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Abb. 01-01:aus lichtquellen.htm#kapitel-04 |
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Abb. 01-02-01: oben: Heizdraht (weißer Draht), aus dem beim Glühen die Ladungsträger austreten (Glühemission) , Wendel (zum kurzzeitigen Ausheizen d.h. Reinigen der Elektroden) in der Mitte: Auffänger-Elektrode für die Ladungsträger (FB) |
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Abb. 01-02-02: Meßbereich von 10-2 bis 10-8 mbar untere Skala: Heizstrom für die Glühemission 0,1 mA (FB) |
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Abb. 01-02-03: Glühkathode, Aufbau wie im Röhrenfernseher oder Kathodenstrahl-Oszillograph. aus beschleunigte-ladungen.htm#kapitel-01 |
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Abb. 01-03-01: Die Sonne scheint auf die Aluminiumlinse. Im Schattenbereich können sensitive Personen Teilchenstrahlung (N-Strahlen) finden, die durch die Linsenform "gebündelt" werden. Es gibt mehrere "Brennpunkte", d.h. es sind dort einige Stellen mit höherer spürbarer Intensität.aus n-strahlung.htm#kapitel-03-02-02 |
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Abb.01-03-02: Gaslaterne mit vier Glühstrümpfen (FB) |
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abb. 01-03-03: Gaslampe mit Glühstrumpf, ähnlicher Aufbau wie von Blondlot benutzt. Er hatte eine Auer-Lampe (Glühkörper) zur Verfügung.aus n-strahlung.htm#kapitel-03-02-02 |
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Abb. 01-03-04: Halogenlampe als Glühkörper. Auf dem Papier sind mehrere Striche zu sehen, die einzelne "Brennpunkte" markieren. aus n-strahlung.htm#kapitel-03-02-02 |
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Abb. 02-01-01: geheizte Kupferplatte mit Thermoelement aus aktive-elemente.htm#kapitel-01-03 |
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Abb. 02-01-02: Radius der Struktur um die Kupferplatte gegen die Temperatur. Linearer Zusammenhang: 100° Temperaturunterschied entspricht etwa 100 cm Zunahme (FB) |
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Abb. 02-01-03: Kupferzylinder, mit der Gasflamme erwärmbar. aus aktive-elemente.htm#kapitel-01-03(FB) |
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Abb. 02-01-04: Messingzylinder, mit der Gasflamme erwärmbar. aus seums.htm#kapitel-03-02 |
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Abb. 02-01-05: Mit zunehmder Temperatur des Messingzylinders, nimmt die Intensität der Struktur zu. gemessen als Öffnungswinkel beim SEUMS. aus seums.htm#kapitel-02 |
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Abb. 02-01-06: Um diese Hohlkugel aus Edelstahl gibt es bei etwa 20° ein Orbital mit Radius von etwa 3,8 Meter. Es wächst mit zunehmender Temperatur.aus kugel-orbital.htm#kapitel-02 |
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Abb. 02-01-07: blaue Kurve der Radius wächst mit zunehmender Temperatur: pro 1 K 1/11 m ~ 9 cmaus kugel-orbital.htm#kapitel-02 |
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Abb. 02-02-01: Glühender Eisendraht, 0,5 mm, ca. 6 A Gleichstrom (FB) |
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Abb. 02-02-03: Drei Netzteile parallel geschaltet liefern maximal 9 A Gleichstrom. (FB) |
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Abb. 02-02-03: Der Radius des Orbitals wächst mit zunehmender Leistung linear an mit etwa 1 cm pro Watt. (Leistung ist etwa proportional zur Temperatur) (FB) |
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Abb. 02-03-01: Gleicher Aufbau mit einer Glühlampe aus dem Auto, Sofittenlampe (12V) Die Ausdehnung des inneren und äußeren Orbtials wird entlang vom Maßstab aufgenommen. Der Maßstab liegt in Nord-Süd-Richtung. (FB) |
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Abb. 02-03-02: Bestimmung der Radien in Nord- (rechts) und Südrichtung (links) Links das Netzgerät für Gleichstrom. (FB) |
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Abb. 02-03-03: Radien vom inneren und äußeren Orbital in Nord- und in Südrichtung bei unterschiedlichen Leistungen (Temperaturen)
