Abb. 00: bei Biblis 380 kV (FB) |
page 7RADIOSON siehe auch http://www.helenscarsdale.com/published/radioson.htm
II. Impact of electromagnetic fields on biological objects. The idea about the electromagnetic nature of biological radiation was rejected already in the 20s and 30s. However, studies on the impact of EM radiation on biological objects were continued and enlarged. Following the work of Michailovskiy and others from the 30s, it was found that the EM field, with certain parameters, can cause a variety of bio-physical and mental effects.
It can be assumed that the psycho-physiological effects of microwave emission were actively investigated during the NS regime in Germany [6], and after 1945 the technology was adopted by the countries-winners. According to another version, e.g. [62], the first mentioning of the fact that the pulsemodulated EM radiation can cause auditory hallucination was in 1956. Anyway, already in the 50s, the USSR and the USA had their own programs on studying the impact of EM fields on biological objects.
seite 9
The top-secret works were supervised by the twice Hero of the Soviet Union Marshal E.Y.Sawicki. It is said in one of the inquiries related to this invention, and stamped by the Institute of Radio Electronics of the USSR’s Academy of Sciences: ’In 1973, the military unit 71592 of the city Novosibirsk, established the first installation ’Radioson’ and conducted pretests.
The positive results are reflected in the act of tests of this military unit ...’.... according to calculations made in 1974, the generator ’Radioson’ can effectively ’treat’ the city of about a hundred of square kilometers, plunging its inhabitants into a deep sleep – and at a distance of up to 55 kilometers away from the transmitter’
6) aus Ольга Грейгь, Экстрасенсы и маги в спецслужбах Мира Алгоритм , 2012
0. Einführung
0.1 Magnetische Wechselfelder im Bereich der Gehirnfrequenzen
0.2 Elektronische Baugruppen erzeugen zusätzliche Frequenzen.
0.3 Das physikalische Vakuum kann nicht leer sein.
2. Andere konventionelle Kraftwerke: Kohle, Kernkraft, Gasturbinen
3. Alternative Stromerzeugung
3.1 Brennstoffzelle
3.2 Stirlingmotor, Verbrennungsmotor, Blockheizkraftwerk
3.3 Biogasanlage
3.4 Fotovoltaik und Speichertechnologien
3.5 Windenergie
4. Hochspannungsbauelemente
4.1 Transformatoren
4.2 Freileitungen
4.3 Schaltanlagen
4.4 Erdkabel
5. Netze
5.1 Drehstrom und Bahnstrom
5.2 Leitungen in der Nähe von Wohnhäusern
6. Verunreinigungen der Sinusspannung durch getaktete Verbraucher
6.1 erste Versuche mit Aufnehmerspulen und Frequenzanalyse
6.2 Messungen im Stadtgebiet
6.3 Messungen neben einer Fotovoltaikanlage und einer 110 kV Bahnstromleitung
6.4 Beobachtungen bei einer Kreuzung von einer 380 kV Leitung und einer nicht elektrifizierten Eisenbahnstrecke
6.5 Erdkabel in Strassen, Sekundentakt
6.6 Fotovoltaikanlage auf Supermarkt
6.7 Tagesverlauf der Spektren, Langzeitmessungen
7. Spürbare Reichweite von Leitungen
8. Fortsetzung strom-netze-zwei
Abb.00-01-01a und 01b: Observatorium in Tomsk (Russland), Überwachung der magnetischen Wechselfelder bei Frequenzen von 0 bis 40 Hz. Aufgetragen ist der Bereich vom 26.11.18 00:00 bis 27.11.2018 14:130. Die breiten durchgehenden hellgrünen Streifen gehören zu den Schumann-Frequenzen 7,8 Hz und deren Harmonische. siehe auch z.B. magnetfeld-anregung.htm#kapitel-01-03-01 Daneben gibt es auch weiter horizontale Linien (schmalere Frequenzbereiche), in den ab und zu höhere Intensitäten vorkommen. Im unteren Bereich des oberen Diagramms 01a gibt es eine weitere schmale Linie mit Unterbrechungen bei exakt 25 Hz. Manchmal gibt es bei 25 Hz hohe Intensitäten im Bereich von bis zu einer Stunde. Neben den horizontalen Strukturen findet man auch vertikale z.B. bei 9:15, 14:20, bei denen zu diesem Zeitpunkt fast alle Frequenzen eine höhere Intensität aufweisen. 28.11.2018 (http://sosrff.tsu.ru/?page_id=7) |
Abb. 00-01-02: Natürliche und möglicherweise technische Ereignisse. Versuchsweise Einbindung der schmalen horizontalen Linien aus der Frequenanalyse in ein System mit einer von Harmonischen. Der ganzzahlige Index soll die Nummer der jeweiligen Harmonischen angeben. Eine lineare Anpassung gelingt bei einer Steigung von 0.24 Hz. Das wäre dann die Grundfrequenz der Grundschwingung mit der entsprechenden Periodendauer von rund 4 Sekunden. Dabei fehlen einige Harmonische z.B. 1, 2, 3, 5. Möglicherweise sind sie zu schwach. (FB) |
Abb. 01-01-03: Frequenz und Stärke von Magnetfeldern in unserer Umgebung sowie der Felder im Gehirn. Übliche technische Felder (gelb 50 Hz, und türkis 16,7 Hz) liegen im Bereich oberhalb von 100 picoTesla (pT) bis etwa 50 mikroTesla (µT). Mit handelsüblichen Neodym-Magneten erreicht man Magnetfelder von bis zu 1 T (blauer Strich). Die im Gehirn mit Meßverfahren wie MEG, MOG, MMG und MCG gefundenen magnetischen Wechselfelder sind äußerst schwach. Deren Frequenzen liegen etwa zwischen dem Doppelten der Netzfrequenz und einem Zehntel Hertz. Sie sind um viele 10-er Potenzen schwächer als das statische Erdmagnetfeld (roter Strich). Man kann sie nur mit besonderer Technik messen, da sie von vielen sehr viel stärkeren Störungen (Laborrauschen) überlagert werden. Eingezeichnet (lila) sind auch die Grenzdaten dieser hochempfindlichen Meßgeräte (SQUID) und das Rauschen in einem wenig abgeschirmten Labor (braun). Fernseh- und Radiofrequenzen von weit entfernten Sendern liegen weit rechts im grünen Bereich. Zusatz für 2018 und folgende Jahre: Die Feldstärken bei z.B. DECT und WLAN sind erheblich über bzw. neben dem grünen Bereich. Häufig wird das Gerät auch noch in der Nähe vom Kopf gehalten. In der Regel sind diese Funksignale gepulst mit Taktraten zwischen 1 und 100 Hz und wären damit signifikant für einen Einfluß im Gehirn. Daten übernommen von /Crescentini 2005/ (FB) |
2.2 Patente
R. Sandyk /Patente: Sandyk 1995/ USA, Patent Number 5470846
For clinical purposes herein, it is preferred to employ magnetic fields strength in the range of 7.5-75 picotesla with an AC frequency in the range of 2 Hz-8 Hz, the optimum frequency depending on the specific disease. In the experience of the inventor higher amplitudes of the exposed magnetic fields above 75 picotesla and up to 1000 picotesla do not provide additional clinical benefit.
aus kuehlwasser-fuenf.htm
Das Magnetfeld der Spule am Ort des Probanden betrug etwa 1 picoTesla gerechnet siehe felder.htm#magnetfeld (das ist 40 Millionen mal schwächer als das statische Magnetfeld der Erde!)
