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Beobachtungen:

Strömung-Welle



0. Grundlagen

1. Seil aus Kunststoff als Antenne  und Wellenleiter
1.1 erste Versuche
1.2 periodische Abhängigkeiten
1.3 Einfuß von unterschiedlichen Materialien

2. Einfluß der Richtung der Spulenachse sowie der Position der gelochten Scheibe vor dem Seilende
2.1 Isolier-Rohr (Elektrikerbedarf) als Wellenleiter und Trichter als Aufnehmer (Antenne), Nord-Süd
2.2 Ein gelbes Seil auf einer großen Rolle als Aufnehmer (Antenne) sowie als Wellenleiter, Meßstrecke: Nord-Süd
2.3 Verschiedene Orientierungen der Spulenachse, Meßstrecke: Nord-Süd
2.4 Aufstellung der Meßstrecke: Ost-West
2.5 Kabeltrommel mit isolierter 0,75 Kupferlitze, Meßstrecke: Ost-West
2.6 Bifilares Seilende





0. Grundlagen


jena-dgeim-2020-seite-59-001_g.jpg
Abb. 00-00-01: Durch die Rotation der Erde entstehen zwei Strömungen:
  • der Gegenwind bei der Bewegung nach Osten  ("Ostwind")
  • die von der Zentrifugalkraft der Erde nach außen beschleunigten trägen aber nicht schweren  Teilchen. ("Nordwind")

 The rotation of the earth creates two currents:

  •     the headwind when moving eastwards ("east wind").
  •     the inert but not heavy particles accelerated outwards by the earth's
       centrifugal force. ("north wind")
aus  seums-vier
Abb. 07: Die Richtungen der beiden natürlichen Anregungen für die geographischen Breite: 49.4°
rote Pfeile:   Teilchenstrom-2 von Ost nach West
grüne Pfeile:  Teilchenstrom-1 senkrecht zur Erdachse
rote Scheibe: Ebene der Zentrifugalkraft
grüne Fläche: Ebene der Erdoberfläche 

The rotation of the earth generates two particle currents: centrifugal force and "east wind".
The directions of the two natural excitations for latitude: 49.4°.
red arrows:   Partial current-2 from east to west
green arrows:  Particle stream-1 perpendicular to the Earth's axis
red disk: plane of centrifugal force
green plane: plane of the earth's surface 
(FB)
20230118_132505_g.jpg
Abb. 00-00-02: Analysatoren für Strömungen aus Nord (unten) und aus Ost (oben).
Wie man mit diesen Doppelwendeln zeigen kann, enthalten beide Strömungen offensichtlich rotierende Komponenten, die sich in der Drehrichtung unterscheiden.
Ost:  große Windung CCW, kleine Windung CW    (LR)
Nord: große Windung CW, kleine Windung CCW    (RL)
aus ostwind.htm#kapitel-02
Abb. 02-05: Kurze Spulen mit langen Enden  (RL und LR). Die untere zeigt mit dem Ende nach Norden, die oberere nach Osten. Dann entstehen ausgeprägte Strukturen jeweils in Achsenrichtung.
Short coils with long ends (RL and LR). The lower end points to the north, the upper end to the east. Then pronounced structures are formed in each case in the direction of the axis.
(FB)
linear-und-schrauben-bewegung-005_g.jpg
Abb. 00-00-03:
aus  maxwell-drei.htm#kapitel-03
Abb. 03-09b:
 Fundamentales Gesetz
Jede Bewegung (linear) ist gekoppelt mit schraubenförmigen Strukturen in der Feinstofflichkeit oder auch Grobstofflichkeit. Gilt auch in umgekehrter Richtung.  (FB 1.2.2021)
 Fundamental law
Every movement (linear) is coupled with helical structures in the subtle or also coarse matter. Also applies in the opposite direction.


Dieses Gesetz gilt nur für abgegrenzte Objekte z.B. Teilchen.
Wenn es sich um einen "Schwarm" aus solchen Objekten handelt, dann ist nur der Rand dieses "Bündels" die Ursache der Rotation im Außenraum. Innerhalb des Schwarms heben sich die Rotationen benachbarter Objekte auf. So findet man z.B. innerhalb eines Lichtstroms keine Rotation, diese wird nur bei einem abgegrenzten Lichtbündel
beobachtbar .
This law only applies to delimited objects, e.g. particles.
If it is a "swarm" of such objects, then only the edge of this "bundle" is the cause of the rotation in outer space. Within the swarm, the rotations of neighbouring objects cancel each other out. Thus, for example, no rotation is found within a light stream; this is only observable in a delimited light bundle.


rohre-verdrehen-01-001-a_g.jpg
Abb. 00-00-04:
aus sandrohr.htm#kapitel-04-03
Abb. 04-03-01:

aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-08
Abb. 08-05: Modellvorstellung: es handelt sich jeweils um Doppelschrauben
innen: gelb und grün, CCW, außen: rot und blau, CW

Die Meßmarken auf dem Rasen zeigen deren "Schattenprojektion"  an.

