Das huygenssche Prinzip (nach Christiaan Huygens und Augustin Jean Fresnel), besagt,Voraussetzung: Die Wellenfront muß auf eine Grenzfläche treffen.
dass jeder Punkt einer Wellenfront als Ausgangspunkt einer neuen Welle, der
so genannten Elementarwelle, betrachtet werden kann.
Die neue Lage der Wellenfront ergibt sich durch Überlagerung (Superposition) sämtlicher Elementarwellen.
Da die Elementarwelle eine Kugelform bzw. Kreisform hat, bildet sich auch eine rücklaufende Welle.
aus https://de.wikipedia.org/wiki/Huygenssches_Prinzip
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Abb. A-01: Grenzflächen beeinflussen Wellen Huygens-Prinzip, Wasserwellen vor einer Hafeneinfahrt erzeugen Kreiswellen im Hafenbecken |
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Abb. A-02: Brechungaus brechungsindex.htm |
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Abb. A-02a: Beugungaus gitterbeugung.htm |
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Abb. A-03: Beugung von Elektronen an einer runden Blende Links ist die Elektronenquelle (Glühdraht) und rechts der Leuchtschirm (FB) |
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Abb. A-03a: Ausschnitte aus vorheriger Abbildung mit anderem Kontrast links von der Mitte die runde Blende (FB) |
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Abb. A-03a: Beugung Röntgenstrahlen werden von dem atomaren Gitter eines Festkörpers gebeugt. gitterbeugung.htm (FB) |
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Abb. A-04: Teilchen strukturieren Wellen Zwei Düsen über einer Wasserfläche. Dort strömt periodisch ein Luftstrom heraus. andere Formulierung: An zwei Orten trifft ein Teilchenstrom periodisch auf die Oberfläche. Es würde auch mit zwei mechanischen Tastern funktionieren. (FB) |
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Abb. A-04a: Ein Wassertropfen ist auf die Wasseroberfläche gefallen. Die Oberfläche reagiert elastisch. Es entsteht ein noch oben gehender Wassertropfen. Dabei bilden sich Wellen. (FB) |
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Abb. A-04b: Teilchen strukturieren Wellen Zwei Teilchen (Steine) fielen gleichzeitig ins Wasser. (rechts schwimmt eine Bierflasche) (FB) |
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Abb. A-05: Teilchen strukturieren Wellen Die beiden Teilchen (Steine) haben jeweils Kreiswellen ausgelöst, die sich nun überlagern. Die Teilchen sind nicht mehr sichtbar, die Wellen allerdings noch lange Zeit. (FB) |
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Abb. 04-06: Teilchen strukturieren Wellen Ein Boot fährt auf dem Wasser. Es entstehen Wellen. (FB) |
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Abb. A-07: Wellen strukturieren Teilchen. Wasser mit feinen Teilchen wurde bewegt (geschüttelt), dabei entstanden Wellen. Die Teilchen wurden von ihnen mitgenommen und haben sich nun nach Abklingen der Wellen am Boden strukturiert. Sie bilden einen Teil der Wellen ab. (FB) |
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Abb. A-08: Flache Schüssel mit Wasser und etwas Sand (FB) |
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Abb. A-09: Nach einer Anregung durch leichtes Gegentreten von unten, die Wellen haben eine horizontale Ausrichtung der Strukturen erzeugt. (FB) |
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Abb. A-10: Nach einer Anregung durch leichtes Gegentreten von rechts, die Wellen haben eine vertikale Ausrichtung der Strukturen erzeugt. (FB) |
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Abb. A-11: Wellen strukturieren Teilchen. Nach Starkregen hat sich hier ein kleiner Bach gebildet, der etwas vom Acker weggeschwemmt hat. Die Wellen auf dem Wasser haben im Sand Strukturen gebildet. (FB) |
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Abb. A-11: Wellen strukturieren Teilchen.aus stehende-welle.htm |
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Abb. A-12:Abb. 04-01: Laufende Welle erzeugt im Gegensatz zu einer stehenden stark spürbare Effekte. (FB) |
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Abb. A-13:Abb. 04-02: Laufende Welle erzeugt im Gegensatz zu einer stehenden stark spürbare Effekte. (FB) |
