Abb. 01-01: zwei Wasseradern,
windschief zueinander, sie lassen sich anhand den
Strukturen über dem Erdboden analysieren. rot:
Ost-West , grün: NO-SW (FB) |
Abb. 01-02: Über jeder
Wasserader gibt es periodische Strukturen
("Wasserknacker") Strukturen bei Wasseradern siehe polivka.htm Die Perioden sind ähnlich: 2,4 m und 2,1 m (FB) |
Abb. 01-03: periodische Strukturen
bei einem strömenden Mediumaus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-08 |
Abb. 01-04: Pumpe mit
Durchflußmesser, Filter und Heizkörperventil zur
Drosselung (FB) |
Abb. 01-05: jede Menge
Gartenschlauch (FB) |
Abb. 02-01: aufgebockt, 40 mm
Edelstahlrohr, rechts verlängert mit 40 mm HT-Rohr,
das Wasser fließt von links nach rechts. (FB) |
Abb. 02-02: das Wasser kommt von der
Pumpe hinten an der Hecke (FB) |
Abb. 02-03: die Rohre liegen auf dem
Boden, der Auslaß ist erhöht, damit das Rohr frei
von Luft ist Durchfluß etwa 10 Liter/Minute (FB) |
Abb. 02-04: im Hintergrund die Rohre,
Zufluß über den Schlauch, entlang zur Strecke liegt
ein Maßband, die roten Zelt-Häringe markieren die
periodischen Strukturen. (FB) |
Abb. 02-05: bei 11,90 m ist der
Übergang vom Schlauch zum Rohr (FB) |
Abb. 02-06: Rohre aufgebockt (FB) |
Abb. 02-07: Auslaß erhöht, Wasser
fließt. (FB) |
Abb: 02-08: |
Abb. 02-09: Periode der Wasserknacker
bei verschiedenen Durchflüssen: 10,8 8,2 6,2 und 4,4 Liter/Minute, je größer der Durchfluß, desto länger sind die Perioden bei der Position 11,9 m ist der Übergang von Schlauch zu Edelstahl, dort verschiebt sich die Position etwas bei zwei von vier Durchflüssen. (FB) |
Abb. 02-10:
näherungsweise: je größer der Durchfluß,
um so kleiner ist die Periode (FB) |
Abb. 02-11: Strukturen im seitlichen
Außenraum L3, L2, L1,
M R1, R2, R3 aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-04 |
Abb. 02-12: Rohr auf Böcken,
Strukturen im seitlichen Außenraum L3,
L2, L1, M R1, R2, R3 (FB) |
Abb. 02-13: Blick in Richtung Pumpe
(fB) |
Abb. 02-14: Rohr auf dem Boden, die
Abstände sind ähnlich wie beim Rohr auf Böcken (FB) |
Abb. 02-15: Die seitliche Ausdehnung
der Strukturen nimmt mit zunehmendem Durchfluß ab. Je größer der Durchfluß, desto enger werden die Strukturen (FB) |
Abb. 02-16: 70 mm Rohr, um Luft im
Rohr zu vermeiden, ist der Auslaß hochgelegt. (FB) |
Abb. 02-17: Maßstab zum Ausmessen der
seitlichen Strukturen (FB) |
Abb. 02-18: |
Abb. 02-19: Ausfluß am Ende des
Rohres (FB) |
Abb. 02-20: Maßstab zum Bestimmen der
seitlichen Abstände (FB) |
Abb. 02-21: hochgelegtes Ende (FB) |
Abb. 02-22: Blick in Richtung des
fließenden Wassers. (FB) |
Abb. 02-23: links der Zufluß
über 1/2" Schlauch, rechts 40 mm Rohr (FB) |
Abb. 02-24: links der Zufluß über 1/2" Schlauch, rechts 40 mm Rohr (FB) |
Abb. 02-25: 70 mm Rohr (FB) |
Abb. 02-26: hinten der Zufluß über 1/2" Schlauch, vorne 70 mm Rohr (FB) |
Abb. 02-27: 40 mm Rohr und 70 mm
Rohr, die Strukturen sind auf dem Rasen mit
Zelt-Häringen markiert (FB) |
Abb. 02-28: 40 mm Rohr und 70 mm
Rohr, die vorderen Enden sind hochgelegt, so daß das
Rohr nicht leerlaufen kann, sondern immer mit Wasser
gefüllt ist. (FB) |
Abb. 02-29: 40 mm Rohr und 70 mm
Rohr, Markierungen mit Zelt-Häringen auf dem Rasen
(FB) (FB) |
Abb. 03-00-01: Fußbodenheizung aus elektrosmog.htm#kapitel-01-08 |
