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Beobachtungen:

Licht-Experimente

Licht: Welle oder Teilchen?

Die folgende Zusammenstellung enthält viele Experimente, bei denen spürbare Strukturen mit biologischen Sensoren detektiert und analysiert wurden.

Fazit:
Zwei sich windschief kreuzende Lichtbündel aus gespiegeltem Sonnenlicht besitzen ähnliche spürbare Strukturen wie entsprechend sich kreuzende Wasserstrahlen. (Abb. 01-07 und 01-08)
Spricht das dafür, daß Licht die Eigenschaft von Materie hat?


1. Lichtbündel - Begrenzung, Kreuzung, Reflexion, getaktet
2. Lichtleiter
3. N-Strahlung von Gaslampe, Halogonlampe, Kerze und Sonne
4. Beeinflussung von Wasser durch LEDs und Sonnenlicht
5. Lichtbündel, Ablenkung des spürbaren Strahls
5.1 Spule mit Gleichstrom, (Helmholtzspule, Magnetfeld)
5.2 Spule aus einem Lichtleiter mit Licht
5.3 Spule mit fließendem Wasser
5.4 rotierende Körper
5.5 elektrischen Spannung zwischen zwei Metallplatten (Kondensator, elektrisches Feld)
6. Beugung an Gittern  
       6.1 Beugungsexperimente mit auf Papier gedruckten Gittern
       6.2 Anregung von konischen Körpern und von Sonnenlicht, Beugung am Gitter

       6.3 Batterien und Streifengitter

7. Lichtbündel mit axialem Magnetfeld


1. Lichtbündel - Begrenzung, Kreuzung, Reflexion, getaktet

Wie bei einem Wasserstrahl lassen sich um einen Lichtstrahl herum spürbare Effekte beobachten.
Diese haben wie beim Wasser z.B. bei einer Lichtleitfaser Reichweiten von mehreren Dezimetern um die Achse des Leiters herum.
Genauso wie beim Wasser läßt sich die Richtung des Strahls ermitteln, wenn man an dem Strahl entlang geht.
Dabei gibt es je nach Richtung den Eindruck "mit" bzw. "entgegen".

Es könnte sein, daß die Grenzfläche des Lichtbündels und weniger dessen Volumen hierbei eine wichtige Rolle spielt.


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Abb. 01-01: Mehrere Lichtbündel, Sonnenlicht fällt durch Öffnungen in einer abgedeckten Tür. (FB)
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Abb. 01-02: Lichtbündel,
aus  bbewegte-materie.htm#kapitel-05-03b
Abb. 05-03b-02: Sonnenlicht fällt auf einen halbgeöffneten Rolladen auf eine Kühlschranktür. Es gibt gut spürbare Effekte durch die verschiedenen parallelen Lichtbündel. (FB)
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Abb. 01-03: Mechanische Unterbrechung des Lichtbündels.
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-10: Ein schmales Bündel aus Sonnenlicht wird mit einem Metronom periodisch unterbrochen.
Ein geübter Beobachter, der neben dem Bündel steht, kann die "Information" der Taktfrequenz wahrnehmen. Es treten ähnliche Effekte auf wie bei den Versuchen kuehlwasser-vier im Frequenzbereich von 2 bis 10 Hz. (FB)
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Abb. 01-04: spürbare Strukturen, Grenzfläche des Bündels wechselwirkt mit dem Eisen.
aus maxwell-zwei.htm
Abb. 07-02-01: Eisenblech, Joch eines Experimentiertrafos und Sonnenlicht.
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Abb. 01-05: spürbare Strukturen, die Grenzfläche des Bündels wechselwirkt mit dem Kunststoff.
aus maxwell-zwei.htm
Abb. 07-02-03:Kinderspielzeug, Torus, zwei Ringe aus Kunststoff im Sonnenlicht (FB)
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Abb. 01-05a: Lichtbündel geht durch eine verformte (Doppel-) Kupferwendel hindurch
aus  bbewegte-materie.htm#kapitel-08
Abb. 08-02-15: Lichtstrahl geht durch Wendel aus Kupferdraht mit zusätzlicher Drahtwendel, die spürbare Wirkung der Wendel verstärkt sich dadurch. (FB)
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Abb. 01-05b: rotierendes elektrisches Feld in einem Quadrupol-Kondensator
aus quadrupol-kondensator.htm
Abb. 01-03: zusätzliche Anregung mit Laserpointer, er scheint zwischen den Alu-Platten hindurch. (FB)
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Abb. 01-06: Sonnenlicht wird mit einem Hohlspiegel auf einen Holzklotz gebündelt.
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-07a: Sonnenlicht wird durch einen Rasierspiegel gebündelt. In der Nähe des Brennpunktes gibt es spürbare Effekte in einigen Dezimetern Abstand. (FB)
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Abb. 01-07: gespiegeltes Sonnenlicht, links und rechts vom Kreuzungspunkt sind unterschiedliche spürbare Effekte.
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-05: Zwei Lichtbündel aus Sonnenlicht kreuzen sich. Es gibt spürbare Effekte in dem linken und rechten Quadrant. (FB)
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Abb. 01-08: Vorbild für spürbare Effekte bei sich kreuzenden Strahlen
Oberhalb und unterhalb vom Kreuzungspunkt gibt es unterschiedliche spürbare Effekte.
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-03-03
Abb. 03-03-01: Zwei Wasserstrahlen kreuzen sich windschief, d.h. sie treffen in unterschiedlicher Höhe senkrecht aufeinander. (FB)

Bewegt sich ein Strahl linear in einer Richtung, dann kann er die ihn umgebende Grenzschicht strukturieren. Beim Wasser ist die Grenzschicht die Luft. Es entstehen um den Strahl herum Wirbel (z.B. ein geübter Raucher bläst Rauchringe, beim Düsenflugzeug lassen sich die Wirbel in den Kondensstreifen beobachten.   kapitel-03-01a   )


