Prof. Dr. Friedrich H. Balck


Erweiterte Wahrnehmungsfähigkeit, erhöhtes Wahrnehmungsvermögen
Extended perception ability, increased perceptivity


Geobiologische Ortung     -    Geo-Biological Locating


Reaktivierung eines natürlichen Verfahrens zur Orientierung im Gelände
Revalutation of a natural process for orientation in terrain


Der Mensch als Biosensor   Human as biosensor

Biosensor: sensitiver Mensch, Tier oder  Pflanze              sensitve humans, animals or plants      /E = with english translation

Beispiele:      Examples
Fische im Aquarium können die Qualität des Trinkwassers in einem Wasserwerk überwachen.
Ihr Verhalten kann pauschal als Indiz für eine Vielzahl von Verunreinigungen genutzt werden, die dem Menschen schaden könnten. Die Fische ersetzen einen komplexen technischen Überwachungsapparat.
Fishes in the aquarium can supervise the quality of the drinking water in a water company.
Their behavior can be used overall as indication for a multiplicity of impurities, which could harm humans. The fish replaces a complex technical monitoring apparatus.

In der Luftbildarchäologie nutzt man für die Prospektion das unterschiedliche Wachstum von Pflanzen aus, das Belastungen oder Veränderungen im Boden anzeigt. luftbild
In the aerial photograph archaeology uses the different growth of plants for the prospection, which indicates loads or changes in the ground.

Bergleute erkannten das gehäufte Auftreten von "Weiserpflanzen" als Hinweis für die Anwesenheit von schwermetallhaltigen Erzen im Boden. weiserpflanzen
Miners recognized the accumulated occurrence of "wise plants" as note for the presence of ores including heavy metals in the ground.


Ortung, Orientierung:                locating, orientation
 
Es gibt in der Natur Orientierungsmöglichkeiten, die der Mensch nicht (mehr?) beherrscht.
In nature there are possibilities for orientation, which humans do not (more?) control.
Beispiele:      examples
Wenn man Brieftauben in für sie unbekanntem Gelände aussetzt, so können sie sich dort orientieren und den Weg nach Hause finden. Man hat nachgewiesen, daß die Tauben magnetische Sensoren besitzen und daß man ihnen durch Anbringen eines Zusatzmagneten am Kopf die Orientierungsfähigkeit nehmen kann.
Wie man jedoch aus der Seefahrt weiß, reicht eine Kompaßinformation alleine nicht für eine Positions- oder gar Richtungsbestimmung aus, selbst wenn man noch die zusätzliche Kenntnis der Intensität der magnetischen Feldstärke in senkrechter und horizontaler Richtung hätte.
Also müssen die Tauben noch weitere Informationen haben, wie sie in für sie bekannte Gebiete gelangen können.
(Man hat bei Zugvögeln, wie Gartengrasmücken,  in den Augen Cryptochrome als Magnetsensoren gefunden)
If one liberates homing pigeons in area unknown for them, they can orient themselves there and find the way home. It is proved that the pigeons possess magnetic sensors and that one can swith off this ability by attaching an auxiliary magnet at their head.
As it is known however from the navigation, compass information is not sufficient alone for a position or direction regulation, even if one had still the additional knowledge of the intensity of the magnetic field strength in perpendicular and horizontal direction. Thus the pigeons must have still further information, how they can go to areas well-known for them.
(One has found cryptochrome with migratory birds, like garden warbler, in the eyes as magnet sensors)       


Auch von Hauskatzen oder Hunden ist bekannt, daß sie über Hunderte von Kilometern ihren Weg nach Hause finden können, wenn sie irgendwo in der Fremde ausgesetzt wurden.  Tiere  /E
Also of house cats or dogs it is well-known that they can find their way over hundreds of kilometers home, if they were freed somewhere in unknown area.

Ebenso bleibt bei Zugvögeln, oder Fischen, wie den Aalen oder Lachsen die Frage, wie sie sich orientieren, um an ihren Geburtsort zurückzukommen.
Likewise there is the question with migratory birds, or fish, like the eel or salmon, how they orient themselves, in order to return to their place of birth.