Model presentation: these are double screws respectively
inside: yellow and green, CCW, outside: red and blue, CW

The measuring marks on the lawn show their "shadow projection". 
(FB)
linear-und-schrauben-bewegung-02-001_g.jpg
Abb. 00-00-05:
aus sandrohr.htm#kapitel-04-03
Abb. 04-03-02:

aus faser-seil.htm
Abb. 00-06: Bei einem Hindernis werden die äußeren Schrauben nicht durchgelassen. Im Bereich der Ebene mit dem Hindernis entstehen weitere Strukturen mit Wirbeln. (FB)

wasserspule-schwarz-2018-07-16-002-a_g.jpg
Abb. 00-00-06: Die Strömung verläuft im Bild von oben nach unten. Links und rechts davon gibt es Wirbelzonen mit konzentrischen Tori und anderen Strukturen.
aus sandrohr.htm#kapitel-04-03
Abb. 04-03-03: regelmäßige angeordnete Wirbelstrukturen längs eines strömenden Mediums in einer Spule.
Die Spulenachse ist in Bildmitte parallel zur senkrechten Achse
Regularly arranged vortex structures along a flowing medium in a coil.
The coil axis is parallel to the vertical axis in the centre of the picture.
aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-07
Abb. 07-08: Die Ränder der spürbaren Objekte waren mit Reflektormarken gekennzeichnet. Die Punkte sind Tachymeterdaten, die anderen Strukturen sind schematisch ergänzt.
Die "Wirbelzellen" sind zweischalig. Das ganze Gelände ist wie bei einem Schachbrett mit diesen Zellen ausgefüllt.

Auch bei einer Kupferspule oder bei der Spule mit dem Lichtleiter sind die Strukturen ähnlich.
(Versuch vom 16.7.2018)   Abb. 07-08
The edges of the detectable objects were marked with reflector marks. The points are tachymeter data, the other structures are added schematically.
The "vortex cells" are two-shelled. The whole area is filled with these cells like a checkerboard.

The structures are also similar for a copper coil or for the coil with the light fiber.
(Experiment from 16.7.2018)
wasserspule-schwarz-2023-10-17-004a.jpg
Abb. 00-00-07: Die Wirbelzonen bestehen aus mehreren konzentrischen Doppel-Tori. Ihre Querschnitte mit dem Untergrund  sind jeweils farbig (hellblau, hellgrün) ausgelegt.
Blauer Pfeil:
lineare Strömung im Rohr / Schlauch / Kabel / Lichleiter
bzw. bei einer ringförmigen Strömung in einer Spule die davon induzierte lineare Strömung entlang der Spulenachse (FB)



In der Meßtechnik für Fluide gibt es Durchflußmesser, die an einem künstlichen Hindernis (Staukörper) die Anzahl der Wirbel pro Zeit und daraus die Durchflußgeschwindigkeit bestimmen.  VORTEX-Messung, Wirbel-Durchflußmesser  usw.

dibujo_vortex1.png
Abb. 00-00-08: Vortex Durchflußmesser
https://de.wikipedia.org/wiki/Vortex-Durchflussmesser#/media/Datei:Dibujo_Vortex1.PNG
Von Alfaomega in der Wikipedia auf Deutsch - Übertragen aus de.wikipedia nach Commons. (Originaltext: eigene Skizze), CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=32123050





Analysator für Strömungen: eine Kreuzung

imp_1201-a_g.jpg
Abb. 00-00-09: Wasserschlauch, im Bereich des Kreuzungspunktes sind besondere Strukturen wahrzunehmen, wenn Wasser fließt.
aus physik-neu-002.htm#physik-neu-02
Abb. 02-02: Ein Wasserschlauch liegt auf dem Boden. Die spürbaren Eigenschaften der Wasserströmung erlauben einigen Beobachtern auf der geraden Strecke je nach Fließrichtung Unterschiede der Empfindung festzustellen. Das heißt, sie können aus den gespürten Mustern die Fließrichtung ermitteln. Mit diesem Experiment wurde die Eigenschaften einer "Wasserader" im Labor nachgebildet. (FB)
imp_7710_g.jpg
Abb. 00-00-10: zwei Wasserstrahlen kreuzen sich windschief (d.h. in unterschiedlicher Höhe)
Im Kreuzungsbereich überlagern sich die Strukturen von beiden Strahlen.
aus  bbewegte-materie.htm#03-03
Abb. 03-03-04: links über rechts (FB)
imp_7703-a-b_g.jpg
Abb. 00-00-10a: im linken und rechten Quadrant gibt es am Kreuzungspunkt Wirbel mit entgegengesetzen Drehrichtungen.
aus  bbewegte-materie.htm#03-03
ähnlich Abb. 03-03-02: Der rechte Strahl fließt oberhalb vom linken. (FB)
stroemungen-ueberlagerung-flach-001.jpg
Abb. 00-00-11:  Erklärung für die Überlagerung mit grobstofflichen Mitteln,
rot und blau: Wasserstrahlen
grün und lila: Achsen von resultierenden Wirbelzonen