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Abb. A-14:Abb. 04-03: Laufende Welle erzeugt im Gegensatz zu einer stehenden stark spürbare Effekte. (FB) |
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Abb. A-15: Stehende Wellen im Flüssigkeitsvolumen aus brechungsindex.htm |
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Abb. A-16: Die stehenden Wellen im Flüssigkeitsvolumen wirken als Beugungsgitteraus brechungsindex.htm |
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Abb. A-17: Festkörper mit zwei unterschiedlichen Atomsorten. Rot und silber sollen Atome mit unterschiedliche Ladungen andeuten. Hier können sichsowohl mechanische Wellen als auch elektrische Wellen ausbreiten.(FB) |
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Abb. A-18: Der gleiche Aufbau, aber ohne unterscheidbare Atome. Hier können sich nur mechanische Wellen ausbreiten. (FB) |
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Abb. a-19: Magnetostriktion, der Eisenstab verändert seine Länge in einem Magnetfeld.aus stehende-welle.htm |
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Abb. A-20: Wellen im Eisenstabaus stehende-welle.htm |
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Abb. A-21: Dachziegel, Biberschwänze bilden eine regelmäßige Struktur von Flächen und Kantenaus bbewegte-materie.htm#kapitel-02-04 |
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Abb. A-22:aus lichtquellen.htm |
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Abb. 00-01: schematisch: Kreiswellen in einem Keil (FB) | ||||||||||||
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Abb. 00-02: ähnlich wie auf dem Umschlag von D.A. Davidson | ||||||||||||
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Abb. 00-03:aus konische-koerper.htm#kapitel-02 | ||||||||||||
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Abb. 00-04:aus konische-koerper.htm#kapitel-03-03 | ||||||||||||
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Abb. 05: schematisch: ein Bündel von parallelen Lichtstrahlen (halbe Breite) trifft von links
kommend auf zwei reflektierende keilförmige Grenzflächen (Öffnungswinkel 40°). (FB) | ||||||||||||
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Abb.00-05a: schematisch: ein Bündel von parallelen Lichtstrahlen (ganze Breite) trifft von links kommend auf zwei reflektierende keilförmige Grenzflächen (Öffnungswinkel 40°). Nach mehreren Reflexionen teilt sich das Bündel auf in zwei Hälften. Nun verlassen die Lichtstrahlen die Öffnung parallel zur Richtung der Grenzflächen (gezeichnet mit ungleichen Längen). Im Bereich der Spitze des Keils gibt es sehr viele Reflexionen und sehr viele sich kreuzende Lichtstrahlen. (FB) | ||||||||||||
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Abb. 00-06: schematisch: die beiden (roten) Bündel des austretenden Lichtes wurden jeweils auf die volle Breite ergänzt (gezeichnet mit ungleicher Länge der Strahlen). Wird in Richtung dieser Ergänzungen von links eingestrahlt, dann entstehen zwei neue Bündel (gezeichnet mit gleicher Länge der Strahlen), die schräg nach oben bzw. nach unten den Keil verlassen. Bei dieser Anordnung bleibt der Bereich bei der Spitze des Keils frei. (FB) | ||||||||||||
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Abb. 00-07: Bündel mit gerader (rot) und schräger (blau) Einstrahlung überlagert. (FB) | ||||||||||||
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Abb. 00-08: Ausschnitt, sehr viele Reflexionen, sehr viele Kreuzungen (FB) | ||||||||||||
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Abb. 00-09: Sonnenlicht fällt auf ein Prisma. Es gibt drei Richtungen, in die das Licht reflektiert wird. In der mittleren Richtung ist es besonders intensiv. (FB) | ||||||||||||
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Abb. 00-10: Elbe, Trichtermündung (opentopomap.org) Mit zunehmender Entfernung von der Mündung nimmt der Tidenhub zu. Tidenhub der Elbe vom 01.03.2020 bis 07.03.2020, gemittelte Werte (elbe-trichter-gezeiten.xlsx)