Abb. 00-02-01: Wellenpaketsteuerung, Taktung einer 50 Hz Sinusschwingung mit 4 Hz Je nach Anforderung läßt sich das Verhältnis von durchgelassenen zu gesperrten Wellen verändern. Somit kann man stufenweise die Leistung einstellen. Der zeitliche Mittelwert der Leistung Pm ist: Pm = n/k * P P= maximale Leistung n= Zahl der durchgelassenen Schwingungen z.B. 10 k= Zahl der möglichen Schwingungen z.B. 20 => Pm = 0,5 P (50%) Wellenpaketsteuerung läßt sich mit Hilfe von Solid-State-Relais erreichen, die nullspannungsschaltend* sind. * Sie schalten den Stromkreis durch Schließen ein, wenn die Spannung ihren Nulldurchgang hat, um eventuelle Störungen zu vermeiden. (FB) |
Abb. 00-02-02: Zerhacken einer 50 Hz Sinusschwingung mit 1000 Hz, (d.h. 10 Ereignisse pro Halbwelle). Verändert man nun jeweils die Breite der Unterbrechungen, dann spricht man von Pulsbreitenmodulation (PWM). Damit läßt sich die mittlere Leistung kontinuierlich verstellen. Der zeitliche Mittelwert der Leistung Pm ist: Pm = tein/(tein+taus) * P P= maximale Leistung tein = Zeitfenster für Zustand EIN taus = Zeitfenster für Zustand AUS im Beispiel gilt: tein = taus => P = 0,5 Pm (50%) Solche Impulse lassen sich mit IGBTs (Insulated-gate bipolar transistor) erreichen. Sie sind in der Lage auch fließende Ströme auszuschalten und müssen nicht wie bei den Solid-State-Relais auf den nächsten Nulldurchgang warten. (FB) |
Abb. 00-02-03: Die Taktfrequenz der Pulsbreitenmodulation tritt sehr deutlich im Spektrum auf. Bei der Frequenzanalyse des Signals in Abb. 00-04 findet man sowohl eine starke Linie bei 50 Hz (Peakhöhe 0,5) und ungeradzahlige Harmonische von 1000 Hz, die jeweils Nebenpeaks im Abstand von 100 Hz haben. (FB) |
Abb. 00-03-01: Otto v. Guericke und die Magdeburger Halbkugeln. Er schuf mit seinen Pumpversuchen die Grundlagen für die Vakuumphysik. Doch es ist kein Vakuum, sondern nur luftleer gepumpter Raum!(FB) |
Abb. 00-03-02: Es gibt unsichtbare (feinstoffliche) Materie. Vor hundert Jahren hat man von Aether * gesprochen. aether.htm Bis noch vor wenigen Jahren erntete man unter Physikern Gelächter, wenn man das physikalische Vakuum in Frage stellte und einen Aether für existent hielt. Heutiges modifiziertes Weltbild: Das physikalische Vakuum ist nicht leer, sondern von unsichtbarer Materie angefüllt. In der Astrophysik nutzt man den Begriff Dunkle Materie. Nur wenige Prozent der Materie im Weltall ist überhaupt sichtbar. Alle ruhenden Körper sind von feinstofflichen Strukturen umgeben. wbm-2016-teil03-high.pdf Sind die Körper in Bewegung, dann kommen weitere Strukturen hinzu. Über diese Strukturen wechselwirkt die Technik mit dem Menschen. Beispiel: Bei bewegten festen Körpern, fließendem Wasser oder Luft, elektrischem Strom oder Licht finden sensitive Personen spürbare Strukturen, deren geometrischen Maße von Material, Menge und Geschwindigkeit abhängen. wbm-2018-teil05a-high.pdf |
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Abb. 00-03-03: Toroidspule mit 28 Windungen Bei einem Gleichstrom von 150 nA (0,000 000 150 A) entstehen Strukturen, die auch noch in einigen Metern Entfernung spürbar sind. Das Magnetfeld ist rechnerisch in fünf Metern Entfernung zur Spule etwa 13 Größenordnungen kleiner als das Magnetfeld der Erde. toroidspule-test.htm , Seite 6 in wbm-2016-teil01-high.pdf (FB) |
Abb. 00-03-04: Dieses Verlängerungskabel besteht aus drei verdrillten Kupferlitzen. Wenn man es an das 230 V Netz anschließt und zu einer Schlaufe verformt, dann entstehen rotierende Komponenten, die sich mit einem IGA-1 nachweisen lassen. Abb. 04-010 in torkelnde-felder.htm (FB) |
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Abb. 00-03-05: Rund 8
Meter Kupferlitze 2x0,75, ca. 45 Windungen auf 60 mm Kern. Der zweiadrige Draht ist am Ende kurzgeschlossen. Ein Strom fließt also hinein und in umgekehrter Drehrichtung wieder heraus. Nach den Regeln der Lehrbuchphysik sollten sich die Magnetfelder der beiden Drähte im Fernbereich aufheben. Bei einem Gleichstrom von einigen nanoAmpere entstehen spürbare Strukturen auch noch in vielen Metern Entfernung zur Spule. Abb. 06-02-01 in physik-neu-006.htm#06-02-02 (FB) |
Abb.
00-03-06: Neben den zwei ineinander geschachtelten blauen Spulen
hängen rechts zwei parallele Messingstäbe, die unten kurzgeschlossen
sind. Ganz rechts ist ein Thermoelement aufgeklebt mit zwei parallelen
Drähten aus unterschiedliche Materialien, die mit Glasseide isoliert
sind. Unten sind beide
Drähte miteinander verlötet. Abb. 06-02-10 in physik-neu-006.htm#06-02-02 Alle drei Objekte erzeugen weitreichende spürbare Strukturen, wenn ein kleiner Gleichstrom durch sie fließt. Im Haus üblich: Parallele Zuleitungen bei Halogenlampen 12 Volt kabel-eigenschaft.htm#kapitel-02-04 (FB) |
Abb.
00-03-07: Bifilarspule, zwei baugleiche Flachspulen übereinander. Sie
sind in der Mitte leitend miteinander verbunden. Wenn Strom über die
äußeren Anschlüsse fließt, ist das Magnetfeld der einen entgegengesetzt
zu dem der anderen und die Summe der beiden hat im Außenraum den Wert
Null. Abb. 01-03 in flachspule.htm#kapitel-01 (FB) |
Abb.
00-03-08: Oberseite einer Bifilarspule, trotz Auslöschung der
Magnetfelder sind die spürbaren Effekte noch in einigen Metern
Entfernung erheblich. Abb. 01-02 in flachspule.htm#kapitel-01 (FB) |
Aharanov-Bohm-Effekt Werden zwei Magnetfelder so gegeneinander geschaltet, daß sie sich in ihrer Wirkung auslöschen, dann bleibt noch etwas übrig, welches das Verhalten von Ladungsträgern beeinflußt. https://de.wikipedia.org/wiki/Aharonov-Bohm-Effekt |
"Zusammenfassend können wir sagen: Nach der allgemeinen Relativitätstheorie ist der Raum mit physikalischen Qualitäten ausgestattet; es existiert also in diesem Sinne ein Äther. Gemäß der allgemeinen Relativitätstheorie ist ein Raum ohne Äther undenkbar; denn in einem solchen gäbe es nicht nur keine Lichtfortpflanzung, sondern auch keine Existenzmöglichkeit von Maßstäben und Uhren, also auch keine räumlich-zeitlichen Entfernungen im Sinne der Physik. Dieser Äther darf aber nicht mit der für ponderable Medien charakteristischen Eigenschaft ausgestattet gedacht werden, aus durch die Zeit verfolgbaren Teilen zu bestehen; der Bewegungsbegriff darf auf ihn nicht angewendet werden."
"The ostensibly empty vacuum of space, in other words, is not empty at all but full of "stuff". Its sympathetic motion when matter passes by changes the matter's properties slightly, just the way sympathetic motion of the electrons and atoms in a piece of window glass modifies the properties of light as it passes through, causing it to refract. The extreme reproducibility and reliability of these atomic experiments are thus crucially dependent on the uniformity of this "stuff", the cause of which is unknown. "
"Stromlieferungsvertrag |
Abb. 01-01: Walchenseekraftwerk, Modell in der Ausstellung dort Das Kraftwerk ging 1924 in Betrieb. 47°37'48.51"N 11°20'17.29"E (FB) |
Abb. 01-02: Rohrleitungen vom Walchensee (oben) zum Kochelsee (unten) Creation Date (iptc): 2003-07-16T15:31:12 Für Remote-Viewer ist dieses Foto ein Übungsobjekt. remote-viewing Frage: "durch welche Leitung fließt Wasser?" Chapter Thirteen, Photographing Subtle Energies in J. Keen /2018/ S. 129 - 144 J. Keen The Mind's Interaction with the Laws of Physics and Cosmology, Cambridge scholars publishing (2018) ISBN 978-1-5275-1364-8 (FB) |
Abb. 01-03: Walchenseekraftwerk, Pelton-Turbine für Bahnstrom (16,7 Hz) 16.7.2003 (FB) |
Abb. 01-04: Walchenseekraftwerk, Drehstromgeneratoren 16.7.2003 (FB) |
Abb. 01-05: Pumpspeicherwerk Geesthacht / Elbe 25.7.2006 53°25'9.75"N 10°23'38.09"E Leistung 120 MW, Speicherkapazität 600 MWh (FB) |
Abb. 01-06: Pumpspeicherwerk Erzhausen 51°53'56.95"N 9°55'28.02"E Leistung 220 MW, Speicherkapazität 940 MWh (FB) |
Abb. 01-07: Schnecken, Spiralen, Wasserkraftwerk Hannoversch Münden, 2 mal 75 kW 51°25'11.58"N 9°39'8.19"E (FB) |
Abb.