aus  bbewegte-materie.htm#03-03
Abb. 03-03-06: Die Wasserstrahlen nehmen die umgebende Luft mit. Dabei entsteht jeweils links und rechts ein Wirbel. Es ist möglich, daß beide Wirbel oberhalb und unterhalb der Kreuzung miteinander wechselwirken und einen Wirbelring bilden. (FB)
imp_7669_g.jpg
Abb. 00-00-12: Auch bei Lichtbündeln gibt es feinstoffliche Schrauben, die sich am Kreuzungspunkt überlagern.
aus  bbewegte-materie.htm#05-02-05
Abb. 05-02-05: Zwei Lichtbündel aus Sonnenlicht kreuzen sich.
Es gibt unterschiedlich spürbare Effekte in dem linken und rechten Quadrant. (FB)
schlaufe-05-002_g.jpg
Abb. 00-00-13: Bei einer Schlaufe wechselwirken zwei schraubenförmige Strukturen miteinander. (FB)
schlaufe-05-003_g.jpg
Abb. 00-00-14: die Schrauben aus beiden Richtungen durchdringen sich und erzeugen weitere rotierende Strukturen. (FB)
schlaufe-05-004a-001.jpg
Abb. 00-00-15: grün: Achsen der Rotoren, die rosa Linie gibt eine weitere Rotorachse. Sie ist Resultierende der beiden grünen  (FB) .
dsco8265_g.jpg
Abb. 00-00-16: Wirbelbildung über einer Kreuzung bei einem Seil.
aus  faser-seil.htm#kapitel-01
Abb. 01-06: Die Überkreuzung der Fasern (FB)
dsco8266_g.jpg
Abb. 00-00-17: Wirbelbildung am Ende der Fasern.
aus faser-seil.htm#kapitel-01
Abb. 01-07: Das Ende ist etwas zerfasert in einzelne Litzen, je nach Anordnung gibt es mehrere Meter große Strukturen. (FB)
polivka-hydroidale-strahlung-abb-09_g.jpg
Abb. 00-00-17a:  spürbare Strukturen über einer Wasserader-Kreuzung (schematisch)
(Polivka Jiří : Intergeo@t-online.de)
aus polivka.htm
Abb. 02: Strukturen bei einer Wasserader-Kreuzung mit "Knackern" und "Blättern"
Abbildung 9: Situation einer WA-Kreuzung in Muschenried.
in     Hydroidale Strahlung (Teil 4).pdf     teil04


"2. Weitere Erscheinungsformen der Wasseradern
Während einer Überprüfung der „Wasserknackerbildung“ (siehe Rotationsfelder und Wasseraufbau) durch Frau Gertraud Engelsing und Prof. Friedrich Balck, stieß Prof. Balck auf zwei äußerst interessante Aspekte bei dem Spektroidenaufbau.
Zu erst fielen ihm periodische lineare Gebilde der Form von „Gräten“ auf, die sich auf der Mittellinie der WA manifestiert haben. Eine Überprüfung der dazugehörigen WL ergab den Wert von 0,014 KU.
Die zweite phänomenale Entdeckung von Prof. Balck waren „Wasserblätter“ mit einer
WL = 6,332 IU. Mit Hilfe der H3P (s.u.) konnte -mit den gefundenen Wert 6,332- die Ausbreitung und Form von Blättern sehr genau bestimmt werden.
Die „Gräten“ eignen sich hervorragend die Mittellinie einer WA sehr genau zu bestimmen, da sie die Linie mit einem Winkel von 45° einschließen. Die „Gräten“ bilden eine Doppellinie mit einem Abstand von etwa 20 bis 30 cm, wobei nur aus einer, der unteren Linie, die Blätter „wachsen“. Die Öffnung der „Gräten“ zeigt außerdem die Fließrichtung der unterirdischen Wasserader an. (Entgegengesetztes Ende des „Grätenpfeiles“)     
imp_1624-a_g.jpg
Abb. 00-00-17b:
aus   polivka.htm
Abb. 01: Jiři Polivka, in der Hand eine H3-Antenne, umgebaut mit Taschenrechner statt Schiebeskala.
Die Wasserkreuzung entsteht durch die Schlaufe im Schlauch hinter der Rückenlehne des Gartenstuhls.
Die Beobachtung findet senkrecht zur Kreuzungsebene statt.

aus physik-neu-002.htm#physik-neu-02
Abb. 02-06: Spürbare Strukturen um zwei sich kreuzende Wasserschläuche. Das weiße Maßband zeigt die Symmetrieebene an. (FB)



Einkoppeln in Seile

dsco8269_g.jpg
Abb. 00-00-18: Einkoppeln mit einer LED-Taschenlampe neben dem Seil
aus faser-seil.htm#kapitel-02
Abb. 02-02: Es wird ein kurzes Stück des Seils angeleuchtet. (FB)
dsco8284_g.jpg
Abb. 00-00-19: Einkoppeln mit einer Diode, die neben dem Seil angebracht ist.
aus faser-seil.htm#kapitel-04
Abb. 04-02: Diode 1N5408   (maximaler Strom 3A), die Wirkung koppelt in das Kunststoffseil ein. (FB)
dsco8299-a_g.jpg
Abb. 00-00-20: Kopplung von zwei Strömungen, wie der Eisenkern bei einem Transformator mit zwei Wicklungen
aus faser-seil.htm#kapitel-04
Abb. 04-15: Betonstein mit zwei Löchern, Der Strukturen um den Wasserschlauch koppeln auf das Seil und erzeugen dort spürbare Strukturen. (FB)           
dsco8305_g.jpg
Abb. 00-00-21: Transformatorkern, Kopplung mit mehreren Windungen jeweils
aus faser-seil.htm#kapitel-04
ABb. 04-20:  Einkopplung vom Schlauch in das Kunststoff-Seil (FB)

dsco8309_g.jpg
Abb. 00-00-22: Lichtbündel von einem Rasierspiegel
aus faser-seil.htm#kapitel-06
Abb. 06-02: verstärktes Sonnenlicht am Schlauchende sorgt dafür, daß am anderen Schlauchende eine große Struktur entsteht.  (FB)
dsco8348-a_g.jpg
Abb. 00-00-23:
aus faser-seil.htm#kapitel-07
Abb. 07-01: Einkoppeln mit einer 1,5 Volt Batterie (Minuspol) (FB)
dsco8349_g.jpg
Abb. 00-00-24:
aus  faser-seil.htm#kapitel-07
Abb. 07-02: Einkoppeln mit dem Südpol eines Neodym-Magneten (FB)