https://gezeitenfisch.com/de/hamburg/hamburg-st-pauli#_gezeitentabelle https://gezeitenfisch.com/de/hamburg/dove-elbe-einfahrt#_gezeitentabelle Wird die Flut in einer Bucht oder Trichtermündung zusammengepresst, entstehen Ausnutzung der Tide im Gezeitenkraftwerk Rance https://en.wikipedia.org/wiki/Rance_Tidal_Power_Station |
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Abb. 01-01-01: Ziehrichtung bei einem Drahtaus kabel-eigenschaft.htm#kapitel-02-01 |
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Abb. 01-01-02: Abziehen der Haut einer Weißwurst Beim Einpressen der Wurstmasse haben sich die Haut und die Masse so strukturiert, daß es eine Vorzugsrichtung gibt. (wie in Abb. 01-01 beim gezogenen Draht: Ziehrichtung, bei Pflanzen: Wachstumsrichtung) Beginnt man nun das Abziehen bei dem Ende mit der größeren spürbaren Struktur, löst sich die Haut nahezu vollständig. Dagegen bleiben beim Start am anderen Ende häufig noch Teile der Wurstmasse an der Haut haften. (FB) |
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Abb. 01-01-03: Durch eine Düse gedrücktes Kupferaus maxwell-zwei.htm#kapitel-02 |
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Abb. 01-01-04:aus fransen.htm |
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Abb. 01-01-05: Wachstumsrichtung beim Tannenzapfenaus bewegte-materie.htm#kapitel-02-04 |
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Abb. 01-01-05a: Wespennest (FB)aus konische-koerper.htm |
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Abb. 01-01-06: Strukturen bei einer Batterieaus strom-sehen-009.htm#kapitel-09 |
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Abb. 01-01-07: Strukturen von zwei Batterien wechselwirken miteinanderaus strom-sehen-009.htm#kapitel-09 |
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Abb. 01-01-08: Zwei Gasflammen wechselwirken miteinanderaus strom-sehen-009.htm#kapitel-09 |
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Abb. 01-01-09: Strukturen von zwei Batterien wechselwirken miteinanderaus strom-sehen-009.htm#kapitel-09 |
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Abb. 01-01-10: Eine 12 Volt Batterie Typ A23 liegt auf dem Tisch und zeigt mit dem Pluspol nach rechts.aus kuehlwasser-achtzehn-08.htm#kapitel-08 |
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Abb. 01-01-11: Pflanze und Quarzrohraus quarzrohr-angeregt.htm |
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Abb. 01-01-12: Stark verformte harte PE-Rohre. Die Ziehrichtung läßt sich spüren.aus kabel-eigenschaft.htm#kapitel-02-05 |
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Abb. 01-01-13: Zwei Rohre aus unterschiedlichen Materialien und möglicherweise auch ungleichen Ziehrichtungenaus kabel-eigenschaft.htm#kapitel-02-05 |
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Abb. 01-01-14: konische Körper sind aktive Elementeaus maxwell-zwei.htm#kapitel-02 |
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Abb. 01-01-15: konische Körper sind aktive Elementeaus konische-koerper.htm#kapitel03-03 |
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Abb. 01-01-16: Germanium-Einkristall, er ist sehr langsam aus einer Schmelze herausgezogen worden. (Czochralski-Verfahren) https://de.wikipedia.org/wiki/Czochralski-Verfahren Das Wachstum hat bei dem dünnen Teil begonnen. aus kuehlwasser-zwanzig-zwei.htm#kapitel-05 |
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Abb. 01-01-17: Germanium-Einkristall vor einer Fresnel-Linse von einem OverheadProjektor (fB) |
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Abb. 01-01-18: Geschliffener Rosenquarz, der Kristall ist von rechts nach links gewachsen.aus rosenquarz.htm#kapitel-04-01 |
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Abb. 01-01-19: Lichterscheinungen bei einem Quarzkristall, rot und blau aus bbewegte-materie.htm#kapitel-02-01-03 |
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Abb. 01-01-20:aus bbewegte-materie.htm#kapitel-02-01-05 |
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Abb. 01-01-21: rot und blau sind die von Reichenbach beschriebenen Farben.aus bbewegte-materie.htm#kapitel-02-01-05 |
