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Beobachtungen:

Ringströmung



0.0 Vorversuche

0.1 Zusammenfassung: Strömungen von technischen und anderen Objekten


1.1 Anlaß-1: Sandrohr und elektrischer Strom
1.2 Anlaß-2: Gasströmung in einem Wasserbehälter

2. Gasstrom in einem senkrechten Rohr, umgeben von einem Mantel aus Wasser

3. Strömende Materie durch die Öffnung in anderen ringförmigen Objekten

4. Anwerfen einer Ringströmung mit einem Laserstrahl

4.1 Anwerfen einer Ringströmung durch Rühren

5. Ringströmung in einem Transformatorkern
    
Leedskalnin PermanentMagnetHolder PMH
5.0 Spürbare Strukturen bei fliessendem Medium in einer Spule
5.0.1 Spule aus einem Wasserschlauch
erzeugt Ringströmung in Trafokern
5.0.2 Kupferspule mit elektrischem Strom, erster Versuch der Magnetfeldmessung
5.0.3  Maße der spürbaren Struktur bei elektrischen Strom
5.0.4 Spule mit einem Lichtleiter im Trafokern
5.0.5 Wirkung von Wismut
5.1  Messung der Haltekraft
5.2 Magnetfeld und Hysterese
5.2.1 Spürbare Strukturen entlang der Achse des Trafokerns
5.2.2 Messung des Magnetfeldes am offenen Joch
5.2.3 Messung des Magnetfeldes in der Spule ohne Kern
5.3 Magnetfeld im geschlossenen Joch
5.4 Magnetisierung mit einem Permanentmagneten
5.5 Messung der Haltekraft
5.6 Hallsonde in einer Nute im Eisenkern
 
6. Anwerfen einer Strömung durch mechanische Rotation
6.1 Vorversuche
6.2 Einfluß der Dauer der Rotation
6.3 Neigung der Achse
6.4 verbesserte Meßmöglichkeit, Neigung der Achse mit Theodolit

7. Anwerfen einer Strömung durch elektrischen Strom
7.1 Vorversuche
7.2 Winkelabhängigkeit beim Erzeugen der Ringströmung

8. Anwerfen, Anhalten  einer Ringströmung durch Materie
8.1 Anwerfen, Anhalten
8.2 Magnetpoltherapie
8.3 Versuch zum Nachweis von Kräften zwischen Ringströmungen
8.4 mechanische Rotation von Objekten, Zylindern
8.5 Anhalten durch mechanischen Schlag
8.6 Analyse der Strömung bei aktiven Elementen - beim Anregung einer Ringströmung
  8.6a zwei aufklappbare Ferritkörper für elektrische Leitungen, jeweils in zwei Hälften geteilt
  8.6b Steine, Zwei Objekte ohne Bohrung:
  8.6c Granitstein mit Bohrung auf Schaumstoff-Unterlage
  8.6d Betonstein mit Bohrung und AAA-Batterie mit  unterschiedlicher Spannung
  8.6e Betonstein mit Bohrung,  unterschiedliche Anreger
  8.6f Anregung von Stäben in einem Ringmagnet
 8.6g Ringmagnet als Anreger für Pflanzen  und menschliche Körperteile
 8.6h Anregung von Stab-und-Spirale mit Stabmagnet


9. Fazit





linear-und-schrauben-bewegung-005_g.jpg
Abb. 00a: jede lineare Bewegung ist mit einer rotierenden gekoppelt.
D.h. beim Start jeder linearen Bewegung entsteht automatisch eine rotierende Bewegung.

Auf diese Weise läßt sich auch in mechanisch unzugänglichem Material (Festkörper, Flüssigkeit) eine Ringströmung anwerfen.

Every linear movement is coupled with a rotating movement.
This means that when each linear movement is started, a rotating movement is automatically created.

In this way, a ring flow can be started even in mechanically inaccessible material (solids, liquids).

aus  maxwell-drei.htm#kapitel-03
Abb. 03-09b:
 Fundamentales Gesetz
Jede Bewegung (linear) ist gekoppelt mit schraubenförmigen Strukturen in der Feinstofflichkeit oder auch Grobstofflichkeit.   (FB 1.2.2021)
 Fundamental law
Every movement (linear) is coupled with helical structures in the subtle or also coarse matter

Dieses Gesetz gilt nur für abgegrenzte Objekte z.B. Teilchen.
Wenn es sich um einen "Schwarm" aus solchen Objekten handelt, dann ist nur der Rand dieses "Bündels" die Ursache der Rotation im Außenraum. Innerhalb des Schwarms heben sich die Rotationen benachbarter Objekte auf. So findet man z.B. innerhalb eines Lichtstroms keine Rotation, diese wird nur bei einem abgegrenzten Lichtbündel
beobachtbar .
This law only applies to delimited objects, e.g. particles.
If it is a "swarm" of such objects, then only the edge of this "bundle" is the cause of the rotation in outer space. Within the swarm, the rotations of neighbouring objects cancel each other out. Thus, for example, no rotation is found within a light stream; this is only observable in a delimited light bundle. 

linear-und-schrauben-bewegung-03-005_g.jpg
Abb. 00b: Führt man die lineare Bewegung (roter Pfeil) entlang der Achse von einem Hohlzylinder (grau), dann können die mitgeführten Schraubenbewegungen im Zylindermantel eine Ring-Strömung anwerfen.
Wenn das Zylindermaterial supraleitende Eigenschaften* hat, dann bleibt die Strömung auch nach Abschalten der linearen Bewegung dauerhaft erhalten.
*Diese Eigenschaften kennt man z.B. bei elektrischen Leitern bei niedrigen Temperaturen.
If the linear movement (red arrow) is guided along the axis of a hollow cylinder (gray), the screw movements in the cylinder jacket can start an annular flow.
If the cylinder material has superconducting properties*, then the flow is permanently maintained even after the linear movement is switched off.
*These properties are known, for example, from electrical conductors at low temperatures.
(FB)
20220823_115934-a_g.jpg
Abb. 00c:
aus  stab-und-spirale.htm
Abb. 00-01-07: Samen vom Ahorn, wenn er vom Baum heraubsegelt, macht er neben der linearen Bewegung auch eine Rotationsbewegung, Drall
 (FB)
nordwind-dvd-09-003.jpg
Abb. 00d: miteinander gekoppelt:
Ringströmung (gelb) in einer Scheibe und lineare Strömung (schwarz)

In der klassischen Physik ist der schwarze Pfeil der Vektor des Drehimpulses. Er ist eine mathematische Hilfsgröße.

In der feinstofflichen Welt beschreibt er eine tatsächlich existierende Strömung.

Die Länge der zur linearen Strömung gehörenden spürbaren Struktur ist ein Maß für die Stärke der Ringströmung in der Scheibe.

Sie entspricht in der klassischen Physik der Größe des Drehimpulses.

Die Messung dieser Länge ermöglicht die berührungslose Beobachtung der Ringströmung in der Scheibe.


In der klassische Physik ist diese Kopplung bekannt unter
 Rechte-Faust-Regel Rechter-Daumen-Regel oder Korkenzieher-Regel
und gilt z.B. für den Drehimpuls
https://de.wikipedia.org/wiki/Korkenzieherregel  (FB)
imi_6844-a_g.jpg
Abb. 00e:
aus seums-drei.htm#kapitel-03-01
Abb. 03-01-06: Bewegt man einen Magneten in einen elektrisch leitenden Ring (Aluminium) hinein, wird im Ring ein Strom induziert. Das Magnetfeld des induzierten Stromes ist dem des Stabmagneten entgegen gerichtet. Beide Felder stoßen sich ab. Es tritt eine Kraft auf.
Hier ist die Bewegungsmöglichkeit des Ringes eingeschränkt, weil er an zwei langen dünnen Fäden (bifilar) hängt. Die Wirkung der Kraft läßt sich sichtbar machen, weil der Ring der Bewegung des Magneten folgt. Dabei sind Ring und Magnet nicht miteinander verbunden.
Im Experiment folgt der Ring kurzzeitig der Bewegung des Magneten.
Verringert man die Leitfähigkeit des Ringes, wird die Kraft schwächer.
Um das zu testen, könnte man den Ring schlitzen und diese Unterbrechung z.B. mit einem veränderlichen Widerstand überbrücken. (FB)








0.0 Vorversuche



pane--bf-meter-001_g.jpg
Abb. 00-00-01:
aus  maxwell-zwei.htm#kapitel-01-05
Abb. 01-05-01: Biofieldmeter von Buryl Payne

Tinker Toy and Stovepipe Science, Buryl Pane, in the general.Science.journal
http://www.wbabin.net/science/payne.pdf   

imp_0249_g.jpg
Abb. 00-00-02:
aus maxwell-zwei.htm#kapitel-01-05
Abb. 01-05-05: PE-Rohr mit Ringmagneten aus Ferrit, an Fäden drehbar aufgehängt. (FB)





dscn4506_g.jpg
Abb. 00-00-03:  Eine Monozelle wird durch eine Stapel von CDs bewegt.
 A mono cell is moved through a stack of CDs.
aus  maxwell-zwei.htm#kapitel-03
    Abb. 03-04: DVD-Stapel und AAA-Monozelle (FB)
dscn4788_g.jpg
Abb. 00-00-04: eine Gurke wird durch einen Ring aus Kunststoffdraht bewegt.
Anschließend haben Ring und Gurke andere Eigenschaften.
a cucumber is moved through a ring of plastic wire.
Subsequently, the ring and the cucumber have different properties.

aus maxwell-zwei.htm#kapitel-04
Abb. 04-03: Kunststoffdraht und Gurke in Folie (FB)
dscn4806_g.jpg
Abb. 00-00-05: eine Gurke wird durch das Joch eines Trafos hindurch bewegt.
Anschließend haben Joch und Gurke andere Eigenschaften.
 a cucumber is moved through the yoke of a transformer.
Subsequently, the yoke and the cucumber have different properties.

aus maxwell-zwei.htm#kapitel-04
Abb. 04-20: Trafojoch und Gurke (FB)
dscn1861_g.jpg
Abb. 00-00-06: Läßt man einen elektrischen Strom fließen, dann bewegen sich Ladungen im Kupferdraht auf Spiralbahnen und im Eisen auf einer linearen Bahn entlang der Achse der Spirale.
aus maxwell-zwei.htm#kapitel-05
Abb. 05-02: Magnetflußbeschleuniger, Eisennagel und seidenumsponnener Kupferdraht.
Der Strom fließt durch den Draht und anschließend durch den Nagel.
Magnetic flux accelerator, iron nail and silk-wound copper wire.
The current flows through the wire and then through the nail.
(FB)
dscn5129_g.jpg
Abb. 00-00-07: Ein Lichtbündel (bewegte Materie) geht durch die Öffnung. Dabei wird die Eigenschaft des geschlossenen Jochs verändert.
A light bundle (moving matter) passes through the opening. This changes the property of the closed yoke.
aus maxwell-zwei.htm#kapitel-07-02
Abb. 07-02-01: Eisenblech, Joch eines Experimentiertrafos und Sonnenlicht.
Sheet iron, yoke of an experimental transformer and sunlight.



offener und geschlossener Ring

dscn4520_g.jpg
Abb. 00-00-08: Wenn die CD einen kleinen Schlitz hat, stört es die Wirkung von der durchgeschobenen Monozelle nicht. Die CD wirkt noch als geschlossener Ring.
If the CD has a small slot, it does not interfere with the effect of the monocell being pushed through. The CD still acts as a closed ring.
aus maxwell-zwei.htm#kapitel-03
Abb. 03-18: geschlitzte DVD und Monozelle, Schlitzbreite 1 mm (FB)
dscn4581_g.jpg
Abb. 00-00-09: Ist der Schlitz breiter, dann ist der Rest der CD kein geschlossener Ring mehr.
If the slot is wider, the rest of the CD is no longer a closed ring.

aus maxwell-zwei.htm#kapitel-03
Abb. 03-24: DVD, weit geschlitzt. Ist der Schlitz breit genug, erscheint das Objekt nicht als geschlossener Ring. Allerdings bei einer Schlitzbreite von wenigen Millimetern wirkt diese DVD noch als Ring.
 DVD, wide slit. If the slit is wide enough, the object does not appear as a closed ring. However, with a slit width of a few millimetres, this DVD still appears as a ring.(FB)



20240721_112659_g.jpg
Abb. 00-00-10: Ein konischer Körper ist in zwei Hälften geteilt. Beide liegen eng aneinander. Am hinteren Ende berühren sich die Hälften. 
In dieser Variante hat er die typischen Eigenschaften eines konischen Körpers.
konische-koerper-kurz.htm#03-03-05
Vermutlich gibt es eine Ringströmung, die den Spalt überwinden kann. (FB)
20240721_112655_g.jpg
Abb. 00-00-11: Verbreitert man den Schlitz, verschwinden die typischen Eigenschaften.
Es kann sich keine Ringströmung mehr halten. (FB)




dscn4951-a_g.jpg
Abb. 00-00-12: Bewegte Materie (Wasser) verändert die Eigenschaft vom Kupferring.
Moving matter (water) changes the properties of the copper ring.
aus maxwell-zwei.htm#kapitel-06
Abb. 06-05: Wassertropfen fallen durch den Kupferring hindurch
Drops of water fall through the copper ring (FB)
imn_7220_g.jpg
Abb. 00-00-13:
aus  kelvin-generator.htm
Abb. 01: Fallende Wassertropfen erzeugen Hochspannung.
 Falling water drops generate high voltage.


aus felder.htm#kapitel-04-02
Abb. 04-02-21: Der Kelvin-Generator arbeitet mit zwei dünnen Wasserstrahlen.
The Kelvin generator works with two thin jets of water. (FB)
imn_7220-a_g.jpg
Abb. 00-00-14: Ausschnitt (FB)









supraleitende-magnetspule-004.jpg
Laden: R wird geheizt, R ist nicht supraleitend,           Betrieb: R ist supraleitend
        
imj_7127-a_g.jpg
Der Magnet besteht aus mehreren Einzelspulen mit jeweils einem Heizwiderstand
Abb. 00-00-15: Weil der elektrische Widerstand der Spule bei tiefen Temperaturen (4K) verschwindet, läßt sich ein einmal in ihr angeworfener elektrischer Strom dauerhaft aufrecht erhalten. Somit erzeugt dieser Strom ein dauerhaftes Magnetfeld - sofern die Spule permanent gekühlt wird.
Because the electrical resistance of the coil disappears at low temperatures (4K), an electrical current once started in it can be maintained permanently. Thus, this current generates a permanent magnetic field - as long as the coil is permanently cooled.