Spule als Analysator für Strömungen

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Abb. 00-00-25: Eine Spule aus einem Rohr kann aus drei grundsätzlich unterschiedlichen Richtungen angeströmt werden, zwei davon mit Komponenten in Achsenrichtung und eine senkrecht zur Achse.
Die Rohrwandung soll für die Strömung halbdurchlässig sein. Dadurch kann auch im Rohr eine Strömung entstehen.
a) Eine homogene Anströmung soll aus einer Richtung ohne rotierende Anteile kommen.
    grün: von der Seite  - keine Wirkung im Rohr
    rot:   von oben, es ergibt sich eine schwache CW-Strömung im Rohr  nach unten
    blau: von unten, es ergibt sich eine schwache CCW-Strömung im Rohr nach oben


b) Die Anströmung soll neben einem linearen Teil auch rotierende Anteile (CW oder CCW) haben:
   grün: keine Wirkung im Rohr
   rot:   wenn CW Anteile,  dann durchlässig,  es strömt unten aus dem Rohr stark heraus.
           wenn CCW Anteile, dann abgeschwächt,  kaum Strömung im Rohr
   blau: wenn CCW Anteile,  dann durchlässig, es strömt unten stark ins Rohr hinein
           wenn CW Anteile, dann abgeschwächt, kaum Strömung im Rohr .


 (FB)



0.1 Mitnahemeffekte bei Anströmung der Spule aus zwei orthogonalen Richtungen


Die bunten Pfeile (rot und blau) stehen repräsentativ jeweils für eine breite Strömung,
die den ganzen Raum der Spule und deren Umgebung überstreichen soll.

spule-02-pfeile-009_g.jpg
Abb. 00-01-01: Blick von oben auf die Erdoberfläche.
Die Strömung aus Ost kommt horizontal von rechts (blau)
Die Strömung aus Richtung der Zentrifugalkraft kommt senkrecht zur Erdachse.
Beim 50. Breitengrad ist sie (90°-50) um 40° geneigt.
Die leicht gebogenen Flügel an den Pfeilen sollen eine Drehrichtung anzeigen.
(FB)
spule-02-pfeile-011.jpg
Abb. 00-01-02: Blick in Richtung Westen.
Strömung senkrecht zur Erdachse (rot) und die Strömung in Blickrichtung (blau).
Blau dreht beim Blick in Pfeilrichtung CW
Rot soll die umgekehrte Drehrichtung haben CCW
Mitnahme im Rorh zum kurzen Ende. (FB)
spule-02-pfeile-015.jpg
Abb. 00-01-03:
Blau zeigt senkrecht auf die Spulenachse: kein Mitnahmeeffekt für das Medium im Rohr.
Rot ist parallel zur Spulenachse, Mitnahmeeffekt für eine Strömung im Rohr zum kurzen Ende (FB)
spule-02-pfeile-014.jpg
Abb. 00-01-04:
Blau senkrecht zur Rohrachse. keine Wirkung, rot schräg zur Rohrachse nach oben: Strömung im Rohr zum kurzen Ende.
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Abb. 00-01-09: Blau parallel zur Spulenachse, rot senkrecht dazu, Mitnahme erfolgt durch blau zum kurzen Ende der Spule.
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Abb. 00-01-10: Blau parallel zur Spulenachse, rot senkrecht dazu. Mitnahme erfolgt zum langen Ende der Spule.
spule-02-pfeile-018.jpg
Abb. 00-01-11: blau senkrecht zur Spulenache, rot schräg dazu. Mitnahme im Rohr zum kurzen Ende.
spule-02-pfeile-022.jpg
Abb. 00-01-12: Beide Achsen stehen schräg zur Rohrachse.  rot und blau, beide machen Mitnahmeeffekte zum kurzen Ende.
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Abb. 00-01-13: Spule um 180° gedreht, rot und blau, beide machen Mitnahmeeffekte zum langen Ende.






1. Seil aus Kunststoff als Antenne  und Wellenleiter

1.1 erste Versuche

Das Seil auf der Spule wirkt für die Strömungen aus Ost und aus Nord (senkrecht zur Erdachse) als große Antenne.
Durch Verändern der Orientierung der Spulenachse im Raum lassen sich Hauptrichtung und Drehrichtung der rotierenden Komponenten in beiden Strömungen bestimmen.


Ein Hinderis auf dem Seil - eine durchbohrte Scheibe - dient als Meßgerät (Anzeiger) für eine Strömung im Seil.
Am Hindernis entstehen im Außenraum Wirbelzonen, deren Abmessungen ein Maß für die Fließgeschwindigkeit sind.