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Abb. 01-01-22: Stabmagnet (FB) |
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Abb. 01-01-23: Strukturen um ein Quarzrohr aus quarzrohr-angeregt.htm |
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Abb. 01-01-24: aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-03 |
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Abb. 01-01-25:aus transmutator.htm#kapitel-05 |
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Abb. 01-01-26:aus transmutator.htm#kapitel-05 |
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Abb. 01-02-01:aus wismut.htm |
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Abb. 01-02-02: Steinpyramide, mit Wismut "rasiert", spürbare Sturktur nur noch minimal. (FB)aus wismut.htm |
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Abb. 01-02-03: Paprikaschote, mit Wismut "rasiert", spürbare Struktur ist nicht mehr zu finden. (FB) |
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Abb. 01-02-04: Wismut, die Struktur reicht bis zum Bildrand (Plastikteil) (FB) |
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Abb. 01-02-05: Wismut, nach dem "Abschlagen" ist die Struktur nur noch sehr kurz (FB) |
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Abb. 01-03-01: elektrisch beheizte Kupferplatte mit Thermoelement, die spürbare Struktur erstreckt sich in Richtung des Zollstocks. 10.07.2019 (FB) |
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Abb. 01-03-02: Kupferplatte 50 mm x 30 mm x 4 mm, außen hartgelötet ist ein Kupferrohr für Wasser/Luftkühlung, auf der Rückseite hart angelötet der Thermocoax-Heizdraht, die Nute auf der Vorderseite ist für das Thermocoax-Thermoelement. Bei Heizung mit Gleichstrom 13,6 V 6 A Ladegerät -> 270° (FB) |
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Abb. 01-03-03: Die Länge der Struktur wächst bei steigender Temperatur mit etwa 1 cm / °. (Keulenorbital? aus Abb. 01-01-24) (FB) |
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Abb. 01-03-04: Kupferzylinder 471 g, Infrarot-Thermometer, Gasbrenner und Thermoelement mit Anzeigegerät. 14.07.2019 Die Achse des Zylinders ist horizontal ausgerichtet. Die zu untersuchende spürbare Struktur dehnt sich in Richtung dieser Achse aus. Es ist ein Keulenorbital wie in Abb. 01-01-24. (FB) |
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Abb. 01-03-05: Im Zylinder ist eine kleine Bohrung, in der das Thermoelement steckt. (FB) |
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Abb. 01-03-06: Die "Strahlung" dieser Struktur dringt auch durch diesen Granitklotz hindurch. Auf der Rückseite ist sie dann aufgefächert in einen äußeren und einen inneren Teil. etwa so wie in Abb. 01-01-24 der obere gelbe und rote Teil ? 20.07.2019 Ändert man den Auftreffwinkel des Bündels, so folgt auch der durchgehende "Strahl" bzw. die Struktur. (FB) |
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Abb. 01-03-07: im Mittelpunkt vom Meßkreis mit Radius 3,5 m stand der Granitklotz. Mit einem Spiegel wurde ein Bündel vom Sonnenlicht auf den Klotz gelenkt in Richtung Osten. (im Diagramm rechts). Es gibt drei Bündel: Mitte und jeweils links und rechts davon bei rund 20° 20.07.2019 (FB) |
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Abb. 01-03-08: Gleiches Verhalten gibt es bei der dicken Aluminiumscheibe mit 1161 g. 20.07.2019 (FB) |
Die Winkel für die Aufspaltung hänge beim Granitklotz von der Breite des Objektes ab. Der Quader hat drei unterschiedliche Flächen. Trifft das Lichtbündel auf die breite Seite: große Aufspaltung, mittlere Seite: mittlere Aufspaltung und bei der schmalsten Seite: kleine Aufspaltung. - >> Kantenstrahlung ? |
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Abb. 02-01: aus Seite 15 wbm-2016-teil02-high.pdf |
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Abb. 02-02: aus Seite 15 wbm-2016-teil02-high.pdf |
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Abb. 02-03: Grüne Gurke, die Blütenseite ist links (FB) |
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Abb. 02-04: Zwei Bananen, beide Blütenseiten gegenüber, aus diesen Enden "strömt" etwas heraus. Es gibt dort Wirbel. (FB) |