Königspinguine brüten zu Tausenden in einer großen Kolonie in Südgeorgien auf der Antarktis.
Sie sind im dortigen Winter viele zig-Kilometer vom eisfreien Wasser entfernt. Während der eine Partner brütet, geht der andere mit Artgenossen zusammen auf Nahrungssuche zum Meer. Trotz der kalten, teilweise dunklen und stürmischen Wetterbedingungen finden die meisten Paare anschließend wieder zusammen.
King penguins breed to thousands in a large colony in Southgeorgia on the Antarctic.  In the winter they are distant many ten kilometers from the ice-free water. While the partner breeds, the other one goes with others together on food search to the sea. Despite the cold, partial dark and stormy weather conditions most pairs find again together afterwards.

Doch auch blinde Menschen kennen für uns Sehende manchmal ungeahnte Möglichkeiten.
Ein Blinder lernt, auch ohne seine Augen zu sehen.   Lusseyrant
But also blind humans have sometimes for us seeing unknown possibilities. A blind learns to see without his eyes.

Wenn Gruppen von Meeressäugern sich an Stränden "verirren" und qualvoll sterben, dann sind wir als Menschen über die Ursache ratlos.
        If groups of sea mammals lose their orientation and die at beaches painfully, then we are helpless over the cause.

Im Vergleich: Technische Systeme zur Orientierung, Navigationssystem  
          In the comparison: Technical systems for orientation, navigation system
In der Seefahrt nutzt man seit langer Zeit Leuchttürme mit beispielsweise farbig codierten Winkelbereichen, die es den Schiffen ermöglichen auf einem "Leitstrahl" zum Ziel zu kommen. Ähnliche Technik verwendet man beim Landeanflug von Flugzeugen. Der Leitstrahl wird hier mit mehreren Funksendern erzeugt. Bei allen diesen Verfahren gibt es jedoch keine absolute Positionsbestimmung sondern nur Angaben, ob man sich zu weit nach rechts oder nach links bewegt.
Unserer Satellitennavigationssystem GPS bietet darüber hinaus sogar die Position des eigenen Standortes, die Richtung zum Ziel sowie den Abstand bis dahin.

Since long time marine navigation used lighthouses with for example colored coded angle ranges, so the ships could find their way on a "beam". Today there is a similar technology for the airplanes approaching. The beam is produced with several radio transmitters. However all these procedures do not allow an absolute positioning but only hints to the steerer about right or left.
Beyond that our satellite navigation systems GPS offers even the position of the own location, the direction to the target as well as the distance up to then.


Informations-und Kommunikationssystem                                 Information and communication system
Das Zusammenleben von Lebewesen und deren Ausbreitung auf den Kontinenten kann in der Vergangenheit nur funktioniert haben, wenn es einen Austausch von Informationen gegeben hat. Das sich in der Evolution erfolgreich entwickelte komplexe Miteinander vieler Lebewesen war nur möglich, wenn es Mechanismen zum Sammeln und Verbreiten von Informationen gegeben hat:  z.B. diese Pflanze ist giftig, es droht ein Unwetter, gute Futterplätze sind..., wo ist der Partner oder der Nachwuchs?, es droht Gefahr (Erdbeben, Tsunami).
Es ist zu vermuten, daß sich dieser Austausch nicht allein nur auf akustische Wellen (Töne) und auch nicht nur auf Entfernungen im Bereich der Sichtweite beschränkt hat.
Möglicherweise haben wir zivilisierte Menschen es verlernt so zu kommunizieren. Bei Nomaden und Ureinwohnern kann man erstaunliche Fähigkeiten in dieser Richtung beobachten.
Durch Techniken wie Rundfunk, Fernsehen, Telefon und Mobilfunk ist es uns nun aber gelungen, entsprechende Möglichkeiten wieder zu erschliessen.

Living together of organisms and their propagation on the continents can have only functioned in the past, if there was an exchange of information. The successfully complex working together of many organisms during the evolution was only possible if there were mechanisms for collecting and spreading of information:  e.g. this plant is poisonous, it threatens a tempest, good fodder places is…, where is the partner or the children? , it threatens danger (earthquake, tsunami).
It is to be assumed that this exchange was not limited alone only to acoustic waves (tones) and also not only to distances in the visual range.
Possibly the civilized humans have forgotten to communicate in such way. Within nomades and natives we can observe amazing abilities according to this.
By techniques such as broadcast, television, telephone and portable radio we now succeeded in opening appropriate possibilities again.