Treffen zwei Strahlen windschief aufeinander, d.h. ohne sich zu berühren, scheint es ähnlich zu sein. Es kommt zu Wirbeln (Rotationen) innerhalb der sie umgebenden Grenzschichten.
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Abb. 01-09: Lichtkreis aus vier Spiegeln
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-09: Mit mehreren Badezimmerspiegeln läßt sich ein Lichtbündelkreis einrichten. Über einen weiteren Spiegel kann man Sonnenlicht einspeisen. Innerhalb des Kreises gibt es spürbare Strukturen, deren Qualität von der Drehrichtung des Kreises abhängt. (FB)
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Abb. 01-10:
aus  bbewegte-materie.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-06: Zwei Lichtstrahlen kreuzen sich. Es gibt spürbare Effekte. (FB)
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Abb. 01-11: Lichtstrahl wird gespiegelt, das Vorzeichen des Ablenkwinkels hat Einfluß auf die Qualität von spürbaren Effekten
aus  bbewegte-materie.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-08: Ein Laserstrahl wird über mehrere Spiegel umgelenkt. In den farbigen Dreiecken gibt es spürbare Effekte, die allerdings bei grün und rot unterschiedliche Qualitäten haben. Bei Grün macht der Strahl eine Rechtsbewegung, bei rot eine Linksbewegung. (Rotation) (FB)           
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Abb. 01-12:
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-01: Lichtleiter (links), Wasserschlauch und stromdurchflossener Draht erzeugen ähnliche spürbare Strukturen (FB)
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Abb. 01-13: Laserlichtstrahl geht bis zum Papier vor dem Kupferring. Nach Entfernen des Papiers geht er durch den Ring und es gibt spürbare Effekte. (FB)
aus  physik-neu-012.htm#physik-neu-12
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Abb. 01-14: Spürbare Effekte, wenn der Lichtstrahl durch das Rohr geht.
aus  physik-neu-012.htm#physik-neu-12
Abb. 12-1-01: HeliumNeonLaser, der Strahl geht durch ein Kunststoffrohr. (FB)       
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Abb. 01-15: Mit Hilfe von Laserstrahlen lassen sich rotierende Strukturen erzeugen, wenn der Strahl exzentrisch auf ein Objekt trifft.
aus  bbewegte-materie.htm#kapitel-06-01
Abb. 06-01b-17: Wassergefüllte Luftballons als Resonanzkreise, Anregung durch Laserpointer mit Links- und Rechtsrotation (FB)
kugel-laser-rotierend-01-003.jpg
Abb. 01-16:
aus  bbewegte-materie.htm#kapitel-06-01
Abb. 06-01b-19: Der Laserstrahl trifft nahezu tangential auf die Kugel und erzeugt eine "Rotation" (ccw) der spürbaren Materie. Torsionsfelder? (FB)
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Abb. 01-17: LED-Taschenlampe scheint auf Waschmaschine
aus  bbewegte-materie.htm#kapitel-06-03
Abb. 06-03-02: Waschmaschine mit LED-Licht. Die Achse des Lichtes zeigt auf die rechte Trommelseite.
Auch jetzt gibt es spürbare Effekte, die sich aber in der Qualität von der bei der Beleuchtung der linken Seite unterscheiden. Bei beiden Strahlrichtungen läßt sich wie bei einem Wasserstrahl die spürbare Beobachtung mit den Begriffen "mit" und "entgegen" zur Drehrichtung beschreiben.
Mit dieser Beobachtung scheint es möglich zu sein, bei rotierenden Objekten mit Hilfe von Licht die Drehrichtung zu ermitteln.  (FB)

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Abb. 01-18: Ein Laserstrahl fällt nahezu tangential auf ein rotierendes Objekt.
aus  bbewegte-materie.htm#kapitel-06-03
Abb. 06-03-03: Wiederholung des Experimentes mit einer sehr langsam rotierenden Gummischeibe. Auch hier ergeben sich je nach Drehrichtung bzw. Anstrahlwinkel unterschiedlich spürbare Effekte. (FB)




2. Lichtleiter


Licht in Fasern
Es wurden handelsübliche Fasern mit einer mehrlagigen Ummantelung verwendet.
Als Strahlquelle diente eine handelsübliche "Rotlichtquelle" von Laser2000, Leistung < 1mW


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Abb. 02-01: Vorbild: Kupferrohr mit fließendem Wasser, es entstehen großräumige Strukturen.
Die Ausbreitungsgeschwindigkeit liegt etwa bei 1 m/s, die Reichweite beträgt mehrere 100 Meter.
aus  eenergiesparlampe-gewendelt.htm#kapitel-06
Abb. 01-01: Flachspule aus Kupferkapillarrohr. Die Wendeschlaufe in der Mitte hat Ähnlichkeit mit dem YinYang-Symbol. Wenn man sie mit 2 bar Wasserdruck betreibt, sprüht der Strahl steil nach oben. (FB)
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Abb. 02-02:
aus eenergiesparlampe-gewendelt.htm#kapitel-06
Abb. 02-01: YinYang, Spule aus einem Kunststoff-Lichtleiter. Oben wird aus einer "Rotlichtquelle" Laserlicht eingespeist. Die dabei zu beobachtenden Strukturen haben Ähnlichkeit mit denen der obigen Wasserspule. (FB)

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Abb. 02-03:
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-03
Abb. 05-03-01: Lichtleiter (Patch Cable) für die Datenkommunikation. An dem einen Ende ist eine Laser-Lichtquelle ("Rotlichtquelle") angeschlossen. Das zweite Ende geht nach rechts oben zu den Experimentierplätzen. (FB)

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Abb. 02-04:
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-03
Abb. 05-03-03: Lichtleiter als Mäander ausgelegt. In den Rechtsschleifen haben die spürbaren Strukturen andere Qualitäten als die in den Linksschlaufen. An einem Ende der Faser wird Laserlicht eingespeist. (FB)

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Abb. 02-04a:
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-04-01
Abb. 04-01-06: Ein Mäander aus dem dünnen Kunststoffschlauch.
In einer Rechtsschleife ist die spürbare Qualität anders als in einer Linksschleife. (FB)

