Abb. 01-01: 16.03.2023aus ostwind.htm#kapitel-03-04 |
Abb. 01-02: 13.07.2012aus bbewegte-materie.htm#09-01 |
Abb. 01-03:aus bbewegte-materie.htm#09-01 |
Abb. 01-04: 19.10.2023aus stroemung-welle.htm#kapitel-05-02 |
Abb. 01-05: Luftstrom bei einem
Ventilator, Reichweite als Maß für die
Drehzahl . Über die mit dem Zollstock gemessene Länge läßt sich die "Stärke" der Rotation bestimmen. aus stroemung-zwei.htm#kapitel-01-02 |
Abb. 01-06: Reichweite und
Drehzahl, Ventilator erzeugt einen grobstofflichen
Luftstromaus stroemung-zwei.htm#kapitel-01-02 |
Abb. 01-07: zusätzlich gibt es eine feinstoffliche
Strömungaus stroemung-zwei.htem#kapitel-01-02 |
Abb. 01-08: feinstoffliche Strukturenaus stroemung-zwei.htem#kapitel-01-02 |
Abb. 01-09: Offenes
Regenfass als Mengenmesser In einen zylindrischen Behälter fließt während einer festen vorgegebenen Zeit eine Flüssigkeit.
|
Abb. 01-09: Offenes
Regenfass als Durchflußmesser Durch das rote Rohr läuft eine Flüssigkeit in einen oben offenen Behälter. Im Boden ist ein dünneres Abflußrohr fest eingebaut. Davor staut sich eine Flüssigkeitssäule. Der Druck in der Säule vor dem Abflußrohr ist proportional zu ihrer Höhe. Mit zunehmendem Druck wächst auch der ausfließende Strom an. Im Gleichgewicht ist die Stauhöhe L somit ein Maß für die durchfließende Menge pro Zeiteinheit. Mit einem Ventil läßt sich der Widerstand für den Abfluß einstellen und damit das System unterschiedlichen Zuflüssen so anpassen, daß L in einem sinnvollen Bereich liegt. Vergleichbar ist dieses Verhalten mit einem Objekt an einem Fallschirm beim Fall aus großer Höhe. Ohne Fallschirm wächst die Geschwindigkeit nach dem Start ständig an. Mit Schirm stellt sich je nach Größe des Schirms und dem Gewicht des Objekts eine nahezu konstante Geschwindigkeit ein. Je größer der Schirm oder je leichter das Objekt, um so kleiner ist die Fallgeschwindigkeit. Im Prinzip läßt sich bei vorgegebenem Schirm aus der Fallgeschwindigkeit das Gewicht des Objekts ermitteln. (FB) |
Abb. 02-00-01: Um ein fließendes
Medium (roter Pfeil) gibt es rotierende Strukturen.aus maxwell-drei.htm#kapitel-03 |
Abb. 02-00-02: Um einen aktiven
Körper (Magnet) gibt es eine Strömung mit diesen
Strukturen (schematisch)aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-03 |
Abb. 02-00-03: Die schraubenförmigen
Strukturen um eine Kapillare mit fließendem Wasser
verändern die Torus- und Keulen-Strukturen um ein
aktives Element (Magnet). Je länger das Wasser
fließt, um so größer werden die Strukturen beim
Magnet.aus transmutator.htm#kapitel-05 |
Abb. 02-00-04: Schraubenförmige
Strukturen um eine Kapillare mit fließendem Wasser
verändern die Strukturenin Längsrichtung eines
aktiven Elementes (Magnet, Ht-Rohr oder
Gipskristall).
aus transmutator.htm#kapitel-05 |
Abb. 02-01-01: Quader 260 mm x
50 mm x 50 mm wird mit Gleichstrom durch 11
Windungen behandelt -
jeweils ca. 1 Minute Nach der Einwirkung hat sich an einer Stirnfläche eine lange, große Struktur gebildet, etwa einen halben Meter lang, wie eine Wolke mit Durchmesser ca. 30 cm. (FB) |
Abb. 02-01-02: alle sechs Flächen
sind poliert. (FB) |
Abb. 02-01-03: Gleichstrom 2 A |
Abb. 02-01-04: Zusammengestellt als
Dreieck, der Strom fließt nur um einen Stab herum,
zusammen mit den anderen wurde eine Schleife
gebildet. (FB) |
Abb. 02-01-05: Der Stab hat eine
lange Struktur (Bart) an einem Ende. Nach Entfernen
der Spule konnte die Struktur mit dem roten Pol des
Ferritmagneten abgewischt werden. Jedoch hatte der
Magnet nun an der roten Seite das abgewischte
"Material" an sich haften. Unter fließendes Wasser ließ sich dieser Anhang vom Magneten abspülen. Der Vorgang wurde mehrmals wiederholt, bis das Plexiglas an beiden Enden noch noch kurze Strukturen von 5 cm hatte - auf beiden Seiten etwa gleichlang. (FB) |
Abb. 02-01-06: Der Stab 1 hatte
bei der Behandlung im Dreieck auch veränderte
Strukturen bekommen. (FB) |
Abb. 02-01-07: Auch die Eigenschaft
von Stab 2 waren verändert. |
Abb. 02-01-08: Sie ließen sich mit
einem Stück Wismut abwischen - danach beide Seiten
ca. 2 cm. siehe Tabelle. Das Wismut liegt mit
Kopf nach Osten wismut.htm
(FB) |
Objekt |
Methode |
Länge A (West) |
Länge B (Ost) |
Plexi Nr. 2 |
Dreieck | 55 | 35 |
Plexi Nr. 3 |
Spule |
160 |
80 |
fl. Wasser |
31 |
16 |
|
Wismut |
2 |
1 |
|
Plexi Nr. 2 |
Wismut |
2 |
1 |
Plexi Nr. 1 (n. Osten) (n. Westen) |
Wismut |
2 1 |
1 2 |
Wismut (Kopf n. Osten) (Kopf n. Westen) |
34 17 |
13 24 |
|
Wismut (Kopf n. Osten) (Kopf n. Westen) |
fl. Wasser |
5 4 |
3.5 6.5 |
Abb. 02-02-01: Stab aus Messing, Die
Anregung erfolgt von rot nach grün, also in Richtung
Stab (FB) |
Abb. 02-02-02: Aluminium 15.5 mm Die Anregung erfolgt von rot nach grün, also vom Stab weg (FB) |
Abb. 02-02a: Die Anregung erfolgt von
rot nach grün, also in Richtung Stab (FB) |
Abb. 02-02-03: weißer
Kunststoff 11 mm Die Anregung erfolgt von rot nach grün, also in Richtung Stab (FB) |
Abb. 02-02-04: weißer
Kunststoff 11 mm, Anregung nach rechts,
vom Stab weg, (FB) |
Abb. 02-02-05: Buchenholz Die Anregung erfolgt von rot nach grün, also in Richtung Stab (FB) |
Abb. 02-03-01: Buchenholz , links
Nord, rechts Süden (FB) |
Abb. 02-03-02: Aluminium 15.5
mm , eine kleine Wanne aus gefaltetem Papier
ist die Unterlage für den Magneten. (FB) |
Abb. 02-03-03: Mit Hilfe des
Sekundenzeigers wird die Zeit ( 4 s ) für die
Einwirkung eingehalten. (FB) |
Abb. 02-04-01: Kunstoff 11 mm
(FB) |
Abb. 02-04-02: Drahtspule, 12
Windungen Kupfer, Polarität: der rote Anschlußdraht
vom Zuleitungskabel ist mit Silber markiert (FB) |
Abb. 02-04-03: Spannungsquelle ca.