Skizze und Erläuterung zum Betrieb auf Seite 15 in
https://www.chemie.uni-wuppertal.de/fileadmin/chemie/pdf/Service/magnet.pdf


siehe auch felder.htm#kapitel-02
Abb. 02-06: Supraleitender Magnet in einem mehrfach isolierten Gefäß. Solange die Kühlung mit flüssigem Helium (-269°) läuft, kann ein einmalig hineingegebener elektrischer Strom dort dauernd fließen und ein Magnetfeld erzeugen, weil der Spulendraht bei diesen Temperaturen (z.B. aus Niob) supraleitend ist d.h. keinen Widerstand hat.
Superconducting magnet in a multi-insulated vessel. As long as the cooling system is running with liquid helium (-269°), an electric current fed into it once can flow continuously and generate a magnetic field, because the coil wire is superconducting at these temperatures (e.g. made of niobium), i.e. it has no resistance. (FB)



dscn1518_g.jpg
Abb. 00-00-16: die waagerechten Stäbe bilden einen Ring, in dem sich eine Ringströmung halten kann.
aus konische-koerper.htm
Abb. 00-01: Eine doppelte Pyramide aus Edelstahlrohr, in der Mitte ein Rohr mit Steinen.
Sie erzeugt stark spürbare Strukturen. (FB)
dsco6674-a_g.jpg
Abb. 00-00-17:
aus seums-drei.htm#kapitel-08-03
Abb. 08-03-03:
Pyramide aus 10 mm Eisenstäben.
Etwa in der Höhe 2/3 unter der Spitze ist im Innenraum eine stark spürbare Struktur.
Steht die Pyramide innerhalb von wenigen Grad in N-S, dann breitet sich über ihr eine riesige Struktur aus, die viele Meter in den Himmel hineinreicht.
Außerhalb dieses schmalen Winkelbereichs gibt es diese Struktur nicht. (FB)

imn_6001_g.jpg
Abb. 00-00-18:
aus waerme-strahlung.htm#kapitel-04-01
Abb. 04-01-06: Pyramide aus Schungit. Stark spürbare Effekte.
Shungit ist ein in der Natur nur an wenigen Orten vorkommendes schwarzes Gestein präkambrischen Alters, das hauptsächlich aus Kohlenstoff besteht.  https://de.wikipedia.org/wiki/Shungit
(FB)


dsco7870_g.jpg
Abb. 00-00-19:
aus waerme-strahlung.htm#kapitel-04-01
Abb. 04-01-15:  Pyramidenförmige Bienenwachskerze.
Zündet man sie an, dann erzeugt die brennende Flamme eine große Struktur (FB)

imn_5773_g.jpg
Abb. 00-00-20:
aus waerme-strahlung.htm#kapitel-04-01
Abb. 04-01-05: Tetraeder aus 6 mm Kupferrohr, Spitze steckt im Erdreich. (FB)




pyramide-007-a_m.jpg    pyramide-004-a_m.jpg
pyramide-005-a_m.jpg    pyramide-006-a_m.jpg
Abb. 00-00-21:
aus  waerme-strahlung.htm#kapitel-04-02
Abb. 04-02-09: schematisch:  Wechselwirkung mit den beiden Teilchenströmen aus Ost und Nord.
seums-vier.htm
Ist die Grundfläche der Pyramide etwas nach NO verdreht, stehen die Seitenflächen nicht mehr senkrecht zu den beiden Strömen. Es gibt eine CW- Rotation.
Bei Verdrehung nach NW ist die Drehrichtung umgekehrt,  CCW - Rotation (FB)






0.1 Zusammenfassung: Strömungen von technischen und anderen Objekten

stroemung-zwei.htm





1.1 Anlaß-1: Sandrohr und elektrischer Strom
Cause-1: Sand pipe and electric current


20230515_174220_g.jpg
Abb. 01-01-01: Ein sehr kleiner Gleichstrom fließt durch den Kupferleiter im Zentrum der Anordnung.
Im Glasrohr befindet sich Quarzsand und außen ist eine Metallscheibe übergestülpt.
Die spürbaren Strukturen der Scheibe sind nach einigen Minuten dieser Behandlung verändert.
Die Scheibe ist "beschrieben".
A very small direct current flows through the copper conductor in the centre of the arrangement.
There is quartz sand in the glass tube and a metal disc is put over the outside.
The perceptible structures of the disc are changed after a few minutes of this treatment.
The disc is "written on".

aus sandrohr.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-01: Scheibe 3 aus Edelstahl, oben (FB)
20230515_175441_g.jpg
Abb. 01-01-02: Gleicher Versuch mit Scheiben aus Plexiglas. Auch sie haben nach der Behandlung veränderte Strukturen.
The same experiment with panes of Plexiglas. They also have changed structures after treatment.
aus sandrohr.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-05:  Scheiben aus Plexiglas übereinander, die Ziehrichtung ist entgegengesetzt.
 Panes of Plexiglas on top of each other, the drawing direction is opposite. (FB)





1.2 Anlaß-2: Gasströmung in einem Wasserbehälter
Cause-2: Gas flow in a water tank


20230818_095651_g.jpg
Abb. 01-02-01: Das vom Gerät erzeugte Brown's Gas durchströmt einen Waschbehälter. Es soll verhindert werden, daß sich noch Bestandteile des Elektrolyten (Natronlauge) im Gasstrom befinden.
Während der Produktion ist um das Gerät eine große spürbare Struktur entstanden.
The Brown's gas produced by the unit flows through a washing tank. The aim is to prevent components of the electrolyte (caustic soda) from still being present in the gas flow.
During production, a large perceptible structure has been created around the unit.


browns-gas.htm#kapitel-03
(FB)
20230819_194047-a_g.jpg
Abb. 01-02-02:
aus browns-gas.htm
Abb. 03-02: Schon wenige Minuten nach dem Einschalten haben sich riesige feinstoffliche Strukturen gebildet, die den ganzen Garten ausfüllen. Die Struktur ist wie die bei einem Sender und besteht aus konzentrischen Ringen sowie radialen Strahlen 
kuehlwasser-zwanzig-zwei.htm
 Only a few minutes after switching on, huge subtle structures have formed that fill the whole garden. The structure is like that of a transmitter and consists of concentric rings and radial beams.
Ein längerer Aufenthalt in dieser Struktur ist für den menschlichen Körper stark belastend und sollte vermieden werden
A prolonged stay in this structure is highly stressful for the human body and should be avoided. (FB
20230821_163037_g.jpg
Abb. 01-02-03: Nach Trennen der Komponenten zeigt sich, daß der Waschbehälter und nicht das Gerät die Quelle der Strukturen ist.
After disconnecting the components, it becomes apparent that the wash container and not the appliance is the source of the structures. (FB)
20230821_163043_g.jpg
Abb. 01-02-04: Das Gas kommt über den oberen Schlauch und strömt in dem senkrechten Rohr nach unten. Anschließend verteilt es sich in den aufsteigenden Blasen und gelangt nach oben zum abgehenden Schlauch.
The gas comes through the upper hose and flows down the vertical tube. It then disperses in the rising bubbles and travels upwards to the outgoing hose. (FB)




2. Gasstrom in einem senkrechten Rohr, umgeben von einem Mantel aus Wasser
Gas flow in a vertical pipe surrounded by a shell of water



20230825_161227-a_g.jpg
Abb. 02-01: Druckluft, Einspeisung von unten, außen ist ein Wassermantel
Compressed air, feed from below, water shell on the outside (FB)
20230825_161227-b_g.jpg
Abb. 02-02: Druckluft, Einspeisung von unten, außen der Wassermantel
Compressed air, feed from below, water shell on the outside  (FB)
20230825_161236_g.jpg
Abb. 02-03: Druckluft, Einspeisung von unten, außen ist ein Wassermantel, die beiden Gläser zum Abfüllen stehen bereit, Glas1: Strömung aufwärts, Glas2 Strömung abwärts.
Unten links die Durchflußmessung für die Druckluft
Compressed air, feed from below, outside is a water jacket, the two glasses for filling are ready, glass1: flow upwards, glass2 flow downwards.
Bottom left the flow measurement for the compressed air
(FB)
20230825_161602_g.jpg
Abb. 02-04: Wasser, Einspeisung von oben, Wassermantel
Water, feed from above, water shell (FB)
20230825_184839_g.jpg
Abb. 02-05: Wasser, umgekehrte Richtung, Einspeisung von unten, Wassermantel
Water, reverse direction, feed from below, water shell (FB)
20230825_184900_g.jpg
Abb. 02-06: Wasser, Einspeisung von unten, Wassermantel
Water, feed from below, water shell (FB)
20230825_185510_g.jpg
Abb. 02-07: Wasser, Einspeisung von oben, Wassermantel
Water, feed from above, water shell (FB)
20230828_161458_g.jpg
Abb. 02-08: Wasser strömt durch einen Wassermantel,
Die Qualität des Wasser im Mantel verändert sich - und zwar für viele Stunden ( > 24) - , wenn im Zentrum des Mantels Wasser in einem Rohr fließt.
Dies läßt sich testen, wenn man sich das Glas mit dem Wasser vor den Bauch hält.
Bei mit Strömung nach oben behandeltem Wasser wird das Körperfeld positiv, bei Strömung nach unten negativ beeinflußt.
Water flows through a water jacket,
The quality of the water in the jacket changes - for many hours (> 24) - when water flows in a pipe in the centre of the jacket.
This can be tested by holding the glass with the water in front of the stomach.
If the water is treated with upward flow, the body field is positively influenced, if the water is treated with downward flow, the body field is negatively influenced.
(FB)




3. Strömende Materie durch die Öffnung in anderen ringförmigen Objekten
Flow through other ring-shaped objects


20230826_095152-a_g.jpg
Abb. 03-01: Wasser fließt durch eine Kupferscheibe, Einspeisung von oben, senkrechte Strömung
Water flows through a copper disc, feed from above, vertical flow (FB)
20230826_105550_g.jpg
Abb. 03-02: Wasser, Kupferscheibe, senkrechte Strömung
Water, copper disc, vertical flow   (FB)
20230826_101800_g.jpg
Abb. 03-03: Wasser, Durchflußanzeige mit Wasseruhr
Water, flow indicator with water meter  (FB)
20230826_102500-a_g.jpg
Abb. 03-04: Wasser, Kupferscheibe, Strömung horizontal von Nord (rechts) nach Süd (links)
Water, copper disc, flow horizontal from north (right) to south (left)  (FB)
20230826_102929-a_g.jpg
Abb. 03-05: Wasser, Kupferscheibe, Strömung vertikal von unten nach oben
Water, copper disc, flow vertical from bottom to top (FB)
20230826_110233-a_g.jpg
Abb. 03-06: Wasser, Kupferscheibe, Strömung von unten nach oben, Neigung 40 Grad. d.h. senkrecht zur Erdachse bei geografischer Breite 50 Grad
Water, copper disc, flow from bottom to top, inclination 40 degrees. i.e. perpendicular to the earth's axis at latitude 50 degrees. (FB)



Beobachtung

Nach  einem Durchfluß von drei Minuten


Wasser
feinstoffliche Struktur der Kupferscheibe
Strömung von Nord nach Süd Struktur auf der Ausgangsseite (Südseite) erweitert (Seite mit rotem Punkt, Ziehrichtung),  > 1m
Strömung von unten nach oben
Struktur auf der Eingangsseite (unten) erweitert
Strömung von der Erdachse weg 40°
Struktur 
wie üblich 2:1
Strömung zur Erdachse hin 40°
symmetrisch auf beiden Seiten -
wie eine "Fliege" (Krawatte)



Water                                   subtle structure of the copper disk
Flow from north to south          Structure on the exit side (south side) extended (side with red dot, drawing direction), > 1m
Flow from bottom to top          Structure on the entrance side (bottom) extended
Flow away from the earth's axis 40°  structure as usual 2:1
Flow towards the Earth's axis 40°      symmetrical on both sides - like a "fly" (tie)



Die Ausrichtung des Rings bezüglich der Senkrechten zur Erdachse
 hat einen Einfluß auf Drehrichtung und Intensität der Ringströmung.
The orientation of the ring in relation to the perpendicular to the earth's axis
has an influence on the direction of rotation and intensity of the ring flow.


 (Einfluß vom "Nordwind")   nordwind.htm#kapitel-02





4. Anwerfen einer Ringströmung mit einem Laserstrahl
Initiating an annular flow with a laser beam


20230828_091733_g.jpg
Abb. 04-00-01: Kupferscheibe und Laserpointer, strahlt von Ost nach West
Schon nach einer Durchstrahlung von einer halben Minute ist die Struktur auf der Ausgangsseite > 1m
Copper disc and laser pointer, radiates from east to west.
Already after half a minute of radiation, the structure on the output side is > 1m

(FB)
20230828_091757_g.jpg
Abb. 04-00-02: Objekte mit Bohrung: Granitscheibe, Kupferscheibe, Holzscheibe, Unterlegscheibe aus verzinktem Stahl
In allen Objekten hat sich nach der Durchstrahlung auf der Ausgangsseite eine lange Struktur > 1m gebildet.  Offensichtlich läßt sich mit einem Laserstrahl eine Ringströmung anwerfen.
  Objects with holes: granite disc, copper disc, wooden disc, galvanised steel washer.
In all objects, a long structure > 1m was formed on the exit side after irradiation.  Obviously, a ring flow can be created with a laser beam.
(FB)
20230828_091824_g.jpg
Abb. 04-00-03: Kupferscheibe und Aluminium-Schweißdraht.
Statt einem Strahl von einem Laserpointer wird Materie durch die Bohrung bewegt.
Auch hier bildet sich eine lange Struktur >1 m, wenn man den Draht durch die Öffnung nach unten fallen läßt.
Vermutlich wird dabei eine Ringströmung in der Kupferscheibe angeworfen.
Copper disc and aluminium welding wire.
Instead of a beam from a laser pointer, matter is moved through the hole.
Here, too, a long structure >1 m is formed when the wire is dropped down through the opening.
Presumably, a ring current is started in the copper disc in the process.
(FB)






4.1 Anwerfen einer Ringströmung durch Rühren
Initiation of an annular flow by stirring





20230910_191720_g.jpg
Abb. 04-01-01: Handmixer mit zwei Rührbesen, der eine dreht linksherum, der andere rechtsherum.
Jeweils mit einem Besen wird Wasser in einem Glas für mehrere Minuten gerührt.
Hand mixer with two whisks, one turning counterclockwise, the other clockwise.
One whisk at a time is used to stir water in a glass for several minutes.
(FB)
20230910_191924_g.jpg
Abb. 04-01-02: Zwei Gläser mit Wasser, das eine wurde linksherum, das andere rechtsherum gerührt.
Das linke verändert das Körperfeld positiv, das rechte negativ.
 Two glasses of water, one stirred to the left, the other to the right.
The left one changes the body field positively, the right one negatively. 
(FB)



5. Ringströmung in einem Transformatorkern





5.0.0b Leedskalnin PermanentMagnetHolder PMH

Leedskalnin, Edward (1945). Magnetic current. Homestead, Florida: Rock Gate.


Es wird ein Perpetual Motion Holder  beschrieben.

https://www.leedskalnin.com/

Persistent Current
The Perpetual Motion Holder is a completed circuit that allows the individual magnets to polarize (move in opposite directions) into two individual currents.  They orbit the PMH in opposition to each other indefinitely — not going around one another, but screwing through one another.  This demonstrates how all permanent magnets are made, we learn.  Leedskalnin says that if you put one kind of magnet in front of the other in an orbit they will never stop, and that if you guide them in the right channels they possess perpetual power.  We can demonstrate this quite easily with a double helical model of electricity, but modern theory provides no explanation for how or why the PMH works.
https://www.leedskalnin.com/LeedskalninsPerpetualMotionHolder.html

https://en.wikipedia.org/wiki/Edward_Leedskalnin


ledskalnin-seite-22-001.jpg
Abb. 05-00-00-01: Seite 22 aus  Leedskalnin Magnetic Current
  • connect the battery up again with the electric magnet
  • put the bar across the iron prongs
  • hold awhile
  • disconnect the battery
Now the electric magnet holds perpetual motion. If not disturbed it will last indefinitely. I held it in this position for six months, and when I pulled off the six-inch bar I got just as much ligth out of it as I got in the first time.
This experiment shows that if you start the North and South Pole individual magnets in an orbit, then they will never stop.

imj_2000-a_g.jpg
Abb. 05-00-00-02: Magnetzündung arbeitet ohne elektrische Fremdenergie
Anwendung in Rasenmähern, Mopeds, Notstromgeneratoren.....
"Historische Niederspannungs-Abschnapp-Abreißzündung"  im  Museum Börry (Grohnde)
laut  https://de.wikipedia.org/wiki/Magnetz%C3%BCndung

Magneto ignition works without external electrical energy
Application in lawnmowers, mopeds, emergency generators.....
"Historical low-voltage snap-off ignition" in the Museum Börry
https://en.wikipedia.org/wiki/Ignition_magneto
(FB)


5.0 Spürbare Strukturen bei fliessendem Medium in einer Spule

5.0.1 Spule aus einem Wasserschlauch erzeugt Ringströmung in Trafokern

1280px-transformer3d_col3_de.svg-002_g.jpg
Abb. 05-00-01-00a: Eisenkern eines Transformators, Magnetischer Fluß, Strömung in einem Ring
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/09/Transformer3d_col3_de.svg/1280px-Transformer3d_col3_de.svg.png
dscn4797_g.jpg
Abb. 05-00-01-00b:
aus maxwell-zwei.htm#kapitel-01-01
Abb. 01-01-02: Klassisches Experiment:  Wechselstrom-Transformator.
1. Ein Wechselstrom in der linken Spule (Anregung) erzeugt ein wechselndes Magnetfeld im Ringkern aus Weicheisen.
2. Dadurch entsteht in der rechten Spule wieder eine Wechselspannung. (FB)
20230909_104751-a_g.jpg
Abb. 05-00-01-01: Mehrere Windungen eines Wasserschlauchs sind um einen Schenkel des Jochs gelegt.
Das fließende Medium (Wasser oder Druckluft) erzeugt eine Ringströmung im Eisen, wie man über die Wirkungen dieser Strömung d.h. deren spürbare Strukturen feststellen kann.
Several coils of a water hose are placed around one leg of the yoke.
The flowing medium (water or compressed air) creates a ring flow in the iron, as can be determined via the effects of this flow i.e. its perceptible structures.
(FB)
20230909_105525-a_g.jpg
Abb. 05-00-01-02: Blick nach Norden. Wenn Wasser fließt entsteht in Achsenrichtung (Blickrichtung) eine mehrere Meter weit reichende Struktur
View to the north. When water flows, it creates a structure several metres wide in the axial direction (direction of view). (FB)
20230909_105703_g.jpg
Abb. 05-00-01-03: die Ausrichtung des oberen Teils hat einen Einfluß auf der Größe der Struktur.
Die beiden Teile sind unterschiedlich magnetisiert: Der Restmagnetismus vom  U und vom Deckel wurden mit einer Kompaßnadel untersucht und entsprechend markiert.
the orientation of the upper part has an influence on the size of the structure.
The two parts are magnetised differently: The residual magnetism from the U and the lid were examined with a compass needle and marked accordingly.
(FB)





20231008_110307-a_g.jpg
Abb. 05-00-01-04: Trafokern mit Spule aus PE und Kupferleiter
Spule aus den Anfängen des Forschungsprojektes. kuehlwasser-vier-05.htm
Transformer core with coil made of PE and copper conductor.
Coil from the early days of the research project.

