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Beobachtungen:

Phantom, Ringströmung, Wirbel, Vortex


0. Überblick

1.0 Phantom, Vorführung bei Serge Kernbach, Cybertronica-research  in Stuttgart 2015
1.1 Wiederholung mit anderen Materialien und Geräten
1.2 LED durchstrahlt Steine und andere Materialien
1.3 Löschen von Information bei homöopatischen Präparaten  
1.4 Anregung mit elektrischem Ringstrom, Helmholtzspule
1.5 LED-Einstrahlung in Rohre und Zylinder
1.6 Durchstrahlung mit einem Magneten

2. Durchströmung
2.1 Elektrisch meßbare Wirkung?
2.2 große ringförmige Strukturen
2.3  Luftströmung im Rohr

3.  Anregung

3.1 Anregung durch Bestrahlung mit Licht oder Teilchenstrom
3.2 Anregung durch Bewegung, mechanische Rotation
3.3 Anregung mit Permanentmagnet

4. Ringströmungen in magnetisierbarem Material




0. Überblick

In unserer grobstofflichen Welt kennen wir rotierende Massen und in fluiden Medien Wirbel, Strudel.
Dies sind überwiegend zeitlich begrenzte Bewegungen, die aufgrund der meist überall vorhandenen Reibung nach einiger Zeit zur Ruhe kommen. Auch ein Wirbelwind oder Tornado löst sich irgendwann auf.
Ausnahme sind Himmelskörper wie die Erde, die scheinbar ewig rotieren.
Aber auch in der Teilchenphysik kennt man "Kreisbahnen" oder auch den Begriff "Spin". Diese entziehen sich allerdings unserer direkten Beobachtung wegen der geringen Maße.
Es gibt allerdings auch einen technisches Wirbelsystem mit permanenter Rotation:e ist das vom elektrischen Strom in einem supraleitenden Leiter erzeugte Magnetfeld.

Wie unsere Experimente zeigen, gibt es aber in der feinstofflichen Welt Wirbelstrukturen, die sensitive Personen ohne Hilfsmittel beobachten können.
  • Sie treten im Längenbereich von Zentimetern, Metern oder mehr auf
  • und können permanent existieren.
Im Gegensatz zu den klassischen Wirbeln, die einen Drehimpuls und eine Rotationsenergie haben, scheinen die feinstofflichen Wirbel noch weitere Eigenschaften zu besitzen.


Einen Erscheinungstyp dieser Wirbel hat man mit dem Begriff "Phantom"  benannt.
Es ist etwas zu beobachten von etwas, was nicht (mehr) da ist. z.B. wie der "Phantomschmerz" von amputierten Gliedern.

Feinstoffliche Wirbel besitzen einerseits eine Ringströmung aus einem Medium A, andererseits aber auch eine Strömung entlang ihrer Drehachse aus einem Medium B.  (A,B) feinstoffliche Massen

Die Verknüpfung von A und B läßt sich mathematisch beschreiben mit dem rotation-Operator ROT.  Die entsprechenden Regeln gibt es auch in der Elektrodynamik für E und M. (Elektrischer Strom, Magnetischer Fluß)




20240220_155515_g.jpg
Abb. 00-01: Kinderspielzeug, anschaulich: Drehmoment, Drehimpuls, man kann den Drehimpuls mit einzelnen Hüben mit der Drillstange "aufladen".
aus  gekoppelte-stroemungen.htm
Abb. 00-00-01: Einen Brummkreisel kann man mit einer Schraube wendelförmig Rillen aufziehen. Er dreht sich dann von alleine, bis die Energie aufgebraucht ist. Über die unteren Löcher saugt er Luft an und bläst sie aus den Löchern am Umfang wieder heraus. Dabei erzeugt diese Luftströmung einen aktustischen Ton. (FB)

imi_0983-a_g.jpg
Abb. 00-02: Kreiselkompass von einem Torpedo
aus gekoppelte-stroemungen.htm#kapitel-01-02
Abb. 01-02-02: Dieser Kreisel läßt sich mit Druckluft in Bewegung versetzen.
Sein Drehimpuls  (oder die Geschwindigkeit) hängt davon ab,
  • wie lange und
  • wie stark
der Kreisel angetrieben wird.  
Somit läßt sich z.B. ein halbes Drehmoment mit doppelter Zeit für den Antrieb kompensieren.

Der Kreisel wirkt wie ein Schwungrad und ist somit ein Energiespeicher. 
Ohne Reibung bzw. Luftwiderstand würde er nach der Anregung ewig mit gleicher Geschwindigkeit laufen.
Jedoch bei Reibung, die mit der Geschwindigkeit zunimmt, stellt sich bei gleichbleibendem Drehmoment eine maximale Geschwindigkeit ein.

Der Kreisel läßt sich aufladen und auch wieder entladen.    z.B. mit einem Motor/Generator

aus bbewegte-materie.htm
Abb. 06-01b-22: Tangentiale Anströmung erzeugt Rotation:
Mechanischer Kreisel zur Steuerung eines Torpedos.
Über den roten Schlauch und das gebogene Kupferrohr (links unten) kann man Preßluft tangential auf den Kreiselkörper geben. Er gerät dadurch in schnelle Rotation. (FB)
nordwind-dvd-09-003.jpg
Abb. 00-03:
aus ring-stroemung.htm
Abb. 00d: miteinander gekoppelt:
Ringströmung (gelb) in einer Scheibe und lineare Strömung (schwarz)

In der klassischen Physik ist der schwarze Pfeil der Vektor des Drehimpulses. Er ist eine mathematische Hilfsgröße.

In der feinstofflichen Welt beschreibt er eine tatsächlich existierende Strömung.

Die Länge der zur linearen Strömung gehörenden spürbaren Struktur ist ein Maß für die Stärke der Ringströmung in der Scheibe.

Sie entspricht in der klassischen Physik der Größe des Drehimpulses.

Die Messung dieser Länge ermöglicht die berührungslose Beobachtung der Ringströmung in der Scheibe.