1V, Vorwiderstand 31 Ohm und Meßgerät für den Strom,
(34 mA) links unten ist die Schaltuhr mit einstellbarer Zeit. 5 s bzw. 10 s (FB) |
Abb. 02-04-04: Aluminium 15.5 mm (FB) |
Abb. 02-04-05: Aluminium 15.5 mm (FB) |
Abb. 02-04-06: Kunststoff 11 mm
(FB) |
Abb. 02-04-07: Plexiglas 10 mm (FB) |
Abb. 02-04-08: Messing 8 mm
(FB) |
Abb. 02-04-09: Stahl 8 mm (FB) |
Abb. 02-04-10: "Aufladung" mit
Permanentmagneten am südlichen Ende bei mechanischem
Kontakt, jeweils 4 Sekunden, Orientierung des Stabes: Nord-Süd, Länge der Struktur am nördlichen Ende Magnetische Flußdichte am grünen Pol: ca. 250 mT (gemessen mit Hallsonde) regenfass-1 (FB) |
Abb. 02-05-01: Eine DVD wird an
einem Punkt "aufgeladen" (etwa eine Minute)
(FB) |
Abb. 02-05-02: Anschließend ist der
Ausgangspunkt der spürbaren Struktur noch zu
identifizieren. (FB) |
Abb. 02-05-03: Plexiglas Ring Nr. 1
(FB) |
Abb. 02-05-04: Behandlung mit dem
grünen Pol eines Permanentmagneten etwa 5 Minuten. Es ensteht eine lange aufgefächerte Struktur in Richtung der ehemaligen Magnetachse, die auch noch 24 Stunden nach der Behandlung zu beobachten ist. Reichweite 10 m |
Abb. 02-05-05: |
Abb. 02-05-06: 05.02.2024
15:19 rechts Nord, links Süd, Anschlußdrähte kurzgeschlossen. |
Abb. 02-05-07: 05.02.2024
15:33 Blick nach Norden, nach 14 Minuten Anregung ist die Struktur mehrere Meter lang. (FB) |
Abb. 02-05-08: Öffnet man die elektrische Verbindung an der Klemme, dann ist die Ringströmung sofort nicht mehr nachweisbar. |
Abb. 02-05-09: Fallrohrversuch,
Wirbelstrombremseaus seums-drei.htm#kapitel-03-01 |
Abb. 02-05-10: |
Abb. 02-05-11: |
Abb. 02-05-12: |
Abb. 02-06-01: Abb. 02-04-10: "Aufladung" mit Permanentmagneten am südlichen Ende bei mechanischem Kontakt, jeweils 4 Sekunden, Orientierung des Stabes: Nord-Süd, Länge der Struktur am nördlichen Ende Magnetische Flußdichte am grünen Pol: ca. 250 mT (gemessen mit Hallsonde) regenfass-1 (FB) |
Abb. 02-06-02: "Aufladung" mit einer
Spule in der Mitte bzw. am südlichen Ende des
Stabes, Orientierung des Stabes: a) Nord-Süd, Länge der Struktur am nördlichen Ende 34 mA b) Ost-West, Länge der Struktur am westlichen Ende 3,8 mA. Bei b) nimmt die Länge der Struktur sehr viel stärker zu, obwohl der Strom nur etwa ein Zehntel beträgt. Möglicherweise handelt es sich nicht um die Eigenschaft des Stabes sondern um eine räumlich angeordnete Kette von spürbaren Maxima der Spule entlang des "Ostwindes": noch Forschungsbedarf! stroemung.htm#kapitel-10-05 stroemung.htm#kapitel-10-06 Magnetische Flußdichte innerhalb der Spule bei 34 mA: 25 uT (etwa halbes Erdmagnetfeld - gemessen mit TeslaMeter) gerechnet ca. 12 uT regenfass-1 (FB) |
Abb. 03-01-01: Karotte und Magnet, es
bildet sich nach etwa einer Minute eine riesige
Struktur heraus, die je nach Polung beim "Aufladen"
körperlich sehr belastend sein kann. (FB) |
Abb. 03-01-02: Seil und Magnet,
nach "Aufladung" von über einer Minute, ist
auch am Seilende eine große Struktur zu
spüren. fortleitung.htm
faser-seil.htm#kapitel-02
(FB) |
Abb. 03-01-03: Am Seilende findet man
eine große Struktur- auch noch nach Tagen????? (FB) |
Abb. 03-01-04: Diese Wachskerze hat
an beiden Enden eine spürbare Struktur. links etwa 7 cm und rechts etwa 18 cm lang. (FB) |
Abb. 03-01-05: sie wird wenige
Minuten mit einem Permanentmagneten "aufgeladen"
(FB) |
Abb. 03-01-06: Die Kerze liegt im
Bild rechts. Anschließend ist die Struktur auf der linken Seite über einen Meter lang. (FB) |
Abb. 03-01-04: Grüner Pol am Ende des
Seils für einige Minuten (FB) |
Abb. 03-01-05: Während der Behandlung
mit dem Magneten: An der CW-Schlaufe ist in Achsenrichtung eine Struktur zu beobachten, die nach unten geht: dies ist ein Indiz für eine Strömung im Seil von links unten nach rechts oben (FB) |
Abb. 03-01-06: Während der Behandlung
mit dem Magneten Am Seilende kommt eine Strömung heraus und auch an der S-Schlaufe ist dies zu beobachten. (FB) |
Abb. 03-01-07: 27.01.24 13:19 Während der Behandlung mit dem Magneten. im Bild am rechten Ende Struktur an der CW-Schlaufe zeigt nach unten. (FB) |
Abb.03-01-08: 28.01.24 09:06 Auch einen Tag nach der Behandlung ist die Strömung in der CW-Schlaufe noch zu finden. (FB) |
Abb. 03-01-09: 27.01.24 14:39 während der Behandlung, Strömung CCW, Struktur zeigt nach oben (FB) |
Abb. 03-01-10: 28.01.24 09:07 auch einen Tag nach der Behandlung ist die Strömung in der CCW-Schleife noch vorhanden (FB) |
Abb. 03-01-11: 28.01.24 09:07 andere
Seite der Schleife, nun CW-Strömung
nachweisbar, (FB) |
Abb. 03-02-01-01: 14.11.2015 Transmutator: Experiment Schuhmann? , Quarzkristall und Kupferdraht in einer Blechdose (FB) |
Abb. 03-02-01-02: 27.01.2024 Nach Stromfluß von 0.5 A über 1 Minute ist eine sehr lange Struktur in Achsenrichtung entstanden. Die Polung des Stromes entscheidet darüber, an welcher Seite die Struktur entsteht. Im Garten: über 15 m lang, etwa 1 -2 m breit (FB) |
