Abb. 00a: jede lineare Bewegung
ist mit einer rotierenden gekoppelt. D.h. beim Start jeder linearen Bewegung entsteht automatisch eine rotierende Bewegung. Auf diese Weise läßt sich auch in mechanisch unzugänglichem Material (Festkörper, Flüssigkeit) eine Ringströmung anwerfen. Every linear movement is coupled with a rotating movement. This means that when each linear movement is started, a rotating movement is automatically created. In this way, a ring flow can be started even in mechanically inaccessible material (solids, liquids). aus maxwell-drei.htm#kapitel-03 |
Abb. 00b: Führt man die lineare
Bewegung (roter Pfeil) entlang der Achse von einem
Hohlzylinder (grau), dann können die mitgeführten
Schraubenbewegungen im Zylindermantel eine Ring-Strömung
anwerfen. Wenn das Zylindermaterial supraleitende Eigenschaften* hat, dann bleibt die Strömung auch nach Abschalten der linearen Bewegung dauerhaft erhalten. *Diese Eigenschaften kennt man z.B. bei elektrischen Leitern bei niedrigen Temperaturen. If the linear movement (red arrow) is guided along the axis of a hollow cylinder (gray), the screw movements in the cylinder jacket can start an annular flow. If the cylinder material has superconducting properties*, then the flow is permanently maintained even after the linear movement is switched off. *These properties are known, for example, from electrical conductors at low temperatures. (FB) |
Abb. 00c:
aus stab-und-spirale.htm |
Abb. 00d: miteinander
gekoppelt: Ringströmung (gelb) in einer Scheibe und lineare Strömung (schwarz) In der klassischen Physik ist der
schwarze Pfeil der Vektor des Drehimpulses. Er
ist eine mathematische Hilfsgröße. In der feinstofflichen Welt beschreibt er eine tatsächlich existierende Strömung. Die Länge der zur linearen Strömung gehörenden spürbaren Struktur ist ein Maß für die Stärke der Ringströmung in der Scheibe.Sie entspricht in der klassischen Physik der Größe des Drehimpulses. Die Messung dieser Länge ermöglicht die berührungslose Beobachtung der Ringströmung in der Scheibe. In der klassische Physik ist diese Kopplung bekannt unter Rechte-Faust-Regel, Rechter-Daumen-Regel oder Korkenzieher-Regel und gilt z.B. für den Drehimpuls https://de.wikipedia.org/wiki/Korkenzieherregel (FB) |
Abb. 00e:aus seums-drei.htm#kapitel-03-01 |
Abb. 00-00-01:
aus maxwell-zwei.htm#kapitel-01-05 |
Abb. 00-00-02:
aus maxwell-zwei.htm#kapitel-01-05 |
Abb. 00-00-03: Eine Monozelle
wird durch eine Stapel von CDs bewegt. A mono cell is moved through a stack of CDs. aus maxwell-zwei.htm#kapitel-03 |
Abb. 00-00-04: eine Gurke wird durch
einen Ring aus Kunststoffdraht bewegt. Anschließend haben Ring und Gurke andere Eigenschaften. a cucumber is moved through a ring of plastic wire. Subsequently, the ring and the cucumber have different properties. aus maxwell-zwei.htm#kapitel-04 |
Abb. 00-00-05: eine Gurke wird durch
das Joch eines Trafos hindurch bewegt. Anschließend haben Joch und Gurke andere Eigenschaften. a cucumber is moved through the yoke of a transformer. Subsequently, the yoke and the cucumber have different properties. aus maxwell-zwei.htm#kapitel-04 |
Abb. 00-00-06: Läßt man einen
elektrischen Strom fließen, dann bewegen sich
Ladungen im Kupferdraht auf Spiralbahnen und im
Eisen auf einer linearen Bahn entlang der Achse der
Spirale.aus maxwell-zwei.htm#kapitel-05 |
Abb. 00-00-07: Ein Lichtbündel
(bewegte Materie) geht durch die Öffnung. Dabei wird
die Eigenschaft des geschlossenen Jochs verändert. A light bundle (moving matter) passes through the opening. This changes the property of the closed yoke. aus maxwell-zwei.htm#kapitel-07-02 |
Abb. 00-00-08: Wenn die CD einen
kleinen Schlitz hat, stört es die Wirkung von der
durchgeschobenen Monozelle nicht. Die CD wirkt noch
als geschlossener Ring. If the CD has a small slot, it does not interfere with the effect of the monocell being pushed through. The CD still acts as a closed ring. aus maxwell-zwei.htm#kapitel-03 |
Abb. 00-00-09: Ist der Schlitz
breiter, dann ist der Rest der CD kein geschlossener
Ring mehr. If the slot is wider, the rest of the CD is no longer a closed ring. aus maxwell-zwei.htm#kapitel-03 |
Abb. 00-00-10: Ein konischer Körper
ist in zwei Hälften geteilt. Beide liegen eng
aneinander. Am hinteren Ende berühren sich die
Hälften. In dieser Variante hat er die typischen Eigenschaften eines konischen Körpers. konische-koerper-kurz.htm#03-03-05 Vermutlich gibt es eine Ringströmung, die den Spalt überwinden kann. (FB) |
Abb. 00-00-11: Verbreitert man den
Schlitz, verschwinden die typischen Eigenschaften. Es kann sich keine Ringströmung mehr halten. (FB) |
Abb. 00-00-12: Bewegte Materie
(Wasser) verändert die Eigenschaft vom Kupferring. Moving matter (water) changes the properties of the copper ring. aus maxwell-zwei.htm#kapitel-06 |
Abb. 00-00-13:
aus kelvin-generator.htm |
Abb. 00-00-14: Ausschnitt (FB) |
Laden: R wird geheizt, R ist nicht
supraleitend,
Betrieb: R ist supraleitend
Der Magnet besteht aus mehreren Einzelspulen mit jeweils einem Heizwiderstand |
Abb. 00-00-15: Weil der elektrische
Widerstand der Spule bei tiefen Temperaturen (4K)
verschwindet, läßt sich ein einmal in ihr
angeworfener elektrischer Strom dauerhaft
aufrecht erhalten. Somit erzeugt dieser Strom
ein dauerhaftes Magnetfeld - sofern die Spule
permanent gekühlt wird. Because the electrical resistance of the coil disappears at low temperatures (4K), an electrical current once started in it can be maintained permanently. Thus, this current generates a permanent magnetic field - as long as the coil is permanently cooled. Skizze und Erläuterung zum Betrieb auf Seite 15 in https://www.chemie.uni-wuppertal.de/fileadmin/chemie/pdf/Service/magnet.pdf siehe auch felder.htm#kapitel-02 |
Abb. 00-00-16: die waagerechten Stäbe
bilden einen Ring, in dem sich eine Ringströmung
halten kann.aus konische-koerper.htm |
Abb. 00-00-17:aus seums-drei.htm#kapitel-08-03 |
Abb. 00-00-18:aus waerme-strahlung.htm#kapitel-04-01 |
Abb. 00-00-19:aus waerme-strahlung.htm#kapitel-04-01 |
Abb. 00-00-20:
aus waerme-strahlung.htm#kapitel-04-01 |
|
|
Abb.
00-00-21:
aus waerme-strahlung.htm#kapitel-04-02 |
Abb. 01-01-01: Ein sehr kleiner
Gleichstrom fließt durch den Kupferleiter im Zentrum
der Anordnung. Im Glasrohr befindet sich Quarzsand und außen ist eine Metallscheibe übergestülpt. Die spürbaren Strukturen der Scheibe sind nach einigen Minuten dieser Behandlung verändert. Die Scheibe ist "beschrieben". A very small direct current flows through the copper conductor in the centre of the arrangement. There is quartz sand in the glass tube and a metal disc is put over the outside. The perceptible structures of the disc are changed after a few minutes of this treatment. The disc is "written on". aus sandrohr.htm#kapitel-05-02 |
Abb. 01-01-02: Gleicher Versuch mit
Scheiben aus Plexiglas. Auch sie haben nach der
Behandlung veränderte Strukturen. The same experiment with panes of Plexiglas. They also have changed structures after treatment. aus sandrohr.htm#kapitel-05-02 |
Abb. 01-02-01: Das vom Gerät erzeugte
Brown's Gas durchströmt einen Waschbehälter. Es soll
verhindert werden, daß sich noch Bestandteile des
Elektrolyten (Natronlauge) im Gasstrom befinden. Während der Produktion ist um das Gerät eine große spürbare Struktur entstanden. The Brown's gas produced by the unit flows through a washing tank. The aim is to prevent components of the electrolyte (caustic soda) from still being present in the gas flow. During production, a large perceptible structure has been created around the unit. browns-gas.htm#kapitel-03 (FB) |
Abb. 01-02-02:aus browns-gas.htm |
Abb. 01-02-03: Nach Trennen der
Komponenten zeigt sich, daß der Waschbehälter und
nicht das Gerät die Quelle der Strukturen ist. After disconnecting the components, it becomes apparent that the wash container and not the appliance is the source of the structures. (FB) |
Abb. 01-02-04: Das Gas kommt über den
oberen Schlauch und strömt in dem senkrechten Rohr
nach unten. Anschließend verteilt es sich in den
aufsteigenden Blasen und gelangt nach oben zum
abgehenden Schlauch. The gas comes through the upper hose and flows down the vertical tube. It then disperses in the rising bubbles and travels upwards to the outgoing hose. (FB) |
Abb. 02-01: Druckluft,
Einspeisung von unten, außen ist ein Wassermantel Compressed air, feed from below, water shell on the outside (FB) |
Abb. 02-02: Druckluft,
Einspeisung von unten, außen der Wassermantel Compressed air, feed from below, water shell on the outside (FB) |
Abb. 02-03: Druckluft,
Einspeisung von unten, außen ist ein Wassermantel,
die beiden Gläser zum Abfüllen stehen bereit, Glas1:
Strömung aufwärts, Glas2 Strömung abwärts. Unten links die Durchflußmessung für die Druckluft Compressed air, feed from below, outside is a water jacket, the two glasses for filling are ready, glass1: flow upwards, glass2 flow downwards. Bottom left the flow measurement for the compressed air (FB) |
Abb. 02-04: Wasser,
Einspeisung von oben, Wassermantel Water, feed from above, water shell (FB) |
Abb. 02-05: Wasser,
umgekehrte Richtung, Einspeisung von unten,
Wassermantel Water, reverse direction, feed from below, water shell (FB) |
Abb. 02-06: Wasser,
Einspeisung von unten, Wassermantel Water, feed from below, water shell (FB) |
Abb. 02-07: Wasser, Einspeisung
von oben, Wassermantel Water, feed from above, water shell (FB) |
Abb. 02-08: Wasser strömt durch
einen Wassermantel, Die Qualität des Wasser im Mantel verändert sich - und zwar für viele Stunden ( > 24) - , wenn im Zentrum des Mantels Wasser in einem Rohr fließt. Dies läßt sich testen, wenn man sich das Glas mit dem Wasser vor den Bauch hält. Bei mit Strömung nach oben behandeltem Wasser wird das Körperfeld positiv, bei Strömung nach unten negativ beeinflußt. Water flows through a water jacket, The quality of the water in the jacket changes - for many hours (> 24) - when water flows in a pipe in the centre of the jacket. This can be tested by holding the glass with the water in front of the stomach. If the water is treated with upward flow, the body field is positively influenced, if the water is treated with downward flow, the body field is negatively influenced. (FB) |
Abb. 03-01: Wasser fließt durch eine
Kupferscheibe, Einspeisung von oben, senkrechte
Strömung Water flows through a copper disc, feed from above, vertical flow (FB) |
Abb. 03-02: Wasser, Kupferscheibe,
senkrechte Strömung Water, copper disc, vertical flow (FB) |
Abb. 03-03: Wasser, Durchflußanzeige
mit Wasseruhr Water, flow indicator with water meter (FB) |
Abb. 03-04: Wasser, Kupferscheibe,
Strömung horizontal von Nord (rechts) nach Süd
(links) Water, copper disc, flow horizontal from north (right) to south (left) (FB) |
Abb. 03-05: Wasser, Kupferscheibe,
Strömung vertikal von unten nach oben Water, copper disc, flow vertical from bottom to top (FB) |
Abb. 03-06: Wasser, Kupferscheibe,
Strömung von unten nach oben, Neigung 40 Grad. d.h.