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Abb. 02-05:
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-03
Abb. 05-03-05: Lichtleiter, jeweils einige Linkswendeln und einige Rechtswendeln abwechselnd.
Das eine Ende wird mit Laserlicht beleuchtet.
Geht ein Beobachter auf der linken Seite entlang, wechseln die spürbaren Eindrücke "mit" und "entgegen" bei den unterschiedlichen Gruppen jeweils einander ab. Geht man auf der anderen Seite sind die Eindrücke umgekehrt. (FB)
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Abb. 02-05a:
aus  wasser-ader-zwei.htm#kapitel-07
Abb. 07-09: Lichtleiter in Form einer Spule (FB)
dsco2994-a_g.jpg
Abb. 02-05b:  Links liegt ein Lichtleiter. Es gibt jeweils drei spürbare Strukturen außerhalb davon, deren Lage sich mit der eingestrahlten Intensität verändert.
aus   wasser-ader-zwei.htm#kapitel-09-02
Abb. 09-02-06: Lage der spürbaren Streifen bei unterschiedlichen Lichtströmen
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Abb. 02-06:  LED und Wasser
aus  led-stress.htm#kapitel-06
Abb. 06-04: Eine blaue LED strahlt in ein Plexiglasrohr, das mit Wasser gefüllt ist.
Einige Sekunden nach dem Einschalten der LED hat sich das Labor mit spürbaren Strukturen gefüllt.  (FB)
imp_9959_g.jpg
Abb. 02-06a: riesige Strukturen durch kleine LED im Wasser
aus   led-stress.htm#kapitel-06
Abb. 06-05: Wiederholung des Experimentes am 8.2.2014.  Im Vordergrund eine blaue LED, Strom 1mA,
Nach wenigen Minuten ist der ganze Hörsaal mit spürbaren Strukturen gefüllt. (FB)
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Abb. 02-07: Laserlicht und Flüssigkeit.
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-03
Abb. 05-03-10: Flüssigkeits-Lichtleiter in einem Metallschlauch (Typ SMF-28). Nach Einschalten des Lichtes entstehen sehr stark spürbare Effekte, die im Laufe der Zeit einen großen Raum anfüllen (Aufladung) und erst nach längerer Zeit bzw. nach Lüften wieder abnehmen. (FB)
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Abb. 02-08: 
aus  bbewegte-materie.htm#kapitel-05-03
Abb. 05-03-10a: Eine Glasfaser wurde von ihrer Ummantelung (Cladding) befreit und auf einen Träger gewickelt. Ursprünglich hat man sie in dieser Form als gasspezifischen Sensor  gefertigt. (FB)
imp_8393-a_g.jpg
Abb. 02-09: Große spürbare Strukturen, Querschnitte blau: äußerer Torus, rot: innerer Torus
aus  bbewegte-materie.htm#kapitel-05-03
Abb. 05-03-11:Leitet man Lasericht aus der "Rotlichtquelle" (< 1mW) hindurch, wachsen die spürbaren Strukturen (Doppeltorus) auf viele Meter an. (FB)
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Abb. 02-10: Es gibt große spürbare Strukturen um eine Kupferrohr-Spirale herum, wenn Wasser fließt.
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-08-02
Abb. 08-02-09: Wasser fließt durch das Kupferrohr. (FB)




imp_8762_g.jpg
Abb. 02-10a:
aus  kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-01-04
Abb. 01-04-04: zwei Glasstäbe mit jeweils einer LED am Ende. (FB)
imp_9382-a_g.jpg
Abb. 02-10b:
aus  kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-01-04
Abb. 01-04-05: Notizen          imp_9382.jpg
2 Glasstäbe  3 mm mit blauer LED,
  • nichtparallele Anordnung: Stress
  • parallele Anordnung, gleiche Fließrichtung: harmlos
  • antiparallele Anordnung: maximaler Stress







Zwei Lichtstrahlen treffen aufeinander

glasfaser-feuerrad-rhino-01-001-a_g.jpg
Abb. 02-11: Thema: was passiert, wenn Licht von beiden Enden in eine Faser eingespeistwird?
aus glasfaser-feuerrad.htm
Abb. 00-08: Zwei Scheinwerfer  (punktförmige Lichtquelle mit Linsenoptik) sollen eine kegelförmige Abstrahlung haben. Die vom Kegel ausgeleuchtete Fläche wächst quadratisch mit dem Abstand, daher verringert sich die Lichtstärke entsprechend.
Wenn beide Lampen gleichstark leuchten, dann befindet sich der Ort mit gleicher Lichtstärke genau in der Mitte  (R1  = R2) . Auf die kreisförmige Schnittfläche in der Mitte fällt dann gleichviel Licht von beiden Seiten (I1 = I2)  (FB)
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Abb. 02-12:  Licht wird von beiden Seiten in eine Faser eingespeist. Die Ort bei gleicher Helligkeit (Umschlagpunkt) läßt sich durch Verändern der jeweiligen Einstrahlung verschieben.
aus  glasfaser-feuerrad.htm
Abb. 01-10:
rot
50 m Glasfaser, erste Versuche.
Trotz der Streuung der Werte gibt es eine klare Tendenz:
Der Umschlagpunkt läßt sich durch Ändern eines Diodenstromes verschieben.
Er stellt sich bei der Mitte der Faser (25m) ein, wenn der eine Strom um den Faktor 1.02 größer ist als der andere.

blau: 40 m PolymerFaser.
Hier ist die Mitte der Faser bei 20 m und der Umschlagpunkt liegt dann dort, wenn der eine Strom um den Faktor 1.05 größer ist. (FB)
Ein Grund für die Unsymmetrie kann die unterschiedliche Einkopplung des Lichtes in die Faser sein. Die Ströme für gleiche Bedingungen waren jeweils in der Nähe von rund 1 mA. (FB)





3. N-Strahlung von Gaslampe, Halogonlampe, Kerze und Sonne

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Abb. 03-01: Gaslampe und Aluminiumlinse, Bestimmung der "Brennpunkte"
aus  n-strahlung.htm#kapitel-03-02-02
Abb. 03-02-02-02:
Es wurde mit dem Finger entlang der Linsenachse nach spürbaren Strukturen gesucht.
Diese wurden an mehreren Positionen gefunden und mit Bleistift auf dem Papier markiert.
(Auf dem Papier sind zwei Beobachtungen Nr. 17 und um 180° verdreht Nr. 16 notiert).
Der Rand des Lochblechs ist ebenfalls auf dem Papier vermerkt.