02-01: Ehemaliges Kraftwerk Lübeck-Siems, errichtet 1942, vorne: neuer
Block (125 mW?), um 1969, 53°54'32.34"N 10°45'38.73"E
(FB) |
Abb. 02-02: Niederdruckturbine, 320 MW Generator und Erregermaschine, Kraftwerk Farge / Bremen 53°12'6.79"N 8°30'58.12"E 24.7.2001 elektrische Leistung 350 MW (FB) |
Abb. 02-03: Kesselhaus mit Rauchgasreinigung, Buschhaus / Helmstedt 52°10'15.86"N 10°58'38.25"E 4.7.2002, elektrische Leistung 290 MW (FB) |
Abb. 02-04: Schornstein 300 m, Buschhaus / Helmstedt 52°10'15.86"N 10°58'38.25"E 4.7.2002 (FB) |
Abb. 02-05: Schornsteinabgase in den Kühlturm geführt, Braunkohlekraftwerk Lippendorf 51°10'57.87"N 12°22'29.81"E 25.9.2005 zwei Blöcke mit elektrischer Leistung von je 930 kW, die Rauchgase gehen durch die Kühltürme ins Freie. Es gibt keinen extra Schornstein. (FB) |
Abb. 02-06: Braunkohlekraftwerk Lippendorf 51°10'57.87"N 12°22'29.81"E (FB) |
Abb. 02-07: Luftspeicher-Gasturbinenkraftwerk Huntorf 53°11'24.20"N 8°24'31.85"E Untertagespeicher in einem Salzstock, elektrische Leistung 320 MW (FB) |
Abb. 02-08: Luftspeicher-Gasturbinenkraftwerk Huntorf 24.7.2001 (FB) |
Abb. 02-09: Kernkraftwerk Philippsburg bei Speyer 49°15'17.70"N 8°26'13.44"E 1.9.2003 elektrische Leistung 1470 MW (FB) |
Abb. 02-10: Kern-Kraftwerk Grohnde grohnde.htm 52° 2'4.86"N 9°24'41.82"E 9.7.2008 elektrische Leistung 1430 MW (FB) |
Abb. 02-11: Kern-Kraftwerk Grohnde, Modell in der Ausstellung (FB) |
Abb. 02-12: Kernkraftwerk Krümmel /Elbe kruemmel.htm 53°24'37.52"N 10°24'34.52"E 13.3.2011 elektrische Leistung 1400 MW (FB) |
Abb.
02-13: Kernkraftwerk Krümmel, am linken Transformator hat es während
Umbaumaßnahmen am Reaktor einen Brand gegeben. Juli 2007 Seit 2011 ist das Kraftwerk endgültig abgeschaltet. (FB) |
Abb. 02-14: Kernkraftwerk Krümmel wird zurückgebaut, Mai 2012 (FB) |
Abb. 03-15: 87 MW Gasturbinenkraftwerk, Luftansaugseite, Heizöltank, Umspannwerk der E.ON, Audorf 54°17'25.48"N 9°43'21.53"E im April 2001 (FB) |
Abb. 03-01-01: Brennstoffzelle MTU, hot module, 245 kW (2005) (FB) |
Abb. 03-01-02: Stapel mit Brennstoffzellen, Meßwerterfassung, Solid Oxide Fuel Cell (SOFC) Brennstoffzelle (2005) (FB) |
Abb.
03-01-03: Schnitt durch ein Sulzer-Hexis-Brennstoffzellensystem, 1kW
elektrisch, 2,5 kW thermisch plus 20kW Zusatzbrenner, Hannover Messe
2005 (FB) |
Abb. 03-02-01: Blockheizkraftwerk mit Stirlingmotor, Solo, CUTEC (FB) www.cutec.de/de/component/spsimpleportfolio/item/3-energieversorgungstechnik.html#technische-daten |
Abb. 03-02-02: Blockheizkraftwerk Dachs, CUTEC (FB) www.cutec.de/de/component/spsimpleportfolio/item/3-energieversorgungstechnik.html#technische-daten |
Abb. 03-02-03: Stromgeneratoren 460kW, Jenbacher Gasmotoren Typ JW 316 GS-NLC 16 Zylinder mit Abgasturbolader und Ladeluftkühler, Blockheizkraftwerk Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld, Juni 2001, mittlerweile abgebaut (FB) |
Abb. 03-03-01: Biogasanlage bei Hardegsen, EON, N51 39.061 E9 48.996, Einspeisung des Gases in das Gasnetz (FB) http://www.c4energie.de/biogasanlagen/biogasanlage-hardegsen/ |
Abb. 03-03-02: Biogasanlage in Hederper, N52 04.072 E10 40.902 550 kW thermisch 42 kW elektrisch (FB) http://www.gmk.info/referenzen.html |
Abb. 03-04-01: Fotovoltaikanlage am Pumpspeicherwerk Geesthacht 53°25'11.73"N 10°23'37.25"E(FB) |
Abb. 03-04-02: Fotovoltaikanlage bei Albertshof N49.82104 E11.26351 (FB) |
Abb. 03-04-03: drei Wechselrichter (hier bei der RedoxFlow Batterie eingebaut, Abb. 03-04-07) (FB) |
Abb. 03-04-04: Große Flächen mit Bauelementen aus amorphem Silizium (FB) |
Abb.
03-04-05: Transformator für die Gesamtanlage, über drei einzelne
schwarze Kabel ist er mit den drei Phasen an das Stromnetz
angeschlossen. (FB) |
Abb. 03-04-05: Batteriespeicher mit Bleibatterien, Kapazität 120 kWh (FB) www.cutec.de/de/component/spsimpleportfolio/item/3-energieversorgungstechnik.html |
Abb. 03-04-06: Chemischer Energiespeicher mit Flüssigkeiten, die umgepumpt werden, Redox-Flow-Batterie im EFZN, Kapazität 100 kWh, Nennleistung 10 kW 28.6.2011(FB) |
Abb. 03-04-07: Chemischer Energiespeicher mit Flüssigkeiten, Redox-Flow-Batterie im EFZN, Kapazität 100 kWh, Nennleistung 10 kW (FB) |
Abb:
03-04-08: Elektrolysator für Wasserstoff und Sauerstoff, NorskHydro,
Hannnover Messe 2005 Wasser wird elektrolytisch in Wasserstoff und
Sauerstoff zerlegt. Dabei läßt man zu, daß das Gas unter höherem Druck entsteht. Der Wirkungsgrad wird dadurch zwar geringer, aber man spart sich die Antriebsenergie für die Kompression. Es war ein Versuchsprojekt auf der Insel Utsira / Norwegen zur Speicherung von Strom aus Windenergie. (FB) http://www.solvind.com/en/wind-projects/utsira-1/ |
Abb. 03-04-09: Energiespeicher mit einem Schwungrad von Piller für 40 kWh, 7kw Antrieb August 2009 (FB) http://www.piller.com/en-GB/205/energy-storage |
Abb. 03-05-01: Windkraftanlage Enercon E 70 bei Lüchow (FB) |
Abb. 03-05-02: Generator einer Windkraftanlage mit Stator und Rotor (Enercon) Ausstellungsstück auf der Hannover Messe, April 2005 (FB) |
Abb. 03-05-03: Windkraftanlagen, bei der Brücke über den großen Belt, Dänemark 2014 (FB) |
Abb. 03-05-04: Autobahn A9 von Leipzig in Richtung München 51°11'11.13"N 12° 0'33.44"E (FB) |
Abb.
03-05-05: Die sichtbaren periodischen Bewegungen der Rotoren können für
Autofahrer belastend sein. Die Frequenzen liegen im Bereich von
Gehirnfrequenzen. Durch die Bewegungen der Materie (Drehung der Rotorachse, Verwirbelung der Luft) gibt es weitere spürbare Strukturen auch in vielen hundert Metern. eenergiesparlampe-gewendelt.htm#kapitel-06 Zwei Minuten später, etwa bei 51° 9'16.31"N 11°58'55.21"E (FB) |
Abb. 03-05-06: Windpark an der A9 51° 7'43.05"N 11°57'42.89"E (opentopomap.org) |
Abb. 04-01-01: Transformator 110 kV auf 20 kV, Umspannwerk Thuisbrunn Das System ist mit Öl als nichtleitende Kühl- und Isolierflüssigkeit ausgestattet. Große Konvektoren sorgen für den Umlauf dieses Mediums. Oben das Ausdehnungsgefäß mit angebauten Luftentfeuchter. 49°41'1.16"N 11°16'12.53"E (FB) |
Abb.