senkrecht zur Erdachse bei geografischer Breite 50
Grad Water, copper disc, flow from bottom to top, inclination 40 degrees. i.e. perpendicular to the earth's axis at latitude 50 degrees. (FB) |
Wasser |
feinstoffliche
Struktur der Kupferscheibe |
Strömung von Nord nach Süd | Struktur auf der Ausgangsseite
(Südseite) erweitert (Seite mit rotem Punkt,
Ziehrichtung), > 1m |
Strömung von unten nach oben |
Struktur auf der Eingangsseite
(unten) erweitert |
Strömung von der Erdachse weg 40° |
Struktur wie üblich 2:1 |
Strömung zur Erdachse hin 40° |
symmetrisch auf beiden Seiten - wie eine "Fliege" (Krawatte) |
Abb. 04-00-01: Kupferscheibe und
Laserpointer, strahlt von Ost nach West Schon nach einer Durchstrahlung von einer halben Minute ist die Struktur auf der Ausgangsseite > 1m Copper disc and laser pointer, radiates from east to west. Already after half a minute of radiation, the structure on the output side is > 1m (FB) |
Abb. 04-00-02: Objekte mit Bohrung:
Granitscheibe, Kupferscheibe, Holzscheibe,
Unterlegscheibe aus verzinktem Stahl In allen Objekten hat sich nach der Durchstrahlung auf der Ausgangsseite eine lange Struktur > 1m gebildet. Offensichtlich läßt sich mit einem Laserstrahl eine Ringströmung anwerfen. Objects with holes: granite disc, copper disc, wooden disc, galvanised steel washer. In all objects, a long structure > 1m was formed on the exit side after irradiation. Obviously, a ring flow can be created with a laser beam.(FB) |
Abb. 04-00-03: Kupferscheibe und
Aluminium-Schweißdraht. Statt einem Strahl von einem Laserpointer wird Materie durch die Bohrung bewegt. Auch hier bildet sich eine lange Struktur >1 m, wenn man den Draht durch die Öffnung nach unten fallen läßt. Vermutlich wird dabei eine Ringströmung in der Kupferscheibe angeworfen. Copper disc and aluminium welding wire. Instead of a beam from a laser pointer, matter is moved through the hole. Here, too, a long structure >1 m is formed when the wire is dropped down through the opening. Presumably, a ring current is started in the copper disc in the process. (FB) |
Abb. 04-01-01: Handmixer mit zwei
Rührbesen, der eine dreht linksherum, der andere
rechtsherum. Jeweils mit einem Besen wird Wasser in einem Glas für mehrere Minuten gerührt. Hand mixer with two whisks, one turning counterclockwise, the other clockwise. One whisk at a time is used to stir water in a glass for several minutes. (FB) |
Abb. 04-01-02: Zwei Gläser mit
Wasser, das eine wurde linksherum, das andere
rechtsherum gerührt. Das linke verändert das Körperfeld positiv, das rechte negativ. Two glasses of water, one stirred to the left, the other to the right. The left one changes the body field positively, the right one negatively. (FB) |
Persistent Currenthttps://www.leedskalnin.com/LeedskalninsPerpetualMotionHolder.html
The Perpetual Motion Holder is a completed circuit that allows the individual magnets to polarize (move in opposite directions) into two individual currents. They orbit the PMH in opposition to each other indefinitely — not going around one another, but screwing through one another. This demonstrates how all permanent magnets are made, we learn. Leedskalnin says that if you put one kind of magnet in front of the other in an orbit they will never stop, and that if you guide them in the right channels they possess perpetual power. We can demonstrate this quite easily with a double helical model of electricity, but modern theory provides no explanation for how or why the PMH works.
Abb. 05-00-00-01: Seite 22 aus
Leedskalnin Magnetic Current
This experiment shows that if you start the North and South Pole individual magnets in an orbit, then they will never stop. |
Abb. 05-00-00-02: Magnetzündung
arbeitet ohne elektrische Fremdenergie Anwendung in Rasenmähern, Mopeds, Notstromgeneratoren..... "Historische Niederspannungs-Abschnapp-Abreißzündung" im Museum Börry (Grohnde) laut https://de.wikipedia.org/wiki/Magnetz%C3%BCndung Magneto ignition works without external electrical energy Application in lawnmowers, mopeds, emergency generators..... "Historical low-voltage snap-off ignition" in the Museum Börry https://en.wikipedia.org/wiki/Ignition_magneto (FB) |
Abb. 05-00-01-00a: Eisenkern eines
Transformators, Magnetischer Fluß, Strömung
in einem Ring https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/09/Transformer3d_col3_de.svg/1280px-Transformer3d_col3_de.svg.png |
Abb. 05-00-01-00b:
aus maxwell-zwei.htm#kapitel-01-01 |
Abb. 05-00-01-01: Mehrere Windungen
eines Wasserschlauchs sind um einen Schenkel des
Jochs gelegt. Das fließende Medium (Wasser oder Druckluft) erzeugt eine Ringströmung im Eisen, wie man über die Wirkungen dieser Strömung d.h. deren spürbare Strukturen feststellen kann. Several coils of a water hose are placed around one leg of the yoke. The flowing medium (water or compressed air) creates a ring flow in the iron, as can be determined via the effects of this flow i.e. its perceptible structures. (FB) |
Abb. 05-00-01-02: Blick nach Norden.
Wenn Wasser fließt entsteht in Achsenrichtung
(Blickrichtung) eine mehrere Meter weit reichende
Struktur View to the north. When water flows, it creates a structure several metres wide in the axial direction (direction of view). (FB) |
Abb. 05-00-01-03: die Ausrichtung des
oberen Teils hat einen Einfluß auf der Größe der
Struktur. Die beiden Teile sind unterschiedlich magnetisiert: Der Restmagnetismus vom U und vom Deckel wurden mit einer Kompaßnadel untersucht und entsprechend markiert. the orientation of the upper part has an influence on the size of the structure. The two parts are magnetised differently: The residual magnetism from the U and the lid were examined with a compass needle and marked accordingly. (FB) |
Abb. 05-00-01-04: Trafokern mit Spule
aus PE und Kupferleiter Spule aus den Anfängen des Forschungsprojektes. kuehlwasser-vier-05.htm Transformer core with coil made of PE and copper conductor. Coil from the early days of the research project. (FB) |
Abb. 05-00-01-05: Nach einigen
Minuten Wasserdurchfluß hat sich eine große Struktur
gebildet, zwei lange Elemente in Richtung der Achse des Kerns (Blickrichtung, nach Norden) und jeweils zwei eng benachbarte Scheiben im Bereich des Äquators um die Spulenachse. Stopt man den Wasserdurchfluß, dann bleibt die Struktur erhalten für lange Zeit ( Stunden...) After a few minutes of water flow, a large structure has formed, two long elements in the direction of the axis of the core (direction of view, to the north) and two closely neighbouring discs each in the area of the equator around the coil axis. If you stop the water flow, the structure remains for a long time ( hours...). (FB) |
Abb. 05-00-01-06: Die beiden Elemente
entlang der Achse reichen bis zu den
Grundstücksgrenzen - auch ohne Wasserdurchfluß. The two elements along the axis extend to the property boundaries - even without water flow.(FB) |
Abb. 05-00-01-07: Wenn der Kern
geöffnet wird, dann verschwindet die Struktur. Sie bildet sich auch nicht neu, wenn man das Wasser wieder fließen läßt. Die Struktur ist demnach keine Eigenschaft der Spule, sondern eine des Trafokerns. When the core is opened, the structure disappears. It does not form again when the water is allowed to flow again. The structure is therefore not a property of the coil, but of the transformer core. (FB) |
Abb. 05-00-01-08: Erweiterung des
Versuchs mit Strom im elektrischen Leiter plus
Wasserfluß. Extension of the experiment with current in the electrical conductor plus water flow. (FB) |
Abb. 05-00-01-09: Auch in der
Kupferscheibe läßt sich mit Wasser eine permanente
Ringströmung anregen A permanent annular flow can also be stimulated in the copper disc with water.(FB) |
Abb. 05-00-01-10: In beide Elementen
existiert noch eine Ringströmung. Je nach
Ausrichtung der Achsen (gegeneinander /miteinander )
wechselwirken die Strukturen stark / schwach
miteinander A ring flow still exists in both elements. Depending on the alignment of the axes (against / with each other), the structures interact strongly / weakly with each other. (FB) |
Abb. 05-00-01-11: Der Strom im Kabel
mit der schwarzen Markierung fließt entlang der
Spule mit gleicher Richtung wie das Wasser The current in the cable with the black marking flows along the coil with the same direction as the water (FB) |
Abb. 05-00-01-12: Wasser und
elektrischer Strom fließen gleichzeitig bzw.