Abb. 03-00-02: Ausschnitt: hinterer Verteiler (blau) Rücklauf, vorderer Verteiler (rot) Vorlauf die beiden rechten Anschlüsse führen zum rechten Heizkreis. |
Abb. 03-00-03: Rohre sind abgedeckt
mit einer 2 cm dicken Plexiglasscheibeaus elektrosmog.htm#kapitel-01-08 |
Abb. 03-01-01: Schlauch mit
Schleifen, gerade Anzahl, vier parallele
Stränge, Wasser fließt nicht (FB) |
Abb. 03-01-02: in umgekehrter
Blickrichtung, gerade Anzahl, Wasser fließt
(FB) |
Abb. 03-01-03: gerade Anzahl,
Schlaufen mit entgegengesetzter Richtung -
kompensiert die Wirkung (FB) |
Abb. 03-01-04: gerade Anzahl,
gleichsinnige Schlaufen (FB) |
Abb. 03-01-05: drei bzw. vier Stränge
in Reihe, ungerade und gerade Anzahl (FB) |
Abb. 03-01-06: fünf Stränge, ungerade
Anzahl, Wasser fließt (FB) |
Abb. 03-01-07: umgekehrte
Blickrichtung, ungerade Anzahl, Wasser
fließt (FB) |
Abb. 03-01-08: sechs Stränge, gerade
Anzahl, Wasser fließt (FB) |
Abb. 03-01-09: umgekehrte
Blickrichtung, gerade Anzahl, Wasser fließt
(FB) |
Abb. 03-01-10: beide Schläuche in
Reihe, rechts gerade Anzahl, links ungerade
Anzahl (FB) |
Abb. 03-01-11: Mäanderförmig, es
fließt Wasser durch den gelben Schlauch (FB) |
Abb. 03-01-12: es fließt Wasser (FB) |
Abb. 03-01-13:
aus |
Abb. 03-01-14:
aus eenergiesparlampe-gewendelt.htm#01-01 |
Abb. 03-01-14a:
aus eenergiesparlampe-gewendelt.htm#01-01 |
Abb. 03-01-14b:
aus eenergiesparlampe-gewendelt.htm#01-01 |
Abb. 03-01-15: Schnecke, Zulauf CCW,
Auslauf CW (FB) |
Abb. 03-02-16: Schnecke, Zulauf CCW, Auslauf CW (FB) |
Abb. 03-02-17: Schnecke, Zulauf CCW, Auslauf CW (FB) |
Abb. 03-02-18: zwei Schnecken in
Reihe, rot und gelb haben aussen gleiche
Fließrichtung rot: Zulauf CCW, Auslauf CW , gelb: Zulauf CCW, Auslauf CW (FB) |
Abb. 03-02-19: zwei Schnecken in
Reihe, gleicher Aufbau, gleiche Fließrichtung rot: Zulauf CCW, Auslauf CW , gelb: Zulauf CCW, Auslauf CW (FB) |
Abb. 03-02-20: zwei Schnecken in
Reihe, gelbe Schnecke umgeklappt, gelb hat im Vergleich zu rot aussen entgegengesetzte Fließrichtung rot: Zulauf CCW, Auslauf CW , gelb: Zulauf CW, Auslauf CCW (FB) |
Abb. 03-02-21: zwei Schnecken in
Reihe, gelb hat im Vergleich zu rot aussen entgegengesetzte
Fließrichtung rot: Zulauf CCW, Auslauf CW , gelb: Zulauf CW, Auslauf CCW (FB) |
Abb. 03-02-22: zwei Schnecken in
Reihe, gelb hat im Vergleich zu rot aussen entgegengesetzte
Fließrichtung, etwa 10 Liter/Minute rot: Zulauf CCW, Auslauf CW , gelb: Zulauf CW, Auslauf CCW (FB) |
Abb. 03-02-23: zwei Schnecken in
Reihe, gelb hat im Vergleich zu rot aussen gleiche
Fließrichtung, rot: Zulauf CCW, Auslauf CW , gelb: Zulauf CW, Auslauf CCW (FB) |
Abb. 03-02-24: zwei Schnecken in
Reihe, gelb hat im Vergleich zu rot aussen entgegengesetzte
Fließrichtung, rot: Zulauf CCW, Auslauf CW , gelb: Zulauf CW, Auslauf CCW (FB) |
Abb. 03-02-25: zwei Schnecken in
Reihe, gelb hat im Vergleich zu rot aussen entgegengesetzte
Fließrichtung, rot: Zulauf CCW, Auslauf CW , gelb: Zulauf CW, Auslauf CCW (FB) |
Abb. 03-02-26: zwei Schnecken in
Reihe, gelb hat aussen entgegengesetzte
Fließrichtung, rot: Zulauf CCW, Auslauf CW , gelb: Zulauf CW, Auslauf CCW (FB) |
Abb. 03-03-01: Länge der spürbaren
Strukturen an den Händen, in der Zeit um den 20.09.24
war die Struktur an der rechten Hand lang