dscn6045_g.jpg
Abb. 03-02:
aus n-strahlung.htm#kapitel-03-02-02
Abb. 03-02-02-10: 30.4.2016, Beleuchtung mit Halogen-Bilux-Birne (Autoscheinwerfer), stärkere Strukturen als bei E27-Birne (FB)

dscn6050_g.jpg
Abb. 03-03: Hinter der Linse findet man mehrere "Brennpunkte" in unterschiedlichen Abständen.
aus  n-strahlung.htm#kapitel-03-02-02
Abb. 03-02-02-12: 30.4.2016, Kerze, Teelicht in unterschiedlichen Abständen, Markierungen von zwei Beobachtern. 55mm: FB schwarz, 55 mm: GE rot; 65 mm: GE grün; 75 mm: GE blau (FB)
dscn6034_g.jpg
Abb. 03-04: Zur Bestimmung der "Brennpunkte".
aus   n-strahlung.htm#kapitel-03-02-02
Abb. 03-02-02-04: 29.4.2016  Ausgerichtet nach der Sonne, Blende mit 55 mm Öffnung aus feuchtem Karton. (FB)    
dscn6248_g.jpg
Abb. 03-05: verschiedene Aluminiumlinsen (FB)
dscn6020_g.jpg
Abb. 03-06: Gaslampe, Spalt und Aluminiumprisma
aus  n-strahlung.htm#kapitel-03-03
Abb. 03-03-01: Prisma 27,25 °, aus reinem Aluminium, poliert
vor der Laterne: Holzbrett mit Aluminiumfolie umwickelt, feuchter schwarzer Karton mit Spalt 5 mm breit, 40 mm hoch. (FB)





4. Beeinflussung von Wasser durch LEDs und Sonnenlicht

aus led-stress.htm#kapitel-06
Die spürbare Qualität von Wasser ändert sich bei direkter Bestrahlung durch LEDs

imp_9535_g.jpg
Abb. 04-01:
aus led-stress.htm#kapitel-06
Abb. 06-01: Es reicht bereits eine Belichtung von zwanzig Sekunden aus, um die spürbaren Eigenschaften des Wassers sehr stark zu verringern.
Die bei Leitungswasser spürbare Struktur ist kugelförmig und hat normalerweise einen Radius von einigen Dezimetern. Nach Bestrahlung ist die Struktur stark verkleinert oder nicht mehr bemerkbar.
Die Boviseinheiten schrumpfen dabei von größer 5000 auf kleiner 500.  
https://en.wikipedia.org/wiki/Bovis_scale  (FB)
dsco0228-a_g.jpg
Abb. 04-02: Durch eine Glaskapillare fließt von unten Wasser. Oben läuft es über das Blech zur Seite.
Mit LED Licht aus einer Strassenlaterne bestrahlt, ist das Wasser deutlich stärker zu spüren. (FB)
dsco0266-a_g.jpg
Abb. 04-03: Eine Laserdiode ist in ein Kupferrohr eingesetzt.  Das Gehäuse ist mehrfach durchbohrt, so daß Wasser den Laser umströmen kann. (FB)
dsco0272_g.jpg
Abb. 04-04: Durchsichtiger Teil  des Wasserkreislaufs mit der Laserdiode. (F)
dsco0273_g.jpg
Abb. 04-05: Der Laser ist eingeschaltet,  (Überbelichtung des Fotos)
Die Kombination von fließendem Wasser und Laserlicht ist äußerst unangenehm zu spüren. (STRESS!)
 (FB)
dsco0274_g.jpg
Abb. 04-06: kürzere Belichtung (FB)


led-stress.htm#kapitel-06
Wasser ist nicht nur H2O, sondern hat eine komplexe Struktur, in der Informationen gespeichert werden können.
Veränderungen der Eigenschaften von Wasser lassen sich optisch messen.
        www.biosensor-physik.de/biosensor/informationsfelder-evolution-002.pdf
Seite 32 ff 
Seite 34: Buryl Payne verändert Wasser mit einem Spin field generator (Torsionsfelder)
Seite 161:  und mit "Strahlung" aus dem Weltall.

Beeinflussung von Wasser durch Laser-Strahlung (sichtbares Licht)
M. Krinker, L. Pismenny  /Krinker 2006/   Seite 13/14







Bestrahlung durch Sonnenlicht



dsco0225-a_g.jpg
Abb. 04-07: Durch eine Glaskapillare fließt von unten Wasser. Oben läuft es über das Blech zur Seite.
Wird die Kapillare von Sonnenlicht bestrahlt, sind die spürbaren Strukturen deutlich intensiver. (FB)



5. Lichtbündel, Ablenkung des spürbaren Strahls





25.8.2019
Spürbare Strukturen eines Lichtbündels lassen sich ablenken durch

1. Spule mit Gleichstrom, (Helmholtzspule, Magnetfeld)
2. Spule aus einem Lichtleiter mit Licht
3. Spule mit fließendem Wasser
3. rotierende Körper
4. elektrischen Spannung zwischen zwei Metallplatten (Kondensator, elektrisches Feld)

helmholtzspule-magnetfeld-kupfer-seide-diag05-001.jpg
Abb. 05-00-01:
Ein Bündel aus Sonnenlicht besteht aus mehreren Teilen: einem sichtbaren und einem spürbaren Strahl.
Mit Hilfe geeigneter Objekte lassen sich beide voneinander trennen. (FB)
dsco4648_g.jpg
Abb. 05-00-02: Der spürbare Teil geht auch durch Hauswände.
aus  bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-10-06
Abb. 10-06-06: Glasspiegel und heller Fleck auf der Hauswand. Links und rechts vom Lichtbündel gibt es ausgespaltene Strukturen (Beugungsmuster). Man findet sich auch noch hinter der Hauswand. (FB)