nacheinander oder garnicht. Das Wasser läßt
sich mit einer Fernbedienung und einem Magnetventil
schalten, der elektrische Strom am Netzgerät. Water and electricity flow simultaneously or one after the other, or not at all. The water can be switched with a remote control and a solenoid valve, the electric current with a power supply unit. (FB) |
Abb. 05-00-01-13: Bei dieser
Anordnung fließen 2,1 mA, der Pluspol liegt am
weißen Draht mit der schwarzen Markierung. D.h. die
"positive Elektrizität" fließt in gleicher Richtung
wie das Wasser und die negative dem Wasser entgegen. Schaltet man Wasser und Strom komplementär ein, dann wächst die Struktur überwiegend bei Wasser nach Norden und bei elektrischem Strom nach Süden. Die Ringströmung im Trafokern läßt sich somit umpolen, je nach Art der Anregung. Fließen beide Medien gleichzeitig, ergibt sich eine geringere Wirkung bei der Wachstumsgeschwindigkeit der Struktur. Tausch man die Pole beim elektrischen Strom, überlagern sich die Wirkungen gleichsinnig. Nach Ausschalten der Anregung bleibt die so erhaltene Struktur. Öffnet man den Trafokern, verschwindet die Struktur In this arrangement, 2.1 mA flow, the positive pole is on the white wire with the black marking. This means that the "positive electricity" flows in the same direction as the water and the negative electricity flows towards the water. If water and electricity are switched on in a complementary manner, the structure grows predominantly northwards with water and southwards with electric current. The ring flow in the transformer core can thus be reversed, depending on the type of excitation. If both media flow simultaneously, there is less effect on the growth rate of the structure. If the poles are swapped with the electric current, the effects overlap in the same direction. After switching off the excitation, the structure thus obtained remains. If the transformer core is opened, the structure disappears.(FB) |
Abb. 05-00-01-14: Kompensation der Wirkung von Wasser gegen die vom elektrischen Strom, Die Struktur vom Wasser geht nach Norden, die vom Strom nach Süden. Bei korrekter Einstellung heben sich beide Strukturen auf. (FB) |
Abb. 05-00-01-15: schaltbarer Zufluß
mit Funkempfänger und Magnetventil (FB) |
Abb. 05-00-01-16: Ausrichtung der
Achse: Nord-Süd, Kompensation: 1 Liter/Minute Wasser entspricht 150 µA Gleichstrom (FB) |
Abb. 05-00-01-17: Ausrichtung der
Achse: Ost-West, Kompensation 1 Liter/Minute Wasser entspricht 50 µA Gleichstrom Die Wasseranschlüsse zeigen nach Ost (FB) |
Abb. 05-00-01-18: Ausrichtung der
Achse Ost-West, Kompensation 1 Liter/Minute Wasser entspricht 90 µA Gleichstrom Die Wasseranschlüsse zeigen nach West. (FB) |
Abb. 05-00-01-19: Blick nach Westen
(FB) |
Abb. 05-00-02-01: Versuch, das innere
Feld im U-kern zu messen: Der Deckel liegt nur zu
50% auf dem U-Schenkel. Auf der freien Fläche ist
der Magentfeldsensor eines Smartphones angeordnet. Die Kupferspule hat 1000 Windungen. (FB) |
Abb. 05-00-02-02: Die Spule wird mit
Gleichstrom betrieben, 40 mA (FB) |
Abb. 05-00-02-03: Registrierung der
x-Komponente des Magnetfeldes. mit dem Programm Phyphox https://play.google.com/store/search?q=phyphox&c=apps&hl=de&gl=US von links nach rechts: a) Der Deckel liegt auf (war vorher abgehoben worden), ohne Strom b) Strom eingeschaltet c) Strom ausgeschaltet b), c) .... 50 s: Deckel abgehoben a) Deckel liegt auf (ohne Strom) b) Strom eingeschaltet c) Strom ausgeschaltet b)... c) Beobachtung: Nach dem Liften des Deckels ist das Feld (a) (ohne Strom ) anders als nach dem erstmaligen Einschalten und anschließend wieder ohne Strom (c). (FB) |
Abb. 05-00-02-04: Alle drei
Komponenten des Magnetfeldes X, Y, Z
(FB) |
Abb. 05-00-03-01: Nach Stromfluß
haftet der obere Balken am U-förmigen Unterteil, es
fließt kein Strom, der grüne Stecker ist
abgezogen. After current flow, the upper bar sticks to the U-shaped lower part, no current flows, the green plug is disconnected.(FB) |
Abb. 05-00-03-02: Die Kräfte ohne
Stromfluß reichen aus, um das etwa sechs Kilo
schwere Unterteil anzuheben, The forces without current flow are sufficient to lift the lower part, which weighs about six kilos, PMH PermanentMagnetHolder, Leedskalnin 1945 (FB) |
Abb. 05-00-03-03: Blick in Richtung
Nord View in direction north(FB) |
Abb. 05-00-03-04: Blick in Richtung Süden, es ist ein Maßband ausgelegt. (FB) |
Abb. 05-00-03-05: Von der nördlichen
Seite des Gartens in Richtung Süden. Bis hierher
reicht die spürbare Struktur. Auch hier liegt ein
Maßband aus. (FB) |
Abb. 05-00-03-06: Gleichstrom kommt über einen einstellbaren Vorwiderstand aus einem Netzgerät. (FB) |
Abb. 05-00-03-07: Länge der Struktur als Funktions des Gleichstroms, sowohl nach Norden als auch nach Süden. Nach Norden: bis 12 m, nach Süden bis 4 m (FB) |
Abb. 05-00-04-01: Gerät mit vier
farbigen LEDs und entsprechenden Steckfassungen Der Lichtleiter aus Kunststoff umschlingt den Trafokern. (FB) |
Abb. 05-00-04-02: Faserende mit
rotem Licht (FB) |
Abb. 05-00-04-03: Die Struktur reicht
jeweils bis zur Grundstücksgrenze im Süden und im
Norden (FB) |
Abb. 05-00-04-04: Struktur reicht bis
über die Hecke (im Norden) hinaus. (FB) |
Abb. 05-00-04-05: Auch senkrecht zur
Achse des Trafokerns gibt es lange Strukturen (zwei
Scheiben) (FB) |
Abb. 05-00-05-01: Umfährt man den
Trafokern mit einem Stück Wismut im Abstand von
wenigen Zentimetern (ohne zu berühren), dann ist die
lange Struktur verschwunden. (FB) |
Abb. 05-00-05-02: Auch bei dieser
Kupferscheibe läßt sich die Struktur mit einem Stück
Wismut entfernen - ohne zu berühren. (FB) |
Abb. 05-01-01: Messung des Drehoments
beim Abheben mit einer Federwaage Hysterese zwei kleine Schraubzwingen, die obere ist am losen Balken, die untere am festen U angeschraubt. Die vordere Kanten von Balken und U wirken als Drehachse. Mit einer kleinen Federwaage (Anzeige in g) läßt sich das Drehmoment für den Abriß (Kippen) bestimmen. Wenn die Spule einmal mit 80 mA (1000 Windungen) und dann dauerhaft mit 20 mA betrieben wurde, braucht man 700 g (7 N) für den Abriß. Anschließend reichen bei 20 mA 100 g (1 N) aus. Bei 0 mA ist der Arm der Schraubzwinge schon so schwer, daß der Abriß fast von alleine erfolgt. Vertauscht man die Pole der Spule, gibt es fast keine Haltekraft. Erst wenn man bei dieser Polung wieder einmalig 80mA fließen läßt, bekommt man eine Haltekraft von 700 g (7 N). (FB) |
Abb. 05-01-02: eine zweite
Schraubzwinge auf der linken Seite kompensiert das
Drehmoment von der ersten. Zum Test ist
ein Stück Papier in den Spalt gelegt. (FB) |
Abb. 05-02-01: Hallsonde auf dem einen Pol, der Stein dient zum Andrücken der Sonde auf das Eisen. (FB) |
Abb. 05-02-02: Hallsonde auf dem Pol Gemessen wurde jeweils mit beiden Seiten der Hallsonde zum Eisen. D.h. die Sonde liegt auf dem roten Kunststoff einseitig auf. In dem fotografierten Zustand ist die blaue Sonde etwas weiter vom Eisen entfernt, wenn man sie umdreht ist sie dichter dran. Der Seitenwechsel der Sonde war nötig, um die Nullpunktspannung der Sonde herausrechnen zu können. Die Sonde ist handschriftlich markiert mit 80 mV pro 1T also 1 mV pro 125 mT (FB) |
Abb. 05-02-03: Holz-Halterung für das
Joch - gegen Umkippen. Die Umklammerung aus Holz ist nicht zu einem Ring geschlossen. (FB) |
Abb. 05-02-04: Im
Hintergrund die Bereitstellung von einem kleinen
Gleichstrom: USB Powerbank und
Widerstandsdekade sowie Meßgerät. Die Ausdehnung der spürbaren Strukturen wird in Achsenrichtung des Jochs entlang der beiden Zollstöcke gemessen. links: Nord, rechts: Süd Es wird ein inneres Element der Struktur ausgemessen. Dieses ist sehr viel kleiner als das vorher auf dem Rasen ausgemessene. (FB) |
Abb. 05-02-04a: Länge eines Elementes
der spürbaren Struktur blau: nach Norden, rot: nach Süden Verhältnis der Längen etwa 1 : 2 2 bis 5: Länge wächst mit dem Strom, wird nach Abschalten nur wenig kleiner 10: nach Umpolen von 80 mA, 20 mA, 0 mA , -20 mA Länge nur sehr klein 10,11,12: Spule mehrmals vom Eisen abgehoben 14: Kurzschliessen der Spule hat keine Wirkung 17 bis 22: Einfluß von offenen/geschlossenen Joch 19, 20: Hysterese: bei 20 mA ähnlich wie bei 0 mA 21 bis 23: mehrmaliges Öffnen und Schliessen des Jochs verkleinert die Struktur 25 bis 29: Absenken des Stromes von 80 mA nach 5 mA führt zunächst zu keiner Längenänderung (FB) |
Abb. 05-02-05: In mehreren Schritten
(Nummer) wurde bei verschiedenen Spulenströmen das
Magnetfeld über dem offenen Schenkel des Jochs
gemessen. Ergebnis: das Magnetfeld folgt dem Strom. (FB) |
Abb. 05-02-06: Magnetfeld
aufgetragen gegen den Spulenstrom bei zwei
unterschiedlichen Messreihen. Beim Spulenstrom Null gibt es eine kleine Hysterese etwa 0,5 mT. Die Verschiebung der Ausgleichsgeraden nach oben 1.55 mT könnte daran liegen, daß die Sonde nicht mittig in dem Trägermaterial angebracht ist. (FB) |
Abb. 05-02-07: |
Abb. 05-02-08: |
Abb. 05-02-09:
Umrechnung Hallspannung/Magnetfeld:
80mV/1000mT 1 mV entspricht 12.5 mT |
Abb. 05-02-10: Spule mit Polung
grün=A und gelb=E, Strom 2,4 mA, Magnetfeldsonde in der Mitte der Spule: 81,4 µT (FB) |
Abb. 05-02-11: Spule mit Polung
grün=E und gelb=A, Strom 2,4 mA, Magnetfeldsonde in der Mitte der Spule: 14,5 µT (FB) |
Strom /mA |
B / µT |
0 |
0 |
10 |
134 |
20 |
268 |
40 |
536 |
80 |
1072 |
Abb. 05-03-01: Die Hallsonde liegt
zwischen den beiden Eisen. Sie hat mit dem roten
Plastik zusammen eine Dicke von 2.0 mm und bewirkt
ein Unterbrechung des sonst geschlossenen
Eisenrings. Anzeige 1.21 mV (Nullpunkt 2.43 mV) 1 mV entspricht 12.5 mT (FB) |
Abb. 05-03-02: Ohne den oberen Balken
mißt man das (schwache) Magnetfeld am Ende des U. Anzeige: 2.41 mV (Nullpunkt 2.43 mV) (FB) |
Abb. 05-03-03: Die Sonde ist in einer
Nut im Plastik eingeklebt. Man kann sie aber
herausnehmen. (FB) |
Abb. 05-03-04: Die Sonde ohne Träger
aus Plastik paßt in die Bohrung im Kern mit den
Nieten. Ergebnis der Messung: Das Feld ist etwa so groß wie den Messungen mit offenem Kern. +/- 80 mA --> 2.5 mV +/- 0.05 mV 1 mV entspricht 12.5 mT (FB) |
Abb. 05-03-05: Die Sonde liegt direkt
auf dem Pol auf und wurde vom Balken
zusammengedrückt. (FB) |
Abb. 05-03-06: Hallsonde ohne Träger
zwischen den Eisen. Der Luftspalt ist nun sehr viel
kleiner als bei Sonde mit Träger etwa 0.7 mm. Die
gemessenen Felder sind erheblich größer. (FB) |
Abb. 05-03-07: Meßwerte für Sonde
ohne Halter, Luftspalt zwischen den Polen 0.7 mm. gemessene Magnetfelder bei unterschiedlichen Strömen in der Spule. Die Ströme wurden symmetrisch zum Nullpunkt ausgewählt. +/- 80 mA, (Nr. 7 - 15) +/- 20 mA (Nr. 20 - 28) und bei den Nummern 16-19 jeweils 0 mA und + 20 mA Bei 16-19 bleibt eine Hysterese von ca. 1 mV 1 mV entspricht 12.5 mT (FB) |
Abb. 05-03-08: Darstellung Magnetfeld
gegen Spulenstrom bei dünnem Luftspalt 0,7 mm. Hysterese ca. -3 mV bis +1 mV 1 mV entspricht 12.5 mT (FB) |
Abb. 05-04-01; Starker
Permanentmagnet mit Hallsonde dazwischen auf dem
Schenkel. Anzeige 27.5 mV entsprechend etwa 1/3 T Anschließend wurde der Permanentmagnet direkt auf den offenen Schenkel gelegt, um festzustellen, wie stark der Schenkel permanent magnetisiert werden kann. Dabei wurde der Magnet auf auf der Fläche hin- und her gerieben: die maximal verbleibende Änderung der Anzeige nach Entfernen des Magneten war +/- 0.03 mV d.h. es gibt eine sehr kleine Hysterese, entsprechend einem Spulenstrom von etwa 12 mA (FB) |
Abb. 05-05-01: Über einen langen
hölzernen Hebelarm läßt sich der Balken über dem
U-förmigen Joch abheben (Kippen). Dazu werden
entlang des mit Zentimetern gekennzeichneten Balkens
Gewichte angehängt. (FB) |
|||||
Abb. 05-05-02: Der Balken kippt über den rechten Auflagepunkt am Joch. | |||||
Abb. 05-05-03: Als Gewicht dient auch
eine wassergefüllte Isolierkanne (FB) |
|||||
Abb. 05-05-04: Drehmomente, die zum
Ablösen des Balkens über dem U-Joch führen bei bzw.