und an der linken kurz. aus raunaechte.htm#kapitel-02-01 |
Abb. 03-03-02: Laut Hartmann gilt für
die Längen an den Fußspitzen das Umgekehrte. also: für den 20.09.2024 gilt somit rechter Fuß kurz, linker Fuß lang Unter Anwendung der Korkenzieherregel folgt daraus: Die lange Struktur am linken Bein zeigt vom Körper weg: Strömung CW und die kurze am rechten Bein zum Körper hin: Strömung CCW Reg man die Strömung in den Gliedmaßen in der vorhandenen Richtung an, wird die Strömung verstärkt, in der anderen Richtung wird sie schwächer (abgebremst bzw. möglicherweise auch umgepolt). aus raunaechte.htm#kapitel-04 |
Abb. 03-03-03: Korkenzieher-Regelaus ring-stroemung.htm |
Abb. 03-03-04: einen Tag später
bei Sonnenschein zwei Schnecken in Reihe, gelb hat aussen entgegengesetzte Fließrichtung, rot: Zulauf CCW, Auslauf CW , gelb: Zulauf CW, Auslauf CCW (FB) |
Abb. 03-02-05: Sonne von rechts
unten, linker Fuß in der CW-Schlaufe, die körpereigene Strömung im linken Fuß ist CW rechter Fuß in der CCW-Schlaufe, die körpereigene Strömung im rechten Fuß ist CCW beide körpereigenen Strömungen werden dadurch verstärkt.????? (FB) |
Abb. 03-02-06: Sonne von rechts, linker Fuß in der CCW-Schlaufe, die körpereigene Strömung im linken Fuß ist CW rechter Fuß in der CW-Schlaufe, die körpereigene Strömung im rechten Fuß ist CCW beide körpereigenen Strömungen werden dadurch abgeschwächt. ????? (FB) |
Abb. 03-02-07: Sonne von links
unten: Fließrichtungen mit Zelt-Häringen
gekennzeichnet, linker Schuh CW, rechter Schuh CCW (FB) |
Abb. 03-02-08: Sonne von rechts:
Fließrichtungen mit Zelt-Häringen gekennzeichnet, rot: rechter Schuh CCW gelb: linker Schuh CW (FB) |
Abb. 03-02-09: Sonne
von unten: linker Fuß in der CCW-Schlaufe, die körpereigene Strömung im linken Fuß ist CW rechter Fuß in der CW-Schlaufe, die körpereigene Strömung im rechten Fuß ist CCW beide körpereigenen Strömungen werden dadurch abgeschwächt. ?????? (FB) |
rechter Fuß CW,
linker Fuß CCW umströmt, wirkt positiv
auf den Körper einer männlichen Person im Oktober |
rechter Fuß CCW, linker Fuß CW umströmt, wirkt negativ auf den Körper einer männlichen Person im Oktober |
Abb. 04-01-01: Spanplatte wurde
vorher initialisert (frühere Strukturen wurden durch
kräftiges Aufschlagen der Kante auf eine Unterlage
gelöscht) (FB) |
Abb. 04-01-02: Glühbirne brennt,
Pumpe läuft, es baut sich eine Struktur über dem
Brett auf (FB) |
Abb. 04-01-03: Pumpe läuft, eine
Struktur ist über dem Brett wahrzunehmen (FB) |
Abb. 04-01-04: Pumpe läuft nicht, es
ist noch eine Struktur vorhanden. (FB) |
Abb. 04-01-05: In das Brett sind
Strukturen eingeschrieben, deren Hauptachsen
senkrecht zur Platte stehen. xxxxxxxx xxxxxxx (FB) |
Abb. 04-02-01: Plexiglas 4 mm dick,
bei laufender Pumpe wird das Wasser durch den
Schlauch von rechts oben nach links unten
fließen. (FB) |
Abb. 04-02-02: Pumpe läuft (Glühbirne
brennt), über der Platte ist eine Struktur zu
beobachten (FB) |
Abb. 04-02-03: Pumpe läuft nicht
(Glühbirne brennt nicht) (FB) |
Abb. 04-02-04: Über der Platte ist in
Achsenrichtung eine große Struktur wahrzunehmen (FB) |
Abb. 04-02-05: neuer Versuch, die
Platte wurde vorher gelöscht, noch ohne fließendes
Wasser (FB) |
Abb. 04-02-06: Pumpe läuft, bei
fließendem Wasser hat sich eine Struktur gebildet.