Abb. 03-02-01-03: Die Struktur
vom "aufgeladenen" Kristall reicht mehr
als 20 m weit (FB) |
Abb. 03-02-01-04: "aufgeladener" Kristall, die Länge der Struktur am linken abgebrochenen Ende B ist 6 cm, am rechten Ende mit der Spitze A mehr als 20 m. (FB) |
Abb. 03-02-01-05: "Entladen" bzw. Säubern mit Wismut (FB) |
Abb. 03-02-01-06: Danach ist LB = 4 cm und LA = 9 cm (FB) |
Abb. 03-02-01-07: Bei Kurzschluß der
Spule sind die Längen LB = 4 cm und LA = 3,5 cm (FB) |
Abb. 03-02-01-08: im offenen Zustand LB= 5,5 cm und LA = 10 cm (FB) |
Abb. 03-02-01-09: Nach "Aufladen" mit
einer 1,5 AA-Zelle (20 Sekunden) ist LB
= 3,5 cm und LA viele Meter lang. Minuspol an der Spitze des Kristalls. In Blickrichtung vom angebrochenen Ende B zur kristallinen Spitze A gilt für eine Ladung vom positiven Pol die Drehrichtung CCW. (FB) |
Abb. 03-02-01-10: Nach Kurzschluß
ergibt sich LB = 3,5 cm und LA = 9,5 cm (FB) |
Abb. 03-02-01-11: "Aufladen mit einer
AA-Zelle Pluspol rechts an der Spitze des Kristalls
für 20 Sekunden In Blickrichtung vom angebrochenen Ende B zur kristallinen Spitze A gilt für eine Ladung vom positiven Pol die Drehrichtung CW. |
Abb. 03-02-01-12: Die Länge am abgebrochenen Ende ist LB = 9 cm, die am anderen Ende viele Meter lang. (FB) |
Abb. 03-02-01-13: Die Struktur reicht vom Kristall auf dem Tisch bis zur Kamera (FB) |
Abb. 03-02-01-14: Die Spitze zeigt nach NordNordOst. (FB) |
Abb. 03-02-01-15: Blick nach NordNordOst, die Struktur reicht bis über die Hecke hinaus (FB) |
Abb. 03-02-01-16: Das Magnetfeld der stromdurchflossenen Spule ist wie bei einem genNordpol zeigenden Magneten. (FB) |
Abb. 03-02-01-17: Am Anfang der
Meßlatte, der Kristall zeigt mit seiner Spitze nach
links, Pluspol ( rot) links, Minuspol (grün) rechts. Die elektrisch positive Ladung macht eine CCW-Drehung, wenn man vom abgebrochen Ende (rechts) in Richtung der Spitze (links) schaut. (FB) |
Abb. 03-02-01-18: Der Gleichstrom (25
mA) kommt über einen Vorwiderstand 31 Ohm aus dem
Netzgerät. Gemessen wird er mit dem Digitalvoltmeter, bzw. später mit einem UNIGOR (Zeigerinstrument). Rechts unten ist das Zeitrelais (5 s) mit einem Taster oben für die Auslösung. (FB) |
Abb. 03-02-01-19: Analoges
Drehspulinstrument UNIGOR mit mechanischer
Abschaltvorrichtung bei Überlastung. (Relais mit
Induktivität) (FB) |
Abb. 03-02-01-20: Die Meßstrecke zeigt nach Norden. (FB) |
Abb. 03-02-01-21: |
Abb. 03-02-01-22: Vier Datensätze mit
Meßwerten beim "Aufladen" mit 25 mA, 29.1.24 um 14:55 und um 17:00, 30.1.24 um 9:45 sowie mit 50 mA Die Steigung der Kurve mit doppelten "Ladestrom" (10.28 cm/s ) ist etwa doppelt so groß wie beim einfachen Strom (4.96 cm/s) . Stromfluß jeweils für 5 Sekunden. regenfass-1 (FB) |
Abb. 03-02-01-23: Drei Datensätze mit
Meßwerten beim "Entladen", am 29.1.2024 um 14:55 und
um 17:00 und am 30.1.24 um 9:15,
"Entladewiderstand" 31 Ohm, jeweils für 5 Sekunden. regenfass-1 (FB) |
Abb. 03-02-01-24: Nach vollständiger
"Entladung" mit einem Kurzschluß der Spule und 20
Sekunden "Aufladen" mit 25 mA hatte die Struktur
eine Länge von rund 2,15 m. Danach wurde die Spule jeweils für feste Zeitintervalle (5 s bzw. 30 s) mit unterschiedlichen Widerständen belastet. Je nach dessen Größe schrumpfte die Länge der Struktur mehr oder weniger schnell. Die Kurvenschar zeigt deutlich den Einfluß des Widerstandes auf den "Entladevorgang". regenfass-1 (FB) |
Abb. 03-02-02-01: Der Aluminiumstab
15.5 mm 1 m lang wird mit dem grünen Pol des
Permantenmagneten dauerhaft aktiviert
("aufgeladen") und durch die Spule mit einem
Kondensator an den Klemmen belastet
("entladen"). (FB) |
Abb. 03-02-02-02: Abschluß der Spule
mit einem einstellbaren Kondensator. (FB) |
Abb. 03-02-02-03: gemessen wird die
Länge der Struktur, die am anderen Ende des
Aluminiumstabes entsteht. Die Länge ist
zeitlich konstant und hängt von den Bedingungen an
der Spule ab. (FB) |
Abb. 03-02-02-04: permanente
Anregung. Nach Ändern der Kapazität stellt sich bei der Struktur in wenigen Sekunden eine neue Länge ein. Je größer die Kapazität ist, um so kürzer wird die Struktur. Bei offener Spule wächst die Länge mit der Zeit ständig. Mit Kondensator als Last an der Spule stellt sich ein fester Wert ein. regenfass-2 (FB) |
Abb. 03-02-02-04a: gleicher
Datensatz, andere Darstellung permanente Anregung. Nach Ändern der Kapazität stellt sich bei der Struktur in wenigen Sekunden eine neue Länge ein. Trägt man gemessene Länge gegen die reziproke Kapazität auf, ergibt sich bei kleinen Kapazitäten teilweise ein linearer Zusammenhang. Länge ~ 1/Kapazität Je größer die Kapazität ist, um so kürzer wird die Struktur. Bei offener Spule wächst die Länge mit der Zeit ständig. Mit Kondensator als Last an der Spule stellt sich ein fester Wert ein. regenfass-2 (FB) |
