen solchen Mißverständnisse vorzubeugen, zu der Erklärung genötigt:
daß die Versuche, welche ihnen Herr v. Reichenbach gezeigt hat, keineswegs das bestätigt haben, was sie darthun sollten. Es fehlte somit jeder Nachweis der Existenz jenes neuen Agens.
Berlin, den 31. Mai 1862
Ehrenberg, G. Magnus, Mitscherlich, Poggendorff, Rieß, G. Rose, Schellbach"
"Zum Überflusse habe ich die Herren in meinem ersten Berichte, Abschnitt 2, Seite 16 ausdrücklich eingeladen, sämmtliche odphotographisch afficirten Platten bei mir zu betrachten und nach allen ihren Eigenthümlichkeinten in Augenschein zu nehmen. Einigen Personen habe ich sie selbst gebracht. Aber diese Herren, haben sie die palpabeln odischen Lichterzeugnisse auf ihnen der Prüfung und Beschauung werth gefunden, haben sie sie bei mir sich zeigen lassen? Man wird mit Erstaunen hören, daß nicht ein einziger, nicht Ein Mensch vom ganzen Corps der Naturwissenschaftlich sich gezeigt, sie zu sehen verlangt hat! - Und nach solcher mehr als nachlässigen Behandlung des Gegenstandes will man noch sagen, meine Versuche hätten das nicht dargethan, was sie darthun sollten?!. Versuche, die man großentheils gar nicht einmal gesehen hat! "
In dieser Absicht hatte ich die vier kleinen Aufsätze niedergeschrieben, wovon Herrn Poggendorff, wie schon im Eingange dieser Blätter angegeben, sonderbarer Weise nur dem Ersten Aufnahme in seinen Annalen der Physik verstattete, den andern Dreien aber sie versagte.
Abb. 02-01: Titel der Zeitschrift Annalen der Physik und Chemie 1860. Reichenbachs Text über Meteoriten. |
Abb. 02-02: Reichenbachs Text zu den Lichterscheinungen. Annalen Bd. 112 Seite 459. /Reichenbach 1861/ reichenbach-annalen-1861.htm hier steht auf Seite 467: Am schönsten aber treten diese zarten Lichterscheinungen bei den Molecularbewegungen hervor, welche die Elektolyse begleiten. Der ganze Apparat einer Volta'schen Säule, wenn sie geschlossen wird, tritt in Leuchte. Dazu bedarf es keiner großen elektrischen Intensität, jede Säule, jedes Element für sich allein, entwickelt feinen Lichtschein, am deutlichsten immer sichtbar an den Stellen, wo die chemische Zerlegung stattfindet. Wenn schon jedes Stücken Bernstein, jedes Stängelchen Lack, das man ein paar Mal über den Rockärmel führt, im Finstern auf seiner ganzen Oberfläche leuchte, so kann man sich denken, wie hell die Harzfläche eines geschlagenen Elektrophors wird. Die Glasscheibe in der Reibmaschine wird in der Gänze leuchtend, wenn sie durch die amalgamirten Kissen gleitet. Die Drahtleitungen werden alle sichtbar, und ist es der Rheophor einer hydroelektrischen geschlossenen Kette, so gewahren gute Augen ihn nicht bloß in einen leuchtenden Dunst gehüllt, sondern sie erkennen diesen Dunst in Bewegung in Form einer gedehnten Schraube, die den Draht umfließt. Alle Beobachter stimmen in dieser merkwürdigen Thatsache überein, die ein sichtbares Bild von elektrischen Erscheinungen gewährt, welche die Physik als eins ihrer mühsamsten Ergebnisse erschlossen hat.(Rheophor = Stromleiter) Diese Beobachtungen konnten am 12. und 13.6. 2012 bestätigt werden. Bei fließendem Gleichstrom können besonders sensitive Personen sogar bei hellem Tageslicht Strukturen wahrnehmen, die von Stromstärke und -Richtung abhängen. strom-sehen-002.htm#kapitel-02 Eine schraubenförmge Struktur wurde am 25.9.2013 bei einem Magneten beobachtet ebenfalls bei hellem Tageslicht. bbewegte-materie.htm#kapitel-02-01-06 (Diese zeitnahen Experimente wurden ohne Kenntnis dieses Textes von v. Reichenbach durchgeführt.) |
"Bei einer Fortbildungsveranstaltung für Nachrichtenredakteure und Sendeleiter von ABC-News führten Ed May und ich einmal ein Streitgespräch mit Daniel Dennett, einem prominenten Kritiker der ASW-Forschung. Wir diskutierten bereits seit etwa einer halben Stunde, wobei Dennett alles, was Ed oder ich sagten, mit ablehnenden bis abfälligen Bemerkungen kommentierte, dabei aber stets im Allgemeinen blieb. Schließlich wandte ich mich an ihn: „Greifen wir doch einmal ein Experiment heraus, das wir beide kennen. Sie sagen mir, was daran nicht stimmt, und ich antworte Ihnen darauf." Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, schoss er auf eine so absichtlich herablassende Art und Weise zurück, wie ich sie nie zuvor und auch seither nie wieder erlebt habe: „Sie glauben doch nicht etwa, dass ich dieses Zeug tatsächlich lese?" Einen Augenblick lang herrschte Stille — dann setzte allgemeine Erheiterung ein, zunächst als leises Kichern, dann als Glucksen und schließlich in Form schallenden Gelächters. Plötzlich dämmerte Dennett, was er da gesagt hatte. Er lief rot an, setzte sich und verließ die Veranstaltung, sobald er konnte."