04-01-01a: Transformator, Oberspannung 115 kV, Unterspannung 21 kV,
Nennleistung 40 mVA Das Übersetzungsverhältnis ist einstellbar. (FB) |
Abb. 04-01-02: Transformator für 110 kV auf 20 kV, Sammelschienen, Schalt- und Meßeinrichtungen, Umspannwerk Thuisbrunn (FB) |
Abb. 04-01-03: Transformator 380 kV auf 110 kV, Umspannwerk der E.ON, Audorf, April 2001 Für die Kühlung des Trafoöls werden Ventilatoren eingesetzt. 54°17'25.48"N 9°43'21.53"E (FB) |
Abb. 04-01-03a: Zwei Transformatoren für 380 kV am Kraftwerk Buschhaus, der Strom vom Generator kommt in der Mitte aus dem Gebäude heraus durch drei gasgefüllte Rohre. 52°10'15.86"N 10°58'38.25"E 2.7.2002 (FB) |
Abb. 04-01-04: Transformator am Mast in Mittelschulenberg /Oberharz, LKH Mittelspannung auf Niederspannung, oben der Vorratsbehälter für das Kühlmittel Öl. (FB) |
Abb. 04-01-05: Mittelspannung - Niederspannung, Dreiphasentransformator, Baujahr 1948 Umspannwerk Recklinghausen, der aktive Teil - Kern und Wicklungen- werden in einem ölgefüllten Kessel untergebracht. (FB) |
Abb. 04-01-06: Mittelspannung 10 kV - Niederspannung 400 V, Dreiphasentransformator, Baujahr 1948 Umspannwerk Recklinghausen (FB) |
Abb. 04-06-07: Transformator und Schaltstation in einem Häuschen, mitten in einem Wohngebiet. Hierhin führt ein 20 kV-Kabel, von dort gehen 400 / 230 V Kabel weg. (FB) |
Abb. 04-06-08: Transformator auf Reisen als Schwertransport auf der Eisenbahn (FB) |
Abb. 04-02-01: Vier Seile für eine Phase, innen jeweils Stahl außen Aluminium. (FB) |
ABb. 04-02-01a: Spitzeneffekte sichtbar gemachtaus stroemung-rotierend.htm#kapitel-01 Abb. 01-02: Zwischen zwei Spitzenelektroden liegt eine hohe Spannung an. Es fließt ein kleiner Entladungsstrom mit geladenen Teilchen durch die Luft. Die Kerzenflamme wird zur Seite bewegt, zum Minuspol. (FB) |
Abb. 04-02-01a: mechanische Kräfte bei Hochspannung an Spitzen aus stroemung-rotierend.htm#kapitel-01 |
Abb. 04-02-02: Blitzschutz, Erdungsseil mit Nachrichtenkabeln/Fasern (FB) |
Abb. 04-02-03: Leitungen und Schaltanlagen am Walchenseekraftwerk 47°37'48.51"N 11°20'17.29"E 16.7.2003 (FB) |
Abb:
04-02-04: Trassenbreite für unterschiedliche Spannungsebenen, je höher
die Spannung um so weniger Platz wird für die gleiche übertragene
Leistung gebraucht. |
Abb. 04-02-05: Mast mit zwei 380 kV und zwei 110 kV Systemen "Soda-Leitung", "steht nur so da" weil keine Anbindung an 380 kV-Netz vorhanden, Lübeck-Siems, Anschluß für Baltic-Cable, zwei Seile pro Phase auf den oberen Traversen. (FB) |
Abb. 04-02-06: Freileitungsmasten bei Pfungstadt (Bahnstrom links und normales Drehstromnetz) rechts: viel Seile pro Phase (FB) |
Abb. 04-02-07: Trasse mit mehreren Freileitungssystemen am Neckar (FB) |
Abb. 04-02-08: vier Bahnstromsysteme 110 kV (oben), untere Traverse Übergänge auf Kabel mit 15 kV bei Mühlacker/Schwarzwald (FB) |
Abb. 04-02-09: 110 kV, Mast mit zwei Bahnstrom-Systemen (FB) |
Abb. 04-02-10: 110 kV Bahnstrom, Verdrillungsmast,
die beiden Leitungen eines Systems tauschen jeweils ihre Plätze auf den
Masten, gleicht Unsymmetrien bei langen Leitungen aus. (FB) |
Abb. 04-02-11: Bei Ramsbeck, hier ändert die Leitung ihre Richtung, Bahnstrom 110 kV. Es gibt zwischen drei Sorten von Leiterpaaren mit unterschiedlichen Abstrahlfeldern, die Leiter zeigen nach hinten, nach links und nach unten. Es entstehen starke Wirbel in den Magnetfeldern. Nicht weit davon entfernt gibt es Wohnhäuser. 49° 6'42.27"N 10°55'30.52"E Mit diesem 90 Grad Winkel hat man die Leitung beim Bau des Großen Brombachsees verlegt. (FB) |
Abb. 04-02-12 20 kV Freileitungen östlich von Thuisbrunn mit Mittelspannung. (FB) |
Abb. 04-02-13: kurz vor der Bebauungsgrenze geht die 20 kV Freileitung über in ein Erdkabel (FB) |
Abb. 04-02-14: Freileitung ohne Erdungsseilaus kabel-eigenschaft.htm |
Abb.
04-03-01: Mit Sammelschienen und Schaltern lassen sich einzelne
Leitungen miteinander verbinden. Schalttafel in der Netzleitstelle
Karlsfeld, Juli 2003 Dort ist auch ein Bahnstromumrichter von 50 Hz auf 16,7 Hz, 100 MW + 132 MW, 48°12'57.42"N 11°26'6.99"E (FB) |
Abb. 04-03-02: Übergänge von Freileitung 380 kV auf Leiter in SF6-gefüllten Rohren, Lübeck-Siems (FB) |
Abb. 04-03-03: Leistungsschalter, mit SF6-Gasgefüllt, Lübeck-Siems (FB) |
Abb. 04-03-04: Sammelschienen und Trenner, Meßeinrichtungen für Strom und Spannung, Audorf (FB) |
Abb. 04-03-05: Leistungs-Schalter und Trenner im Umspannwerk Audorf (FB) |
Abb. 04-03-06: Umspannanlage Pfungstadt N49°48'55.51", E 8°35'21.45" (FB) |
Abb. 04-03-07: Drosselspulen und Kondensatoren zur Glättung der Oberwellen priwall.htm (FB) |
Abb. 04-03-08: Strom-Meßwandler, 2400 A, 420 kV, Lübeck-Herrenwyk (FB) |
Abb.
04-03-09: Filter für 11. Oberwelle, Kondensatoren und Spulen,
Bahnstromumrichter 50 Hz auf 50/3 Hz in Karlsfeld, 100 MW + 132
MW, (FB) |
Abb.
04-03-10: TFH-Drossel zur Auskopplung von Trägerfrequenzen aus der 110
kV-Leitung, ein Hochspannunskondensator (gelber Fuß) koppelt die
Sendeenergie ein, Bahnhof Kreiensen (FB) |
Abb. 04-04-01: Vier Gruppen mit drei Erdkabeln, für jede Phase ein Kabel, Umspannwerk Clausthal-Zellerfeld (FB) | ||||||||||||||||||||||||
Abb. 04-04-02: Transformator: vorne links die Anschlüsse mit drei Erdkabeln. Umspannwerk bei Hardegsen 51°38'54.46"N 9°51'2.89"E (FB) | ||||||||||||||||||||||||
Abb.
04-04-03: Drei Erdkabel zur Verbindung zwischen den Abgängen der
Schalter und den Freileitungen, SF6-Schaltanlage 110 kV, E.ON,
Lübeck-Siems (FB) | ||||||||||||||||||||||||
Abb. 04-04-04: Übergänge von den Erdkabeln zur den Freileitungen beim Umspannwerk in Thuisbrunn (FB) | ||||||||||||||||||||||||
Abb. 04-04-05: das Kabel enthält drei einzelne Adern (FB) | ||||||||||||||||||||||||
Abb. 04-04-06: Hochspannungskabel, 250 kV 8 km lang, für Wind Project, mit Hohlrohren (FB) | ||||||||||||||||||||||||
Abb. 04-04-07: rechts im Bild beim großen Isolator ist der Anschluß für das Seekabel in der Ostsee, Baltic-Cable priwall.htm (FB) | ||||||||||||||||||||||||
Abb. 04-04-08: Baltic Cable priwall.htm (FB) | ||||||||||||||||||||||||
Abb.
04-04-09: Niederspannungskabel (Verbindungen vom Transformator zu den
Strassen mit den Hausanschlüssen) Schleswag Museum,
Rendsburg (FB) | ||||||||||||||||||||||||
Abb. 04-04-10: 20kV Seekabel mit Papierisolierung 60kV Kabel mit Papierisolierung und Gasaußendruck, Schleswag Museum, Rendsburg (FB) | ||||||||||||||||||||||||
Abb. 04-04-11: Blick in die Erde - von links:
| ||||||||||||||||||||||||
Abb. 04-04-12: Beim Verlegen von Glasfaserkabeln sind Erdarbeiten erforderlich. Die Markierungen zeigen den Bauarbeitern die Lage von Kabeln an: 20 kV, Strom und Telefon (FB) | ||||||||||||||||||||||||
Abb. 04-04-13: Mittelspannungsleitung im Ort: Ein Bündel mit drei Erdkabeln für Drehstromnetz, jeweils für eine Phase zur Verlegung unter einer Straße, 150 mm², für 20 kV, Belastbarkeit etwa I=320 A Leistung P bei U= 20 kV: P = U * I * Wurzel(3) = 20 000 * 320 * 1.73 ~ 10 MW Bei der Reparatur am 04.12.2018 wurden drei neue Kabel in Form eines Dreiecks in ein Kunstoffrohr eingezogen, das vorher mit dem Spülbohrverfahren neben der alten Trasse eingespült worden war. Die neuen Kabel haben nun einen größeren Querschnitt von 240 mm². In einem luftgefüllten Rohr ist die Wärmeabfuhr schlechter als im feuchten Erdreich und das hätte die Strombelastbarkeit verringert. Die beste Wärmeabfuhr liegt vor, wenn die drei Kabel im Erdreich nebeneinander verlegt sind. Dann ist die Strombelastbarkeit um 30 % höher. Allerdings wird auch die Abstrahlfläche zwischen den Kabeln und damit der Einfluß der Magnetfelder im Außenraum größer. (FB)
http://www.bayerische-kabelwerke.de/Info_Service/Technische_Daten/Strombelastbarkeit_MS/ | ||||||||||||||||||||||||
Abb. 04-04-13a: Drei Kabel kommen in Form eines Dreiecks aus einem Kunststoffrohr von vorne. Nach hinten sind sie an die neueren stärkeren Kabel angemufft. Die liegen dort nebeneinander. Im Hintergrund geht es weiter zum Kunststoffrohr der Spülbohrung. Zusätzlich wurden noch zwei Leerrohre mit eingezogen. (FB) | ||||||||||||||||||||||||
Abb.