(FB) |
Abb. 04-02-07: es gibt eine Struktur
über der Platte (FB) |
Abb. 04-02-08: nach der Behandlung
mit fließendem Wasser, es gibt eine große Struktur
über der Platte (FB) |
Abb. 04-03-01: Plexiglas-Scheibe
liegt horizontal, der Schlauch liegt in
Nord-Süd-Richtung und geht durch die Mitte
der Scheibe (FB) |
Abb. 04-03-02: Das Wasser fließt von
Norden (rechts) nach links (Süden) (FB) |
Abb. 04-03-03: Schlauch ist in der Mitte
der Scheibe, Wasser fließt (die Glühbirne im
Hintergrund brennt) (FB) |
Abb. 04-03-04: Schlauch am Rande
der Scheibe, Wasser fließt nicht (Glühbirne
brennt nicht) (FB) |
Abb. 04-03-05: Schlauch am Rande
der Scheibe (FB) |
Abb. 04-03-06: 23.09.2024
Scheibe steht senkrecht auf dem Rasen, (siehe
Spiegelbild des Zollstocks), es gibt eine Struktur
in Achsenrichtung, sie reicht 1,4 m weit. (FB) |
Abb. 04-03-07:
24.09.2024, Wiederholung, Wasser
fließt (FB) |
Abb. 04-03-08: Scheibe waagerecht,
direkt am Schlauchrand, aus den Kanten kommen auch
Strukturen heraus (FB) |
Abb. 04-03-09: Scheibe senkrecht,
es ist eine große Struktur in Richtung der Achse der
Scheibe zu finden. Der Schlauch liegt auf der
Westseite der Scheibe. (FB) |
Abb. 04-03-10: Wasser
fließt (Glühbirne brennt), große Struktur
zeigt nach links (Westen) Der Schlauch liegt auf der Westseite der Scheibe (FB) |
Abb. 04-03-11: große Struktur
senkrecht zur Scheibe zeigt nach links (Westen. ) Der Schlauch liegt auf der Westseite der Scheibe (FB) |
Abb. 04-03-12: Struktur zeigt nach
rechts, Westen. Der Schlauch liegt auf der Westseite
der Scheibe (FB) |
Abb. 04-04-01: 26.09.2024,
einen Tag nach den nun folgenden Experimenten Glasscheibe im Regen, daher gut sichtbar, Der Schlauch liegt auf der Westseite der Scheibe (FB) |
Abb. 04-04-02: 25.09.2024, Blick
nach Westen, das Wasser fließt im aufgebockten
Schlauch von rechts (Norden) nach links (Süden).
Senkrecht zur Scheibe liegen Maßstäbe aus, im
Hintergrund (Westen) zählen die Längen positiv, im
Vordergrund (Osten) negativ. Durch den zweiten Schlauch (Vordergrund ) kann das Wasser zurück bis zu einem Magnetventil fließen. Dieses läßt sich für eine einstellbare Zeit öffnen, so daß eine vorgebene Menge Wasser an der Scheibe vorbei und ins Freie fliessen kann. Durch Vertauschen der beiden Schlauchenden bei Pumpe und Magnetventil läßt sich die Strömungsrichtung bei der Scheibe umkehren. (FB) |
Abb. 04-04-03: Blick nach Osten, im
Hintergrund die Glasscheibe (FB) |
Abb. 04-04-04:Der Schlauch ist in der
Nähe des unteren Randes der Glasscheibe. Er liegt
auf der Westseite der Scheibe (FB) |
Abb. 04-04-05:Blick in Richtung
Süden, rechts der hinführende und links der
rückführende Schlauch bzw. nach Umstecken an der
Pumpe in umgekehrter Richtung (FB) |
Abb. 04-04-06: Glühbirne als
Signalleuchte, Durchflußmesser mit Heizkörperventil
am Beginn der Schläuche, Magnetventil am Ende der
Schläuche, angesteuert von einem Zeitrelais Durch Umstecken vom gelben und roten Schlauch läßt sich die Fließrichtung an der Scheibe umkehren. (FB) |
Abb. 04-04-07: Zeitrelais,
abfallverzögert 0,5 s x Faktor 5
= 2,5 s, (fB) |
Abb. 04-04-08: Zeitrelais mit Taster.
