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Beobachtungen:

Gekoppelte Strömungen



Die vielen Experimente mit Strömungen festigen die Annahme, daß es Komponenten in einer feinstoffliche Materie gibt, die superfluide* Eigenschaften haben.

Dies ermöglicht, daß z.B. ein Drehimpuls von einem einmal mit einem Drehmoment angestoßenen Wirbel solange bleibt erhalten, bis ein weiteres Drehmoment wirkt.

*Superfluid ist z.B. flüssiges Helium bei Temperaturen unter 2,17 K. In einem durchsichtigen Thermosgefäß kann man beim Abpumpen von flüssigem Helium oberhalb dieser Temperatur die beim Sieden aufsteigenden Dampfblasen sehen, während unterhalb davon der Flüssigkeitspiegel ganz ruhig ist und keine Dampblasen aufsteigen - obwohl die Flüssigkeit siedet. (eigene Erfahrung des Autors Anfang der 1970-er Jahre, als man noch mit gläsernen Dewargefäßen gearbeitet hat.)

siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Suprafluidit%C3%A4t


The cavity structural effect: an explanation based on the model of superfluid physical vacuum
Liudmila B. Boldyreva
PhD in Engineering, the State University of Management, Moscow, Russia
email: boldyrev-m@yandex.ru

Forschende Komplementärmedizin / Research in Complementary Medicine 2013, Vo...
Forsch Komplementmed 2013;20:322–326  https://doi.org/10.1159/000355877
(CS  CavityStructure)
To explain the above features of the CS effect on a BO, it is necessary to address the properties of the physical vacuum. A number of works are known in which the physical vacuum is endowed with the properties of the superfluid He-B. For example, the superfluid properties of the physical vacuum explain the dissipation-free motion of celestial bodies in space [14]. In different studies [15,16,17,18] analogies were revealed between some properties of superfluid He-B and gravitational properties of space. It was also shown that endowing the physical vacuum with the properties of superfluid He-B makes it possible to explain such phenomena as the wave properties of matter, some optical effects, and superconductivity [19,20]. This makes it possible to explain the effects of ultra-low doses of biologically active substances on BOs [21].
Under the assumption that the physical vacuum has the properties of superfluid He-B (such physical vacuum will be referred to as the superfluid physical vacuum (SPV)), the specific properties of the CS effects on a BO can be taken to be associated with spin supercurrents existing in the CS. From this viewpoint, the CS is ‘filled' with spin supercurrents and energy associated with the spin supercurrents, which can be transferred to a BO. The properties of the spin supercurrents are similar to those of spin supercurrents in superfluid He-B.


14. Sinha KP, Sudarshan ECG: The superfluid as a source of all interactions. Found Phys 1978;8:823-831.
15. Ruutu VMH, Eltsov VB, Gill AJ, et al.: Vortex formation in neutron-irradiated superfluid He as an analog of cosmological defect formation. Nature 1996;382:334-336.
16. Eltsov VB, Kibble TW, Krusius M, et al.: Composite defect extends analogy between cosmology and He. Phys Rev Lett 2000;85:4739-4742.
17. Volovic GE: The Universe in a Helium Droplet. Oxford, Clarendon Press, 2003.
18. Winkelmann CB, Elbs J, Bunkov YM, Godfrin H: Probing ‘cosmological' defects in
superfluid He-B with a vibrating-wire resonator. Phys Rev Lett 2006; 96:205301.
External Resources
19. Boldyreva LB, Sotina NB: Superfliud vacuum with intrinsic degrees of freedom. Physics
Essays 1992;5: 510-513.
20. Boldyreva LB: What Does This Give to Physics: Attributing the Properties of Superfluid
Cavity Structure Effect in Medicine: The Physical Aspect - FullText - Forschende Komplementärmedizin / Research in Complementary Medicine 2013, Vo...
https://www.karger.com/Article/Fulltext/355877[03.04.2020 18:11:02]
He-B to Physical Vacuum? Moscow, Krasand, 2012.
21. Boldyreva LB: An analogy between effects of ultra low doses of biologically active
substances on biological objects and properties of spin supercurrents in superfluid He-
B. Homeopathy 2011;100:187-193.




0. gekoppelte Strömungen

1.  Klassische Strömungen
  1.1 mechanische Strömungen
  1.2 Erhaltungssätze

2. Strömungen bei Elektromagnetismus

  2.1 Elektrischer Strom und   Magnetischer Fluß
  2.2 Elektrostatik

3.  Erweiterung auf feinstoffliche Strömungen

  3.1 Strukturen bei einer linearen Strömung

    3.1.2 Nachweis von rotierenden Strömungen bei aktiven Elementen

    3.1.3 Aneinander gekettete Ringe

  3.2 Anwerfen einer Ringströmung
   3.2.1 Aufbau und Nachweis einer Ringströmung
   3.2.2 Tangentiale Anregung
   3.2.3 Anregung über feinstoffliche Strukturen von einer linearen Strömung
        konzentrische Anregung
        Exzentrische Anregung
   3.2.4 Anregung durch Kopplung mit einer anderen Ringströmung auf gleicher Achse
   3.2.5  Anregen mit einer orthogonalen Ringströmung, Verkettung
    3.2.5a
Anregen mit Verkettung von mehreren Objekten
   3.2.6 Anregen einer Ringströmung durch mechanische Rotation des betroffenen Objektes
   3.2.7 Anregen der Ringströmung in einem feststehenden Objekt durch Rotation eines anderen Körpers
   3.2.8 Anregen durch Ändern der Orientierung im Raum ???
   3.2.9 Anregung mit der Strömung von einem aktiven Element
   3.2.10 Anregung mit dem elektrischen Feld eines geladenen Kondensators
   3.2.11 Anregung mit einer Batterie
   3.2.12 Anregung mit einem Magneten
   3.2.13 Anregung mit einem bewegten Magnet
   3.2.14 Anregung mit einer Spule
    3.2.14.1 verschiedene Stäbe
    3.2.14.2 Anregung von einem Quarzkristall mit einer Spule
    3.2.14.3 Anregen mit Magnet und Gegenanregung mit Spule
    3.2.14.4 Permanente Anregung und  Dämpfung mit zwei Spulen
    3.2.14.5 Reichweite bei der Anregung durch eine Spule
    3.2.15 Anregen mit Laserstrahl oder LED: Phantom
    3.2.16 Anregen mit einem Lichtleiter
    3.2.17  verschiedene Anregungen

