5.1 Spule mit Gleichstrom, (Helmholtzspule, Magnetfeld)6. Beugung an Gittern
5.2 Spule aus einem Lichtleiter mit Licht
5.3 Spule mit fließendem Wasser
5.4 rotierende Körper
5.5 elektrischen Spannung zwischen zwei Metallplatten (Kondensator, elektrisches Feld)
Abb. 01-01: Mehrere Lichtbündel,
Sonnenlicht fällt durch Öffnungen in einer
abgedeckten Tür. (FB) |
Abb. 01-02: Lichtbündel, aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-03b |
Abb. 01-03: Mechanische Unterbrechung
des Lichtbündels.aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-02 |
Abb. 01-04: spürbare Strukturen,
Grenzfläche des Bündels wechselwirkt mit dem Eisen.aus maxwell-zwei.htm |
Abb. 01-05: spürbare Strukturen, die
Grenzfläche des Bündels wechselwirkt mit dem
Kunststoff.aus maxwell-zwei.htm |
Abb. 01-05a: Lichtbündel geht durch
eine verformte (Doppel-) Kupferwendel hindurchaus bbewegte-materie.htm#kapitel-08 |
Abb. 01-05b: rotierendes elektrisches
Feld in einem Quadrupol-Kondensatoraus quadrupol-kondensator.htm |
Abb. 01-06: Sonnenlicht wird mit
einem Hohlspiegel auf einen Holzklotz gebündelt.aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-02 |
Abb. 01-07: gespiegeltes Sonnenlicht,
links und rechts vom Kreuzungspunkt sind
unterschiedliche spürbare Effekte.aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-02 |
Abb. 01-08: Vorbild für spürbare
Effekte bei sich kreuzenden Strahlen Oberhalb und unterhalb vom Kreuzungspunkt gibt es unterschiedliche spürbare Effekte. aus bbewegte-materie.htm#kapitel-03-03 |
Abb. 01-09: Lichtkreis aus vier
Spiegelnaus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-02 |
Abb. 01-10:aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-02 |
Abb. 01-11: Lichtstrahl wird
gespiegelt, das Vorzeichen des Ablenkwinkels hat
Einfluß auf die Qualität von spürbaren Effektenaus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-02 |
Abb. 01-12:aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-02 |
Abb. 01-13: Laserlichtstrahl geht bis
zum Papier vor dem Kupferring. Nach Entfernen des
Papiers geht er durch den Ring und es gibt spürbare
Effekte. (FB)aus physik-neu-012.htm#physik-neu-12 |
Abb. 01-14: Spürbare Effekte, wenn
der Lichtstrahl durch das Rohr geht.aus physik-neu-012.htm#physik-neu-12 |
Abb. 01-15: Mit Hilfe von
Laserstrahlen lassen sich rotierende Strukturen
erzeugen, wenn der Strahl exzentrisch auf ein Objekt
trifft. aus bbewegte-materie.htm#kapitel-06-01 |
Abb. 01-16:aus bbewegte-materie.htm#kapitel-06-01 |
Abb. 01-17: LED-Taschenlampe scheint
auf Waschmaschineaus bbewegte-materie.htm#kapitel-06-03 |
Abb. 01-18: Ein Laserstrahl fällt
nahezu tangential auf ein rotierendes Objekt.aus bbewegte-materie.htm#kapitel-06-03 |
Abb. 02-01: Vorbild: Kupferrohr mit
fließendem Wasser, es entstehen großräumige
Strukturen. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit liegt etwa bei 1 m/s, die Reichweite beträgt mehrere 100 Meter. aus eenergiesparlampe-gewendelt.htm#kapitel-06 |
Abb. 02-02:aus eenergiesparlampe-gewendelt.htm#kapitel-06 |
Abb. 02-03:
|
Abb. 02-04:aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-03 |
Abb. 02-04a:aus bbewegte-materie.htm#kapitel-04-01 |
Abb. 02-05:aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-03 |
Abb. 02-05a: aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-07 |
Abb. 02-05b: Links liegt ein
Lichtleiter. Es gibt jeweils drei spürbare
Strukturen außerhalb davon, deren Lage sich mit der
eingestrahlten Intensität verändert.aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-09-02 |