Je nach Ausrichtung der Spulenachse im Raum gibt es an den Seilenden unterschiedlich starke Strömungen.



20231010_145306-a_g.jpg
Abb. 01-01-01: Seil aus PolyPropylen (PP) 100 m, 5 mm dick, zweischalig: innen weiß, außen gelb (FB)
20231010_145306_g.jpg
Abb. 01-01-02:  Die Seilrolle und ein abgewickeltes StückSeil. Es ist durch ein Hindernis, das Loch einer Kupferscheibe geführt. Am Ende des Seils - in Richtung zur Kamera - entsteht eine feinstoffliche Struktur mit einer Länge von mehreren Dezimetern. Die Länge der Struktur hängt von vielen Faktoren ab, wie die nachfolgenden Untersuchungen zeigen.
Die Ergebnisse liefern Erkenntnisse über die Eigenschaften vom "Nordwind" und vom "Ostwind".
(FB)
20231010_145619_g.jpg
Abb. 01-01-04: Blick in die andere Richtung. Statt der Kupferscheibe ist nun das Seil durch eine Scheibe aus Holz geführt. (FB)
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Abb. 01-01-05: Blick von der Seite. (FB)
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Abb. 01-01-06: Sammlung von mehreren gelochen Objekten:
verzinktes Stahlblech, Kupfer, Holz, Granit (FB)
20231011_121505_g.jpg
Abb. 01-01-07: Verzinkte Eisenscheibe Durchmesser 25 mm mit 8,5 mm Bohrung.
Die Achse der Seilrolle ist Ost (rechts) - West (links) ausgerichtet,
Schaut man von Osten, dann läuft das Seil CW von der Rolle ab.
Die zur Kamera gewandte Seite ist mit CCW beschriftet.
Bei dieser Position der Unterlegscheibe findet man am Seilende eine lange Struktur (FB)
20231011_121447_g.jpg
Abb. 01-01-08: Seilrolle um 180° gedreht. Nun zeigt die rot und mit CW markierte Seite nach Westen.
Von Osten aus gesehen, läuft das Seil CCW von der Rolle.
Am Ende des Seils ist eine kurze Struktur (FB)
20231011_121531_g.jpg
Abb. 01-01-09: Gleicher Aufbau mit einer Kupferscheibe. Die Ziehrichtung der Scheibe zeigt nach Osten. Ergebnis: Kurze Struktur am Seilende. (FB)
20231011_121543_g.jpg
Abb. 01-01-10: Scheibe mit der Ziehrichtung nach Westen, kurze Struktur am Seilende.
Offensichtlich hat die Ziehrichtung der Scheibe hier keinen Einfluß. (FB)
20231011_121637_g.jpg
Abb. 01-01-11: Granitscheibe mit Bohrung, CCW, kurze Struktur (FB)
20231011_121655_g.jpg
Abb. 01-01-12: Granitscheibe am gleichen Ort, CW, lange Struktur (FB)




20231011_121833_g.jpg
Abb. 01-01-13: Kupferscheibe und Granitscheibe, Seilrolle CW, überhaupt keine Struktur am Seilende (FB)
20231011_121857_g.jpg
Abb. 01-01-14: Seilrolle gedreht, CCW, Kupferscheibe und Granitscheibe, keine Struktur (FB)
20231011_121951_g.jpg
Abb. 01-01-15: zwei Kupferscheiben nebeneinander, CCW, kurze Struktur (FB)
20231011_122007_g.jpg
Abb. 01-01-16: zwei Kupferscheiben hintereinander, CW, lange Struktur (FB)
20231011_122056_g.jpg
Abb. 01-01-17: zwei Kupferscheiben dicht nebeneinander, CW, ganz lange Struktur (FB)
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Abb. 01-01-18: ganz lange Struktur, CW (FB)




1.2 periodische Abhängigkeiten


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Abb. 01-02-01: Die Position der Scheibe entscheidet über die Länge der Struktur am Seilende.
Steht die Scheibe bei den grünen Wäscheklammern, dann gibt es eine lange Struktur am Seilende. Etwa im Abstand von 30 cm wiederholt sich der Einfluß     kurz/lange/kurz..... Struktur. (FB)
20231011_123230_g.jpg
Abb. 01-02-02: Beispiel für kurz (grün), lang (blau), die Periode ist etwas kürzer als 30 cm (FB)




