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Beobachtungen:

Stab und Magnet





"Aufladen" von Objekten mit statischen Magnetfeldern und anderen Anregern



1. Vorarbeiten

2. Einschreiben von permanenten Strukturen

 2.0 Aktive Elemente 
 2.1 "Aufladen" mit elektrischem Strom   -   Plexiglasquader sowie "Entladen" (Löschen)
  2.2 "Aufladen" von Stäben mit einem Permanentmagnet      Ost-West-Richtung
  2.3 "Aufladen" mit einem Permanentmagnet      Nord-Süd-Richtung
  2.4 "Aufladen" mit elektrischem Strom        verschiedene Stäbe
  2.5  Aufladen von Scheiben
  2.6 Auswertung

3. Anregung von weiteren Objekten
 
3.2 Verschiedene Objekte
  3.2.1 Quarzkristall aus einer Blechschachtel
  3.2.2 Stab mit Magnet und Spule
 3.2.3 Anregung mit einer Karotte
 3.2.4  zwei Spulen, die eine für permanente Anregung und die andere für die Dämpfung
 3.2.5  Transformator Anregung mit Spule und Gleichstrom,  "Dämpfung" mit Lichtleiter
 3.2.6 Auftrennen des Rings
 
3.2.7 Anregen einer Trafospule mit einer Trafospule
 
3.2.8????
             
4.0 Aufladen, Anregen Fresnel-Linsen aus Plexiglas  u.a.
 4.1 Aufladen, Anregen eines Seils
 4.2 Aufladen von Plastik und Plexiglas 
 4.3 Aufladen eines  Quarzrohres
 4.4 Anregung eines Rings aus Plexiglas mit LED 
 4.5 Anregung eines Rings aus Plexiglas mit Laserstrahl 
 4.6 Anregung eines Rings aus Plexiglas mit einer Batterie
 4.7 Anregung eines Rings aus Plexiglas mit dem elektrischen Feld eines gel. Kondensator
 4.8 Anregung eines Rings aus Plexiglas mit einem Lichtleiter
 4.9 Anregung mit Wärmestrahlung
 4.10 Anregung mit Sonnenstrahlung
 4.11 Anregung mit fließendem Wasser in einer Kapillare
 4.12 Anregung mit einer rotierenden Pertinax-Scheibe
 
4.13 Anregung durch aktive Elemente, feinstoffliche Strukturen bei aktiven Elementen










Erwin  /Schumacher  1992 /    "Magnetoidstrahl "

E. Schumacher,     
Forschungsberichte, Erzeugung eines weitreichenden Magnetoidstrahles, der Wände durchdringt.
Donat-Verlag, Bremen (1992), ISBN 3-924444-26-9

E. Schumacher, R. Pautner
        Forschungsberichte, Hydrodynamisches Aggregat zur Erzeugung eines weitreichenden Hydroidstrahls.
        Donat-Verlag, Bremen (1996) ISBN 3-924444-96-X





1. Vorarbeiten



Diamagnetisieren    
ostwind.htm#kapitel-03-03


20230316_162843_g.jpg
Abb. 01-01: 16.03.2023
aus  ostwind.htm#kapitel-03-04
Abb. 03-04-06: Kupferstab mit Wismut "diamagnetisieren", in Nord-Süd und Ost-West wirkend
Copper rod "diamagnetize" with bismuth, acting north-south and east-west  (FB)



"Sekundärstrahler"


 Wasserhaltige Substanzen auf Permanentmagnet    physik-neu-010.htm#10-03



imp_2973-b_g.jpg
Abb. 01-02:   13.07.2012
aus  bbewegte-materie.htm#09-01
Abb. 09-03: Eine Tomate auf einem Stapel von Neodym-Magneten. Auch sie wird zum Sekundärstrahler. (FB)
imp_2972-a_g.jpg
Abb. 01-03:
aus  bbewegte-materie.htm#09-01
Abb. 09-02: Auch das Wasser auf dem Magneten wird zum Sekundärstrahler (FB)
20231019_155158_g.jpg
Abb. 01-04:  19.10.2023
aus  stroemung-welle.htm#kapitel-05-02
Abb. 02-05-02-11: grüner Pol am langen Ende, Spule CW auf der Ostseite, Spule strahlt nach Osten (FB)
20240112_171053_g.jpg
Abb. 01-05: Luftstrom bei einem Ventilator,  Reichweite als Maß für die Drehzahl .

Über die mit dem Zollstock gemessene Länge läßt sich die "Stärke" der Rotation bestimmen.
aus stroemung-zwei.htm#kapitel-01-02
Abb. 01-02-01d: Gemessen wird der Handfläche und mit einem Zollstock, wie weit der Luftstrom reicht. (FB)
cd-rotiert-diag12-001.jpg
Abb. 01-06: Reichweite  und Drehzahl,  Ventilator erzeugt einen grobstofflichen Luftstrom
aus stroemung-zwei.htm#kapitel-01-02
Abb. 01-02-01f: mit der Spannung nimmt die Drehzahl  und die Windgeschwindigkeit proportional zu.
Die Reichweite wächst überproportional an. (FB)
ventilator-stroemung-03-korr-001.jpg
Abb. 01-07: zusätzlich gibt es eine feinstoffliche Strömung

aus stroemung-zwei.htem#kapitel-01-02
Abb. 01-02-01e:

Grobstofflich: Die dünnen Linien geben schematisch die Richtung der Strömung in den jeweiligen Bereichen an. Beim Luftstrom gibt es natürlich auch dazwischen eine Strömung.
Feinstofflich: Wie bei einer Zwiebel gibt es schalenförmig angeordnete Schichten. Entlang der Schalen gibt es Strömungen, die mit Zwischenräumen aufeinander folgen. Möglicherweise haben sie abwechselnd unterschiedliche Eigenschaften. Durchquert man von der Seite aus den Ventilatorstrahl, dann findet man abwechselnd intensive und schwache Zonen. Dabei ist es möglich, auch eine Zone (rot)  - wie auf den schwarzen Linien - bis zur Seite und wieder zurück zur Äquatorebene des Ventilators zu verfolgen. Im Ansaugbereich gibt es ähnliche schalenförmige Strukturen (blau).
Im Bereich der Äquatorebene (zwischen rot und blau) gibt es feinstoffliche Strukturen vom Lüfterrad mit den rotierenden Permanentmagneten. Sie trennen die rote von der blauen Hälfte.


aus aktive-elemente.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-01:  Strömung bei einem kurzgeschlossenen Ventilator, angesaugt wird unten, ausgeblasen nach oben.  Der Strom nach oben ist zunächst parallel, bevor er sich zur Seite zerteilt. Unten wird hauptsächlich von der Seite eingeströmt.
Farbbild aus  https://de.wikipedia.org/wiki/Ventilator#/media/Datei:Ducted_fan_principle.png,
Linien ergänzt
spuerbare-strukturen-goslar-efzn-ventilator-001.jpg
Abb. 01-08: feinstoffliche Strukturen
aus stroemung-zwei.htem#kapitel-01-02
Abb. 01-02-01e:
Abb. 01-02-02:   Ventilator auf einem Parkplatz (FB)




Füllhöhe in einem offenen Behälter als Maß für den Zufluß


regenfass-01-001.jpg
Abb. 01-09:  Offenes Regenfass als Mengenmesser
In einen zylindrischen Behälter fließt während einer festen vorgegebenen Zeit eine Flüssigkeit.

  •  Nach Ablauf der Zeit ist die Höhe L der Flüssigkeit im Behälter ein Maß für den Durchfluß (Menge pro Zeit).

  •  Man kann diesen Vorgang auch mehrmals wiederholen, ohne das Fass zu entleeren. Dazu unterbricht man den Zufluß während der Ablesung und enthält so nacheinander mehrere Höhenangaben.

  • Man kann auch  während des kontinuierlichen Zuflussen in festem Zeitraster die Füllhöhen ablesen. Allerdings ist dann die Meßgenauigkeit geringer, als wenn man für verschiedene Zeitdauern jeweils den Zulauf anhält, die Höhen bestimmt und das Fass wieder entleert.
  (FB)


regenfass-01-002.jpg
Abb. 01-09:  Offenes Regenfass als Durchflußmesser
Durch das rote Rohr läuft eine Flüssigkeit in einen oben offenen Behälter.
Im Boden ist ein dünneres Abflußrohr fest eingebaut. Davor staut sich eine Flüssigkeitssäule. Der Druck in der Säule vor dem Abflußrohr ist proportional zu ihrer Höhe. Mit zunehmendem Druck wächst auch der ausfließende Strom an. Im Gleichgewicht ist die Stauhöhe L somit ein Maß für die durchfließende Menge pro Zeiteinheit.
Mit einem Ventil läßt sich der Widerstand für den Abfluß einstellen und damit das System unterschiedlichen Zuflüssen so anpassen, daß L in einem sinnvollen Bereich liegt.