04-04-14: Vorbereitung für die Repatur: Jedes Kabel hat innen einen
Leiter aus 18 Aluminiumdrähten (linksgedreht), eine Isolierschicht von 5
mm und außen 24 spiralig umlaufende Kupferdrähte mit 1 mm Durchmesser
(rechtsgedreht), sowie einen entgegengesetzt umlaufenden 10 mm Streifen
aus 0.2 mm breiten Kupferblech. Für die Verbindung sind schon
Schrumpfschläuche darauf gesteckt.(Kupfer 20 mm²) (FB) | ||||||||||||||||||||||||
Abb.
04-04-15: Unter dieser Straße verläuft die Strecke der Spühlbohrung.
Die kleinen blauen Kreise markieren Positionen, an denen man den
Bohrkopf während der Arbeit geortet und zum Steuern dessen
Richtung sowie Tiefe verfolgt hat. Im diesem Bereich hätte es beim Aufgraben große Hindernisse gegeben: unterirdischer Bach, Stromkabel, Telefonkabel, Wasser- und Abwasserleitungen. Für erfahrene Rutengänger sind diese Markierungen ein gutes Objekt, an dem man lernen kann, wie man unterschiedliche Objekte im Boden orten und unterscheiden kann. (FB) |
Abb. 05-01-01: Drehstromnetz 1930: blau: 220 kV, rot: 110 kV, grün: 30 kV Kraftwerke und Überlandleitungen (Meyers Lexikon 1930, Überlandwerke) |
Abb. 05-01-01a: Deutsches Verbundnetz 1991 |
Abb. 05-01-03: Drehstromnetz in der Mitte von Deutschland, unvollständig (Leitungen nach Luftbildern verfolgt, FB) |
Abb. 05-01-04: Bahnstromnetz in der Mitte von Deutschland, unvollständig (Leitungen nach Luftbildern verfolgt, FB) |
Abb. 05-01-05: Normalnetz in Franken 380 kV, 100 kV und <= 20 kV (braun) Erdkabel (hellgrün) Das 20 kV-Netz besteht aus Freileitungen und Erdkabeln. (Verlauf der Leitungen nach Luftbildern verfolgt, FB) |
Abb. 05-01-06: in der Nähe des Umspannwerkes Thuisbrunn (Verlauf der Leitungen nach Luftbildern verfolgt, FB) |
Abb.
05-01-07: Normalnetz und Bahnstrom in Mitteldeutschland. Häufig folgen
beide Systeme einer gemeinsamen Trasse oder benutzen sogar die gleichen
Masten. (Verlauf der Leitungen nach Luftbildern verfolgt, FB) |
Abb. 05-02-01: 49°29'17.17"N 10°47'39.51"E, Hochspannungsleitung in Langenzenn (FB) |
Abb. 05-02-02: 49°29'17.17"N 10°47'39.51"E, Hochspannungsleitung in Langenzenn (FB) |
Abb. 05-02-03: Die Hochspannungsleitung in Langenzenn und Cadolzburg geht mitten durch besiedelte Gebiete (opentopomap.org) |
05-02-04:
In der Nähe von Bad Schwartau bei Ratekau hat man direkt unter
bestehenden Hochspannungsleitungen Wohnhäuser gebaut.
53°56'29.94"N 10°43'40.09"E (FB) |
Abb.05-02-05: In der Nähe von Bad Schwartau bei Ratekau gehen die Leitungen durch Wohngebiete. 53°56'29.94"N 10°43'40.09"E (opentopomap.org) |
Übergang zum Erdkabel |
Abb.
05-02-06: Nordwestlich von Lübeck gibt es ein Umspannwerk
(Lübeck-Bargerbrück). Über eine Leitung ist der ehemalige
Kraftwerksstandort Lübeck Siems damit verbunden. Im westlichen Teil ist
es eine Freileitung. An der Bebauungsgrenze "Am Stockelsdorfer
Weg" 53°54'33.13"N 10°39'47.13"E in Richtung Süden
verläuft sie weiter als Erdkabel. 110 kV (in der unteren
Bildmitte) (opentopmap.org) |
Abb. 05-02-06a: Luftlinie, Verbindung zum Umspannwerk in Siems 53°54'35.39"N 10°45'41.74"E (opentopomap.org) |
Abb. 05-02-07: Übergang von der Freileitung zu zwei Erdkabeln "Am Stockelsdorfer Weg" 53°54'33.13"N 10°39'47.13"E Die Kabel verlaufen im Hintergrund etwa in Blickrichtung der Kamera, im Vordergrund hinter dem Bordstein unter dem Grünstreifen. (FB) |
Abb. 05-02-07a: Anschluß an die beiden Erdkabel mit jeweils drei Phasen (FB) |
Abb. 05-02-07b: Wasserdicht verschraubt. (FB) |
Abb.
05-02-08: Die beiden Erdkabel wurden in den Straßen verlegt.
(vermutlicher Verlauf: hellgrüne Linie) Der Abstand zu den Häusern
beträgt häufig nur wenige Meter. Der spürbare Einfluß des Kabels ist
stark. Es ist verwunderlich, daß sich hier Menschen dauerhaft aufhalten.
Hat man sie nicht vor den möglichen Einflüssen auf ihren Körper
gewarnt? Unmittelbar rechts vom roten Pfeil entstehen gerade neue Häuser. (FB) |
Abb. 05-02-09: Uslar 51°39'4.86"N 9°38'5.13"E (opentopomap.org) |
Abb. 05-02-10: Zapfendorf, Bahnstrom 50° 1'6.17"N 10°56'24.65"E (opentopomap.org) |
Abb. 05-02-11: Obertraubling 48°58'4.14"N 12° 9'24.08"E (opentopomap.org) |
Abb. 05-02-12: Oberdachstetten 49°25'12.75"N 10°25'24.65"E (opentopomap.org) |
Abb. 05-02-13: Murnau 47°40'28.53"N 11°13'54.81"E (opentopomap.org) |
Abb. 05-02-14: Murnau 47°41'10.94"N 11°12'15.12"E (opentopomap.org) |
Abb. 05-02-15: Mainburg 48°38'45.63"N 11°47'48.00"E (opentopomap.org) |
Abb. 05-02-16: Mainburg 48°38'59.22"N 11°46'32.34"E (opentopomap.org) |
Abb. 05-02-17: Lenglern / Göttingen 51°35'7.45"N 9°52'38.04"E (opentopomap.org) |
Abb. 05-02-18: Langenbach 48°26'3.03"N 11°50'24.01"E (opentopomap.org) |
Abb. 05-02-19: Landshut 48°32'42.07"N 12° 4'58.18"E (opentopomap.org) |
Abb. 05-02-20: Kochel am See 47°39'2.65"N 11°22'11.71"E (opentopomap.org) |
Abb. 05-02-21: Hirschaid, Bahnstrom 49°49'25.12"N 10°59'40.69"E (opentopomap.org) |
Abb. 05-02-22: Haunshofen 47°52'28.48"N 11°13'0.35"E (opentopomap.org) |
Abb. 05-02-23: Hardegsen 51°38'49.93"N 9°50'0.87"E (opentopomap.org) |
Abb. 05-02-24: Hamburg Jenfeld 53°34'19.60"N 10° 6'15.48"E (opentopomap.org) |
Abb. 05-02-25: Hamburg Jenfeld 53°33'52.09"N 10° 6'25.85"E (opentopomap.org) |
Abb. 05-02-26: Hamburg Jenfeld 53°34'34.11"N 10° 8'20.88"E (opentopomap.org) |
Abb. 05-02-27: Hamburg, Bergedorfer Strasse 53°32'33.58"N 10° 4'53.76"E (opentopomap.org) |
Abb. 05-02-28: Göttingen 51°32'12.89"N 9°54'5.78"E (opentopomap.org) |
Abb. 05-02-29: Freising 48°24'37.66"N 11°44'4.89"E (opentopomap.org) |
Abb. 05-02-30: Forchheim, Umspannwerk unmittelbar neben Wohnhäusern. Etwa 50 m Abstand Häuser - Starkstromleitungen der Sammelschienen. 49°42'39.89"N 11° 3'33.21"E (FB) |
Abb.