  3.3  Anhalten von Ringströmungen
   3.3.1 Auftrennen des Rings
   3.3.2 Anregung in entgegengesetzter Richtung
   3.3.3 Anhalten durch mechanischen Schlag
   3.3.4 Anhalten durch Übernahme, Weitergabe der  Ringströmung
   3.3.5 Anhalten durch Kurzschluß in einer orthogonalen Schleife
   3.3.6 Anhalten durch Wismut in der Nähe
   3.3.7 Anhalten mit einem roten Magnetpol
   3.3.8 Anhalten mit Wasser

 3.4 Wechelwirkungen von zwei oder mehr Strömungen

4. Eigenschaften von Ringströmungen
 4.1 Schematische Darstellungen
 4.2 Nachweis einer Ringströmung über feinstoffliche Strukturen
 4.3 Beispiele für Ringströmungen


5. Phantom



9. FAZIT


           

 





"duale Strömungen"

"verkette Strömungen",

"verzahnte Strömungen",

"gekoppelte Strömungen"








0. Gekoppelte Strömungen



20240220_155515_g.jpg
Abb. 00-00-01: Einen Brummkreisel kann man mit einer Schraube wendelförmig Rillen aufziehen. Er dreht sich dann von alleine, bis die Energie aufgebraucht ist. Über die unteren Löcher saugt er Luft an und bläst sie aus den Löchern am Umfang wieder heraus. Dabei erzeugt diese Luftströmung einen aktustischen Ton. (FB)
20240224_110456-a_g.jpg
Abb. 00-00-01a: Schraube mit wellenförmigen Rillen für den Antrieb. Das Gegenstück im Innern des Kreisels hat in einer Richtung einen Freilauf, so daß der Kreisel nur beim Niederdrücken der Schraube angetrieben wird. (FB)
20240220_155411-a_g.jpg
Abb. 00-00-02: Zwei Brummkreisel stehen nebeneinander. Wenn man sie dicht beieinander stellt, daß sie sich berühren (koppelt), kann man mit dem einen Kreisel auch den anderen antreiben.
Wäre die Reibung sehr viel geringer, würde sich der zweite Kreisel auch über den Luftstrom des anderen antreiben lassen. (FB)
20240225_145821-a_g.jpg
Abb. 00-00-02a: Der Kreisel läßt sich auch mit Preßluft antreiben (FB)
kugel-laser-rotierend-02-002_g.jpg
Abb. 00-00-03: Beim Antrieb mit Druckluft gilt: 
  • je stärker die Luft aus dem Rohr strömt 
  • je länger die Luft strömt,
um so schneller dreht sich der Kreisel.  Sofern man die Reibung vernachlässigen kann.
Physikalisch gesehen nimmt dabei der Drehimpuls zu. Man beschreibt ihn mit einem Vektor (blau).

Bei dieser Drehrichtung zeigt er nach oben (Korkenzieher-Regel).
Die Länge des Vektors entspricht dessen Betrag. (FB)







In der grobstofflichen Materie findet man lineare Strömungen und rotierende Strömungen (z.B. Wirbel), die einzeln vorkommen. Im Bereich von Elektrizität und Magnetismus gibt es allerdings auch zwei Strömungen, die miteinander gekoppelt sind.
  • elektrischer Strom
  • magnetischer Fluß
Wenn nun aber feinstofflicher Materie den ganzen Raum ausfüllt, dann muß jede Bewegung Wechselwirkungen mit Bestandteilen dieser Umgebung haben. Grob- oder feinstoffliche Strömungen können unter diesen Bedingungen nie alleine auftreten, sie sind immer mit anderen Strömungen gekoppelt.


Die Bedingungen für die Beobachtung von Wechselwirkung sind besonders gut, wenn die einzelnen Strömungen berandet oder gebündelt sind, d.h. eine Grenzfläche haben: Lichtbündel, Wasserstrom, Elektronenstrahl, Strom im Leiter, Rohr....



Beispiel:
Kopplung von zwei Strömungen nach dem Vorbild von elektrischem Strom (grün) und magnetischem Fluß (blau). Schematisch

20230601_174624_g.jpg
Abb. 00-00-04:
aus fliess-richtung-01.htm#kapitel-02-01
Abb. 02-01-05: Analysator, Wendelantenne  blauer PE-Schlauch um einen Holzstab,  ??????
für die rechte Hand würde gelten:  Strömung im Schlauch nach links (CCW), Fluß im Stab nach rechts
für die linke Hand würde gelten:  Strömung im Schlauch nach rechts (CCW), Fluß im Stab nach rechts

aus sandrohr.htm
siehe wendel.htm
Abb. 01-07: nahezu käuflich in jedem Baumarkt: eine Wendel aus PE und einem Buchenstab, (flexible Leitung für z.B. Preßluft in einer Autowerkstatt). CCW gewendelt (FB)

aus maxwell-drei.htm#kapitel02
Abb. 03-15a: Wendel aus einem harten PE-Schlauch, CCW.
Möglicherweise ein Denkmodel für den Begriff Feld.
Sind es ähnliche Strukturen in einem Kontinuum von feinfeinstofflichen Massen? (FB)

linear-und-schrauben-bewegung-06-002b_g.jpg
Abb. 00-00-05: Möglichkeit 1   grün: linear, blau: rotierend (FB)
doppel-ring-003_g.jpg
Abb. 00-00-06: Möglichkeit 2   grün: rotierend, blau: rotierend, ineinander verschlungen (FB)
linear-und-schrauben-bewegung-06-002-a_g.jpg
Abb. 00-00-07: Möglichkeit 3   grün: rotierend, blau: linear  (FB)


 

Bei dieser Vereinfachung ist zu beachten: 
  • Bei 1 und 3  ist die Rückführung der Strömung in den Pfeilen nicht berücksichtigt.
  • Wie bei einer Matroschka Puppe können Strömungen verschachtelt sein.