Vergleichbar ist dieses Verhalten mit einem Objekt an einem Fallschirm beim Fall aus großer Höhe.
Ohne Fallschirm wächst die Geschwindigkeit nach dem Start ständig an.
Mit Schirm stellt sich je nach Größe des Schirms und dem Gewicht des Objekts eine nahezu konstante Geschwindigkeit ein. Je größer der Schirm oder je leichter das Objekt, um so kleiner ist die Fallgeschwindigkeit. Im Prinzip läßt sich bei vorgegebenem Schirm aus der Fallgeschwindigkeit das Gewicht des Objekts ermitteln.   (FB)




2. Einschreiben von permanenten Strukturen


2.0 Aktive Elemente

linear-und-schrauben-bewegung-005_g.jpg
Abb. 02-00-01: Um ein fließendes Medium (roter Pfeil) gibt es rotierende Strukturen.
aus maxwell-drei.htm#kapitel-03
Abb. 03-09b:
 Fundamentales Gesetz
Jede Bewegung (linear) ist gekoppelt mit schraubenförmigen Strukturen in der Feinstofflichkeit oder auch Grobstofflichkeit.   (FB 1.2.2021)
 Fundamental law
Every movement (linear) is coupled with helical structures in the subtle or also coarse matter.



Dieses Gesetz gilt nur für abgegrenzte Objekte z.B. Teilchen.
Wenn es sich um einen "Schwarm" aus solchen Objekten handelt, dann ist nur der Rand dieses "Bündels" die Ursache der Rotation im Außenraum. Innerhalb des Schwarms heben sich die Rotationen benachbarter Objekte auf. So findet man z.B. innerhalb eines Lichtstroms keine Rotation, diese wird nur bei einem abgegrenzten Lichtbündel 
beobachtbar . (FB)

doppeltorus-doppelt-rotiert-02-schale-001_g.jpg
Abb. 02-00-02: Um einen aktiven Körper (Magnet) gibt es eine Strömung mit diesen Strukturen (schematisch)
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-03
Abb. 03-03-03: unsymmetrische Anordnung:
zwei Doppelorbitale  (rot / gelb)  und zwei Doppeltori (grün / blau)
Der Magnet rotiert CCW (von oben gesehen), Südpol oben.
Der obere Doppeltorus ist kleiner und der untere größer geworden. (FB)
dscn3157-a_g.jpg
Abb. 02-00-03: Die schraubenförmigen Strukturen um eine Kapillare mit fließendem Wasser verändern die Torus- und Keulen-Strukturen um ein aktives Element (Magnet). Je länger das Wasser fließt, um so größer werden die Strukturen beim Magnet.
aus  transmutator.htm#kapitel-05
Abb. 05-02: NiFe-Magnet und Edelstahlkapillare. Es gibt in Längsrichtung an jedem Ende eine spürbare Struktur (keulenförmig), die ohne zusätzliche Anregung auf der einen Seite etwa 14 cm und auf der anderen etwa 8 cm lang ist. (14:8 d.h. etwa Faktor 2)
Bei Anregung durch das fließende Wasser wachsen sie innerhalb von 4 Minuten auf 3 m bzw. 2,2 m an.   (FB)
transmutator-auf-wasser-002.jpg
Abb. 02-00-04:  Schraubenförmige Strukturen um eine Kapillare mit fließendem Wasser verändern die Strukturenin Längsrichtung eines aktiven Elementes (Magnet, Ht-Rohr oder Gipskristall).
aus transmutator.htm#kapitel-05
Abb. 05-09: Anwachsen der Strukturen mit der Zeit bei unterschiedlichen Materialien. Nach etwa zwei Minuten sind beim NiFe-Magneten auf der einen Seite etwa 3 m, auf der anderen etwa 2 m erreicht. (FB)






2.1 "Aufladen" mit elektrischem Strom
   -   Plexiglasquader sowie "Entladen" (Löschen)

19.1.2024

20240119_171137_g.jpg
Abb. 02-01-01:  Quader 260 mm x 50 mm x 50 mm wird mit Gleichstrom durch 11 Windungen behandelt    -    jeweils ca. 1 Minute
Nach der Einwirkung  hat sich an einer Stirnfläche eine lange, große Struktur gebildet, etwa einen halben Meter lang, wie eine Wolke mit Durchmesser ca. 30 cm. (FB)
20240119_171202_g.jpg
Abb. 02-01-02: alle sechs Flächen sind poliert. (FB)
20240119_171308_g.jpg
Abb. 02-01-03: Gleichstrom 2 A
20240119_171312-a_g.jpg
Abb. 02-01-04: Zusammengestellt als Dreieck, der Strom fließt nur um einen Stab herum, zusammen mit den anderen wurde eine Schleife gebildet. (FB)
20240119_171709_g.jpg
Abb. 02-01-05: Der Stab hat eine lange Struktur (Bart) an einem Ende. Nach Entfernen der Spule konnte die Struktur mit dem roten Pol des Ferritmagneten abgewischt werden. Jedoch hatte der Magnet nun an der roten Seite das abgewischte "Material" an sich haften.
Unter fließendes Wasser ließ sich dieser Anhang vom Magneten abspülen. 
Der Vorgang wurde mehrmals wiederholt, bis das Plexiglas an beiden Enden noch noch kurze Strukturen von 5 cm hatte - auf beiden Seiten etwa gleichlang. (FB)
20240119_173729_g.jpg
Abb. 02-01-06: Der Stab 1  hatte bei der Behandlung im Dreieck auch veränderte Strukturen bekommen. (FB)
20240119_173840_g.jpg
Abb. 02-01-07: Auch die Eigenschaft von Stab 2 waren verändert.
20240119_174715_g.jpg
Abb. 02-01-08: Sie ließen sich mit einem Stück Wismut abwischen - danach beide Seiten ca. 2 cm. siehe Tabelle.  Das Wismut liegt mit Kopf nach Osten   wismut.htm (FB)



Stäbe  1, 2, 3:  nach der Behandlung im Dreieck

Länge der Struktur auf der Westseite und auf der Ostseite


Objekt
Methode
Länge A (West)
Länge B (Ost)
Plexi Nr. 2
Dreieck 55 35
Plexi Nr. 3
Spule
160
80
fl. Wasser
31
16
Wismut
2
1
Plexi Nr. 2
Wismut
2
1
Plexi Nr. 1 (n. Osten)
(n. Westen)
Wismut
2
1
1
2




Wismut (Kopf n. Osten)
(Kopf n. Westen)

34
17
13
24
Wismut (Kopf n. Osten)
(Kopf n. Westen)
fl. Wasser
5
4
3.5
6.5





2.2 "Aufladen" von Stäben mit einem Permanentmagnet     verschiedene Stäbe     Ost-West-Richtung

20240120_184012_g.jpg
Abb. 02-02-01: Stab aus Messing, Die Anregung erfolgt von rot nach grün, also in Richtung Stab (FB)
20240120_190249_g.jpg
Abb. 02-02-02: Aluminium 15.5 mm
Die Anregung erfolgt von rot nach grün, also vom Stab weg  (FB)
20240131_143752_g.jpg
Abb. 02-02a: Die Anregung erfolgt von rot nach grün, also in Richtung Stab (FB)
20240120_191421_g.jpg
Abb. 02-02-03: weißer Kunststoff   11 mm
Die Anregung erfolgt von rot nach grün, also in Richtung Stab (FB)
20240120_191949_g.jpg
Abb. 02-02-04: weißer Kunststoff   11 mm, Anregung nach rechts, vom Stab weg, (FB)
20240121_153753_g.jpg
Abb. 02-02-05: Buchenholz
Die Anregung erfolgt von rot nach grün, also in Richtung Stab (FB)






2.3 "Aufladen" mit einem Permanentmagnet    verschiedene Stäbe   Nord-Süd-Richtung



20240121_165105-a_g.jpg
Abb. 02-03-01: Buchenholz , links Nord, rechts Süden (FB)
20240121_171812_g.jpg
Abb. 02-03-02: Aluminium 15.5 mm  , eine kleine Wanne aus gefaltetem Papier ist die Unterlage für den Magneten. (FB)
20240121_165922_g.jpg
Abb. 02-03-03: Mit Hilfe des Sekundenzeigers wird die Zeit ( 4 s ) für die Einwirkung eingehalten. (FB)





2.4 "Aufladen" mit elektrischem Strom        verschiedene Stäbe

21.01.2024   

20240121_105100_g.jpg
Abb. 02-04-01: Kunstoff  11 mm (FB)
20240121_105435_g.jpg
Abb. 02-04-02: Drahtspule, 12 Windungen Kupfer, Polarität: der rote Anschlußdraht vom Zuleitungskabel ist mit Silber markiert (FB)
20240121_105117_g.jpg
Abb. 02-04-03: Spannungsquelle ca. 1V, Vorwiderstand 31 Ohm und Meßgerät für den Strom, (34 mA)
links unten ist die Schaltuhr mit einstellbarer Zeit.  5 s  bzw. 10 s (FB)
20240121_113007_g.jpg
Abb. 02-04-04: Aluminium 15.5 mm (FB)
20240121_114514_g.jpg
Abb. 02-04-05:  Aluminium 15.5 mm (FB)
20240121_115728_g.jpg
Abb. 02-04-06:  Kunststoff 11 mm (FB)
20240121_120602_g.jpg
Abb. 02-04-07: Plexiglas 10 mm (FB)
20240121_121656_g.jpg
Abb. 02-04-08: Messing  8 mm (FB)
20240121_121846_g.jpg
Abb. 02-04-09:  Stahl 8 mm (FB)



stab-und-magnet-diag01-001.jpg
Abb. 02-04-10: "Aufladung" mit Permanentmagneten am südlichen Ende bei mechanischem Kontakt,
jeweils 4 Sekunden,
Orientierung des Stabes: Nord-Süd, Länge der Struktur am nördlichen Ende
Magnetische Flußdichte am grünen Pol:  ca. 250 mT   (gemessen mit Hallsonde)
  regenfass-1  (FB)