5.1 Spule aus Kupferdraht mit Gleichstrom, Helmholtzspule

dsco4954_g.jpg
Abb. 05-01-01: Mit der planen Seite eines Rasierspiegel wird ein Bündel aus Sonnenlicht erzeugt und durch das Innere einer Helmholtzspule gelenkt. Die Spule enthält Windungen aus seidenumsponnenen Kupferdraht. Es fließt dabei ein sehr geringer Gleichstrom von einigen Nanoampere.  (FB)
dsco4955_g.jpg
Abb. 05-01-02: Die Spule steht im Zentrum des Meßkreises.
Der sichtbare Teil des Lichtbündels wird vom Sonnenschirm im Hintergrund aufgefangen.
Blick etwa in Richtung Osten. (FB)
dsco4197_g.jpg
Abb. 05-01-03:  Gleichstrom mit einigen Nanoampere
aus helmholtz-spule.htm
Abb. 01-06: Der Gleichstrom wurde über ein Netzwerk von mehreren Widerständen (Spannungsteiler und Vorwiderstand) heruntergeteilt.
Zur Konstrolle der extrem kleinen Ströme (noch bis unter 100 pA) kam ein Pico-Amperemeter (PicoAMMETER 6485) zum Einsatz.
siehe auch  bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-08-04
 (FB)
dsco4301_g.jpg
Abb. 05-01-04: Meßkreis mit 7 Meter Durchmesser.
aus  bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-08-04
Abb. 08-04-09: der Meßkreis ist ausgelegt. (FB)
helmholtzspule-magnetfeld-kupfer-seide-diag03-001.jpg
Abb. 05-01-05: Der spürbare Anteil im Strahl wird je nach Vorzeichen des Gleichstromes nach links bzw. nach rechts abgelenkt. Der Gleichstrom ist sehr klein, einige Nanoampere.

 
helmholtz-spule.htm    Das zugehörige Magnetfeld ist im Vergleich zum Erdfeld extrem klein.
(Erdfeld: 40*10-6 T,  Spule 0.3*10-12  T)

Wenn ein Ablenkeffekt trotz Anwesenheit des sehr viel stärkeren Erdmagnetfeldes auftritt, kann dann
das Magnetfeld der Spule als Ursache für die Ablenkung  in Frage kommen?
 
Der Ablenkwinkel nimmt proportional mit dem Strom zu. Allerdings gibt es in der Mitte, d.h. bei kleinem Strom so etwas wie eine Totzone, bei der keine Ablenkung erfolgt.
Winkel 0° entspricht etwa der Richtung von West nach Ost,
Winkel +45°   (etwa Richtung SüdOst)  Winkel -45°   (etwa Richtung NordOst)               (FB)



5.2 Spule aus einem Lichtleiter mit eingestrahltem Licht

dsco4960_g.jpg
Abb. 05-02-01: Über die Kupferspule wurde der Lichtleiter gewickelt.
Ein Rechteckspiegel im Hintergrund lenkt das Sonnenlicht durch die Spule hindurch.
25.08.2019 (FB)
dsco4959-a_g.jpg
Abb. 05-02-02: Lichtleiter als Spule

In den Lichtleiter wird Licht aus einer "Rotlichtquelle" eingekoppelt und zwar zunächst in das eine Ende und später in das andere.

Die Spule mit dem Lichtleiter bewirkt, daß seitlich neben dem sichtbaren Bündel eine spürbare Zone entsteht. Diese ist allerdings nicht wie bei der Versuch mit dem Strom im Kupferdraht schmal, sondern eher ein breiter Bereich. Auf welcher Seite des Lichtbündels dieser Bereich zu finden ist, hängt davon ab, an welches Ende des Lichtleiters die Rotlichtquelle angeschlossen wurde.
Wenn (von oben gesehen) der Weg des Lichtes im Leiter einer CCW -Drehung entspricht, dann erfolgt die Ablenkung des spürbaren Bereiches spiegelbildlich d.h.  CW
Bei Einkopplung in das andere Ende ist es entsprechend umgekehrt.

Veringert man die in den Leiter eingekoppelte Lichtmenge (z.B. vergrößert man den Abstand zur Quelle), dann verringert sich der Ablenkwinkel   -->  
                 der Ablenkwinkel hängt von der Lichtintensität ab. (FB)
dsco4963-a_g.jpg
Abb. 05-02-03: Einspeisung mit grüner LED, Lichtintensität ist über den Diodenstrom einstellbar,
Strom 1,3 mA,  Ablenkung am Meßkreis ca. 1,1 m  (Radius 3,5 m)  (18°)
Strom 2,5 mA,  Ablenkung am Meßkreis ca. 2,4 m                       (40°)
dsco4965_g.jpg
ABb. 05-02-04:
Wiederholung mit ähnlichem Aufbau:
Ergebnis: Einspeisung CCW, Ablenkung CW, Ablenkwinkel hängt vom Diodenstrom ab. (FB)




5.3 Spule aus einem Schlauch mit fließendem Wasser

25.8.2019
dsco4962_g.jpg
Abb. 05-03-01: 6 mm Wasserschlauch in einer Helmholtz-Anordnung.
ca. je 12 Windungen, Durchfluß ca. 150 ml / Minute, Geschwindigkeit ca. 20 cm / s
Auf beiden Seiten des Lichtbündels entstehen außerhalb davon mehrere spürbare Strukturen mit abwechselnden Qualitäten.

Durchmesser
0.4 cm
Querschnitt
0.125 cm²
Volumen / 60 s
150 cm³
Durchfluß
2.5 cm³/s
Geschwindigkeit
19.8 cm/s
 (FB)