Abb. 03-02-02-05: permanente
Anregung Statt Kondensator ist nun ein veränderlicher Widerstand an den Klemmen der Spule angeschlossen.(FB) |
Abb. 03-02-02-06: permanente
Anregung Dämpfung mit Widerstandsdekaden 0...1 Ohm und 0 bis 10 Ohm |
Abb. 03-02-02-07: Kette von zehn Widerständen mit 0.1 Ohm, bifilar gewickelt. Ein induktiver Anteil soll dadurch kompensiert werden. (FB) |
Abb. 03-02-02-08: permanente
Anregung Ohne Abschluß an den Klemmen der Spule wächst die Struktur im Laufe der Zeit ständig an. Mit Widerstand stellt sich eine konstante Länge ein. Je kleiner der Widerstand ist, um so kürzer ist die Struktur. Für die rote Kurve gilt eine quadratische Abhängigkeit Länge ~ Widerstand2 regenfass-2 (FB) |
Abb. 03-02-03-01: Karotte, links
Sproß, rechts Wurzel-Seite (FB) |
Abb. 03-02-03-02: mehrmals jeweils kurzzeitige Anregung (4 Sekunden) mit der Sproß-Seite (FB) |
Abb. 03-02-03-03: mehrmals jeweils
kurzzeitige Anregung (4 Sekunden) (FB) |
Abb. 03-02-03-04: permante
Anregung Dämpfung mit einer Spule und veränderlicher Belastung durch Widerstand oder Kondensator (FB) |
Abb. 03-02-03-05: permante
Anregung Dämpfung mit einer Spule und veränderlicher Belastung durch Widerstand (gelber Kasten bzw. Dekaden) oder Kondensator (FB) |
Abb. 03-02-03-06: mehrmals jeweils
kurzzeitige Anregung (4 Sekunden), bei jedem
Schritt wächst die Länge der Struktur regenfass-1 (FB) |
Abb. 03-02-03-07: Permanente
Anregung, Belastung der Spule mit einem
Widerstand Je kleiner der Widerstand um so kürzer die Länge, d.h. um so stärker ist die Dämpfung. "Gelb": Kästchen mit Widerständen, Dekade: Widerstandsdekade bis 1 Ohm und bis 10 Ohm. regenfass-2 (FB) |
Abb. 03-02-03-08: Permanente
Anregung, Belastung der Spule mit einem
Kondensator. Aufgetragen ist die reziproke Kapazität. Ergebnis: Je größer die Kapazität um so stärker ist die Dämpfung. regenfass-2 (FB) |
Abb. 03-02-04-01: Trafokern mit zwei
Spulen jeweils n=1000 Windungen Durch die rechte Spule fließt ein einstellbarer Gleichstrom, an die linke Spule ist ein einstellbarer Widerstand angeschlossen. Bei permanenter Anregung durch den Strom in der rechten Spule bildet sich im Kern eine Ringsströmung aus. Die Länge der dazu senkrecht stehenden Struktur ist ein Maß für die Stärke der Strömung. Öffnet man den Kern für einen kurzen Moment und schließt ihn wieder ist die Ringströmung verschwunden. (FB) |
Abb. 03-02-04-02: Der Zollstock auf
dem Boden zeigt die Ausbreitungsrichtung der
Struktur an. Deren Hauptachse steht senkrecht auf
der Fläche des Eisenkerns. (FB) |
Abb. 03-02-04-03: Anregung mit 15
mA. Verkleinert man den Widerstand, erhöht sich die Dämpfung, was sich an der schrumpfenden Länge der Struktur erkennen läßt. Die Punkte neben den gestrichelten Ausgleichsgeraden gehören zum Windungsverhältnis 1000/1000. Bei den anderen Kurven waren auf der Sekundärseite weniger Windungen. Ergebnis: Bei vielen Windungen reicht ein hoher Widerstand, bei wenigen Windungen ein geringerer Widerstand für die gleiche Dämpfung aus. regenfass-2 (FB) |
Abb. 03-02-04-04: Logarithmische
Achse für die Widerstände. Anregung mit 15 mA
bzw. 1A Bei einem idealen Wechselstromtransformator gilt Eingangsspannung/Ausgangsspannung
= Eingangsspannung/Ausgangsspannung
Für diesen Fall mit einer nicht klassischen Strömung gilt die Abhängigkeit überhaupt nicht. Wenn man als Korrekturfaktor aber das Quadrat des Windungsverhältnisses nimmt (gestrichelte Linien am oberen Rand), dann könnte es wenigstens etwas passen. Quadrat der Windungszahlen ????? Fläche ???? Allerdings dürften auch die unterschiedliche Bauform eine starke Rolle spielen. regenfass-2 (FB) |
Abb. 03-02-04-05: Die drei Spulen
haben unterschiedliche Drahtquerschnitte Spule n=1000 hat 2 x 500 Windungen, Spule n=250 hat 2 x 125 Windungen Spule 46 Windungen hat 5 Kammern mit jeweils einer Isolierungsplatte dazwischen. (FB) |
Abb. 03-02-04-06: Der letzte Versuch
in der Reihe war mit jeweils 10 Windungen
Meßleitung und 1 A Gleichstrom (FB) |
Abb. 03-02-04-07: Ähnliches Verhalten wie bei dem Trafojoch aus Eisen ergibt sich auch mit dem Kunststoffstab 11 mm. Permanente Anregung durch die linke Spule, Dämpfung durch die rechte Spule mit einem Lastwiderstand. Bei permanenter Anregung ohne Last wächst die Struktur entlang der Achse nach rechts ständig an. Mit Last ergibt sich eine feste Länge, die von der Größe es Widerstandes abhängt. (FB) |
Abb. 03-02-04-08: Welchen Einfluß hat
der Abstand der Anregespule zum Stab? |
Abb. 03-02-04-09: Der Stab mit dem
A-Ende befindet sich am Anfang der Anregespule ,
nach rechts geht es zur anderen Spule (FB) |
Abb. 03-02-04-10: Das B-Ende des
Stabes schaut aus der Spule mit der Dämpfung heraus.