(FB)
20231008_110914-a_g.jpg
Abb. 05-00-01-05: Nach einigen Minuten Wasserdurchfluß hat sich eine große Struktur gebildet,
zwei lange Elemente in Richtung der Achse des Kerns (Blickrichtung, nach Norden) und jeweils zwei eng benachbarte Scheiben im Bereich des Äquators um die Spulenachse.
Stopt man den Wasserdurchfluß, dann bleibt die Struktur erhalten für lange Zeit ( Stunden...)
After a few minutes of water flow, a large structure has formed, two long elements in the direction of the axis of the core (direction of view, to the north) and two closely neighbouring discs each in the area of the equator around the coil axis.
If you stop the water flow, the structure remains for a long time ( hours...).
(FB)
20231008_110551-a_g.jpg
Abb. 05-00-01-06: Die beiden Elemente entlang der Achse reichen bis zu den Grundstücksgrenzen - auch ohne Wasserdurchfluß.
The two elements along the axis extend to the property boundaries - even without water flow.(FB)
20231008_111240-a_g.jpg
Abb. 05-00-01-07: Wenn der Kern geöffnet wird, dann verschwindet die Struktur.
Sie bildet sich auch nicht neu, wenn man das Wasser wieder fließen läßt.
Die Struktur ist demnach keine Eigenschaft der Spule, sondern eine des Trafokerns.
When the core is opened, the structure disappears.
It does not form again when the water is allowed to flow again.
The structure is therefore not a property of the coil, but of the transformer core.
(FB)
20231008_112133_g.jpg
Abb. 05-00-01-08: Erweiterung des Versuchs mit Strom im elektrischen Leiter plus Wasserfluß.
Extension of the experiment with current in the electrical conductor plus water flow.  (FB)





20231008_112415_g.jpg
Abb. 05-00-01-09: Auch in der Kupferscheibe läßt sich mit Wasser eine permanente Ringströmung anregen
 A permanent annular flow can also be stimulated in the copper disc with water.(FB)


20231008_113204_g.jpg
Abb. 05-00-01-10: In beide Elementen existiert noch eine Ringströmung.  Je nach Ausrichtung der Achsen (gegeneinander /miteinander ) wechselwirken die Strukturen stark / schwach miteinander
A ring flow still exists in both elements.  Depending on the alignment of the axes (against / with each other), the structures interact strongly / weakly with each other. (FB)




20231008_154027_g.jpg
Abb. 05-00-01-11: Der Strom im Kabel mit der schwarzen Markierung fließt entlang der Spule mit gleicher Richtung wie das Wasser
The current in the cable with the black marking flows along the coil with the same direction as the water (FB)
20231008_154804_g.jpg
Abb. 05-00-01-12: Wasser und elektrischer Strom fließen gleichzeitig  bzw. nacheinander oder garnicht.  Das Wasser läßt sich mit einer Fernbedienung und einem Magnetventil schalten, der elektrische Strom am Netzgerät.
Water and electricity flow simultaneously or one after the other, or not at all.  The water can be switched with a remote control and a solenoid valve, the electric current with a power supply unit. (FB)
20231008_154912_g.jpg
Abb. 05-00-01-13: Bei dieser Anordnung fließen 2,1 mA, der Pluspol liegt am weißen Draht mit der schwarzen Markierung. D.h. die "positive Elektrizität" fließt in gleicher Richtung wie das Wasser und die negative dem Wasser entgegen.
Schaltet man Wasser und Strom komplementär ein, dann wächst die Struktur überwiegend bei Wasser nach Norden  und bei elektrischem Strom nach Süden. Die Ringströmung im Trafokern läßt sich somit umpolen, je nach Art der Anregung. Fließen beide Medien gleichzeitig, ergibt sich eine geringere Wirkung  bei der Wachstumsgeschwindigkeit der Struktur.
Tausch man die Pole beim elektrischen Strom, überlagern sich die Wirkungen gleichsinnig.

Nach Ausschalten der Anregung bleibt die so erhaltene Struktur.
Öffnet man den Trafokern, verschwindet die Struktur
In this arrangement, 2.1 mA flow, the positive pole is on the white wire with the black marking. This means that the "positive electricity" flows in the same direction as the water and the negative electricity flows towards the water.
If water and electricity are switched on in a complementary manner, the structure grows predominantly northwards with water and southwards with electric current. The ring flow in the transformer core can thus be reversed, depending on the type of excitation. If both media flow simultaneously, there is less effect on the growth rate of the structure.
If the poles are swapped with the electric current, the effects overlap in the same direction.

After switching off the excitation, the structure thus obtained remains.
If the transformer core is opened, the structure disappears.
(FB)
 



20231021_113124_g.jpg
Abb. 05-00-01-14:
Kompensation der Wirkung von Wasser gegen die vom elektrischen Strom,
Die Struktur vom Wasser geht nach Norden, die vom Strom nach Süden. Bei korrekter Einstellung heben sich beide Strukturen auf. (FB)
20231021_113135-a_g.jpg
Abb. 05-00-01-15: schaltbarer Zufluß mit Funkempfänger und Magnetventil (FB)
20231021_113709_g.jpg
Abb. 05-00-01-16: Ausrichtung der Achse: Nord-Süd,
Kompensation: 1 Liter/Minute Wasser  entspricht   150 µA Gleichstrom  (FB)
20231021_114159_g.jpg
Abb. 05-00-01-17: Ausrichtung der Achse: Ost-West,
Kompensation 1 Liter/Minute Wasser entspricht  50 µA Gleichstrom
Die Wasseranschlüsse zeigen nach Ost (FB)
20231021_114407_g.jpg
Abb. 05-00-01-18: Ausrichtung der Achse Ost-West,
Kompensation 1 Liter/Minute Wasser entspricht  90 µA Gleichstrom
Die Wasseranschlüsse zeigen nach West. (FB)
20231021_114627-a_g.jpg
Abb. 05-00-01-19: Blick nach Westen (FB)






5.0.2 Kupferspule mit elektrischem Strom, erster Versuch der Magnetfeldmessung



dsco8538-a_g.jpg
Abb. 05-00-02-01: Versuch, das innere Feld im U-kern zu messen: Der Deckel liegt nur zu 50% auf dem U-Schenkel. Auf der freien Fläche ist der Magentfeldsensor eines Smartphones angeordnet.
Die Kupferspule hat 1000 Windungen. (FB)
dsco8539-a_g.jpg
Abb. 05-00-02-02: Die Spule wird mit Gleichstrom betrieben, 40 mA (FB)
ring-stroemung-00_g.jpg
Abb. 05-00-02-03: Registrierung der x-Komponente des Magnetfeldes.
mit dem Programm Phyphox
https://play.google.com/store/search?q=phyphox&c=apps&hl=de&gl=US
von links nach rechts:
a) Der Deckel liegt auf  (war vorher abgehoben worden), ohne Strom
b) Strom eingeschaltet
c) Strom ausgeschaltet     b),     c) ....
50 s: Deckel abgehoben
a) Deckel liegt auf (ohne Strom)
b) Strom eingeschaltet
c) Strom ausgeschaltet     b)... c)

Beobachtung: Nach dem Liften des Deckels ist das Feld (a) (ohne Strom ) anders als nach dem erstmaligen Einschalten und anschließend wieder ohne Strom (c). (FB)

ring-stroemung-002-a_g.jpg
Abb. 05-00-02-04: Alle drei Komponenten des Magnetfeldes   X, Y, Z (FB)



5.0.3  Maße der spürbaren Struktur bei elektrischen Strom


20230909_133357-a_g.jpg
Abb. 05-00-03-01: Nach Stromfluß haftet der obere Balken am U-förmigen Unterteil, es fließt kein Strom, der grüne Stecker ist abgezogen.
After current flow, the upper bar sticks to the U-shaped lower part, no current flows, the green plug is disconnected.(FB)
20230909_133447_g.jpg
Abb. 05-00-03-02: Die Kräfte ohne Stromfluß reichen aus, um das etwa sechs Kilo schwere Unterteil anzuheben,  
 The forces without current flow are sufficient to lift the lower part, which weighs about six kilos,   PMH  PermanentMagnetHolder,  Leedskalnin  1945 (FB)
20230909_133518-a_g.jpg
Abb. 05-00-03-03: Blick in Richtung Nord
View in direction north(FB)
20230909_170922-a_g.jpg
Abb. 05-00-03-04: Blick in Richtung Süden, es ist ein Maßband ausgelegt. (FB)
20230909_174351-a_g.jpg
Abb. 05-00-03-05: Von der nördlichen Seite des Gartens in Richtung Süden. Bis hierher reicht die spürbare Struktur. Auch hier liegt ein Maßband aus. (FB)
20230909_174644_g.jpg
Abb. 05-00-03-06: Gleichstrom kommt über einen einstellbaren Vorwiderstand aus einem Netzgerät. (FB)
ring-stroemung-diag01-001.jpg
Abb. 05-00-03-07: Länge der Struktur als Funktions des Gleichstroms, sowohl nach Norden als auch nach Süden. Nach Norden: bis 12 m, nach Süden bis 4 m (FB) 



5.0.4 Spule mit einem Lichtleiter im Trafokern


20231008_115855-a_g.jpg
Abb. 05-00-04-01: Gerät mit vier farbigen LEDs und entsprechenden Steckfassungen
Der Lichtleiter aus Kunststoff umschlingt den Trafokern.  (FB)
20231008_115904_g.jpg
Abb. 05-00-04-02: Faserende  mit rotem Licht (FB)
20231008_115928_g.jpg
Abb. 05-00-04-03: Die Struktur reicht jeweils bis zur Grundstücksgrenze im Süden und im Norden (FB)
20231008_120101_g.jpg
Abb. 05-00-04-04: Struktur reicht bis über die Hecke (im Norden) hinaus. (FB)
20231008_120109_g.jpg
Abb. 05-00-04-05: Auch senkrecht zur Achse des Trafokerns gibt es lange Strukturen (zwei Scheiben) (FB)




5.0.5 Wirkung von Wismut

20231008_134728_g.jpg
Abb. 05-00-05-01: Umfährt man den Trafokern mit einem Stück Wismut im Abstand von wenigen Zentimetern (ohne zu berühren), dann ist die lange Struktur verschwunden. (FB)
20231008_134940_g.jpg
Abb. 05-00-05-02: Auch bei dieser Kupferscheibe läßt sich die Struktur mit einem Stück Wismut entfernen - ohne zu berühren. (FB)





5.1  Messung der Haltekraft


20230922_121814_g.jpg
Abb. 05-01-01: Messung des Drehoments beim Abheben mit einer Federwaage

Hysterese
zwei kleine Schraubzwingen, die obere ist am losen Balken, die untere am festen U angeschraubt.
Die vordere Kanten von Balken und U wirken als Drehachse.
Mit einer kleinen Federwaage (Anzeige in g)  läßt sich das Drehmoment für den Abriß (Kippen) bestimmen.
Wenn die Spule einmal  mit 80 mA  (1000 Windungen)  und dann dauerhaft mit 20 mA betrieben wurde, braucht man 700 g  (7 N) für den Abriß.
Anschließend reichen bei 20 mA   100 g (1 N) aus.  Bei 0 mA ist der Arm der Schraubzwinge schon so schwer, daß der Abriß fast von alleine erfolgt.
Vertauscht man die Pole der Spule, gibt es fast keine Haltekraft.
Erst wenn man bei dieser Polung wieder einmalig 80mA fließen läßt, bekommt man eine Haltekraft von 700 g (7 N).
(FB)
20230923_091433_g.jpg
Abb. 05-01-02: eine zweite Schraubzwinge auf der linken Seite kompensiert das Drehmoment von der ersten.   Zum Test ist ein Stück Papier in den Spalt gelegt. (FB)



5.2 Magnetfeld und Hysterese


20230922_115103_g.jpg
Abb. 05-02-01: Hallsonde auf dem einen Pol, der Stein dient zum Andrücken der Sonde auf das Eisen. (FB)
20230925_182019_g.jpg
Abb. 05-02-02: Hallsonde auf dem Pol
Gemessen wurde jeweils mit beiden Seiten der Hallsonde zum Eisen. D.h. die Sonde liegt auf dem roten Kunststoff einseitig auf. In dem fotografierten Zustand ist die blaue Sonde etwas weiter vom Eisen entfernt, wenn man sie umdreht ist sie dichter dran.
Der Seitenwechsel der Sonde war nötig, um die Nullpunktspannung der Sonde herausrechnen zu können.
Die Sonde ist handschriftlich markiert  mit  80 mV pro 1T    also 1 mV pro 125 mT
(FB)
20230925_180116-a_g.jpg
Abb. 05-02-03: Holz-Halterung für das Joch - gegen Umkippen.
Die Umklammerung aus Holz ist nicht zu einem Ring geschlossen. (FB)





5.2.1 Spürbare Strukturen entlang der Achse des Trafokerns

20230925_181122-a_g.jpg
Abb. 05-02-04: Im Hintergrund die Bereitstellung von einem kleinen Gleichstrom: USB Powerbank und Widerstandsdekade sowie Meßgerät.
 
