Abb. 01: Eine Wünschelrute soll einem Rutengänger bei der Suche nach Erz helfen.
Es gibt jedoch viele Menschen, die genügend sensitiv sind und auch
ohne solche Hilfsmittel Erze, fließendes Wasser oder andere Dinge
aufspüren können.
Damit ist eine Diskussion, ob eine Wünschelrute funktionieren kann, überflüssig.
Oberharzer Bergkanne. (FB)
Wichtige Thesen
Etwa jeder fünfte Mensch besitzt erweiterte Wahrnehmungsfähigkeiten.
Es gibt unsichtbare Strukturen (Strahlungen, Wellen oder Zonen), die von diesen Personen wahrgenommen werden können.
Aus der Tatsache, daß die Strukturen nicht sichtbar sind, läßt sich deren Nichtexistenz jedoch nicht ableiten.
Denn auch bei der Luft, die ja bekanntlicherweise nicht sichbar ist,
gibt es Wellen (Schall), die wir mit unserem Gehör wahrnehmen können.
Über sie tauschen wir Informationen (z.B. Sprache, Musik) aus.
Nahezu alle festen und flüssigen Körper sind von Strukturen
umgeben, die diese Menschen beobachten können,
wenn sie genügend trainiert sind.
Manche Personen können diese Strukturen auch "sehen", "hören" oder als Vibrationen bzw. Brummen wahrnehmen.
Man braucht dazu keine Hilfsmittel wie Wünschelrute oder Pendel, es geht also auch ohne.
Der menschliche Körper (Kopf, Rumpf, Arme, Hände usw.) verfügt über genügend Sensoren.
Die unsichtbaren Strukturen hängen mit einer Art von Materie zusammen,
die für normale Augen oder Kameras nicht sichtbar ist. Man hat diese
Materie vor über einhundert Jahren als "Äther" bezeichnet.
Seit dieser Zeit versucht man einen "Ätherwind" mit Licht-Experimenten im sichtbaren Bereich nachzuweisen.
Bisher ohne Erfolg. Unsichtbares ist eben nicht sichtbar.
Heute benutzt man dafür den Begriff "feinstoffliche Materie".
Mittlerweile fordert auch die Astrophysik etwas wie unsichtbare Materie (dark matter) zur Erklärung einiger ihrer Experimente.
In einem solchen Medium können nicht nur elektromagnetische sondern auch akustische Schwingungen und Wellen auftreten.
Besonders von technischen Geräten geht etwas aus, das Personen
mit erweiterten Fähigkeiten bewußt wahrnehmen können, wenn man sie
darauf hinweist.
Als Beispiel: Drahtspule, Permanentmagnet, 1,5 Volt
Batterie, schnurloses Telefon, Induktionskochplatte, gewendelte
Energiesparlampe, LED-Beleuchtung
Experimente aus dem 19. Jahrhundert mit Magneten /Reichenbach 1850 /und Drahtspulen /Korschelt 1892/ konnten bestätigt werden.
Auch fließendes Wasser erzeugt spürbare Strukturen. Es muß nicht eine
"Wasserader" sein. Solche Strukturen findet man z.B. auch bei einer
Fußbodenheizung oder einer Geothermiebohrung.
Damit läßt sich dieser in der Diskussion um die Spürfähigkeiten häufig
benutzte Begriff vermeiden und durch etwas Technisches ersetzen.
Überlagern sich mehrere spürbare Strukturen unterschiedlicher Quellen, dann kann sich deren Wirkung potenzieren.
So wirkt beispielsweise Elektrosmog besonders intensiv, wenn das
elektrische Gerät oder der Sender über fließendem Wasser aufgestellt
ist.
Sensitive Personen spüren z.B. eine Kombination von wechselnden
Magnetfeldern und bewegtem Wasser bewußt und können handeln: ausweichen,
Geräte ausschalten oder umstellen.
Bei den anderen Menschen wird nur das Unterbewußtsein diese störenden
Effekte wahrnehmen. Der Stress für den Körper bleibt aber und kann
langfristig gesundheitliche Probleme erzeugen.
Mittlerweile gibt es viele physikalische Experimente, die zeigen, daß
die erweiterte Wahrnehmungsfähigkeit ein wichtiges Werkzeug für die
Beobachtung der Eigenschaften der unsichtbaren Materie ist.
Sie legen die Vermutung nahe, daß das "Physikalische Vakuum"
nicht leer ist.
Bewegte Materie:
Jede Bewegung von Materie erzeugt Spuren in ihrer Umgebung. Diese
Spuren sind strukturiert und erlauben Aussagen über die Richtung,
Geschwindigkeit und die Art der bewegten Materie. So ist z.B. die
Bewegung eines auf dem Wasser fahrendes Schiffes schon auf einem
einzigen Foto an seinen Bug- und Heckwellen zu erkennen.
Ähnlich verhält es sich mit bewegten Masseteilchen in feinstofflicher Materie. Sie erzeugen spürbare Strukturen.
Klassische Anwendung, Untersuchung von Bergschäden,
Nachprüfung der Befunde eines Rutengängers durch Aufgraben mit einem Bagger bagger
Neue
Experimente zur Physik der spürbaren Effekte, Grundlagenforschung
Gasentladungsröhre, rotierender Stabmagnet, rotierende geladene Kugel,
Toroidspule, stromdurchflossener Stabmagnet,
fließendes Wasser in einem Schlauch, Kreuzung von zwei Schläuchen mit fließendem
Wasser
Experimente zum Nachweis von unsichtbarer Materie "dark matter" Physik-neu
Bestimmung der Geometrie von spürbaren Strukturen, deren Größe und Anordnung von physikalischen Parametern
(wie z.B. elektrische Spannung) abhängt.