5.4 Rotierende Körper

14.9.2019
dsco5043-a_g.jpg
Abb. 05-04-01: Ein kleiner Spiegel auf dem Fotostativ lenkt ein Sonnenlichtbündel in Richtung Westen ab (Lichtfleck auf der Tafel im Hintergrund).
Unter dem Lichtbündel dreht sich eine Pertinax-Scheibe.
Der spürbare Anteil des Lichtbündels wird dadurch seitlich abgelenkt.
Antrieb von einem Schrittmotor (links außerhalb vom Bild) über einen langen umlaufenden Zahnriemen,
Drehzahl einstellbar.
Um den Einfluß des Motors und der Elektronik auszuschließen, wurde für den Drehrichtungswechsel elektrisch nichts verändert, sondern nur der Zahnriemen über Kreuz gelegt (von der Form einer 0 zur einer 8).
12.09.2019 (FB)
dsco5044_g.jpg
Abb. 05-04-02: Unterhalb des abgelenkten Lichtbündels dreht sich diese Pertinaxscheibe sehr langsam, mit 4,3 Sekunden pro Umdrehung
Die Markierung "unten" auf der Scheibe zeigt, daß das Material eine Vorzugsrichtung hat.
Das Vorzeichen des Ablenkwinkels hängt von der Drehrichtung ab.
Bei Drehung CCW und "unten" oben, erfolgt die Ablenkung des spürbaren Anteils des Lichtbündels in Richtung CW.
Tauscht man die Drehrichtung oder die Seite, dann ist die Ablenkung CCW.
In etwa 9 Meter Entfernung zum Drehpunkt beträgt die Ablenkung etwa 2 m  (13°).  (FB)
dsco5048-a_g.jpg
Abb. 05-04-03: mehrere Scheiben übereinander.
Bei zwei Scheiben mit entgegengesetzter Orientierung "oben"/"unten" verschwindet die Ablenkung. Die Wirkung hebt sich auf. (FB)
dsco5049-a_g.jpg
Abb. 05-04-04: Aluminiumscheibe 1161 g,
das Vorzeichen des Ablenkwinkels hängt von der Drehrichtung und von der Orientierung der Scheibe ab. Der Betrag des Ablenkwinkels nimmt mit der Drehzahl zu. (FB)
dsco5050-a_g.jpg
Abb. 05-04-05:: Messingscheibe 961 g
Gleiches Verhalten wie bei Aluminium.

Schrittmotor-Speed "4000 Hz" entspricht 14 Umdrehungen/Minute  
oder  4,2 Sekunden/Umdrehung

 Material Umdr./Minute
Mitte/m
Position/m
AblenkBogen/m AblenkWinkel /°
Alu  CW
28
5.62 2.1 -3.52 -57.6
Alu  CW
14
5.62 3.29 -2.33 -38.1
 

     
Alu  CCW
14
5.62 7.63 2.01 32.9
Alu  CCW
28
5.62 8.99 3.37 55.2






Messing CW
28
5.62 2.65 -2.97 -48.6
Messing CCW 28
5.62 8.4 2.78 45.5
(FB)
helmholtzspule-magnetfeld-kupfer-seide-04-001.jpg
Abb. 05-04-06: Ein unter dem Lichtbündel um eine senkrechte Achse rotierender Körper lenkt den spürbaren Teil des Lichtbündels zur Seite ab.
Mit höherer Drehzahl nimmt der Ablenkwinkel zu.

Vorzeichen von Drehrichtung und Ablenkwinkel sind miteinander verknüpft. (FB)




Strukturen um rotierende Körper


dscn0892_g.jpg
Abb. 05-04-07: Kugelkerze auf einer hölzernen Drehachse
aus   stromleiter-rotierend.htm#kapitel-05-01
Abb. 05-01-06: Kugelkerze, ist außen mit einer zusätzlichen Wachsschicht versehen, 133 g
Im Fuß der Kerze sind zur Befestigung eine 5 mm Bohrung und ein Holzdübel angebracht.  (FB)
rotierende-batterie-magnet-2014-06-10-diag-kugelkerze-001.jpg
Abb. 05-04-08: Strukturen um eine rotierende Kugelkerze.
aus  stromleiter-rotierend.htm#kapitel-05-03
Abb. 05-03-04: Kugelkerze rotiert bei unterschiedlichen Drehzahlen ohne zusätzliche Anregung. 

aus  stromleiter-rotierend.htm#kapitel-04-01
siehe auch  Abb. 04-01-01  rotierendes Kupferrohr
(FB)
doppeltorus-doppelt-rotiert-02-002-a-003.jpg
ABb. 05-04-09: Drehachse waagerecht, Strukturen um einen rotierenden Körper

aus   konische-koerper.htm#kapitel-03
Abb. 03-01-05: Wie schon bei anderen Experimenten beobachtet, gibt es Doppelkeulen und Doppeltori mit jeweils unterschiedlich spürbaren Qualitäten. 
 stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-03

Zusätzlich gibt es bei den Trichtern in Achsenrichtung noch auf jeder Seite ein Bündel von vier "Strahlen" und zwei flache Scheiben zwischen linkem und rechtem Doppeltorus.      (FB)









5.5 Ablenkung durch elektrische Spannung zwischen zwei Metallplatten

dsco4995_g.jpg
Abb. 05-05-01: Vom Planspiegel wird das Lichtbündel zwischen die beiden Aluminiumplatten gelenkt. (FB)
dsco4997-a_g.jpg
Abb. 05-05-02: Das Lichtbündel trifft auf die Hauswand.
Bei Anlegen einer Spannung zwischen den beiden Platten (z.B. 9 V) wird der spürbare Teil des Bündels von den Platten zur Seite abgelenkt.  Das Vorzeichen der Spannung bestimmt die Richtung der Ablenkung. Der Ablenkung erfolgt zur negativen Platte hin,  d.h. es sind positive Teilchen!
Abstand der Platten: 22 cm.
(FB)





Wien-Filter

konische-koerper.htm#wien-messung
aus Abb. 04-02-01-10:  Strom für Spule 0,46 mA, rechts: Spannung am Kondensator und 0.9563 V

Die Geschwindigkeit der Teilchen im Wienfilter errechnet sich aus E/B
Bei den konischen Körpern hatten die Teilchen etwa 1/60 Lichtgeschwindigkeit

konische-koerper.htm#kapitel04     Abb. 04-03-18: Ablenkung durch elektrisches und magnetisches Feld

Spannung 10V, Strom 6 mA

voltage/VE-field/ V/mcurrent/mAB-field / μTvelocity / m/s
10.1050.5-6.30-5.518.70E+06


Überschlagsrechnung:
Bedingung für die Ablenkung der Teilchen im Sonnenlicht, die zweite Helmholtzspule hat etwa ähnliche Kenndaten wie die erste.
Nur der Strom ist etwa um den Faktor 10kleiner.
Spannung 10 V, Strom 6 nA
    daraus würde  eine um den Faktor 106 größere Geschwindigkeit folgen.   ??????