(FB) |
Abb. 03-02-04-11: Bei großem Abstand
(5 cm) zwischen Anregespule und Stabanfang A ist die
Anregung noch etwa 80% vom Maximalwert. (FB) |
Abb. 03-02-04-12: Permanente
Anregung. Die Position des Stabanfangs A zur Anregespule hat nur einen geringen Einfluß. Erst einige Zentimeter vor (außerhalb) der Spule fällt die Anregung merklich ab. regenfass-2 (FB) |
Abb. 03-02-05-01: Lichtleiter mit
zwei Windungen um den Kern. Wenn die Rotlichtlampe für einige Sekunden leuchtet, entsteht auf der linken Seite vom Eisenkern ein längere Struktur > 20 cm (FB) |
Abb. 03-02-05-02: Anregung für einige
Sekunden mit drei Windungen Lichtleiter und Licht
aus der Rotlichtquelle. Diesmal hat der Lichtleiter
eine andere Drehrichtung um den Kern. Danach gibt es auf der rechten Seite der Eisenkerns eine Struktur von einigen Dezimetern Länge. (FB) |
Abb. 03-02-05-03: Anregung mit
Gleichstrom aus der Batterie für einige Sekunden
(FB) Die Struktur durch den Gleichstrom entsteht auf der linken Seite (FB) |
Abb. 03-02-05-04: Anregung mit Gleichstrom: Struktur auf der linken Seite, Anregung mit dem Licht: Struktur auf der rechten Seite (FB) |
Abb. 03-02-05-05: Zeitlich
nacheinander: Öffnen der Kerns und damit Löschen der vorhandenen Struktur, Schließen des Kerns Anregen mit Gleichstrom 1A 25 Sekunden, jeweils für 5 Sekunden : Messung der Länge der Struktur beim Anwachsen nach links im Abstand von 5 Sekunden Ohne Gleichstrom Anregen mit dem Lichtleiter 65 Sekunden, jeweils für 5 Sekunden Messung der Länge der Struktur beim Schrumpfen von links und Anwachsen nach rechts. (FB) |
Abb. 03-02-05-06: Aufbau von oben,
links positive Länge, rechts negative Länge
(FB) |
Abb. 03-02-05-07: Anwachsen der Länge
auf der linken Seite bei der Anregung mit
Gleichstrom Anschließend Abnahme der positiven Länge bei Anregung mit Lichtleiter., d.h. Anwachsen auf der rechten Seite. Die Anregung mit Gleichstrom erreicht einen Längenzuwachs von etwa 5 cm/s, die Anregung mit den drei Windungen Lichtleiter wirkt entgegengesetzt und kompensiert die vorherige Anregung mit etwa 4,3 cm/s (FB) |
Abb. 03-02-06-01: Der noch
geschlossene Schäkel wird mit einem Lichtleiter und
Licht aus der Rotlichtquelle angeregt. Es gibt
dadurch eine Ringströmung, die sich an der spürbaren
Struktur in Achsenrichtung erkennen läßt. Auch nach
Ausschalten der Lichtquelle bleibt sie erhalten.
(FB) |
Abb. 03-02-06-02: Öffnet man den
Schäkel, verschwindet die spürbare Struktur - die
Ringströmung ist nicht mehr vorhanden. (FB) |
Abb. 03-02-07-01: Zwei Spulen
gleicher Bauart, n=1000, stehen nebeneinander. Die rechts Spule ist mit der blauen Leitung kurzgeschlossen, durch die linke Spule fließt ein Gleichstrom (FB) |
||||||||||||
Abb. 03-02-07-02: Durch die Anregung
mit der linken Spule entsteht bei der rechten Spule
eine große feinstoffliche Struktur in Achsenrichtung
(Nord-Süd). Ihre Länge (in Richtung Süden) wird mit
der Meßlatte bestimmt. (FB) |
||||||||||||
Abb. 03-02-07-03: Verbesserte
Anordnung, die Anregespule ist jetzt im Norden,
damit ist die Testspule nach Süden frei und muß beim
Messen der Länge nicht mehr zur Seite gestellt
werden. (FB) |
||||||||||||
Abb. 03-02-07-04: Länge der
feinstofflichen Struktur in Achsenrichtung bei drei
unterschiedlichen Anregeströmen 4,3 mA, 1,9 mA
und 0,6 mA als Funktion der jeweiligen Anregezeit in
Schritten von 5 Sekunden. Die Länge der Struktur wächst etwa proportional mit der Anregezeit und nimmt auch mit dem Anregestrom entsprechend zu. Zuwachs im Mittel bei 0.6 mA: 2,2 cm/s, bei 1.9 mA: 5,4 cm/s und bei 4.3 mA: 10,3 cm/s
(FB)
|
||||||||||||
Abb. 03-02-07-05: An der
Sekundärspule ist jetzt der Abschlußwiderstand
einstellbar. Der Gleichstrom fließt nun dauerhaft mit 0,72 mA (FB) |
||||||||||||
Abb. 03-02-07-06: der Aufbau,
Blick nach Nordwest. (FB) |
||||||||||||
Abb. 03-02-07-07: Bei dauerhafter
Anregung in der Primärspule und verringerter
Leitfähigkeit beim Abschluß der Sekundärspule (kein
Kurzschluß wie beim vorherigen Experiment) stellt
sich mit der Zeit eine feinstoffliche Struktur mit
konstanter Länge ein. regenfass-2 Diese ist etwa proportional zur Leitfähigkeit des Abschlußwiderstandes. Die Steigung der Kurve hängt von der Vorgeschichte ab. Hier besteht noch Forschungsbedarf. Es gibt mehrere Elemente in der Struktur, die unterschiedliches Zeitverhalten haben. Wie schon in maxwell-drei.htm#kapitel-02 beschrieben Nach dem Einschalten des Stromes in der Primärschleife entsteht eine spürbare Struktur, die in wenigen Sekunden starkt anwächst und bis an die Grenzen des Grundstücks reicht, wenn man lange genug wartet.lassen sich Teile der Struktur auf diese Weise entfernen. Ein Grundgerüst bleibt jedoch. Gänzlich verschwinden alle Elemente, wenn man den Abschluß der Spule für einige Zeit entfernt. (FB) |