In der klassische Physik ist diese Kopplung bekannt unter
 Rechte-Faust-Regel Rechter-Daumen-Regel oder Korkenzieher-Regel
und gilt z.B. für den Drehimpuls
https://de.wikipedia.org/wiki/Korkenzieherregel  (FB)
20240224_110456-a_g.jpg
Abb. 00-04: Drillstange zum Antreiben des Kreisels, lineare Bewegung wird in Rotationsbewegung umgesetzt.
aus gekoppelte-stroemungen.htm
Abb. 00-00-01a: Schraube mit wellenförmigen Rillen für den Antrieb. Das Gegenstück im Innern des Kreisels hat in einer Richtung einen Freilauf, so daß der Kreisel nur beim Niederdrücken der Schraube angetrieben wird. (FB)
20230601_174624_g.jpg
Abb. 00-05: Kopplung von zwei Strömungen, die eine ist linear, die andere rotiert
aus gekoppelte-stroemungen.htm
Abb. 00-00-04:

aus fliessrichtung-01.htm#kapitel-02-01
Abb. 02-01-05: Analysator, Wendelantenne  blauer PE-Schlauch um einen Holzstab,  ??????
für die rechte Hand würde gelten:  Strömung im Schlauch nach links (CCW), Fluß im Stab nach rechts
für die linke Hand würde gelten:  Strömung im Schlauch nach rechts (CCW), Fluß im Stab nach rechts

siehe sandrohr.htm

siehe 
wendel.htm
Abb. 01-07: nahezu käuflich in jedem Baumarkt: eine Wendel aus PE und einem Buchenstab, (flexible Leitung für z.B. Preßluft in einer Autowerkstatt). CCW gewendelt (FB)

aus maxwell-drei.htm#kapitel02
Abb. 03-15a: Wendel aus einem harten PE-Schlauch, CCW.
Möglicherweise ein Denkmodel für den Begriff Feld.
Sind es ähnliche Strukturen in einem Kontinuum von feinfeinstofflichen Massen? (FB)
linear-und-schrauben-bewegung-03-006_g.jpg
Abb. 00-06: Ähnlich wie beim Kinderspielzeug.
aus gekoppelte-stroemungen.htm#kapitel-03-02-03
Abb. 03-02-03-01:  Anwerfen einer Ringströmung in einem ringförmigen Körper.
Diese Regel ist auch außerhalb vom Elektromagnetismus gültig.
Je nach Auswahl der Materialien kann ein so erzeugter Drehimpuls dauerhaft verankert sein.
d.h. nach Abschalten der Anregung findet man die zur Identifizierung der Ringströmung gehörende feinstoffliche Struktur auch noch nach langer Zeit.

aus ring-stroemung.htm
Abb. 00b: Führt man die lineare Bewegung (grüner Pfeil) entlang der Achse durch einen Hohlzylinder (grau), dann können die mitgeführten Schraubenbewegungen im Zylindermantel eine Ring-Strömung anwerfen.
Wenn das Zylindermaterial supraleitende Eigenschaften* hat, dann bleibt die Strömung auch nach Abschalten der linearen Bewegung dauerhaft erhalten.
*Diese Eigenschaften kennt man z.B. bei elektrischen Leitern bei niedrigen Temperaturen.

If the linear movement (red arrow) is guided along the axis of a hollow cylinder (gray), the screw movements in the cylinder jacket can start an annular flow.
If the cylinder material has superconducting properties*, then the flow is permanently maintained even after the linear movement is switched off.
*These properties are known, for example, from electrical conductors at low temperatures. (FB)
imi_0981_g.jpg
Abb. 00-07:
Präzession eines Kreisels
Aus der Experimentalphysik-Vorlesung. Die Achse dieses Kreisels ruht auf einer Spitze. Dadurch kann sich der Kreisel auch um eine geneigte Achse drehen. Das Schachbrettmuster oben erlaubt es, die Orientierung der Rotationsachse mit einer Kamera zu beobachten. Dort wo am wenigsten Bewegung ist, werden die Karos besser zu beobachten sein.
Versetzt man dem Kreisel während der Rotation einen kleinen seitlichen Stoß, dann präzidiert er, d.h. die Kreiselachse wandert auf einem Kegel um ihre ursprüngliche Lage herum. (FB)
imk_5285-a_g.jpg
Abb. 00-08:
Kreisel mit Schnur zum Anwerfen. Der Rahmen ruht auf einer vertikalen Nadel.
Wenn der Kreisel nicht rotiert, kann er von der Halterung herunterfallen. Rotiert er, bleibt er auf der Halterung, dabei rotiert das Gehäuse (präzidiert) um die vertikale Achse. (FB)






500px-stromschleife.jpg
Abb. 00-09: Analogie bei elektrischem Strom und Magnetfeld
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-05-05
Abb. 05-05-03: Verknüpfung von elektrischem Strom und magnetischem Fluß: Magnetfeldlinien in einer Leiterschleife, schematische Anordnung mit diskreten Linien, deren Position ist willkürlich gezeichnet, auch in den Zwischenräumen gibt es das Magnetfeld.
Die Linien sind geschlossen, sie umströmen die Leiterschleife ringförmig. Innen sind sie dicht beieinander, außen weiter auseinander. Die Dichte der Linien (Anzahl der Linien pro Volumen) nimmt mit der Feldstärke zu, deren Abstand verringert sich dabei.

aus flachspule.htm
Abb. 00-02a: Magnetfeldlinien in einer Leiterschleife
   (http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/bf/Stromschleife.svg/200px-Stromschleife.svg.png)
imj_7118_g.jpg
Abb. 00-10: technische Anwendung:
Ein "eingefrorener" elektrischer Strom in einem Supraleiter erzeugt ein dauerhaftes Magnetfeld, wenn der Leiter permanent bei tiefen Temperaturen gehalten wird.
aus ring-stroemung.htm
Abb. 00-00-12: Weil der elektrische Widerstand der Spule bei tiefen Temperaturen (4K) verschwindet, läßt sich ein einmal in ihr angeworfener elektrischer Strom dauerhaft aufrecht erhalten. Somit erzeugt dieser Strom ein dauerhaftes Magnetfeld - sofern die Spule permanente gekühlt wird.
Because the electrical resistance of the coil disappears at low temperatures (4K), an electrical current once started in it can be maintained permanently. Thus, this current generates a permanent magnetic field - as long as the coil is permanently cooled.

aus felder.htm#kapitel-02
Abb. 02-06: Supraleitender Magnet in einem mehrfach isolierten Gefäß. Solange die Kühlung mit flüssigem Helium (-269°) läuft, kann ein einmalig hineingegebener elektrischer Strom dort dauernd fließen und ein Magnetfeld erzeugen, weil der Spulendraht bei diesen Temperaturen (z.B. aus Niob) supraleitend ist d.h. keinen Widerstand hat.
Superconducting magnet in a multi-insulated vessel. As long as the cooling system is running with liquid helium (-269°), an electric current fed into it once can flow continuously and generate a magnetic field, because the coil wire is superconducting at these temperatures (e.g. made of niobium), i.e. it has no resistance. (FB)







1.0 Phantom, Vorführung bei Serge Kernbach, Cybertronica-research  in Stuttgart 2015

aus    led-stress.htm#kapitel-11

11. Phantom-Effekt


Strukturen lassen sich mit LEDs in Objekte (Beton, Stahlblech usw.) einschreiben.
Sie bleiben dort auch noch längere Zeit nach Entfernen der "Strahlquelle" erhalten.
(In russisch-sprachlichen Wissenschaftskreisen wird dieses Überbleibsel als Phantom bezeichnet.)

Das Phantom läßt sich mit einer bewegten LED schon innerhalb von wenigen Sekunden entfernen
   (auflösen, durch überschreiben).