Die Ausdehnung der spürbaren Strukturen wird in Achsenrichtung des Jochs entlang der beiden Zollstöcke gemessen. links: Nord, rechts: Süd
Es wird ein inneres Element der Struktur ausgemessen. Dieses ist sehr viel kleiner als das vorher auf dem Rasen ausgemessene. 
(FB)
ring-stroemung-diag08-001.jpg
Abb. 05-02-04a: Länge eines Elementes der spürbaren Struktur
blau: nach Norden, rot: nach Süden    Verhältnis der Längen etwa 1 : 2

2 bis 5: Länge wächst mit dem Strom, wird nach Abschalten nur wenig kleiner
10: nach Umpolen von 80 mA, 20 mA, 0 mA , -20 mA  Länge nur sehr klein
10,11,12: Spule mehrmals vom Eisen abgehoben
14: Kurzschliessen der Spule hat keine Wirkung
17 bis 22: Einfluß von offenen/geschlossenen Joch
19, 20: Hysterese:  bei 20 mA  ähnlich wie bei 0 mA
21 bis 23: mehrmaliges Öffnen und Schliessen des Jochs verkleinert die Struktur
25 bis 29: Absenken des Stromes von 80 mA nach 5 mA führt zunächst zu keiner Längenänderung
(FB)



5.2.2 Messung des Magnetfeldes am offenen Joch


ring-stroemung-diag03-001.jpg
Abb. 05-02-05: In mehreren Schritten (Nummer) wurde bei verschiedenen Spulenströmen das Magnetfeld über dem offenen Schenkel des Jochs gemessen.
Ergebnis: das Magnetfeld folgt dem Strom. (FB)
ring-stroemung-diag02-001.jpg
Abb. 05-02-06:  Magnetfeld aufgetragen gegen den Spulenstrom bei zwei unterschiedlichen Messreihen.
Beim Spulenstrom Null gibt es eine kleine Hysterese etwa 0,5 mT.
Die Verschiebung der Ausgleichsgeraden nach oben 1.55 mT könnte daran liegen, daß die Sonde nicht mittig in dem Trägermaterial angebracht ist.
(FB)
ring-stroemung-diag04-001.jpg
Abb. 05-02-07:





20230926_153949_g.jpg
Abb. 05-02-08:
ring-stroemung-diag05-001.jpg
Abb. 05-02-09:    Umrechnung Hallspannung/Magnetfeld:   80mV/1000mT   1 mV entspricht 12.5 mT







5.2.3 Messung des Magnetfeldes in der Spule ohne Kern


20230926_165850-a_g.jpg
Abb. 05-02-10: Spule mit Polung  grün=A und gelb=E,
Strom 2,4 mA, Magnetfeldsonde in der Mitte der Spule: 81,4 µT (FB)
20230926_165906-a_g.jpg
Abb. 05-02-11: Spule mit Polung  grün=E und gelb=A,
Strom 2,4 mA, Magnetfeldsonde in der Mitte der Spule: 14,5 µT (FB)

        Differenz beim Polwechsel:     (81.4 - 14.5)/2 = 66.9/2 = 33.5  µT

 --- > Umrechnung für die magnetische Flußdichte B der Spule:    33.5 µT  /2.5 mA = 13.4 µT/mA

         
Strom /mA
   B / µT
0
0
10
134
20
268
40
536
80
1072



Abgeschätzt:
Magnetische Flußdichte B einer Leiterschleife mit N= 1000 Windungen und i = 0.08 A, Länge L=0.1 m (die Spule ist etwas kürzer)
µ0 = 12.6 10-7 Vs/Am      B = µ0 N/L *i = 1.0 mT    /                 gemessen  1072  µT ~ 1 mT


5.3 Magnetfeld im geschlossenen Joch


20230926_154017_g.jpg
Abb. 05-03-01: Die Hallsonde liegt zwischen den beiden Eisen. Sie hat mit dem roten Plastik zusammen eine Dicke von 2.0 mm und bewirkt ein Unterbrechung des sonst geschlossenen Eisenrings.
Anzeige 1.21 mV  (Nullpunkt 2.43 mV)        1 mV entspricht 12.5 mT   (FB)
20230926_155423-a_g.jpg
Abb. 05-03-02: Ohne den oberen Balken mißt man das (schwache) Magnetfeld am Ende des U.
Anzeige: 2.41 mV (Nullpunkt 2.43 mV) (FB)
20230926_161726-a_g.jpg
Abb. 05-03-03: Die Sonde ist in einer Nut im Plastik eingeklebt. Man kann sie aber herausnehmen. (FB)
20230926_161206-a_g.jpg
Abb. 05-03-04: Die Sonde ohne Träger aus Plastik paßt in die Bohrung im Kern mit den Nieten.
Ergebnis der Messung: Das Feld ist etwa so groß wie den Messungen mit offenem Kern.
+/- 80 mA  -->    2.5 mV  +/- 0.05 mV              1 mV entspricht 12.5 mT   (FB)
20230926_163540-a_g.jpg
Abb. 05-03-05: Die Sonde liegt direkt auf dem Pol auf und wurde vom Balken zusammengedrückt. (FB)
20230926_163401-a_g.jpg
Abb. 05-03-06: Hallsonde ohne Träger zwischen den Eisen. Der Luftspalt ist nun sehr viel kleiner als bei Sonde mit Träger etwa 0.7 mm. Die gemessenen Felder sind erheblich größer. (FB)
ring-stroemung-diag06-001.jpg
Abb. 05-03-07: Meßwerte für Sonde ohne Halter, Luftspalt zwischen den Polen 0.7 mm.
gemessene Magnetfelder bei unterschiedlichen Strömen in der Spule.
Die Ströme wurden symmetrisch zum Nullpunkt ausgewählt.
+/- 80 mA,   (Nr. 7 - 15)
+/- 20 mA   (Nr. 20 - 28) 
und bei den Nummern 16-19 jeweils 0 mA und + 20 mA
Bei 16-19 bleibt eine Hysterese von ca. 1 mV
1 mV entspricht 12.5 mT  (FB)
ring-stroemung-diag07-001.jpg
Abb. 05-03-08: Darstellung Magnetfeld gegen Spulenstrom bei dünnem Luftspalt 0,7 mm.
Hysterese ca. -3 mV bis +1 mV   1 mV entspricht 12.5 mT (FB)








5.4 Magnetisierung mit einem Permanentmagneten


20230926_153936-a_g.jpg
Abb. 05-04-01;  Starker Permanentmagnet mit Hallsonde dazwischen auf dem Schenkel.
Anzeige 27.5 mV  entsprechend   etwa 1/3 T

Anschließend wurde der Permanentmagnet direkt auf den offenen Schenkel gelegt, um festzustellen, wie stark der Schenkel permanent magnetisiert werden kann.
Dabei wurde der Magnet auf auf der Fläche hin- und her gerieben:   die maximal verbleibende Änderung der Anzeige nach Entfernen des Magneten war +/- 0.03 mV
d.h. es gibt eine sehr kleine Hysterese,  entsprechend einem Spulenstrom von etwa 12 mA (FB)




5.5 Messung der Haltekraft


Große Haltekräfte gibt es bei Gleichstrom. Bei Wechselstrom sind die Kräfte vergleichsweise minimal.
There are large holding forces with direct current. With alternating current, the forces are comparatively minimal.



20231003_164317_g.jpg
Abb. 05-05-01: Über einen langen hölzernen Hebelarm läßt sich der Balken über dem U-förmigen Joch abheben (Kippen). Dazu werden entlang des mit Zentimetern gekennzeichneten Balkens Gewichte angehängt. (FB)
20231003_164330_g.jpg
Abb. 05-05-02: Der Balken kippt über den rechten Auflagepunkt am Joch.
20231003_164350_g.jpg
Abb. 05-05-03: Als Gewicht dient auch eine wassergefüllte Isolierkanne (FB)
ring-stroemung-diag11-001.jpg
Abb. 05-05-04: Drehmomente, die zum Ablösen des Balkens über dem U-Joch führen bei bzw. nach unterschiedlichen Strömen durch die Spule.

Ergebnis:
  •     Die Haltekraft hängt etwas von der Haltedauer mit Stromfluß ab. Sie nimmt mit
          der Zeit etwas (einige Zentimeter auf dem Balken ) zu .
  •     Nach wiederholtem Abheben und Absenken bei Strom Null nähert sich die Kraft
          dem Wert (fast) Null     siehe die Werte von 55.7 mA und 65.1 mA (rechts im Bild)
  •     Die Haltekraft geht nach dem ersten Abschalten auf etwa 50 % herunter.
  •     Die Haltekraft ist erst ab einem gewissen Strom (z.B. 16 mA) etwa proportional
           zum Strom und steigt dann stark an.
           (19 -1) Nm  pro (65 -16) mA  => 8 Nm / 49 mA
Strom: in der Reihenfolge  z.B.
         a)  55.7 mA,  Abheben/Messen ,
         b)  Auflegen, 55.7 mA, 0 mA,  Abheben/Messen, 
         c)  Auflegen, 0 mA,  Abheben/Messen   
         d)  Auflegen, 0 mA,  Abheben/Messen

Drehmoment / Nm
14.35
6.45
0.18
0.07




5.6 Hallsonde in einer Nute im Eisenkern

20231005_154548-a_g.jpg
Abb. 05-06-01: Hallsonde, eingesägte Nute im Balken (FB)
20231005_154711-a_g.jpg
Abb. 05-06-02: Hallsonde in einer Nute (FB)
ring-stroemung-diag12-001.jpg
Abb. 05-06-03:  Gemessene Flußdichte bei verschiedenen Bedingungen für 78 mA.
ohne Strom / mit Strom / ohne Strom / mit Strom /  ohne Strom / Balken abgehoben /Balken aufgelegt

Wiederholung mit umgepoltem Strom.

Beim ersten     "ohne Strom"  ist die magnetische Flußdichte  etwa  50 % vom Wert bei  "mit Strom",   nach dem ersten Abheben geht der Wert auf etwa 10 % und bleibt beim weiteren Schließen und Abheben etwa auch dort.

Ergebnis:
Solange man den Balken nicht abhebt, bleibt nach Abschalten des Stromes ein magnetischer Fluß von rund 60% des Wertes bei Strom.  (Eine permanente "Strömung" im Eisen)
Wenn man diese Strömung durch Abheben und wieder Schließen unterbricht, bleibt nur ein kleiner Rest übrig. 

Die nach Abschalten des Stromes beobachteten etwa 50% Reduktion der Flußdichte entsprechen auch der etwa 50% Abnahme der Haltekraft. s.o.  (FB)



Die magnetischen Eigenschaften des Materials (relative Permeabilität) scheinen sich bei dieser Messung nur gering auszuwirken.
Die berechnete Flußdichte bei 80 mA bei einer Luftspule ist 1 mT, die mit Eisenkern gemessene ist 18 mT.
---->  ur = 18



5.7 Messung der Kraft des Elektromagneten



20230929_165127_g.jpg
Abb. 05-07-01: Ein Nickelblech liegt auf der Waagschale, beschwert durch ein Stück Plastik.
Nach rechts ragt es hinaus bis über den eisernen Polschuh mit der Kupferspule (FB)
20230929_165138_g_g.jpg
Abb. 05-07-02: Kupferspule mit eisernem Kern, darüber das Nickelblech (FB)
ring-stroemung-diag09-001.jpg
Abb. 05-07-03: gemessene Kräfte aufgetragen gegen die fortlaufende Nummer der Messung.
 (bei unterschiedlichen Einstellungen des Stromes) zum Nachweis der Reproduzierbarkeit und zur Übersicht der vorgenommenen Einstellungen (Polarität) und den Einfluß der Hysterese.

jeweils bei diesen Strömen (plus / minus)
1 0.0
2 -14.9
3 -28.8
4 -54.5
5 -98.0
6 -188.1
7 -98.0
8 -54.5
9 -28.8
10 -14.9
11 0.0
(FB)
ring-stroemung-diag10-001.jpg
Abb. 05-07-04: Kraft auf das Nickelblech gegen Strom in der Transformatorspule.
Beim Polaritätswechsel macht sich die Hysterese jeweils bei den durchhängenden Kurven bemerkbar.
Der Hysterese-Effekt entspricht einer Kraft von etwa 6 mN oder einem Strom von etwa 60 mA (FB)






6. Anwerfen einer Strömung durch mechanische Rotation


6.1 Vorversuche

29.12.2023

Zwei bisher unbenutze DVDs werden einige Minuten lang in Rotation versetzt.
Dabei entsteht in den Scheiben vermutlich eine Ringströmung, die auch nach Abschalten der Rotation für längere Zeit erhalten bleibt.
Diese Strömung zeigt sich dadurch, daß entlang der Achse je nach Drehrichtung unterschiedlich ausgedehnte Strukturen zu finden sind.


doppeltorus-doppelt-rotiert-02-schale-001_g.jpg
Abb. 06-01-00: Strukturen bei einem um seine Längsachse rotierenden Zylindermagneten.
Je nach Drehrichtung ist mal die obere oder die untere Hälfte größer.
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-01
Abb. 03-03-03: unsymmetrische Anordnung:
zwei Doppelorbitale  (rot / gelb)  und zwei Doppeltori (grün / blau)
Der Magnet rotiert CCW (von oben gesehen), Südpol oben.
Der obere Doppeltorus ist kleiner und der untere größer geworden. (FB)

29.1.2023


20231229_091011_g.jpg
Abb. 06-01-01: USB-Powerbank, einstellbarer Spannungswandler (Step-Down) 1.63 V, zwei DVDs und eine ausgebaute Spindel mit Motor. (FB)
20231229_090851-a_g.jpg
Abb. 06-01-02: Der Motor läuft mit maximal 12V, bei diesem Versuch sind es nur 1,6V. (FB)
20231229_090733_g.jpg
Abb. 06-01-03: DVD in Rotation, die A-Seite zeigt nach oben (FB)
20231229_091514_g.jpg
Abb. 06-01-04: Die beiden durch Rotation "beschriebene" DVDs.
Die Bezeichnung der Drehrichtung gilt bei Blick auf die bedruckte Seite (A-Seite).
Die linke DVD wurde CW und die rechte CCW rotiert.
Je nach Drehrichtung gibt es unterschiedliche Strukturen entlang der Symmetrieachse.


 linke DVD (CW)
rechte DVD (CCW)
Kontroll DVD
Struktur oben A-Seite
lang
kurz
 schwach
Struktur unten
B-Seite
kurz
lang
schwach


Vermutung:
Wenn die Scheibe CW angetrieben wird, entsteht in der Scheibe eine CCW Gegenströmung.
Nach der Regel mit den Fingern und dem Daumen der rechten Hand*  muß gelten:
    DVD mit CW Antrieb hat eine CCW Gegenströmung, Daumen zeigt nach oben
    DVD mit CCW Antrieb hat eine CW Gegenströmung, Daumen zeigt nach unten

Beobachtungen, die die Richtung der Gegenströmung bestätigen:
die Struktur bei der DVD mit   CW Antrieb hat die lange Seite auf der A-Seite (oben)
die Struktur bei der DVD mit CCW Antrieb hat die lange Seite auf der B-Seite (unten)

* maxwell-drei.htm#kapitel-03    (FB)

Ergebnis:
  • Allein durch mechanische Rotation läßt sich in den Scheiben eine Ringströmung anwerfen.
  • Die Drehrichtung bei der angetriebenen Scheibe gibt die Richtung der permanenten Ringströmung vor und damit die Seite, an der die lange Struktur aus der Scheibe zu beobachten ist.



6.2 Einfluß der Dauer der Rotation


29.12.2023

Rotation jeweils CCW , B-Seite wird lang

20231229_165625_g.jpg
Abb. 06-02-01: DVD Struktur B-Seite: 10 cm (5 cm bis 16 cm), A-Seite 9 cm   (16 bis 24) (FB)
20231229_165928_g.jpg
Abb. 06-02-02: nach einmaliger Behandlung durch Rotation bei 1400 U/min  
B-Seite 25 cm (5 bis 30)  A-Seite 3 cm  (30 bis 33)
20231229_170157_g.jpg
Abb. 06-02-03: nach zweimaliger Behandlung durch Rotation bei 1400 U/min  
B-Seite 35 cm (11 bis 46)  A-Seite 2 cm  (46 bis 48)
20231229_170415_g.jpg
Abb. 06-02-04: nach dreimaliger Behandlung durch Rotation bei 1400 U/min  
B-Seite 40 cm (5 bis 45) 
20231229_170628_g.jpg
Abb. 06-02-05: nach viermaliger Behandlung durch Rotation bei 1400 U/min  
B-Seite 44 cm (2 bis 46) 
20231229_170752_g.jpg
Abb. 06-02-05: DVD   viermal   45s     Nr. 3   1,65V
20231229_171209_g.jpg
Abb. 06-02-07: DVD Nr. 4, nach einmaliger Behandlung bei 3,96V, 3400 U/min  60s,  B-Seite 54 cm


20231229_171647_g.jpg
Abb. 06-02-08: DVD Nr. 4  3.96V 60s
20231229_173624_g.jpg
Abb. 06-02-09:  DVD Nr. 4, CW 3,96V, 60s: 52 cm, 120s: 76 cm, 180s: 125 cm, 240s 168 cm


cd-rotiert-diag03-001.jpg
Abb. 06-02-10: Zwei Drehzahlen: 3400 U/min und 1400 U/min für unterschiedliche Laufzeiten,
mehrmals hintereinander für 60 Sekunden Rotation
Beobachtung: Je länger die Rotation andauert, um so länger wird die Struktur.
bei 1400 U/min sind es 11 cm in 100 Sekunden, bei 3400 U/min 63 cm in 100 Sekunden (FB)


Fazit: Die Länge der Struktur nimmt mit der Zeit der Anregung durch Rotation zu.