Abb. 02-06: LED und Wasseraus led-stress.htm#kapitel-06 |
Abb. 02-06a: riesige Strukturen durch
kleine LED im Wasseraus led-stress.htm#kapitel-06 |
Abb. 02-07: Laserlicht und
Flüssigkeit.aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-03 |
Abb. 02-08: aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-03 |
Abb. 02-09: Große spürbare
Strukturen, Querschnitte blau: äußerer Torus, rot:
innerer Torusaus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-03 |
Abb. 02-10: Es gibt große spürbare
Strukturen um eine Kupferrohr-Spirale herum, wenn
Wasser fließt.aus bbewegte-materie.htm#kapitel-08-02 |
Abb. 02-10a:aus kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-01-04 |
Abb. 02-10b:aus kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-01-04 |
Abb. 02-11: Thema: was passiert, wenn
Licht von beiden Enden in eine Faser
eingespeistwird?aus glasfaser-feuerrad.htm |
Abb. 02-12: Licht wird von
beiden Seiten in eine Faser eingespeist. Die Ort bei
gleicher Helligkeit (Umschlagpunkt) läßt sich durch
Verändern der jeweiligen Einstrahlung verschieben.aus glasfaser-feuerrad.htm |
Abb. 03-01: Gaslampe und
Aluminiumlinse, Bestimmung der "Brennpunkte"aus n-strahlung.htm#kapitel-03-02-02 |
Abb. 03-02:aus n-strahlung.htm#kapitel-03-02-02 |
Abb. 03-03: Hinter der Linse findet
man mehrere "Brennpunkte" in unterschiedlichen
Abständen.aus n-strahlung.htm#kapitel-03-02-02 |
Abb. 03-04: Zur Bestimmung der
"Brennpunkte".aus n-strahlung.htm#kapitel-03-02-02 |
Abb. 03-05: verschiedene
Aluminiumlinsen (FB) |
Abb. 03-06: Gaslampe, Spalt und
Aluminiumprismaaus n-strahlung.htm#kapitel-03-03 |
Abb. 04-01:aus led-stress.htm#kapitel-06 |
Abb. 04-02: Durch eine Glaskapillare
fließt von unten Wasser. Oben läuft es über das
Blech zur Seite. Mit LED Licht aus einer Strassenlaterne bestrahlt, ist das Wasser deutlich stärker zu spüren. (FB) |
Abb. 04-03: Eine Laserdiode ist in
ein Kupferrohr eingesetzt. Das Gehäuse ist
mehrfach durchbohrt, so daß Wasser den Laser
umströmen kann. (FB) |
Abb. 04-04: Durchsichtiger Teil
des Wasserkreislaufs mit der Laserdiode. (F) |
Abb. 04-05: Der Laser ist
eingeschaltet, (Überbelichtung des Fotos) Die Kombination von fließendem Wasser und Laserlicht ist äußerst unangenehm zu spüren. (STRESS!) (FB) |
Abb. 04-06: kürzere Belichtung (FB) |
Seite 32 ff
Seite 34: Buryl Payne verändert Wasser mit einem Spin field generator (Torsionsfelder)
Seite 161: und mit "Strahlung" aus dem Weltall.
Abb. 04-07: Durch eine Glaskapillare
fließt von unten Wasser. Oben läuft es über das
Blech zur Seite. Wird die Kapillare von Sonnenlicht bestrahlt, sind die spürbaren Strukturen deutlich intensiver. (FB) |
1. Spule mit Gleichstrom, (Helmholtzspule, Magnetfeld)
2. Spule aus einem Lichtleiter mit Licht
3. Spule mit fließendem Wasser
3. rotierende Körper
4. elektrischen Spannung zwischen zwei Metallplatten (Kondensator, elektrisches Feld)
Abb. 05-00-01: Ein Bündel aus Sonnenlicht besteht aus mehreren Teilen: einem sichtbaren und einem spürbaren Strahl. Mit Hilfe geeigneter Objekte lassen sich beide voneinander trennen. (FB) |
Abb. 05-00-02: Der spürbare Teil geht
auch durch Hauswände.aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-10-06 |
Abb. 05-01-01: Mit der planen Seite
eines Rasierspiegel wird ein Bündel aus Sonnenlicht
erzeugt und durch das Innere einer Helmholtzspule
gelenkt. Die Spule enthält Windungen aus
seidenumsponnenen Kupferdraht. Es fließt dabei ein
sehr geringer Gleichstrom von einigen Nanoampere.