Versuch am 4.9.2019

Bisher wurde das Lichtbündel durch die Größe des Spiegels begrenzt.
Nun wird das Bündel mit Hilfe einer Blende erzeugt.
Auch ein solches Bündel aus direktem Sonnenlicht wird in gleicher Weise abgelenkt.


dsco4967_g.jpg
Abb. 05-05-03: Direktes Sonnenlicht, Blende aus Schaumstoff und Helmholtzspule
Das Lichtbündel trifft auf die hellblaue Wanne. (FB)
dsco4969_g.jpg
Abb. 05-05-04: Blende aus Schaumstoff und dahinter die Helmholtzspule mit Morgensonne.
Läßt man einen sehr kleinen Gleichstrom fließen (einige nA), dann wird der spürbare Teil des Bündels zu einer Seite abgelenkt. (FB)
dsco5029_g.jpg
Abb. 05-05-05: Zwei Aluminiumplatten hinter der Blende. Das Bündel trifft auf den Rasen.
Nach Anlegen einer Gleichspannung (einige Volt) ist der spürbare Teil des Bündels etwas zu einer Seite abgelenkt (FB)




6. Beugung an Gittern


6.1 Beugungsexperimente mit auf Papier gedruckten Gittern
ergibt Wellenlängen im Bereich von Millimetern

bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-10-04


dsco4443_g.jpg
Abb. 06-01-01:
aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-10-04
Abb. 10-04-10: Gespiegeltes Sonnenlicht und Streifengitter, es gibt ein "Beugungsmuster" vor dem Gitter. Das reflektierte Licht zeigt in Richtung Süden.  (FB)
dsco4437_g.jpg
Abb. 06-01-02:
aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-10-04
Abb. 10-04-06: gespiegeltes Sonnenlicht fällt auf das Streifengitter. Es entsteht in Reflexion ein Beugungsmuster. (FB)
bewegte-materie-oszillierend-2019-06-12-diag13c-001.jpg
Abb. 06-01-03:
aus  bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-10-04
Abb. 10-04-12: "Beugungsmuster" bei drei Gittern mit unterschiedlichem Linienabstand:
15 mm, 25 m und 30 mm.
Unter der Annahme, daß es sich um Beugung von Wellen handelt, ergibt sich mit der Gleichung
n * λ = d * sin(α) eine Wellenlänge λ zwischen 2 und 4 mm.
d: Periode des Gitter, n: Beugungsordnung, α: Beugungswinkel  (FB)





dsco3114_g.jpg
Abb. 06-01-04:
aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-09-03
Abb. 09-03-06: Die mittlere Öffnung in diesem Gartentisch ist normalerweise für einen Sonnenschirm gedacht. Hier dient sie als Blende und erzeugt ein Lichtbündel bis zum Holzbrett auf dem Boden.
Links und rechts vom Bündel gibt es spürbare Streifen, die mit Häringen ausgelegt sind.
Es gibt auch noch Doppelschrauben. (FB)
dsco3113_g.jpg
Abb. 06-01-05: Lichtbündel vom Gartentisch
aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-09-03
Abb. 09-03-07: Lichtbündel und Position der seitlichen Streifen. (FB)

dsco3110_g.jpg
Abb. 06-01-06: zwei parallele Bündel nebeneinander
aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-09
Abb. 09-03-05: Mit einem Holzstück läßt sich das Bündel in zwei Hälften aufteilen. Ein solches Doppelbündel verhält sich spürbar völlig anders als der komplette Strahl.
Zwischen den Teilbündeln ist ein Wirbelbereich. (FB)

dsco3098_g.jpg
Abb. 06-01-08:
aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-09
Abb. 09-03-02: Zwei Spiegel stehen auf dem Boden, ihre Bündel kreuzen sich.
Dabei sind "Wirbelstrukturen" (GE: "Rotoren") zu spüren. siehe Video    dsco3101.MOV  (FB)





6.2 Anregung von konischen Körpern und von Sonnenlicht, Beugung am Gitter

dsco4429_g.jpg
Abb. 06-02-01: Der Contur-Generator ist auf das Gitter gerichtet. Aus der Spitze des Generators kommt etwas heraus, das sich wie Wellen verhält. Denn es läßt sich ein Beugungsmuster beobachten.
 konische-koerper-kurz.htm#02-02 (FB)
dsco4430_g.jpg
Abb. 06-02-02: Contur-Generator und auf Papier gedrucktes Gitter. Es entsteht ein "Beugungsmuster", aus dem sich eine Wellenlänge von rund 3 mm ermitteln läßt. (FB)
dsco4431_g.jpg
Abb. 06-02-03: Konische Körper. Auch hier entstehen Wellen, die zusammen mit dem Gitter ein "Beugungsmuster" erzeugen. (FB)
dsco4435_g.jpg
Abb. 06-02-04: LED-Taschenlampe. Auch hier entsteht ein "Beugungsmuster".
Gitter mit dünnen schwarzen Strichen und breiten weißen Zwischenräumen. (FB)
dsco4436_g.jpg
Abb. 06-02-05: LED-Taschenlampe und Gitter mit breiten schwarzen Strichen.
Breite (hell:dunkel) wie etwa (1:1).    Durchstrahlung (FB)
dsco4437_g.jpg
Abb. 06-02-06: gespiegeltes Sonnenlicht fällt auf das Streifengitter.
Es entsteht in Reflexion ein Beugungsmuster. (FB)
dsco4438-a_g.jpg
Abb. 06-02-07: Streifengitter und gespiegeltes Sonnenlicht. Das direkte Sonnenlicht wird durch einen Karton auf dem Kistenstapel abgeschattet. (FB)
dsco4439_g.jpg
Abb. 06-02-08:Streifengitter und gespiegeltes Sonnenlicht. Es entsteht ein "Beugungsmuster" in Reflexion. (FB)
dsco4442_g.jpg
Abb. 06-02-09: verschiedene Gitter mit unterschiedlicher Gitterkonstante erzeugen unterschiedliche Beugungsmuster.  (FB)
dsco4443_g.jpg
Abb. 06-02-10: Gespiegeltes Sonnenlicht und Streifengitter, es gibt ein "Beugungsmuster" vor dem Gitter. Das reflektierte Licht zeigt in Richtung Süden.  (FB)
dsco4446_g.jpg
Abb. 06-02-11: Gespiegeltes Sonnenlicht und Streifengitter, das Beugungsmuster entsteht vor dem Gitter (in Reflexion) (FB)
bewegte-materie-oszillierend-2019-06-12-diag13c-001.jpg
Abb. 06-02-12: "Beugungsmuster" bei drei Gittern mit unterschiedlichem Linienabstand:
15 mm, 25 m und 30 mm.
Unter der Annahme, daß es sich um Beugung von Wellen handelt, ergibt sich mit der Gleichung
n * λ = d * sin(α) eine Wellenlänge λ zwischen 2 und 4 mm.
d: Periode des Gitter, n: Beugungsordnung, α: Beugungswinkel
(FB)