nach unterschiedlichen Strömen durch die Spule. Ergebnis:
a) 55.7 mA, Abheben/Messen , b) Auflegen, 55.7 mA, 0 mA, Abheben/Messen, c) Auflegen, 0 mA, Abheben/Messen d) Auflegen, 0 mA, Abheben/Messen
|
Abb. 05-06-01: Hallsonde, eingesägte
Nute im Balken (FB) |
Abb. 05-06-02: Hallsonde in einer
Nute (FB) |
Abb. 05-06-03: Gemessene
Flußdichte bei verschiedenen Bedingungen für 78 mA. ohne Strom / mit Strom / ohne Strom / mit Strom / ohne Strom / Balken abgehoben /Balken aufgelegt Wiederholung mit umgepoltem Strom. Beim ersten "ohne Strom" ist die magnetische Flußdichte etwa 50 % vom Wert bei "mit Strom", nach dem ersten Abheben geht der Wert auf etwa 10 % und bleibt beim weiteren Schließen und Abheben etwa auch dort. Ergebnis: Solange man den Balken nicht abhebt, bleibt nach Abschalten des Stromes ein magnetischer Fluß von rund 60% des Wertes bei Strom. (Eine permanente "Strömung" im Eisen) Wenn man diese Strömung durch Abheben und wieder Schließen unterbricht, bleibt nur ein kleiner Rest übrig. Die nach Abschalten des Stromes beobachteten etwa 50% Reduktion der Flußdichte entsprechen auch der etwa 50% Abnahme der Haltekraft. s.o. (FB) |
Abb. 05-07-01: Ein Nickelblech liegt
auf der Waagschale, beschwert durch ein Stück
Plastik. Nach rechts ragt es hinaus bis über den eisernen Polschuh mit der Kupferspule (FB) |
||||||||||||||||||||||
Abb. 05-07-02: Kupferspule mit
eisernem Kern, darüber das Nickelblech (FB) |
||||||||||||||||||||||
Abb. 05-07-03: gemessene Kräfte
aufgetragen gegen die fortlaufende Nummer der
Messung. (bei unterschiedlichen Einstellungen des Stromes) zum Nachweis der Reproduzierbarkeit und zur Übersicht der vorgenommenen Einstellungen (Polarität) und den Einfluß der Hysterese. jeweils bei diesen Strömen (plus / minus)
|
||||||||||||||||||||||
Abb. 05-07-04: Kraft auf das
Nickelblech gegen Strom in der Transformatorspule. Beim Polaritätswechsel macht sich die Hysterese jeweils bei den durchhängenden Kurven bemerkbar. Der Hysterese-Effekt entspricht einer Kraft von etwa 6 mN oder einem Strom von etwa 60 mA (FB) |
Abb. 06-01-00: Strukturen bei einem
um seine Längsachse rotierenden Zylindermagneten. Je nach Drehrichtung ist mal die obere oder die untere Hälfte größer. aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-01 |
Abb. 06-01-01: USB-Powerbank,
einstellbarer Spannungswandler (Step-Down) 1.63 V,
zwei DVDs und eine ausgebaute Spindel mit Motor.
(FB) |
||||||||||||
Abb. 06-01-02: Der Motor läuft mit
maximal 12V, bei diesem Versuch sind es nur 1,6V.
(FB) |
||||||||||||
Abb. 06-01-03: DVD in Rotation, die A-Seite
zeigt nach oben (FB) |
||||||||||||
Abb. 06-01-04: Die beiden durch
Rotation "beschriebene" DVDs. Die Bezeichnung der Drehrichtung gilt bei Blick auf die bedruckte Seite (A-Seite). Die linke DVD wurde CW und die rechte CCW rotiert. Je nach Drehrichtung gibt es unterschiedliche Strukturen entlang der Symmetrieachse.
Vermutung: Wenn die Scheibe CW angetrieben wird, entsteht in der Scheibe eine CCW Gegenströmung. Nach der Regel mit den Fingern und dem Daumen der rechten Hand* muß gelten: DVD mit CW Antrieb hat eine CCW Gegenströmung, Daumen zeigt nach oben DVD mit CCW Antrieb hat eine CW Gegenströmung, Daumen zeigt nach unten Beobachtungen, die die Richtung
der Gegenströmung bestätigen:
die Struktur bei der DVD mit CCW Antrieb
hat die lange Seite auf der B-Seite (unten)die Struktur bei der DVD mit CW Antrieb hat die lange Seite auf der A-Seite (oben) * maxwell-drei.htm#kapitel-03 (FB) |
Abb. 06-02-01: DVD Struktur B-Seite:
10 cm (5 cm bis 16 cm), A-Seite 9 cm (16 bis
24) (FB) |
Abb. 06-02-02: nach einmaliger
Behandlung durch Rotation bei 1400 U/min
B-Seite 25 cm (5 bis 30) A-Seite 3 cm (30 bis 33) |
Abb. 06-02-03: nach zweimaliger
Behandlung durch Rotation bei 1400 U/min
B-Seite 35 cm (11 bis 46) A-Seite 2 cm (46 bis 48) |
Abb. 06-02-04: nach dreimaliger
Behandlung durch Rotation bei 1400 U/min
B-Seite 40 cm (5 bis 45) |
Abb. 06-02-05: nach viermaliger
Behandlung durch Rotation bei 1400 U/min
B-Seite 44 cm (2 bis 46) |
Abb. 06-02-05: DVD
viermal 45s Nr. 3
1,65V |
Abb. 06-02-07: DVD Nr. 4, nach
einmaliger Behandlung bei 3,96V, 3400 U/min
60s, B-Seite 54 cm |
Abb. 06-02-08: DVD Nr. 4 3.96V
60s |
Abb. 06-02-09: DVD Nr. 4, CW
3,96V, 60s: 52 cm, 120s: 76 cm, 180s: 125 cm, 240s
168 cm |
Abb. 06-02-10: Zwei Drehzahlen: 3400
U/min und 1400 U/min für unterschiedliche
Laufzeiten, mehrmals hintereinander für 60 Sekunden Rotation Beobachtung: Je länger die Rotation andauert, um so länger wird die Struktur. bei 1400 U/min sind es 11 cm in 100 Sekunden, bei 3400 U/min 63 cm in 100 Sekunden (FB) |
Abb. 06-02-11: CD mit Klavierkonzert
von Mozart (FB) |
Abb. 06-02-11: Ausmessen der
Struktur, A-Seite zeigt nach Westen (FB) |
Abb. 06-02-12: Bestimmung der
Drehzahl, Reflektorstreifen aufgeklebt und
Drehzahlmesser (FB) |
Abb. 06-02-13: Beim Mozart Requiem,
einer offensichtlich noch unabgespielten CD, ist die
Struktur auf der A-Seite lang (15cm) und auf der
B-Seite kurz (8cm) (FB) |
Abb. 06-03-01: Rotation, Motorachse
parallel zur Erdachse (FB) |
Abb. 06-03-02: Einfacher Aufbau zur
Winkelverstellung: Wasserglas und Korkscheibe (FB) |
Abb. 06-03-03: Abwischen mit Blei,
Länge 30 cm , es "wuselt" Zinn: keine Wirkung, aber Wismut entfernt die zusätzliche Struktur (FB) |
Abb. 06-03-04: Mit einem
Permanentmagneten abwischen - keine dauerhafte
Wirkung, aber mit Magnet in der Nähe läßt sich die
Struktur - hier bei der B-Seite hin und her
schieben: rot zieht an, grün stößt ab. (FB) |
Abb. 06-03-05: Eine durch Rotation
veränderte (beschriebene) CD/DVD verliert ihre
erweiterte Struktur, wenn sie einige Sekunden
auf einer Wasseroberfläche schwimmt. Danach ist die Struktur wieder normal (A-Seite: 15 cm, B-Seite: 7 cm), allerdings ist das Wasser verändert. Ein auf diese Weise verändertes Wasser hat negativen Einfluß auf das Körperfeld eines Menschen, wenn er es vor den Bauch (Solarplexus) hält. (FB) |
Abb. 06-03-06: nach Süden
geneigt, DVD-Motorachse ist senkrecht zur
Erdachse (FB) |
Abb. 06-03-07:
Reflektorstreifen auf der DVD für die
Drehzahlmessung (FB) |
Abb. 06-03-08: die Rotationsachse ist
laut Wasserwaage um 18.9° geneigt, sie zeigt
nach Norden (FB) |
Abb. 06-03-09: Blick nach Westen, die
Rotationsachse ist geneigt, sie zeigt etwas nach
Norden und ist etwa parallel zur Erdachse (FB) |
Abb. 06-03-10: V7 30.12.2023, Neigung
nach Norden um Ost-West-Achse Wenn der senkrecht von der Erdachse kommende "Nordwind" weder die Oberseite noch die Unterseite direkt trifft, sondern nur den Rand der Scheibe , ist die Wirkung der Rotation Null. Die spürbare Struktur hat dann die Länge Null. Oberhalb hat sie eine positive Länge (sie kommt von der A-Seite), unterhalb eine negative Länge (sie kommt von der B-Seite). Dies ist bei einem Neigungswinkel von etwa 41° der Fall. (90 - geografische Breite) Die gestrichelte Kurve ist die Funktion L = 200 * sin (V-40) (FB) |
Abb. 06-03-11: Verstellmöglichkeit
mit Hilfe der Klemmen an den Stativstangen (FB) |
Abb. 06-03-12: Blick nach
Norden, die Rotationsachse ist geneigt, sie
zeigt etwas nach Osten (FB) |
Abb. 06-03-13: Blick nach Norden, die
Rotationsachse ist stark geneigt, sie zeigt fast
nach Osten (FB) |
Abb. 06-03-14: V17 30.12.23, A-Seite
CW, Neigung nach Osten um Nord-Süd-Achse Neigungswinkel 0°: Motorachse vertikal (DVD horizontal), 90°: Motorachse zeigt nach Osten, bei kleineren Winkeln ist die lange Struktur auf der B-Seite, bei größeren Winkeln auf der A-Seite. etwa bei 40° Neigungswinkel ist der Wechsel, dort hat die Anregung durch die Rotation keine Wirkung. Die gestrichtelte Linie ist die Funktion L = 180 * sin (V-40) (FB) |
Abb. 06-03-15: Aufbau wie Abb.