1.3 Einfuß von unterschiedlichen Materialien



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Abb. 01-03-01: Dünne Wäscheleine aus weißem Kunststoff, aufgewickelt auf einen konischen Blumentopf.  Gleiches Verhalten wie bei der zweischaligen gelben Leine. Kein Unterschied.
 (FB)
20231011_153459_g.jpg
Abb. 01-03-02: In der schwarzen Trommel befindet sich ein Lichtleiter aus Kunststoff. (FB)
Das Ende des Leiters ist in ein Plexiglasrohr gesteckt.
Gleiches Verhalten bei einem Hindernis mit einem Loch wie bei den Seilen.
Aber: Hindernis (Granitscheibe) mit zwei Löchern:  gerade Anzahl  hat keine Wirkung!   stroemung.htm#kapitel-04
 (FB)
20231011_153502_g.jpg
Abb. 01-03-03: Das Ende des Leiters steckt in einem Rohr aus Plexiglas.
Gleiches Verhalten bei Hindernissen wie beim gelben Seil (FB)
20231011_153506_g.jpg
Abb. 01-03-04: Materialsammlung (FB)
20231011_154115_g.jpg
Abb. 01-03-04: Überblick, kurzes vorläufiges Ergebnis
Es gibt mehrere Einflüsse für kurz/lang der Struktur am Ende:
Drehrichtung CW/CCW, Ausrichtung Ost-West / Nord-Süd / Neigungswinkel
Elektrischer Leiter/Isolator ...., Position (Wäschklammer blau/grün)
(FB)
20231011_164149_g.jpg
Abb. 01-03-05: auch mit einem verzinkten Drahseil zeigt sich ähnliches Verhalten wie beim gelben Seil. Spulenachse bei "B" (FB)
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Abb. 01-03-06: Kupferlitze, isoliert, Spulenachse zeigt Nord/Süd, CW.....lange Struktur (grün)
 wie gelbes Seil (FB)
20231011_164943_g.jpg
Abb. 01-03-07: Kupferlitze, alles wie vorher aber Drehrichtung getauscht, CCW, kurze Struktur (grün) (FB)
20231011_165309-a_g.jpg
Abb. 01-03-08: Kupferlitze verlängert mit Aluminium-Schweißdraht.
ähnliches Verhalten bei Hindernis wie bei Aufbau mit durchgehender Litze ....  (FB)
20231011_165317_g.jpg
Abb. 01-03-09: Aluminiumstab und Scheibe aus blauem Kunststoff (PVC), ähnliches Verhalten (FB)
20231011_165441_g.jpg
Abb. 01-03-10: Plexiglasscheibe mit großer Bohrung,  ähnliches Verhalten (FB)
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Abb. 01-03-11: Aluminium-Schweißdraht und Kupferscheibe, mit nichtleitendem Abstandshalter in der Bohrung:  ähnliches Verhalten (FB)





2.  Einfluß der Richtung der Spulenachse sowie der Position der gelochten Scheibe vor dem Seilende

2.1 Isolier-Rohr (Elektrikerbedarf) als Wellenleiter und Trichter als Aufnehmer (Antenne), Nord-Süd


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Abb. 02-01-01: Der Trichter zeigt nach Norden. Er ist auf das Ende des Isolierrohres gesteckt.
Hinten (Richtung Süden) sieht man die Kupferscheibe, die als Detektor für die Position der Knoten auf dem Wellenleiter wirkt. (FB)
20231012_102713_g.jpg
Abb. 02-01-02: Die Kupferscheibe ist dichter an den Trichter herangeschoben.
Mit dem blauen Zollstock wird deren Position gemessen. Für die Länge der Struktur steht ein weiterer Zentimetermaßstab (Nivellierlatte) zur Verfügung, der bis über den blauen Stuhl hinausreicht.
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Abb. 02-01-03: Das südliche Ende des Rohres und die beiden Maßstäbe. Kurz vor dem Ende befindet sich die Kupferscheibe.
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Abb. 02-01-04: Kupferscheibe als Hindernis auf einer hölzernen Führung (FB)
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Abb. 02-01-05: Es zeigt sich eine periodische Abhängigkeit.
blau: Messung 1, (11.10.2023)  rot und gelb: Messung 2  (12.101.2023) (FB)




2.2 Ein gelbes Seil auf einer großen Rolle als Aufnehmer (Antenne) sowie als Wellenleiter
, Meßstrecke: Nord-Süd


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Abb. 02-02-01: Kupferscheibe als Hindernis, das Seil kommt auf der Rolle von oben, CCW für den "Nordwind" (FB)
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Abb. 02-02-02: Das Ende des Seils mit der Kupferscheibe. Die beobachtete Struktur dehnt sich nach links  (Süden) aus. (FB)
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Abb. 02-02-03: Kupferscheibe als Hindernis, das Seil kommt auf der Rolle von unten, CW für den "Nordwind" (FB)
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Abb. 02-02-04: Seilende und beide Maßanfänge (FB)
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Abb. 02-02-05: Granitscheibe als Hindernis, das Seil kommt auf der Rolle von oben, CW für den "Nordwind" (FB)
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Abb. 02-02-06: Das Seil kommt auf der Rolle von oben, CCW für den "Ostwind" (FB)
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Abb. 02-02-07: Das Seil kommt von oben von der Rolle, CCW für den "Ostwind" (FB)
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Abb. 02-02-08: Das Seil kommt von unten von der Rolle, CW für den "Ostwind" (FB)
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Abb. 02-02-09: Zusammenfassung von fünf Meßreihen
Länge der Struktur hinter dem Seilende (Süden) gegen die Position der gelochten Scheibe, Kupferscheibe und Granitscheibe
Die Achse der Spule mit dem Seil zeigt dabei in unterschiedliche Richtungen, der Wicklungssinn ist CW oder CCW (FB)
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Abb. 02-02-10 Strömung von Süden, Länge der Struktur hinter dem Seilende (Süden) gegen die Position der gelochten Scheibe, Kupferscheibe und Granitscheibe, Strömung von Nord CW und CCW, Kupfer und Granit.
Die Kurven unterscheiden sich in der Periode und in der Phasenlage
grün und rot  (CW Kupfer, CW Granit) sind ähnlich bis auf die Phase (FB)
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Abb. 02-02-11: Strömung von Osten, CW und CCW unterscheiden sich in der Phasenlage, insbesondere wenn die Scheibe in der Nähe vom Seilende ist. (FB)