6.3 Batterien und Streifengitter


dsco4459_g.jpg
Abb. 06-03-01: Batterien in ausgeschalteter Taschenlampe. Die davon ausgehende "Strahlung" erzeugt beim Auftreffen auf das Streifengitter dahinter und davor ein "Beugungsmuster". (FB)
dsco4460_g.jpg
Abb. 06-03-02: Batterien in Reihe, Pluspol nach rechts. Die aus dem Pluspol herauskommende "Strahlung" erzeugt hinter und vor dem Streifengitter ein "Beugungsmuster". (FB)
dsco4461_g.jpg
Abb. 06-03-03: Batterien entgegengesetzt, Pluspole außen. Es gibt kaum spürbare "Strahlung" und daher auch kein "Beugungsmuster" vor und hinter dem Streifengitter. (FB)
dsco4462_g.jpg
Abb. 06-03-04: Batterien in Reihe,  "Beugungsmuster" vor und hinter dem Streifengitter ist schwächer als bei umgekehrter Polung. (FB)





dsco4643_g.jpg
Abb. 06-03-01: Zaunpfahlkappe mit Hohlkugel, aus verzinktem Eisenblech. Im Gegensatz zu den pyramidenförmigen Zaunpfahlkappen gibt es hier keinen "Strahl", sondern eine in alle Richtunen reichende "Strahlung". (FB)
dsco4644_g.jpg
Abb. 06-03-02: Hohlkugel wird mit gespiegeltem Sonnenlicht angeregt.
Dadurch sind die von der Kugel ausgehenden Strukturen intensiver.(FB)
dsco4645_g.jpg
Abb. 06-03-03: Contur-Generator wird mit gespiegeltem Sonnenlicht angeregt. (FB)
dsco4646_g.jpg
Abb. 06-03-04: Contur-Generator wird mit gespiegeltem Sonnenlicht angeregt.
Dadurch werden die aus der Spitze des Generators herauskommenden Strukturen intensiver.  (FB)
dsco4647-a_g.jpg
Abb. 06-03-05: Glasspiegel (Haushalt) reflektiert Sonnenlicht auf die Hauswand.  (FB)
dsco4648_g.jpg
Abb. 06-03-06: Glasspiegel und heller Fleck auf der Hauswand. Links und rechts vom Lichtbündel gibt es ausgespaltene Strukturen (Beugungsmuster). Man findet sich auch noch hinter der Hauswand. (FB)
dsco4651_g.jpg
Abb. 06-03-07: Oberflächenspiegel für optische Geräte (FB)
dsco4652_g.jpg
Abb. 06-03-08: gespiegeltes Sonnenlicht auf der Hauswand.
Im Inneren des Hauses lassen sich links und rechts von der Strahlachse aufgespaltene Strukturen beobachten (Beugungsmuster). (FB)



7. Lichtbündel mit axialem Magnetfeld

dsco8037_g.jpg
Abb. 07-01: Haltemagnet für Schweißarbeiten. Außen Kunststoff mit zwei Stahlblechen, innen drei Ferrit-Magnete.   ( Remanenz ca. 0,4 T)  (FB)
dsco8020_g.jpg
Abb. 07-02: Ein kleiner Rasierspiegel lenkt das Sonnenlicht um. Ein Bündel davon geht durch die Offnung des Magnethalters. (FB)
dsco8019_g.jpg
Abb. 07-03: Das Lichtbündel nach Durchgang durch den Magnethalter.
Um den Lichtstrahl herum gibt es stark spürbare Wirbelzonen .  (FB)
dsco8022_g.jpg
Abb. 07-04: Längerer Lichtweg im Garten. Lichtfleck auf der Hecke. Im auf dem Foto sichtbaren Bereich bis zur Hecke gibt es stark spürbare Wirbelzonen (FB)
dsco8024_g.jpg
Abb. 07-05: Zwei baugleiche Magnete stehen mit entgegengesetzter Polung in Reihe. Der Lichtstrahl geht durch beide hindurch. Es gibt auf dem Lichtweg bis zur Hecke keine spürbaren Wirbelzonen (FB)
dsco8025_g.jpg
Abb. 07-06: gleiche Polung =>  stark spürbare Wirbelzonen bis zur Hecke (FB)


Wasserstrahl im axialen Magnetfeld

dsco8009_g.jpg
Abb. 07-07: Der Schlauch geht durch beide Magnete, sie haben entgegengesetzte Polung (FB)
dsco8010_g.jpg
Abb. 07-08: Magnete mit gleichsinniger Polung (FB)
dsco8011_g.jpg
Abb. 07-09: Magnete mit gleichsinniger Polung, Abstand 100 cm
es gibt zwei Wirbelzonen (wie Schmetterlingsflügel) (FB)
dsco8012_g.jpg
Abb. 07-10: Magnete mit gleichsinniger Polung, Abstand 60 cm, zwei sich berührende Wirbelzonen (FB)
dsco8013_g.jpg
Abb. 07-11: Magnete mit gleichsinniger Polung, Abstand 40 cm, eine gemeinsame Wirbelzone  (FB)





Literatur:  b-literatur.htm

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