06-03-13: Blick nach Westen, die Rotationsachse ist geneigt, sie zeigt fast nach Osten Davor ist ein Kupferring angebracht. Er verhindert die Wirkung vom "Ostwind". Auch nach der Rotation wirkt die DVD wie unbehandelt. (FB) |
Abb. 06-03-16: Blick nach Westen, die
DVD ist abgeschirmt durch den Kupferring, die
Rotation hat keine Wirkung auf die Ausbildung der
Struktur. (FB) |
Abb. 06-03-17: Kupferring Nr. 7 mit
der B-Seite nach Westen (FB) |
Abb. 06-03-18: rotierende
Pertinax-Scheibe regt Plexiglas-Linse an, sofern der
Kupferring nicht aufgestellt ist. Mit Ring findet
die Anregung nicht statt.aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-12 |
Abb. 06-03-19: ohne Rotation,
normale Maße: links 15 cm, rechts 8 cm (FB) |
Abb. 06-03-20: weitere
Werkzeuge: Wasserschale und leicht feuchtes
Handtuch zum Abwischen. (FB) |
Abb. 06-03-21: Ausrichten mit
Kompass, Motorachse nach Norden geneigt. (FB) |
Abb. 06-03-22: Die Motorachse ist
nach Osten geneigt um etwa 45° (FB) |
Abb. 06-03-23: Nach jedem Schritt
wurde die DVD im Wasserbad "neutralisiert". Der Kurs ist 90° (Richtung Ost) bzw. 270° (Richtung West), der Kippwinkel ist etwa symmetrisch zu 40°. Die Struktur an der DVD wechselt von der A-Seite zur B-Seite bei etw 42°. Die gestrichelte Kurve ist die Funktino L = 200 * sin (V-45) (FB) |
Abb. 06-03-24: Messung mit
Wasserwaage und Kompass, Nach jedem Schritt wurde
die DVD im Wasserbad "neutralisiert". Die
Motorspindel ist um 40° schräg gestellt. Der Kurs
wird von Ost nach Nord bis West-Süd-West verstellt.
Dabei trifft der "Nordwind" bei H=0° die Scheibe
genau auf die B-Seite. Die gestrichelte Linie ist die Funktion L = 140 * sinus (1.8 * (H+47), Korrektion durch die Projektion 1.8 = 1/sin(33) (FB) |
Abb. 06-04-01: Meßstrecke von der DVD
A-Seite in Richtung Westen (Kamera) (FB) |
Abb. 06-04-02: Standort Theodolit mit
Stativ, Entfernung bis zur Glasscheibe rechts 159.5
m (FB) |
Abb. 06-04-03: Die Verbindung gelber
Zettel im Bücherregal (Peilmarke) und
Theodolit-Achse ist parallel zum Gebäude
(nahezu Nord-Süd-Richtung), Kurs etwa 003° Die Zählweise der Winkel im Theodolit: H=0: Richtung Nord, H=90: Richtung Ost V=0: Blick horizontal, V=70°: schräg nach oben, V=-70°: schräg nach unten (FB) |
Abb. 06-04-04: Motorachse vertikal,
DVD horizontal (FB) |
Abb. 06-04-05: Motorachse etwa 75°
nach Norden geneigt (FB) |
Abb. 06-04-06: Motorachse etwa 15°
nach Osten geneigt. (FB) |
Abb. 06-04-07: Motorachse etwa 75°
nach Nord-Ost (Kurs 045) geneigt. Der Aufbau mit dem Theodoliten ist mit zwei inkrementalen Winkelgebern ausgestattet. Sie haben jeweils 5000 Schritte pro 360° Ohne diese Hilfe kann man die H- und V-Winkel über ein kleines Hilfsfernrohr neben dem Hauptfernrohr an einer Strichskala auf Glas ablesen. Hierzu muß über den kleinen Klappspiegel rechts an der Seite von unten mit einer Taschenlampe Licht eingestrahlt werden. (FB) |
Abb. 06-04-08: Messung mit Theodolit,
nach jedem Schritt wurde die DVD im Wasserbad
"neutralisiert". Theodolit-Fernrohr-Achse zeigt Richtung Norden H = 0° (Kurs 000), Motorspindel steht senkrecht bei V= 0. Beim Versuch wurde die Achse von 0° (Motorspindel vertikal) bis -75° (Motorspindel fast Richtung Nord) verstellt. Dabei verkürzt sich die Länge der Struktur auf der A-Seite, bei etwa 40° ist die Länge Null und bei weiterem Schwenken vergrößert sich auf der B-Seite die Länge einer Struktur. Bei dem Seitenwechsel etwa bei 40° strömt der "Nordwind" die DVD exakt von der Seite an und übersteicht beide Seiten in gleicher Weise. Die gestrichelte Linie entspricht der Sinus-Funktion L= 100 * sin(V-43), d.h. der relativen Größe der aus V= 43° sichtbaren Projektionsfläche in Prozent für die Ober- und Unterseite. Offensichtlich hat der "Nordwind" bei dieser Einstellung keinen Einfluß, um in der DVD eine Ringströmung anzuregen. (FB) |
Abb. 06-04-09: Messung mit Theodolit Nach jedem Schritt wurde die DVD im Wasserbad "neutralisiert". Für die Kippwinkel 0°, 10°, 20° und -10° wurde die Länge der Struktur bei unterschiedlichen Horizonalwinkeln (Kursen) ermittelt. Bei 0° steht die Motorachse parallel zur H-Achse. Somit dürfte beim Schwenk keine Veränderung der Länge eintreten (graue Kurve). Bei den anderen drei Einstellungen hängt die Länge von der Projektion der "Nordwind"-Richtung auf die Fläche der DVD ab. Mal wird die B-Seite, mal die A-Seite angeströmt. Mit zunehmender Anströmung wächst die Länge auf der entsprechenden Seite an. Die gestricheltne Kurven gelten für die Funktionen lila Meßwerte: V = +10° L = 120 *sinus (3.3 * (H+15)) rote Meßwerte: V = -10° L = -150 *sinus (2.6 * (H-10)) blaue Meßwerte: V = -20° L = -150 *sinus (1.9 * (H-10)) Die unterschiedlichen Faktoren für den Einfluß des H-Winkels 3.3, 2.6, 1.9 berücksichtigen die Reduzierung der für den "Nordwind" wirksamen Projektionsfläche bei den unterschiedlichen Kippwinkeln V. (FB) |
Abb. 06-04-10: Messung mit Theodolit Kurs 045, H=45° ?????? (Nord-Ost) V wurde von horizontal (V = 0°) bis nahezu senkrecht V= 75° verstellt. ??????? vermutlich H=180°, "Nordwind" schräg von unten auf die DVD ???? Maximale Länge bei etwa 40° (FB) |
Abb. 06-04-11: Messung mit Theodolit. Es wurden wie bei den vorherigen Experimenten nicht die Ruhe-Längen der Strukturen nach jedem Durchlauf bestimmt, sondern während der Rotation wurden die Längen auf der A-Seite und der B-Seite beobachtet. Dabei wurde der V-Winkel so eingestellt, daß weder auf der A- noch auf der B-Seite eine merkliche Länge zu sehen war. Nach Übernahme des zugehörigen Kippwinkels in das Meßprotokoll kam die DVD in die Meßanordnung für die Ruhelänge (Zollstock als Halter). Die dabei gefundenen Längen waren auf beiden Seiten etwa gleich (rund 8 cm). Gab es keine Übereinstimmung wurde die Rotation mit leicht geänderten Kippwinkel wiederholt. (FB) |
Abb. 06-04-12:aus seums-vier.htm |
Abb. 06-04-13: Bei einer
geografischen Breite von 0° (Äquator) wirkt die
Fliehkraft durch die Erdrotation in Richtung 90° zur
Horizontalen. Bei einer geografischen Breite von 50°
wirkt die Fliehkraft demnach in Richtung 90°-50°= 40°.