helix-vektorpotential-09-001_g.jpg
Abb. 00-00-08:Verschachtelung von Strömungen
aus maxwell-drei.htm#kapitel-03
Abb. 03-11: 




doppel-ring-04-001_g.jpg
Abb. 00-00-09a:
doppel-ring-04-002_g.jpg
Abb. 00-00-09b:
doppel-ring-04-003_g.jpg
Abb. 00-00-09c:
doppel-ring-04-004.jpg
Abb. 00-00-09d:
doppel-ring-04-005.jpg
Abb. 00-00-09e:
Abb. 00-00-09: verschiedene Möglichkeiten der Anordnung von zwei Körpern mit Ringströmungen (FB)
doppel-ring-03-001_g.jpg
Abb. 00-00-10:  Weiterleitung von blau über gelb nach blau (FB)
doppel-ring-03-002_g.jpg
Abb. 00-00-11: Mehrere Ringströmungen koppeln in den blauen Ring ein. (FB)





Licht mit einem Drehimpuls

angular momentum of light
https://en.wikipedia.org/wiki/Angular_momentum_of_light

The angular momentum of light is a vector quantity that expresses the amount of dynamical rotation present in the electromagnetic field of the light. While traveling approximately in a straight line, a beam of light can also be rotating (or "spinning", or "twisting") around its own axis. This rotation, while not visible to the naked eye, can be revealed by the interaction of the light beam with matter.

There are two distinct forms of rotation of a light beam, one involving its polarization and the other its wavefront shape. These two forms of rotation are therefore associated with two distinct forms of angular momentum, respectively named light spin angular momentum (SAM) and light orbital angular momentum (OAM).

Übersetzt von DEEPL
Der Drehimpuls des Lichts ist eine Vektorgröße, die das Ausmaß der dynamischen Rotation im elektromagnetischen Feld des Lichts ausdrückt. Während sich ein Lichtstrahl annähernd geradlinig bewegt, kann er sich auch um seine eigene Achse drehen (oder "spinnen" oder "verdrehen"). Diese Drehung ist zwar mit bloßem Auge nicht sichtbar, kann aber durch die Wechselwirkung des Lichtstrahls mit der Materie nachgewiesen werden.

Es gibt zwei verschiedene Formen der Rotation eines Lichtstrahls, die eine betrifft seine Polarisation, die andere seine Wellenfrontform. Diese beiden Formen der Rotation sind daher mit zwei verschiedenen Formen von Drehimpulsen verbunden, die als Lichtdrehimpuls (SAM) und Lichtbahndrehimpuls (OAM) bezeichnet werden.

helix_oam-a.png
Abb. 00-00-11:
aus torkelnde-felder.htm
Abb. 00-00: Orbital angular momentum,
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/35/Helix_oam.png











1.  Klassische Strömungen

1.1 mechanische Strömungen

imp_7735_g.jpg
Abb. 01-01-01:  zwei Wasserstrahlen
aus  bbewegte-materie.htm#kapitel-03-03
Abb. 03-03-02: Der rechte Strahl fließt oberhalb vom linken. (FB
imp_7721_g.jpg
Abb. 01-01-02: Wechselwirkung von zwei Strahlen
aus  bbewegte-materie.htm#03-03-01
Abb. 03-03-07: Zwei Strahlen treffen zusammen. Es bildet sich eine scheibenförmige Struktur aus.
Two beams meet. A disk-shaped structure is formed.
20230328_135636-b-001_g.jpg
Abb. 01-01-03: Strukturen auf einer Wasseroberfläche bei einem fließenden Bach
aus stroemung.htm#kapitel-10-06
Abb. 10-06-04: zwei Hindernisse (weiß), Wellenfronten (rot und blau) und die "Wirbelkreuzung" (gelb)
Two obstacles (white), wave fronts (red and blue) and the "vortex crossing" (yellow). (FB)
imn_6119_g.jpg
Abb. 01-01-04: sehr lange Knallgas-Flamme, Schweißbrenner
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-04
Abb. 05-04-09b: die Flamme ist sehr lang und dünn, am Ende nur schwach zu sehen

the flame is very long and thin, only faintly visible at the end (FB)
imp_3525_g.jpg
Abb. 01-01-05: Wechselwirkung von zwei Gasflammen
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-03-03
Abb. 03-03-08: Auch bei zwei Flammen gibt es diese Scheibe, ein "Feuerrad" (FB)
imn_4284-a_g.jpg
Abb. 01-01-06: Wirbel in Luft bei einem rotierenden brennenden Gegenstand.
aus physik-neu-004.htm
Abb. 04-02-06: Feuertornado.
Auf einem Drehteller verbrennt Grillpaste. Es entsteht durch die Kaminwirkung in dem Lochblech ein langer Feuerschlauch, der schraubenförmig ausbildet ist. (FB)
imn_4283-a_g.jpg
Abb. 01-01-07:
aus steinkreise-02.htm#kapitel02
Abb. 02-09: Feuertornado. Auf einer rotierenden Untelage steht ein Zylinder aus einem luftdurchlässigen Blechgitter. Darinnen ist eine Schale mit Brennpaste. Das Feuer erzeugt einen aufsteigenden Luftstrom. Die beim Nachströmen durch das Drahtgitter unten angesaugte zusätzliche Frischluft wird zwar radial angesaugt, hat aber aus der Sicht des rotierenden Beobachters (der Flamme) eine krumme Bahn (Corioliskraft) und trifft leicht tangential auf die Flamme. Damit bekommt die Flammensäule einen Drall. Nebeneffekt: Die Verbrennung ist dadurch verstärkt. (FB)

imp_3887-b_g.jpg
Abb. 01-01-08:  Wirbel in Wasser
aus steinkreise-02.htm#kapitel02
Abb. xx:  Brunnen in der Nähe vom Elisenbrunnen in Aachen. Das Wasser fließt am Außenrand tangential zu. In der Mitte fließt es ab. Es entsteht ein Wirbel. (FB)
imp_7941_g.jpg
Abb. 01-01-09: Strudel
aus bbewegte-materie.htm#03-02-04a
Abb. 03-02-04a: Diese Schüssel aus Kunststoff hat unten in der Mitte eine kleine Öffnung. Über den grünen Plastikschlauch fließt Wasser in die Schüssel, durch die Bohrung unten kann es wieder hinaus.
Da das einlaufende Wasser tangential hineinströmt, entsteht ein Wirbel mit einer trichterförmigen Öffnung. (FB)
imp_8423-a_g.jpg
Abb. 01-01-10: Wirbel bei Luftströmungen
aus stroemung-wirbel.htm#kapitel-10-05
Abb. 10-05-08: Periodisch ausgestoßener Dampf beim Losfahren erzeugt Wirbelstrukturen.
Brockenbahn September 2013.
Periodically emitted steam when driving off creates vortex structures. (FB)