(FB) |
Abb. 05-01-02: Die Spule steht im
Zentrum des Meßkreises. Der sichtbare Teil des Lichtbündels wird vom Sonnenschirm im Hintergrund aufgefangen. Blick etwa in Richtung Osten. (FB) |
Abb. 05-01-03: Gleichstrom mit
einigen Nanoampereaus helmholtz-spule.htm |
Abb. 05-01-04: Meßkreis mit 7 Meter
Durchmesser.aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-08-04 |
Abb. 05-01-05: Der spürbare Anteil im
Strahl wird je nach Vorzeichen des Gleichstromes
nach links bzw. nach rechts abgelenkt. Der
Gleichstrom ist sehr klein, einige Nanoampere. helmholtz-spule.htm Das zugehörige Magnetfeld ist im Vergleich zum Erdfeld extrem klein. (Erdfeld: 40*10-6
T, Spule 0.3*10-12 T)
Wenn ein Ablenkeffekt trotz Anwesenheit des sehr viel stärkeren Erdmagnetfeldes auftritt, kann dann das Magnetfeld der Spule als Ursache für die Ablenkung in Frage kommen? Der Ablenkwinkel nimmt proportional mit dem Strom zu. Allerdings gibt es in der Mitte, d.h. bei kleinem Strom so etwas wie eine Totzone, bei der keine Ablenkung erfolgt. Winkel 0° entspricht etwa der Richtung von West nach Ost, Winkel +45° (etwa Richtung SüdOst) Winkel -45° (etwa Richtung NordOst) (FB) |
Abb. 05-02-01: Über die Kupferspule
wurde der Lichtleiter gewickelt. Ein Rechteckspiegel im Hintergrund lenkt das Sonnenlicht durch die Spule hindurch. 25.08.2019 (FB) |
Abb. 05-02-02: Lichtleiter als Spule In den Lichtleiter wird Licht aus einer "Rotlichtquelle" eingekoppelt und zwar zunächst in das eine Ende und später in das andere. Die Spule mit dem Lichtleiter bewirkt, daß seitlich neben dem sichtbaren Bündel eine spürbare Zone entsteht. Diese ist allerdings nicht wie bei der Versuch mit dem Strom im Kupferdraht schmal, sondern eher ein breiter Bereich. Auf welcher Seite des Lichtbündels dieser Bereich zu finden ist, hängt davon ab, an welches Ende des Lichtleiters die Rotlichtquelle angeschlossen wurde. Wenn (von oben gesehen) der Weg des Lichtes im Leiter einer CCW -Drehung entspricht, dann erfolgt die Ablenkung des spürbaren Bereiches spiegelbildlich d.h. CW Bei Einkopplung in das andere Ende ist es entsprechend umgekehrt. Veringert man die in den Leiter eingekoppelte Lichtmenge (z.B. vergrößert man den Abstand zur Quelle), dann verringert sich der Ablenkwinkel --> der Ablenkwinkel hängt von der Lichtintensität ab. (FB) |
Abb. 05-02-03: Einspeisung mit grüner
LED, Lichtintensität ist über den Diodenstrom
einstellbar, Strom 1,3 mA, Ablenkung am Meßkreis ca. 1,1 m (Radius 3,5 m) (18°) Strom 2,5 mA, Ablenkung am Meßkreis ca. 2,4 m (40°) |
ABb. 05-02-04: Wiederholung mit ähnlichem Aufbau: Ergebnis: Einspeisung CCW, Ablenkung CW, Ablenkwinkel hängt vom Diodenstrom ab. (FB) |
Abb. 05-03-01: 6 mm Wasserschlauch in
einer Helmholtz-Anordnung. ca. je 12 Windungen, Durchfluß ca. 150 ml / Minute, Geschwindigkeit ca. 20 cm / s Auf beiden Seiten des Lichtbündels entstehen außerhalb davon mehrere spürbare Strukturen mit abwechselnden Qualitäten.