Der Arm mit der Taschenlampe zeigt etwa 40° nach
oben und damit in Richtung der Fliehkraft. Die Achse der Spindel ist parallel zur Erdachse. Je nach Winkelstellung der Motorachse scheint das Licht der Taschenlampe auf die A-Seite der DVD oder auf die B-Seite. Von der Taschenlampe aus gesehen ist dann die Drehrichtung der A-Seite umgekehrt wie die von der B-Seite. (FB) |
Abb. 06-04-14: Anordnung wie auf dem
vorherigen Bild 06-4-12 Die Achse der Spindel ist parallel zur Erdachse. Blick nach Westen, blau: Nordwind, Fliehkraft der Erdrotation, lila: radiale Strömung (Fliehkraft bei der DVD) grün: Vektor des Kreuzproduktes aus beiden Kräften Die grünen Pfeile stehen senkrecht zur Scheibe, es gibt daher keine Anregung einer Ringströmung in der Scheibe, (FB) |
Abb. 06-04-15: Blick nach Westen,
dünne blaue Linie: Erdoberfläche blau: Nordwind, Fliehkraft der Erdrotation, rot: radiale Strömung (Fliehkraft bei der DVD) grün: Vektor des Kreuzproduktes aus beiden Kräften Die Achse der Spindel ist zur Erdoberfläche geneigt. Schwache Anregung einer Ringströmung in der Scheibe (FB) |
Abb. 06-04-16: Blick nach Westen, blau: Nordwind, Fliehkraft der Erdrotation, rot: radiale Strömung (Fliehkraft bei der DVD) grün: Vektor des Kreuzproduktes aus beiden Kräften Die Achse der Spindel zeigt Nord-Süd und ist um 10° geneigt zur Erdoberfläche. (FB) |
Abb. 06-04-16a: Blick nach Westen, blau: Nordwind, Fliehkraft der Erdrotation, rot: radiale Strömung (Fliehkraft bei der DVD) grün: Vektor des Kreuzproduktes aus beiden Kräften Mittlere Anregung einer Ringströmung in der Scheibe durch die grünen Pfeile. (FB) |
Abb. 06-04-17: Blick nach Westen, blau: Nordwind, Fliehkraft der Erdrotation, rot: radiale Strömung (Fliehkraftkraft bei der DVD) grün: Vektor des Kreuzproduktes aus beiden Kräften gelb: Rotation einer Strömung in der Scheibe, von den grünen Pfeilen angeregt schwarz: Richtung der spürbaren Struktur in Achsenrichtung der Scheibe Die Achse der Spindel ist senkrecht zur Erdachse und damit in Richtung der Fliehkraft durch die Erdrotation. Dies ergibt eine maximale Ringströmung in der Scheibe (gelb) und damit gekoppelt eine größte Ausdehnung der Struktur in Achsenrichtung (schwarz). (FB) |
Abb. 06-04-18: rechts ist Nord, die
A-Seite zeigt nach Süden. (FB) |
Abb. 06-04-19: Die DVD ist durch lang
andauernde schnelle Rotation behandelt. Es gibt eine
riesige Struktur, die in Richtung der Achse von der
B-Seite nach Westen bis weit in den Garten hinein
reicht. (FB) |
Abb. 06-04-20: Blick nach Süden in Richtung der Achse der behandelten DVD, die Struktur reicht bis zur Kamera (über 10 m) (FB) |
Abb. 06-04-21: Blick in Richtung der
Achse der behandelten DVD, die Struktur reicht bis
zur Kamera (FB) |
Abb. 06-04-22: Schale mit behandelten
Wasser, hierin wurde die DVD "gereinigt", d.h. nach
dem Eintauchen und Aufschwimmen auf der Oberfläche
für einige Sekunden war die Struktur der DVD wieder
wie vor der Rotation auf der Motorspindel. (FB) |
Abb. 06-04-23: Schale mit dem
behandelten Wasser, Struktur reicht bis zur Kamera
(FB) |
Abb. 06-04-24: Die Schale mit dem
behandelten Wasser steht auf der Wiese, sie ist von
einer Struktur mit Radius von über 4 m umgeben. (FB) |
Abb. 06-04-25: Gerät zur
elektronischen Auslesung der Winkel beim Theodoliten
(FB) |
Abb. 07-01-01: DVD und eine
Leiterschleife, bereits nach wenigen Sekunden mit
Gleichstrom aus der Batterie ist in der Scheibe eine
Ringströmung zu detektieren: man findet eine
ausgedehnte Struktur entlang der Achse der DVD. Wenn der Minuspol der Batterie an der rechten Seite der Scheibe angeschlossen ist, geht die Struktur von der A-Seite aus, im Bild nach links. Beim Plupol an der rechten Seite geht die Struktur von der B-Seite aus nach rechts. (FB) |
Abb. 07-01-02: 20 Windungen mit
Kupferdraht, der lange Draht führt zur B-Seite. (FB) |
Abb. 07-01-03: Test, Versuch mit
Achse parallel zur Erdachse, maximaler Effekt durch
den elektrischen Strom, orthogonal dazu: keine
Wirkung. (FB) |
Abb. 07-01-04: Dicke Scheibe aus
Plexiglas, nach "Einschreiben" einer Ringströmung
mit großem Strom (ca. 2 A über eine Minute lang)
entsteht eine über zehn Meter lange riesige
Struktur, die auch noch nach Tagen zu finden ist.
(FB) |
Abb. 07-01-05: Spirale aus Plastik
(Haar-Schmuck) mit Innenleiter aus Kupferdraht (FB) |
Abb. 07-01-06: Auch hier
erzeugt ein kurzzeitiger Strom eine Ringströmung,
die mehrere Tage anhält. (FB) |
Abb. 07-02-01: DVD auf dem Theodolit
mit Achse Ost-West, d.h. der "Nordwind"
streift von der Seite darüber. (FB) |
Abb. 07-02-02: Polung 1: die
rote Meßleitung geht an den Pluspol vom Netzgerät
und ist verbunden mit dem roten Draht der
Zweiaderleitung bis zur DVD |
Abb. 07-02-03: Zeitrelais, schaltet
den Strom für feste Zeit ein, hier 0,5 * 10 s (FB) |
Abb. 07-02-04: DVD-Achse zeigt schräg
nach Norden, d.h. senkrecht zur Erdachse und so mit
voller Fläche gegen den "Nordwind". (FB) |
Abb. 07-02-05: das lange Ende des
Kupferdrahtes kommt von der Vorderseite der DVD und
geht an den roten Draht der Zweiaderleitung, das
kurze Ende kommt von der Rückseite der DVD und geht
schwarzen Draht und (FB) |
Abb. 07-02-06: Polung 2: die rote
Meßleitung geht an den Minuspol vom Netzgerät. (FB) |
Abb. 07-02-07: Bei unterschiedlichen
Neigungswinkeln der DVD floß ein Gleichstrom von 100
uA jeweils 1 s lang (0,1 mAs) durch den
Kupferdraht. Bei etwa V= -45° zeigt die DVD mit
ihrer Fläche zum "Nordwind", bei etwa 43°
trifft diese Strömung auf den Rand der Scheibe. Bei V= 35° und V=43° ist die Wirkung sehr gering. Je mehr Fläche der Strömung ausgesetzt ist, um so länger wird die Struktur in Achsenrichtung. (FB) |
Abb. 07-02-08: gleicher Datensatz,
korrigiert, bezogen auf die Fläche, die aus
der Richtung des "Nordwindes" sichtbar ist. Lkorr
= L / sin(V) In dieser Darstellung sind die Kurven
sehr viel ähnlicher. (FB) |
Abb. 07-02-09: DVD mit Fläche nach
Norden, V=0°, bei den Strömen 100 µA, 50 µA und
33 µA Mit abnehmendem Strom verringert sich die Länge der Struktur. Die Einfluß ist etwa proportional zum Strom. Dies zeigen die unteren drei sich deckenden Kurven: bei 0.1N, 0.05N und 0.033N sind die gemessenen Länge durch den Strom dividiert. (FB) |
Abb. 08-01-01: Kupferscheibe im
Kontakt mit einer aktivierten DVD. Bei direktem
Kontakt mit einem anderen ringförmigen Körper wird
dort eine Strömung "induziert". Die Strömung im
anregenden Körper. reduziert sich dabei. (FB) |
Abb. 08-01-02: Eine Karotte ist ein
aktives Element aktive-elemente.htm#kapitel02
, dass offensichtlich von Strömungen umgeben ist.
Schiebt man die Wurzel durch die Öffnung, bleibt ein
Teil der Strömung an dem anderen Objekt
hängen. (FB) |
Abb. 08-01-03: Anwerfen einer
Ringströmung mit Gleichstrom aus einer Batterie, Anhalten durch Kurzschluß der Kontakte. Vermutlich baut sich eine Ringströmung im Kupferleiter auf, der den Fluß im Kunststoff abbremst. Wie im elektrischen Transformator ? Möglichkeit zur Auskopplung von feinstofflicher Energie???? (FB) |
Abb. 08-01-04: Anwerfen einer
Ringströmung mit Gleichstrom aus einer Batterie. (FB) |
Abb. 08-01-05: |
Abb. 08-01-06: Mit Laserpointer
ca. eine Minute durchstrahlt. (FB) |
Abb. 08-01-07: |
Abb. 08-01-08: läßt sich mit
Kurzschluß wieder löschen |
Abb. 08-01-09: 13.01.2024 17:00
V4, Gleichstrom von 2 A über 16 Minuten (FB) |
Abb. 08-01-10: Oberseite
Pluspol (B-Seite), Struktur in Achsenrichtung
länger als 10 m, auf der A-Seite ("2") 1,5 m
(FB) |
Abb. 08-01-11: Scheibe auf Wasser
gelegt, sie schwimmt. Anschließend ist die Struktur LA=20cm und LB=10 cm lang . Das Wasser ist stark verändert, auch nach Umrühren bleibt dieser Zustand erhalten. Nach Abwischen über der Wasseroberfläche und außen an der Schüssel mit einem roten Magnetpol ist das Wasser wieder fast "sauber". Nach Abwischen mit dem grünen Pol ist nur noch schwach aktiv. Messung über den Radius vom Körperfeld (FB) |
Abb. 08-02-01: 14.01.2024 08:15
V1, Abwischen der linken Hand mit dem roten Pol, verlängert die Struktur der Hand, positives Gefühl, Abwischen mit dem grünen Pol: unangenehmes Gefühl Längen an Zeigefinger (2), Mittelfinger der linken Hand (3): L2 = 12 cm L3 = 3 cm nach Abwischen L2 = 18 cm , L3 = 1,5 cm, Emotionalkörper ist verkleinert (energetisch besser) nach Berühren beider Hände, wieder der Anfangszustand L2=12 cm, L3 = 3 cm, aber der Emotionalkörper ist immer noch verkleinert. (FB) |
Abb. 08-03-01: 16.01.2024 18:30
Zwei Scheiben aus weißem Kunststoff
(Frühstücksbrett), jeweils aufgeladen mit
Gleichstrom aus AAA-Batterie (Kurzschluß) für 5
Sekunden, die Scheibe Nr. 3 wurde anschließend in
kurzem Abstand über der Scheibe auf der Waage
gehalten: keine Gewichständerung nachweisbar, weder
mit der A-Seite noch mit der B-Seite. Auflösung der Waage 1 mg. (FB) |
Abb. 08-04-01: Vorversuch mit einem
Rohr und einem Buch als schiefe Ebene (FB) |
Abb. 08-04-02: Hölzernes Tablett als
schiefe Ebene mit einstellbaren Neigungswinkel (FB) |
Abb. 08-04-03: Durch das Rollen
ändern sich beim Rohr die spürbaren Strukturen in
Achsenrichtung. Bei der einen nimmt die Länge
mit der Anzahl der Abrollvorgänge zu, bei der
anderen ab. Durch Abreiben mit Wismut läßt sich der Ursprungszustand wieder herstellen: auf der einen Seite etwa doppelt so lang wie auf der anderen. (FB) |
Abb. 08-04-04: Auch bei einer
Batterie verändert sich die Länge der spürbaren
Strukturen in Achsenrichtung. Rechts im Foto ist
Nord. Je nach Rotationsrichtung und Orientierung zur Nord-Süd-Richtung ist der Zuwachs mal auf der (+) Seite lang oder auf der (-) Seite. schiefe Ebene fällt nach Westen ab, Rohr rotiert CCW (beim Blick nach Norden) Pluspol nach links (Süden), nach Abrollen ist die lange Struktur links. (Süden) Pluspol nach rechts (Norden), nach Abrollen ist die lange Struktur links. (Süden) schiefe Ebene fällt nach Osten ab, Rohr rotiert CW (beim Blick nach Norden) Pluspol nach links (Norden), nach Abrollen ist die lange Struktur rechts. (Süden) Pluspol nach rechts (Süden), nach Abrollen ist die lange Struktur rechts. (Süden) Bei allen vier Versuchen verlängert sich die Struktur nach Süden. Hält man die Batteriepole einige Sekunden zwischen Daumen und Zeigerfinger, dann bildet sich die lange Struktur wieder zurück. (FB) |
Abb. 08-04-05: Der Ring markiert die Ziehrichtung ohne Behandlung: Länge der Struktur am Ring 21 cm, am anderen Ende 10 cm schiefe Ebene fällt nach Westen ab, Rohr rotiert CCW (beim Blick nach Norden) Ring nach links (Süden), nach Abrollen ist die lange Struktur links. (Süden) Ring nach rechts (Norden), nach Abrollen ist die lange Struktur links. (Süden) schiefe Ebene fällt nach Osten ab, Rohr rotiert CW (beim Blick nach Norden) Ring nach links (Norden), nach Abrollen ist die lange Struktur rechts. (Süden)* Ring nach rechts (Süden), nach Abrollen ist die lange Struktur rechts. (Süden) Bei allen vier Versuchen verlängert sich die Struktur nach Süden. Das Rohr behält die neue Richtung für längere Zeit bei. (Hinweis auf permanente Ringströmung) * viermal rollen lassen: Länge der Struktur am Ring 10 cm, am anderen Ende 60 cm (FB) |
Abb. 08-04-06: Wechselwirkung mit
Wasser. Zwei Rohre sind viermal eine Ebene in
Richtung Westen heruntergerollt. Beim linken
Rohr war beim Rollen die Strichmarkierung für die
Ziehrichtung links (im Süden), beim anderen
rechts (im Norden). Die Rohre wurden mit der Ziehrichtung nach oben jeweils in ein Wasserglas gestellt.