 Vergleich siehe auch Abb. 02-06-01:



2.5  Aufladen von Scheiben, Stab-Spiralen und Rohren

20240126_091127_g.jpg
Abb. 02-05-01: Eine DVD  wird an einem Punkt "aufgeladen"  (etwa eine Minute) (FB)
20240126_091351_g.jpg
Abb. 02-05-02: Anschließend ist der Ausgangspunkt der spürbaren Struktur noch zu identifizieren. (FB)
20240127_181113_g.jpg
Abb. 02-05-03: Plexiglas Ring Nr. 1 (FB)
20240127_182545_g.jpg
Abb. 02-05-04: Behandlung mit dem grünen Pol eines Permanentmagneten etwa 5 Minuten.
Es ensteht eine lange aufgefächerte Struktur in Richtung der ehemaligen Magnetachse, die auch noch 24 Stunden nach der Behandlung zu beobachten ist. Reichweite 10 m

20240129_144617_g.jpg
Abb. 02-05-05:





Aufladen von Stab-und-Spiralen

20240205_151900_g.jpg
Abb. 02-05-06: 05.02.2024  15:19
rechts Nord, links Süd, Anschlußdrähte kurzgeschlossen.
20240205_153304_g.jpg
Abb. 02-05-07: 05.02.2024  15:33  
Blick nach Norden, nach 14 Minuten Anregung ist die Struktur mehrere Meter lang. (FB)
20240205_153317_g.jpg
Abb. 02-05-08:
Öffnet man die elektrische Verbindung an der Klemme, dann ist die Ringströmung sofort nicht mehr nachweisbar.






Aufladen von Rohren




vlcsnap-00290_g.jpg
Abb. 02-05-09: Fallrohrversuch, Wirbelstrombremse
aus seums-drei.htm#kapitel-03-01
Abb. 03-01-01: Fallzeitversuch mit einem Neodymmagnet und einem 65 cm langen Kupferrohr.
Noch wird der Magnet oben gehalten. (FB)
20240206_085326_g.jpg
Abb. 02-05-10:
20240206_085257_g.jpg
Abb. 02-05-11:
20240206_085253_g.jpg
Abb. 02-05-12:





2.6 Auswertung

  • Die Länge der spürbaren Struktur nimmt mit der Zeit der "Aufladung" (nahezu proportional) zu.

  • Dies gilt sowohl für die Anregung mit einem Permanentmagneten als auch mit einer stromdurchflossenen Spule.

  • Bei Anregung mit einer Spule nimmt die Wirkung nicht nur mit der Einwirkzeit sondern auch mit dem Spulenstrom zu.

  • Die Struktur bleibt auch nach Abschalten der Anregung erhalten. (Stunden ... Tage....)

  • Es ist zu vermuten, daß die Anregung im Stab eine dauerhafte Ringströmung um dessen Längsachse erzeugt.

  • Die Wirkung des Permanentmagneten ist um den Faktor 250 mT / 24 uT = 10 000  schwächer als die der Spule.

stab-und-magnet-diag01-001.jpg
Abb. 02-06-01:
Abb. 02-04-10:    "Aufladung" mit Permanentmagneten am südlichen Ende bei mechanischem Kontakt, jeweils 4 Sekunden,
Orientierung des Stabes: Nord-Süd, Länge der Struktur am nördlichen Ende
Magnetische Flußdichte am grünen Pol:  ca. 250 mT   (gemessen mit Hallsonde)
  regenfass-1  (FB)
stab-und-magnet-diag02-001.jpg
Abb. 02-06-02: "Aufladung" mit einer Spule in der Mitte bzw. am südlichen Ende des Stabes,
Orientierung des Stabes:
a)  Nord-Süd, Länge der Struktur am nördlichen Ende 34 mA
b)  Ost-West, Länge der Struktur am westlichen Ende 3,8 mA.
Bei b) nimmt die Länge der Struktur sehr viel stärker zu, obwohl der Strom nur etwa ein Zehntel beträgt. Möglicherweise handelt es sich nicht um die Eigenschaft des Stabes sondern um eine räumlich angeordnete Kette von spürbaren Maxima der Spule entlang des "Ostwindes": noch Forschungsbedarf!
stroemung.htm#kapitel-10-05      stroemung.htm#kapitel-10-06
 
Magnetische Flußdichte  innerhalb der Spule bei 34 mA:  25 uT  (etwa halbes Erdmagnetfeld  -  gemessen mit TeslaMeter) gerechnet ca. 12 uT
regenfass-1 (FB)




3. Anregung von weiteren Objekten

3.1

20240121_152714-a_g.jpg
Abb. 03-01-01: Karotte und Magnet, es bildet sich nach etwa einer Minute eine riesige Struktur heraus, die je nach Polung beim "Aufladen" körperlich sehr belastend sein kann. (FB)
20240122_081824_g.jpg
Abb. 03-01-02: Seil und Magnet, nach  "Aufladung" von über einer Minute, ist auch am Seilende eine große Struktur zu spüren.    fortleitung.htm    faser-seil.htm#kapitel-02  (FB)
20240122_081853_g.jpg
Abb. 03-01-03: Am Seilende findet man eine große Struktur- auch noch nach Tagen????? (FB)
20240122_093616_g.jpg
Abb. 03-01-04: Diese Wachskerze hat an beiden Enden eine spürbare Struktur.
links etwa 7 cm und rechts etwa 18 cm lang. (FB)
20240122_093741_g.jpg
Abb. 03-01-05: sie wird wenige Minuten mit einem Permanentmagneten "aufgeladen" (FB)
20240122_095223_g.jpg
Abb. 03-01-06: Die Kerze liegt im Bild rechts.
Anschließend ist die Struktur auf der linken Seite über einen Meter lang. (FB)




20240127_131648_g.jpg
Abb. 03-01-04: Grüner Pol am Ende des Seils für einige Minuten (FB)
20240127_131801_g.jpg
Abb. 03-01-05: Während der Behandlung mit dem Magneten:
An der CW-Schlaufe ist in Achsenrichtung eine Struktur zu beobachten, die nach unten geht: dies ist ein Indiz für eine Strömung im Seil von links unten nach rechts oben (FB)
20240127_131856_g.jpg
Abb. 03-01-06: Während der Behandlung mit dem Magneten
Am Seilende kommt eine Strömung heraus und auch an der S-Schlaufe ist dies zu beobachten. (FB)
20240127_131921_g.jpg
Abb. 03-01-07: 27.01.24 13:19
Während der Behandlung mit dem Magneten.  im Bild am rechten Ende
Struktur an der CW-Schlaufe zeigt nach unten. (FB)
20240128_090658_g.jpg
Abb.03-01-08: 28.01.24 09:06
Auch einen Tag nach der Behandlung ist die Strömung in der CW-Schlaufe noch zu finden. (FB)
20240127_143922_g.jpg
Abb. 03-01-09: 27.01.24 14:39
während der Behandlung,  Strömung  CCW, Struktur zeigt nach oben (FB)
20240128_090709_g.jpg
Abb. 03-01-10: 28.01.24 09:07
auch einen Tag nach der Behandlung ist die Strömung in der CCW-Schleife noch vorhanden (FB)
20240128_090717_g.jpg
Abb. 03-01-11: 28.01.24 09:07 andere Seite der Schleife, nun CW-Strömung nachweisbar, (FB)



3.2 Verschiedene Objekte




3.2.1 Quarzkristall aus einer Blechschachtel


dscn4827_g.jpg
Abb. 03-02-01-01:  14.11.2015   Transmutator: Experiment Schuhmann? , Quarzkristall und Kupferdraht   in einer Blechdose  (FB)
20240127_184658-a_g.jpg
Abb. 03-02-01-02: 27.01.2024
Nach Stromfluß von 0.5 A über 1 Minute ist eine sehr  lange Struktur in Achsenrichtung entstanden.
Die Polung des Stromes entscheidet darüber, an welcher Seite die Struktur entsteht.
Im Garten:  über 15 m lang, etwa 1 -2 m breit 
(FB)
20240129_105543_g.jpg
Abb. 03-02-01-03: Die Struktur vom  "aufgeladenen" Kristall reicht mehr als 20 m weit (FB)
20240129_112942_g.jpg
Abb. 03-02-01-04: "aufgeladener" Kristall, die Länge der Struktur am linken abgebrochenen Ende  B  ist 6 cm, am rechten Ende mit der Spitze A  mehr als 20 m. (FB) 
20240129_113034_g.jpg
Abb. 03-02-01-05: "Entladen" bzw. Säubern mit Wismut (FB)
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Abb. 03-02-01-06: Danach ist LB = 4 cm und LA = 9 cm  (FB)
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Abb. 03-02-01-07: Bei Kurzschluß der Spule sind die Längen
LB = 4 cm und LA = 3,5 cm (FB)
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Abb. 03-02-01-08: im offenen Zustand LB= 5,5 cm und LA = 10 cm (FB)
20240129_113515_g.jpg
Abb. 03-02-01-09: Nach "Aufladen" mit einer 1,5 AA-Zelle  (20 Sekunden)  ist LB = 3,5 cm und
 LA  viele Meter lang. Minuspol an der Spitze des Kristalls.
In Blickrichtung vom angebrochenen Ende B zur kristallinen Spitze A gilt für eine Ladung vom positiven Pol die Drehrichtung CCW.  (FB)
20240129_113629_g.jpg
Abb. 03-02-01-10: Nach Kurzschluß ergibt sich
LB = 3,5 cm und LA = 9,5 cm (FB)
20240129_113815_g.jpg
Abb. 03-02-01-11: "Aufladen mit einer AA-Zelle Pluspol rechts an der Spitze des Kristalls für 20 Sekunden
In Blickrichtung vom angebrochenen Ende B zur kristallinen Spitze A gilt für eine Ladung vom positiven Pol die Drehrichtung CW.