Gibt es ähnliche aber natürlich vorhandene Systeme, die die anderen Lebewesen nutzen?
           Are there similar naturally existing systems, which the other organisms use?



Übersicht:         uebersicht.PDF                 
Review:                Radiästhesie und Wissenschaft        radiaesthesie-wissenschaft.pdf
                             

English
Overview          uebersicht-en.PDF
Review:                radiesthesia and science                   radiesthesia-science-english.pdf

  
Translation of complete webpages may be done by         http://babelfish.yahoo.com/translate_txt




Texte noch in Arbeit,  vorläufige Version,  unvollständig   --> "OPEN SOURCE"
Texts still in work, provisional version, incompletely

Das Material ist sehr umfangreich.                          The material is very extensive.
Es ist wie bei einem großen Bauwerk:                     It is like in a large building:
    man sieht den Baufortschritt,                               the building progess is visible,
       die Handwerker bei der Arbeit,                          craftsmen at their work,
            Planungsfehler                                                 planning faults
                  . . . . und viele Dinge, die noch
                      nachgebessert werden müssen.            
…. and many things, which must be still improved.
                                                                            

Hinweis zur Navigation für die Schnell-Leser:                wichtige Kapitel sind
Reference to navigation for the high-speed readers:     important chapters are
 
        1.             Vorbemerkungen --> Grundregeln           Prefaces --> basic rules

        3.2.1.2      Hintergrundwissen                Background knowledge    physics                Physik

        3.2.2        Hintergrundwissen              Background knowledge  pattern recognition     Mustererkennung  /E

        3.2.3   Churches  Kirchen,   /E         3.2.4 Trees  Bäume   /E    und   
        3.2.5   Experiments Versuche   /E      Geology    geologie   /E     interference fringes      beugungsbilder  /E

  
  aktuelle Forschung,   current research:

   Archäologie, Suchen von Strukturen,
Archaeology, finding of structures         --->>>    Archaeologie  /E
  
  
Erzlagerstätte im Gosetal?    possible ore deposit at Goslar                               --->>>     Gosetal  /E
  
   Orientierung wie die Tiere (Brieftauben usw.) ? 
   Orientation of animals (homing pigeons etc.)                                   
                     --->>>     Psi-Track  /E

   Resonanzeffekte bei strömendem Wasser in veränderlichem Magnetfeld
    Resonance effects with flowing water in variable magnetic field                    --->>>       Kuehlwasser-vier  /E

   Suche von punktförmigen Quellen, Sprengstoff, Kerzenwachs
    Search of dot-shaped sources, explosive, candle wax                                      --->>>      Nosode  /E

   Ausbreitung der Wellen, Prüfung der Arbeiten von Wüst 
   
Propagation of the waves, examination of the work of Wuest                          --->>>      Ausbreitung  /E


   Verfolgung der Abwasserleitungen von Werk-Tanne (Sprengstoffabrik 1939-1945) --->>>      werk-tanne
   Pursuing the waste water pipelines of a plant for explosives  
  



Zusammenfassung einiger Themen als PDF    Collection of some topics as pdf          --->>>     zusammen-pdfs




für geduldige Leser, Übersicht, Inhaltverzeichnis, Literaturverzeichnis    ------ >>Hauptseite  /E
for patient readers, overview, index of contents, bibliography  





Kurzfassung

Erfahrung:
Sensitive Menschen, Tiere oder Pflanzen können auf Standorteinflüsse reagieren.

Viele Tiere können sich besser orientieren als wir Menschen, denn wir haben im Verlauf der Evolution manche unserer früher erlernten Fähigkeiten zur Kommunikation mit der Umwelt wieder verlernt. Es gibt jedoch noch Menschen mit Resten dieser natürlichen Fähigkeiten, sich auch ohne das übliche Sehen und Hören räumlich orientieren zu können.