|
Abb. 05-04-01: Ein kleiner Spiegel
auf dem Fotostativ lenkt ein Sonnenlichtbündel in
Richtung Westen ab (Lichtfleck auf der Tafel im
Hintergrund). Unter dem Lichtbündel dreht sich eine Pertinax-Scheibe. Der spürbare Anteil des Lichtbündels wird dadurch seitlich abgelenkt. Antrieb von einem Schrittmotor (links außerhalb vom Bild) über einen langen umlaufenden Zahnriemen, Drehzahl einstellbar. Um den Einfluß des Motors und der Elektronik auszuschließen, wurde für den Drehrichtungswechsel elektrisch nichts verändert, sondern nur der Zahnriemen über Kreuz gelegt (von der Form einer 0 zur einer 8). 12.09.2019 (FB) |
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Abb. 05-04-02: Unterhalb des
abgelenkten Lichtbündels dreht sich diese
Pertinaxscheibe sehr langsam, mit 4,3
Sekunden pro Umdrehung Die Markierung "unten" auf der Scheibe zeigt, daß das Material eine Vorzugsrichtung hat. Das Vorzeichen des Ablenkwinkels hängt von der Drehrichtung ab. Bei Drehung CCW und "unten" oben, erfolgt die Ablenkung des spürbaren Anteils des Lichtbündels in Richtung CW. Tauscht man die Drehrichtung oder die Seite, dann ist die Ablenkung CCW. In etwa 9 Meter Entfernung zum Drehpunkt beträgt die Ablenkung etwa 2 m (13°). (FB) |
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Abb. 05-04-03: mehrere Scheiben
übereinander. Bei zwei Scheiben mit entgegengesetzter Orientierung "oben"/"unten" verschwindet die Ablenkung. Die Wirkung hebt sich auf. (FB) |
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Abb. 05-04-04: Aluminiumscheibe 1161
g, das Vorzeichen des Ablenkwinkels hängt von der Drehrichtung und von der Orientierung der Scheibe ab. Der Betrag des Ablenkwinkels nimmt mit der Drehzahl zu. (FB) |
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Abb. 05-04-05:: Messingscheibe 961 g Gleiches Verhalten wie bei Aluminium. Schrittmotor-Speed "4000 Hz" entspricht 14 Umdrehungen/Minute oder 4,2 Sekunden/Umdrehung
|
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Abb. 05-04-06: Ein unter dem
Lichtbündel um eine senkrechte Achse rotierender
Körper lenkt den spürbaren Teil des Lichtbündels zur
Seite ab. Mit höherer Drehzahl nimmt der Ablenkwinkel zu. Vorzeichen von Drehrichtung und Ablenkwinkel sind miteinander verknüpft. (FB) |
Abb. 05-04-07: Kugelkerze auf einer
hölzernen Drehachseaus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-05-01 |
Abb. 05-04-08: Strukturen um eine
rotierende Kugelkerze.aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-05-03(FB) |
ABb. 05-04-09: Drehachse waagerecht,
Strukturen um einen rotierenden Körperaus konische-koerper.htm#kapitel-03 |
Abb. 05-05-01: Vom Planspiegel wird
das Lichtbündel zwischen die beiden Aluminiumplatten
gelenkt. (FB) |
Abb. 05-05-02: Das Lichtbündel trifft
auf die Hauswand. Bei Anlegen einer Spannung zwischen den beiden Platten (z.B. 9 V) wird der spürbare Teil des Bündels von den Platten zur Seite abgelenkt. Das Vorzeichen der Spannung bestimmt die Richtung der Ablenkung. Der Ablenkung erfolgt zur negativen Platte hin, d.h. es sind positive Teilchen! Abstand der Platten: 22 cm. (FB) |
voltage/V | E-field/ V/m | current/mA | B-field / μT | velocity
/ m/s |
10.10 | 50.5 | -6.30 | -5.51 | 8.70E+06 |
Abb. 05-05-03: Direktes Sonnenlicht,
Blende aus Schaumstoff und Helmholtzspule Das Lichtbündel trifft auf die hellblaue Wanne. (FB) |
Abb. 05-05-04: Blende aus Schaumstoff