Abb. 03-02-08-01: Meßleitung als
Spule und Toroid. Auch hier gibt es nach Stromfluß von 2A über einige Minuten eine große Struktur, die auch nach 24 Stunden zu finden ist. (FB) |
Abb. 03-02-08-02: |
Abb. 03-02-08-03: Neodym-Ringmagnet, a) mit Kupferdraht umwickelt b) an einem Kreis-Segment ca. 120° wurden Anschlußdrähte elektrisch leitend angebracht. (FB) |
Abb. 03-02-08-04:Bei Stromfluß (2 A)
sowohl durch die Spule als auch durch den Ring
entstehen große schmale Strukturen, die auch noch
nach 24 Stunden vorhanden sind. nach Behandlung a) ist die Struktur in Achsenrichtung länger als 10 m. (FB) |
Abb. 04-01-01: 03.02.2024 15:19 Ein
Seil aus Kunststoff wird an dem einen Ende mit dem
grünen Pol eines Stabmagnetes mehrere Minuten
angeregt. (FB) |
Abb. 04-01-02: 03.02.2024 15:20 Die
Anregung für zu einer Strömung im Seil, die Wirkung
läßt sich an der von der Schleife ausgehenden
Struktur erkennen. (FB) |
Abb. 04-01-03: 03.02.2024 15:23 das Seil bildet eine geschlossene Schleife. Dadurch entsteht eine Strömung, die von Fläche innerhalb Schleifen nach oben ausgeht. (FB) |
Abb. 04-01-04: 03.02.2024 15:33
Nach etwa zehn Minuten wurde das Seil entfernt. Verblieben ist eine Struktur, die von den bereits angeregten Betonsteinen ausgeht. (FB) |
Abb. 04-01-04: 03.02.2024 15:34 |
Abb. 04-01-05: 03.02.2024 15:34 |
Abb. 04-02-01: 03.02.24 15:26
Schnecken-Barriere, Berandung für ein Gemüsebeet,
0,5 mm starkes Plastik auf der Rolle, wird vom
grünen Pol des Permanentmagneten wenige Minuten
angeregt. Blick nach Süden. Die lange Struktur
entsteht in Blickrichtung der Kamera .(FB) |
Abb. 04-02-02: 03.02.24
15:28 schon nach zwei Minuten hat sich
eine große Struktur entwickelt, die den ganzen
Garten ausfüllt. (FB) |
Abb. 04-02-03: 03.02.24
15:29 Der Magnet wurde entfernt. Die Struktur reicht auch ohne Magnet bis zum Kamerastandort (FB) |
Abb. 04-02-04: 03.02.24 15:37 Weitergabe der Anregung an eine Scheibe aus Plexiglas (Fresnel-Linse) (FB) |
Abb. 04-02-05: 03.02.24
15:38 Ein großer Teil der Anregung ist
nun auf das Plexiglas übergegangen. Das aufgewickelte Plastik wirkt jetzt nur noch sehr schwach. (FB) |
Abb. 04-02-06: 03.02.24
15:38 |
Abb. 04-02-07: 03.02.24
15:39 Auch die Struktur um die
Plexiglasscheibe ist jetzt riesig und füllt den
ganzen Garten aus. Blick nach Norden (FB) |
Abb. 04-02-08: 03.02.24
15:41 Nach merhmaligen Abspülen im
Wassereimer ist die Scheibe jetzt wieder "sauber".
Dafür hat das Waser jetzt die Anhaftungen
übernommen. (FB) |
Abb. 04-03-01: 03.02.2024
15:46 Ein Quarzrohr wird mit einem
Permanentmagneten angeregt. Die Achse zeigt links nach Süden (FB) (FB) |
Abb. 04-03-02: 03.02.2024
15:47 Blick nach Süden, es ist eine
intensive Struktur am Rohr zu spüren. (FB) |
Abb. 04-03-03: 03.02.2024
15:51 nach wenigen Minuten hat das Quarzrohr
eine extrem starke Struktur, die den ganzen Garten
ausfüllt. Blick nach Norden (FB) |
Abb. 04-03-04: 03.02.2024
15:53 Durch Abspülen im Wassereimer
ließ sich die Struktur entfernen. Anschließend war das Rohr nur noch geringfügig angeregt, dafür aber der Wassereimer stark . (FB) |
Abb. 04-03-04: 03.02.2024
15:54 nach Abspülen im Wassereimer ist das
Rohr fast ohne Struktur, aber der Eimer im
Hintergrund ist sehr intensiv spürbar. (FB) |
Abb. 04-03-04: 03.02.2024
15:53 (Ausschnitt) Das Wasser im Eimer
ist sehr stark angeregt. (FB) |
Abb. 04-04-01: 04.02.2024
08:31 Ring aus einer Fresnel-Linse, angeregt
mit dem Strahl einer LED-Taschenlampe (FB) |
Abb. 04-04-02: Nach einigen Minuten
hat sich eine große Struktur gebildet in Richtung
Süden. (FB) |
Abb. 04-04-03: Blick nach Süden (FB) |
Abb. 04-04-04: Blick nach Westen (FB) |
Abb. 04-04-05: 04.02.2024
11:21 Ein Rohr aus Plexiglas wird von einer
LED-Taschenlampe durchstrahlt. (FB) |
Abb. 04-04-06: Die Achse zeigt nach
Süden. Es hat sich nach wenigen Minuten eine
große Struktur ausgebildet. (FB) |
Abb. 04-05-01: 04.02.2024
11:41 Achse von Linse und Taschenlampe in
Ost-West-Richtung (FB) |
Abb. 04-05-02: Achse von Laserpointer
und Linse zeigen in Ost-West-Richtung (FB) |
Abb. 04-05-03: der Strahl des
Laserpointers verläuft entlang der Achse der Linse
(FB) |
Abb. 04-05-04: drei Versuche in
Ost-West-Richtung, jeweils mit ständig
eingeschalteten Laserstrahl ohne Unterbrechung bei
zwischenzeitlicher Ablesung, die Steigungen sind im
Bereich von 1 cm/s Versuchsablauf:
|
Abb. 04-05-05: 04.02.2024
15:53 Achse in Ost-West-Richtung, Baulaser
strahlt nach West (FB) |
Abb. 04-05-06: Achse in
Nord-Süd-Richtung, Baulaser stahlt nach Süden (FB) |
Abb. 04-05-07: Der Laser wurde
für jeweils eine Sekunde eingeschaltet. In
Nord-Südrichtung liegen drei Messungen vor.