In vielen Kulturkreisen gab es Methoden zur Brunnensuche oder zur Festlegung von Standorten für Kultplätzen oder heiligen Orten, die sich zur Zeit mit einfachen Regeln der Naturwissenschaften nicht nachvollziehen lassen.
Diese Orte haben häufig eine "Ausstrahlung", d.h. eine Eigenschaft, die sich spüren läßt. Beispielsweise stehen in Mitteleuropa die Altäre nicht weniger Kirchen auf Standorten, die sich in diesem Sinne spürbar identifizieren lassen. Auch die Feinausrichtung der Kirchen ist häufig mit spürbaren Effekten korrelierbar.
In diesem Zusammenhang hört man häufig Begriffe wie Esotherik, Magie, Para-Wissenschaft, mit denen etwas Mystisches verbunden zu sein scheint, weil man sich die Phänomene nicht erklären kann. Jedoch alles dies ist nicht der Fall!
Es handelt sich um eine Fähigkeit biologischer Sensoren, beispielsweise auch der Menschen, auf die Einflüsse der Umwelt zu reagieren und sich in ihrer Umgebung zu orientieren. (Geobiologische Ortung)
Damit ist das Auffinden oder Verfolgen von geologischen Strukturen in der Erde möglich, etwa zum Auffinden von Wasser oder Rohstoffen.

Auch gibt es eine signifikante Kopplung zwischen dem Wachstum von Bäumen und den dort für manche Menschen spürbaren Effekten. Viele Tierarten scheinen diese Sensitivität ebenfalls zu besitzen, denn sie richten sich bei der Wahl ihrer Wohn- und Schlafplätze danach. In der Physik ist zur Zeit keine einfache und schlüssige Erklärung für diese Orientierungsmöglichkeiten bekannt.

Physikalische Eigenschaften der Wellen:
Nach den Forschungsarbeiten anderer (beispielsweise Wüst und Wimmer, W. Busscher) handelt es sich um Wellen deren  Wellenlängen im Dezimeter- und Millimeterbereich liegen und deren Ausbreitungsgeschwindigkeit nur einige Meter pro Sekunde beträgt. Es sind keine elektromagnetischen Wellen, sondern andere wie möglicherweise magneto-akustische, Alfven-Wellen oder Spinwellen.
Über einige Sekundäreffekte lassen sich die Wellen indirekt nachweisen.

Die Wellen-Eigenschaft läßt sich durch Interferenz-Experimente an geometrisch gut definierten Objekten wie etwa bei einem Doppelspalt zeigen.
 
Für die Ausbreitung in Luft wird Sauerstoff benötigt. In festen Körpern breiten sich die Wellen nahezu ungehindert aus.
Sie lassen sich nur mit wenigen Materialien abschwächen. Schon bereits kleine Magnetfelder, im Vergleich zum Erdfeld, beeinflussen die Ausbreitung der Wellen.

Zu unterschiedlichen Materialien gehören jeweils charakteristische Wellenlängen, über die sich die Materialien identifizieren lassen.
Zwischen gleichartigen Stoffen kann es zu einer resonanten Kopplung mit Energieaustausch kommen.

Arbeitshypothese für den Biosensor:
Der Mensch verfügt beispielsweise mit seinen Nebenhöhlen über entsprechende Hohlräume im Kopfbereich, deren geometrische Abmessungen wie beispielsweise Helmholtzresonatoren für diese Wellenlängen angepaßt sind und damit als Sensor gedient haben könnten. Im Verlaufe der Evolution könnten diese Hohlräume einen großen Teil ihrer sensorischen Funktion eingebüßt haben, als die Kommunikation mit der Umwelt überwiegend mit Augen und Ohren geschah.
Da diese Hohlräume paarweise im Kopf vorhanden sind, läßt sich wie beim Sehen oder Hören mit ihnen auch eine Orientierungsinformation gewinnen. Die aufgenommenen Informationen können dann den gleichen automatischen Korrekturmechanismen bezüglich Kopfbewegung unterliegen wie die beiden anderen Sinne.
Zusätzlich besitzt nach den Arbeiten von Rocard der Mensch empfindliche Magnetsensoren, die im Bereich von wenigen Prozenten des Erdmagnetfeldes ansprechen.

Ergebnisse:
Durch Training lassen sich bei besonderer Begabung Sensoren außerhalb von Augen und Ohren reaktivieren und beispielsweise zur richtungsabhängigen Beobachtung von Objekten über oder unter der Erdoberfläche nutzen, wie etwa beim Aufsuchen oder Verfolgen von Hohlräumen, Wasser, Erzen und andere Stoffen.
Mit Hilfe einer Resonanzprobe als Antenne läßt sich die Empfindlichkeit des Biosensors erheblich steigern.