Das schwarze Kabel in der Dreifachsteckdose führt
zum Magnetventil in der Ferne. (FB) |
Abb. 04-04-09: Vor Beginn der Messungen wurde die Glasscheibe mit einer Kante mehrmals auf eine hölzerne Unterlage geschlagen. Danach waren alle mit dem Schlauchwasser vorher eingeschriebenen Strukturen gelöscht. Es gab auf beiden Seiten der Scheibe eine kurze Struktur von etwa 0,4 m Länge. Bei jedem Öffnen des Magnetventils für 2,5 und Durchlaß von etwa 460 cm³ verändert sich die Länge der spürbaren Struktur entlang der Achse der Glasscheibe um etwa einen gleichen Betrag (nach der Steigung der Trendlinien: rund 1,1 m). Je nach Fließrichtung des Wasser wird die an den Maßstäben abgelesene Zahl um diesen Betrag größer (bei Richtung Nord-Süd) oder kleiner (bei Richtung Süd-Nord). Dabei kommt es auch zum Wechsel des Vorzeichens: mal zeigt die Struktur nach Westen, mal nach Osten. Wie die Grafik zeigt, folgen die jeweiligen Änderungen strengen mathematischen Gesetzen: Die Abnahme der Länge im Bereich B nach C (12 Schritte) entspricht genau der Zunahme im Bereich von C nach D (12 Schritte). Fazit: dieses Verhalten findet man in der klassischen Physik bei einem Drehimpuls. Die Stärke (hier gemessen als Länge des Vektors) ändert sich bei Anregung oder Abbremsung mit der Intensität (Integral vom Drehmoment über der Zeit). Bei Anregung jeweils in konstanten Schritten wird sie bei jedem Schritt um den gleichen Betrag größer bzw. kleiner. (FB) siehe auch Abb. 04-06-32: |
Abb. 04-04-10: schematische
Darstellung: Strömung von Nord nach Süd (blau) erzeugt in der Scheibe einen Drehimpuls (grün) mit Achse in Richtung West. ... von Süd nach Nord ( rot) erzeugt einen Drehimpuls (grün) in umgekehrter Richtung. Je länger die Strömung anhält, um so größer wird der jeweilige Drehimpuls. Die Richtung der Strömung bestimmt dessen Orientierung im Raum. (FB) |
Abb. 04-04-11:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-03 |
Abb. 04-04-12:
aus stroemung-rotierend.htm#kapitel-05 |
Abb. 04-04-13: Auf dem Rasen in
Originalgröße markierte Ränder der Zonen.aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-02 |
Abb. 04-04-11:
aus ring-stroemung.htm#kapitel-08-05 |
Abb. 04-04-12: Die Dauer der
Anregung beeinflußt die Länge der Strukturaus ring-stroemung.htm#kapitel-08-06a |
Abb. 04-04-13: Je stärker die
Anregung, um so schneller wächst die Struktur.aus ring-stroemung.htm#kapitel-08-06d |
Abb. 04-04-14: Das anregende Wasser
fließt durch ein Rohr auf der Nordseite der
Scheibe, die entstehende Struktur zeigt nach Norden. (FB) |
Abb. 04-04-15: Das anregende Wasser
fließt durch ein Rohr auf der Südseite der
Scheibe die entstehende Struktur zeigt nach Süden. (FB) |
Abb. 04-05-01: Zylindrischer Becher
aus Porzellan wird tangential von Wasser angeströmt
- ohne den Becher zu tangieren. Die Behandlung hat
etwa zehn Sekunden gedauert. Anschließend war eine Struktur in Richtung der Achse des Bechers wahrzunehmen, Länge etwa ein halber Meter in Richtung Kamera. (FB) |
Abb. 04-05-02: Wiederholung des
Versuchs. Auch hierbei hat sich eine ähnliche
Struktur gebildet. (FB) |