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Abb. 02-03-04: Metallspiegel, Oberflächenspiegel Wenn die Spiegelseite zur Lampe zeigt, wird die Ausbreitung des Orbitals nach rechts etwas schwächer Bei umgekehrter Ausrichtung des Spiegels gibt es rechts hinter dem Spiegel keine Struktur. (FB) |
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Abb. 02-03-05: Auch bei dieser Sifitte geht die spürbare Struktur durch
diesen Granitklotz hindurch mit kaum wahrnehmbarer Zeitverzögerung.aus aktive-elemente.htm#kapitel-01-03 |
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Abb. 02-03-07: Feinsicherung für 0,315 A, betrieben mit einigen mA (FB) |
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Abb. 02-03-08: Versorgung mit Gleichstrom (FB) |
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Abb. 02-03-09: Feinsicherung, 0,315 A, der Maßstab zeigt nach Süden. Es gibt eine Struktur mit vier um die Drahtachse konzentrischen Elementen. (FB) |
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Abb. 02-03-10: Die jeweiligen Radien der vier Strukturen nehmen mit der elektrischen Leistung zu. Die Elemente haben etwa gleichen Abstand voneinander. (FB) |
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Abb. 02-03-11: horizontaler Stromleiteraus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-09-01 |
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Abb. 02-03-12: vertikaler Stromleiteraus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-09-01 |
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Abb. 02-04-01: Dieser Halogen-Strahler ist für 500 W bei 230 Volt ausgelegt. Beim Betrieb mit etwa 30 Volt leuchtet er schwach in gelblicher Farbe. Bei den nachfolgenden Versuchen ist die elektrische Leistung erheblich geringer. Die Glühwendel leuchtet nicht. (FB) |
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Abb. 02-04-02: Die Glühwendel befindet sich in einem Quarzrohr. Bei diesen geringen Strömen leuchtet sie nicht. Schon beim Betrieb mit etwa 2 Volt (73 mA 150 mW) gibt es eine spürbare Struktur mit Radius von etwa 1,5 m. Bei 3 V (115 mA, 350 mW) sind es rund 2,2 m Blickrichtung Ost Die Länge der Struktur hängt von der Orientierung des Strahlers ab. Angaben für Ausrichtung nach Osten. (FB) |
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Abb. 02-04-03: Netzteil für Gleichspannung (FB) |
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Abb. 02-04-04: Nach Einschalten des Stromes entsteht eine spürbare Struktur in Richtung der Scheinwerferöffnung. Diese 80 mm starke Holzfaserplatte (Dachisolierung) bewirkt, daß die Struktur erst nach wenigen Sekunden hindurchgeht und sich danach allmählich weiter ausbreitet. "Abschirmkork sollte hochverdichtet sein, damit er sich nicht auflädt" frei nach Kopschina abschirmung.htm /kopschina 2001/ (gilt für Ausrichtung nach Osten) (FB) |
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Abb. 02-04-05: Diese Granitplatte behindert die Ausbreitung einer spürbaren Struktur nicht. Die Wirkung geht hindurch. (gilt für Ausrichtung nach Osten) (FB) |
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Abb. 02-04-06: Steht ein Mensch mit dem Oberkörper vor dem Scheinwerfer, wird die spürbare Struktur nicht durchgelassen. Sie wird vom Körper reflektiert. (gilt für Ausrichtung nach Osten) (FB) |
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Abb. 03-01-01: Becher steht auf einem Holzbrett auf einer Küchenwaage. Die Temperatur wird mit einem Thermoelement gemessen. Die Kamera blickt in Richtung Süden. Nach links (Süd) und rechts (Nord) gehen zwei Maßstäbe. In diesen Richtungen werden die Radien des inneren und des äußeren Orbitals bestimmt. (FB) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 03-01-02: nach links geht es in Richtung Süden. Es gibt ein inneres und ein äußeres Orbital. (FB) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 03-01-03: Versuch 1 und Versuch 3, Radien von innerem und äußerem Orbital Unterschiedliche Mengen von warmem Wasser im Trinkbecher bei etwa 68° Radien in Süd-Richtung S1 und S3 bzw. in Nord-Richtung N1 und N3
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Abb. 03-01-04: Versuch 2 Radien von innerem und äußerem Orbital Gleiche Menge von warmem Wasser bei unterschiedlichen Temperaturen.
