Abb. 00-00-01: Durch die Rotation der
Erde entstehen zwei Strömungen:
The rotation of the
earth creates two currents:
aus seums-vier |
Abb. 00-00-02: Analysatoren für
Strömungen aus Nord (unten) und aus Ost (oben). Wie man mit diesen Doppelwendeln zeigen kann, enthalten beide Strömungen offensichtlich rotierende Komponenten, die sich in der Drehrichtung unterscheiden. Ost: große Windung CCW, kleine Windung CW (LR) Nord: große Windung CW, kleine Windung CCW (RL) aus ostwind.htm#kapitel-02 |
Abb. 00-00-03:aus maxwell-drei.htm#kapitel-03 Dieses Gesetz gilt nur für abgegrenzte Objekte z.B. Teilchen. Wenn es sich um einen "Schwarm" aus solchen Objekten handelt, dann ist nur der Rand dieses "Bündels" die Ursache der Rotation im Außenraum. Innerhalb des Schwarms heben sich die Rotationen benachbarter Objekte auf. So findet man z.B. innerhalb eines Lichtstroms keine Rotation, diese wird nur bei einem abgegrenzten Lichtbündel beobachtbar . This law only applies to delimited objects, e.g. particles. If it is a "swarm" of such objects, then only the edge of this "bundle" is the cause of the rotation in outer space. Within the swarm, the rotations of neighbouring objects cancel each other out. Thus, for example, no rotation is found within a light stream; this is only observable in a delimited light bundle. |
Abb. 00-00-04:aus sandrohr.htm#kapitel-04-03 |
Abb. 00-00-05:aus sandrohr.htm#kapitel-04-03 |
Abb. 00-00-06: Die
Strömung verläuft im Bild von oben nach unten.
Links und rechts davon gibt es Wirbelzonen mit
konzentrischen Tori und anderen Strukturen.aus sandrohr.htm#kapitel-04-03 aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-07 |
Abb. 00-00-07: Die Wirbelzonen
bestehen aus mehreren konzentrischen Doppel-Tori.
Ihre Querschnitte mit dem Untergrund sind
jeweils farbig (hellblau, hellgrün) ausgelegt. Blauer Pfeil: lineare Strömung im Rohr / Schlauch / Kabel / Lichleiter bzw. bei einer ringförmigen Strömung in einer Spule die davon induzierte lineare Strömung entlang der Spulenachse (FB) |
Abb. 00-00-08: Vortex Durchflußmesser https://de.wikipedia.org/wiki/Vortex-Durchflussmesser#/media/Datei:Dibujo_Vortex1.PNG Von Alfaomega in der Wikipedia auf Deutsch - Übertragen aus de.wikipedia nach Commons. (Originaltext: eigene Skizze), CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=32123050 |
Abb. 00-00-09: Wasserschlauch, im
Bereich des Kreuzungspunktes sind besondere
Strukturen wahrzunehmen, wenn Wasser fließt.aus physik-neu-002.htm#physik-neu-02 |
Abb. 00-00-10: zwei Wasserstrahlen
kreuzen sich windschief (d.h. in unterschiedlicher
Höhe) Im Kreuzungsbereich überlagern sich die Strukturen von beiden Strahlen. aus bbewegte-materie.htm#03-03 |
Abb. 00-00-10a: im linken und rechten
Quadrant gibt es am Kreuzungspunkt Wirbel mit
entgegengesetzen Drehrichtungen.aus bbewegte-materie.htm#03-03 |
Abb. 00-00-11: Erklärung für