|
Abb. 08-04-07: Die Qualität des
Wassers in beiden Gläsern ist unterschiedlich. Das linke Wasserglas wirkt auf den Emotionalkörper erweiternd (mehr Stress), das rechte verkleinernd ("tut gut") (FB) |
Abb. 08-04-08: nach Aufklopfen auf
den Boden zweimal CCW (von oben gesehen)
gedreht, Struktur zeigt nach oben (FB) |
Abb. 08-04-09: nach Aufklopfen auf
den Boden zweimal CW (von oben gesehen)
gedreht, Struktur zeigt nach unten (FB) |
Abb. 08-04-10: Notenständer aus Holz,
Neigung 47° nach Aufklopfen auf den Boden zweimal CCW (von oben gesehen) gedreht, Struktur zeigt nach oben. (FB) |
Abb. 08-04-11: Neigungswinkel 0° (FB) |
Abb. 08-04-12: Die Auflage für die
Noten jeweils in Schritten zu 90° verdreht, zunächst
CCW, dann wieder zurück CW 0, -90, -180, -270, -360, -270, -180, -90, 0, 90, 180 Es gibt beim Drehen zunächst eine Ausdehnung der Struktur nach oben, die beim Richtungswechsel wieder kleiner wird und anschließend auf die Unterseite wechselt und nach unten zunimmt. Das Verhalten entspricht dem einer Schraube mit Rechtsgewinde, die in eine Unterlage mit Innengewinde hineingedreht ist. (FB) |
Abb. 08-04-13: Die Steigung der Trendlinien für die beiden Neigungen ist 0.29 cm/° bzw. 0.26 cm/° Die Ablesungen unterhalb der Platte (rechts im Diagramm) weisen größere Fehler auf. (FB) |
aus beschleunigte Ladungen.htm#kapitel-01
1.2 Träge und schwere Massen
Bei massebehafteten Teilchen sind acht verschiedene Kombinationen möglich
ohne / positive / negative schwere Masse
ohne / positive / negative träge Masse
nicht schwer
positiv schwer
negativ schwer
nicht träge
x
x
positiv träge
x
x
x
negativ träge
x
x
x
Am Beispiel eines Kettenkarussels lassen sich die Unterschiede verdeutlichen.
Abb. 01-44: +
schwer
+schwer +
träge
+träge
(FB) |
Abb.
01-45: -schwer
-schwer +träge +schwer -träge
-schwer -träge -träge
(FB) |
Teilchen ohne träge Masse können keine Bewegungsenergie haben
für Teilchen mit träger Masse mT gilt Newton: F = mT a und E = 1/2 mTv2
F: Kraft, E: Kinetische Energie, Bewegungsenergie, a: Beschleunigung, v: Geschwindigkeit
Abb. 08-05-01: Zwei Schleifen aus
Kupferdraht, die eine ist an eine
Gleichspannungsquelle angeschlossen, die andere mit
einem veränderbaren Widerstand abgeschlossen.aus maxwell-drei.htm#kapitel-02-03 |
Nach dem Einschalten des Stromes in der Primärschleife entsteht eine spürbare Struktur, die in wenigen Sekunden starkt anwächst und bis an die Grenzen des Grundstücks reicht, wenn man lange genug wartet.
Sie bleibt auch nach Abschalten des Stromes erhalten, zerfällt aber sofort, wenn man das sekundäre Objekt kräftig schüttelt oder gegen einen harten Gegenstand schlägt.
Abb. 08-05-01: Eine DVD etwa eine
Minuteauf der Motorspindel bei 2 Volt rotieren
lassen. Anschließend war die Struktur größer als 2 Meter. Nach hartem Schlag mit dem Magnesiumstab auf den Rand war die Struktur zunächst nicht mehr zu finden. (FB) |
Abb. 08-05-02: Plexiglasring Nr. 1,
zehnmal wurde die Karotte von rechts (Ost) nach
links (West) durchgeschoben. Die Struktur in
Richtung Westen war danach einige Meter lang. Nach
kräftigen Schlag mit dem Magnesiumstab war die
Struktur nur noch ganz kurz, wuchs aber wieder an. Auch nach weiteren Schlägen verkürzte sie sich auf rund fünf Zentimeter, wuchs aber im Laufe der Zeit erneut wieder auf die ursprüngliche Länge?? an. (FB) |
Abb. 08-05-03: Messung der Länge der
Struktur mit einem Zollstock. (FB) |
Abb. 08-05-04: Zeitlicher Verlauf
beim erneuten Anwachsen nach mehreren Schlägen auf
die Scheibe (FB) |
Abb. 08-05-05:
aus maxwell-zwei.htm#kapitel-03 |
Abb. 08-06a-01: KlappFerrit (FB) |
Abb. 08-06a-02: Die eine Hälfte der
Kugelschreiberfeder paßt exakt in die beiden
Halbschalen. Die Ziehrichtung der Feder zeigt nach
links. (FB) |
Abb. 08-06a-03:Der Ferrit ist
Ost-West ausgerichtet. Die angeregte Struktur
breitet sich nach Westen (links) aus. Alle 30
Sekunden wurde deren Länge notiert. (FB) |
Abb. 08-06a-04: Länge der Struktur in
Richtung West. Versuch 1: Ferrit ohne klammer aus Plastik, beim Herausziehen der Feder nach 6 Minuten zerfiel der Aufbau und es konnte keine Abklingkurve bestimmt werden. Versuch 2: mit Klammer aus Plastik, nach dem Entfernen der Feder blieb die Länge der Struktur nahezu konstant (graue Linie). Die rote und die blaue Kurve sind einander ähnlich. Deren Steigung ist etwa 20 mm / Minute. Auswertung wie bei ring-stroemung.htm#regenfass-1 |
Abb. 08-06a-05: Ferrit-übertrager mit
Batterie, die Kupferspule mit den 1000 Windungen ist
in der hinteren Hälfte. (FB) |
Abb. 08-06a-06: Ferrit-Übertrager, zum Aufklappen (FB) |
Abb. 08-06a-07: Spule mit 1000 Windungen und 10 Ohm, bei 100 A durch die Öffnung fließen in der Spule 100 * 1/1000 A = 0.1 A. (FB) |
Abb. 08-06a-08: Anregung einer
Ringströmung im Ferritring durch AAA-Batterie. Wenn der Pluspol in der Öffnung steckt, wächst die Struktur sehr schnell an: 73 cm / Minute beim Minuspol sind es 22 cm /Minute Nach Entfernen der Batterie: a) Abbremsen mit Kurzschluß der Spule jeweils viermal für 5 sekunden: 712 cm / Minute b) Öffnet man den Ring, verschwindet die Struktur sofort und kommt auch nach Schließen nicht wieder. Auswertung wie bei ring-stroemung.htm#regenfass-1 (FB) |
Abb. 08-06a-09: Zwei Glasstäbe
6 mm 200 mm mit entgegengesetzter Ziehrichtung (FB) |
Abb. 08-06a-10: beginnend mit dieser
Lage, werden die Stäbe gegenander verschoben. Dabei
verändern sich die Längen der Strukturen in
Achsenrichtung (entlang des Zollstocks) (FB) |
Abb. 08-06a-11: 50 mm Versatz
(FB) |
Abb. 08-06a-12: bei diesem Versatz
sind die Strukturen auf beiden Seiten aufgespalten
in eine lange und eine kurze. Die
lange links reicht bis zum Tischrand links (FB) |
Abb. 08-06a-13: Beim
Auseinanderschieben der beiden Glasstäbe vergrößern
sich die Strukturen auf beiden Seiten zunächst, ab
etwa 40 mm Versatz findet man jeweils eine zweite
kürzere Struktur. (FB) |
Abb. 08-06b-01: Der Laserpointer ist
auf die größte Fläche gerichtet und strahlt nach
links in Richtung Westen. Die Struktur breitet
sich entlang des Zollstocks aus. (FB). |
Abb. 08-06b-02: Die Struktur wächst
mit der Zeit in Richtung Kamera, wenn der
Laserpointer eingeschaltet ist. (FB) |
Abb. 08-06b-03:links Westen, rechts Osten. Wenn man den Ring aus Kupfer östlich vom Gipsklotz aufstellt, dann ist die Struktur minimal, nach entfernen kommt sie aber wieder. Der "Ostwind" ist für die Ausbildung erforderlich. (FB) |
Abb. 08-06b-04: Der Laserpointer
strahlt nach links auf den Klotz (von Ost nach West)
(FB) |
Abb. 08-06b-05: Gips mit langer
Seite in der Ost-West-Richtung (FB) |
Abb. 08-06b-06: entsprechender Aufbau mit einem Ziegelstein, gleiches Verhalten wie beim Gips (FB) |
Abb. 08-06b-07: Zeitliches Verhalten,
a) Anwachsen der Strukturen bei permanenten Laserstrahl rot: Ziegelstein, blau: Gips b) Nach Abschalten des Laserstrahls hat bleibt die Länge konstant. c) Dreht man den Gipsklotz um seine Hauptachsen um 180° bzw. 90°, dann verkürzt sich die Struktur in der ursprünglichen Richtung zunächst, kommt aber wieder und erreicht nach etwa zwei Minuten die ursprüngliche Länge. Auswertung wie bei ring-stroemung.htm#regenfass-1 Je nach Dicke in Auswertungsrichtung dauert es zu Beginn etwas länger, bis die Struktur aus dem Klotz herauswächst. (FB) |
Abb. 08-06b-08: Ähnliches Verhalten
z.B. beim Anregen mit Pflanzenstängeln zeigt auch
dieser Gasbetonstein. Er kann Ringströmungen
speichern. (FB) |
Abb. 08-06c-01: Einfluß
der Unterlage?? (FB) |
Abb. 08-06c-02: AAA-Batterie, Pluspol in Richtung Westen (FB) |
Abb. 08-06c-03: Mit Batterie nimmt
die Länge der Struktur zu mit 8,5 cm /
Minute nach Entfernen schrumpft sie mit 6,7 cm / Minute Auswertung wie bei ring-stroemung.htm#regenfass-1 Vermutlich wirkt der Schaumstoff als Dämpfung für die Ringströmung. (FB) |
Abb. 08-06d-01: Der Pluspol zeigt in Richtung Westen (FB) |
Abb. 08-06d-02: Der Minuspol schaut heraus in Richtung Osten. (FB) |
Abb. 08-06d-03: blau: Batterie mit 1,57V
Anwachsend der Struktur mit 42 mm/Minute rot: Batterie mit 1,36V Anwachsend der Struktur mit 21 mm/Minute Auswertung wie bei stab-und-magnet.htm#regenfass-1 Je größer die Spannung um so schneller wächst die Struktur. (FB) |