05-02-31: Forchheim, Umspannwerk, Sammelschienen mit jeweils drei
Leitern aus Aluminiumrohren, 110 kV 49°42'39.89"N
11° 3'33.21"E (FB) |
Abb. 05-02-32: Forchheim, Umspannwerk direkt neben Wohnhäusern. Von hier aus gehen mehrere Erdkabel in das Stadtgebiet. 49°42'39.89"N 11° 3'33.21"E (opentopomap.org) |
Abb. 05-02-33: Forchheim, Baumarkt direkt unter einer 380 kV-Leitung 49°41'54.85"N 11° 3'36.62"E 2018-11-20 14:24:47 Abstand der äußeren Seile voneinander: 30 m (FB) |
Abb. 05-02-33a: Forchheim, Baumarkt direkt unter einer 380 kV-Leitung, Blick durch das gläserne Dach auf die Leitung (FB) |
Abb. 05-02-34: Forchheim, Blick in umgekehrte Richtung, Gewerbegebiet unter 380 kV-Leitung, die äußeren Seile haben einen Abstand von 30 m. 49°41'54.85"N 11° 3'36.62"E (FB) |
Abb. 05-02-34a: gemessene Feldstärken etwa 30 m südlich von den rechten Seilen auf dem Leitungen elektrisches Feld: rund 1000 V/m magnetisches Feld: rund 1000 nT Direkt unter den Leitungen zeigte das Gerät jeweils einen Wert über 1999 an (Overload). Zum Vergleich: vom Anfang Asphalt bis zum Ende der Betonfläche sind es jeweils etwa 15 Meter. (FB) |
Abb. 05-02-34b: Mit dem IGA-1 lassen sich rotierende Felder nachweisen. torkelnde-felder.htm (FB) |
Abb. 05-02-34c: Frequenzanalyse an diesem Ort. Auf dem Parkplatz gemessen: Es gibt viele scharfe Peaks im Abstand von 100 Hz (FB) |
Abb. 05-02-35: Forchheim, Baumarkt unter einer 380 kV-Leitung 49°41'54.85"N 11° 3'36.62"E (opentopomap.org) |
Abb. 05-02-36: Forchheim, Hainstrasse, vierspurige Bahnstrecke und 110 kV Bahnstrom unmittelbar neben Wohnhäusern. Verdrillungsmast,
durch den Wechsel der Phasen hat das Magnetfeld in der Nähe des Mastes
rotierende Komponenten. Beim Phasenwechsel ändern sich die spürbaren
Eigenschaften der Strukturen Seite 4 in wbm-2018-teil05a-high.pdf und resonanz-phase.htm 49°43'21.25"N 11° 4'8.74"E (FB) |
Abb. 05-02-37: Forchheim, 110kV-Bahnstrom direkt neben Wohnhäusern 49°43'21.25"N 11° 4'8.74"E (opentopomap.org) |
Abb. 05-02-27a: Beim Verdrillungsmast kreuzen die beiden Leiter ihre Position am Mast. In der linken Leiterschleife haben elektrisches und auch magnetisches Feld eine um 180° gedrehte Phase wie die Felder in der rechten. aus magnetfeld-anregung.htm |
Abb.
05-02-27b: Kreuzung von 50 Hz Drehstrom und 16,7 Hz Bahnstrom. Der
Bereich liegt bei der Einfahrt zur Wasch/Tank-Anlage eines Baumarktes
und ist 1600 m weiter südlich vom Ort der vorherigen Abbildung 27a. Die
Parkplätze und Zufahrtswege sind gut zugänglich, so daß man die Wirkung
der Kreuzung gut untersuchen kann. Besonders bei den Staubsaugerplätzen
ist es sehr unangenehm. Magnetfelder mit rotierenden Komponenten? 49°42'29.19"N 11° 4'6.72"E (FB) Eine entsprechende Kreuzung mit 380 kV-Leitung und 110 kV Bahnstrom ist etwa 1200 m weiter südlich. Hier kreuzen sich die Leitung schiefwinklig. 49°41'53.08"N 11° 4'7.43"E |
Abb. 05-02-38: Forchheim, Imkerstrasse/Am Augraben 110kV Bahnstrom 49°42'15.68"N 11° 4'4.09"E (FB) |
Abb. 05-02-39: Forchheim, Imkerstrasse/Am Augraben, 49°42'15.68"N 11° 4'4.09"E Magnetfeld unter der Leitung, gemessen etwa 1200 nT (FB) |
Abb. 05-02-40: Forchheim, Imkerstrasse/Am Augraben, 49°42'15.68"N 11° 4'4.09"E elektrisches Feld unter der Leitung, gemessen etwa 1000 V/m (FB) |
Abb. 05-02-40a: Frequenzanalyse an diesem Ort, Abstand 2* 16,7 Hz (FB) |
Abb. 05-02-41: Forchheim, Imkerstrasse/Am Augraben, Bahnstrom neben Wohnhäusern 49°42'15.68"N 11° 4'4.09"E (opentopomap.org) |
Abb. 05-02-42: Erlangen, Isarstrasseaus magnetfeld-anregung.htm |
Abb. 05-02-43: Erlangen, Eine Bahnstrom führt mitten durch die Stadt 49°33'55.37"N 11° 0'9.96"E (opentopomap.org) |
Abb. 05-02-44: aus magnetfeld-anregung.htm |
Abb. 05-02-45: Nürnberg, Bahnstrecke mit 110 kV Bahnstromleitung (blau) im Stadtbereich (openstreetmap.org) |
Abb.
05-02-46: Wolfsburg, Wohngebiet zwischen zwei Eisenbahnstrecken, vier
Hochspannungsleitungen, eine Autobahn und ein großes Automobilwerk in
der Nähe 52°25'40.89"N 10°44'9.48"E (opentopomap.org) |
Abb. 06-00: Frequenzspektrum, gemessen am Zuleitungskabel eines Hauses, Bereich 0 bis 6 kHz. Meßzeit 02.12.2018 00:00 bis 10 Uhr türkis: Maximum über alle Scans, schwarz aktueller Scan. Zu erwarten wäre eine hohe und schmale Linie bei 50 Hz. Hier gibt es viele Oberwellen von 100 Hz und einen intensiver Bereich bei 1,8 kHz. (FB) |
Abb.
06-01-01: Zwei gegeneinandergeschaltete Kupferspulen mit Ferritkern (in
Differenzanordnung) dienten zur Aufnahme der magnetischen Felder in der
Nähe von Leitungen. Bei einem homogenen Wechselfeld ist die Spannung in beiden Spulen gleich und deren Differenz null. Allerdings gibt es ein von Null verschiedenes Signal in einem inhomogenen Feld. (FB) |
Abb. 06-01-02: Die beiden Aufnehmerspulen befinden sich in einem Plastikrohr, Abstand voneinander ca. 30 cm . Ein "Lausch-Verstärker LV 100" hat das Signal verstärkt. Zunächst wurde einer der beiden weißen Kopfhörer direkt vor das Mikrofon eines Smartphones gehalten. Eine App auf dem Smartphone übernimmt die Aufzeichnung und die Frequenzanalyse. Bei späteren Versuchen kam das Signal direkt über den Klinkenstecker an den Mikrofoneingang. Aufzeichnung und Frequenzanalyse geschah durch das Smartphone. Der Verstärker hat einen zuschaltbaren Hochpassfilter bei 130 Hz, der die niedrigen Frequenzen dämpft. Damit werden die Grundfrequenzen wie 50 Hz oder 16,7 Hz etwas unterdrückt, so daß die Oberwellen besser meßbar werden. Ein weiteres Filter, einTiefpass bei 7 kHz, dämpft die ganz hohen Frequenzen. (FB) |
Abb. 06-01-02a: Links eine der beiden Aufnehmerspulen. Das Kabel führt zum Mikrofoneingang des neueren Lauschverstärkers LV200. Der Y-Verbinder an dessen Ausgang speist sowohl den Kopfhörer und über die rosa Kupplung auch den Mikrofoneingang vom Smartphone. (Das Ausgangssignal ist in der Höhe begrenzt.) Das Programm (App) SoundAnalyser macht simultan die Analyse mit Darstellungen und auch die Aufzeichnung in einer .WAV-Datei. https://android-apk.org/com.zephyr.soundAnalyserPRO/35041830-droid-dev-sound-analyser/ (FB) |
Abb. 06-02-02b: Übertragungsverhältnis einer Aufnehmerspule. Die Spule befand sich in der Mitte einer großen Helmholtzspule (H-Spule), die mit Wechselspannung betrieben wurde. Aufgetragen ist links über der Frequenz das Ausgangssignal in mV pro mA Wechselstrom in der H-Spule. Bei der rechten Achse wurde das Ausgangssignal pro magnetisches Wechselfeld in der H-Spule umgerechnet. (mVss pro µT) Wie man sieht, steigen beide Kurven mit der Fequenz. D.h. der obige Meßaufbau bevorzugt höhere Frequenzen. Die Grundschwingungen z.B. 50 Hz oder 16,7 Hz werden um den Faktor 100 schwächer übertragen als 5000 Hz bzw. 1670 Hz. Nach dem Induktionsgesetz bzw. nach der Transformatoren-Haupgleichung gilt für die Ausgangsspannung Ueff = Wurzel (2) * pi* Bmax * A * f * N A Fläche, f Frequenz, N Anzahl der Windungen, Bmax MAximalwert des Magnetfeldes. Der leichte Anstieg der Meßkurve bei höheren Frequenzen zeigt eine kleine Abweichung von der Formel. (Abnehmende Magnetisierung des Ferritkernes bei höheren Frequenzen?) Bei Schallplattenspielern mit magnetischem Tonabnehmersystem tritt der gleiche Effekt auf. Hohe Frequenzen kommen stärker als niedrige. Zum Ausgleich braucht man einen Entzerrvorverstärker. Die roten Punkte gehören zu einer kleineren Wicklung der Aufnehmerspule mit weniger Windungen. In einem separaten Versuch mit Gleichstrom und einem Magnetfeldmeßgerät ergab sich bei 136 mA Treibstrom in der H-Spule ein Magnetfeld von 13.3 µT. d.h. 136 mA/13.3 µT = 10.2 mA / µT oder ~ 0.1 µT / 1 mA Laut Ausgleichsgerade liefert die Spule 0.0033 mV / mA / Hz, umgerechnet 0.033 mV / µT / Hz bei 100 Hz gilt dann 100 Hz * 0.033 mV/ µT / Hz = 3.3 mV / µT bei 1000 Hz gilt dann 1000 Hz * 0.033 mV/ µT / Hz = 33 mV / µT bei 10000 Hz gilt dann 10000 Hz * 0.033 mV/ µT / Hz = 330 mV / µT In Abb. 06-00 liegen die gemessenen Spannungen im Bereich von 500 µV bei 100 Hz bis 50 µV bei 5 kHz Die zugehörigen Magnetfelder wären dann bei 100 Hz 500 µV/ 3.3 mV / uT = 500/3300 = 0.015 µT und bei 5 kHz 50 µV/ 165 mV / uT = 50/165000 = 0.00033 µT (FB) |
Abb. 06-01-03a und b: Bahnstrom 16,7 Hz 08.10.2018 12:28:24, Forchheim Fußgängerbrücke Zwei unterschiedliche Auflösungen auf der Zeitachse. Bei der unteren Darstellung entspricht ein Teilstrich 0.002 s. bzw. einer Periodenlänge bei 500 Hz. Die kleinen Schwingungen sind etwa um den Faktor 5 schneller. Das Signal hat nicht die Form einer Sinusschwingung. (FB) |
Abb. 06-01-04: Bahnstrom 16,7 Hz 08.10.2018 12:28:24, Forchheim Fußgängerbrücke Es gibt viel Intensität in den Frequenzbereichen bis 10 kHz durch die Taktung in den Fahrzeugantrieben.