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Abb. 02-05: zwei Bananen, parallel, nach unten "strömt" etwas heraus, von rechts wird am Stengel etwas "angesaugt". (FB) |
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Abb. 02-06: zweit Lauchstangen, parallel, links "strömt" etwas heraus, rechts an der Wurzel wird etwas "angesaugt". (FB) |
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Abb. 02-07: Die Wurzelenden sind entgegengesetzt, an beiden Enden wird etwas "angesaugt". (FB) |
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Abb. 02-08: Chicorée, Spitzen gegeneinander, aus beiden Spitzen "strömt" etwas heraus. Es gibt Wirbel. (FB) |
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Abb. 02-09: Chicorée, Wurzeln gegeneinander, an beiden Enden wird etwas "angesaugt". (FB) |
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Abb. 02-10: zwei Bananenstücke, gleiche Ausrichtung. Im Zwischenbereich ist es vergleichsweise "ruhig". vom rechten Stück "strömt" etwas heraus und wird vom linken Stück "angesaugt". (FB) |
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Abb. 02-11: zwei Bananenstücke, die Blütenseiten entgegengesetzt, in der Bildmitte "strömt" aus beiden etwas heraus, es gibt Wirbel (FB) |
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Abb. 02-12: zwei Bananenstücke, die Stengelseiten entgegengesetzt, in der Bildmitte "saugen" beide En etwas ab. (FB) |
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Abb. 02-13: zwei Bananenstücke, Stengelseite und Blütenseite nebeneinander das was vom rechten Stück oben "herauskommt", wird vom linken Stück oben "angesaugt". (FB) |
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Abb. 02-14: Bananenstück und Spiegelbild der Rückseite. beim Spiegelbild wird "angesaugt", bei der Vorderseite "kommt etwas heraus". (FB) |
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Abb. 02-15: Schoten eines Gründüngers (FB) |
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Abb. 03-01:aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-08-02 |
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Abb. 03-02:aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-08-02 |
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Abb. 03-03:aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-08-02 |
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Abb. 03-04:aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-08-02 |
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Abb. 03-04a: aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-08-02 |
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Abb. 03-05: Messingzylinder, Schrift (Ziehrichtung) nach obenaus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-08-02 |
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Abb. 03-06: zwei Messingzylinder, Schrift (Ziehrichtung) nach obenaus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-08-02 |
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Abb. 03-07: Messingzylinder, Schrift (Ziehrichtung) entgegengesetztaus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-08-02 |
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Abb. 03-08: Bewegung innerhalb des Magnetfeldes einer Helmholtzspule Das Feld ist extrem klein, es fließt ein Strom von einigen picoAmpere. aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-08-04 |
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Abb. 04-01:aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-11 |
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Abb. 04-02:aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-11 |
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Abb. 04-03:aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-11 |
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Abb. 04-04:aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-11 |
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Abb. 04-05:aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-11 |
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Abb. 04-06:aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-11 |