Die britische Society for Psychical Research formuliert es folgendermaßen: „Der Widerstand gegen die parapsychologische Forschung richtet sich oft gegen ihre Konsequenzen, nicht gegen die Qualität ihrer Beweise."
Abb. 02-03: Die neuen Gebiete der Physik im 17., 18. und 19. Jahrhundert: Vakuum, Elektrizität und Magentismus Reichenbachs Text zu den Lichterscheinungen. Annalen Bd. 112 Seite 459. /Reichenbach 1861/ (sensitive Beobachter):(FB) |
Abb. 02-04: Crookes Gasentladungsrohr ist von spürbaren Strukturen umgeben. Man hat sie einfach "übersehen". physik-neu-003 (FB) |
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Abb. 02-05: Die Physiker aus der Zeit vor 150
Jahren haben eine Weggabelung übersehen, indem sie die Experimente von
Reichenbach einfach ignoriert haben. Schon Crookes hätte spüren können, daß aus seinen Gasentladungsrohren außer dem Licht noch etwas anderes herauskommt. Gleiches gilt für die Experimente von Oersted mit elektrischem Strom und Magnetismus. strom-sehen-002.htm#kapitel-02 Die nachfolgenden Generationen sind den Weg des "Mainstreams" mit Sehen und Messen weitergegangen. Die Alternative mit Spüren und "Sehen" so wie bei Reichenbach wurde nicht verfolgt. Daher kann das heutige Weltbild nicht vollständig sein. (FB) |
a) Reelle Zahlen
In der Schule lernt man zunächst, daß man aus einer negativen Zahl keine Wurzel ziehen kann.
Meint also jemand, daß es anders wäre, dem wird man sehr überzeugend sagen, daß dies nicht möglich sei.
b) komplexe Zahlen
Wenn man aber später in der Schule die komplexen Zahlen kennenlernt und erfährt, daß das Wurzelziehen bei einem "komplexeren" Ansatz möglich ist, dann trifft die Aussage "unmöglich" nicht mehr zu.
Verdünnung
Bei der Herstellung von homöopatischen Mitteln verdünnt man eine ursprüngliche Substanz mehrmals um den Faktor 10
"sie wird potenziert".
a) Wenn in einem Mol 6 x 10^23 Moleküle (Avogadro Konstante) vorhanden sind, dann sind nach 23 Verdünnungen mit dem Faktor 1:10 statistisch nur noch wenige Moleküle vorhanden.
Handelt es sich um ein Präparat mit 30 Verdünnungen 1:10 (Bezeichnung "D30"), dann sollte überhaupt kein Molekül mehr vorhanden sein.
Argumentation: Das D30 Präparat kann keine Wirkung haben. Dies läßt sich ja sogar mathematisch belegen ("beweisen").
b) Komplexer Ansatz, Verdünnung und Kopie
Das Lösungsmittel kann Informationen von der Substanz aufnehmen.
Es wird nicht "verdünnt", sondern die Information der Moleküle auf einen Träger übertragen. Dann sind nach 30 Stufen 1:10 zwar keine Moleküle mehr vorhanden, aber die Information von ihnen ist auf das Lösungsmittel übergegangen.
Es ist eine Kopie erstellt worden.
Beispiel dafür aus der Praxis:
Der Text einer DIN A4-Seite soll an viele Personen (10^23) verteilt werden.
a) Man nimmt eine Schere und zerschneidet die Seite in zehn gleiche Stücke.
Davon nimmt man ein Stück und zerteilt es wieder in zehn gleiche Stücke.
Diesen Schritt wiederholt man 22 mal.
Vermutlich ist am Ende nichts mehr zu erkennen.
b) Man nimmt einen Kopierer,
kopiert die Seite zehn mal, und legt das Original sowie neu Kopien zur Seite.
Diesen Schritt wiederholt man mit der jeweils zehnten Kopie noch 22 mal.
Dann hat man am Ende das Original 23 mal im Verhältnis 1:10 "verdünnt".
Vermutlich ist diese letzte Kopie gut zu lesen.