Ausbreitungsgeschwindigkeit:   led-stress-zwei

24.10.2015




dscn4436_g.jpg
Abb. 01-00-01: Mit dieser LED-Quelle wurde eine sehr große und intensive Ringströmung in den Betonfußboden geschrieben.
aus led-stress.htm#kapitel-11
Abb. 11-01: Ein LED-Generator mit bei extrem hoher Spannung (ca. 40 Volt) gepulsten LEDs ist in einer Stahlkassette eingelegt. Das Gehäuse der Kassette ist geerdet. Dieser Aufbau sorgt dafür, daß kein Licht und keine elektromagnetischen Effekte nach Außen dringen können. 
Aufbau bei/von Cybertronica-Research    http://cybertronica.de.com/ (FB)
dscn4435-a_g.jpg
Abb. 01-00-02:
aus led-stress.htm#kapitel-11
Abb. 11-02: Der LED-Generator arbeitet etwa 30 Minuten und beschreibt in den Fußboden eine Struktur, die spürbar ist: ein Zylinder mit etwa 30 cm Durchmesser und 20 cm Höhe, sowie zwei ineinander steckende Keulenorbitale darüber bis auf etwa 1,5 m Höhe. Weg von der Zylinderachse nach außen gehen vier Flächen ab etwa in der Form wie die Flügel bei einer Rakete.  (FB)
dscn4437_g.jpg
Abb. 01-00-03:
aus led-stress.htm#kapitel-11
Abb. 11-03: Mit dem Meßgerät  IGA-1 wird der Bereich über dem Generator ausgemessen.
 
torkelnde-felder.htm
Auch nach Abschalten und Entfernen des Generators bleibt eine Struktur übrig. In der russisch-sprachigen Community nennt man sie "Phantom", weil sie auch ohne Generator noch für einige Minuten erhalten bleibt und auszumessen ist.  (FB)
dscn4464_g.jpg
Abb. 01-00-04: Überschreiben der Ringstruktur mit Strukturen aus dem Strahl aus einer LED-Taschenlampe. Danach ist die ursprüngliche nicht mehr existent.
aus led-stress.htm#kapitel-11
Abb. 11-04: Wenn man mit einer handelsüblichen LED-Taschenlampe (Varta LED Day Light 2D) über die 30 cm x 30 cm große Fläche auf dem Boden mit schnellen Wedelbewegungen streicht (streifenförmig hin und her), dann ist die Struktur nach etwa 30 Sekunden nahezu verschwunden. Nach einer weiteren halben Minute ist nichts mehr zu spüren. Auch mit dem IGA-1 läßt sie sich nicht mehr nachweisen.
Die Lampe hat 3 LEDS mit Kunststofflinsen. (FB)



1.1  Wiederholung mit anderen Materialien und Geräten

dscn4444-a_g.jpg
Abb. 01-01-05: eigener Nachbau
led-stress.htm#kapitel-11
Abb. 11-06: Die LED-Lampe steckt in einer Kassette aus Stahlblech, um Licht und elektromagnetische Einflüsse nach außen abzuschirmen.
Nach rund 30 Minuten gibt es auf dem Betonboden eine gut spürbare Struktur. Auch das Stahlblech ist strukturiert. Nach Entfernen von Kassette und LED konnte die entstandene Struktur im Betonpflaster und im Stahlblech mit der kleinen Taschenlampe sofort wieder gelöscht werden. (FB)
dscn4880-a_g.jpg
Abb. 01-01-06: Abfahren mit dem IGA-1 auf einem Meßschlitten   torkelnde-felder.htm#kapitel-04   (FB)
dscn4699_g.jpg
Abb. 01-01-07:

aus kuehlwasser-zwanzig-drei.htm#kapitel-06
Abb. 06-01: Ein LED-Scheinwerfer liegt auf dem Betonpflaster und strahlt senkrecht nach unten viele Minuten. Dabei entsteht eine spürbare Struktur ähnlich wie die bei einem Sender mit konzentrischen Ringen.  
led-radierer.htm#kapitel-07 (FB)
led-phantom-001.jpg
Abb. 01-01-08:
aus kuehlwasser-zwanzig-drei.htm#kapitel-06
Abb. 06-02: Intensität der Ringe während und nach der Bestrahlung. (gemutete Intensität nach Schneider, größere Zahl: kleinere Intensität)
Nach Abschalten und Entfernen der Lampe bleiben die Strukturen noch etwa 15 Minuten erhalten.
Ihre Intensität nimmt allerdings ab. Die rote Kurve wurde fünf Minuten nach Abschalten aufgeommen, die grüne nach 16 Minuten.
Die Abklingzeit läßt sich durch Wedeln mit einer LED-Taschenlampe auf 30 Sekunden reduzieren.
(FB)


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Abb. 01-01-09:
aus sandrohr.htm#kapitel-12
Abb. 12-28: Phantom im Betonpflaster, nach einigen Sekunden Beleuchtung dauert es einige Minuten, bis das Phantom sich zurückgebildet hat. (FB)



22.02.2023

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Abb. 01-01-10:
aus led-stress-zwei.htm#kapitel-02
Abb. 02-08: Ein Betonstein liegt auf dem Rasen, nach Süden liegt eine Meßlatte aus.

Mit dem Strahl der Taschenlampe wurde er von oben für etwa 10 Sekunden beleuchtet. Kurz darauf war eine größere spürbare Struktur entstanden, die die nächsten 12 Minuten brauchte, um sich wieder fast zurückzubilden.
Daneben liegt ein Kandidat für das Löschen des Phantoms: ein Kalkstein aus dem Fränkischen Jura.
A concrete block lies on the lawn, a measuring rod is exposed to the south.
With the beam of the flashlight it was illuminated from above for about 10 seconds. Shortly after, a larger noticeable structure had appeared, which took the next 12 minutes to almost recede.
Next to it lies a candidate for extinguishing the phantom: a limestone from the Franconian Jurassic. 
(FB)
led-phantom-zwei-diag01-001.jpg
Abb. 01-01-11:
aus led-stress-zwei.htm#kapitel-02

Abb. 02-11: maximale Ausdehnung des Phantoms, zeitlicher Verlauf.
am Anfang alle 30 s, später dann alle 60 s gemessen.
Ergebnis: Die Ausdehnung geht nicht kontinuierlich zurück sondern in Stufen, wie die Ableitung der Meßkurve (rote Punkte) verdeutlicht. Das Phantom ist also in irgendeiner Form gequantelt, d.h. es besteht aus diskreten Zonen, deren Anzahl im Laufe der Zeit abnehmen.
Ähnliches Verhalten wurde bei Strukturen bei Rosenquarz und einem Quarzrohr gefunden. (siehe unten)
Möglicherweise interferiert die Abtastrate von 1 Minute mit dem zeitlichen Verschwinden von Elementen.