2.3 Verschiedene Orientierungen der Spulenachse, Meßstrecke: Nord-Süd


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Abb. 02-03-01: Steht die Spulenachse senkrecht nach oben und
CCW (von oben gesehen (roter Aufkleber ist unten)), dann gibt es keine Struktur am Seilende,
wenn CW (roter Aufkleber oben), dann 1,8 m lange Struktur (auch ohne Kupferscheibe) (FB)
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Abb. 02-03-02: Spulenachse steht senkrecht zur Erdachse,
wenn CCW (Blick nach Süden), dann ist die Struktur am Seilende kurz
wenn CW, dann ist die Struktur etwa 3,5 m lang   (ohne Kupferscheibe !) (FB)
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Abb. 02-03-03: roter Aufkleber ist oben, CCW beim Blick in Achsenrichtung nach Süden (FB)
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Abb. 02-03-04: Kamera blickt nach Norden (FB)
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Abb. 02-03-05: Kamera blickt nach Norden
das Seilende geht von hinten durch die Mitte der Spule   (FB)
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Abb. 02-03-06: Kamera blickt nach Süden, Seil geht von hinten durch Mitte der Spule,
Struktur ist riesig groß, sie reicht bis über den Zaun zum Nachbargrundstück (FB)


Beobachtung:
Wenn die Spulenachse senkrecht zur Ost-West-Richtung ist, dann gibt es unabhängig von der weiteren Ausrichtung am Seilende (ohne Kupferscheibe) immer eine Struktur. (Der "Ostwind" wird ausgeblendet)
Im anderen Falle d.h. der "Ostwind" strömt etwas entlang der Spulenachse, dann braucht man eine gelochte Scheibe, um eine Struktur am Seilende zu bekommen.






2.4 Aufstellung der Meßstrecke: Ost-West


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Abb. 02-01-01: Kamera blickt nach Westen, Meßstrecke Ost-West. Links ist Süden
Spulenachse parallel zur Erdachse, rot oben: keine Struktur, blau oben: Struktur mit Kupferscheibe (FB)
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Abb. 02-04-02: Spulenachse Ost-West, rote Seite, CW von Osten aus gesehen
Struktur mit Kupferscheibe reicht nach Westen (FB)
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Abb. 02-04-03: Kamera blickt nach Osten, Struktur reicht weit in Richtung Westen (FB)
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Abb. 02-04-04: am westlichen Ende, lange Struktur je nach Position der Kupferscheibe (FB)
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Abb. 02-04-05: Seilende und drei Meßmöglichkeiten (FB)
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Abb. 02-04-06: Die Kupferscheibe wurde zentimeterweise von 120 cm nach Null verschoben.
Die Länge der Struktur hinter dem Seilende ändert sich periodisch etwa alle 20 cm. (FB)
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Abb. 02-04-07: Das Seilende ist von hinten durch die Spule geführt.
Dadurch tritt eine Verstärkung (Selbsterregung? )ein.
CW, die Struktur reicht bis über den Zaun bis auf das Nachbargrundstück hinaus (30 m), auch ohne Kupferscheibe (FB)
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Abb. 02-04-08: mit dem nach oben gebogenen Ende erreicht man die 30 m (FB)
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Abb. 02-04-09: Anordnung mit Verstärkungseffekt auch ohne Kupferscheibe,
mit Kupferscheibe läßt sich die Intensität der Struktur beeinflussen. (FB)





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Abb. 02-04-10: Modell, schematisch, zwei entgegengesetzt zirkular polarisierte Strömungen (gelb und blau) treffen senkrecht aufeinander an der Position der Kupferscheibe.
Wie bei einem Kardangelenk "treiben" beide Strömungen die Scheibe gleichsinnig an.  D.h. auf der Innenseite mit 90° Öffnung strömt es z.B. nach oben und auf der Außenseite mit 270° Öffnung strömt es nach unten.(FB)



2.5 Kabeltrommel mit isolierter 0,75 Kupferlitze, Meßstrecke: Ost-West


Mit einem elektrischen Leiter auf der Rolle gibt es zwei Möglichkeiten zur Erzeugung einer Strömung in dem letzten Stück des "Seils".
Einerseits ist es die von der Erdrotation bereitgestellt Strömung, andererseits der in Polarität und Stärke einstellbare Gleichstrom.
So ist bei gleichsinniger Fließrichtung möglich, die Wirkung der Strömungen zu verstärken, bzw. bei gegensinniger die Wirkung der natürlichen Strömung durch die Wirkung von einem entgegensetzten Gleichstrom abzuschwächen oder zu kompensieren.

Im Bereich von etwa 0,5 mA heben sich die Wirkungen von beiden Strömungen auf.