und dahinter die Helmholtzspule mit Morgensonne. Läßt man einen sehr kleinen Gleichstrom fließen (einige nA), dann wird der spürbare Teil des Bündels zu einer Seite abgelenkt. (FB) |
Abb. 05-05-05: Zwei Aluminiumplatten
hinter der Blende. Das Bündel trifft auf den Rasen. Nach Anlegen einer Gleichspannung (einige Volt) ist der spürbare Teil des Bündels etwas zu einer Seite abgelenkt (FB) |
Abb. 06-01-01:aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-10-04 |
Abb. 06-01-02:aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-10-04 |
Abb. 06-01-03:aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-10-04 |
Abb. 06-01-04:aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-09-03 |
Abb. 06-01-05: Lichtbündel vom
Gartentischaus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-09-03 |
Abb. 06-01-06: zwei parallele Bündel
nebeneinanderaus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-09 |
Abb. 06-01-08:aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-09 |
Abb. 06-02-01: Der Contur-Generator
ist auf das Gitter gerichtet. Aus der Spitze des
Generators kommt etwas heraus, das sich wie Wellen
verhält. Denn es läßt sich ein Beugungsmuster
beobachten. konische-koerper-kurz.htm#02-02 (FB) |
Abb. 06-02-02: Contur-Generator und
auf Papier gedrucktes Gitter. Es entsteht ein
"Beugungsmuster", aus dem sich eine Wellenlänge von
rund 3 mm ermitteln läßt. (FB) |
Abb. 06-02-03: Konische Körper. Auch
hier entstehen Wellen, die zusammen mit dem Gitter
ein "Beugungsmuster" erzeugen. (FB) |
Abb. 06-02-04: LED-Taschenlampe. Auch
hier entsteht ein "Beugungsmuster". Gitter mit dünnen schwarzen Strichen und breiten weißen Zwischenräumen. (FB) |
Abb. 06-02-05: LED-Taschenlampe und
Gitter mit breiten schwarzen Strichen. Breite (hell:dunkel) wie etwa (1:1). Durchstrahlung (FB) |
Abb. 06-02-06: gespiegeltes
Sonnenlicht fällt auf das Streifengitter. Es entsteht in Reflexion ein Beugungsmuster. (FB) |
Abb. 06-02-07: Streifengitter und
gespiegeltes Sonnenlicht. Das direkte Sonnenlicht
wird durch einen Karton auf dem Kistenstapel
abgeschattet. (FB) |
Abb. 06-02-08:Streifengitter und
gespiegeltes Sonnenlicht. Es entsteht ein
"Beugungsmuster" in Reflexion. (FB) |
Abb. 06-02-09: verschiedene Gitter
mit unterschiedlicher Gitterkonstante erzeugen
unterschiedliche Beugungsmuster. (FB) |
Abb. 06-02-10: Gespiegeltes
Sonnenlicht und Streifengitter, es gibt ein
"Beugungsmuster" vor dem Gitter. Das reflektierte
Licht zeigt in Richtung Süden. (FB) |
Abb. 06-02-11: Gespiegeltes Sonnenlicht und Streifengitter, das Beugungsmuster entsteht vor dem Gitter (in Reflexion) (FB) |
Abb. 06-02-12: "Beugungsmuster" bei
drei Gittern mit unterschiedlichem Linienabstand: 15 mm, 25 m und 30 mm. Unter der Annahme, daß es sich um Beugung von Wellen handelt, ergibt sich mit der Gleichung n * λ = d * sin(α) eine Wellenlänge λ zwischen 2 und 4 mm. d: Periode des Gitter, n: Beugungsordnung, α: Beugungswinkel (FB) |
Abb. 06-03-01: Batterien in
ausgeschalteter Taschenlampe. Die davon ausgehende
"Strahlung" erzeugt beim Auftreffen auf das
Streifengitter dahinter und davor ein
"Beugungsmuster". (FB) |
Abb. 06-03-02: Batterien in Reihe,
Pluspol nach rechts. Die aus dem Pluspol
herauskommende "Strahlung" erzeugt hinter und vor
dem Streifengitter ein "Beugungsmuster". (FB) |
Abb. 06-03-03: Batterien
entgegengesetzt, Pluspole außen. Es gibt kaum
spürbare "Strahlung" und daher auch kein
"Beugungsmuster" vor und hinter dem Streifengitter.