1.2 Erhaltungssätze

a) Energieerhaltung

b) Impulserhaltung      bei geradlinige Bewegung  oder Rotationsbewegung


(fett hervorgehoben sind Vektoren)
Impuls p, Masse  m, Geschwindigkeit v      p = m v

Drehimpuls L,      
Radius r Impuls p           L = r x p

Drehmoment M,   Radius r,  Kraft F             M = r x F


Drehimpuls als Energiespeicher

kugel-laser-rotierend-01-005.jpg
Abb. 01-02-01: Eine Kraft soll auf einen um eine Achse frei drehbar gelagerten Körper wirken. Es gibt ein Drehmoment dann, wenn der Angriffspunkt der Kraft seitlich von der Achse liegt.
Beginnt der Körper zu rotieren, entsteht ein Drehimpuls, der bei anhaltendem Drehmoment ständig zunimmt. - sofern keine Reibung vorliegt.
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-06-01b
Abb. 06-01b-21: Trifft der Strahl etwas mehr radial, ist der Rotationseffekt geringer. (FB)
imi_0983-a_g.jpg
Abb. 01-02-02: Dieser Kreisel läßt sich mit Druckluft in Bewegung versetzen.
Sein Drehimpuls  (oder die Geschwindigkeit) hängt davon ab,
  • wie lange und
  • wie stark
der Kreisel angetrieben wird.  
Somit läßt sich z.B. ein halbes Drehmoment mit doppelter Zeit für den Antrieb kompensieren.

Der Kreisel wirkt wie ein Schwungrad und ist somit ein Energiespeicher. 
Ohne Reibung bzw. Luftwiderstand würde er nach der Anregung ewig mit gleicher Geschwindigkeit laufen.
Jedoch bei Reibung, die mit der Geschwindigkeit zunimmt, stellt sich bei gleichbleibendem Drehmoment eine maximale Geschwindigkeit ein.

Der Kreisel läßt sich aufladen und auch wieder entladen.    z.B. mit einem Motor/Generator
aus bbewegte-materie.htm
Abb. 06-01b-22: Tangentiale Anströmung erzeugt Rotation:
Mechanischer Kreisel zur Steuerung eines Torpedos.
Über den roten Schlauch und das gebogene Kupferrohr (links unten) kann man Preßluft tangential auf den Kreiselkörper geben. Er gerät dadurch in schnelle Rotation. (FB)



Ein Drehimpuls bietet die Möglichkeit, Energie quasi "lokal"  zu speichern.
Die dafür nötige Bewegung von Massen kann auf kleinstem Raum (einer Kreisbahn) stattfinden.
Dagegen lebt ein Impuls von der Geschwindigkeit, d.h. von der ständigen Ortsveränderung.






2. Strömungen bei  Elektromagnetismus

2.1 Elektrischer Strom und Magnetischer Fluß


imp_4730-a_g.jpg
Abb.02-01-00: zwei Fadenstrahlrohre aus dem Praktikum, jedes mit einer Helmholtz-Spulen-Anordnung (FB)
imp_4494-b_g.jpg
Abb. 02-01-01: rechts in der Glaskugel wird ein Elektronenstrahl erzeugt, der nach oben gerichtet ist.
In der Kugel ist ein spezielles verdünntes Gasgemisch, das den Verlauf des Strahls sichtbar macht.
Die beiden Kupferspulen erzeugen ein Magnetfeld, das den Strahl ablenkt.
aus  fliess-richtung-01.htm#kapitel-02-08
Abb. 02-08-01: Fadenstrahlrohr mit Helmholtzspulen. Sie erzeugen im Innenbereich ein nahezu homogenes Magnetfeld.   helmholtz-spule.htm (FB)
imp_4481-a_g.jpg
Abb. 02-01-02: Austritt an der Strahlquelle, bei eingeschaltetem Magnetfeld hat der Strahl eine Kreisbahn. (FB)
imp_4485-a_g.jpg
Abb. 02-01-03: Ein Elektronenstrahl wird von Magnetfeld zu einer Kreisbahn  (Spirale) umgelenkt.
Steht das Magnetfeld nicht exakt senkrecht zur Austrittsrichtung an der Quelle, gibt es wie hier eine schraubenförmige Bahn.
aus  bbewegte-materie.htm#kapitel-02-05
Abb. 02-05-09: nach dem Verhältnis von Ladung zu Masse.
Fadenstrahlrohr. Ein Elektronenstrahl läuft in einem Magnetfeld auf einer Kreisbahn. Über den Radius läßt sich das Verhältnis von Ladung zu Masse ermitteln. Wäre am Ende der Bahn eine Blende, könnte man für ein vorgegebenes Verhältnis die Teilchen herausfiltern. (FB)
faraday-phil-mag-plate-x-156782ebdb5-570-korr-a4-a.jpg
Abb. 02-01-04:
aus stroemung.htm#kapitel-01-01
Abb. 01-01-01:
E
lektrisches (E) und Magnetisches  (M) Feld
wirken in Fig. 1 wie zwei ineinander verschlungene Ringe.

Magnetfeldlinien in Fig. 2 bilden geschlossene Kurven
Michael Faraday, (1791-1867) On the Physical Character of the Lines of Magnetic Force 
Phil. Mag.  6 (1852) 401-428, Grafik beschriftet mit: 
Phil.Mag. S.4 Vol III  Pl. X
felder.htm#kapitel-02      maxwell-drei.htm     faraday-literatur.htm


aus maxwell-drei.htm#kapitel-03
Abb. 03-08: Faraday, Phil.Mag. S.4 Vol III  Pl. X
Fig. 1   E und M  wirken wie zwei ineinander verschlungene Ringe. Elektrisches und Magnetisches Feld
N und S  Pole eines Magneten
Die Magnetfeldlinien im Außenraum der Pole erscheinen für Faraday als geschlossene Linien.

eine "Strömung" im ersten Ring (E) erzeugt ein Wirkung im zweiten Ring (M).
 elektrischer Strom --> Magnetfeld

eine "Strömung" im zweiten Ring (M)  (d.h. wenn der Magnet N-S sich bewegt)
                                                erzeugt eine Wirkung im ersten Ring(E).
 sich ändernder magnetischer Fluß --> elektrische Spannung