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Abb. 02-05-01: rechts die Kabelrolle, links die Stromversorgung. (FB)
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Abb. 02-05-02: Quelle für Gleichstrom, einstellbar im Bereich von Mikroampere bis Milliampere (FB)
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Abb. 02-05-03: Der Bereich für den Strom liegt unter 1 mA, hier 0.304 mA (FB)   
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Abb. 02-05-04: Die Kabelrolle zeigt mit der CCW-Seite nach Osten, hinten am Zaun ist Westen. (FB)
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Abb. 02-05-05: Die Kabelrolle zeigt mit ihrer CW-Seite nach rechts unten, senkrecht zur Erdachse (FB)
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Abb. 02-05-06: Kabelrolle mit der CW-Seite nach Osten (FB)
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Abb. 02-05-07:Kabelrolle zeigt mit der CCW-Seite nach Osten (FB)
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Abb. 02-05-08: Am Ende des Kabels ist der rote Pol (Pluspol) der Spannungsquelle gesteckt. (FB)
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Abb. 02-05-09: Blick nach Osten, der blaue Minuspol ist auf das Kabel gesteckt. (FB)
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Abb. 02-05-10: Links der Minuspol, rechts der Pluspol, Kabelrolle mit CW-Seite nach Osten (FB)
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Abb. 02-05-11: CW-Seite nach Osten und Minuspol an der Kabelrolle. (FB)
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Abb. 02-05-12:Kabelrolle mit der CCW-Seite, senkrecht in Richtung zur Erdachse (FB) 



Beobachtungen zu unterschiedlichen Zeiten -  verschiedene Ergebnisse


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Abb. 02-05-13: Beobachtungen bei leicht bedecktem Himmel ohne Sonne.
a) Spulenachse senkrecht zur Erdachse, jeweils CCW und CW
b) Spulenachse Ost-West, jeweils CCW und CW
Mit dem zusätzlichen Gleichstrom im Kabel läßt sich die Länge der Struktur am freien Ende beeinflussen.
Die Einflüsse bei a) und b) unterscheiden sich grundsätzlich.
Bei rot, lila und blau reduziert sich die Länge mit zunehmendem Strom bis auf fast Null.
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Abb. 02-05-14: Wiederholung der Messung, Beobachtungen bei etwas Sonnenschein
a) Spulenachse senkrecht zur Erdachse, jeweils CCW und CW
b) Spulenachse Ost-West, jeweils CCW und CW
Mit dem zusätzlichen Gleichstrom im Kabel läßt sich die Länge der Struktur am freien Ende beeinflussen.
Bei der roten Kurve reduziert sich die Länge bei zunehmenden Strom bis auf Null. (FB)





2.5.2 Magnet als Anreger der Spule

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Abb. 02-05-02-01: AlNiCo-Magnet mit grünem Pol am kurzen Ende des Kabels
bewirkt eine lange Struktur am anderen Ende (FB)
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Abb. 02-05-02-02:  AlNiCo-Magnet mit rotem Pol am langen Ende des Kabels
bewirkt eine lange Struktur am anderen Ende (FB)
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Abb. 02-05-02-03: roter Pol am langen Ende, CCW nach schräg oben, die Kabelrolle wirkt wie eine Scheinwerfer mit einer voluminösen Ausstrahlung, Öffnungswinkel 120°, Weite ca. 2 m (FB)
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Abb. 02-05-02-04: grüner Pol am langen Ende, die Kabelrolle wirkt nach Westen (zum Boden in Richtung Kamera) (FB)
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Abb. 02-05-02-05: grüner Pol am langen Ende, CCW nach West, Wirkung nach West (FB)
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Abb. 02-05-02-06: roter Pol am langen Ende, CCW nach West,  Wirkung nach Ost (FB)
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Abb. 02-05-02-07: roter Pol am langen Ende, CW nach Nord, keine Wirkung an der Kabelrolle in Nord-Süd-Richtung (FB)
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Abb. 02-05-02-08: roter Pol am langen Ende, CW nach Nord, keine Wirkung an der Kabelrolle in Nord-Süd-Richtung (FB)
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Abb. 02-05-02-09: oben CCW nach Süd oben,  roter Pol am langen Ende, lange Struktur bei der Spule nach Süd oben (FB)
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Abb. 02-05-02-09: CW nach Süd oben, roter Pol am langen Ende, lange Struktur nach Norden unten (FB)
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Abb. 02-05-02-10:  roter Pol am langen Ende, Spule CW auf der Ostseite, Spule strahlt nach Westen (FB)
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Abb. 02-05-02-11: grüner Pol am langen Ende, Spule CW auf der Ostseite, Spule strahlt nach Osten (FB)
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Abb. 02-05-02-12: grüner Pol am langen Ende, CW nach oben Süd, Struktur nach oben Süd (FB)
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Abb. 02-05-02-13:  grüner Pol am langen Ende, CW nach oben Süd, lange Struktur nach oben Süd (FB)
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Abb. 02-05-02-14: roter Pol am langen Ende, CW nach oben Süd, lange Struktur nach unten Nord (FB)






2.6 Bifilares Seilende

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Abb. 02-06-01: Spulenachse senkrecht. Seilende bifilar gelegt.
Auch ohne Kupferscheibe gibt es eine lange Struktur, diesmal sogar am Ende, daß zur Spule zeigt. (FB)
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Abb. 02-06-02: auch das zur Seite zeigende Ende hat eine lange Struktur (FB)
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Abb. 02-06-03: Verschieben der Kupferscheibe führt zu periodischen Längenänderungen der Struktur. am Seilende (FB)
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Abb. 02-06-04: Blick in die umgekehrte Richtung, zur Spule (FB)














Literatur:  b-literatur.htm

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