die Überlagerung mit grobstofflichen Mitteln, rot und blau: Wasserstrahlen grün und lila: Achsen von resultierenden Wirbelzonen aus bbewegte-materie.htm#03-03 |
Abb. 00-00-12: Auch bei Lichtbündeln
gibt es feinstoffliche Schrauben, die sich am
Kreuzungspunkt überlagern.aus bbewegte-materie.htm#05-02-05 |
Abb. 00-00-13: Bei einer Schlaufe
wechselwirken zwei schraubenförmige Strukturen
miteinander. (FB) |
Abb. 00-00-14: die Schrauben aus
beiden Richtungen durchdringen sich und erzeugen
weitere rotierende Strukturen. (FB) |
Abb. 00-00-15: grün: Achsen der
Rotoren, die rosa Linie gibt eine weitere
Rotorachse. Sie ist Resultierende der beiden
grünen (FB) . |
Abb. 00-00-16: Wirbelbildung über
einer Kreuzung bei einem Seil.aus faser-seil.htm#kapitel-01 |
Abb. 00-00-17: Wirbelbildung am Ende
der Fasern.aus faser-seil.htm#kapitel-01 |
Abb. 00-00-17a: spürbare
Strukturen über einer Wasserader-Kreuzung
(schematisch) (Polivka Jiří : Intergeo@t-online.de) aus polivka.htm |
Abb. 00-00-17b:aus polivka.htm |
Abb. 00-00-18: Einkoppeln mit einer
LED-Taschenlampe neben dem Seilaus faser-seil.htm#kapitel-02 |
Abb. 00-00-19: Einkoppeln mit einer
Diode, die neben dem Seil angebracht ist.aus faser-seil.htm#kapitel-04 |
Abb. 00-00-20: Kopplung von zwei
Strömungen, wie der Eisenkern bei einem
Transformator mit zwei Wicklungenaus faser-seil.htm#kapitel-04 |
Abb. 00-00-21: Transformatorkern,
Kopplung mit mehreren Windungen jeweils aus faser-seil.htm#kapitel-04 |
Abb. 00-00-22: Lichtbündel von einem
Rasierspiegelaus faser-seil.htm#kapitel-06 |
Abb. 00-00-23:
aus faser-seil.htm#kapitel-07 |
Abb. 00-00-24:
aus faser-seil.htm#kapitel-07 |
Abb. 00-00-25: Eine Spule aus einem
Rohr kann aus drei grundsätzlich unterschiedlichen
Richtungen angeströmt werden, zwei davon mit
Komponenten in Achsenrichtung und eine senkrecht zur
Achse. Die Rohrwandung soll für die Strömung halbdurchlässig sein. Dadurch kann auch im Rohr eine Strömung entstehen. a) Eine homogene Anströmung soll aus einer Richtung ohne rotierende Anteile kommen. grün: von der Seite - keine Wirkung im Rohr rot: von oben, es ergibt sich eine schwache CW-Strömung im Rohr nach unten blau: von unten, es ergibt sich eine schwache CCW-Strömung im Rohr nach oben b) Die Anströmung soll neben einem linearen Teil auch rotierende Anteile (CW oder CCW) haben: grün: keine Wirkung im Rohr rot: wenn CW Anteile, dann durchlässig, es strömt unten aus dem Rohr stark heraus. wenn CCW Anteile, dann abgeschwächt, kaum Strömung im Rohr blau: wenn CCW Anteile, dann durchlässig, es strömt unten stark ins Rohr hinein wenn CW Anteile, dann abgeschwächt, kaum Strömung im Rohr . (FB) |
Abb. 00-01-01: Blick von oben auf die
Erdoberfläche. Die Strömung aus Ost kommt horizontal von rechts (blau) Die Strömung aus Richtung der Zentrifugalkraft kommt senkrecht zur Erdachse. Beim 50. Breitengrad ist sie (90°-50) um 40° geneigt. Die leicht gebogenen Flügel an den Pfeilen sollen eine Drehrichtung anzeigen. (FB) |