Induktion     felder.htm#kapitel-04-07-01
doppel-ring-003_g.jpg
Abb. 02-01-05:
aus stroemung.htm#kapitel-01-01
Abb. 01-01-02: Die Strömung im blauen Ring ist mit der im grünen Ring verkettet: eine Bewegung bei blau erzwingt eine Bewegung bei grün und umgekehrt.
aus maxwell-drei.htm#kapitel-03
Abb. 03-08a: blau: Strom, grün: Magnetfeld (FB)


stromspule-001_g.jpg
Abb. 02-01-06: Spirale als Stromleiter  (+) und (-) und die Hauptachse (grün) des zugehörigen Magnetfeldes B, die geschlossenen Ringe mit den Pfeilen deuten den magnetischen Fluß an. (FB)
stromleiter-003_g.jpg
Abb. 02-01-07:  elektrischer Strom i in einem geraden Leiter (+) (-) und einige Feldlinien des ihn umgebenden Magnetfeldes B. Es gilt die Korkenzieher-Regel für die Kopplung von Fließrichtung und Drehrichtung. (siehe unten) (FB)
500px-stromschleife-a.jpg
Abb. 02-01-08:
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-05-05
Abb. 05-05-03: Verknüpfung von elektrischem Strom und magnetischem Fluß: Magnetfeldlinien in einer Leiterschleife, schematische Anordnung mit diskreten Linien, deren Position ist willkürlich gezeichnet, auch in den Zwischenräumen gibt es das Magnetfeld.
Die Linien sind geschlossen, sie umströmen die Leiterschleife ringförmig. Innen sind sie dicht beieinander, außen weiter auseinander. Die Dichte der Linien (Anzahl der Linien pro Volumen) nimmt mit der Feldstärke zu, deren Abstand verringert sich dabei.

aus flachspule.htm
Abb. 00-02a: Magnetfeldlinien in einer Leiterschleife
   (http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/bf/Stromschleife.svg/200px-Stromschleife.svg.png)
helix-vektorpotential-08-014-pfeile-002.jpg
Abb. 02-01-09:
aus maxwell-drei.htm#kapitel-03
Abb. 03-16: vier Elemente miteinander verknüpft    Four elements linked together
  • ocker
  • grün  = rot (ocker)
  • blau  = rot (grün
  • grau  = rot (blau)

                      grau =  rot ( rot ( rot (ocker)))

Teile von ocker haben stückweise die gleiche Orientierung wie blau
Teile von grün  haben stückweise die gleiche Orientierung wie grau

nach der Regel für die rechte Hand:
der Daumen zeigt die Richtung der Bewegung entlang der Achse
die Finger geben die Richtung der Rotation an.
folgt
grün:   die zu grau benachbarte Seite hat die gleiche Richtung wie grau (rote Pfeile)
ocker:  die zu blau benachbarte Seite hat die gleiche Richtung wie blau  (grüne Pfeile)

dscn5531-a_g.jpg
Abb. 02-01-10:  Wendel um eine Wendel
Versuch mit einer zweifachen Wendel, in der Kapillare entlang der Achse fließt Wasser.
Diese Konstruktion soll bei der Treibstoffleitung im Auto den Kraftstoffverbrauch verändern. (FB)
imp_7344_g.jpg
Abb. 02-01-11: Wendel um eine Wendel
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-08-02
Abb. 08-02-16: Kupferwendel mit zweiter Wendel aus dünnem Kupferdraht. Hier umgibt sie die Zuleitung für eine Ölheizung. Es wird vermutet, daß die "Strahlung" die Eigenschaften des Heizöls für die Verbrennung beeinflußt. (FB)
supraleitende-magnetspule-004.jpg
Laden: R wird geheizt, R ist nicht supraleitend,           Betrieb: R ist supraleitend
imj_7127-a_g.jpg
Der Magnet besteht aus mehreren Einzelspulen mit jeweils einem Heizwiderstand
Abb. 02-01-12: Supraleitung, Magnetfeld für Forschungszwecke: Eine dauerhafte Ringströmung erzeugt das permanente Magnetfeld.
Weil der elektrische Widerstand der Spule bei tiefen Temperaturen (4K) verschwindet, läßt sich ein einmal in ihr angeworfener elektrischer Strom dauerhaft aufrecht erhalten. Somit erzeugt dieser Strom ein dauerhaftes Magnetfeld - sofern die Spule permanent gekühlt wird.
Because the electrical resistance of the coil disappears at low temperatures (4K), an electrical current once started in it can be maintained permanently. Thus, this current generates a permanent magnetic field - as long as the coil is permanently cooled.

Skizze und Erläuterung zum Betrieb auf Seite 15 in
https://www.chemie.uni-wuppertal.de/fileadmin/chemie/pdf/Service/magnet.pdf


siehe auch  felder.htm#kapitel-02
Abb. 02-06: Supraleitender Magnet in einem mehrfach isolierten Gefäß. Solange die Kühlung mit flüssigem Helium (-269°) läuft, kann ein einmalig hineingegebener elektrischer Strom dort dauernd fließen und ein Magnetfeld erzeugen, weil der Spulendraht bei diesen Temperaturen (z.B. aus Niob) supraleitend ist d.h. keinen Widerstand hat. (FB)



2.2 Elektrostatik

imn_7220_g.jpg
Abb. 02-02-01: elektrische Aufladung durch Strömung
aus maxwell-zwei.htm#kapitel-01-03
Abb. 01-03-01: Kelvin-Influenz-Maschine, fallende Wassertropfen erzeugen statische Elektrizität. (FB)
dscn4951-a_g.jpg
Abb. 02-02-02:  25.11.2015   Test,   Anlaß für elektrische Aufladung?
aus maxwell-zwei.htm#kapitel-06
Abb. 06-05: Wassertropfen fallen durch den Kupferring hindurch (FB)