Auch bei industriell hergestellten CDs findet man Strukturen entlang deren Achse.
Wurde die Scheibe noch nicht abgespielt, hat sie auf der A-Seite etwa 15 cm und auf der B-Seite etwa 8 cm Länge.

Bei "gebrauchten" Scheiben ist die Struktur hauptsächlich auf der A-Seite mit etwa 50 cm.


20231229_173928_g.jpg
Abb. 06-02-11: CD mit Klavierkonzert von Mozart (FB)
20231229_174320_g.jpg
Abb. 06-02-11: Ausmessen der Struktur, A-Seite zeigt nach Westen (FB)
20231229_180755_g.jpg
Abb. 06-02-12: Bestimmung der Drehzahl, Reflektorstreifen aufgeklebt und Drehzahlmesser (FB)
20231229_182322_g.jpg
Abb. 06-02-13: Beim Mozart Requiem, einer offensichtlich noch unabgespielten CD, ist die Struktur auf der A-Seite lang (15cm) und auf der B-Seite kurz (8cm)  (FB)








6.3  Neigung der Achse

29.12.2023

20231229_183429_g.jpg
Abb. 06-03-01: Rotation, Motorachse parallel zur Erdachse (FB)
20231229_183919_g.jpg
Abb. 06-03-02: Einfacher Aufbau zur Winkelverstellung: Wasserglas und Korkscheibe (FB)




Einfluß von anderen Materialien auf eine beschriebene CD /DVD


20231229_184326_g.jpg
Abb. 06-03-03: Abwischen mit Blei,      Länge 30 cm ,  es "wuselt"
Zinn: keine Wirkung,   
aber  Wismut entfernt die zusätzliche Struktur  (FB)
20231229_185141_g.jpg
Abb. 06-03-04: Mit einem Permanentmagneten abwischen - keine dauerhafte Wirkung, aber mit Magnet in der Nähe läßt sich die Struktur - hier bei der B-Seite hin und her schieben: rot zieht an, grün stößt ab. (FB)
20231230_095144_g.jpg
Abb. 06-03-05: Eine durch Rotation veränderte (beschriebene) CD/DVD verliert ihre erweiterte Struktur, wenn sie einige Sekunden auf einer Wasseroberfläche schwimmt.
Danach ist die Struktur wieder normal
(A-Seite: 15 cm, B-Seite: 7 cm),
allerdings ist das Wasser verändert.

Ein auf diese Weise verändertes Wasser hat negativen Einfluß auf das Körperfeld eines Menschen, wenn er es vor den Bauch (Solarplexus) hält.
(FB)





30.12.2023

20231230_103127_g.jpg
Abb. 06-03-06: nach Süden geneigt,  DVD-Motorachse ist senkrecht zur Erdachse (FB)
20231230_104343_g.jpg
Abb. 06-03-07:  Reflektorstreifen auf der DVD für die Drehzahlmessung (FB)
20231230_105237_g.jpg
Abb. 06-03-08: die Rotationsachse ist laut Wasserwaage um 18.9° geneigt, sie zeigt nach Norden (FB)
20231230_110404_g.jpg
Abb. 06-03-09: Blick nach Westen, die Rotationsachse ist geneigt, sie zeigt etwas nach Norden und ist etwa parallel  zur Erdachse (FB)
cd-rotiert-diag02-001.jpg
Abb. 06-03-10: V7 30.12.2023, Neigung nach Norden um Ost-West-Achse
Wenn der senkrecht von der Erdachse kommende "Nordwind" weder die Oberseite noch die Unterseite direkt trifft, sondern nur den Rand der Scheibe , ist die Wirkung der Rotation Null. Die spürbare Struktur hat dann die Länge Null. Oberhalb hat sie eine positive Länge (sie kommt von der A-Seite), unterhalb eine negative Länge (sie kommt von der B-Seite). 
Dies ist bei einem Neigungswinkel von etwa 41° der Fall. (90 - geografische Breite)
Die gestrichelte Kurve ist die Funktion L = 200 * sin (V-40) (FB)
20231230_112350_g.jpg
Abb. 06-03-11: Verstellmöglichkeit mit Hilfe der Klemmen an den Stativstangen (FB)
20231230_112856_g.jpg
Abb. 06-03-12: Blick nach Norden,  die Rotationsachse ist geneigt, sie zeigt etwas nach Osten (FB)
20231230_120121_g.jpg
Abb. 06-03-13: Blick nach Norden, die Rotationsachse ist stark geneigt, sie zeigt fast nach Osten (FB)
cd-rotiert-diag01-001.jpg
Abb. 06-03-14: V17 30.12.23, A-Seite CW, Neigung nach Osten um Nord-Süd-Achse
Neigungswinkel 0°: Motorachse vertikal (DVD horizontal),  90°: Motorachse zeigt nach Osten,
bei kleineren Winkeln ist die lange Struktur auf der B-Seite, bei größeren Winkeln auf der A-Seite.
etwa bei 40° Neigungswinkel ist der Wechsel, dort hat die Anregung durch die Rotation keine Wirkung.
Die gestrichtelte Linie ist die Funktion L = 180 * sin (V-40) (FB)
20231230_121238_g.jpg
Abb. 06-03-15: Aufbau wie  Abb. 06-03-13:
Blick nach Westen, die Rotationsachse ist geneigt, sie zeigt fast nach Osten
Davor ist ein Kupferring angebracht.
Er verhindert die Wirkung vom "Ostwind". Auch nach der Rotation wirkt die DVD wie unbehandelt. (FB)
20231230_122236_g.jpg
Abb. 06-03-16: Blick nach Westen, die DVD ist abgeschirmt durch den  Kupferring, die Rotation hat keine Wirkung auf die Ausbildung der Struktur. (FB)
20231230_122418_g.jpg
Abb. 06-03-17: Kupferring Nr. 7 mit der B-Seite nach Westen (FB)
20240209_155548_g.jpg
Abb. 06-03-18:  rotierende Pertinax-Scheibe regt Plexiglas-Linse an, sofern der Kupferring nicht aufgestellt ist. Mit Ring findet die Anregung nicht statt.
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-12
Abb. 04-12-17: Blick nach Nord-Ost, Abschirmung nach Osten mit einem Kupferring. (FB)



 
Winkelmessung mit Kompass und Wasserwaage


 




20231231_100400_g.jpg
Abb. 06-03-19: ohne Rotation,  normale Maße:  links 15 cm, rechts 8 cm (FB)
20231231_111538_g.jpg
Abb. 06-03-20: weitere Werkzeuge:  Wasserschale und leicht feuchtes Handtuch zum Abwischen. (FB)
20231231_112253_g.jpg
Abb. 06-03-21: Ausrichten mit Kompass, Motorachse nach Norden geneigt. (FB)
20231231_120425_g.jpg
Abb. 06-03-22: Die Motorachse ist nach Osten geneigt um etwa 45° (FB)


cd-rotiert-diag04-001.jpg
Abb. 06-03-23: Nach jedem Schritt wurde die DVD im Wasserbad "neutralisiert".
Der Kurs ist 90° (Richtung Ost) bzw. 270° (Richtung West), der Kippwinkel ist etwa symmetrisch zu 40°. Die Struktur an der DVD wechselt von der A-Seite zur B-Seite bei etw 42°.
Die gestrichelte Kurve ist die Funktino L = 200 * sin (V-45) (FB)
cd-rotiert-diag05-001.jpg
Abb. 06-03-24: Messung mit Wasserwaage und Kompass, Nach jedem Schritt wurde die DVD im Wasserbad "neutralisiert". Die Motorspindel ist um 40° schräg gestellt. Der Kurs wird von Ost nach Nord bis West-Süd-West verstellt. Dabei trifft der "Nordwind" bei H=0° die Scheibe genau auf die B-Seite. 
Die gestrichelte Linie ist die Funktion  L = 140 * sinus (1.8 * (H+47), 
Korrektion durch die Projektion 1.8 = 1/sin(33)  (FB)








6.4 verbesserte Meßmöglichkeit, Neigung der Achse mit Theodolit

31.12.2023


Werkzeuge, Meßstrecke, Theodolit

20231231_160937_g.jpg
Abb. 06-04-01: Meßstrecke von der DVD A-Seite in Richtung Westen (Kamera) (FB)
20231231_154258_g.jpg
Abb. 06-04-02: Standort Theodolit mit Stativ, Entfernung bis zur Glasscheibe rechts 159.5 m (FB)
20231231_154309_g.jpg
Abb. 06-04-03: Die Verbindung gelber Zettel im Bücherregal (Peilmarke) und Theodolit-Achse ist parallel zum Gebäude  (nahezu Nord-Süd-Richtung),  Kurs etwa 003°

Die Zählweise der Winkel im Theodolit:  
H=0: Richtung Nord, H=90: Richtung Ost
V=0: Blick horizontal, V=70°: schräg nach oben, V=-70°: schräg nach unten (FB)




Beispiele für unterschiedliche Ausrichtungen der Motorachse

20231231_154752_g.jpg
Abb. 06-04-04: Motorachse vertikal, DVD horizontal (FB)
20231231_162546_g.jpg
Abb. 06-04-05: Motorachse etwa 75° nach Norden geneigt (FB)
20231231_181046_g.jpg
Abb. 06-04-06: Motorachse etwa 15° nach Osten geneigt. (FB)
20231231_191257_g.jpg
Abb. 06-04-07: Motorachse etwa 75° nach Nord-Ost  (Kurs 045) geneigt.
Der Aufbau mit dem Theodoliten ist mit zwei inkrementalen Winkelgebern ausgestattet. Sie haben jeweils 5000 Schritte pro 360°
Ohne diese Hilfe kann man die H- und V-Winkel über ein kleines Hilfsfernrohr neben dem Hauptfernrohr an einer Strichskala auf Glas ablesen. Hierzu muß über den kleinen Klappspiegel rechts an der Seite von unten mit einer Taschenlampe Licht eingestrahlt werden.  (FB)


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Abb. 06-04-08: Messung mit Theodolit, nach jedem Schritt wurde die DVD im Wasserbad "neutralisiert".
Theodolit-Fernrohr-Achse zeigt Richtung Norden H = 0° (Kurs 000), Motorspindel steht senkrecht bei V= 0. Beim Versuch wurde die Achse von 0° (Motorspindel vertikal) bis -75° (Motorspindel fast Richtung Nord) verstellt. Dabei verkürzt sich die Länge der Struktur auf der A-Seite, bei etwa 40° ist die Länge Null und bei weiterem Schwenken vergrößert sich auf der B-Seite die Länge einer Struktur.
Bei dem Seitenwechsel etwa bei 40° strömt der "Nordwind" die DVD exakt von der Seite an und übersteicht beide Seiten in gleicher Weise.
Die gestrichelte Linie entspricht der Sinus-Funktion L= 100 * sin(V-43), d.h. der relativen Größe der aus V= 43° sichtbaren Projektionsfläche in Prozent für die Ober- und Unterseite.
Offensichtlich hat der "Nordwind" bei dieser Einstellung keinen Einfluß, um in der DVD eine Ringströmung anzuregen.
(FB)
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Abb. 06-04-09: Messung mit Theodolit
Nach jedem Schritt wurde die DVD im Wasserbad "neutralisiert".
Für die Kippwinkel 0°, 10°, 20° und -10° wurde die Länge der Struktur bei unterschiedlichen Horizonalwinkeln (Kursen) ermittelt. Bei 0° steht die Motorachse parallel zur H-Achse. Somit dürfte beim Schwenk keine Veränderung der Länge eintreten (graue Kurve). Bei den anderen drei Einstellungen hängt die Länge von der Projektion der "Nordwind"-Richtung auf die Fläche der DVD ab.
Mal wird die B-Seite, mal die A-Seite angeströmt. Mit zunehmender Anströmung wächst die Länge auf der entsprechenden Seite an.
Die gestricheltne Kurven gelten für die Funktionen 
lila Meßwerte:     V = +10°  L =  120 *sinus (3.3 * (H+15))    
rote Meßwerte:   V = -10°  L = -150 *sinus (2.6 * (H-10))
blaue Meßwerte: V = -20°  L = -150 *sinus (1.9 * (H-10))
Die unterschiedlichen Faktoren für den Einfluß des H-Winkels 3.3, 2.6, 1.9 berücksichtigen die Reduzierung der für den "Nordwind" wirksamen Projektionsfläche bei den
unterschiedlichen Kippwinkeln V. (FB)
cd-rotiert-diag08-001.pdf
Abb. 06-04-10: Messung mit Theodolit
Kurs 045, H=45° ?????? (Nord-Ost) V wurde von horizontal (V = 0°) bis nahezu senkrecht V= 75° verstellt.
??????? vermutlich  H=180°, "Nordwind"  schräg von unten auf die DVD ????

Maximale Länge bei etwa 40°  (FB)
cd-rotiert-diag09-001.pdf
Abb. 06-04-11: Messung mit Theodolit.
Es wurden wie bei den vorherigen Experimenten nicht die Ruhe-Längen der Strukturen nach jedem Durchlauf bestimmt, sondern während der Rotation wurden die Längen auf der A-Seite und der B-Seite beobachtet. Dabei wurde der V-Winkel so eingestellt, daß weder auf der A- noch auf der B-Seite eine merkliche Länge zu sehen war. Nach Übernahme des zugehörigen Kippwinkels in das Meßprotokoll kam die DVD in die Meßanordnung für die Ruhelänge (Zollstock als Halter). Die dabei gefundenen Längen waren auf beiden Seiten etwa gleich (rund 8 cm). Gab es keine Übereinstimmung wurde die Rotation mit leicht geänderten Kippwinkel wiederholt. (FB)



Beobachtung:

  • Durch Rotation mit der Drehachse senkrecht zum "Nordwind" läßt sich jede vorher in der DVD erzeugte unsymmetrische Struktur wieder symmetrisch machen.

  • Dies gilt auch für die bei neu gekauften (unbehandelten) DVDs oder mit im Wasserbad "gereinigten" Scheiben für die Strukturen mit LA ca. 15 cm und LB ca. 8 cm

  • Vermutlich gehören die beobachteten Strukturen entlang der Achse zu Ringströmen im Inneren der Scheiben.







2.1.2024

Anschauliche Beschreibung des Versuchs mit dem "Nordwind"
Beleuchtung mit einer Taschenlampe, die senkrecht zur Erdachse ausgerichtet ist.