Rückbildungsgeschwindigkeit   0.22 m/Minute    oder 13.2 m/h oder  316 m/d

maximum expansion of the phantom, time course.
Measured every 30 s at the beginning, then every 60 s later.
Result: The expansion does not decrease continuously but in steps, as the derivation of the measurement curve (red dots) shows. The phantom is therefore quantized in some way, i.e. it consists of discrete zones whose number decreases over time.
Similar behavior has been found with structures in rose quartz and a quartz tube. (see below)
Possibly, the sampling rate of 1 minute interferes with the temporal disappearance of elements.

Recovery rate 0.22 m/minute or 13.2 m/h or 316 m/d





1.2  LED durchstrahlt Steine und andere Materialien

 08.02.2014

imp_9928_g.jpg
Abb. 01-02-01:
aus kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-05-01
Abb. 05-01-04: Strahl der LED ist auf einen Granitklotz gerichtet. (FB)
vlcsnap-00165_g.jpg
Abb. 01-02-02:
aus kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-03: Zeitmarke 00:43,  "ein Meter",                relative Zeitmessung 43 s - 30 s=13 s
led-reichweite-video-08-02-2014-reichweite-003.jpg
Abb. 01-02-03:
aus kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-06: Position der Spitze des "Strahls" als Funktion der Zeit für unterschiedliche Materialien.
Eisen 40 mm, Leimholz 120 mm,  Granit 200 mm,  Blei 100 mm,
Bei der Zeit 0 wurde die LED eingeschaltet. Danach dauerte es einige Sekunden, bis der "Strahl" aus dem Objekt heraustrat und "sichtbar" wurde.
Daraus ergibt sich eine Ausbreitungsgeschwingigkeit im Material und eine in Luft.
Geschwindigkeit in Luft: siehe Steigung der Ausgleichsgeraden
led-reichweite-video-09-02-2014-laufzeit-001.jpg
Abb. 01-02-04:
aus kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-15: Für alle drei Achsen der Körper: durchlaufene Materialstärke pro Zeiteinheit. Auswertung der Videoaufzeichnung.




 08.02.2014

led-betonwand-saeule-003_g.jpg
Abb. 01-02-05:
aus homoeopathie.htm#kapitel-03
Abb. 03-02a:
aus led-stress.htm#kapitel-07
Abb. 00c: Körperlicher STRESS!
Eine kleine blaue LED ist auf 60 cm Beton gerichtet. Es fließt gegenüber dem zulässigen Strom nur ein schwacher Strom von etwa 3% (1mA).
Hinter der Wand beim gelben Kreis steht eine Testperson. Das Experiment mit mehreren Testpersonen zeigt, daß die LED einige Körperfelder dieser Personen negativ beeinflußt

Physical STRESS!
A small blue LED is directed at 60 cm of concrete. Only a weak current of about 3% (1mA) flows compared to the permissible current.
A test person stands behind the wall near the yellow circle. The experiment with several test persons shows that the LED negatively influences some body fields of these persons.
imp_9987_g.jpg
Abb. 01-02-06:
aus  kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-14: Hinter der Wand war die LED auf die Säule (30 cm dick) gerichtet.
Kapitel-05-03 (FB)
imp_9951-c_g.jpg
Abb. 01-02-07:
aus kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-05-04
Abb. 05-04-01: Die blaue LED strahlt auf eine Betonwand.
Daten aus dem Video   MOW-066led-ausbreitung.mod
siehe auch Grafik und letzte Tabelle in Kapitel 5.2  kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-05-02 

Video Zeitmarken
Start/s
Ende/s
Dauer/s
Dicke
Säule 00:55 01:06 11 300
Wand 00:36 00:55 19 350
Wand und Säule 00:36 01:06 30 650


Die "Durchstrahlung" für die Wand dauert 19 Sekunden und für die Säule 11 Sekunden. (FB)


1.3 Löschen von Information bei homöopatischen Präparaten


20230220_172735_g.jpg
Abb. 01-03-01:

20.02.2023

aus homoeopathie.htm#kapitel-03
Abb. 03-05: Die hintere Probe wurde jeweils für etwa drei Sekunden mit einem LED-Scheinwerfer bestrahlt. Dabei ist die Verpackung nahezu lichtdicht. Abstand zur Probe: 30 cm. Nach jeder kurzen Bestrahlung wurden zwei charakteristische Maße der spürbaren Strukturen bestimmt.
The rear sample was irradiated with an LED spotlight for about three seconds at a time. At the same time, the packaging is almost light-tight. Distance to the sample: 30 cm.  After each short irradiation, two characteristic measurements of the perceptible structures were determined.  (FB)



1.4 Anregung mit elektrischem Ringstrom, Helmholtzspule

08.08.2019

dsco4903_g.jpg
Abb. 01-04-01:
aus  bewegte-materie-oszillierend-zwei.htm
Abb. 20:
H-Spule ohne Drehteller, ohne Eisenzylinder
Es gibt um die Spule herum Strukturen, die bei Stromfluß mit der Zeit anwachsen.
 Sie haben Phantom-Eigenschaft, d. h. sie bleiben nach Abschalten des Stromes erhalten, lassen sich mit Händeklatschen sofort beseitigen.
09.08.2019  (FB)
helmholtz-spule-2019-diag01-001.jpg
Abb. 01-04-02:
aus bewegte-materie-oszillierend-zwei.htm
Abb. 21: Die Strukturen wachsen mit der Zeit an. Alle 15 Sekunden wurde eine Markierung ausgelegt. "Index" ist die Nummer der Markierung
(FB)





1.5 LED-Einstrahlung in Rohre und Zylinder

imp_8233_g.jpg
Abb. 01-05-01: Leuchtstab mit Ketten von LEDs wird in ein Rohr gesteckt.
aus led-stress.htm#kapitel-04
Abb. 04-08: Wenn Strom fließt, erhöht sich der spürbare Stress erheblich. Die Wirkung geht durch ein Eisenrohr mit 1 mm Wandstärke. (FB)

imp_9879-a_g.jpg
Abb. 01-05-02: Beleuchtung einer Wassersäule in Längsrichtung
aus led-stress.htm#kapitel-06
Abb. 06-04: Eine blaue LED strahlt in ein Plexiglasrohr, das mit Wasser gefüllt ist.
Warnung:
Einige Sekunden nach dem Einschalten der LED hat sich das Labor mit stark spürbaren Strukturen gefüllt, die mit der Zeit kontinuierlich angewachsen sind.  (FB)


imp_6008_g.jpg
Abb. 01-05-03: LED durchstrahlt einen Stapel von Ziegelsteinen.
aus led-stress.htm#kapitel-02
Abb. 07-02a: Durchstrahlung, LED-Taschenlampe und Ziegelsteine.
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-01
Abb. 05-01-07: Der "Strahl" durchdringt sogar mehrere Ziegelsteine. (FB)





1.6 Durchstrahlung mit einem Magneten

vlcsnap-00021_g.jpg
Abb. 01-06-01: Ein Stabmagnet "durchstrahlt" einen Ziegelstein.
aus strom-sehen-006.htm#kapitel-06
Abb. 06-01: Ein sehr starker Stabmagneten aus Neodym wird so an die Unterseite des Ziegelsteins gebracht, daß man das Klopfgeräusch später in der Videoaufzeichnung hören kann.
Einige Sekunden nach dem Aufprall werden für die beiden Beobachter A.S.  und W.A. oberhalb des Steins Strukturen sichtbar, die nach Entfernen des Magneten an der Unterseite sofort wieder verschwinden.
In mehreren Versuchen wurde die Reaktion der Beobachter und damit die Laufzeit für unterschiedliche Materialstärken und Materialen (Ziegelstein und Holz) aufgezeichnet.
Die stärker spürbare Seite, der Nordpol, zeigte bei allen Versuchen nach oben zum Probekörper.