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Abb. 03-02-01-12: Die Länge am abgebrochenen Ende ist  LB = 9 cm, die am anderen Ende viele Meter lang. (FB)
20240129_114006_g.jpg
Abb. 03-02-01-13: Die Struktur reicht vom Kristall auf dem Tisch bis zur Kamera (FB)
20240129_114058_g.jpg
Abb. 03-02-01-14: Die Spitze zeigt nach NordNordOst. (FB)
20240129_114105_g.jpg
Abb. 03-02-01-15: Blick nach NordNordOst, die Struktur reicht bis über die Hecke hinaus (FB)
20240129_123948_g.jpg
Abb. 03-02-01-16: Das Magnetfeld der stromdurchflossenen Spule ist wie bei einem genNordpol zeigenden Magneten. (FB)
20240129_145007_g.jpg
Abb. 03-02-01-17: Am Anfang der Meßlatte, der Kristall zeigt mit seiner Spitze nach links,
Pluspol ( rot) links, Minuspol (grün) rechts.
Die elektrisch positive Ladung macht eine CCW-Drehung, wenn man vom abgebrochen Ende (rechts) in Richtung der Spitze (links) schaut.  (FB)
20240129_145020_g.jpg
Abb. 03-02-01-18: Der Gleichstrom (25 mA) kommt über einen Vorwiderstand 31 Ohm aus dem Netzgerät.
Gemessen wird er mit dem Digitalvoltmeter, bzw. später mit einem UNIGOR  (Zeigerinstrument).
Rechts unten ist das Zeitrelais (5 s) mit einem Taster oben für die Auslösung. (FB)
20240130_094020_g.jpg
Abb. 03-02-01-19: Analoges Drehspulinstrument UNIGOR mit mechanischer Abschaltvorrichtung bei Überlastung. (Relais mit Induktivität) (FB)
20240129_151746_g.jpg
Abb. 03-02-01-20: Die Meßstrecke zeigt nach Norden. (FB)
20240130_094034_g.jpg
Abb. 03-02-01-21:
stab-und-magnet-diag03-001.jpg
Abb. 03-02-01-22: Vier Datensätze mit Meßwerten beim "Aufladen" mit 25 mA,
29.1.24 um 14:55 und um 17:00,   30.1.24 um 9:45 sowie  mit 50 mA
Die Steigung der Kurve mit doppelten "Ladestrom" (10.28 cm/s )  ist etwa doppelt so groß wie beim einfachen Strom (4.96 cm/s) . 
Stromfluß jeweils für 5 Sekunden.
regenfass-1 (FB) 
stab-und-magnet-diag04-001.jpg
Abb. 03-02-01-23: Drei Datensätze mit Meßwerten beim "Entladen", am 29.1.2024 um 14:55 und um 17:00 und am 30.1.24 um 9:15,  "Entladewiderstand" 31 Ohm, jeweils für 5 Sekunden.
regenfass-1 (FB)
stab-und-magnet-diag05-001.jpg
Abb. 03-02-01-24: Nach vollständiger "Entladung" mit einem Kurzschluß der Spule und 20 Sekunden "Aufladen" mit 25 mA hatte die Struktur eine Länge von rund 2,15 m.
Danach wurde die Spule jeweils für feste Zeitintervalle  (5 s bzw. 30 s) mit unterschiedlichen Widerständen belastet. Je nach dessen Größe schrumpfte die Länge der Struktur mehr oder weniger schnell.  Die Kurvenschar zeigt deutlich den Einfluß des Widerstandes auf den "Entladevorgang".
regenfass-1 (FB)




3.2.2 Stab mit Magnet und Spule


20240130_152714_g.jpg
Abb. 03-02-02-01: Der Aluminiumstab 15.5 mm 1 m lang wird mit dem grünen Pol des Permantenmagneten dauerhaft aktiviert  ("aufgeladen") und durch die Spule mit einem Kondensator an den Klemmen belastet  ("entladen"). (FB)
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Abb. 03-02-02-02: Abschluß der Spule mit einem einstellbaren Kondensator. (FB)
20240130_154154_g.jpg
Abb. 03-02-02-03: gemessen wird die Länge der Struktur, die am anderen Ende des Aluminiumstabes entsteht.  Die Länge ist zeitlich konstant und hängt von den Bedingungen an der Spule ab. (FB)
stab-und-magnet-diag06a-001.jpg
Abb. 03-02-02-04:  permanente Anregung.
Nach Ändern der Kapazität stellt sich bei der Struktur in wenigen Sekunden eine neue Länge ein.
Je größer die Kapazität ist, um so kürzer wird die Struktur.  Bei offener Spule wächst die Länge mit der Zeit ständig.  Mit Kondensator als Last an der Spule stellt sich ein fester Wert ein.
regenfass-2 (FB)
stab-und-magnet-diag06-001.jpg
Abb. 03-02-02-04a:  gleicher Datensatz, andere Darstellung
permanente Anregung.

Nach Ändern der Kapazität stellt sich bei der Struktur in wenigen Sekunden eine neue Länge ein. Trägt man gemessene Länge gegen die  reziproke Kapazität auf, ergibt sich bei kleinen Kapazitäten teilweise ein linearer Zusammenhang.        Länge ~ 1/Kapazität
Je größer die Kapazität ist, um so kürzer wird die Struktur.  Bei offener Spule wächst die Länge mit der Zeit ständig.  Mit Kondensator als Last an der Spule stellt sich ein fester Wert ein. 
regenfass-2 (FB)
20240130_155613_g.jpg
Abb. 03-02-02-05: permanente Anregung
Statt Kondensator ist nun ein veränderlicher Widerstand an den Klemmen der Spule angeschlossen.(FB)
20240130_184134_g.jpg
Abb. 03-02-02-06: permanente Anregung
Dämpfung mit Widerstandsdekaden  0...1 Ohm und 0 bis 10 Ohm
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Abb. 03-02-02-07: Kette von zehn Widerständen mit 0.1 Ohm, bifilar gewickelt. Ein induktiver Anteil soll dadurch kompensiert werden. (FB)
stab-und-magnet-diag07-001.jpg
Abb. 03-02-02-08: permanente Anregung
Ohne Abschluß an den Klemmen der Spule wächst die Struktur im Laufe der Zeit ständig an. Mit Widerstand stellt sich eine konstante Länge ein.
Je kleiner der Widerstand ist, um so kürzer ist die Struktur.
Für die rote Kurve gilt eine quadratische Abhängigkeit      Länge ~ Widerstand2
regenfass-2    (FB)




3.2.3 Anregung mit einer Karotte


20240131_103001_g.jpg
Abb. 03-02-03-01: Karotte, links Sproß, rechts Wurzel-Seite (FB)
20240131_103432_g.jpg
Abb. 03-02-03-02: mehrmals jeweils kurzzeitige Anregung (4 Sekunden) mit der Sproß-Seite (FB)
20240131_103439_g.jpg
Abb. 03-02-03-03: mehrmals jeweils kurzzeitige Anregung (4 Sekunden) (FB)
20240131_103745_g.jpg
Abb. 03-02-03-04:  permante Anregung
Dämpfung mit einer Spule und veränderlicher Belastung durch Widerstand oder Kondensator (FB)
20240131_104440-a_g.jpg
Abb. 03-02-03-05:  permante Anregung
Dämpfung mit einer Spule und veränderlicher Belastung durch Widerstand (gelber Kasten bzw. Dekaden) oder Kondensator (FB)



stab-und-magnet-diag08-001.jpg
Abb. 03-02-03-06: mehrmals jeweils kurzzeitige Anregung (4 Sekunden), bei jedem Schritt wächst die Länge der Struktur
regenfass-1 (FB)
stab-und-magnet-diag09-001.jpg
Abb. 03-02-03-07: Permanente Anregung, Belastung der Spule mit einem Widerstand
Je kleiner der Widerstand um so kürzer die Länge, d.h. um so stärker ist die Dämpfung.
"Gelb": Kästchen mit Widerständen, Dekade: Widerstandsdekade bis 1 Ohm  und bis 10 Ohm.
regenfass-2 (FB)
stab-und-magnet-diag10-001.jpg
Abb. 03-02-03-08:  Permanente Anregung, Belastung der Spule mit einem Kondensator.
Aufgetragen ist die reziproke Kapazität. Ergebnis: Je größer die Kapazität um so stärker ist die Dämpfung.
regenfass-2 (FB)







3.2.4  zwei Spulen, die eine für permanente Anregung und die andere für die Dämpfung


Strömung im Eisenkern eines Transformators

20240131_152033_g.jpg
Abb. 03-02-04-01: Trafokern mit zwei Spulen jeweils n=1000 Windungen
Durch die rechte Spule fließt ein einstellbarer Gleichstrom, an die linke Spule ist ein einstellbarer Widerstand angeschlossen.
Bei permanenter Anregung durch den Strom in der rechten Spule bildet sich im Kern eine Ringsströmung aus. Die Länge der dazu senkrecht stehenden Struktur ist ein Maß für die Stärke der Strömung.