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Abb. 04-07:aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-11 |
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Abb. 04-08:aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-11 |
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Abb. 04-09: Zwei Zahnradpaare sind auf einem gemeinsamen ringförmigen Träger befestigt, der um eine ortsfeste Achse unterhalb des elliptischen Körpers rotieren kann. Die Zahnradpaare sollen dauernd mit der durch Pfeile angedeuteten Drehrichtung rotieren. Der innere elliptische Körper wird periodisch nach oben und nach unten bewegt. Im mittleren Bild ist der Körper parallel zur Bewegungsrichtung und bei den beiden äußeren Bildern schrägt dazu ausgerichtet. Daher berührt er bei der Aufwärtsbewegung links das rote und rechts das blaue Zahnrad und bei der Abwärtsbewegung das gelbe bzw. das grüne. Im mittleren Bild berührt er beide. Während der Berührung wird durch die Rotation der Zahlräder auf den Träger ein Drehmoment ausgeübt, so daß er zusammen mit den Zahnradgruppen um seine Achse rotiert: links CW, rechts CCW und in der Mitte keine Rotation, weil die Zahnräder entgegengesetzt drehen. Die Berührung soll jeweils nur kurzzeitig sein, so daß nur eine sehr kleine Drehung des Trägers daraus erfolgt. (FB) |
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Abb. 01-10: Verdrehung des Trägers mit den Zahnrädern - jeweils etwa um einen halben Zahnraddurchmesser, jeweils nach links bzw. nach rechts. Die Wirkung ist dann umgekehrt zur der in der vorherigen Abbildung, wenn der elliptische Körper parallel zur Bewegung ausgerichtet ist. Damit ließe sich eine Schiefstellung des Körpers kompensieren. (FB) |
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Abb. 05-01-01:aus eenergiesparlampe-gewendelt.htm#06-02-01 |
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Abb. 05-01-02:aus eenergiesparlampe-gewendelt.htm#06-02-01 |
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Abb. 05-01-03: rotierendes elektrisches Feld in einem Quadrupol-Kondensatoraus quadrupol-kondensator.htm |
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Abb. 05-01-04:aus quadrupol-kondensator.htm |
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Abb. 05-02-01: Strömung bei einem kurzgeschlossenen Ventilator, angesaugt wird unten, ausgeblasen nach oben. Der Strom nach oben ist zunächst parallel, bevor er sich zur Seite zerteilt. Unten wird hauptsächlich von der Seite eingeströmt. Farbbild aus https://de.wikipedia.org/wiki/Ventilator#/media/Datei:Ducted_fan_principle.png, Linien ergänzt (FB) |
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Abb. 05-02-02: Staubsaugerrohr und Holzbrett mit Geburtstagskerzen (nach dem Experiment) FB |
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Abb. 05-02-03: Beginn, Video: 3,52 s Die Kerzen brennen seit etwa einer Minute, der Staubsauger ist noch nicht eingeschaltet Nummer der Kerze von links nach rechts: 1 2 3 4 5 6 7 (FB) |
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Abb. 05-02-04: Video 4.49 s Der Staubsauger ist gerade eingeschaltet. Seine Drehzahl steigt langsam an, bei der Kerze 3 ist die größte Geschwindigkeit, danach kommt 4 und 5 (FB) |
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Abb. 05-02-05: Video 4.52 s Bei 3, 4 und 5 ist der größte Sog (FB) |
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Abb. 05-02-06: Video 4.61 s Die Drehzahl und der Sog sind weiter angestiegen. Nun haben auch 1,2 und 6,7 lange Flammen. Die von 3,4,5 sind schlanker geworden, der Sog dort ist sehr stark. (FB) |
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Abb. 05-02-07: Video 4.80 s Bei noch stärkerem Sog brennen 2 bis 5 nur noch sehr schwach. (FB) |
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Abb. 05-02-08:Video 4.99 s 2 bis 5 sind fast erloschen (FB) |
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Abb. 05-02-09: Das Holzbrett ist weiter nach rechts verschoben. Auch dort gibt es eine Strömung in Richtung zur Ansaugöffnung hin. (FB) |
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