Protokoll des gesprochenen Textes:
Video MOV035.mpg Zeit 00:32
A.S. Da gibt es so richtig eine Delle da oben.

 (FB)

Ziegelsteine:  kuehlwasser-zwoelf.htm

physik-innovative-experimente-04-045_g.jpg
Abb. 01-06-02:
aus strom-sehen-006.htm#kapitel-06
Abb. 06-02: Drei unterschiedliche Laufwege beim Ziegelstein. (FB)
videos-igensdorf-12-jul-2012-mov03f-002.jpg
Abb. 01-06-03:
aus strom-sehen-006.htm#kapitel-06
Abb: 06-04: Das Klopfgeräusch gibt die Startzeit, das Wort "jetzt" die Endezeit vor. Dabei wurden jeweils die Anfangs- und Endezeit des Wortes "jetzt" bestimmt (rote und grüne Balken).
Die stärker spürbare Seite, der Nordpol, zeigte bei den Versuchen zum Probekörper, nach oben. (FB)



20230517_160551_g.jpg
Abb. 01-06-04: exterm langssam rotierender Scheibenmagnet über einem Ring aus Kupfer
z.B. 3 Umdrehungen pro Minute

aus  sandrohr.htm#kapitel-07
Abb. 07-08: wie vorher, aber Südpol oben (FB)







2. Durchströmung


2.1 Elektrisch meßbare Wirkung?



endroes-ocr-2-abb-17_g.jpg
Abb. 02-01-01:
aus sandrohr.htm#kapitel-02-01
Abb. 02-01-01:
aus  wasser-ader-zwei.htm#kapitel-04
Abb. 04-37: Wenn Wasser durch eine Glasröhre in einem Damm aus Sand fließt, läßt sich ein Strom von einigen Nanoampere jeweils zwischen einem der Enden und einer Elektrode im Boden beobachten.  Versuch von Robert Endrös, 1966
When water flows through a glass tube in a dam of sand, a current of a few nanoamperes each can be observed between one of the ends and an electrode in the bottom.  Experiment by Robert Endrös, 1966
dsco7051-a_g.jpg
Abb. 02-01-02: Nachbau, leider kein elektrischer Strom meßbar
aus sandrohr.htm#kapitel-02-01
Abb. 02-01-02:
aus maxwell-drei.htm#kapitel-04-03
Abb. 04-03-03: 21.08.2020 V1
Sandhaufen auf einem Plastikdeckel. Im Sand liegt ein Glasrohr, durch das Wasser fließt.
Am rechten Ende ist eine Krokodilklemme mit Verbindung zum Meßverstärker. Der andere Pol ist ein in der Erde steckender Zelthäring.
Seitlich vom Glasrohres gibt es vier spürbare Zonen zu beobachten.  (GE und DB)
Pile of sand on a plastic lid. In the sand is a glass tube through which water flows.
At the right end is an alligator clip with connection to the measuring amplifier. The other pole is a tent ring stuck in the ground.
At the side of the glass tube there are four perceptible zones to observe. (FB)





2.2 große ringförmige Strukturen


20230509_101441_g.jpg
Abb. 02-02-01: Entlang der Mittelachse von einem Sandkörper fließt elektrischer Strom
aus sandrohr.htm#kapitel-02-01
Abb. 02-01-15: Quarzsand in PET-Flasche, Messingstab mit Gleichstrom
Quartz sand in PET bottle, brass rod with direct current (FB)
20230508_164237_g.jpg
Abb. 02-02-02: Entlang der Mittelachse von einem Wasservolumen fließt elektrischer Strom
aus sandrohr.htm#kapitel-02-01
Abb. 02-01-03: Teil einer PET-Flasche, wassergefüllt, in der Mitte ist ein Messingstab, durch den ein kleiner Gleichstrom fließt.
Part of a PET bottle, filled with water, in the middle is a brass rod through which a small direct current flows. (FB)
           
20230509_103926_g.jpg
Abb. 02-02-03:
aus sandrohr.htm#kapitel-02-02
Abb. 02-02-03: Für eine Stromstärke (rund 330 nA) sind die Ränder der Ringe mit Häringen markiert.
Neben den Ringen gibt es auch noch radiale Element. Für die Ringe zeigt sich eine reguläre Abfolge.
"Senderstruktur"  kuehlwasser-zwanzig-drei.htm#kapitel-05
For a current strength (around 330 nA), the edges of the rings are marked with hardening rings.
In addition to the rings, there are also radial elements. A regular sequence is shown for the rings.
"Transmitter structure"

(FB)
sandrohr-diag01-001.jpg
Abb. 02-02-04:
aus sandrohr.htm#kapitel-02-02
Abb. 02-02-04: Bei allen vier Stromstärken 190 nA, 330 nA, 390 nA und 530 nA ergab sich eine ähnliche  Struktur mit konzentrischen Ringen.  Lediglich der mittlere Abstand vergrößerte sich mit zunehmender Stromstärke.
At all four current strengths 190 nA, 330 nA, 390 nA and 530 nA, a similar structure with concentric rings resulted.  Only the average distance increased with increasing current intensity.