Die Steigung der obersten Geraden ist mit 15
cm/s größer als die der Geraden in
Ost-West-Richtung mit 9,5 cm /s regenfass-1 (FB) |
Abb. 04-06-01: 04.02.2024
17:28 Ring mit der gekerbten Seite zeigt nach
Süden, die Batterie hängt zentral in der Ebene des
Rings. (FB) |
Abb. 04-06-02: CA2032-Zelle, 3.2
Volt, aufgeklebt auf einen Papierstreifen.
(FB) |
Abb. 04-06-03: Abstand 9 cm (FB) |
Abb. 04-06-04: Abstand 22 cm (FB) |
Abb. 04-06-05: Während der
permanenten Anregung wurde die Länge der Struktur
alle zehn Sekunden bestimmt. Wenn die Batterie in
der Ebene der Linse ist, dann wächst die Struktur
mit etwa 1 cm/s an. Ist sie weiter (nach Norden) davon entfernt, dann wächst die Struktur langsamer, d.h. das Plexiglas wird weniger stark angeregt. regenfass-1 (FB) |
Abb. 04-07-01: Vielschichtkondensatoraus subtile-verbindung-zwei.htm#kapitel-06 |
Abb. 04-07-02: Eine Spannung von 1,6
V wird über einen zehnstufigen Spannungsteiler (1000
Ohm) 1:10 geteilt und an den Kondensator ( 1uF 100V
)gelegt. Über ein Zeitrelais wird die Versorgungsspannung für jeweils 5 Sekunden eingeschaltet. Auch im ausgeschalteten Zustand ist der Kondensator mit dem einen Ast des Spannungsteilers verbunden, sodaß nach Abschalten der Versorgung der Kondensator entleert wird. (FB) |
Abb. 04-07-03: Kondensator 1 uF und
100V, das Lot auf die Schichten im Kondensator zeigt
in Richtung der Linsenachse (Nord-Süd-Richtung) Abstand zur Linsenebene 2 cm (FB) |
Abb. 04-07-04: Abstand zur
Linsenebene 8 cm (FB) |
Abb. 04-07-05: Abstand zur
Linsenebene 16 cm (FB) |
Abb. 04-07-06: Der Kondensator wurde
schrittweise jeweils für 5 Sekunden aufgeladen und
wieder entleert. Nach jedem Schritt wurde die Länge
der Struktur in Achsenrichtung der Linse gemessen. Spannung einfach = 1.61 V Die Daten enthalten zwei Gruppen von Werten. a) Abstand 2 cm, Spannung einfach, zweifach, dreifach (Dreiecke mit Ausgleichsgeraden) b) Spannung dreifach, Abstand 2 cm (blau), 8 cm (schwarz), 12 cm (grün), 16 cm (lila) Ergebnis: a) die Wirkung der Anregung nimmt mit der Spannung zu. einfach: 1.48 cm/s zweifach: 2.33 cm/s vierfach: 6.81 cm/s b) Je größer der Abstand, umso geringer ist die Wirkung der Anregung. 2 cm: 6.81 cm/s, 8 cm: 1.85 cm/s, 12 cm: 1.33 cm/s, 16 cm: 0.87 cm/s regenfass-1 (FB) |
Abb. 04-08-01: Eine
Rotlichtquelle strahlt in ein kurzes Stück
Lichtleiter (ummantelt) Ein Stück des Lichtleiters ist durch die Öffnung der Plexiglas-Linse geführt. Bei permanenter Anregung entsteht in wenigen Sekunden eine starke Ringströmung. Deren Struktur erreicht schon sehr schnell eine Länge von mehreren Metern. (FB) |
Abb. 04-08-02: Der Ring aus Plexiglas
ist mit fünf Windungen einer Meßleitung "belastet",
die mit einem einstellbaren Widerstand abgeschlossen
ist. Dadurch wächst nach Einschalten der
Rotlichtquelle die Ringströmung nur noch bis zu
einer maximalen Größe an. Die Länge von der
zugehörigen Struktur in Achsenrichtung hängt von dem
eingestellen Widerstand ab. Rechts oben ist bei der Rotlichtquelle noch etwas rotes Licht zu sehen. Der Lichtleiter ist nicht bis zum Anschlag eingesteckt (hat daher nicht die volle Einkopplung). (FB) |
Abb. 04-08-03: Lichtleiter mit
zwei Windungen in der Öffnung, Belastung mit gelber Widerstandskette (FB) |
Abb. 04-08-04: Belastung mit
Widerstandsdekade 10 x 0.1 Ohm, eine Windung
Lichtleiter (FB) |
Abb. 04-08-05: zwei Windungen des
Lichtleiters in der Öffnung (FB) |
Abb. 04-08-06: regenfass-2 |
Abb. 04-08-07: "Belastung" mit
Kondensatoren und einer Windung des
Lichtleiters in der Öffnung (FB) |
Abb. 04-08-08: regenfass-2 |
Abb. 04-08-09: regenfass-2 |
Abb. 04-09-01: Kaminfeuer (FB) |
Abb. 04-09-02: Rotlichtlampe
(Glühbirne) (FB) |
Abb. 04-09-03: Rotlichtlampe (FB) |
Abb. 04-10-01: direktes Sonnenlicht
(FB) |
Abb. 04-10-02: direktes Sonnenlicht (FB) |
Abb. 4-10-03: Reflektiertes
Licht (FB) |
Abb. 04-11-01: In dem Behälter
ist Wasser unter Druck. Es strömt über die 2 mm
Kapillare aus Kupfer durch die Öfnnung in der
Plexiglaslinse. Das Wasser fließt in Blickrichtung
der Kamera. (FB) |
Abb. 04-11-02: Entlang der Achse der
Linse entsteht eine Struktur, die in Richtung des
ausgelegten Zollstocks anwächst. Innerhalb von
wenigen Sekunden gibt es einen Zuwachs von zehn
Zentimetern. (FB) |
Abb. 04-12-01: Pertinax-Scheibe auf
der Wellen von einem Scheibenläufermotor. Dieser
wird mit 2,50 Volt angesteuert über ein 5 Sekunden
Zeitrelais. Der Motor läuft bei dieser Spannung etwa
mit 3 Umdrehungen pro Sekunde. (FB) |
Abb. 04-12-02: In einstellbaren
Abstand hängt konzentrisch davor die
Plexiglas-Fresnel-Linse (FB) |
Abb. 04-12-03: Wenn der Motor läuft,
entsteht in axialer Richtung eine spürbare Struktur,
deren Länge mit dem Zollstock gemessen wird.