(d.h. in Richtung der Fliehkraft der Erdrotation)
Je nach Winkelstellung trifft das Licht trifft auf die A- oder B-Seite oder streift über die Oberflächen hinweg.




jena-dgeim-2020-seite-59-001_g.jpg
Abb. 06-04-12:
aus seums-vier.htm
Abb. 07: Die Richtungen der beiden natürlichen Anregungen für die geographischen Breite: 49.4°
rote Pfeile:   Teilchenstrom-2 von Ost nach West
grüne Pfeile:  Teilchenstrom-1 senkrecht zur Erdachse
rote Scheibe: Ebene der Zentrifugalkraft
grüne Fläche: Ebene der Erdoberfläche 

The rotation of the earth generates two particle currents: centrifugal force and "east wind".
The directions of the two natural excitations for latitude: 49.4°.
red arrows:   Partial current-2 from east to west
green arrows:  Particle stream-1 perpendicular to the Earth's axis
red disk: plane of centrifugal force
green plane: plane of the earth's surface 
(FB)
20240102_100224_g.jpg
Abb. 06-04-13: Bei einer geografischen Breite von 0° (Äquator) wirkt die Fliehkraft durch die Erdrotation in Richtung 90° zur Horizontalen. Bei einer geografischen Breite von 50° wirkt die Fliehkraft demnach in Richtung 90°-50°= 40°. Der Arm mit der Taschenlampe zeigt etwa 40° nach oben und damit in Richtung der Fliehkraft.
Die Achse der Spindel ist parallel zur Erdachse.
Je nach Winkelstellung der Motorachse scheint das Licht der Taschenlampe auf die A-Seite der DVD oder auf die B-Seite. Von der Taschenlampe aus gesehen ist dann die Drehrichtung der A-Seite umgekehrt wie die von der B-Seite. (FB)
nordwind-dvd-08-005_g.jpg
Abb. 06-04-14: Anordnung wie auf dem vorherigen Bild 06-4-12
Die Achse der Spindel ist parallel zur Erdachse.
Blick nach Westen,
blau: Nordwind, Fliehkraft der Erdrotation, lila: radiale Strömung (Fliehkraft bei der DVD)
grün: Vektor des Kreuzproduktes aus beiden Kräften
Die grünen Pfeile stehen senkrecht zur Scheibe, es gibt daher keine Anregung einer Ringströmung in der Scheibe,   (FB)



nordwind-dvd-08-004_g.jpg
Abb. 06-04-15: Blick nach Westen, dünne blaue Linie: Erdoberfläche
blau: Nordwind, Fliehkraft der Erdrotation, rot: radiale Strömung (Fliehkraft bei der DVD)
grün: Vektor des Kreuzproduktes aus beiden Kräften
Die Achse der Spindel ist zur Erdoberfläche geneigt.
Schwache Anregung einer Ringströmung in der Scheibe (FB)
nordwind-dvd-08-003_g.jpg
Abb. 06-04-16: Blick nach Westen,
blau: Nordwind, Fliehkraft der Erdrotation, rot: radiale Strömung (Fliehkraft bei der DVD)
grün: Vektor des Kreuzproduktes aus beiden Kräften
Die Achse der Spindel zeigt Nord-Süd und ist um 10° geneigt zur Erdoberfläche. (FB)
nordwind-dvd-07-002_g.jpg
Abb. 06-04-16a: Blick nach Westen,
blau: Nordwind, Fliehkraft der Erdrotation, rot: radiale Strömung (Fliehkraft bei der DVD)
grün: Vektor des Kreuzproduktes aus beiden Kräften
Mittlere Anregung einer Ringströmung in der Scheibe durch die grünen Pfeile. (FB)







Ausrichtung der Spindelachse exakt senkrecht zur Erdachse  (zum  "Nordwind")
ergibt maximalen Effekt bei der Rotation

nordwind-dvd-09-002_g.jpg
Abb. 06-04-17: Blick nach Westen,
blau: Nordwind, Fliehkraft der Erdrotation, rot: radiale Strömung (Fliehkraftkraft bei der DVD)
grün: Vektor des Kreuzproduktes aus beiden Kräften
gelb: Rotation einer Strömung in der Scheibe, von den grünen Pfeilen angeregt
schwarz: Richtung der spürbaren Struktur in Achsenrichtung der Scheibe
Die Achse der Spindel ist senkrecht zur Erdachse und damit in Richtung der Fliehkraft durch die Erdrotation. Dies ergibt eine maximale Ringströmung in der Scheibe (gelb) und damit gekoppelt eine größte Ausdehnung der Struktur in Achsenrichtung (schwarz). (FB)
20240102_114554_g.jpg
Abb. 06-04-18: rechts ist Nord, die A-Seite zeigt nach Süden. (FB)
20240102_113921_g.jpg
Abb. 06-04-19: Die DVD ist durch lang andauernde schnelle Rotation behandelt. Es gibt eine riesige Struktur, die in Richtung der Achse von der B-Seite nach Westen bis weit in den Garten hinein reicht. (FB)
20240102_114005_g.jpg
Abb. 06-04-20: Blick nach Süden in Richtung der Achse der behandelten DVD, die Struktur reicht bis zur Kamera (über 10 m) (FB)
20240102_114028_g.jpg
Abb. 06-04-21: Blick in Richtung der Achse der behandelten DVD, die Struktur reicht bis zur Kamera (FB)
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Abb. 06-04-22: Schale mit behandelten Wasser, hierin wurde die DVD "gereinigt", d.h. nach dem Eintauchen und Aufschwimmen auf der Oberfläche für einige Sekunden war die Struktur der DVD wieder wie vor der Rotation auf der Motorspindel. (FB)
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Abb. 06-04-23: Schale mit dem behandelten Wasser, Struktur reicht bis zur Kamera (FB)
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Abb. 06-04-24: Die Schale mit dem behandelten Wasser steht auf der Wiese, sie ist von einer Struktur mit Radius von über 4 m umgeben. (FB)





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Abb. 06-04-25: Gerät zur elektronischen Auslesung der Winkel beim Theodoliten (FB)




7. Anwerfen einer Strömung durch elektrischen Strom

7.1 Vorversuche


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Abb. 07-01-01: DVD  und eine Leiterschleife, bereits nach wenigen Sekunden mit Gleichstrom aus der Batterie ist in der Scheibe eine Ringströmung zu detektieren: man findet eine ausgedehnte Struktur entlang der Achse der DVD.
Wenn der Minuspol der Batterie an der rechten Seite der Scheibe angeschlossen ist, geht die Struktur  von der A-Seite aus, im Bild nach links.
Beim Plupol an der rechten Seite geht die Struktur von der B-Seite aus nach rechts. (FB)
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Abb. 07-01-02: 20 Windungen mit Kupferdraht, der lange Draht führt zur B-Seite. (FB)
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Abb. 07-01-03: Test, Versuch mit Achse parallel zur Erdachse, maximaler Effekt durch den elektrischen Strom, orthogonal dazu: keine Wirkung. (FB)
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Abb. 07-01-04: Dicke Scheibe aus Plexiglas, nach "Einschreiben" einer Ringströmung mit großem Strom (ca. 2 A über eine Minute lang) entsteht eine über zehn Meter lange riesige Struktur, die auch noch nach Tagen zu finden ist. (FB)
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Abb. 07-01-05: Spirale aus Plastik (Haar-Schmuck) mit Innenleiter aus Kupferdraht (FB)
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Abb. 07-01-06:  Auch hier erzeugt ein kurzzeitiger Strom eine Ringströmung, die mehrere Tage anhält. (FB)




7.2 Winkelabhängigkeit beim Erzeugen der Ringströmung


Legt man durch die Öffnung der DVD einen leitfähigen Ring und läßt kurzzeitig einen Gleichstrom fließen, entsteht eine dauerhafte Ringströmung in der DVD, zu der eine spürbare Struktur in Achsenrichtung gehört.
Die Länge der Struktur und damit die Intensität der Ringströmung ist proportional zur im Leiter geflossenen Ladung.

Die Ringströmung läßt sich wieder anhalten, indem man die DVD mit beiden Handflächen von außen einige Sekunden umschließt.

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Abb. 07-02-01: DVD auf dem Theodolit mit Achse  Ost-West, d.h. der "Nordwind" streift von der Seite  darüber.  (FB)
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Abb. 07-02-02: Polung 1: die  rote Meßleitung geht an den Pluspol vom Netzgerät und ist verbunden mit dem roten Draht der Zweiaderleitung bis zur DVD
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Abb. 07-02-03: Zeitrelais, schaltet den Strom für feste Zeit ein, hier 0,5 * 10 s (FB)
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Abb. 07-02-04: DVD-Achse zeigt schräg nach Norden, d.h. senkrecht zur Erdachse und so mit voller Fläche gegen den "Nordwind". (FB)
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Abb. 07-02-05: das lange Ende des Kupferdrahtes kommt von der Vorderseite der DVD und geht an den roten Draht der Zweiaderleitung, das kurze Ende kommt von der Rückseite der DVD und geht schwarzen Draht und  (FB)
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Abb. 07-02-06: Polung 2: die rote Meßleitung geht an den Minuspol vom Netzgerät. (FB)




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Abb. 07-02-07: Bei unterschiedlichen Neigungswinkeln der DVD floß ein Gleichstrom von 100 uA jeweils 1 s lang  (0,1 mAs) durch den Kupferdraht. Bei etwa V= -45° zeigt die DVD mit ihrer Fläche zum "Nordwind", bei  etwa 43° trifft diese Strömung auf den Rand der Scheibe.
Bei V= 35° und V=43° ist die Wirkung sehr gering.
Je mehr Fläche der Strömung ausgesetzt ist, um so länger wird die Struktur in Achsenrichtung. (FB)
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Abb. 07-02-08: gleicher Datensatz, korrigiert,  bezogen auf die Fläche, die aus der Richtung des "Nordwindes" sichtbar ist.  Lkorr = L / sin(V) In dieser Darstellung sind die Kurven sehr viel ähnlicher. (FB)
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Abb. 07-02-09: DVD mit Fläche nach Norden, V=0°, bei den Strömen 100 µA, 50 µA und 33 µA
Mit abnehmendem Strom verringert sich die Länge der Struktur.
Die Einfluß ist etwa proportional zum Strom. Dies zeigen die unteren drei sich deckenden Kurven: bei 0.1N, 0.05N und 0.033N sind die gemessenen Länge durch den Strom dividiert.   (FB)




8. Anwerfen, Anhalten  einer Ringströmung durch Materie


Anhalten mit
  • Wismut, rote Seite von einem Magneten  (Abb. 06-03-04)
  • auf Wasser legen  Abb. 06-03-05
8.1 Anwerfen, Anhalten

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Abb. 08-01-01: Kupferscheibe im Kontakt mit einer aktivierten DVD. Bei direktem Kontakt mit einem anderen ringförmigen Körper wird dort eine Strömung "induziert". Die Strömung im anregenden Körper. reduziert sich dabei. (FB)
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Abb. 08-01-02: Eine Karotte ist ein aktives Element aktive-elemente.htm#kapitel02  , dass offensichtlich von Strömungen umgeben ist. Schiebt man die Wurzel durch die Öffnung, bleibt ein Teil der Strömung an dem anderen Objekt hängen. 

(FB)



20240114_182511_g.jpg
Abb. 08-01-03: Anwerfen einer Ringströmung mit Gleichstrom aus einer Batterie,
Anhalten durch Kurzschluß der Kontakte.  Vermutlich baut sich eine Ringströmung im Kupferleiter auf, der den Fluß im Kunststoff abbremst.
Wie im elektrischen Transformator ?   Möglichkeit zur Auskopplung von feinstofflicher Energie????   (FB)
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Abb. 08-01-04: Anwerfen einer Ringströmung mit Gleichstrom aus einer Batterie.
(FB)
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Abb. 08-01-05:
20240115_162006_g.jpg
Abb. 08-01-06: Mit Laserpointer  ca. eine Minute durchstrahlt. (FB)
20240115_162124_g.jpg
Abb. 08-01-07:
20240115_162201_g.jpg
Abb. 08-01-08:  läßt sich mit Kurzschluß wieder löschen





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Abb. 08-01-09: 13.01.2024 17:00    V4, Gleichstrom von 2 A über 16 Minuten (FB)
20240113_171754_g.jpg
Abb. 08-01-10:  Oberseite Pluspol (B-Seite),  Struktur in Achsenrichtung länger als 10 m, auf der A-Seite ("2") 1,5 m  (FB)
20240113_174315_g.jpg
Abb. 08-01-11: Scheibe auf Wasser gelegt, sie schwimmt. Anschließend ist die Struktur
LA=20cm und LB=10 cm lang .
Das Wasser ist stark verändert, auch nach Umrühren bleibt dieser Zustand erhalten.
Nach Abwischen über der Wasseroberfläche und außen an der Schüssel mit einem roten Magnetpol ist das Wasser wieder fast "sauber". Nach Abwischen mit dem grünen Pol ist nur noch schwach aktiv.
Messung über den Radius vom  Körperfeld (FB)




8.2 Magnetpoltherapie


Polarity Therapy
Dr. Randolph Stone,

Polabhängige Magnettherapie  (PAMT) Dr. William H. Philpott



20240114_085848_g.jpg
Abb. 08-02-01: 14.01.2024  08:15 V1,
Abwischen der linken Hand mit dem roten Pol, verlängert die Struktur der Hand,
positives Gefühl,  Abwischen mit dem grünen Pol: unangenehmes Gefühl
Längen an Zeigefinger (2), Mittelfinger der linken Hand (3): L2 = 12 cm L3 = 3 cm
nach Abwischen  L2 = 18 cm , L3 = 1,5 cm,  Emotionalkörper ist verkleinert (energetisch besser)

nach Berühren beider Hände, wieder der Anfangszustand L2=12 cm, L3 = 3 cm,
aber der Emotionalkörper ist immer noch verkleinert.  (FB)




8.3 Versuch zum Nachweis von Kräften zwischen Ringströmungen

20240116_183011_g.jpg
Abb. 08-03-01: 16.01.2024 18:30  Zwei Scheiben aus weißem Kunststoff (Frühstücksbrett), jeweils aufgeladen mit Gleichstrom aus AAA-Batterie (Kurzschluß) für 5 Sekunden, die Scheibe Nr. 3 wurde anschließend in kurzem Abstand über der Scheibe auf der Waage gehalten: keine Gewichständerung nachweisbar, weder mit der A-Seite noch mit der B-Seite.
Auflösung der Waage 1 mg.  (FB)




8.4 mechanische Rotation von Objekten, Zylindern

8.02.2024

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Abb. 08-04-01: Vorversuch mit einem Rohr und einem Buch als schiefe Ebene (FB)
20240207_094322_g.jpg
Abb. 08-04-02: Hölzernes Tablett als schiefe Ebene mit einstellbaren Neigungswinkel (FB)
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Abb. 08-04-03: Durch das Rollen ändern sich beim Rohr die spürbaren Strukturen in Achsenrichtung.  Bei der einen nimmt die Länge mit der Anzahl der Abrollvorgänge zu, bei der anderen ab
Durch Abreiben mit Wismut läßt sich der Ursprungszustand wieder herstellen: auf der einen Seite etwa doppelt so lang wie auf der anderen. (FB)
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Abb. 08-04-04: Auch bei einer Batterie verändert sich die Länge der spürbaren Strukturen in Achsenrichtung. Rechts im Foto ist Nord.
Je nach Rotationsrichtung und Orientierung zur Nord-Süd-Richtung ist der Zuwachs mal auf der (+) Seite lang oder auf der (-) Seite.

schiefe Ebene fällt nach Westen ab, Rohr rotiert CCW (beim Blick nach Norden)
Pluspol nach links (Süden),      nach Abrollen ist die lange Struktur links. (Süden)
Pluspol nach rechts (Norden),  nach Abrollen ist die lange Struktur links. (Süden)

schiefe Ebene fällt nach Osten ab, Rohr rotiert CW (beim Blick nach Norden)
Pluspol nach links (Norden),   nach Abrollen ist die lange Struktur rechts. (Süden)
Pluspol nach rechts (Süden), nach Abrollen ist die lange Struktur rechts. (Süden)

Bei allen vier Versuchen verlängert sich die Struktur nach Süden.

Hält man die Batteriepole einige Sekunden zwischen Daumen und Zeigerfinger, dann bildet sich die lange Struktur wieder zurück.
 (FB)
20240208_064734_g.jpg
Abb. 08-04-05:
Der Ring markiert die Ziehrichtung
ohne Behandlung:  Länge der Struktur am Ring 21 cm, am anderen Ende 10 cm
 
schiefe Ebene fällt nach Westen ab, Rohr rotiert CCW (beim Blick nach Norden)
Ring nach links (Süden),      nach Abrollen ist die lange Struktur links. (Süden)
Ring nach rechts (Norden),  nach Abrollen ist die lange Struktur links. (Süden)

schiefe Ebene fällt nach Osten ab, Rohr rotiert CW (beim Blick nach Norden)
Ring nach links (Norden),   nach Abrollen ist die lange Struktur rechts. (Süden)*
Ring nach rechts (Süden), nach Abrollen ist die lange Struktur rechts. (Süden)

Bei allen vier Versuchen verlängert sich die Struktur nach Süden.

Das Rohr behält die neue Richtung für längere Zeit bei.
 (Hinweis auf permanente Ringströmung)


* viermal rollen lassen: Länge der Struktur am Ring 10 cm, am anderen Ende 60 cm  (FB)
20240208_064411_g.jpg
Abb. 08-04-06: Wechselwirkung mit Wasser. Zwei Rohre sind viermal eine Ebene in Richtung Westen heruntergerollt. Beim linken Rohr war beim Rollen die Strichmarkierung für die Ziehrichtung links (im Süden), beim anderen rechts (im Norden).
Die Rohre wurden mit der Ziehrichtung nach oben jeweils in ein Wasserglas gestellt.
  • Dabei hat sich die Eigenschaft des Wassers in jedem Glas verändert.
  • Die Rohre haben nach dieser Behandlung wieder die Längen wie vor dem Abrollen.
  • Vermutlich hat das Wasser Teile der feinstofflichen Strukturen übernommen. (FB)
20240208_091855_g.jpg
Abb. 08-04-07: Die Qualität des Wassers in beiden Gläsern ist unterschiedlich.
Das linke Wasserglas wirkt auf den Emotionalkörper erweiternd (mehr Stress), das rechte verkleinernd
 ("tut gut")  (FB)




Notenständer

Beim Drehen um die Längsachse entsteht eine Struktur, die je nach Drehrichtung nach oben bzw. nach unten ausgedehnt ist.
(Korkenzieher-Regel)
Die Struktur läßt sich löschen, wenn man den Ständer hart auf den Boden aufklopft.