(FB) |
Abb. 06-03-04: Batterien in
Reihe, "Beugungsmuster" vor und hinter dem
Streifengitter ist schwächer als bei umgekehrter
Polung. (FB) |
Abb. 06-03-01: Zaunpfahlkappe mit
Hohlkugel, aus verzinktem Eisenblech. Im Gegensatz
zu den pyramidenförmigen Zaunpfahlkappen gibt es
hier keinen "Strahl", sondern eine in alle Richtunen
reichende "Strahlung". (FB) |
Abb. 06-03-02: Hohlkugel wird mit
gespiegeltem Sonnenlicht angeregt. Dadurch sind die von der Kugel ausgehenden Strukturen intensiver.(FB) |
Abb. 06-03-03: Contur-Generator wird
mit gespiegeltem Sonnenlicht angeregt. (FB) |
Abb. 06-03-04: Contur-Generator wird
mit gespiegeltem Sonnenlicht angeregt. Dadurch werden die aus der Spitze des Generators herauskommenden Strukturen intensiver. (FB) |
Abb. 06-03-05: Glasspiegel (Haushalt)
reflektiert Sonnenlicht auf die Hauswand. (FB) |
Abb. 06-03-06: Glasspiegel und heller
Fleck auf der Hauswand. Links und rechts vom
Lichtbündel gibt es ausgespaltene Strukturen
(Beugungsmuster). Man findet sich auch noch hinter
der Hauswand. (FB) |
Abb. 06-03-07: Oberflächenspiegel für
optische Geräte (FB) |
Abb. 06-03-08: gespiegeltes
Sonnenlicht auf der Hauswand. Im Inneren des Hauses lassen sich links und rechts von der Strahlachse aufgespaltene Strukturen beobachten (Beugungsmuster). (FB) |
The visit to the Cathedral of Chartres provided unexpected information. As I wandered around in the cathedral, I entered a side passage, and I saw a bright shining point in the dark space. Somewhere high up there was a hole, so that the sunlight could show itself as a point of light of about 5 cm. The point of light moved noticeably as I watched its movement across the wall..I then remembered something I had read in Arne Groth's fact sheet. He had measured with the dowsing rod around a shadow. There was a stake in the ground that shaded the sun. When Arne measured the shadows, he got an offset result. The measured shadow was displaced by about nine minutes – corresponding to the nine minutes it takes for light to travel from the Sun to Earth.-When I saw the movement of the bright spot across the wall about thirty centimetres up from the floor, and remembered Arne's description, I measured with the dowsing rod in front of the point of light. The dowsing rod marked - i.e. in front of the point of light, and I put my finger there – and waited.After about nine minutes, the point of light had reached my finger.This confirms Arne's observation – the dowsing rod pointed the position of the sun instantaneously. So no delay for the speed of light and the time to reach the earth – I can’t take it.In reality, I had been in a huge Camera obscura - and with a very high ceiling. It was in the middle of summer at maybe 2-3 o'clock. Could it have been 5 meters to the roof? The position of the sun and beam through a hole, so that the sun is drawn on the wall. At the same time, an invisible projection of the sun appears - where the earth's rotation would have moved the point of light 9 minutes later. But it is shown at the same time. Both the instantaneous image and the delayed image are displayed at the same time.You see things that I don't see. It's the wrong time of the year now, with the sun high in the sky, but if you have a long pole out in the lawn. If you measure late in the day, there should be a long shadow. Can you then see the shadow from the sun + the momentary shadow?Does it take 9 minutes for the visible shadow to catch up with the invisible shadow? Or do you also have to use dowsing rod?