Abb. 00-01-02: Blick in Richtung
Westen. Strömung senkrecht zur Erdachse (rot) und die Strömung in Blickrichtung (blau). Blau dreht beim Blick in Pfeilrichtung CW Rot soll die umgekehrte Drehrichtung haben CCW Mitnahme im Rorh zum kurzen Ende. (FB) |
Abb. 00-01-03: Blau zeigt senkrecht auf die Spulenachse: kein Mitnahmeeffekt für das Medium im Rohr. Rot ist parallel zur Spulenachse, Mitnahmeeffekt für eine Strömung im Rohr zum kurzen Ende (FB) |
Abb. 00-01-04: Blau senkrecht zur Rohrachse. keine Wirkung, rot schräg zur Rohrachse nach oben: Strömung im Rohr zum kurzen Ende. |
Abb. 00-01-09: Blau parallel zur
Spulenachse, rot senkrecht dazu, Mitnahme erfolgt
durch blau zum kurzen Ende der Spule. |
Abb. 00-01-10: Blau parallel zur
Spulenachse, rot senkrecht dazu. Mitnahme erfolgt
zum langen Ende der Spule. |
Abb. 00-01-11: blau senkrecht zur
Spulenache, rot schräg dazu. Mitnahme im Rohr zum kurzen
Ende. |
Abb. 00-01-12: Beide Achsen stehen
schräg zur Rohrachse. rot und blau, beide
machen Mitnahmeeffekte zum kurzen Ende. |
Abb. 00-01-13: Spule um 180° gedreht,
rot und blau, beide machen Mitnahmeeffekte zum langen
Ende. |
Abb. 01-01-01: Seil aus PolyPropylen
(PP) 100 m, 5 mm dick, zweischalig: innen weiß,
außen gelb (FB) |
Abb. 01-01-02: Die Seilrolle
und ein abgewickeltes StückSeil. Es ist durch ein Hindernis,
das Loch einer Kupferscheibe geführt. Am Ende des
Seils - in Richtung zur Kamera - entsteht eine
feinstoffliche Struktur mit einer Länge von mehreren
Dezimetern. Die Länge der Struktur hängt von vielen
Faktoren ab, wie die nachfolgenden Untersuchungen
zeigen. Die Ergebnisse liefern Erkenntnisse über die Eigenschaften vom "Nordwind" und vom "Ostwind". (FB) |
Abb. 01-01-04: Blick in die andere
Richtung. Statt der Kupferscheibe ist nun das Seil
durch eine Scheibe aus Holz geführt. (FB) |
Abb. 01-01-05: Blick von der Seite.
(FB) |
Abb. 01-01-06: Sammlung von mehreren
gelochen Objekten: verzinktes Stahlblech, Kupfer, Holz, Granit (FB) |
Abb. 01-01-07: Verzinkte Eisenscheibe
Durchmesser 25 mm mit 8,5 mm Bohrung. Die Achse der Seilrolle ist Ost (rechts) - West (links) ausgerichtet, Schaut man von Osten, dann läuft das Seil CW von der Rolle ab. Die zur Kamera gewandte Seite ist mit CCW beschriftet. Bei dieser Position der Unterlegscheibe findet man am Seilende eine lange Struktur (FB) |
Abb. 01-01-08: Seilrolle um 180°
gedreht. Nun zeigt die rot und mit CW
markierte Seite nach Westen. Von Osten aus gesehen, läuft das Seil CCW von der Rolle. Am Ende des Seils ist eine kurze Struktur (FB) |
Abb. 01-01-09: Gleicher Aufbau mit
einer Kupferscheibe. Die Ziehrichtung der Scheibe
zeigt nach Osten. Ergebnis: Kurze Struktur am
Seilende. (FB) |
Abb. 01-01-10: Scheibe mit der
Ziehrichtung nach Westen, kurze Struktur am
Seilende. Offensichtlich hat die Ziehrichtung der Scheibe hier keinen Einfluß. (FB) |
Abb. 01-01-11: Granitscheibe mit