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Abb. 03-01-15: Warmes bzw. kaltes Wasser im Becher, jeweils halbvoll bzw. voll. Die gestrichelten Linien rot und blau sind nahezu parallel. Daraus folgt:
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Abb. 03-02-01: Zwei Becher mit Wasser, links: Wasser etwa 20° wärmer als die Raumtemperatur, rechts: Wasser etwa 15 ° kälter als die Raumtemperatur (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 03-02-02: Becher mit Schneewasser, Maßstab in Richtung Süden (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 03-02-03: Die Radien der Orbital nehmen mit dem Betrag der Differenz zwischen Umgebung- und Wassertemperatur zu. Die beobachteten Strukturen bestehen aus zwei Elementen mit Radius-1 und Radius-2 Becher mit Schneewasser:
Becher mit warmem Wasser:
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Abb. 03-03-01: Wärmebildkamera, Thermoelement und Isolierglas mit warmem Wasser gefüllt. (FB) |
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Abb. 03-03-02: Wasserglas mit warmem Wasser und Thermoelement (FB) |
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Abb. 03-03-03: Bilder der Wärmebildkamera (der Temperaturbereich ist bei beiden Bildern gleich, "fixed" ) Von oben, direkt auf das Wasser erscheint eine Temperatur von 75,7°, von der Seite gesehen ist die Temperatur bei 43,8° Nach dem Einfüllen des warmem Wassers in das Glas, war das Glas außen auf Zimmertemperatur. Die Außentemperatur stieg allmählich an. (FB) |
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Abb. 03-04-01:aus maxwell-drei.htm#kapitel-04-04-02 |
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Abb. 03-04-02:aus maxwell-drei.htm#kapitel-04-04-02 |
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Abb. 03-04-03: Nur etwa 3 cm erhitzt.aus maxwell-drei.htm#kapitel-04-04-02 |
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Abb. 03-04-04: Stäbe aus v. l.: Buche, geriffelter Buche, Aluminium, Kupfer, Stahl, Messing, Plexiglas und weißer Kunststoff (FB) |
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Abb. 03-04-05: Ein langer 15 mm Aluminiumstab, ein kurzer 12 mm 10 mm Eisenstab (Stahl) und ein langer Stab aus Buchenholz. (FB) |
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Abb. 03-04-06: Erwärmung an einem Ende Jeder der Stäbe ist ein aktiver Körper, bei dem an jedem Ende keulenartige Strukturen vorhanden sind. Die spürbaren Qualitäten beider Keulensysteme unterscheiden sich. ![]() Schematisch: für System gelb im Gleichgewicht z.B. Keule links lang, Typ A Keule rechts kurz Typ B <--Keule-------xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx ----K--< (1) (2) Erwärmt man einen dieser Körper mit der warmen Hand oder mit dem Feuerzeug ( ca. 5 Sekunden) z.B. bei (1) , dann sieht das Bild für einige Sekunden so aus: TTTTTTTTTTTTorusTTTTTTTTTTTTT --K----- xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx-----Keule------>+> TTTTTTTTTTTTorusTTTTTTTTTTTT Erwärmt man ihn bei (2), dann ist es etwa spiegelbildlich: TTTTTTTTTTTTorusTTTTTTTTTTTTTTT <+<-----Keule------xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx ----K--< TTTTTTTTTTTTorusTTTTTTTTTTTTTTT (FB) |
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Abb. 03-04-07: System gelb und System rot, schematisch Keulenorbitale auf beiden Seiten, Verhältnis der Längen für gelb etwa 2:1, für das entsprechend gespiegelte Paar mit einer anderen Qualität ist das Verhältnis umgekehrt 1:2 (FB) |
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Abb. 03-04-08: Eisenstab, die Längen der Keulen rot und gelb sind mit Hölzern markiert (ohne Erwärmung). Sie sind etwa im Verhältnis 1:2 bzw. 2:1 Es gibt auf jeder Seite jeweils zwei Keulen. vorher , System gelb <------------- xxxxxxxxxxxxxxxx-----< (3) Nach Erwärmung in der Mitte dehnen sie sich in beide Richtungen aus. nach etwa drei Sekunden Erwärmung mit dem Feuerzeug <+<------------------------ xxxxxxxxxxxxxxxx------------------->+> (FB) |
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Abb. 03-04-09: Zwei Buchenstäbe 12 mm Durchmesser, glatt und geriffelt. Beim geriffelten Stab reagieren die äußeren Strukturen sehr viel stärker auf leichte Erwärmung mit den Fingern als beim glatten Stab. (FB) |
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Abb. 03-05-01: Schnee auf dem Teller, Temperatur ist wie die Umgebung, keine Struktur spürbar (FB) |
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Abb. 03-05-02: Schnee auf dem Teller, im Raum ist es etwa zwanzig Grad wärmer. Es gibt größere eine Struktur um den Schnee herum, die im Freien bei Außentemperatur nicht wahrzunehmen war. (FB) |
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Abb. 03-05-03: Aluminiumstab. Erwärmt man ihn mit warmen Fingern an unteren Ende für einige Sekunden, dann gibt es eine torusartige Struktur entlang des Stabes. Wärmeleitung durch das metallische Leitung (FB) |
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Abb. 03-05-04: Wärmerohre (Heatpipe), Wärmeleitung durch strömenden Wasserdampf. links: Schneewasser, rechts warmes Wasser etwa 15° über Raumtemperatur Die Strukturen um die beiden Wärmerohre unterscheiden sich in der Qualität. (FB) |
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Abb. 03-05-15: Wasser mit gleicher Temperatur in beiden Flaschen. Berührt man gleichzeitig das linke Wärmerohr und das rechte jeweils mit Daumen und Zeigefinger (anstatt der Wäscheklammern), dann strömt (oberhalb der Schraubdeckel) in dem linken Rohr die Wärme der Finger im Rohr nach unten und im rechten Rohr die Wärme nach oben. Dabei entsteht eine große Wirbelstruktur (Radius > 1 m), die nach dem Entfernen der Finger noch etwa 15 Sekunden anhält und dann kleiner wird. (FB) |
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