|
Abb. 06-01-05: Bahnstrom 16,7 Hz 08.10.2018 12:28:24, Forchheim Fußgängerbrücke andere Darstellung (FB) |
Abb. 06-01-06: Bahnstrom 16,7 Hz 08.10.2018 12:28:24, Forchheim Fußgängerbrücke Das Signal ist stark verunreinigt. Es gibt periodische Strukturen im Bereich von wenigen Hz d.h. auch im Bereich der Gehirnfrequenzen. aus magnetfeld-anregung.htm |
Abb. 06-01-07: Wohnstrasse in Forchheim, links hinter den Häusern befindet sich das Umspannwerk 20.11.2018 15:29:51 (FB) |
Abb. 06-01-08: Signal von der Wohnstrasse in Forchheim Das 50 Hz-Signal enthält sehr viele Oberwellen. Besonders auffallend ist der Bereich um 16000 Hz, der 320. Oberwelle von 50 Hz (50 * 320 = 16000) bzw. der 160. bei 100 Hz. Zeit der Aufnahme 20.11.2018 15:28, Induktionskochplatten als Ursache? (FB) |
Abb. 06-01-09: gleiches Signal, andere Darstellung (FB) |
Abb. 06-01-10: Ausschnitt, die Oberwellen treten im Abstand von 100 Hz auf Deutlich sind somit bei etwa 16 kHz Harmonische der Nummer 156, 157, 158, 159, 160, 161 162 und 163 zu erkennen. (FB) |
Abb.
06-01-11: zum Test. Eine der beiden Spulen wurden mit dem Feld einer
Drahtschlaufe von einem Frequenzgenerator im Bereich von 130 bis 250 Hz
angeregt (blaue Linie). Das Signal ist ein reiner Sinus. Davon gibt es
keine Oberwellen. Die überall im Raum vorhandenen 50 Hz bzw. 100 Hz und deren Oberwellen erscheinen als schwache rote Linien. (FB) |
Abb. 06-02-01: Datum-Zeit 2018.11.30-15:19:44 Forchheim, Bayreuther Strasse 6, 49°43'1.62"N 11° 4'22.64"E (FB) |
Abb. 06-02-02: Datum-Zeit 2018.11.30-15:19:22 Forchheim, Bayreuther Strasse 6, 49°43'1.62"N 11° 4'22.64"E Die beiden Frequenzen 50 Hz und 150 Hz sind im Signal noch gut zu erkennen. (FB) |
Abb. 06-02-03: Datum-Zeit 2018.11.30-15:19:22 Frequenzanalyse: Harmonische im Abstand von 100 Hz und 100/3 = 33,33 Hz (FB) |
Abb. 06-03-01: Das Kabel verläuft etwa in Richtung der Kamerachse unter dem Zaun hindurch. (Es ist die Anlage in Abb. 03-04-05) Rechts im Hintergrund ist eine 110 kV Bahnstromleitung. An dem Standort bei der Kamera ließen sich die Signale von der Fotovoltaik überlagert von denen des Bahnstroms registrieren. 27.11.2018 14:12:08 49°40'35.11"N 11° 3'18.04"E (FB) |
Abb. 06-03-02: Datum-Zeit 2018.11.27-13:54:09 Abschnitt von 0,04 s des Signals, es ist starkt verrauscht. |
Abb. 06-03-03: Datum-Zeit 2018.11.27-13:54:09 Überlagerung mit 16,7 Hz, 50 Hz und 150 Hz. Die drei Frequenzen sind im verrauschten Signal kaum zu erahnen. (FB) |
Abb. 06-03-04: Datum-Zeit 2018.11.27-13:54:09 Frequenzanalyse: Bei der Frequenzanalyse wird es deutlicher. Die vier Bereiche bei 6000, 9000, 12000 und 15000 Hz gehören zur Solaranlage (Taktfrequenz des Wechselrichters), der linke Bereich bis 6000 enhält Anteile vom Bahnstrom (FB) |
Abb. 06-03-05: Datum-Zeit 2018.11.27-13:54:09 Sehr scharfe Maxima im Abstand von 150 Hz im Ausschnitt 9000 bis 14000 Hz (FB) |
Abb. 06-03-06: Datum-Zeit 2018.11.27-13:54:09 Die Ausgleichsgerade zeigt: Die gefundenen Maxima sind Harmonische von 150 Hz. Die Solaranlage speist über drei um 120° versetzte Phasen in das Netz ein. Daher findet man im Magnetfeld über dem Kabel nicht 50 Hz sondern 150 Hz. (FB) |
Abb. 06-03-07: Datum-Zeit 2018.11.27-13:54:09 Die unteren Frequenzen gehören zum Bahnstrom in der benachbarten 110 kV Leitung. (FB) |
Abb. 06-03-08: Datum-Zeit 2018.11.27-13:54:09 Ausschnitt, scharfe Maxima in regelmäßigem Abstand von 33 Hz (2 * 16,7) Hz (FB) |
Abb. 06-03-09: Datum-Zeit 2018.11.27-13:54:09 Es sind überwiegend ungerade Harmonische von 16,70 Hz bzw. fast alle von 33 Hz. (FB) |
Abb. 06-04-01: 380 kV-Leitung kreuzt Bahnstrecke zwischen Gosberg und Kirchehrenbach. 49°42'43.85"N 11° 7'31.65"E Die Magnetfelder koppeln sowohl in die Eisenbahnschienen als auch in die eiserne Leitplanke ein und sind noch einige hundert Meter weiter in dem Material nachzuweisen. (FB) |
Abb. 06-04-02: 49°42'52.55"N 11° 7'42.10"E im Tal der Wiesent bei Forchheim. Dort verläuft die Bahnlinie Forchheim Ebermannstadt mit Haltepunkt Wiesenthau. Bei 49°42'43.86"N 11° 7'31.57"E kreuzt eine 380 kV-Leitung die Bahnlinie etwa mit 45 °. Ungefähr 200 m enfernt von der 380 kV-Leitung steht eine Strassenlaterne. Über dem Zuleitungskabel ließen sich periodische Signale etwa im Sekundentakt beobachten. (FB) |
Abb.