Bohrung, CCW, kurze Struktur (FB) |
Abb. 01-01-12: Granitscheibe am
gleichen Ort, CW, lange Struktur (FB) |
Abb. 01-01-13: Kupferscheibe und
Granitscheibe, Seilrolle CW, überhaupt keine
Struktur am Seilende (FB) |
Abb. 01-01-14: Seilrolle gedreht, CCW,
Kupferscheibe und Granitscheibe, keine
Struktur (FB) |
Abb. 01-01-15: zwei Kupferscheiben
nebeneinander, CCW, kurze Struktur (FB) |
Abb. 01-01-16: zwei Kupferscheiben
hintereinander, CW, lange Struktur (FB) |
Abb. 01-01-17: zwei Kupferscheiben
dicht nebeneinander, CW, ganz lange Struktur
(FB) |
Abb. 01-01-18: ganz lange Struktur,
CW (FB) |
Abb. 01-02-01: Die Position der
Scheibe entscheidet über die Länge der Struktur am
Seilende. Steht die Scheibe bei den grünen Wäscheklammern, dann gibt es eine lange Struktur am Seilende. Etwa im Abstand von 30 cm wiederholt sich der Einfluß kurz/lange/kurz..... Struktur. (FB) |
Abb. 01-02-02: Beispiel für kurz (grün), lang (blau), die Periode ist etwas kürzer als 30 cm (FB) |
Abb. 01-03-01: Dünne Wäscheleine aus
weißem Kunststoff, aufgewickelt auf einen konischen
Blumentopf. Gleiches Verhalten wie bei der
zweischaligen gelben Leine. Kein Unterschied. (FB) |
Abb. 01-03-02: In der schwarzen
Trommel befindet sich ein Lichtleiter aus
Kunststoff. (FB) Das Ende des Leiters ist in ein Plexiglasrohr gesteckt. Gleiches Verhalten bei einem Hindernis mit einem Loch wie bei den Seilen. Aber: Hindernis (Granitscheibe) mit zwei Löchern: gerade Anzahl hat keine Wirkung! stroemung.htm#kapitel-04 (FB) |
Abb. 01-03-03: Das Ende des Leiters
steckt in einem Rohr aus Plexiglas. Gleiches Verhalten bei Hindernissen wie beim gelben Seil (FB) |
Abb. 01-03-04: Materialsammlung (FB) |
Abb. 01-03-04: Überblick, kurzes
vorläufiges Ergebnis Es gibt mehrere Einflüsse für kurz/lang der Struktur am Ende: Drehrichtung CW/CCW, Ausrichtung Ost-West / Nord-Süd / Neigungswinkel Elektrischer Leiter/Isolator ...., Position (Wäschklammer blau/grün) (FB) |
Abb. 01-03-05: auch mit einem
verzinkten Drahseil zeigt sich ähnliches Verhalten
wie beim gelben Seil. Spulenachse bei "B" (FB) |
Abb. 01-03-06: Kupferlitze, isoliert,
Spulenachse zeigt Nord/Süd, CW.....lange
Struktur (grün) wie gelbes Seil (FB) |
Abb. 01-03-07: Kupferlitze, alles wie
vorher aber Drehrichtung getauscht, CCW, kurze
Struktur (grün) (FB) |
Abb. 01-03-08: Kupferlitze verlängert
mit Aluminium-Schweißdraht. ähnliches Verhalten bei Hindernis wie bei Aufbau mit durchgehender Litze .... (FB) |
Abb. 01-03-09: Aluminiumstab und
Scheibe aus blauem Kunststoff (PVC), ähnliches
Verhalten (FB) |
Abb. 01-03-10: Plexiglasscheibe mit
großer Bohrung, ähnliches Verhalten (FB) |
Abb. 01-03-11: Aluminium-Schweißdraht
und Kupferscheibe, mit nichtleitendem Abstandshalter
in der Bohrung: ähnliches Verhalten (FB) |
Abb. 02-01-01: Der Trichter zeigt
nach Norden. Er ist auf das Ende des Isolierrohres