Strom / nA
Steigung /slope
190
0.7
330
1.02
360
1.04
530
1.32

torus-gleichstrom-02-003_g.jpg
Abb. 02-02-05: Strukturen um einen Leiter mit einem sehr kleinen Gleichstrom. Es gibt mehrere Elemente mit rotierenden Komponenten.
aus aus sandrohr.htm#kapitel-02-02
Abb. 02-02-05:
aus  
wasser-ader-zwei.htm#kapitel-09-01
Abb. 09-01-25: Die beobachteten Strukturen um den Stromleiter sind sehr komplex.
Es gibt von innen nach außen
  •  zwei jeweils torusartige Elemente (ein kleiner und ein größerer, Radius ca. 4 cm  und 8 cm)
  •  Doppelschraube
  •  drei Zylinder bei 0.36 uA  innen/außen R = 0.32-0.36  ;    0.64-0.67   ; 0.94-0.98 m
The observed structures around the conductor are very complex.
From the inside to the outside there are
  •      two torus-like elements each (one smaller and one larger, radius approx.
           4 cm and 8 cm)
  •      double screw
  •      three cylinders at 0.36 uA inside/outside R = 0.32-0.36; 0.64-0.67; 0.94-0.98 m
(FB)




Wechselwirkung von mehreren konzentrischen ringförmigem Objekten in unterschiedlichen Höhen


20230510_111816_g.jpg
Abb. 02-02-06:
aus sandrohr.htm#kapitel-02-03
Abb. 02-03-14: die drei Objekte mit einheitlicher Ziehrichtung, d.h. Spitze nach oben
the three objects with uniform direction of aim, i.e. point upwards (FB)
20230510_111920_g.jpg
Abb. 02-02-07:
aus sandrohr.htm#kapitel-02-03
Abb. 02-03-15: das dicke Kupferrohr hat jetzt andere Orientierung
the thick copper pipe now has a different orientation (FB)
20230510_162413_g.jpg
Abb. 02-02-08: Die Scheibe kann oberhalb oder unterhalb der Mitte des Rohres gehalten werden.
Beim Beschreiben mit dem Gleichstrom ergeben sich unterschiedliche Ergebnisse.
aus sandrohr.htm#kapitel-02-03
Abb. 03-03: Auch diese Plexiglasscheibe läßt sich durch langsames Überstülpen und schnelles Wegziehen beschreiben. Dabei muß der Stromkreis nicht geschlossen sein. Es reicht, wenn der Quarzsand vorher "aufgeladen" wurde.
Auch die Anfangsorientierung der Scheibe spielt kaum eine Rolle. Jedesmal vergrößert sich die Struktur auf der aktuellen Oberseite beim schnellen Wegziehen.
This plexiglass disc can also be described by slowly putting it over and quickly pulling it away. The circuit does not have to be closed. It is sufficient if the quartz sand has been "charged" beforehand.
The initial orientation of the disc is also of little importance. The structure on the current upper side increases each time it is pulled away quickly.  
(FB)





2.3  Luftströmung im Rohr

30.5.2023

20230530_155657_g.jpg
Abb. 02-03-01: Luft strömt durch ein  Metallrohr
aus sandrohr.htm#kapitel-08
Abb. 08-02: Rolle Aluminiumfolie, links das Saugrohr vom Staubsauger (FB)
20230530_155731_g.jpg
Abb. 02-03-02: Staubsauger und Metallrohr
aus sandrohr.htm#kapitel-08
Abb. 08-03: Mit dem Staubsauger wird Luft durch die Rolle Aluminiumpapier gesaugt. (FB)




3.  Anregung


3.1 Anregung durch Bestrahlung mit Licht oder Teilchenstrom     
aus LED oder Laserpointer


10.6.2023

Bei allen diesen Anregungen hat die Achse der Ringströmung die gleiche Richtung wie die der anregenden Lichtquelle.

20230610_094526_g.jpg
Abb. 03-01-01:  Quarzkristall auf einer LED-Taschenlampe , Bestrahlung in Achsenrichtung
aus sandrohr.htm#kapitel-12
Abb. 12-03: Bestrahlung in Längsrichtung (FB)
20230610_094704_g.jpg
Abb. 03-01-02: seitliche Bestrahlung
aus sandrohr.htm#kapitel-12
Abb. 12-04: Bestrahlung des Endes, orthogonal (FB)
20230610_093231_g.jpg
Abb. 03-01-03: Topf aus Edelstahl mit Sand gefüllt, Bestrahlung von der Seite
aus sandrohr.htm#kapitel-12
Abb. 12-01: Quarzsand in einem Edelstahltopf, nach Beleuchtung mit einer LED-Taschenlampe gibt es ein Phantom, das vom Sand ausgeht. Nach Durchrühren des Sandes verschwindet es. (FB)
20230610_132035_g.jpg
Abb. 03-01-04: LED strahl auf Papierstapel
aus sandrohr.htm#kapitel-12
Abb. 12-13: Haftettiketten und LED,
Nach "Verbiegen"  (scheren) des Stapels ist das Phantom verschwunden. (FB)
20230613_083830_g.jpg
Abb. 03-01-05: unstrukturierter Haufen von Kunststoffröhrchen, seitlich angestrahlt mit LED
aus sandrohr.htm#kapitel-12
Abb. 12-27: Plastikteile im Glas, das Phantom ist verwischt und breit.
nach Schütteln ist es verschwunden (FB)
20230610_193708_g.jpg
Abb. 03-01-06: Glaswürfel, seitlich auf eine Fläche angestrahlt mit LED
aus sandrohr.htm#kapitel-12
Abb. 12-17: Glasquader und LED (FB)
20230612_181420_g.jpg
Abb. 03-01-07: Glaswürfel, diagonal angestrahlt, eine vorher erzeugte Ringströmung verändert dabei ihre Richtung und folgt der des Anregers.
aus sandrohr.htm#kapitel-12
Abb. 12-19: Glasquader läßt sich durch zweite Bestrahlung "umprogrammieren" (FB)

20230613_180340_g.jpg
Abb. 03-01-08:  Stapel von Metallzylindern in Achsenrichtung angestrahlt  13.6.2023
aus sandrohr.htm#kapitel-12
Abb. 12-32: mehrere Metallscheiben Eisen, Messing, Kupfer (FB)

20230613_181831_g.jpg
Abb. 03-01-09: Eisenzylinder   13.6.2023
aus sandrohr.htm#kapitel-12
Abb. 12-38: Laserpointer und Eisen (FB)



16.9.2021

dsco8344_g.jpg
Abb. 03-01-10:  16.9.2021
aus faser-seil.htm#kapitel-09
Abb. 09-02: Glaskugel und LED-Taschenlampe, es gibt stark spürbare Strukturen (FB)
dsco8346_g.jpg
Abb. 03-01-11:
aus faser-seil.htm#kapitel-09
Abb. 09-03: Glaskugel und LED-Taschenlampe, es entstehen riesige Strukturen . . . . (FB)
dsco8345_g.jpg
Abb. 03-01-12:
aus faser-seil.htm#kapitel-09
Abb. 09-04:  
. . . die den ganzen Garten ausfüllen. (FB)






3.2 Anregung durch Bewegung, mechanische Rotation  und lineare Bewegung





20240519_173439-a_g.jpg
Abb. 03-02-01:  19.05.2024  Eine mit wenig Reibung (Wasserfilm) gelagerte Glaskugel läßt sich mit der Hand in einige Rotationen (blaue Pfeile) versetzen.  Anschließend exisitiert in ihr eine Ringströmung, deren Orientierung (Drehimpuls: rot) sich aus der Richtung der spürbaren Struktur ergibt. Die Strömung bleibt auch nach Stillstand für lange Zeit erhalten. (FB)
20240208_190159_g.jpg
Abb. 03-02-02:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-12
Abb. 04-12-01: Pertinax-Scheibe auf der Wellen von einem Scheibenläufermotor. Dieser wird mit 2,50 Volt angesteuert über ein 5 Sekunden Zeitrelais. Der Motor läuft bei dieser Spannung etwa mit 3 Umdrehungen pro Sekunde. (FB)