3.  Erweiterung auf feinstoffliche Strömungen

3.1 Strukturen bei einer linearen Strömung

3.1.1 lineare Strömung

ventilator-stroemung-03-korr-001.jpg
Abb. 03-01-01-01: Drehimpuls, Reichweite, Strömungslinien
Abb. 04-01-05: grobstoffliche und feinstoffliche Strukturen bei einem Ventilator.
aus stroemung-zwei.htm#kapitel-01-02
Abb. 01-02-01e:
Grobstofflich: Die dünnen Linien geben schematisch die Richtung der Strömung in den jeweiligen Bereichen an. Beim Luftstrom gibt es natürlich auch dazwischen eine Strömung.
Feinstofflich: Wie bei einer Zwiebel gibt es schalenförmig angeordnete Schichten. Entlang der Schalen gibt es Strömungen, die mit Zwischenräumen aufeinander folgen. Möglicherweise haben sie abwechselnd unterschiedliche Eigenschaften. Durchquert man von der Seite aus den Ventilatorstrahl, dann findet man abwechselnd intensive und schwache Zonen. Dabei ist es möglich, auch eine Zone (rot)  - wie auf den schwarzen Linien - bis zur Seite und wieder zurück zur Äquatorebene des Ventilators zu verfolgen. Im Ansaugbereich gibt es ähnliche schalenförmige Strukturen (blau).
Im Bereich der Äquatorebene (zwischen rot und blau) gibt es feinstoffliche Strukturen vom Lüfterrad mit den rotierenden Permanentmagneten. Sie trennen die rote von der blauen Hälfte.
aus aktive-elemente.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-01:  Strömung bei einem kurzgeschlossenen Ventilator, angesaugt wird unten, ausgeblasen nach oben.  Der Strom nach oben ist zunächst parallel, bevor er sich zur Seite zerteilt. Unten wird hauptsächlich von der Seite eingeströmt.
Farbbild aus  https://de.wikipedia.org/wiki/Ventilator#/media/Datei:Ducted_fan_principle.png,
Linien ergänzt
cd-rotiert-diag12-001.jpg
Abb. 03-01-01-02:  Wenn der Drehimpuls wächst, nimmt auch die Reichweite zu.
aus stroemung-zwei.htm#kapitel-01-02
Abb. 01-02-01f: mit der Spannung nehmen die Drehzahl, der Drehimpuls und die Windgeschwindigkeit proportional zu.
Die Reichweite wächst überproportional an. (FB)
vortrag-2024-nuernberg-14-02-seite26-001_g.jpg
Abb. 03-01-01-03: Aus aktiven Elementen wie Magnet, Batterie oder Gurke strömt an den Enden etwas heraus. Die Länge der oberen Struktur ist etwa doppelt so groß wie die der unteren.
vortrag-2024-nuernberg-15-02.pdf (FB)
20240224_100706_g.jpg
Abb. 03-01-01-04: Die Länge der Strömung am Pluspol einer Batterie hängt von der Spannung ab.
Verschiedene Batterien mit Spannungen von 0.77V, 0.86V, 1.93V, 1.31V, 1.45V, 1.54V, und 1.60V
Sie wurden so gelegt, daß die Spitze der Strömung bis zum linken Rand der Unterlage reicht.
Die Batterien lagen in Nord-Süd-Richtung, Pluspol nach Süden. Vor jede Messung wurden die Pole jeder Batterie mit Zeigefinger und Daumen der rechten Hand  für einige Sekunden überbrückt (kurzgschlossen) und dann bis zur Messung nicht mehr bewegt. Jede mechanische Beschleunigung hätte Strömungen induzieren und damit den Wert verfälschen können. (FB)
ring-stroemung-diag14-001.jpg
Abb. 03-01-01-05: Die Längen wurden auf einem Papierausdruck gemessen und im Maßstab umgerechnet. Es ergibt sich ein linearer Zusammenhang oberhalb von 0,8 V (FB)
linear-und-schrauben-bewegung-005_g.jpg
Abb. 03-01-01-06: Es sind meist mehrere Strömungen miteinander gekoppelt.
Schematisch: Zwei feinstoffliche Schrauben um ein strömendes grobstoffliches Medium (roter Pfeil):
  • Wasser oder Luft in einem Schlauch,
  • Licht in einem Lichtleiter,
  • Lichtbündel,
  • Laserstrahl,
  • elektrischer Strom in einem Draht (FB)
imp_8092-a_g.jpg
Abb. 03-01-01-07: Strukturen bei einem Lichtleiter
aus wasserader-zwei.htm#kapitel-08
Abb. 08-06:   vor fünf Jahren: 10.9.2013.
Auch bei einem Lichtleiter gibt es in Längsrichtung zwei periodische Strukturen (FB)
imp_1360_g.jpg
Abb. 03-01-01-08: Strukturen bei einer Toroidspule, kelchartige Strukturen, seitliche Abgänge
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-01-00
Abb. 01-00-04: Der extrem kleine elektrische Strom (< 1 uA)  in einer Toroidspule (rechcts) erzeugt offensichtlich eine feinstoffliche Strömung nach links in Richtung der Symmetrieachse der Spule, die sich entlang der Achse in seitliche Einzelströmungen aufteilt und weiter zurück zur Rückseite der Spule fließt.   - Wie die Gräten bei einem Fisch: "Fischgräten"
aus  stroemung-zwei.htm#kapitel-01-02
Abb. 01-06-02: die Toroidspule ist rechts, die Strömung geht nach links.
Von FB beobachtete Strukturen sind mit Bändern ausgelegt.
aus  physik-neu-006.htm#physik-neu-06-1
Abb. 06-01-14:  Strom durch die Spule 100 nA, kleiner Abstand der Streifen, d.h. große Anzahl pro Flächeneinheit. (FB)
innovative-physik-vortragstext--fulda-2012-10-19-055-seite29_g.jpg
Abb. 03-01-01-09: Die Anzahl der seitlichen Einzelströmungen nimmt mit der Stärke des Gleichstroms zu.
aus innovative-physik-vortragstext--fulda-2012-10-19.pdf
Seite 29:

imp_4716_g.jpg
Abb. 03-01-01-10: Toroidspule und ihre Strukturen
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-01-00
Abb. 01-00-05: Blick in Richtung der Symmetrieachse. Neben den "Fischgräten" im obigen Bild gibt es auch Doppelschrauben entlang der Achse.
aus  stroemung-zwei.htm#kapitel-01-02
Abb. 01-06-03: Toroidspule, von GE beobachtete Strukturen sind mit Hölzern und Zelthäringen markiert.
aus physik-neu-006.htm#physik-neu-06-1
Abb. 06-01-26: Toroidspule Nr. 5, 185 nA, von GE markierte Spuren. (FB)
imp_4707-a_g.jpg
Abb. 03-01-01-11:   Toroidspule
aus physik-neu-006.htm#06-01-21
Abb. 06-01-23: Toroidspule Nr. 5, 185 nA
imp_4915_g.jpg
Abb. 03-01-01-12:   Toroidspule, kelchartige Strukturen, seitliche Abgänge
aus kuehlwasser-achtzehn-07.htm#kapitel-07
Abb. 07-07: Marierungen für eine Stromstärke von 210 nA. (FB)
imp_4898_g.jpg
Abb. 03-01-01-12a: 24.1.2013   Toroidspule
aus kuehlwasser-achtzehn-07.htm#kapitel-07
Abb. 07-13: Skizze zur gefundenen Struktur
Es handelt sich um eine dreidimensionale Anordung von zwei Doppelspiralen und anderen Elementen, die sich mit zunehmendem Abstand von der Quelle (Toroidspule) aufweiten. (FB)
imp_4954-a_g.jpg
Abb. 03-01-01-12b:  28.01.2013, Toroidspule
aus kuehlwasser-achtzehn-06.htm#kapitel-06
Abb. 06-02:
Beobachtungen, Protokollnotizen:
Versuch 5.1:
   Bei 110 nA hat die Struktur drei Knoten bei 0,7 ; 2,6 und 4,3 Meter.

Versuch 5.2:   mit 720 nA
   AS: "14 Knoten" Länge bis 5,6 m  vorher 5,2 m"
   GE:   Knoten bei  0,2 ; 0,7 ; 1,3 ; 1,9 ; 2,6 ; 3,5 ; 4,4 ; 5,2 m
   WA:  Knoten bei          0,9       1,6    ; 2,5                  5,2 m   ( acht oder neun Stück)
        Die Abstände werden zur Spule hin immer enger.

Versuch 5.3:   wie 5.2 aber mit umgepolten Strom
   GE: ähnliche Struktur (6 Knoten) aus 2 mal m2 mit He und Ar.
   WA: 5 oder 6 Knoten.
(FB)
imp_4959-b_g.jpg
Abb. 03-01-01-13:  Toroidspule
aus kuehlwasser-achtzehn-07.htm#kapitel-07
Abb. 07-12:
Versuch 8.3:
Verfeinerte Skizze der beobachteten Objekte, die aus unterschiedlichen Qualitäten bestehen. Die Toroidspule ist links. Im Bild nach oben und unten bzw. senkrecht aus dem Bild heraus und in das Bild hinein gibt es Gruppen von verschiedenen Keulenorbitalen.
Protokollnotiz:
GE: Wieviele verschiedenen Keulenorbitale existieren bei dieser Versuchsanordnung? / vier
(FB)
imp_4458-a_g.jpg
Abb. 03-01-01-14:  Oszillographenröhre
aus stroemung-zwei.htm#kapitel-01-07
Abb. 01-07-04: Strukturen bei einer Oszillographenröhre
aus physik-neu-003.htm#03-1-07
Abb. 03-1-17: Kathodenstrom  13,6 uA,
Es gibt zwei schraubenförmige? Strukturen  (FB)
imp_4922_g.jpg
Abb. 03-01-01-15: Batterie, kelchartige Strukturen, seitliche Abgänge
aus kuehlwasser-achtzehn-08.htm#kapitel-08
Abb. 08-02: Links der Tisch mit der Batterie, der Pluspol zeigt nach rechts.
Die durch Spüren und Sehen gefundenen Strukturen sind mit farbigen Objekten markiert.
AS:  grüne Markierung (links)  und rote Markierung (bis nach rechts) sind sichtbare Strukturen.
       grün: sichtbarer Strahl
       gelb: spürbar für AS
Maße
gelbe Marken auf der Achse: 0,05 ;  0,6 ; 1,6 ; 2,75 ; 3,9 ; 5,3 m
Kabelschlaufen bzw.  Bleche: 0,4 ;   1,0 ;  2,1 ;  3,25; 4,55 m
Länge des grünen Maßstabs:  1,8 m
Länge des Trichters innen:     5,3 m
Länge des Trichters außen:     6,7 m
Breite der Öffnung :               3,5 m
Der äußere Rand des Trichters ist mit 1 Meter langen Rundhölzern gekennzeichnet.

Ergänzung 25.2.2022: 
Die Hauptachse der Struktur zeigt nach rechts mit  Kurs 288°  (WNW)

     (FB)
innovative-physik-vortragstext--fulda-2012-10-19-055-seite20_g.jpg
Abb. 03-01-01-16: kelchartige Strukturen, seitliche Abgänge
aus fliess-richtung-01.htm#kapitel-02-14
Abb. 02-14-04: Quadrupolkondensator aus vier Aluminiumblechen wird aus der Kopfhörerbuchse eines Rechners mit zwei Sinusspannungen betrieben, die eine Phasenverschiebung von 60° haben.
Quadrupole capacitor made of four aluminium sheets is operated from the headphone socket of a computer with two sine voltages that have a phase shift of 60°.
aus eenergiesparlampe-gewendelt.htm#kapitel-07-08
Abb. 07-08-02: In Achsenrichtung gibt es weitreichende Strukturen.
aus   innovative-physik-vortrag-2012-10-21.pdf



Elektromagnet mit Eisenkern

imp_9912_g.jpg
Abb. 03-01-01-17:
aus kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-01
Abb. 01-01: Kupferspule mit Eisenkern (FB)
Abb. 01-03: Dieses Netzteil liefert Gleichstrom 4,2 V und 1,6 A (FB)
imp_9914-a_g.jpg
Abb. 03-01-01-18:
aus kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-01
Abb. 01-04: Spür- und "sichtbare" Strukturen sind ausgelegt.
gemeinsames Ergebnis der Beobachter: W.A., A.S., G.E. und F.B.  (FB)
imp_9917_g.jpg
Abb. 03-01-01-19:
aus kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-01
Abb. 01-06: Strukturen nach rechts (FB)











3.1.2 Nachweis von rotierenden Strömungen bei aktiven Elementen

Einfluß einer Rotation auf die Maße der Strukturen



Feinstoffliche Strukturen bei aktiven Elementen  (Batterie, Magnet, Pflanze...) sehen meist ähnlich aus.
Sie lassen sich mit Sphärischen Harmonischen (Lösungen von Kugelflächenfunktionen) beschreiben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kugelfl%C3%A4chenfunktionen


Bei den hier gefunden Strukturn gibt es offensichtlich eine Strömung auf den Flächen.
Dies zeigt sich daran, daß sie ihre Größe ändern, wenn man das Objekt rotiert.