Abb. 06-04-01: Zubehör bei den
Versuchen: Platte aus Kunststoff mit rechteckigen
Ausschnitt und ein dünnwandiges Eisenrohr als
Schattengeber. (FB) |
Abb. 06-04-02: Eisenrohr als
Schattengeber, rechts vom sichtbaren Schatten gibt
es einen spürbaren Streifen, dort wo der blaue
Zollstock steht. Aufgabe: wie lange dauert es, bis die Sonne weitergewandert ist und der sichtbare Schatten die andere Position erreicht? Sind es die neun Minuten, die der Lichtlaufzeit von der Sonne bis zur Erde entspricht? Gibt es eine weitere Strahlenquelle mit anderer Ausbreitungsgeschwindigkeit? (FB) |
Abb. 06-04-03: nach fünf
Minuten, weniger als halbe Strecke (FB) |
Abb. 06-04-04: nach neun
Minuten: die blaue Position ist noch nicht erreicht. Die Annahme, daß es sich um eine Strahlung mit instantaner Ausbreitung handeln könnte, ist widerlegt. Bleibt noch als Erklärungen: a) Teil eines Beugungsmusters, b) Strahlung mit Ausbreitungsgeschwindigkeit etwas schneller (Faktor 3?) als sichtbares Licht (FB) |
Abb. 06-05-00: Beugungsbilder von
einem Spalt und einem dünnen Schattengeber (Draht)
sind zueinander komplementär. Hier die Beugung an
einem Spalt.aus physik-neu.htm#physik-neu-00 |
Abb. 06-05-01: verschiedene
Stäbe/Rohre aus Aluminium (stranggepreßt) 6 mm Rohr 1 mm Wandstärke natur, CQFD 3232630801000 6 mm Stab natur CQFD 3232630800904 8 mm Roht 1 mm Wandstärke eloxiert CQFD 3232630213452, 8 mm Stab eloxiert CQFD 3232630215500 12 mm Rohr 1 mm Wandstärke natur, CQFD 3232630508756 12 mm Rohr 1mm Wandstärke eloxiert CQFD 3232630213551 (FB) |
Abb. 06-05-02: 12.05.2024
10:55:36 Abstand zum Schatten ca. 60 cm, auf dem Papier werden die beobachteten Positionen markiert. (FB) |
Abb. 06-05-03: Markierungen für das
12 x 1 Rohr (FB) |
Abb. 06-05-04: weitere Markierungen
(FB) |
Abb. 06-05-05:
Markierungen 12 mm, 8 mm, 6 mm (FB) |
Abb. 06-05-06: Überblick (FB) |
Abb. 06-05-07: Glasscheibe ohne
Beschichtung links, mit ITO-Beschichtung rechts. IndiumTinOxyde ITO oben Bei der Beobachtung wird die Scheibe mit der einen Hand zwischen Sonne und Schattengeber gehalten. Mit der anderen Hand werden die Positionen auf dem Papier markiert. (FB) |
Abb. 06-05-08: Isolierglasscheibe von
Flachglas, vetroSol Gold 40/24 , https://flachglas-gruppe.com/produkte/vetrosol, goldene Seite ist oben (FB) |
Abb. 06-05-09: 12.05.2024
11:18 griffbereit für das Experiment: goldene Seite nach rechts (FB) |
Abb. 06-05-10: goldene Seite nach
links (FB) |
Abb. 06-05-11: mit einem leitfähigen
Kupferring auf der Ostseite läßt sich der Stab
"abschirmen", Folge: ohne "Ostwind" gibt es kein
Beugungsmuster The rod can be "shielded" with a conductive copper ring on the east side, resulting without "east wind", there is no diffraction pattern. ostwind.htm (FB) |
Abb. 06-05-12: steckt man in ein Rohr
weiteres Material, verändert sich das Beugungsmuster
(FB) |
Abb. 06-05-13: goldene Seite nach
links, vom Sonnenlicht angeregt gibt es auf der
linken Seite eine große spürbare Struktur (FB) |