20240102_114554_g.jpg
Abb. 03-02-03:
aus ring-stroemung.htm#kapitel-06-04
Abb. 06-04-18: rechts ist Nord, die A-Seite zeigt nach Süden. (FB)
20231230_095144_g.jpg
Abb. 03-02-04: CD-ROM und DVD wurden auf einer Motorspindel rotiert. Sie haben anschließend eine Ringströmung, die sich über deren Struktur in Achsenrichtung nachweisen läßt. Himmels- und Drehrichtung spielen dabei eine wichtige Rolle.  30.12.2023
aus ring-stroemung.htm#kapitel-06-03
Abb. 06-03-05: Eine durch Rotation veränderte (beschriebene) CD/DVD verliert ihre erweiterte Struktur, wenn sie einige Sekunden auf einer Wasseroberfläche schwimmt.
Danach ist die Struktur wieder normal 
(A-Seite: 15 cm, B-Seite: 7 cm),
allerdings ist das Wasser verändert.

Ein auf diese Weise verändertes Wasser hat negativen Einfluß auf das Körperfeld eines Menschen, wenn er es vor den Bauch (Solarplexus) hält.



20240224_164601_g.jpg
Abb. 03-02-05: ringförmig geschlossener Schlauch mit Kolbenpumpe. Im Inneren des Schlauches befindet sich Wasser, das bei jedem Pumpenhub im Kreis herum gewegt werden kann.
Im Waschbecken darunter befindet sich ein Schicht mit einigen Zentimetern Wasser.
Bereits nach einigen Pumpenhüben ist im  Beckenwasser eine Ringströmung angeworfen. Je nach Orientierung des Schlauchs beim Pumpen gibt es unterschiedlich spürbare Qualitäten. (FB)



Aufpumpen durch lineare Bewegung


20230324_105536-a_g.jpg
Abb. 03-02-06: Lineare Bewegung erzeugt Ringstruktur
aus ostwind.htm#kapitel-03-03
Abb. 03-03-14: Die geschlossene Klammer wirkt als Hindernis, hält man sie offen, wirkt sie nicht.
Das Rohr ist mit der Spitze der Ziehrichtung nach rechts ausgerichtet (Markierung).
Zyklus für das "Aufpumpen": 
  • Man bewegt die geschlossene Klammer schnell nach links bis über das Rohrende hinaus,
  • öffnet die Klammer und bewegt sie nach rechts etwa bis zur Position auf dem Foto.
  • Dann schließt man die Klammer wieder und wiederholt den Vorgang mehrmals.
Danach hat sich ein viele Meter große Struktur gebildet, deren Größe mit der Anzahl der Zyklen beim "Aufpumpen" anwächst. Bei jedem Zyklus schiebt man eine feinstoffliche Struktur über das Rohrende hinaus.

The closed clamp acts as an obstacle, if you keep it open it does not act.
The tube is aligned with the tip of the drawing direction to the right (marking).
Cycle for "pumping up":

  •   Move the closed clamp quickly to the left until beyond the end of the tube,
  •   open the clamp and move it to the right approximately to the position in the photo.
  •   Then you close the clamp again and repeat the process several times.

After that, a structure many meters in size has formed, the size of which increases with the number of cycles during "pumping up". With each cycle, you push a subtle structure beyond the end of the tube.

(FB)







3.3 Anregung mit Permanentmagnet


20230615_102128_g.jpg
Abb. 03-03-01:
aus sandrohr.htm#kapitel-13
Abb. 13-02: Stabmagnet, Granitplatte mit einem Loch (FB)
20230615_121827_g.jpg

aus sandrohr.htm#kapitel-13
Abb. 13-10: Stabmagnet, Granitplatte mit zwei Löch, das eine ist verstopf.
Die Platte wirkt wie eine, die nur ein Loch hat (FB)
20230615_121843_g.jpg
aus sandrohr.htm#kapitel-13
Abb. 13-11: Stabmagnet, Granitplatte mit drei Löchern, sie wirkt wie eine mit nur einem Loch. (FB)



4. Ringströmungen in magnetisierbarem Material



20230909_133447_g.jpg
Abb. 04-01: Nach Anregung mit einem Gleichstrom fließt im Kern eine Strömung, die auch nach Abschalten des Gleichstroms erhalten bleibt.
aus ring-stroemung.htm#kapitel-05-00-03
Abb. 05-00-03-02: Die Kräfte ohne Stromfluß reichen aus, um das etwa sechs Kilo schwere Unterteil anzuheben,  
 The forces without current flow are sufficient to lift the lower part, which weighs about six kilos,   PMH  PermanentMagnetHolder,  Leedskalnin  1945 (FB)
20230909_170922-a_g.jpg
Abb. 04-02: Durch die Spule fließt ein Gleichstrom von einigen Milliampere und regt den Eisenkern an.
Die Wirkung der Anregung ist auch dann noch zu beobachten, wenn der Strom abgeschaltet wurde.
aus ring-stroemung.htm#kapitel-05-00-03
Abb. 05-00-03-04: Blick in Richtung Süden, es ist ein Maßband ausgelegt. (FB)
ring-stroemung-diag01-001.jpg
Abb. 04-03: Länge der Struktur in Achsenrichtung bei permanent eingeschaltetem Strom.
Bei diesem Aufbau gibt es sowohl eine Dämpfung als auch eine Anregung. Die sich einstellende Intensität ist ein Maß für die Stärke der Anregung stab-und-magnet.htm#regenfass-2
aus ring-stroemung.htm#kapitel-05-00-03
Abb. 05-00-03-07: Länge der Struktur als Funktions des Gleichstroms, sowohl nach Norden als auch nach Süden. Nach Norden: bis 12 m, nach Süden bis 4 m (FB)

20231008_115855-a_g.jpg
Abb. 04-04: Das LED-Licht im Lichtleiter regt den Trafokern an
aus ring-stroemung.htm#kapitel-05-00-04
Abb. 05-00-04-01: Gerät mit vier farbigen LEDs und entsprechenden Steckfassungen
Der Lichtleiter aus Kunststoff umschlingt den Trafokern.  (FB)
20231008_120109_g.jpg
Abb. 04-05: Licht im Lichtleiter regt den Trafokern an
aus ring-stroemung.htm#kapitel-05-00-04
Abb. 05-00-04-05: Auch senkrecht zur Achse des Trafokerns gibt es lange Strukturen (zwei Scheiben) (FB)



20230925_181122-a_g.jpg
Abb. 04-06: Aufbau mit kleinem Gleichstrom, dazu wird der obere Teil vom Kern  auf das U aufgelegt und der Ring geschlossen.
aus ring-stroemung.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-04: Im Hintergrund die Bereitstellung von einem kleinen Gleichstrom: USB Powerbank und Widerstandsdekade sowie Meßgerät.
 