Öffnet man den Kern für einen kurzen Moment und schließt ihn wieder ist die Ringströmung verschwunden. (FB)
20240131_153237-a_g.jpg
Abb. 03-02-04-02: Der Zollstock auf dem Boden zeigt die Ausbreitungsrichtung der Struktur an. Deren Hauptachse steht senkrecht auf der Fläche des Eisenkerns. (FB)
stab-und-magnet-diag11-001.jpg
Abb. 03-02-04-03: Anregung mit 15 mA.   
 Verkleinert man den Widerstand, erhöht sich die Dämpfung, was sich an der schrumpfenden Länge der Struktur erkennen läßt.
Die Punkte neben den gestrichelten Ausgleichsgeraden gehören zum Windungsverhältnis 1000/1000.
Bei den anderen Kurven waren auf der Sekundärseite weniger Windungen.
Ergebnis: Bei vielen Windungen reicht ein hoher Widerstand, bei wenigen Windungen ein geringerer Widerstand für die gleiche Dämpfung aus.
regenfass-2  (FB)
stab-und-magnet-diag11a-001.jpg
Abb. 03-02-04-04: Logarithmische Achse für die Widerstände. Anregung mit 15 mA bzw. 1A

Bei einem idealen Wechselstromtransformator gilt
Eingangsspannung/Ausgangsspannung  = Eingangsspannung/Ausgangsspannung

Für diesen Fall mit einer nicht klassischen Strömung gilt die Abhängigkeit überhaupt nicht.
Wenn man als Korrekturfaktor aber das Quadrat des Windungsverhältnisses nimmt (gestrichelte Linien am oberen Rand), dann könnte es wenigstens etwas passen.  Quadrat der Windungszahlen  ?????   Fläche ????

Allerdings dürften auch die unterschiedliche Bauform eine starke Rolle spielen.
regenfass-2  (FB)
20240131_173339_g.jpg
Abb. 03-02-04-05: Die drei Spulen haben unterschiedliche Drahtquerschnitte
Spule n=1000 hat 2 x 500 Windungen,  Spule n=250 hat 2 x 125 Windungen
Spule 46 Windungen hat 5 Kammern mit jeweils einer Isolierungsplatte dazwischen. (FB)
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Abb. 03-02-04-06: Der letzte Versuch in der Reihe war mit jeweils 10 Windungen Meßleitung und 1 A Gleichstrom  (FB)




Strömung in einem Stab aus Kunststoff

20240131_182619_g.jpg
Abb. 03-02-04-07:
Ähnliches Verhalten wie bei dem Trafojoch aus Eisen ergibt sich auch mit dem  Kunststoffstab 11 mm.
Permanente Anregung durch die linke Spule, Dämpfung durch die rechte Spule mit einem Lastwiderstand.
Bei permanenter Anregung ohne Last wächst die Struktur entlang der Achse nach rechts ständig an.
Mit Last ergibt sich eine feste Länge, die von der Größe es Widerstandes abhängt. (FB)
20240201_180806-a_g.jpg
Abb. 03-02-04-08: Welchen Einfluß hat der Abstand der Anregespule zum Stab?
20240201_180820_g.jpg
Abb. 03-02-04-09: Der Stab mit dem A-Ende befindet sich am Anfang der Anregespule , nach rechts geht es zur anderen Spule (FB)
20240201_180827_g.jpg
Abb. 03-02-04-10: Das B-Ende des Stabes schaut aus der Spule mit der Dämpfung heraus. (FB)
20240201_181854_g.jpg
Abb. 03-02-04-11: Bei großem Abstand (5 cm) zwischen Anregespule und Stabanfang A ist die Anregung noch etwa 80% vom Maximalwert. (FB)
stab-und-magnet-diag12-001.jpg
Abb. 03-02-04-12: Permanente Anregung.
Die Position des Stabanfangs A zur Anregespule hat nur einen geringen Einfluß.
Erst einige Zentimeter vor (außerhalb) der Spule fällt die Anregung merklich ab.
regenfass-2 (FB)






3.2.5  Transformator Anregung mit Spule und Gleichstrom,  "Dämpfung" mit Lichtleiter

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Abb. 03-02-05-01: Lichtleiter mit zwei Windungen um den Kern.
Wenn die Rotlichtlampe für einige Sekunden leuchtet, entsteht auf der linken Seite vom Eisenkern ein längere Struktur  > 20 cm (FB)
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Abb. 03-02-05-02: Anregung für einige Sekunden mit drei Windungen Lichtleiter und Licht aus der Rotlichtquelle. Diesmal hat der Lichtleiter eine andere Drehrichtung um den Kern.
Danach gibt es auf der rechten Seite der Eisenkerns eine Struktur von einigen Dezimetern Länge. (FB)
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Abb. 03-02-05-03: Anregung mit Gleichstrom aus der Batterie für einige Sekunden (FB)
Die Struktur durch den Gleichstrom entsteht auf der linken Seite (FB)
20240207_092247_g.jpg
Abb. 03-02-05-04:
Anregung mit Gleichstrom: Struktur auf der linken Seite,
Anregung mit dem Licht: Struktur auf der rechten Seite (FB)



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Abb. 03-02-05-05:  Zeitlich nacheinander:
Öffnen der Kerns und damit Löschen der vorhandenen Struktur, Schließen des Kerns
Anregen mit Gleichstrom 1A  25 Sekunden, jeweils für 5 Sekunden  : 
Messung der Länge der Struktur beim Anwachsen nach links im Abstand von 5 Sekunden
Ohne Gleichstrom
Anregen mit dem Lichtleiter 65 Sekunden, jeweils für 5 Sekunden
Messung der Länge der Struktur beim Schrumpfen von links und Anwachsen nach rechts. (FB)
20240207_105020_g.jpg
Abb. 03-02-05-06: Aufbau von oben, links positive Länge, rechts negative  Länge (FB)
stab-und-magnet-diag20-001.jpg
Abb. 03-02-05-07: Anwachsen der Länge auf der linken Seite bei der Anregung mit Gleichstrom
Anschließend Abnahme der positiven Länge bei Anregung mit Lichtleiter., d.h. Anwachsen auf der rechten Seite.
Die Anregung mit Gleichstrom erreicht einen Längenzuwachs von etwa 5 cm/s,
die Anregung mit den drei Windungen Lichtleiter wirkt entgegengesetzt und kompensiert die vorherige Anregung mit etwa 4,3 cm/s (FB)



3.2.6 Auftrennen des Rings

20240207_090825_g.jpg
Abb. 03-02-06-01: Der noch geschlossene Schäkel wird mit einem Lichtleiter und Licht aus der Rotlichtquelle angeregt. Es gibt dadurch eine Ringströmung, die sich an der spürbaren Struktur in Achsenrichtung erkennen läßt. Auch nach Ausschalten der Lichtquelle bleibt sie erhalten. (FB)
20240207_090836_g.jpg
Abb. 03-02-06-02: Öffnet man den Schäkel, verschwindet die spürbare Struktur - die Ringströmung ist nicht mehr vorhanden. (FB)





3.2.7 Anregen einer Trafospule mit einer anderen Trafospule


20240217_100546_g.jpg
Abb. 03-02-07-01: Zwei Spulen gleicher Bauart, n=1000, stehen nebeneinander.
Die rechts Spule ist mit der blauen Leitung kurzgeschlossen, durch die linke Spule fließt ein Gleichstrom  (FB)
20240217_111109_g.jpg
Abb. 03-02-07-02: Durch die Anregung mit der linken Spule entsteht bei der rechten Spule eine große feinstoffliche Struktur in Achsenrichtung (Nord-Süd). Ihre Länge (in Richtung Süden) wird mit der Meßlatte bestimmt.
 (FB)
20240217_143701_g.jpg
Abb. 03-02-07-03: Verbesserte Anordnung, die Anregespule ist jetzt im Norden, damit ist die Testspule nach Süden frei und muß beim Messen der Länge nicht mehr zur Seite gestellt werden. (FB)
stab-und-magnet-diag24-001.jpg
Abb. 03-02-07-04:  Länge der feinstofflichen Struktur in Achsenrichtung bei drei unterschiedlichen Anregeströmen  4,3 mA, 1,9 mA und 0,6 mA als Funktion der jeweiligen Anregezeit in Schritten von 5 Sekunden.
Die Länge der Struktur wächst etwa proportional mit der Anregezeit
und nimmt auch mit dem Anregestrom entsprechend zu.

Zuwachs im Mittel   bei 0.6 mA:  2,2 cm/s, bei  1.9 mA:   5,4 cm/s und bei 4.3 mA:  10,3 cm/s

Steigung Strom Verhältnis
2.2 0.6 3.67
5.4 1.9 2.84
10.3 4.3 2.40

(FB)
20240217_143707-a_g.jpg
Abb. 03-02-07-05: An der Sekundärspule ist jetzt der Abschlußwiderstand einstellbar.
Der Gleichstrom fließt nun dauerhaft mit 0,72 mA (FB)
20240217_153811-a_g.jpg
Abb. 03-02-07-06:  der Aufbau, Blick nach Nordwest. (FB)
stab-und-magnet-diag25-001.jpg
Abb. 03-02-07-07: Bei dauerhafter Anregung in der Primärspule und verringerter Leitfähigkeit beim Abschluß der Sekundärspule (kein Kurzschluß wie beim vorherigen Experiment) stellt sich mit der Zeit eine feinstoffliche Struktur mit konstanter Länge ein. regenfass-2
Diese ist etwa proportional zur Leitfähigkeit des Abschlußwiderstandes.