Abb. 04-05-03: Auch bei einem
scheibenförmigen Objekt läßt sich eine Struktur in
Richtung der Achse herstellen, wenn an dessen Rand
ein Wasserstrahl vorbeifließt. (FB) |
Abb. 04-05-04: |
Abb. 04-05-05: |
Abb. 04-05-06: der Telleroberseite
zeigt nach Süden, Wasserzufluß auf der
Ostseite (FB) |
Abb. 04-05-07: 20 ml Wasser
wird jeweils mit einer Spritze portioniert zugeführt
hier auf der Westseite (FB) |
Abb. 04-05-08: links Norden, rechts
Süden (FB) |
Abb. 04-05-09: Wasserzufluß auf der
Westseite (FB) |
Abb. 04-05-10: Wasserzufluß auf der
Ostseite (FB) |
Abb. 04-05-11: Wie bei den
anderen Versuchen oben, bringt jede Portion Wasser
etwa die gleiche Längenänderungsbetrag bei der
Struktur in Achsenrichtung. Je nach Orientierung
bewegt sich die Spitze der Struktur nach Norden oder
Süden. Von A bis B und ab C steht das Glasrohr im Westen vom Teller, von B bis C im Osten. Beim Blick nach Norden strömt das Wasser ab A und C in Richtung CCW um den Teller, bei B in Richtung CW. Die Steigung der Ausgleichsgeraden ist in den drei Abschnitten ähnlich: etwa 215 mm pro 20 ml vorbeifließendem Wasser zum Vergleich siehe Abb. 04-06-32: (FB) |
Abb. 04-06-01: Element für eine
Fußbodenheizung: Durchflußregulierung und Anzeige
(FB) |
Abb. 04-06-02: Anzeige 1/Minute (FB) |
Abb. 04-06-03: Schwebekörper Durchflussmesser, ROTA-Meter, Skalierung gilt für Luftstrom (FB) |
Abb. 04-06-04: Magnetventil und Druckminderer (1bar) für die Gartenbewässerung (FB) |
Abb. 04-06-05: Magnetventil und Wasseruhr, kein Druckminderer eingebaut, da mit Niederdruck aus Regenfass bzw. Hochbehälter gespeist wird. (FB) |
Abb. 04-06-06: Durchfluß bei Anzeige "2.2", am Drosselventil oben läßt sich der Druchfluß einstellen. Die Strahlweite ist ebenfalls ein Maß für den Durchfluß. (FB) |
Abb. 04-06-07: Vergleich von
Rotameter und Flügelrad, Mit Litergefäß ermittelt: 587 Impuls entsprechen 650 ml d.h. 952 Impulse pro Liter (FB) |
Abb. 04-06-08: Anzeige für Flügelrad,
Kanal A Gesamtimpulse, Kanal B Impulsrate |
Abb. 04-06-09: Vergleich
Flügelrad-Durchflußmesser und Anzeige der Kugel im
Rotameter Trendlinie: y = 405.06x -203.8 (FB) Anzeige "1.5" entspricht 405 ml/minute (FB) |
Abb. 04-06-10: Hochbehälter hängt im
Baum, ca. 6m WS (FB) |
Abb. 04-06-11: Hochbehälter hängt am
Flaschenzug, ein 1/2 Wasserschlauch führt nach unten
(FB) |
Abb. 04-06-12: 06-10.2024 Glasscheibe, der 1/2" Schlauch geht unten an der Nordseite vorbei (FB) |
Abb. 04-06-13: Blick nach Süden (FB) |
Abb. 04-06-14: 04.10.2024
Trichter und Trinkbecher auf der rechten (West) Seite . Das Wasser fließt durch das leicht geneigte HT-Rohr nach Osten in den Eimer. (FB) |
Abb. 04-06-15:Trinkbecher und Eimer
(FB) |
Abb. 04-06-16: Blick nach Westen (FB) |
Abb. 04-06-17: Blick nach Norden (FB) |
Abb. 04-06-18: andere Fließrichtung, von Ost nach West (FB) |
Abb. 04-06-19: andere Fließrichtung, von Ost nach West (FB) |
Abb. 04-06-20: 09.10.2024 6 mm PE-Schlauch, direkt unter dem Rand der Scheibe (FB) |
Abb. 04-06-21: Scheibe und Zelt-Häring (FB) |
Abb. 04-06-22: Anschlagen mit einem
Zelt-Häring, erzeugt akustische Wellen bzw.