gesteckt. Hinten (Richtung Süden) sieht man die Kupferscheibe, die als Detektor für die Position der Knoten auf dem Wellenleiter wirkt. (FB) |
Abb. 02-01-02: Die Kupferscheibe ist
dichter an den Trichter herangeschoben. Mit dem blauen Zollstock wird deren Position gemessen. Für die Länge der Struktur steht ein weiterer Zentimetermaßstab (Nivellierlatte) zur Verfügung, der bis über den blauen Stuhl hinausreicht. |
Abb. 02-01-03: Das südliche Ende des
Rohres und die beiden Maßstäbe. Kurz vor dem Ende
befindet sich die Kupferscheibe. |
Abb. 02-01-04: Kupferscheibe als
Hindernis auf einer hölzernen Führung (FB) |
Abb. 02-01-05: Es zeigt sich eine
periodische Abhängigkeit. blau: Messung 1, (11.10.2023) rot und gelb: Messung 2 (12.101.2023) (FB) |
Abb. 02-02-01: Kupferscheibe als
Hindernis, das Seil kommt auf der Rolle von oben,
CCW für den "Nordwind" (FB) |
Abb. 02-02-02: Das Ende des Seils mit
der Kupferscheibe. Die beobachtete Struktur dehnt
sich nach links (Süden) aus. (FB) |
Abb. 02-02-03: Kupferscheibe als
Hindernis, das Seil kommt auf der Rolle von unten,
CW für den "Nordwind" (FB) |
Abb. 02-02-04: Seilende und beide Maßanfänge (FB) |
Abb. 02-02-05: Granitscheibe als
Hindernis, das Seil kommt auf der Rolle von oben,
CW für den "Nordwind" (FB) |
Abb. 02-02-06: Das Seil kommt auf der
Rolle von oben, CCW für den "Ostwind"
(FB) |
Abb. 02-02-07: Das Seil kommt von
oben von der Rolle, CCW für den "Ostwind"
(FB) |
Abb. 02-02-08: Das Seil kommt von
unten von der Rolle, CW für den "Ostwind"
(FB) |
Abb. 02-02-09: Zusammenfassung von
fünf Meßreihen Länge der Struktur hinter dem Seilende (Süden) gegen die Position der gelochten Scheibe, Kupferscheibe und Granitscheibe Die Achse der Spule mit dem Seil zeigt dabei in unterschiedliche Richtungen, der Wicklungssinn ist CW oder CCW (FB) |
Abb. 02-02-10 Strömung von Süden,
Länge der Struktur hinter dem Seilende (Süden) gegen
die Position der gelochten Scheibe, Kupferscheibe
und Granitscheibe, Strömung von Nord CW und CCW,
Kupfer und Granit. Die Kurven unterscheiden sich in der Periode und in der Phasenlage grün und rot (CW Kupfer, CW Granit) sind ähnlich bis auf die Phase (FB) |
Abb. 02-02-11: Strömung von Osten, CW
und CCW unterscheiden sich in der
Phasenlage, insbesondere wenn die Scheibe in der
Nähe vom Seilende ist. (FB) |
Abb. 02-03-01: Steht die Spulenachse
senkrecht nach oben und CCW (von oben gesehen (roter Aufkleber ist unten)), dann gibt es keine Struktur am Seilende, wenn CW (roter Aufkleber oben), dann 1,8 m lange Struktur (auch ohne Kupferscheibe) (FB) |
Abb. 02-03-02: Spulenachse steht
senkrecht zur Erdachse, wenn CCW (Blick nach Süden), dann ist die Struktur am Seilende kurz wenn CW, dann ist die Struktur etwa 3,5 m lang (ohne Kupferscheibe !) (FB) |
Abb. 02-03-03: roter Aufkleber ist
oben, CCW beim Blick in Achsenrichtung nach
Süden (FB) |
Abb. 02-03-04: Kamera blickt nach
Norden (FB) |
Abb. 02-03-05: Kamera blickt nach