Versuch mit Batterien unterschiedlicher Spannung: 1,5 Volt 3 Volt 12 Volt usw.
Abb. 02: Eine 12 Volt Batterie besteht aus 8 Knopfzelle mit jeweils 1,5 Volt (FB)
Abb. 03: Eine 12 Volt-Batterie liegt auf dem
Tisch. Die von ihr ausgehenden spürbaren Strukturen wurden auf dem Boden
mit Hölzern markiert. Es ist das gemeinsames Ergebnis von vier
Beobachtern.
Einer der Beobachter kann Strukturen sowohl spüren als auch "sehen". Für
ihn ist das grün markierte Element im Vordergrund "sichtbar". Ergebnis: Die Größe der Strukturen hängt von der elektrischen Spannung der Batterie ab. batterien.htm (FB)
2. Spürbare Effekte von fließendem Wasser
Geothermie und Fußbodenheizung als ein- und ausschaltbare künstliche "Wasseradern"
Abb. 04: In zwei jeweils etwa 100 Meter tiefe Bohrungen werden Kunststoffschläuche abgelassen.
Durch sie fließt später die Kühlflüssigkeit einer Wärmepumpe. (FB)
Abb. 05: Die beiden Erdwärmesonden sind grün und
die Rohre der Fußbodenheizung im Gebäude rot gekennzeichnet. Eine
Wärmepumpe (hellblau) verbindet beide Systeme. Die Förderpumpen für
jeden Kreis lassen sich automatisch oder per Hand einschalten.
Somit kann man außerhalb der Heizungsperiode die Flüssigkeitskreisläufe
per Schalter ein- und ausschalten und deren spürbaren Einfluß im Gebäude
und im Gelände beobachten. (FB)
Abb. 06: Die spürbaren Effekte der Geothermiekreisläufe sind auf dem Parkplatz mehrere Zehn-Meter weit beobachten. (FB)
Abb. 07: Die Rohrschlangen der
Fußbodenheizung im Rohbau. Jetzt liegt Zementestrich darüber. Es gibt drei Rohrkreise
nebeneinander. Wenn dort das Heizungswasser fließt ist es im gesamten
Raum und auch etwas außerhalb gut zu spüren. Dabei sind die
Übergangsbereiche zwischen zwei Heizkreisen besonders stark zu
merken. (FB)
Abb. 08: Einige Heizungsrohre sind unter einer Plexiglasscheibe zu sehen. (FB)
3. Wünschelrute und Äther, Aussagen berühmter Physiker
Planck sagte 1932 als Präsident der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in
einem Rundfunkinterview, als er gefragt wurde, ob er noch dringliche
Aufgaben für die Gesellschaft sähe:
„Sie wissen, daß gewisse Fragen, wie die der
Erdstrahlen und der Wünschelrute die Gemüter recht erregen. Leider
schleicht sich in die öffentliche Behandlung dieser Fragen oft ein übles
Geschäftsinteresse ein. Man sollte also in der
Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ein Forschungsinstitut dafür errichten, um
das öffentliche Leben zu reinigen - es hat es wahrlich nötig genug! -
und Fragen zu klären, die eben nur mit den Mitteln der reinen
Wissenschaft geklärt werden können. Scharlatanerie haben wir gerade
genug. Freilich bestehen auch in wissenschaftlichen Kreisen einige
Bedenken dagegen, sich überhaupt mit solchen Fragen zu befassen, man
sieht sie als nicht wissenschaftsfähig an, ich denke aber anders und
möchte auch da in universaler Art forschend helfen. Kein Gebiet soll
ausgeschlossen sein. Und es entsteht nur auf diese Weise eine Beruhigung
im Volke, das oft in unverantwortlicher Weise auf diesen Gebieten
beunruhigt wird."
Einstein zitiert in: Ernst Brüche; Prof. Dr.-Ing. habil; TH Karlsruhe:
Zur Problematik der Wünschelrute, Documenta Geigy; Mensch und Umwelt;
Nr. 5; Hrsg. J. R. Geigy, Basel 1962
„Es ist möglich, dass es menschliche Emanationen gibt, die
uns noch unbekannt sind. Erinnern Sie sich noch, wie man sich über die
elektrischen Ströme und unsichtbaren Wellen lustig gemacht hat? Das
Wissen über den Menschen steckt noch in den Kinderschuhen“.
Einstein am Schluss von:
ÄTHER UND RELATIVITÄTSTHEORIE
REDE, GEHALTEN AM 5. MAI 1920
AN DER REICHS-UNIVERSITÄT ZU LEIDEN
“Zusammenfassend können wir sagen: Nach der allgemeinen
Relativitätstheorie ist der Raum mit physikalischen Qualitäten
ausgestattet; es existiert also in diesem Sinne ein Äther. Gemäß der
allgemeinen Relativitätstheorie ist ein Raum ohne Äther undenkbar; denn
in einem solchen gäbe es nicht nur keine Lichtfortpflanzung, sondern
auch keine Existenzmöglichkeit von Maßstäben und Uhren, also auch keine
räumlich-zeitlichen Entfernungen im Sinne der Physik. Dieser Äther darf
aber nicht mit der für ponderable Medien charakteristischen Eigenschaft
ausgestattet gedacht werden, aus durch die Zeit verfolgbaren Teilen zu
bestehen; der Bewegungsbegriff darf auf ihn nicht angewendet werden”.