mechanische Beschleunigung. Dadurch wird die in die
Glasscheibe eingeschriebene Struktur gelöscht. (FB) |
Abb. 04-06-23: Wasser fließt aus dem
Hochbehälter von Osten (links) nach Westen (rechts) 09.10.2024 (FB) |
Abb. 04-06-24: 09.10.2024 Blick
nach WSW Die horizontalen Querschnitte Elemente der Struktur sind mit Schnüren ausgelegt. links weiß, rechts vorne gelb (Torus), oben rechts weiß (Keule) (FB) |
Abb. 04-06-25: Blick nach NWN, in der Mitte zeigt die weiße Schnur den Schnitt durch die Keule an. (FB) |
Abb. 04-06-26: Blick nach NWN, gelb: Torus (FB) |
Abb. 04-06-27: Blick nach Westen, rechts gelb: Torus-Schnitt auf der Ostseite (FB) |
Abb. 04-06-28: Blick nach Süden,
vorne rechts: rot für Torus-Schnitt auf der
Westseite (FB) |
Abb. 04-06-29: |
Abb. 04-06-30: |
Abb. 04-06-31: Schematisch: Schnitte
durch Keule (orange), Torus (blau) und Kelch (grün) Glasscheibe und Rohr von Ost (hinten) nach West (vorne) (FB) |
Abb. 04-06-32: Schematisch: Das Rohr geht von Ost (rechts) nach West (links) (FB) |
Abb. 04-06-33: schematisch Wie bei anderen Experimenten beobachtet, bestehen die Elemente jeweils aus zwei Schalen, mit komplementären Eigenschaften. Kelch und Keule, der Torus ist nur skizziert. Es ist anzunehmen, daß es sich um "spherical harmonics" handelt, Lösungen von Kugelflächenfunktionen. https://en.wikipedia.org/wiki/Spherical_harmonics stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-03 Es gibt diese Strukturen nur auf der oberen Seite oder mit komplementären Qualitäten auch auf der Unterseite (FB) |
Abb, 04-06-34: Scheibe Ost-West,
Strömung Nord-Süd zum Vergleich: gesteuert per Magnetventil je 2,5 Sekunden bei 11 L/Minute ergibt 460 ml / Portion siehe oben: Abb. 04-04-09: |
Abb. 04-06-35: Scheibe Nord-Süd,
Strömung Ost-West jeweils gleiche Portionen zu 340 ml aus einem Becher Wasser, eingefüllt in einen Trichter, mal fließt das Wasser von Ost nach West (rot), mal von West nach Ost (blau) Im Vergleich zu der Anordnung Nord-Süd Die Abstände zwischen den Punkten in den Abschnitten B-C und C-D sind unterschiedlich. FB) |
Abb. 04-06-36:siehe Abb. 04-05-11: Wie bei den anderen Versuchen oben, bringt jede Portion Wasser etwa die gleiche Längenänderungsbetrag bei der Struktur in Achsenrichtung. Je nach Orientierung bewegt sich die Spitze der Struktur nach Norden oder Süden. |
Abb. 04-06-37: Vor jedem Versuch wurde die Struktur in der Scheibe gelöscht durch mehrfaches Anschlagen auf den Scheibenrand mit einem Zelt-Häring. (akustische Wellen, mechanische Beschleunigung) Nach dem Einschalten des Wassers hat sich die Struktur jeweils langsam aufgebaut und einem Maximalwert angenähert. Die Meßwerte entsprechen diesen Endwerten. (FB) |
Abb. 04-06-38: Vor jedem Versuch wurde die Struktur in der Scheibe gelöscht durch mehrfaches Anschlagen auf den Scheibenrand mit einem Zelt-Häring. (akustische Wellen, mechanische Beschleunigung) Anzeige ROTA im Bereich 1,3 1,5 d.h. 330 bis 400 ml/Minute, ( 5,5 bis 6,5 ml/Sekunde) abwechselnd Sonnenschein, leichter Regen, |
Abb. 04-06-39: Vor jedem Versuch wurde die Struktur in der Scheibe gelöscht durch mehrfaches Anschlagen auf den Scheibenrand mit einem Zelt-Häring. (kustische Wellen, mechanische Beschleunigung) Anzeige ROTA: 1,2 ca. 300 ml/Minute, (5 ml/Sekunde) keine Sonne, Wind in leichten Böen. Die gestrichelten Kurven 0.3 0.5 1 sind vom Abend ab 17:30 die anderen Kurven vom nächsten Vormittag bis 12:45. |
Abb. 04-06-40: links die Daten der drei gestrichelten Kurven vom Abend ab 17:30 |