20241006_093514_g.jpg
Abb. 08-04-08: nach Aufklopfen auf den Boden zweimal CCW (von oben gesehen) gedreht, Struktur zeigt nach oben (FB)
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Abb. 08-04-09: nach Aufklopfen auf den Boden zweimal CW (von oben gesehen) gedreht,
Struktur zeigt nach unten (FB)
20241006_093335_g.jpg
Abb. 08-04-10: Notenständer aus Holz, Neigung 47°
nach Aufklopfen auf den Boden zweimal CCW (von oben gesehen) gedreht,
Struktur zeigt nach oben.  (FB)
20241006_102545_g.jpg
Abb. 08-04-11: Neigungswinkel 0° (FB)
ring-stroemung-diag34-001.jpg
Abb. 08-04-12: Die Auflage für die Noten jeweils in Schritten zu 90° verdreht, zunächst CCW, dann wieder zurück CW
0,   -90,   -180,   -270,   -360,   -270,   -180,   -90,   0,   90,   180
Es gibt beim Drehen zunächst eine Ausdehnung der Struktur nach oben, die beim Richtungswechsel wieder kleiner wird und anschließend auf die Unterseite wechselt und nach unten zunimmt.
Das Verhalten entspricht dem einer Schraube mit Rechtsgewinde, die in eine Unterlage mit Innengewinde hineingedreht ist. (FB)
ring-stroemung-diag33-001.jpg
Abb. 08-04-13:
Die Steigung der Trendlinien für die beiden Neigungen ist 0.29 cm/° bzw. 0.26 cm/°
Die Ablesungen unterhalb der Platte (rechts im Diagramm) weisen größere Fehler auf.
(FB)






8.5 Anhalten durch mechanischen Schlag

In der feinstofflichen Welt gibt es Teilchen, bei denen die schwere Masse nicht gleich der trägen Masse ist.
Dazu gehören z.B. einige Teilchen im "Nordwind". 
seums-vier.htm




aus beschleunigte Ladungen.htm#kapitel-01

1.2 Träge und schwere Massen

Bei massebehafteten Teilchen sind acht verschiedene Kombinationen möglich

ohne / positive / negative schwere Masse
ohne / positive / negative träge Masse



 nicht schwer
positiv schwer
negativ schwer
nicht träge
 
x
x
positiv träge
x
x
x
negativ träge
x
x
x


Am Beispiel eines Kettenkarussels lassen sich die Unterschiede verdeutlichen.

kettenkarussel-003_g.jpg
Abb. 01-44: + schwer                  +schwer + träge                       +träge                 (FB)
kettenkarussel-02-004_g.jpg
Abb. 01-45:  -schwer       -schwer +träge       +schwer -träge    -schwer -träge    -träge   (FB)


 Teilchen ohne träge Masse können keine Bewegungsenergie haben
 für Teilchen mit träger Masse  mT  gilt   Newton:  F = mT a  und  E = 1/2 mTv2
F: Kraft, E: Kinetische Energie, Bewegungsenergie, a: Beschleunigung, v: Geschwindigkeit








Bei Beschleunigungen z.B. hartem Schlag trennen sie sich die trägen von den nicht-trägen Teilchen.

Wenn zwei Ringströmungen miteinander gekoppelt sind (orthogonal), die aus zwei Teilchensorten - die eine mit Trägheit, die andere ohne - bestehen, würde durch einen solchen Schlag die Kopplung aufgetrennt. Dann würden sich beide Ringströmungen auflösen, weil sie keinen Partner mehr haben.
 

17.8.2020

dsco6987_g.jpg
Abb. 08-05-01: Zwei Schleifen aus Kupferdraht, die eine ist an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen, die andere mit einem veränderbaren Widerstand abgeschlossen.
aus maxwell-drei.htm#kapitel-02-03
Abb. 02-03: Konzentrische Anordnung.
Concentric arrangement. (FB)



maxwell-drei.htm#kapitel-02-03
Nach dem Einschalten des Stromes in der Primärschleife entsteht eine spürbare Struktur, die in wenigen Sekunden starkt anwächst und bis an die Grenzen des Grundstücks reicht, wenn man lange genug wartet.
Sie bleibt auch nach Abschalten des Stromes erhalten, zerfällt aber sofort, wenn man das sekundäre Objekt kräftig schüttelt oder gegen einen harten Gegenstand schlägt.

18.2.2024


20240218_101113_g.jpg
Abb. 08-05-01: Eine DVD etwa eine Minuteauf der Motorspindel bei 2 Volt rotieren lassen.
Anschließend  war die Struktur größer als 2 Meter. Nach hartem Schlag mit dem Magnesiumstab auf den Rand war die Struktur zunächst nicht mehr zu finden. (FB)
20240218_101646_g.jpg
Abb. 08-05-02: Plexiglasring Nr. 1, zehnmal wurde die Karotte von rechts (Ost) nach links (West) durchgeschoben. Die Struktur in Richtung Westen war danach einige Meter lang. Nach kräftigen Schlag mit dem Magnesiumstab war die Struktur nur noch ganz kurz, wuchs aber wieder an.
Auch nach weiteren Schlägen verkürzte sie sich auf rund fünf Zentimeter, wuchs aber im Laufe der Zeit erneut wieder auf die ursprüngliche Länge??  an.  (FB)
20240218_102549_g.jpg
Abb. 08-05-03: Messung der Länge der Struktur mit einem Zollstock. (FB)
ring-stroemung-diag13-001.jpg
Abb. 08-05-04: Zeitlicher Verlauf beim erneuten Anwachsen nach mehreren Schlägen auf die Scheibe (FB)







Viele weitere Experimente gibt es in    0.0 Vorversuche   und  maxwell-zwei.htm#kapitel-03

30.10.2015

dscn4588_g.jpg
Abb. 08-05-05:
aus  maxwell-zwei.htm#kapitel-03
Abb. 03-29:  Kunststoffdraht-Spule, Kupferspulen (FB)





8.6
Analyse der Strömung bei aktiven Elementen - beim Anregung einer Ringströmung




Nachweis der Wirkung der Anregung:
Es bildet sich eine Struktur in Achsenrichtung aus, die mit der Zeitdauer der Anregung anwächst und
auch nach Entfernen des Anregers erhalten bleibt.



8.6a  zwei aufklappbare Ferritkörper für elektrische Leitungen, jeweils in zwei Hälften geteilt

9.6.2024

20240609_111403_g.jpg
Abb. 08-06a-01: KlappFerrit (FB)
20240609_172205_g.jpg
Abb. 08-06a-02: Die eine Hälfte der Kugelschreiberfeder paßt exakt in die beiden Halbschalen. Die Ziehrichtung der Feder zeigt nach links.  (FB)
20240609_181603-a_g.jpg
Abb. 08-06a-03:Der Ferrit ist Ost-West ausgerichtet. Die angeregte Struktur breitet sich nach Westen (links) aus. Alle 30 Sekunden wurde deren Länge notiert. (FB)
ring-stroemung-diag17-001.jpg
Abb. 08-06a-04: Länge der Struktur in Richtung West.
Versuch 1: Ferrit ohne klammer aus Plastik, beim Herausziehen der Feder nach 6 Minuten
                zerfiel der Aufbau und es konnte keine Abklingkurve bestimmt werden.
Versuch 2: mit Klammer aus Plastik, nach dem Entfernen der Feder blieb die Länge
                 der Struktur nahezu konstant (graue Linie).
Die rote und die blaue Kurve sind einander ähnlich. Deren Steigung ist etwa 20 mm / Minute.
Auswertung wie bei ring-stroemung.htm#regenfass-1




9.6.2024

20240609_193048-a_g.jpg
Abb. 08-06a-05: Ferrit-übertrager mit Batterie, die Kupferspule mit den 1000 Windungen ist in der hinteren Hälfte. (FB)
20240609_193731_g.jpg
Abb. 08-06a-06: Ferrit-Übertrager, zum Aufklappen (FB)
20240609_194217_g.jpg
Abb. 08-06a-07: Spule mit 1000 Windungen und 10 Ohm, bei 100 A durch die Öffnung fließen in der Spule   100 * 1/1000 A =  0.1 A.  (FB)
ring-stroemung-diag18-001.jpg
Abb. 08-06a-08: Anregung einer Ringströmung im Ferritring durch AAA-Batterie.
Wenn der Pluspol in der Öffnung steckt, wächst die Struktur sehr schnell an: 73 cm / Minute
beim Minuspol sind es 22 cm /Minute

Nach Entfernen der Batterie:
a) Abbremsen mit Kurzschluß der Spule jeweils viermal für 5 sekunden: 712 cm / Minute

b) Öffnet man den Ring, verschwindet die Struktur sofort und kommt auch nach Schließen nicht wieder.
Auswertung wie bei ring-stroemung.htm#regenfass-1
(FB)



Zwei entgegengesetzt wirkende Anreger in der Öffnung

20240623_155653_g.jpg
Abb. 08-06a-09: Zwei Glasstäbe  6 mm 200 mm mit entgegengesetzter Ziehrichtung (FB)
20240623_161504_g.jpg
Abb. 08-06a-10: beginnend mit dieser Lage, werden die Stäbe gegenander verschoben. Dabei verändern sich die Längen der Strukturen in Achsenrichtung (entlang des Zollstocks) (FB)
20240623_162212-a_g.jpg
Abb. 08-06a-11:  50 mm Versatz (FB)
20240623_162736-a_g.jpg
Abb. 08-06a-12: bei diesem Versatz sind die Strukturen auf beiden Seiten aufgespalten in eine lange und eine kurze. Die lange links reicht bis zum Tischrand links (FB)
ring-stroemung-diag29-001.jpg
Abb. 08-06a-13: Beim Auseinanderschieben der beiden Glasstäbe vergrößern sich die Strukturen auf beiden Seiten zunächst, ab etwa 40 mm Versatz findet man jeweils eine zweite kürzere Struktur.  (FB)





8.6b  Steine, zwei Objekte ohne Bohrung: 

Gipsquader  50 mm x 74 mm x 125 mm    Ziegelstein  56 mm x 70 mm x 115 mm
und ein Laserpointer zur Anregung

Die beim Anregen entstandene Struktur bleibt permanent erhalten.
Schlägt man das angeregte Objekt mehrmals hart auf  einen Steinboden auf, verschwindet die Struktur.

ring-stroemung.htm#kapitel-08-05


10.6.2024

20240610_143238_g.jpg
Abb. 08-06b-01: Der Laserpointer ist auf die größte Fläche gerichtet und strahlt nach links in Richtung Westen. Die  Struktur breitet sich entlang des Zollstocks aus.  (FB).
20240610_143245_g.jpg
Abb. 08-06b-02: Die Struktur wächst mit der Zeit in Richtung Kamera, wenn der Laserpointer eingeschaltet ist. (FB)
20240610_145408_g.jpg
Abb. 08-06b-03:links Westen, rechts Osten. Wenn man den Ring aus Kupfer östlich vom Gipsklotz aufstellt, dann ist die Struktur minimal, nach entfernen kommt sie aber wieder. Der "Ostwind"  ist für die Ausbildung erforderlich. (FB)
20240610_182629_g.jpg
Abb. 08-06b-04: Der Laserpointer strahlt nach links auf den Klotz (von Ost nach West) (FB)
20240610_184125_g.jpg
Abb. 08-06b-05: Gips mit langer Seite  in der Ost-West-Richtung (FB)
20240610_183105_g.jpg
Abb. 08-06b-06: entsprechender Aufbau mit einem Ziegelstein, gleiches Verhalten wie beim Gips (FB)
ring-stroemung-diag20-001.jpg
Abb. 08-06b-07: Zeitliches Verhalten,
a) Anwachsen der Strukturen bei permanenten Laserstrahl
rot: Ziegelstein, blau: Gips
b) Nach Abschalten des Laserstrahls hat bleibt die Länge konstant.

c) Dreht man den Gipsklotz um seine Hauptachsen um 180° bzw. 90°, dann verkürzt sich die Struktur in der ursprünglichen Richtung zunächst, kommt aber wieder und erreicht nach etwa zwei Minuten die ursprüngliche Länge. Auswertung wie bei ring-stroemung.htm#regenfass-1
Je nach Dicke in Auswertungsrichtung dauert es zu Beginn etwas länger, bis die Struktur aus dem Klotz herauswächst.  (FB)
20240619_161753_g.jpg
Abb. 08-06b-08: Ähnliches Verhalten z.B. beim Anregen mit Pflanzenstängeln zeigt auch dieser Gasbetonstein. Er kann Ringströmungen speichern. (FB)



8.6c Granitstein mit Bohrung auf Schaumstoff-Unterlage

8.6.2024

20240608_191720-a_g.jpg
Abb. 08-06c-01:   Einfluß der Unterlage?? (FB)
20240608_191310-a_g.jpg
Abb. 08-06c-02: AAA-Batterie, Pluspol in Richtung Westen (FB)
ring-stroemung-diag15-001.jpg
Abb. 08-06c-03: Mit Batterie nimmt die Länge der Struktur zu  mit 8,5 cm / Minute
nach Entfernen schrumpft sie mit 6,7 cm / Minute
Auswertung wie bei ring-stroemung.htm#regenfass-1

Vermutlich wirkt der Schaumstoff als Dämpfung für die Ringströmung.
(FB)




8.6d Betonstein mit Bohrung und AAA-Batterien mit unterschiedlicher Spannung


9.6.2024

Schlägt man das angeregte Objekt mehrmals hart auf  einen Steinboden auf, verschwindet die Struktur.

ring-stroemung.htm#kapitel-08-05

Vor jeder Messung wurde die Struktur auf diese Weise gelöscht.
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Abb. 08-06d-01: Der Pluspol zeigt in Richtung Westen (FB)
20240609_184810-a_g.jpg
Abb. 08-06d-02: Der Minuspol schaut heraus in Richtung Osten. (FB)
ring-stroemung-diag19-001.jpg
Abb. 08-06d-03: blau: Batterie mit 1,57V  Anwachsend der Struktur mit 42 mm/Minute
                      rot:  Batterie mit 1,36V  Anwachsend der Struktur mit 21 mm/Minute
Auswertung wie bei  stab-und-magnet.htm#regenfass-1

Je größer die Spannung um so schneller wächst die Struktur.
(FB)







8.6e Betonstein mit Bohrung, unterschiedliche Anreger

12.6.2024

Aktive Elemente, die Wachstums- oder Ziehrichtung ist jeweils mit einem Stift markiert.
Links in den Fotos: West, rechts: Ost