Die Ausdehnung der spürbaren Strukturen wird in Achsenrichtung des Jochs entlang der beiden Zollstöcke gemessen. links: Nord, rechts: Süd
Es wird ein inneres Element der Struktur ausgemessen. Dieses ist sehr viel kleiner als das vorher auf dem Rasen ausgemessene. 
 (FB)
ring-stroemung-diag08-001.jpg
Abb. 04-07:
aus ring-stroemung.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-04a: Länge eines Elementes der spürbaren Struktur
blau: nach Norden, rot: nach Süden    Verhältnis der Längen etwa 1 : 2

2 bis 5: Länge wächst mit dem Strom, wird nach Abschalten nur wenig kleiner
10: nach Umpolen von 80 mA, 20 mA, 0 mA , -20 mA  Länge nur sehr klein
10,11,12: Spule mehrmals vom Eisen abgehoben
14: Kurzschliessen der Spule hat keine Wirkung
17 bis 22: Einfluß von offenen/geschlossenen Joch
19, 20: Hysterese:  bei 20 mA  ähnlich wie bei 0 mA
21 bis 23: mehrmaliges Öffnen und Schliessen des Jochs verkleinert die Struktur
25 bis 29: Absenken des Stromes von 80 mA nach 5 mA führt zunächst zu keiner Längenänderung
(FB)





20240207_090825_g.jpg
Abb. 04-08:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-06
Abb. 03-02-06-01: Der noch geschlossene Schäkel wird mit einem Lichtleiter und Licht aus der Rotlichtquelle angeregt. Es gibt dadurch eine Ringströmung, die sich an der spürbaren Struktur in Achsenrichtung erkennen läßt. Auch nach Ausschalten der Lichtquelle bleibt sie erhalten. (FB)

20240207_090836_g.jpg
Abb. 04-09: Die Ringströmung ist nicht mehr vorhanden - auch dann nicht, wenn der Schäkel wieder geschlossen wird -sofern das Licht ausgeschaltet bleibt.
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-06
Abb. 03-02-06-02: Öffnet man den Schäkel, verschwindet die spürbare Struktur. - (FB)



20240217_100546_g.jpg
Abb. 04-10:Eine Ringströmung in einer Spule erzeugt eine Ringströmung in der benachbarten
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-07
Abb. 03-02-07-01: Zwei Spulen gleicher Bauart, n=1000, stehen nebeneinander.
Die rechts Spule ist mit der blauen Leitung kurzgeschlossen, durch die linke Spule fließt ein Gleichstrom  (FB)
stab-und-magnet-diag24-001.jpg
Abb. 04-11:
aus  stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-07
Abb. 03-02-07-04:  Länge der feinstofflichen Struktur in Achsenrichtung bei drei unterschiedlichen Anregeströmen  4,3 mA, 1,9 mA und 0,6 mA als Funktion der jeweiligen Anregezeit in Schritten von 5 Sekunden.

Die Länge der Struktur wächst etwa proportional mit der Anregezeit
und nimmt auch mit dem Anregestrom entsprechend zu.

Zuwachs im Mittel   bei 0.6 mA:  2,2 cm/s, bei  1.9 mA:   5,4 cm/s und bei 4.3 mA:  10,3 cm/s

Steigung Strom Verhältnis
2.2 0.6 3.67
5.4 1.9 2.84
10.3 4.3 2.40

stab-und-magnet-diag25-001.jpg
Abb. 04-12:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-07
Abb. 03-02-07-07: Bei dauerhafter Anregung in der Primärspule und verringerter Leitfähigkeit beim Abschluß der Sekundärspule (kein Kurzschluß wie beim vorherigen Experiment) stellt sich mit der Zeit eine feinstoffliche Struktur mit konstanter Länge ein. regenfass-2
Diese ist etwa proportional zur Leitfähigkeit des Abschlußwiderstandes.

Die Steigung der Kurve hängt von der Vorgeschichte ab. Hier besteht noch Forschungsbedarf. Es gibt mehrere Elemente in der Struktur, die unterschiedliches Zeitverhalten haben.
Wie schon in maxwell-drei.htm#kapitel-02   beschrieben
Nach dem Einschalten des Stromes in der Primärschleife entsteht eine spürbare Struktur, die in wenigen Sekunden starkt anwächst und bis an die Grenzen des Grundstücks reicht, wenn man lange genug wartet.
Sie bleibt auch nach Abschalten des Stromes erhalten, zerfällt aber sofort, wenn man das sekundäre Objekt kräftig schüttelt oder gegen einen harten Gegenstand schlägt.
lassen sich Teile der Struktur auf diese Weise entfernen. Ein Grundgerüst bleibt jedoch.
Gänzlich verschwinden alle Elemente, wenn man den Abschluß der Spule für einige Zeit entfernt. (FB)




5. Anregen von aktiven Elementen



Aktives Element (Transmutator) ist ein Objekt mit einer Achse, bei der aus beiden Enden unterschiedliche Strömungen herauskommen. Die Strömungen bewegen sich jeweils zum Äquator und gehen in den Körper zurück.
Einfache Lösungen von Kugelflächenfunktionen  (z.B. Keulen) scheinen hier in Frage zu kommen.


v
Abb. 05-01: komplexe Struktur mit mehreren feinstofflichen Zonen.
aus konische-koerper-kurz.htm#03-01-05
bb. 03-01-05: Wie schon bei anderen Experimenten beobachtet, gibt es Doppelkeulen und Doppeltori mit jeweils unterschiedlich spürbaren Qualitäten. 
 
stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-03

Zusätzlich gibt es bei den Trichtern in Achsenrichtung noch auf jeder Seite ein Bündel von vier "Strahlen" und zwei flache Scheiben zwischen linkem und rechtem Doppeltorus.      (FB)

dscn3157-a_g.jpg
Abb. 05-02:
aus transmutator.htm#kapitel-05
Abb. 05-02: NiFe-Magnet und Edelstahlkapillare. Es gibt in Längsrichtung auf jeder Seite eine spürbare Struktur, die ohne zusätzliche Anregung auf der einen Seite etwa 14 cm und auf der anderen etwa 8 cm lang ist. (14:8 d.h. etwa Faktor 2)
Bei Anregung durch das fließende Wasser wachsen sie innerhalb von 4 Minuten auf 3 m bzw. 2,2 m an.   (FB)
transmutator-auf-wasser-002.jpg
Abb. 05-03:
aus  transmutator.htm#kapitel-05
Abb. 05-09: Anwachsen der Strukturen mit der Zeit bei unterschiedlichen Materialien. Nach etwa zwei Minuten sind beim NiFe-Magneten auf der einen Seite etwa 3 m, auf der anderen etwa 2 m erreicht. (FB)




Literatur:  b-literatur.htm

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