Die Steigung der Kurve hängt von der Vorgeschichte ab. Hier besteht noch Forschungsbedarf. Es gibt mehrere Elemente in der Struktur, die unterschiedliches Zeitverhalten haben.
Wie schon in maxwell-drei.htm#kapitel-02   beschrieben
Nach dem Einschalten des Stromes in der Primärschleife entsteht eine spürbare Struktur, die in wenigen Sekunden starkt anwächst und bis an die Grenzen des Grundstücks reicht, wenn man lange genug wartet.
Sie bleibt auch nach Abschalten des Stromes erhalten, zerfällt aber sofort, wenn man das sekundäre Objekt kräftig schüttelt oder gegen einen harten Gegenstand schlägt.
lassen sich Teile der Struktur auf diese Weise entfernen. Ein Grundgerüst bleibt jedoch.
Gänzlich verschwinden alle Elemente, wenn man den Abschluß der Spule für einige Zeit entfernt. (FB)










3.2.8????











20240127_184912_g.jpg
Abb. 03-02-08-01: Meßleitung als Spule und Toroid.
Auch hier gibt es nach Stromfluß von 2A über einige Minuten eine große Struktur, die auch nach 24 Stunden zu finden ist. (FB)
20240127_190000_g.jpg
Abb. 03-02-08-02:
20240127_190837_g.jpg

Abb. 03-02-08-03: Neodym-Ringmagnet,
a) mit Kupferdraht umwickelt
b) an einem Kreis-Segment ca. 120° wurden Anschlußdrähte elektrisch leitend angebracht. (FB)
20240127_190843_g.jpg
Abb. 03-02-08-04:Bei Stromfluß (2 A) sowohl durch die Spule als auch durch den Ring entstehen große schmale Strukturen, die auch noch nach 24 Stunden vorhanden sind.
nach Behandlung a) ist die Struktur in Achsenrichtung länger als 10 m. (FB)




4.0



Erwin Schumacher, Fresnel-Linsen aus Plexiglas








4.1 Aufladen, Anregen eines Seils



20240203_151931_g.jpg
Abb. 04-01-01: 03.02.2024 15:19 Ein Seil aus Kunststoff wird an dem einen Ende mit dem grünen Pol eines Stabmagnetes mehrere Minuten angeregt. (FB)
20240203_152016_g.jpg
Abb. 04-01-02: 03.02.2024 15:20 Die Anregung für zu einer Strömung im Seil, die Wirkung läßt sich an der von der  Schleife ausgehenden Struktur erkennen. (FB)
20240203_152340_g.jpg
Abb. 04-01-03: 03.02.2024 15:23
das Seil bildet eine geschlossene Schleife. Dadurch entsteht eine Strömung, die von Fläche innerhalb  Schleifen nach oben ausgeht. (FB)
20240203_153307_g.jpg
Abb. 04-01-04: 03.02.2024 15:33  Nach etwa zehn Minuten wurde das Seil entfernt.
Verblieben ist eine Struktur, die von den bereits angeregten Betonsteinen ausgeht. (FB)
20240203_153400_g.jpg
Abb. 04-01-04:  03.02.2024 15:34
20240203_153428_g.jpg
Abb. 04-01-05:  03.02.2024 15:34




4.2 Aufladen von Plastik und Plexiglas


20240203_152646_g.jpg
Abb. 04-02-01: 03.02.24 15:26 Schnecken-Barriere, Berandung für ein Gemüsebeet, 0,5 mm starkes Plastik auf der Rolle, wird vom grünen Pol des Permanentmagneten wenige Minuten angeregt. Blick nach Süden. Die lange Struktur entsteht in Blickrichtung der Kamera .(FB)
20240203_152823_g.jpg
Abb. 04-02-02: 03.02.24 15:28  schon nach zwei Minuten hat sich eine große Struktur entwickelt, die den ganzen Garten ausfüllt. (FB)
20240203_152900_g.jpg
Abb. 04-02-03: 03.02.24 15:29  Der Magnet wurde entfernt.
Die Struktur reicht auch ohne Magnet bis zum Kamerastandort (FB) 
20240203_153737_g.jpg
Abb. 04-02-04:  03.02.24 15:37  Weitergabe der Anregung an eine Scheibe aus Plexiglas (Fresnel-Linse) (FB)
20240203_153828_g.jpg
Abb. 04-02-05:  03.02.24 15:38  Ein großer Teil der Anregung ist nun auf das Plexiglas übergegangen.
Das aufgewickelte Plastik wirkt jetzt nur noch sehr schwach. (FB)
20240203_153855_g.jpg
Abb. 04-02-06:  03.02.24 15:38
20240203_153943_g.jpg
Abb. 04-02-07:  03.02.24 15:39  Auch die Struktur um die Plexiglasscheibe ist jetzt riesig und füllt den ganzen Garten aus. Blick nach Norden (FB)
20240203_154105_g.jpg
Abb. 04-02-08:  03.02.24 15:41 Nach merhmaligen Abspülen im Wassereimer ist die Scheibe jetzt wieder "sauber". Dafür hat das Waser jetzt die Anhaftungen übernommen. (FB)





4.3 Aufladen eines Quarzrohres



quarzrohr-angeregt.htm


20240203_154657_g.jpg
Abb. 04-03-01: 03.02.2024  15:46  Ein Quarzrohr wird mit einem Permanentmagneten angeregt.
Die Achse zeigt links nach Süden (FB) (FB)
20240203_154731_g.jpg
Abb. 04-03-02:  03.02.2024  15:47  Blick nach Süden, es ist eine intensive Struktur am Rohr zu spüren.  (FB)
20240203_155126_g.jpg
Abb. 04-03-03: 03.02.2024  15:51 nach wenigen Minuten hat das Quarzrohr eine extrem starke Struktur, die den ganzen Garten ausfüllt. Blick nach Norden (FB)
20240203_155312_g.jpg
Abb. 04-03-04: 03.02.2024  15:53  Durch Abspülen im Wassereimer ließ sich die Struktur entfernen.
Anschließend war das Rohr nur noch geringfügig angeregt, dafür aber der Wassereimer stark . (FB)
20240203_155449_g.jpg
Abb. 04-03-04: 03.02.2024  15:54 nach Abspülen im Wassereimer ist das Rohr fast ohne Struktur, aber der Eimer im Hintergrund ist sehr intensiv spürbar. (FB)
20240203_155449-a_g.jpg
Abb. 04-03-04: 03.02.2024  15:53  (Ausschnitt) Das Wasser im Eimer ist sehr stark angeregt. (FB)




4.4 Anregung eines Rings aus Plexiglas mit LED

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Abb. 04-04-01:  04.02.2024  08:31 Ring aus einer Fresnel-Linse, angeregt mit dem Strahl einer LED-Taschenlampe (FB)
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Abb. 04-04-02: Nach einigen Minuten hat sich eine große Struktur gebildet in Richtung Süden. (FB)
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Abb. 04-04-03: Blick nach Süden (FB)
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Abb. 04-04-04: Blick nach Westen (FB)
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Abb. 04-04-05:   04.02.2024  11:21 Ein Rohr aus Plexiglas wird von einer LED-Taschenlampe durchstrahlt. (FB)
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Abb. 04-04-06: Die Achse zeigt nach Süden.  Es hat sich nach wenigen Minuten eine große Struktur ausgebildet. (FB)




4.5 Anregung eines Rings aus Plexiglas mit Laserstrahl    (Laserpointer und Baulaser)

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Abb. 04-05-01:  04.02.2024  11:41 Achse von Linse und Taschenlampe in Ost-West-Richtung (FB)
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Abb. 04-05-02: Achse von Laserpointer und Linse zeigen in Ost-West-Richtung (FB)
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Abb. 04-05-03: der Strahl des Laserpointers verläuft entlang der Achse der Linse (FB)
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Abb. 04-05-04: drei Versuche in Ost-West-Richtung, jeweils mit ständig eingeschalteten Laserstrahl ohne Unterbrechung bei zwischenzeitlicher Ablesung, die Steigungen sind im Bereich von 1 cm/s
Versuchsablauf:
  • zunächst die Scheibe mit beiden Händen abgerieben und damit die Struktur gelöscht.
    rote Kurve aufgenommen in Richtung Westen, dabei waren die gekerbte Seite im Osten,
  • danach die Scheibe umgedreht, die Struktur drehte sich mit und zeigte nach Osten zum Laserpointer. Den Pointer eingeschaltet und Positionen aufgezeichnet (schwarze Kurve) zunächst im Osten (negatives Vorzeichen) und weiter im Westen. Die Struktur hat sich zurückgezogen und ist auf anderen Seite der Scheibe angekommen und dort weitergewachsen.
  • danach Scheibe mit den Händen abgerieben und im Westen gemessen wie bei der blauen Kurve, dabei blieb die raue Seite im Osten.
regenfass-1   (FB)
20240204_155302_g.jpg
Abb. 04-05-05: 04.02.2024  15:53  Achse in Ost-West-Richtung, Baulaser strahlt nach West (FB)
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Abb. 04-05-06: Achse in  Nord-Süd-Richtung, Baulaser stahlt nach Süden (FB)
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Abb. 04-05-07:  Der Laser wurde für jeweils eine Sekunde eingeschaltet.  In Nord-Südrichtung  liegen drei Messungen vor. Die Steigung der obersten Geraden ist mit 15 cm/s größer als die der Geraden in Ost-West-Richtung mit 9,5 cm /s 
regenfass-1  (FB)