Abb. 04-07-01: Kehrrad zur Auf- und
Abbewegung einer Last in einem Bergwerksschacht. Auf einer Welle sitzen zwei Wasserräder mit unterschiedlich Richtung der Wassertaschen unmittelbar nebeneinander. Läßt man das Wasser von oben in die eine (z.B. vordere) Schaufelreihe fallen, dreht das Rad sich rechts herum (CW), bei der anderen (z.B. hinten) ist die Drehrichtung umgekehrt (CCW). Gekoppelt mit der Welle sind Seiltrommeln für die Förderseile. Solch ein hölzernes Rad hat eine große Masse und daher auch ein großes Trägheitsmoment. Beim Test ohne Seile am Nachbau des Kanekuhler Kehrrades im Goslarer Rammelsberg (nächste Abbildung) hat es sich gezeigt, daß man es mit Hand bewegen kann und daß es wie ein Schwungrad viel Bewegungsenergie speichern kann. Ist es einmal in Bewegung, läuft es eine gewisse Zeit nach, wenn die Welle gut geschmiert ist und das Rad gut ausgewuchtet ist. Bei permanentem Zufluß von Wasser erreicht es eine Maximalgeschwindigkeit (Leerlaufdrehzahl) nach einiger Zeit. Gibt man jeweils eine konstante Portion Wasser z.B. 1/5 Schaufelinhalt in kurzen Zeitabschnitten z.B. alle fünf Sekunden auf die Schaufeln, dann nimmt die Drehzahl langsam in Stufen zu. (Zeichnung im Oberharzer Bergwerksmuseum, Abb. 173.1 in F.Balck Bilder, Fotos und Modelle, 2003) ../personen/literatur-ba.htm |
Abb. 04-07-02: Nachbau des Kanekuhler Kehrrades im Rammelsberger Bergwerksmuseum, Goslar, um 1995, schwere Holzkonstruktion, großes Trägheitsmoment, das Rad läßt sich aber mit den Händen drehen. (FB) |
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Abb. 04-06-03: Blick in die
Wassertaschen,Nachbau des Kanekuhler Kehrrades
im Rammelsberger Bergwerksmuseum, Goslar, um 1995
(FB) |
Abb. 04-07-04: Modell eines
Kehrrades im Oberharzer Bergwerksmuseum, zu
sehen sind die beiden Schaufelreihen mit
unterschiedlicher Richtung für das Aufschlagwasser (Abb. 163.3 in F.Balck Bilder, Fotos und Modelle - wichtier Schlüssel zur Technikgeschichte im Oberharz, 2003) ../personen/literatur-ba.htm (FB) |
Abb. 04-07-05:
Computersimulation Hier wird sichtbar, wieviel Wasser zu welcher Zeit in den Wassertaschen ist. https://www.biosensor-physik.de/kehrrad/kehr_how-d.html (Fritz Keller und FB, TU-Clausthal) |
Abb. 04-07-06: Permanent zuströmendes
Wasser, Modell eines Kunstrades in Zellerfeld am
Carler Teich. (FB) |
Abb. 04-07-07: Film über den
Oberharzer Bergbau aus den 1920-er Jahren Das Wasser beginnt auf die hintere Schaufelreihe zu strömen. Links Blick in die Wassertaschen, man sieht die Schaufelreihe für die umgekehrte Drehrichtung. (Film Herwig 1923) (Abb. 141-3 in F. Balck, Das große Clausthal - Ansichten einer Industrilandschaft und ihrer Menschen in Vergangenheit und Gegenwart 2001 ../personen/literatur-ba.htm) |
Abb. 04-08-01: das Rad einer
Schubkarre hat eine große Schwungmasse und läuft bei
guter Schmierung lange nach, wenn man es einmal in
Bewegung versetzt hat. (FB) |
Abb. 04-08-02: Die Polierscheibe in
einer kleinen elektrische Schleifmaschine wird
jeweils für kurze Zeitabschnitte auf das Rad
gehalten. Das Gummi wird zwar ein wenig poliert aber
gleichzeitig nimmt das Rad Fahrt auf. Bei jedem
Schritt erhöht sich die Drehzahl. Der Drehimpuls
nimmt stufenweise zu. Hält man die Schleifscheibe von der anderen Seite an das drehende Rad, verlangsamt sich die Drehzahl bei jedem Schritt, das Rad kommt zum Stillstand und läuft in umgekehrter Richtung wieder an. Der Drehimpuls ändert dabei sein Vorzeichen. (FB) |
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