Je nach Drehrichtung es Motors entsteht die Struktur
auf der rechten (bei CCW mit Blick
auf die Welle) oder auf der linken
Seite (bei CW) der Linse. Die Länge der Struktur wächst mit der Laufzeit der Pertinax-Scheibe an. Bei diesem kurzen Abstand zwischen beiden Scheiben ist der Einfluß durch die Rotation sehr stark. bei größerem Abstand ist er schwächer. (FB) |
Abb. 04-12-04: Die Strukturen der
Pertinax-Scheibe erzeugen eine Ringströmung in der
Plexiglas-Linse. Dabei spielt der Abstand zwischen beiden Scheiben eine Rolle. Je weiter die beiden auseinander sind, um so weniger wächst die Struktur pro Zeiteinheit während der Rotation an. (FB) |
Abb. 04-12-05: Die Abstände wurden
von 0 mm bis 170 mm verändert. Wenn die rotierende Scheibe innerhalb der Plexiglas-Linse ist, gibt es keine meßbare Wirkung. Bei kleinem Abstand von etwa 15 mm ist die Wirkung am stärksten und nimmt dann bis 170 mm weiter ab. (FB) |
Abb. 04-12-06: gleicher Datensatz,
dargestellt ist die Länge alle 5 Sekungen über dem
Abstand bei Abstand von 15 mm ist der Zuwachs pro 5 Sekunden Laufzeit am größten. Bei 170 ist er nur noch sehr gering. (FB) |
Abb. 04-12-07: Als Welle dient eine
10 mm Stange aus Aluminium, die von zwei Kugellagern
gehalten wird. Der Aufbau erlaubt die Verschiebung
der Scheibe vor oder hinter die Linse. Ohne Motor in der Nähe gibt es keine unbekannten störenden Einflüsse. (FB) |
Abb. 04-12-08: Konzipiert war der
Aufbau zwar mit einem entfernten Motor, doch allein
der Handbetrieb brachte genügend neue Erkenntnisse.
(FB) |
Abb. 04-12-09: Blick von hinten, die
Pertinax-Scheibe ist hinter der
Plexiglas-Linse. Es gilt: dreht die Scheibe (aus der Sicht der Kamera) CW, wächst die Struktur nach vorne. (FB) |
Abb. 04-12-10: Blick von hinten, die
Pertinax-Scheibe ist vor der
Plexiglas-Linse. Es gilt: dreht die Scheibe (aus der Sicht der Kamera) CW, wächst die Struktur nach hinten. (FB) |
Abb. 04-12-11: Pertinax ist dicht an
der Plexiglas-Linse (FB) |
Abb. 04-12-12: Messung der Länge der
Struktur nach rechts mit einem Zollstock. Nullpunkt ist bei 20 cm. Auf der Scheibe sind Viertelumdrehungen mit Klebepunkten markiert.(FB) |
Abb. 04-12-13: Abstand der Scheiben
15 mm (FB) |
Abb. 04-12-14: Markierung der
Viertelumdrehungen mit Klebepunkten (FB) |
Abb. 04-12-15: Blick auf die
Meßstrecke (FB) |
Abb. 04-12-16: Abschirmung gegen
Strömung aus Ostenaus ring-stroemung.htm#kapitel-06-03 |
Abb. 04-12-17: Blick nach Nord-Ost,
Abschirmung nach Osten mit einem Kupferring. (FB) |
Abb. 04-12-18: Blick nach Westen, Abschirmung nach Osten mit einem Kupferring. (FB) |
Abb. 04-12-19: Achse in
Ost-West-Richtung, es bildet sich keine Struktur bei
Rotation (FB) |
Abb. 04-12-20: Die Struktur enthält
mehrere Elemente, die sich beim Anwachsen
äquidistant nach außen verschieben. Auch beim
Rückwärtsdrehen verhalten sie sich synchron. Die schwarze Kurve gehört zu einer eigenständigen Messung (FB) |
Abb. 04-12-21: blau: Vergrößern
der Struktur bei CCW-Drehung und rot: Verkleinern, Drehung wieder rückwärts (CW) |
Abb. 04-13-01:aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-04-02 |
Abb. 04-13-02:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-03 |
Abb. 04-13-03:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-02 |
Abb. 04-13-04:
aus transmutator.htm#kapitel-02 |
Abb. 04-13-05:
aus transmutator.htm#kapitel-03 |
Abb. 04-13-06:
aus transmutator.htm#kapitel-05 |
Abb. 04-13-07: Anregung durch
fließendes Wasser im Außenbereich vom Objekt.aus transmutator.htm#kapitel-05 |
Abb. 04-13-08: Karotte als aktives
Element (Transmutator), sie treibt eine
Ringströmung in der Scheibe an.aus aktive-elemente.htm#kapitel-01-01 |
|
www.biosensor-physik.de | (c)
22.01.2024 - 17.02.2024 F.Balck |