Norden das Seilende geht von hinten durch die Mitte der Spule (FB) |
Abb. 02-03-06: Kamera blickt nach
Süden, Seil geht von hinten durch Mitte der Spule, Struktur ist riesig groß, sie reicht bis über den Zaun zum Nachbargrundstück (FB) |
Abb. 02-01-01: Kamera blickt nach
Westen, Meßstrecke Ost-West. Links ist Süden Spulenachse parallel zur Erdachse, rot oben: keine Struktur, blau oben: Struktur mit Kupferscheibe (FB) |
Abb. 02-04-02: Spulenachse Ost-West,
rote Seite, CW von Osten aus gesehen Struktur mit Kupferscheibe reicht nach Westen (FB) |
Abb. 02-04-03: Kamera blickt nach Osten, Struktur reicht weit in Richtung Westen (FB) |
Abb. 02-04-04: am westlichen Ende, lange Struktur je nach Position der Kupferscheibe (FB) |
Abb. 02-04-05: Seilende und drei Meßmöglichkeiten (FB) |
Abb. 02-04-06: Die Kupferscheibe
wurde zentimeterweise von 120 cm nach Null
verschoben. Die Länge der Struktur hinter dem Seilende ändert sich periodisch etwa alle 20 cm. (FB) |
Abb. 02-04-07: Das Seilende ist von
hinten durch die Spule geführt. Dadurch tritt eine Verstärkung (Selbsterregung? )ein. CW, die Struktur reicht bis über den Zaun bis auf das Nachbargrundstück hinaus (30 m), auch ohne Kupferscheibe (FB) |
Abb. 02-04-08: mit dem nach oben
gebogenen Ende erreicht man die 30 m (FB) |
Abb. 02-04-09: Anordnung mit
Verstärkungseffekt auch ohne Kupferscheibe, mit Kupferscheibe läßt sich die Intensität der Struktur beeinflussen. (FB) |
Abb. 02-04-10: Modell, schematisch,
zwei entgegengesetzt zirkular polarisierte
Strömungen (gelb und blau) treffen senkrecht
aufeinander an der Position der Kupferscheibe. Wie bei einem Kardangelenk "treiben" beide Strömungen die Scheibe gleichsinnig an. D.h. auf der Innenseite mit 90° Öffnung strömt es z.B. nach oben und auf der Außenseite mit 270° Öffnung strömt es nach unten.(FB) |
Abb. 02-05-01: rechts die Kabelrolle,
links die Stromversorgung. (FB) |
Abb. 02-05-02: Quelle für
Gleichstrom, einstellbar im Bereich von Mikroampere
bis Milliampere (FB) |
Abb. 02-05-03: Der Bereich für den Strom liegt unter 1 mA, hier 0.304 mA (FB) |
Abb. 02-05-04: Die Kabelrolle zeigt mit der CCW-Seite nach Osten, hinten am Zaun ist Westen. (FB) |
Abb. 02-05-05: Die Kabelrolle zeigt mit ihrer CW-Seite nach rechts unten, senkrecht zur Erdachse (FB) |
Abb. 02-05-06: Kabelrolle mit der CW-Seite nach Osten (FB) |
Abb. 02-05-07:Kabelrolle zeigt mit der CCW-Seite nach Osten (FB) |
Abb. 02-05-08: Am Ende des Kabels ist der rote Pol (Pluspol) der Spannungsquelle gesteckt. (FB) |
Abb. 02-05-09: Blick nach Osten, der blaue Minuspol ist auf das Kabel gesteckt. (FB) |
Abb. 02-05-10: Links der Minuspol, rechts der Pluspol, Kabelrolle mit CW-Seite nach Osten (FB) |
Abb. 02-05-11: CW-Seite nach Osten und Minuspol an der Kabelrolle. (FB) |
Abb. 02-05-12:Kabelrolle mit der CCW-Seite, senkrecht in Richtung zur Erdachse (FB) |
Abb. 02-05-13: Beobachtungen bei