Bei genügend Erfahrung bieten die von den Objekten ausgehenden unterschiedlichen Wellen auch eine Möglichkeit zu deren Charakterisierung oder Identifizierung, vergleichbar mit einer Spektralanalyse beispielsweise wie bei der Mustererkennung von Farben oder Klängen.

Hilfsmittel wie Wünschelrute oder Pendel sind grundsätzlich nicht erforderlich, jedoch hilfreich beim anfänglichen Training als "Gehhilfe".



Keywords
biolocation, dowsing, divining rod, radiation, field, interference pattern, interferometry, electromagnetic, acoustic, magnetic detector, detection, water, resonance, cavity, perception, subtle energy, morphic fields


Abstract

Experience:
Sensitive people, animals or plants can react to local influences. Many animals can orient themselves better than humans since we have forgotten some of our once learnt abilities to communicate with the environment. Nevertheless, there are still people that have remnants of these natural abilities and can orient themselves spatially even without the use of sight or sound.

In many societies there were methods for searching for wells or for the determination of locations for cult or holy places which cannot currently be explained using basic rules of natural science. These places often have a “radiation”, i.e. a quality that can be felt. For example, altars of many churches in Central Europe are located in places where this “radiation” can be sensed. The precise alignment of the churches can also often be correlated with perceptible effects.

In this context one often hears terms such as esoterics, magic, para science which are all associated with something mystical because the phenomena cannot seemingly be explained logically. This, however, is not the case!

This deals with the ability of biological sensors, people for example, to react to environmental influences and orient themselves in their surroundings. (Geobiological detection)
This makes the discovery or tracking of geological structures in the earth possible and opens up the possibility of detecting water or raw materials. There is also a significant correlation between the growth of trees and effects perceptible to some people at these locations.
Many animals also seem to possess this sensitivity as they act in accordance with it to choose habitats and roosts.

In physics there is currently no easy and logical explanation of these orienting behaviors.

Physical properties of the waves:
Earlier research projects (for example, Wuest and Wimmer, W. Busscher) dealt with the mechanism of waves. Their wavelengths lie in the decimeter and millimeter range and the velocity was found to be only several meters per second. These are not electromagnetic waves but other similar waves such as possibly magneto-acoustic, Alfven or spin waves.
The waves can be detected by utilizing some secondary effects.

The wave quality can be observed through interference experiments in geometrically well-defined objects using a double slit for example. For the propagation in air, oxygen is required. In solid materials the waves spread virtually unhindered. They can only be weakened by a few materials. Magnetic fields, even small ones compared to the Earth’s field, influence the propagation of the waves.
Different materials exhibit typical wavelengths which means that they can be identified spectrally.
Resonant coupling with energy exchange can occur between similar materials.

Working hypothesis for the biosensor:
Humans possess cavities in their heads such as sinuses whose geometric dimensions correspond with Helmholtz resonators, for example, which are adapted to these wavelengths and could have served as sensors. In the course of evolution, these hollow cavities may have lost a large degree of their sensory function when the environmental interaction took place primarily through the eyes and ears.
Since these cavities developed in pairs in the head, orientation information can be attained such as with sight and hearing. The gathered information can then be interpreted using the same automatic correction mechanisms with regard to head movement as both other senses.
According to research done by Rocard, humans have very sensitive detectors for magnetic fields which can function in the range of only a few percent of the Earth’s magnetic field.

Results:
Training individuals with special sensory talent can reactivate their orientation capabilities to employ more than just their eyes and ears. They can determine the directional orientation of objects above or below the Earth’s surface, for example while locating and tracking hollow cavities, water, ores and other materials.
The sensitivity of the biosensor can be increased considerably with the aid of resonance equipment.

The different waves radiating from objects also present a possibility to characterize or identify them comparably using spectral analysis, similar to pattern recognition of colors or sounds for instance.

An aid like a diving rod or pendulum is not strictly necessary; however, it is helpful during the initial training as a support.






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          Literatur   b-literatur


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- 21.12.2013




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