Abb. 03-01: Eine Zeitungsseite vom 19.2.2014
wurde 30 mal kopiert und zwar jeweils von Kopie zu Kopie. (Bei jeder
Kopie wurde unten am Rand eine neue Zahl dazu geschrieben. 1-30) Der Bildausschnitt mit der Schrift zeigt, daß ein großer Teil der Information noch vorhanden ist. (FB) |
Ein Perpetuum mobile ist eine hypothetische Konstruktion, die – einmal in Gang gesetzt – ohne weitere Energiezufuhr ewig in Bewegung bleibt und dabei Arbeit verrichtet. Das Konzept widerspricht der Energieerhaltung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Perpetuum_mobile
Seit vielen Jahren wird auf dem Gebiet der "freien Energie" an Konstruktionen gearbeitet, die scheinbar Energie aus dem "Nichts" (Vakuum) gewinnen sollen.
a) Nach der obigen Definition kann eine solche Konstruktion nicht funktionieren, denn aus dem "Nichts" kann nichts kommen.
b) Unter der Annahme, daß das "physikalische Vakuum" nicht leer, sondern mit unsichtbarer ("feinstofflicher" oder "dunkler") Materie gefüllt ist, dann können solche Konstruktionen durchaus funktionieren. Sie wären dann nämlich kein Perpetuum Mobile.
Mitte des 19. Jahrhunderts haben einige Physiker postuliert, daß es ein Medium für die Ausbreitung von Licht geben muß. Dieser Äther wird heute jedoch in der physikalischen Lehrmeinung als nicht existierend angesehen.
Grund für die Ablehnung sind zahlreiche Versuche, ihn über die Wechselwirkung mit Licht nachzuweisen.
Michelson-Morley de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Morley-Experiment
a) Was man nicht nachgewiesen hat, kann es nicht geben.
b) Bei genauer Beobachtung findet man jedoch viele Hinweise in der Literatur: v. Reichenbach um 1850 und andere
bbewegte-materie.htm#kapitel-01
Neuere Experimente bestätigen die Beobachtungen von v. Reichenbach
bbewegte-materie.htm#kapitel-02 physik-neu.htm
Abb. 04-01: Zwei gleichartige Ballons wurden mit etwa
gleichviel Wasser gefüllt und miteinander verbunden. Es herrschte
Gleichgewicht. Anschließend hat man den blauen mit beiden Händen etwas zusammengedrückt und dabei ein wenig Wasser in den roten hinüber gefüllt. Das Gleichgewicht veränderte sich dadurch und der blaue hat sich anschließend von alleine weiter zusammengezogen und dabei Wasser in den roten gefördert. "Der Größere frißt den Kleinen." Bei dem jetzigen Zustand schafft es der größere Ballon nicht, den kleineren wieder aufzublasen. Beobachtung: Der Druck im Ballon nimmt zu, wenn der Radius abnimmt. Ähnliches Verhalten zeigen auch zwei Wassertropfen unterschiedlicher Größe, wenn man sie zusammenbringt. (FB) |
Abb. 04-02: Große und kleine Wassertropfen. Berühren
sich zwei Tropfen unterschiedlicher Größe, übernimmt der größere das
Wasser des anderen und wächst dabei. (FB) |
Abb. 04-03: Ballon mit Wasser gefüllt. Bei diesem langen Hals reicht der Druck (noch) nicht aus, um Wasser herauszupressen (FB) |
Abb. 04-04: Etwas Wasser herausgelassen. Der
Hals ist kürzer geworden. Der Druck reicht immer noch nicht aus, um Wasser
herauszupressen. (FB) |
Abb. 04-05: Noch mehr Wasser entnommen, die Wassersäule
ist noch kürzer, weil weniger Gewicht nach unten zieht. Es fließt Wasser
von alleine heraus. Weniger Höhe bedeutet, daß weniger Druck zum Überlaufen erforderlich ist. Beim kleinerer Ballon ist das Gummi stärker gespannt, der Druck im Innenraum steigt dadurch. Es sind also zwei Gründe, daß nun Wasser herausfließt. (FB) |
Abb. 04-06: Der Wasserballon taucht in das Wasser etwas
ein und schwimmt teilweise. Wie von Zauberhand läßt sich der Wasserfluß
ein- und ausschalten: Senkt man den Hals mit dem Auslaß, fließt
Wasser heraus, hebt man ihn an, stoppt es. (FB) |
Abb. 04-07: Wasserballon als optische Linse. Druck und
horizontaler Querschnitt durch den Ballon hängen in komplizierte Weise
voneinander ab. (FB) |
Abb. 04-08: Luftballon. Er hat keine Kugelform. Warum? (FB) |
Abb. 05-01: Experiment für die Weihnachtsvorlesung.
Beim aufmerksamen Beobachten hat der Autor einen Effekt gefunden, bei
dem sich eine Glühbirne anders verhält, als es nach der Theorie zu
erwarten wäre. Nachdem der Glühfaden durchgebrannt ist, leuchtet die Lampe trotzdem weiter. Wie ist das möglich? Foto:(WS) |
Abb. 05-02: Glühbirnelichtquellen.htm#kapitel-04 |
Abb. 05-03 und 05-04: aus der Weihnachtsvorlesung 2013 ab Zeitmarke 40:00 http://video.tu-clausthal.de/film/453.html |
Abb. 05-05: Der gläserne Halter für den Glühfaden ist geschmolzen und hat sich zur Seite gelegt.aus lichtquellen.htm#kapitel-04 |
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