Schlägt man das angeregte Objekt mehrmals hart auf  einen Steinboden auf, verschwindet die Struktur.
ring-stroemung.htm#kapitel-08-05
Vor jeder Messung wurde die Struktur auf diese Weise gelöscht.
20240612_160334_g.jpg
Abb. 08-06e-01: Stab aus Magnesium  8 mm, 100 mm
Ziehrichtung nach links (West)  (FB)
20240612_161831_g.jpg
Abb. 08-06e-02: Stab aus Kupfer  8 mm, 100 mm, Ziehrichtung nach rechts (Ost)  (FB)
20240612_162813_g.jpg
Abb. 08-06e-03: Stab aus Zink  8 mm, 100 mm, Ziehrichtung nach rechts (Ost)  (FB)
20240612_163246_g.jpg
Abb. 08-06e-04: Stab aus Blei  8 mm, 102 mm  (FB)
20240612_165721_g.jpg
Abb. 08-06e-05:  Stab aus Nickel  6 mm, 140 mm  (FB)
20240612_170614_g.jpg
Abb. 08-06e-06: Stab aus Graphit  8 mm, 103 mm  (FB)
20240612_171911_g.jpg
Abb. 08-06e-07: Stab aus Aluminium  6 mm, 255 mm, Ziehrichtung nach links (West)  (FB)
20240612_172520_g.jpg
Abb. 08-06e-08: Stab aus Silberstahl  6 mm, 310 mm  (FB)
20240612_173048_g.jpg
Abb. 08-06e-09: Stab aus Glas  8 mm, 200 mm  (FB)
20240612_175536_g.jpg
Abb. 08-06e-10: Stab aus Glas  6 mm, 200 mm  (FB)
20240612_175838_g.jpg
Abb. 08-06e-11: Stängel einer Akelei 140 mm, Blüte links, Wurzel rechts, (FB)
20240612_180652_g.jpg
Abb. 08-06e-12: Stängel vom Giersch,  140 mm, Blüte links, Wurzel rechts (FB)
20240612_180921_g.jpg
Abb. 08-06e-13:  Giersch, Blüte links, Wurzel rechts (FB)



ring-stroemung-diag21-001.jpg
Abb. 08-06e-14: Vor jeder Messung wurde die Struktur durch einen harten Schlag gelöscht.
Bis auf eine Ausnahme wächst die Struktur in Richtung Westen mit der Zeit der Anregung an.
In dieser Darstellung sind beide Ausrichtungen
<  Wachstum von Ost nach West und
>
Wachstum von West nach Ost      eingetragen.
Auswertung wie bei ring-stroemung.htm#regenfass-1
(FB)
ring-stroemung-diag22-001.jpg
Abb. 08-06e-15: Nur Daten bei Wachstums- oder Ziehrichtung nach links < (West) (FB)
ring-stroemung-diag23-001.jpg
Abb. 08-06e-16: Nur Daten bei Wachstums- oder Ziehrichtung nach rechts > (Ost) (FB)
ring-stroemung-diag24-001.jpg
Abb. 08-06e-17: Gegenüberstellung der Geschwindigkeiten beim Anwachsen der Strukuren,
   -------  Dies entspricht der Stärke der Anregung durch das aktive Element
 mit Richtungsangabe  <   >   Ziehrichtung nach West /  Ost
Bei Graphit (V11,V12) gibt es keinen Unterschied in der Ausrichtung, bei Alu elox (V13,V14) ist es ein Faktor zwei.  Bei der Akelei (V24,V25) ändert sich sogar das Vorzeigen (FB)





15.6.2024


Schlägt man das angeregte Objekt mehrmals hart auf  einen Steinboden auf, verschwindet die Struktur.
ring-stroemung.htm#kapitel-08-05




20240619_161558_g.jpg
Abb. 08-06e-18: Stein mit Bohrung und harte Unterlage zum Löschen der Ringströmung.(FB)
20240615_175034_g.jpg
Abb. 08-06e-19: Aluminiumrohr natur, 12mm x 1mm, 1000 mm  (FB) 
20240615_180017_g.jpg
Abb. 08-06e-20: Aluminiumrohr eloxiert, 12mm x 1mm, 1000 mm  (FB)
20240615_182622_g.jpg
Abb. 08-06e-21: Stahlrohr  (Eisen) 12 mm x 1 mm 1000 mm  (FB)






Einfluß der Jahreszeit,  Raunächte, Johanni

raunaechte.htm#kapitel-05-02

Stachel-Lattich
https://de.wikipedia.org/wiki/Stachel-Lattich

Magnolie



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Abb. 08-06e-22: Stachel-Lattich, auch Kompass-Lattich (FB)
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Abb. 08-06e-22a: Stachel-Lattich, Pflanzenstängel mit milchartigem Saft (FB)
20240615_174301_g.jpg
lAbb. 08-06e-23: aktives Element:  Ende mit langer Struktur an der Unterseite  (rechts)  20 cm, mit  kurze Struktur  links 10 cm          16.6.2024 sechs Tage vor Johanni 24.6.2024
normalerweise ist die Struktur am oberen Ende (Blüte) lang und am unteren Ende (Wurzel) kurz.
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Abb. 08-06e-24: Stachel-Lattich, das Ende in Richtung Blüte (FB)
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Abb. 08-06e-25: Stachel-Lattich, das Ende in Richtung Blüte (FB)
20240615_184000_g.jpg
Abb. 08-06e-26: Stachel-Lattich, das Ende in Richtung Wurzel (FB)
20240615_184934_g.jpg
Abb. 08-06e-27:  Zwei einer Magnolie, links Blüte, rechts Wurzel (FB)
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Abb. 08-06e-28: Zwei einer Magnolie, rechts Blüte, links Wurzel (FB)
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Abb. 08-06e-29: Zweig einer Magnolie, links Blüte, rechts Wurzel (FB)









20240623_163314_g.jpg
Abb. 08-06e-30: Zinn (FB)
20240623_164435_g.jpg
Abb. 08-06e-31: Blei (FB)
ring-stroemung-diag25-001.jpg
Abb. 08-06e-32: Länge der Struktur gegen die Zeit der Anregung. Vorher war die Struktur durch harten Schlag gelöscht worden.
Wie bei den vorherigen Experimenten wächst die Struktur mit der Zeit an.
Auswertung wie bei ring-stroemung.htm#regenfass-1 (FB)
ring-stroemung-diag26-001.jpg
Abb. 08-06e-33:  Gegenüberstellung der Geschwindigkeiten beim Anwachsen der Strukuren,
   -------  Dies entspricht der Stärke der Anregung durch das aktive Element
mit Richtungsangabe  <   >
Meist gibt es einen Unterschied in der Ausrichtung, bei den eloxieren Aluminiumrohren ( 12 mm und 8 mm)  ist es fast ein Faktor zwei. Bei der Pflanze mit dem Milchsaft (Stachel-Lattich)  ist der
Faktor > 3, allerdings scheint die Fließrichtung umgekehrt zu sein.  (FB)



8.6f  Anregung von Stäben in einem Ringmagnet

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Abb. 08-06f-01: Permanentmagnt zum Magnetisieren, steckt man den Aluminiumstab  in die quadratische Öffnung (magnetisieren), dann entsteht im Stab eine Ringströmung, deren Intensität mit der Zeit zunimmt.   (FB)
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Abb. 08-06f-02: Gleichen Effekt findet man bei einem Glasstab.  Auch hier wächst eine Ringströmung mit der Zeit an. (FB)
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Abb. 08-06f-03:  Gleiche Beobachtungen macht man bei einem scheibenförmigen Ringmagnet.
Bei den nachfolgenden Versuchen wurde die Intensität der Ringströmung als Länge einer spürbaren Struktur in Achsenrichtung bestimmt. (Messung mit dem Zollstock).   Das angeregte Objekt, ein Aluminiumstab, zeigt nach Westen (links) (FB)
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Abb. 08-06f-04: Ein Aluminiumrohr  12 x 1 mm wird angeregt, die Spitze der Ziehrichtung ist mit schwarzen Stift markiert. (FB)
20240619_155443_g.jpg
Abb. 08-06f-05: Aluminiumstab 6 mm, Ziehrichtung nach rechts (FB)
20240619_155747_g.jpg
Abb. 08-06f-06: Glasstab 8 mm, Ziehrichtung nach links (FB)
20240619_160402_g.jpg
Abb. 08-06f-07: Glasstab 6 mm als Übertrager.
links ein Pinwandmagnet, rechts der scheibenförmige Ringmagnet.
Im Laufe der Zeit werden sowohl der Glasstab als auch der Pinwandmagnet angeregt. (FB)
20240619_160637_g.jpg
Abb. 08-06f-08: die einzelnen Teile, die Struktur beim Pinwandmagneten reicht nach beiden Seiten über 20 cm. (FB)





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Abb. 08-06f-09: Bei allen angeregten Objekten wächst die Struktur in Achsenrichtung mit der Zeit an.
Die jeweilige Ziehrichtung ist mit <      und   > gekennzeichnet  (nach West bzw. nach Ost) (FB)
ring-stroemung-diag27-001.jpg
Abb. 08-06f-10: Steigung der Kurven im vorigen Diagramm:  zeitlicher Zuwachs der Struktur
Bei den vier unterschiedlichen Proben war jedesmal der Zuwachs bei Ausrichtung der Ziehrichtung nach Osten etwas größer als bei der entgegengesetzten. (FB)






8.6g Ringmagnet als Anreger für Pflanzen  und menschliche Körperteile



20.6.2024, einen Tag vor der Sonnenwende,
die Längen Strukturen an den Händen sind bereits umgestellt - so wie  sie in der zweiten Hälfte des Jahres normalerweise sind. 
raunaechte.htm

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Abb. 08-06g-01: Länge der intensiv spürbaren Struktur beim Ringmagnet, grüne Seite  18 cm, rote Seite 9 cm (FB)
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Abb. 08-06g-02: Länge an der Blütenseite: 12 cm, an der Wurzelseite  21 cm  bzw. 19 cm
links Süden, rechts Norden (FB)
20240620_113551_g.jpg
Abb. 08-6g-03: Die Spitze der Wurzel zeigt auf die grüne Seite des Magnete ...  (FB)
20240620_113730_g.jpg
Abb. 08-6g-04: .. und schaut auf der roten Seite heraus. (FB)
20240620_113842-a_g.jpg
Abb. 08-06g-05: Nach etwa 30 Sekunden Behandlung durch den Ringmagneten sind die Längen verändert:   Blütenseite 32 cm, Wurzelseite 5 cm
vorher:                       12 cm                 19 cm

Nach einem harten Schlag (Aufprall mit der Blütenseite auf den Boden) waren die Längen wieder wie vorher.
(FB)


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Abb. 08-06g-06: Magnet mit Bohrung
aus licht-experimente.htm#kapitel-07
Abb. 07-01: Haltemagnet für Schweißarbeiten. Außen Kunststoff mit zwei Stahlblechen, innen drei Ferrit-Magnete.   ( Remanenz ca. 0,4 T)  (FB)

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Abb. 08-06g-07: Magnete mit Bohrung
aus  licht-experimente.htm#kapitel-07
Abb. 07-07: Der Schlauch geht durch beide Magnete, sie haben entgegengesetzte Polung (FB)
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Abb. 08-06g-08: Karotte im Loch von einem Ring aus Ferriten mit Eisenblechen. (FB)
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Abb. 08-06g-09:
20240620_114147_g.jpg
Abb. 08-06g-10: Blick nach Norden, grüne Seite nach Süden. (FB)
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Abb. 08-06g-11: Länge auf der Blütenseite über 100 cm (FB)



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Abb. 08-06g-12: Die verlängerte Struktur war beständig. Nicht einmal mit Abreiben mit einem Stück Wismut änderte sie sich.  Erst ein harter mechanischer Schlag besorgte dies. (FB)



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Abb. 08-06g-13: Schon nach wenigen Sekunden dieser Einwirkung war die Länge der Struktur am Daumen auf über das Doppelte angewachsen. Nach Abspülen unter fließendem Wasser ließ sich die Änderung wieder zurücknehmen (FB)





8.6h Anregung von Stab-und-Spirale mit Stabmagnet



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Abb. 08-06h-01:
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-02-02
Abb. 02-02: Stab und Spule sind miteinander verbunden. Das Element rechts (lila) schließt den Kreis. Das linke Ende ist die "Spulenseite", das rechte die "Griffseite".  (FB)
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Abb. 08-06h-02:
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-03-01
Abb. 03-01-14: Aluminiumdraht 2mm, West links, Ost rechts, Zollstock links, Linksgewinde, Spulenseite, Ziehrichtung nachträglich bestimmt: von der Spule ausgehend (FB)
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Abb. 08-06h-03: Schon nach einer Minute ist der ganze Garten mit einer ständig wachsenden Struktur angefüllt.  rot zeigt nach Norden, grün nach Süden.
Die Drahtenden sind elektrisch offen. (FB)
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Abb. 08-06h-04: Blick nach Norden. Die Struktur reicht nach Norden und Süden bis zur Hecke. (FB)
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Abb. 08-06h-05: Magnet um 180° gedreht. Es dauerte eine Minute und der ganze Garten war wieder angefüllt mit einer ähnlich großen - ständig wachsenden - Struktur.
Abhilfe:  Teile sofort auseinandernehmen!    (FB)





8.7  Kopplung von Ringströmungen



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9. FAZIT

Orientiert man eine Scheibe so im Raum, daß der "Nordwind" deren Fläche durchdringen kann, wird in der Scheibe eine Ringströmung angeworfen. Dies zeigt sich daran, daß eine ausgedehnte Struktur in Achsenrichtung der Scheibe zu beobachten ist. Die Länge dieser Struktur ist im Dezimeterbereich und kann daher gut  z.B.  mit einem Zollstock bestimmt werden.

Nach den Beobachtungen ist diese Länge ein Maß für die Intensität der Strömung. Aus dem Vorzeichen der Ausrichtung der Struktur läßt sich die Drehrichtung der Ringströmung ermitteln. 
Der so  bestimmte Drehsinn ist entgegengesetzt zu dem des Antriebs.
Je nachdem, ob bei CW-Rotation der "Nordwind" auf die A-Seite oder die B-Seite trifft, ist die lange Seite der Struktur auf der A- oder B-Seite zu finden. Bei CCW-Rotation ist es umgekehrt.

Mit zunehmender Rotationsgeschwindigkeit oder Dauer der Rotation wächst die Länge der Struktur an,
d.h. die Anzahl der im Ring strömenden Teilchen nimmt mit der Anzahl der Umdrehungen zu.

Wenn die Scheibe während der Rotation in Richtung Osten durch einen leitfähigen Ring gegen den "Ostwind" "abgeschirmt wird, entsteht keine Struktur. Die Rotation ist dann offensichtlich wirkungslos. 

Auch nach Abschalten der Rotation bleibt die Struktur für lange Zeit (Tage, Wochen.. ) erhalten (permanente Ringströmung).

Der Winkel zwischen der Richtung des "Nordwindes" und der Rotationsachse während der Anregung bestimmt den Nutzeffekt. Die Wirkung ist wie bei der Cosinusfunktion: bei  0°  maximal und bei 90° gibt es keine Wirkung.

Die Struktur läßt sich aber löschen, man:
  •       lege die Scheibe auf eine Wasseroberfläche*, 
  •       legt sie auf ein anderes homogenes Volumen (dickes Plexiglas),
               dann überträgt sich die Strömung in der Scheibe auf das andere Medium.*
  •       bedeckt beide Seiten mit den flachen Händen für einige Sekunden
  •       rotiert die Scheibe erneut, aber so, daß die Achse senkrecht zum "Nordwind" zeigt.
  •       hält die rote Seite eines Magneten vor die Fläche und wischt damit in geringem Abstand über die Scheibe
              
    (Abb. 06-03-04)
  •       hält ein Stück Wismut vor die Fläche und wischt.....
  •       regt eine Strömung in entgegengesetzter Richtung an.
  •       trennt den Ring kurzzeitig auf.
  •      schlägt man die Scheibe auf einen harten Untergrund (große mechanische Beschleunigung)

Mögliche Erklärung:
Da die Teilchen im "Nordwind" eine träge aber keine schwere Masse besitzen, werden sie nicht von der Schwerkraft beeinflußt sondern angetrieben nur von der Fliehkraft durch die Erdrotation.
Die Rotation der Scheibe bewirkt eine weitere Fliehkraft. Die Überlagerung beider Kräfte führt je nach Ausrichtung der Drehachse zur Erdachse bei den Teilchen in der Scheibe
zu einer mehr oder weniger starken permanenten Ringströmung, deren Stärke mit dem Cosinus des Winkels zwischen der Rotationsachse und der Richtung des "Nordwindes" gekoppelt ist.


Gleiches Verhalten zeigt sich auch,  wenn mit einem elektrischen Leiter in der Scheibe eine Ringströmung angeworfen wird. Auch hier gilt die gleiche Winkelabhängigkeit zum "Nordwind" wie bei der rotierenden Scheibe: Wenn die Richtung senkrecht zur Erdachse in der Ebene der Scheibe liegt, haben  elektrischer Strom und "Nordwind" keine Wirkung auf die Struktur in Achsenrichtung der Scheibe.  Ebenso wirkt die Abschirmung gegen den "Ostwind" mit einem elektrisch leitfähigen Ring.


* Das Gefäß mit dem Wasser hat anschließend eine riesige Struktur um sich herum, die sich mit dem grünen Pol eines Magneten abwischen ( einfangen, löschen) läßt.








Literatur:  b-literatur.htm

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