Abb. 08-06e-01: Stab aus
Magnesium 8 mm, 100 mm Ziehrichtung nach links (West) (FB) |
Abb. 08-06e-02: Stab aus Kupfer 8 mm, 100 mm, Ziehrichtung nach rechts (Ost) (FB) |
Abb. 08-06e-03: Stab aus Zink 8 mm, 100 mm, Ziehrichtung nach rechts (Ost) (FB) |
Abb. 08-06e-04: Stab aus Blei 8 mm, 102 mm (FB) |
Abb. 08-06e-05: Stab aus Nickel 6 mm, 140 mm (FB) |
Abb. 08-06e-06: Stab aus Graphit 8 mm, 103 mm (FB) |
Abb. 08-06e-07: Stab aus Aluminium 6 mm, 255 mm, Ziehrichtung nach links (West) (FB) |
Abb. 08-06e-08: Stab aus Silberstahl 6 mm, 310 mm (FB) |
Abb. 08-06e-09: Stab aus Glas 8 mm, 200 mm (FB) |
Abb. 08-06e-10: Stab aus Glas 6 mm, 200 mm (FB) |
Abb. 08-06e-11: Stängel einer Akelei
140 mm, Blüte links, Wurzel rechts, (FB) |
Abb. 08-06e-12: Stängel vom
Giersch, 140 mm, Blüte links, Wurzel rechts
(FB) |
Abb. 08-06e-13: Giersch, Blüte
links, Wurzel rechts (FB) |
Abb. 08-06e-14: Vor jeder Messung
wurde die Struktur durch einen harten Schlag
gelöscht. Bis auf eine Ausnahme wächst die Struktur in Richtung Westen mit der Zeit der Anregung an. In dieser Darstellung sind beide Ausrichtungen < Wachstum von Ost nach West und > Wachstum von West nach Ost eingetragen. Auswertung wie bei ring-stroemung.htm#regenfass-1 (FB) |
Abb. 08-06e-15: Nur Daten bei
Wachstums- oder Ziehrichtung nach links < (West) (FB) |
Abb. 08-06e-16: Nur Daten bei
Wachstums- oder Ziehrichtung nach rechts > (Ost) (FB) |
Abb. 08-06e-17: Gegenüberstellung der
Geschwindigkeiten beim Anwachsen der Strukuren, ------- Dies entspricht der Stärke der Anregung durch das aktive Element mit Richtungsangabe < > Ziehrichtung nach West / Ost Bei Graphit (V11,V12) gibt es keinen Unterschied in der Ausrichtung, bei Alu elox (V13,V14) ist es ein Faktor zwei. Bei der Akelei (V24,V25) ändert sich sogar das Vorzeigen (FB) |
Abb. 08-06e-18: Stein mit Bohrung und
harte Unterlage zum Löschen der Ringströmung.(FB) |
Abb. 08-06e-19: Aluminiumrohr natur,
12mm x 1mm, 1000 mm (FB) |
Abb. 08-06e-20: Aluminiumrohr
eloxiert, 12mm x 1mm, 1000 mm (FB) |
Abb. 08-06e-21: Stahlrohr
(Eisen) 12 mm x 1 mm 1000 mm (FB) |
Abb. 08-06e-22: Stachel-Lattich, auch
Kompass-Lattich (FB) |
Abb. 08-06e-22a: Stachel-Lattich,
Pflanzenstängel mit milchartigem Saft (FB) |
lAbb. 08-06e-23: aktives
Element: Ende mit langer Struktur an der
Unterseite (rechts) 20 cm, mit
kurze Struktur links 10
cm
16.6.2024 sechs Tage vor Johanni 24.6.2024 normalerweise ist die Struktur am oberen Ende (Blüte) lang und am unteren Ende (Wurzel) kurz. |
Abb. 08-06e-24: Stachel-Lattich, das
Ende in Richtung Blüte (FB) |
Abb. 08-06e-25: Stachel-Lattich, das
Ende in Richtung Blüte (FB) |
Abb. 08-06e-26: Stachel-Lattich, das
Ende in Richtung Wurzel (FB) |
Abb. 08-06e-27: Zwei einer
Magnolie, links Blüte, rechts Wurzel (FB) |
Abb. 08-06e-28: Zwei einer Magnolie, rechts Blüte, links Wurzel (FB) |
Abb. 08-06e-29: Zweig einer Magnolie, links Blüte, rechts Wurzel (FB) |
Abb. 08-06e-30: Zinn (FB) |
Abb. 08-06e-31: Blei (FB) |
Abb. 08-06e-32: Länge der Struktur
gegen die Zeit der Anregung. Vorher war die Struktur
durch harten Schlag gelöscht worden. Wie bei den vorherigen Experimenten wächst die Struktur mit der Zeit an. Auswertung wie bei ring-stroemung.htm#regenfass-1 (FB) |
Abb. 08-06e-33:
Gegenüberstellung der Geschwindigkeiten beim
Anwachsen der Strukuren, ------- Dies entspricht der Stärke der Anregung durch das aktive Element mit Richtungsangabe < > Meist gibt es einen Unterschied in der Ausrichtung, bei den eloxieren Aluminiumrohren ( 12 mm und 8 mm) ist es fast ein Faktor zwei. Bei der Pflanze mit dem Milchsaft (Stachel-Lattich) ist der Faktor > 3, allerdings scheint die Fließrichtung umgekehrt zu sein. (FB) |
Abb. 08-06f-01: Permanentmagnt zum
Magnetisieren, steckt man den Aluminiumstab in
die quadratische Öffnung (magnetisieren), dann
entsteht im Stab eine Ringströmung, deren Intensität
mit der Zeit zunimmt. (FB) |
Abb. 08-06f-02: Gleichen Effekt
findet man bei einem Glasstab. Auch hier
wächst eine Ringströmung mit der Zeit an. (FB) |
Abb. 08-06f-03: Gleiche
Beobachtungen macht man bei einem scheibenförmigen
Ringmagnet. Bei den nachfolgenden Versuchen wurde die Intensität der Ringströmung als Länge einer spürbaren Struktur in Achsenrichtung bestimmt. (Messung mit dem Zollstock). Das angeregte Objekt, ein Aluminiumstab, zeigt nach Westen (links) (FB) |
Abb. 08-06f-04: Ein
Aluminiumrohr 12 x 1 mm wird angeregt, die
Spitze der Ziehrichtung ist mit schwarzen Stift
markiert. (FB) |
Abb. 08-06f-05: Aluminiumstab 6 mm,
Ziehrichtung nach rechts (FB) |
Abb. 08-06f-06: Glasstab 8 mm,
Ziehrichtung nach links (FB) |
Abb. 08-06f-07: Glasstab 6 mm als
Übertrager. links ein Pinwandmagnet, rechts der scheibenförmige Ringmagnet. Im Laufe der Zeit werden sowohl der Glasstab als auch der Pinwandmagnet angeregt. (FB) |
Abb. 08-06f-08: die einzelnen Teile,
die Struktur beim Pinwandmagneten reicht nach beiden
Seiten über 20 cm. (FB) |
Abb. 08-06f-09: Bei allen angeregten
Objekten wächst die Struktur in Achsenrichtung mit
der Zeit an. Die jeweilige Ziehrichtung ist mit < und > gekennzeichnet (nach West bzw. nach Ost) (FB) |
Abb. 08-06f-10: Steigung der Kurven
im vorigen Diagramm: zeitlicher Zuwachs der
Struktur Bei den vier unterschiedlichen Proben war jedesmal der Zuwachs bei Ausrichtung der Ziehrichtung nach Osten etwas größer als bei der entgegengesetzten. (FB) |
Abb. 08-06g-01: Länge der intensiv spürbaren Struktur beim Ringmagnet, grüne Seite 18 cm, rote Seite 9 cm (FB) |
Abb. 08-06g-02: Länge an der
Blütenseite: 12 cm, an der Wurzelseite
21 cm bzw. 19 cm links Süden, rechts Norden (FB) |
Abb. 08-6g-03: Die Spitze der Wurzel
zeigt auf die grüne Seite des Magnete ... (FB) |
Abb. 08-6g-04: .. und schaut auf der
roten Seite heraus. (FB) |
Abb. 08-06g-05: Nach etwa 30 Sekunden
Behandlung durch den Ringmagneten sind die Längen
verändert: Blütenseite 32 cm,
Wurzelseite 5 cm vorher: 12 cm 19 cm Nach einem harten Schlag (Aufprall mit der Blütenseite auf den Boden) waren die Längen wieder wie vorher. (FB) |
Abb. 08-06g-06: Magnet mit Bohrungaus licht-experimente.htm#kapitel-07 |
Abb. 08-06g-07: Magnete mit Bohrung
aus licht-experimente.htm#kapitel-07 |
Abb. 08-06g-08: Karotte im Loch von
einem Ring aus Ferriten mit Eisenblechen. (FB) |
Abb. 08-06g-09: |
Abb. 08-06g-10: Blick nach Norden,
grüne Seite nach Süden. (FB) |
Abb. 08-06g-11: Länge auf der
Blütenseite über 100 cm (FB) |
Abb. 08-06g-12: Die verlängerte
Struktur war beständig. Nicht einmal mit Abreiben
mit einem Stück Wismut änderte sie sich. Erst
ein harter mechanischer Schlag besorgte dies. (FB) |
Abb. 08-06g-13: Schon nach wenigen
Sekunden dieser Einwirkung war die Länge der
Struktur am Daumen auf über das Doppelte
angewachsen. Nach Abspülen unter fließendem Wasser
ließ sich die Änderung wieder zurücknehmen (FB) |
Abb. 08-06h-01:aus stab-und-spirale.htm#kapitel-02-02 |
Abb. 08-06h-02:
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-03-01 |
Abb. 08-06h-03: Schon nach einer
Minute ist der ganze Garten mit einer ständig
wachsenden Struktur angefüllt. rot zeigt nach
Norden, grün nach Süden. Die Drahtenden sind elektrisch offen. (FB) |
Abb. 08-06h-04: Blick nach Norden.
Die Struktur reicht nach Norden und Süden bis zur
Hecke. (FB) |
Abb. 08-06h-05: Magnet um 180°
gedreht. Es dauerte eine Minute und der ganze Garten
war wieder angefüllt mit einer ähnlich großen -
ständig wachsenden - Struktur. Abhilfe: Teile sofort auseinandernehmen! (FB) |
Je nachdem, ob bei CW-Rotation der "Nordwind" auf die A-Seite oder die B-Seite trifft, ist die lange Seite der Struktur auf der A- oder B-Seite zu finden. Bei CCW-Rotation ist es umgekehrt.Wenn die Scheibe während der Rotation in Richtung Osten durch einen leitfähigen Ring gegen den "Ostwind" "abgeschirmt wird, entsteht keine Struktur. Die Rotation ist dann offensichtlich wirkungslos.
Mit zunehmender Rotationsgeschwindigkeit oder Dauer der Rotation wächst die Länge der Struktur an,
d.h. die Anzahl der im Ring strömenden Teilchen nimmt mit der Anzahl der Umdrehungen zu.
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