4.6  Anregung eines Rings aus Plexiglas mit einer Batterie,  permanent über zwei Minuten




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Abb. 04-06-01: 04.02.2024  17:28 Ring mit der gekerbten Seite zeigt nach Süden, die Batterie hängt zentral in der Ebene des Rings. (FB)
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Abb. 04-06-02: CA2032-Zelle, 3.2 Volt, aufgeklebt auf einen Papierstreifen.  (FB)
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Abb. 04-06-03: Abstand 9 cm (FB)
20240204_192943_g.jpg
Abb. 04-06-04: Abstand 22 cm (FB)
stab-und-magnet-diag15-001.jpg
Abb. 04-06-05: Während der permanenten Anregung wurde die Länge der Struktur alle zehn Sekunden bestimmt. Wenn die Batterie in der Ebene der Linse ist, dann wächst die Struktur mit etwa 1 cm/s an.
Ist sie weiter (nach Norden) davon entfernt, dann wächst die Struktur langsamer, d.h. das Plexiglas wird weniger stark angeregt.
regenfass-1 (FB)




4.7 Anregung eines Rings aus Plexiglas mit dem elektrischen Feld eines geladenen Kondensator




imn_4553-b_g.jpg
Abb. 04-07-01: Vielschichtkondensator
aus  subtile-verbindung-zwei.htm#kapitel-06
Abb. 06-00a: Anleitung von E. Schumacher und Nachbau des Autors
 Instructions by E. Schumacher and replica by the author (FB)
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Abb. 04-07-02: Eine Spannung von 1,6 V wird über einen zehnstufigen Spannungsteiler (1000 Ohm) 1:10 geteilt und an den Kondensator ( 1uF 100V )gelegt.
Über ein Zeitrelais wird die Versorgungsspannung für jeweils 5 Sekunden eingeschaltet. Auch im ausgeschalteten Zustand ist der Kondensator mit dem einen Ast des Spannungsteilers verbunden, sodaß nach Abschalten der Versorgung der Kondensator entleert wird. (FB)
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Abb. 04-07-03: Kondensator 1 uF und 100V, das Lot auf die Schichten im Kondensator zeigt in Richtung der Linsenachse (Nord-Süd-Richtung)
Abstand zur Linsenebene 2 cm  (FB)
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Abb. 04-07-04: Abstand zur Linsenebene  8 cm (FB)
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Abb. 04-07-05: Abstand zur Linsenebene 16 cm (FB)
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Abb. 04-07-06: Der Kondensator wurde schrittweise jeweils für 5 Sekunden aufgeladen und wieder entleert. Nach jedem Schritt wurde die Länge der Struktur in Achsenrichtung der Linse gemessen.
Spannung einfach = 1.61 V
Die Daten enthalten zwei Gruppen von Werten.
a) Abstand 2 cm, Spannung  einfach, zweifach, dreifach (Dreiecke mit Ausgleichsgeraden)
b) Spannung dreifach, Abstand 2 cm (blau), 8 cm (schwarz), 12 cm (grün), 16 cm (lila)
Ergebnis: a) die Wirkung der Anregung nimmt mit der Spannung zu.
                 einfach: 1.48 cm/s  zweifach: 2.33 cm/s  vierfach: 6.81 cm/s
             b) Je größer der Abstand, umso geringer ist die Wirkung der Anregung.
                  2 cm: 6.81 cm/s,     8 cm: 1.85 cm/s,   12 cm:  1.33 cm/s,    16 cm:   0.87 cm/s 
  regenfass-1
(FB)         



4.8 Anregung eines Rings aus Plexiglas mit einem Lichtleiter


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Abb. 04-08-01:  Eine Rotlichtquelle strahlt in ein kurzes Stück Lichtleiter (ummantelt)
Ein Stück des Lichtleiters ist durch die Öffnung der Plexiglas-Linse geführt.
Bei permanenter Anregung entsteht in wenigen Sekunden eine starke Ringströmung.
Deren Struktur erreicht schon sehr schnell eine Länge von mehreren Metern. (FB)
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Abb. 04-08-02: Der Ring aus Plexiglas ist mit fünf Windungen einer Meßleitung "belastet", die mit einem einstellbaren Widerstand abgeschlossen ist. Dadurch wächst nach Einschalten der Rotlichtquelle die Ringströmung nur noch bis zu einer maximalen Größe an. Die Länge von der zugehörigen Struktur in Achsenrichtung hängt von dem eingestellen Widerstand ab.
Rechts oben ist bei der Rotlichtquelle noch etwas rotes Licht zu sehen. Der Lichtleiter ist nicht bis zum Anschlag eingesteckt (hat daher nicht die volle Einkopplung). (FB)

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Abb. 04-08-03:  Lichtleiter mit zwei Windungen in der Öffnung,
Belastung mit gelber Widerstandskette (FB)
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Abb. 04-08-04: Belastung mit Widerstandsdekade 10 x 0.1 Ohm, eine Windung Lichtleiter (FB)
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Abb. 04-08-05: zwei Windungen des Lichtleiters in der Öffnung (FB)
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Abb. 04-08-06:
regenfass-2
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Abb. 04-08-07: "Belastung" mit Kondensatoren und einer Windung  des Lichtleiters in der Öffnung (FB)
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Abb. 04-08-08:
regenfass-2
stab-und-magnet-diag19-001.jpg
Abb. 04-08-09:
regenfass-2










4.9 Anregung mit Wärmestrahlung


Auch durch den Einfluß von Wärmestrahlung (Kaminfeuer oder Rotlichtlampe) läßt sich eine Ringströmung in der Plexiglaslinse anregen. Dies zeigt sich durch den Nachweis einer Struktur entlang der Linsenachse, die mit der Zeitdauer der Einwirkung ihre Länge vergrößert.

Die Struktur entsteht auf der der Strahlungsquelle abgewandten Seite.
Dreht man die Linse um, so daß die andere Seite (mit der Struktur) zur Strahlquelle zeigt, geht die bisher vorhandene Struktur zurück und wächst in entgegengesetzter Richtung. Sie wird sozusagen umgestülpt.


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Abb. 04-09-01: Kaminfeuer (FB)
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Abb. 04-09-02: Rotlichtlampe  (Glühbirne) (FB)
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Abb. 04-09-03: Rotlichtlampe (FB)



4.10 Anregung mit Sonnenstrahlung

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Abb. 04-10-01: direktes Sonnenlicht (FB)
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Abb. 04-10-02: direktes Sonnenlicht (FB)
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Abb. 4-10-03: Reflektiertes Licht  (FB)



4.11 Anregung mit fließendem Wasser in einer Kapillare


20240208_182709_g.jpg
Abb. 04-11-01:  In dem Behälter ist Wasser unter Druck. Es strömt über die 2 mm Kapillare aus Kupfer durch die Öfnnung in der Plexiglaslinse. Das Wasser fließt in Blickrichtung der Kamera. (FB)
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Abb. 04-11-02: Entlang der Achse der Linse entsteht eine Struktur, die in Richtung des ausgelegten Zollstocks anwächst. Innerhalb von wenigen Sekunden gibt es einen Zuwachs von zehn Zentimetern. (FB)



4.12 Anregung mit einer rotierenden Pertinax-Scheibe

Pertinax   https://de.wikipedia.org/wiki/Hartpapier

Rotierende DVD    Einfluß der Himmelsrichtungen   ring-stroemung.htm#kapitel-06

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Abb. 04-12-01: Pertinax-Scheibe auf der Wellen von einem Scheibenläufermotor. Dieser wird mit 2,50 Volt angesteuert über ein 5 Sekunden Zeitrelais. Der Motor läuft bei dieser Spannung etwa mit 3 Umdrehungen pro Sekunde. (FB)
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Abb. 04-12-02: In einstellbaren Abstand hängt konzentrisch davor die Plexiglas-Fresnel-Linse (FB)
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Abb. 04-12-03: Wenn der Motor läuft, entsteht in axialer Richtung eine spürbare Struktur, deren Länge mit dem Zollstock gemessen wird.  Je nach Drehrichtung es Motors entsteht die Struktur auf der rechten (bei CCW mit Blick auf die Welle) oder auf der linken Seite  (bei CW) der Linse.
Die Länge der Struktur wächst mit der Laufzeit der Pertinax-Scheibe an.
Bei diesem kurzen Abstand zwischen beiden Scheiben ist der Einfluß durch die Rotation sehr stark.
bei größerem Abstand ist er schwächer.  (FB)
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Abb. 04-12-04: Die Strukturen der Pertinax-Scheibe erzeugen eine Ringströmung in der Plexiglas-Linse.
Dabei spielt der Abstand zwischen beiden Scheiben eine Rolle.
Je weiter die beiden auseinander sind, um so weniger wächst die Struktur pro Zeiteinheit während der Rotation an. (FB)
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Abb. 04-12-05: Die Abstände wurden von 0 mm bis 170 mm verändert.
Wenn die rotierende Scheibe innerhalb der Plexiglas-Linse ist, gibt es keine meßbare Wirkung.
Bei kleinem Abstand von etwa 15 mm ist die Wirkung am stärksten und nimmt dann bis 170 mm weiter ab. (FB)
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Abb. 04-12-06: gleicher Datensatz, dargestellt ist die Länge alle 5 Sekungen über dem Abstand
bei Abstand von 15 mm ist der Zuwachs pro 5 Sekunden Laufzeit am größten. Bei 170 ist er nur noch sehr gering. (FB)