Abb. 06-05-14: goldene Seite nach
rechts, vom Sonnenlicht angeregt, gibt es auf der
rechten Seite eine große spürbare Struktur und eine
kleinere auf der linken Seite. (FB) |
Abb. 06-05-14a: Markierungen,
die Zahlen geben den Abstand in mm von der Mitte an. Teilweise ist nur die Mitte der Streifen markiert, manchmal auch deren Breite. (FB) |
Abb. 06-05-15: Übernahme der
Markierungen in eine Excel-Datei vorne die Markierungen vom 12 mm Rohr. Transferring the markings to an Excel file the markings from the 12 mm pipe at the front. (FB) |
Abb. 06-05-16: Position der
Maxima links und rechts vom optisch sichtbaren
Schatten. ISOL: goldene Seite zur Sonne, LOSI: goldene Seite nach hinten ITO: Schicht zur Sonne, OTI: Schicht nach hinten. 6x1, 8x1, 12x1: Rohre , sonst stab Ergebnis: In der Regel ist das Muster symmetrisch zum Mittelpunkt. bei Wiederholung der Messung gibt es zum Teil Abweichungen, manche Elemente waren schwächer als die übrigen und wurden unterschiedliche berücksichtigt. Result: As a rule, the pattern is symmetrical to the center. When repeating the measurement, there are some deviations, some elements were weaker than the others and were taken into account differently. FAZIT: Das Beugungsmuster hängt von der Oberfläche, vom Durchmesser und der Anzahl der Grenzflächen (Rohr, Stab) ab. Glasflächen, insbesonder bedampfte, haben einen Einfluß CONCLUSIONS: The diffraction pattern depends on the surface, the diameter and the number of interfaces (tube, rod). Glass surfaces, especially coated ones, have an influence (FB) |
Abb. 07-01: Haltemagnet für
Schweißarbeiten. Außen Kunststoff mit zwei
Stahlblechen, innen drei Ferrit-Magnete.
( Remanenz ca. 0,4 T) (FB) |
Abb. 07-02: Ein kleiner Rasierspiegel
lenkt das Sonnenlicht um. Ein Bündel davon geht
durch die Offnung des Magnethalters. (FB) |
Abb. 07-03: Das Lichtbündel nach
Durchgang durch den Magnethalter. Um den Lichtstrahl herum gibt es stark spürbare Wirbelzonen . (FB) |
Abb. 07-04: Längerer Lichtweg im
Garten. Lichtfleck auf der Hecke. Im auf dem Foto
sichtbaren Bereich bis zur Hecke gibt es stark
spürbare Wirbelzonen (FB) |
Abb. 07-05: Zwei baugleiche Magnete
stehen mit entgegengesetzter Polung in Reihe. Der
Lichtstrahl geht durch beide hindurch. Es gibt auf
dem Lichtweg bis zur Hecke keine spürbaren
Wirbelzonen (FB) |
Abb. 07-06: gleiche Polung
=> stark spürbare Wirbelzonen bis zur Hecke
(FB) |
Abb. 07-07: Der Schlauch geht durch
beide Magnete, sie haben entgegengesetzte Polung
(FB) |
Abb. 07-08: Magnete mit
gleichsinniger Polung (FB) |
Abb. 07-09: Magnete mit
gleichsinniger Polung, Abstand 100 cm es gibt zwei Wirbelzonen (wie Schmetterlingsflügel) (FB) |
Abb. 07-10: Magnete mit gleichsinniger Polung, Abstand 60 cm, zwei sich berührende Wirbelzonen (FB) |
Abb. 07-11: Magnete mit gleichsinniger Polung, Abstand 40 cm, eine gemeinsame Wirbelzone (FB) |
Literatur: b-literatur.htm
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23.01.2017 - 10.05.2024 F.Balck |