06-04-03: Etwa im Sekundentakt gibt es über dem Kabel regelmäßige
Impulsgruppen im Frequenzbereich bis 2000 Hz. Diese Taktung liegt im
Bereich der unteren Gehirnfrequenzen. (FB) |
Abb. 06-04-04: 49°43'0.41"N 11° 7'47.33"E Noch in 600 m Entfernung zu der Stelle, wo die 380 kV-Leitung die Bahnschienen kreuzt, lassen sich die Wechselfelder an der Schiene messen. (FB) |
Abb. 06-04-06: in 600 m Entfernung zur Leitung an der Schiene gemessen. Höhere Intensitäten etwas unterhalb von 5000 Hz. (FB) |
Abb. 06-04-07: Zwischen Gosberg und Kirchehrenbach, Bis zum Bahnhof Kirchehrenbach sind es noch rund 1500 m, 49°43'15.67"N 11° 8'0.82"E (FB) |
Abb. 06-04-08: Datum-Zeit 2018.11.30-14:29:38 Die 50 Hz-Schwingung ist fast rein. Es gibt eine Überlagerung mit etwa 4500 Hz. (FB) |
Abb. 06-04-09: Rund 1500 m weiter ist das Fremdsignal von 4500 Hz sehr viel stärker. Am Bahnhof Kirchehrenbach 2018.11.30_14:39:15 49°44'6.96"N 11° 8'29.43"E (FB) |
Abb. 06-04-09: Datum-Zeit 2018.11.30-14:38:57 Bei Kirchehrenbach ist die Verunreinigung mit 4500 Hz sehr viel intensiver. Großes Schaltnetzteil oder Wechselrichter? (FB) |
Abb. 06-04-10: Es gibt scharfe Peaks im Abstand von 100 Hz und hohe Intensität bei 4500 Hz (FB) |
Abb. 06-04-11: Auf der Straße vor dem Bahnhof Kirchehrenbach 2018.11.30 14:40:50 49°44'6.99"N 11° 8'31.48"E (FB) |
Abb.06-04-12: Ähnliches Signal wie an der Eisenbahnschiene. (siehe Analyse vorher) Es gibt scharfe Peaks im Abstand von 100 Hz und hohe Intensität bei 4500 Hz (FB) |
Abb. 06-05-01: Dachstadt, 49°37'56.83"N 11°12'38.25"E 01.12.2018 15:35:28 (FB) |
Abb. 06-05-02: gleichmäßig verteilter Untergrund, ungerade Harmonische von 50 Hz Dachstadt, 49°37'56.83"N 11°12'38.25"E 01.12.2018 15:33:35 01.12.2018 15:33:35 |
Abb. 06-05-03: Hier verläuft ein 20 kV Erdkabel zum Transformator (links an der Bushaltestelle) 01.12.2018 15:25:26 Dachstadt, 49°37'53.86"N 11°12'56.39"E (FB) |
Abb. 06-05-04: Das Signal enthält große Spitzen, die jede halbe Sekunde vorkommen, (2 Hz). 01.12.2018 15:25:05 Dachstadt, 49°37'53.86"N 11°12'56.39"E (FB) |
Abb. 06-05-05: Zehn Schwingungen in einer fünftel Sekunde entspricht 50 Hz. Die Signalkurve ist weit entfernt von einer Sinusform. 01.12.2018 15:25:05 Dachstadt, 49°37'53.86"N 11°12'56.39"E (FB) |
Abb. 06-05-06: Viele Peaks im Abstand von 50 Hz. 01.12.2018 15:25:05 Dachstadt, 49°37'53.86"N 11°12'56.39"E (FB) |
Abb. 06-05-07: Taktung etwa mit 1 bzw. 2 Hz. Die Impulse müssen sehr kurz sein, weil sie hohe Frequenzanteile enthalten. 01.12.2018 15:25:05 Dachstadt, 49°37'53.86"N 11°12'56.39"E (FB) |
Abb. 06-05-08: Igensdorf, St. Georgstrasse, 49°37'18.90"N 11°13'40.88"E 01.12.2018 14:56:53 (FB) |
Abb. 06-05-09: sehr hohe Intensität im Bereich um 2800 Hz mit scharfen Peaks Igensdorf, St. Georgstrasse, 49°37'18.90"N 11°13'40.88"E 01.12.2018 14:56:30 (FB) |
Abb. 06-05-10: rund 30 m weiter südlich vom Standort in Abb. 06-05-08 Igensdorf, St. Georgstrasse, 49°37'19.40"N 11°13'42.58"E 01.12.2018 14:54:27 (FB) |
Abb. 06-05-11: Der Bereich bei 2800 Hz ist wenig ausgeprägt, dafür gibt es mehrere breite Gruppen von 0 Hz bis 2000 Hz. Igensdorf, St. Georgstrasse, 49°37'19.40"N 11°13'42.58"E 01.12.2018 14:54:04 (FB) |
Abb. 06-06-01: |
Abb. 06-06-02: Supermarkt in Igensdorf mit Fotovoltaik auf dem Dach. 49°37'10.70"N 11°13'58.66"E Die erste Kollektrogruppe ist über diese sechs Wechselrichter an das Netz angeschlossen . . . . (FB) |
Abb. 06-06-03: .... die zweite Gruppe über diese beiden. (FB) |
Abb. 06-06-04: Fotovoltaik auf dem Dach, Messung am Hausanschlußkabel, Das Signal kommt nicht direkt von den Wechselrichtern in einigen Metern Entfernung, sondern nur in einem schmalen Bereich über den Betonplatten. Supermarkt in Igensdorf 49°37'10.70"N 11°13'58.66"E 2018.12.01 14:36:17 (FB) |
Abb. 06-06-05: Es gibt Oberwellen der Netzfrequenz, eine sehr starke bei genau 5000 Hz und drei weitere intensive Linien bei etwa 4000 Hz , 6000 Hz und 1000 Hz, vermutlich von den Wechselrichtern der Fotovoltaikanlagen. 2018.12.01 14:36:17 Supermarkt in Igensdorf 49°37'10.70"N 11°13'58.66"E (FB) |
Abb. 06-06-06: Die Einhüllende des Signals pulsiert etwa mit 5 Schwingungen in 2 Sekunden, 2,5 Hz. Es dürfte sich um die Differenz zweier sehr ähnlicher Frequenzen handeln, Schwebung durch
2018.12.01 14:36:17 Supermarkt in Igensdorf 49°37'10.70"N 11°13'58.66"E (FB) |
Abb. 06-06-07: Schwebungen: es gibt zwei benachbarte mit 11 Hz Unterschied. 2018.12.01 14:36:17 Supermarkt in Igensdorf 49°37'10.70"N 11°13'58.66"E (FB) |
Abb. 06-06-08: Schwebungen: es gibt zwei benachbarte mit 6 Hz Unterschied. 2018.12.01 14:36:17 Supermarkt in Igensdorf 49°37'10.70"N 11°13'58.66"E (FB) |
Abb. 06-06-09: Schwebungen?: es gibt zwei benachbarte Peaks mit 10127-9875 Hz = 52 Hz Differenz. 2018.12.01 14:36:17 Supermarkt in Igensdorf 49°37'10.70"N 11°13'58.66"E (FB) |
Abb. 06-06-10: Langzeitaufzeichnung etwa während 3 Tagen, Dezember 2018 grün: aktueller Scan, rot: Maximalwerte über den Gesamtzeitraum. nach rechts: Frequenz in kHz bis 17 kHz, nach oben: Signalintensität Es gibt ausgeprägte Oberschwingungen von 100 Hz sowie mehrere intensive Bereiche, z.B. 4,5 kHz, 7 kHz, 12,5 kHz, 16 kHz, bei 14 kHz, die sehr schmal aber auch breit sein können. (FB) |
Abb. 06-06-11: Die Vertikalachse zeigt einen Zeitraum von etwa 2 1/2 Tagen. 100 Hz Oberschwingungen und einzelne Ereignisse z.B. bei 16 kHz. (FB) |
Abb. 06-06-12: Die Vertikalachse zeigt einen Zeitraum von etwa 2 1/2 Tagen. Breite Bänder sind in der oberen Bildhälfte bei 14 kHz, 9,5 kHz, 6 kHz, 4,5 kHz (FB) |
Abb. 07-01: Mittelspannungsleitung bei Kasberg 30.9.2018 Sie führt von Thuisbrunn nach Neunkirchen am Brand. Entlang dieses Weges wurden spürbare Strukturen beobachtet und deren Entfernung zum Mast aufgemessen. 49°39'36.33"N 11°13'47.09"E (FB) |
Abb. 07-02: Der Mast mit drei Seilen, darüber das Erdungsseil (Blitzschutz) (FB) |
Abb. 07-03: Bis zu einer Entfernung von etwa 90 m reichen die spürbaren Strukturen. Es gibt Gruppen mit unterschiedlichen Qualitäten 49°39'36.33"N 11°13'47.09"E (FB) |
Abb. 07-04: 2.10.2018, 110 kV Leitung bei Eckental 49°35'3.34"N 11°13'10.40"E (FB) |
Abb.
07-05: Die spürbaren Effekte der 110 kV- Leitung reichen im Norden bis
etwa 200 m und im Süden bis etwa 150 m, im kleinen Bild: Leitungsverlauf
- dünne horizontale Linie, markierte Positionen ober- und unterhalb
davon 49°35'3.34"N 11°13'10.40"E (FB) |
Abb. 07-06: 110 kV Leitung bei Brand / Eckental an der Schwabach, 49°35'17.90"N 11°11'1.72"E (FB) |
Abb. 07-07: Die spürbaren Effekte der Leitung reichen bis etwa 150 m weit. 49°35'17.90"N 11°11'1.72"E (FB) |
Abb. 07-08: Mittelspannungsleitung mit Transformatorgebäude in Unterlindelbach 49°37'1.15"N 11°12'39.40"E (FB) |
Abb. 07-09: Zwischen Stöckach und Unterlindelbach verläuft die Leitung als Freileitung. 49°36'58.46"N 11°12'50.08"E (FB) |
Abb. 07-10: Die gefundenen Strukturen (Zonen) reichen vom Transformator nach Westen bis etwa 70 m (blaue Punkte). Auf der Strasse neben der Leitung in Richtung Osten gibt es regelmäßige Strukturen mit etwa 10 m Abstand zu spüren (rote Punkte). (FB) |
Abb. 07-11: Im Osten geht die Leitung als Erdkabel weiter etwa entlang der Kamera-Achse. (FB) |
Abb. 07-12: Dieser Mast mit dem Erdkabel steht in unmittelbarer Nähe zu einem Wohnhaus. (FB) |
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