Antrieb per Hand, jeweils viertel Umdrehungen




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Abb. 04-12-07: Als Welle dient eine 10 mm Stange aus Aluminium, die von zwei Kugellagern gehalten wird. Der Aufbau erlaubt die Verschiebung der Scheibe vor oder hinter die Linse.
Ohne Motor in der Nähe gibt es keine unbekannten störenden Einflüsse. (FB)
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Abb. 04-12-08: Konzipiert war der Aufbau zwar mit einem entfernten Motor, doch allein der Handbetrieb brachte genügend neue Erkenntnisse. (FB)
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Abb. 04-12-09: Blick von hinten, die Pertinax-Scheibe ist hinter der Plexiglas-Linse.
Es gilt:  dreht die Scheibe (aus der Sicht der Kamera)  CW, wächst die Struktur nach vorne. (FB)
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Abb. 04-12-10: Blick von hinten, die Pertinax-Scheibe ist vor der Plexiglas-Linse.
Es gilt:  dreht die Scheibe (aus der Sicht der Kamera)  CW, wächst die Struktur nach hinten. (FB)
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Abb. 04-12-11: Pertinax ist dicht an der Plexiglas-Linse (FB)
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Abb. 04-12-12: Messung der Länge der Struktur nach rechts mit einem Zollstock.
Nullpunkt ist bei 20 cm.
Auf der Scheibe sind Viertelumdrehungen mit Klebepunkten markiert.(FB)
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Abb. 04-12-13: Abstand der Scheiben 15 mm (FB)
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Abb. 04-12-14: Markierung der Viertelumdrehungen mit Klebepunkten (FB)
20240209_085756_g.jpg
Abb. 04-12-15: Blick auf die Meßstrecke (FB)
20231230_122236_g.jpg
Abb. 04-12-16: Abschirmung gegen Strömung aus Osten
aus  ring-stroemung.htm#kapitel-06-03
Abb. 06-03-16: Blick nach Westen, die DVD ist abgeschirmt durch den  Kupferring, die Rotation hat keine Wirkung auf die Ausbildung der Struktur. (FB)
20240209_155548_g.jpg
Abb. 04-12-17: Blick nach Nord-Ost, Abschirmung nach Osten mit einem Kupferring. (FB)
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Abb. 04-12-18: Blick nach Westen, Abschirmung nach Osten mit einem Kupferring. (FB)
20240209_183513_g.jpg
Abb. 04-12-19: Achse in Ost-West-Richtung, es bildet sich keine Struktur bei Rotation (FB)


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Abb. 04-12-20: Die Struktur enthält mehrere Elemente, die sich beim Anwachsen äquidistant nach außen verschieben. Auch beim Rückwärtsdrehen verhalten sie sich synchron.
Die schwarze Kurve  gehört zu einer eigenständigen Messung (FB)
stab-und-magnet-diag23-001.jpg
Abb. 04-12-21:  blau: Vergrößern der Struktur bei CCW-Drehung und
       rot: Verkleinern, Drehung wieder rückwärts (CW)



Ergebnis

  • Beim Antrieb mit dem Motor über mehrere Zeitabschnitte von 5 Sekunden wächst die Struktur in Achenrichtung nahezu proportional zur Zeit an.
  • Die Drehrichtung der Pertinax-Scheibe gibt die Ausbreitungsrichtung der Struktur vor.
  • Die Ausbreitungsrichtung kehrt sich um, wenn die Pertinax-Scheibevon der einen auf die andere Seite der Linse verschoben wird.
  • Durch Berühren der Plexiglas-Linse mit beiden Handflächen läßt sich eine so erzeugte Struktur wieder löschen.

  • Drehen mit der Hand hat ergeben, daß die Länge der Struktur proportional zum  Drehwinkel ist:
      Struktur wächst beim Drehen in Richtung 1, schrumpft beim Zurückdrehen.
      Die Länge der Struktur ist ein Maß für die Anzahl der Umdrehungen.
       (Verhält sich wie die Struktur von der Zugkraft bei einem Gummimotor)

  • Schirmt man die Scheiben mit einem leitfähigen Ring gegen eine Einwirkung von Osten ab, hat das Rotieren keinen Einfluß auf die Länge der Struktur. 
    ("Ostwind" wird benötigt.)

  • Rotiert die Scheibe um die Ost-West-Achse, dann gibt es ebenfalls keine Struktur 
    ("Nordwind" wird benötigt.)
       siehe auch FAZIT      ring-stroemung.htm#kapitel-09



4.13 Anregung durch aktive Elemente, feinstoffliche Strukturen bei aktiven Elementen



transmutator.htm#kapitel-05




Bei Transmutatoren gibt es eine "Strömung".
Es wird - ähnlich wie bei einem elektrischen Fön - auf der einen Seite angesaugt und auf der anderen ausgeblasen.

Zusätzlich verändert sich die Eigenschaft des eingesaugten Materials (Es wird umgewandelt, transmutiert).




dscn0762-a_g.jpg
Abb. 04-13-01:
aus  stromleiter-rotierend.htm#kapitel-04-02
Abb. 04-02-03: Notiz der Beobachtungen im Laborbuch: Doppelorbitale und Doppeltorus jeweils zweifach mit paarweise unterschiedlichen Qualitäten.
Beobachtung: Beim Wechseln der Drehrichtung entsteht für kurze Zeit ein spürbares "Wuseln", die Strukturen bilden sich um. (FB)
doppeltorus-doppelt-rotiert-02-schale-001_g.jpg
Abb. 04-13-02:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-03
Abb. 03-03-03: unsymmetrische Anordnung:
zwei Doppelorbitale  (rot / gelb)  und zwei Doppeltori (grün / blau)
Der Magnet rotiert CCW (von oben gesehen), Südpol oben.
Der obere Doppeltorus ist kleiner und der untere größer geworden. (FB)
doppeltorus-doppelt-rotiert-foto-04-001_g_g.jpg
Abb. 04-13-03:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-02
Abb. 03-02-10: Abhängigkeit der Strukturen von Drehrichtung und Drehzahl (schematisch).
Die grauen Kreisflächen symbolisieren 2D-Querschnitte durch das Kugelorbital des Magneten.
Der Südpol des Magneten zeigt in dieser Darstellung nach oben
Links, blau:     Bei der Drehrichtung CW wächst der obere Doppeltorus mit zunehmender Drehzahl,
                    der untere schrumpft.
Mitte:            Bei Stillstand sind oberer und unterer Doppeltorus gleich groß.
Rechts, grün:  bei der Drehrichtung CCW wächst der untere Doppeltorus mit zunehmender Drehzahl,
                    der obere schrumpft.

Die Strukturen wachsen bei zunehmender Drehzahl maximal bis an den Rand der Kugelorbitale.
Jede weitere Erhöhung der Drehzahl führt danach nicht mehr zur Ausdehnung der Tori. Ihre Größe scheint durch das Kugelorbital begrenzt zu sein.

Die Größe der Doppelorbitale hängt nicht von der Drehzahl ab.

Möglicherweise (anders als in der Skizze) tauschen das innere und äußere der Doppelorbitale beim Wechsel der Drehrichtung ihre Qualitäten. (FB)
dscn3550-d_g.jpg
Abb. 04-13-04:
aus transmutator.htm#kapitel-02

Abb. 02-09: Es gibt: 2 Doppelkeulen, 2 Doppeltori, Malteserkreuze und eine Mittelscheibe (FB)
Nach Aufstellen des Rohres brauchte es etwas 10 Minuten, bis die Strukturen auf ihre maximale Größe angewachsen sind. (FB)
dscn1975-a_g.jpg
Abb. 04-13-05:
aus transmutator.htm#kapitel-03
Abb. 03-01: Bei einem Baum gibt es Keulenorbitale und einen Doppeltorus.
Je nach Richtung des Saftes im Stamm ....... ?????
ein Transmutator?  (FB)
dscn3157-a_g.jpg
Abb. 04-13-06:
aus transmutator.htm#kapitel-05
Abb. 05-02: NiFe-Magnet und Edelstahlkapillare. Es gibt in Längsrichtung auf jeder Seite eine spürbare Struktur, die ohne zusätzliche Anregung auf der einen Seite etwa 14 cm und auf der anderen etwa 8 cm lang ist. (14:8 d.h. etwa Faktor 2)
Bei Anregung durch das fließende Wasser wachsen sie innerhalb von 4 Minuten auf 3 m bzw. 2,2 m an
transmutator-auf-wasser-002.jpg
Abb. 04-13-07: Anregung durch fließendes Wasser im Außenbereich vom Objekt.
aus transmutator.htm#kapitel-05
Abb. 05-09: Anwachsen der Strukturen mit der Zeit bei unterschiedlichen Materialien. Nach etwa zwei Minuten sind beim NiFe-Magneten auf der einen Seite etwa 3 m, auf der anderen etwa 2 m erreicht. (FB)




20240215_103848_g.jpg
Abb. 04-13-08: Karotte als aktives Element  (Transmutator), sie treibt eine Ringströmung in der Scheibe an.
aus aktive-elemente.htm#kapitel-01-01
Abb. 01-01-31: Das Wurzelende zeigt tangential auf die Scheibe. Eine mechanische Anströmung von dort wäre CCW. (FB)







Literatur:  b-literatur.htm

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