leicht bedecktem Himmel ohne Sonne. a) Spulenachse senkrecht zur Erdachse, jeweils CCW und CW b) Spulenachse Ost-West, jeweils CCW und CW Mit dem zusätzlichen Gleichstrom im Kabel läßt sich die Länge der Struktur am freien Ende beeinflussen. Die Einflüsse bei a) und b) unterscheiden sich grundsätzlich. Bei rot, lila und blau reduziert sich die Länge mit zunehmendem Strom bis auf fast Null. |
Abb. 02-05-14: Wiederholung der
Messung, Beobachtungen bei etwas Sonnenschein a) Spulenachse senkrecht zur Erdachse, jeweils CCW und CW b) Spulenachse Ost-West, jeweils CCW und CW Mit dem zusätzlichen Gleichstrom im Kabel läßt sich die Länge der Struktur am freien Ende beeinflussen. Bei der roten Kurve reduziert sich die Länge bei zunehmenden Strom bis auf Null. (FB) |
Abb. 02-05-02-01: AlNiCo-Magnet mit
grünem Pol am kurzen Ende des Kabels bewirkt eine lange Struktur am anderen Ende (FB) |
Abb. 02-05-02-02: AlNiCo-Magnet
mit rotem Pol am langen Ende des Kabels bewirkt eine lange Struktur am anderen Ende (FB) |
Abb. 02-05-02-03: roter Pol am langen Ende, CCW nach schräg oben, die Kabelrolle wirkt wie eine Scheinwerfer mit einer voluminösen Ausstrahlung, Öffnungswinkel 120°, Weite ca. 2 m (FB) |
Abb. 02-05-02-04: grüner Pol am
langen Ende, die Kabelrolle wirkt nach Westen (zum
Boden in Richtung Kamera) (FB) |
Abb. 02-05-02-05: grüner Pol
am langen Ende, CCW nach West, Wirkung nach West
(FB) |
Abb. 02-05-02-06: roter Pol am
langen Ende, CCW nach West, Wirkung nach Ost
(FB) |
Abb. 02-05-02-07: roter Pol am
langen Ende, CW nach Nord, keine Wirkung an
der Kabelrolle in Nord-Süd-Richtung (FB) |
Abb. 02-05-02-08: roter Pol am
langen Ende, CW nach Nord, keine Wirkung an
der Kabelrolle in Nord-Süd-Richtung (FB) |
Abb. 02-05-02-09: oben CCW
nach Süd oben, roter Pol am langen
Ende, lange Struktur bei der Spule nach Süd oben
(FB) |
Abb. 02-05-02-09: CW nach Süd oben,
roter Pol am langen Ende, lange Struktur nach
Norden unten (FB) |
Abb. 02-05-02-10: roter Pol am langen Ende, Spule CW auf der Ostseite, Spule strahlt nach Westen (FB) |
Abb. 02-05-02-11: grüner Pol am
langen Ende, Spule CW auf der Ostseite,
Spule strahlt nach Osten (FB) |
Abb. 02-05-02-12: grüner Pol
am langen Ende, CW nach oben Süd, Struktur
nach oben Süd (FB) |
Abb. 02-05-02-13: grüner
Pol am langen Ende, CW nach oben Süd,
lange Struktur nach oben Süd (FB) |
Abb. 02-05-02-14: roter Pol
am langen Ende, CW nach oben Süd, lange
Struktur nach unten Nord (FB) |
Abb. 02-06-01: Spulenachse senkrecht.
Seilende bifilar gelegt. Auch ohne Kupferscheibe gibt es eine lange Struktur, diesmal sogar am Ende, daß zur Spule zeigt. (FB) |
Abb. 02-06-02: auch das zur Seite
zeigende Ende hat eine lange Struktur (FB) |
Abb. 02-06-03: Verschieben der
Kupferscheibe führt zu periodischen Längenänderungen
der Struktur. am Seilende (FB) |
Abb. 02-06-04: Blick in die
umgekehrte Richtung, zur Spule (FB) |
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