tspherical_harmonics-b_g.jpg

spherical_harmonics-2a.png
Abb. 03-01-02-01: verschiedene Lösungen, Kugelflächenfunktionen: Kugel, Keule, Torus
Various solutions, spherical surface functions: Sphere, club, torus  
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Spherical_Harmonics.png
dscn0762-a_g.jpg
Abb. 03-01-02-02:  Nach den experimentellen Beobachtung skizziert.
 Querschnitt durch ein Doppel-Keule (schwarz/grün) und einen Doppel-Torus (rot/blau) in der oberen Hälfte und entsprechen mit getauschten Qualitäten in der unteren Hälfte.
aus  stromleiter-rotierend.htm#kapitel-04-02
Abb. 04-02-03: Notiz der Beobachtungen im Laborbuch: Doppelorbitale und Doppeltorus jeweils zweifach mit paarweise unterschiedlichen Qualitäten.
Beobachtung: Beim Wechseln der Drehrichtung entsteht für kurze Zeit ein spürbares "Wuseln", die Strukturen bilden sich um. (FB)
materie-002-068_g.jpg
Abb. 03-01-02-03: Wenn ein solcher Satz von Keulen und Tori um die Längsachse rotiert wird, dann findet man beim Doppeltorus in der oberen Hälfte ein anderes Verhalten als bei dem in der unteren Hälfte. Der eine bläht sich auf, während der andere schrumpft, je nach Drehrichtung und "Polarität" der entsprechenden Hälfte.  Bei einer Batterie kann es der elektrische Pol und beim Magneten der magnetische Pol sein. Bei Pflanzen oder verformten Gegenständen ist es die Wachstumsrichtung oder die Ziehrichtung.

aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-00-01
Abb. 00-01-03: Modell mit einem Ventilatorrad in einem Medium. Die Flügel sollen elastisch sein.
Je nach Drehrichtung der Welle (CCW) / (CW) und Blickrichtung (+) / (-) wachsen oder schrumpfen sie.
Mit zunehmender Drehzahl verstärkt sich die Größenänderung bis zum Erreichen der Maximalwerte. (FB)
spiralen-im-kreis-03-plus-oben-ohne-002-002_g.jpg
Abb. 03-01-02-04: Das Verhalten bei Rotation, anschaulich, schematisch
aus felder.htm#kapitel-04-07-06
Abb. 04-07-06-13: Einfluß von Drehrichtung auf die Größe der Strukturen.  Die Flügel in der oberen Hälfte haben die entgegengesetzte Orientierung wie die in der unteren Hälfte.
Influence of direction of rotation on the size of the structures.  The wings in the upper half have the opposite orientation to those in the lower half. (FB)


CW
CCW
(+) oben
wachsen
schrumpfen
(-) oben
schrumpfen
wachsen

Abb. 03-01-02-05:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-00-01
Abb. 00-01-02: Bei den hier vorliegenden Experimenten lassen sich diese Abhängigkeiten beobachten:
Drehrichtung mit oder gegen den Uhrzeigersinn (CW und CCW) und Polarität eines Objektes wirken auf die Größe von spürbaren Strukturen (z.B. Doppeltorus) (FB)





a) Ein Permanentmagnet rotiert um seine Längsachse


quedlinburg-2012-05-s-15a.jpg
Abb. 03-01-02a-01:
aus rotierende-magnetfelder.htm
Abb. 00-01: Experimente mit rotierenden Neodym-Magneten.
physik-neu-004.htm#physik-neu-04
A bar magnet rotates around it's axis very slowly  with 0.2 cycles per second.
Structures with dimensions of several meters can be observed by perceiving: toroids and orbitals.

  (FB)
imp_0226_g.jpg
Abb. 03-01-02a-02:
aus kuehlwasser-sechszehn.htm
Abb. 02: Der Magnet liegt auf einem gläsernen Drehteller,
unterhalb ein elektronischer Winkelgeber zur Positions bzw. Geschwindigkeitsmessung.
Ein Winkelgetriebe erlaubt den Antrieb von der Seite aus. (FB)
magnet-rotierend-001-005_g.jpg
Abb. 03-01-02a-03:
aus kuehlwasser-sechszehn.htm
Abb. 10: Schnitt durch toroidale Strukturen mit zwei ineinanderliegenden Schläuchen für unterschiedliche Drehzahlen.   Position / Meter   gegen    Drehzahl / Hz
schwarze Linie: Schnittlinie,  grüne Linie: Drehachse des Magneten
Es gibt jeweils einen inneren und einen äußeren Schlauch um den Magneten herum.
Die beiden Farben rot und blau stehen für zwei unterschiedlich spürbare Qualitäten.
Bei vielen Schnitten sind innerhalb einer Gruppe von Meßpunkten die roten Markierungen außerhalb von den blauen. Doch manchmal ist es umgekehrt, möglicherweise liegt ein Beobachtungsfehler vor (Ermüdung des Beobachters bei der Beurteilung der Qualitäten?).
Ergebnis:
Die Drehzahl scheint einen monotonen Einfluß auf die Größen innerhalb der Strukturen zu haben. Dies gilt nicht nur für die äußeren Durchmesser der Mantelflächen als auch für die Wandstärken der Schläuche und der Zwischenräume. Somit bleiben die Proportionen erhalten.
Die aufgenommenen Maße zeigen ähnliche Werte symmetrisch für beide Hälften oberhalb und unterhalb der Drehachse. Dies alles läßt auf eine hohe Qualität der Beoabachtung schließen.
Die abgeschätzte geometrischen Auflösung der Positionen beträgt etwa +/- 5 cm.
Die Drehzahlen (2) bis (5) gehören zu einem ringförmigen Magnet mit Innenloch und
und die linke (1) zu einem zylindrischen Magneten.  (FB)
dscn0780_g.jpg
Abb. 03-01-02a-04:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-01
Abb. 03-01-01: Ferritmagnet  Durchmesser 14 mm, Höhe 5 mm, montiert auf Getriebemotor.
Drehzahl umschaltbar  10; 3; 1; 0,3;   usw. bis 0,003 Umdrehungen pro Minute (FB)
rotierende-batterie-magnet-2014-06-10-diag-magnet-004.jpg
Abb. 03-01-02a-05:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-01
Abb. 03-01-02: Durchmesser der torusförmigen Strukturen als Funktion der Drehzahl und Drehrichtung
bei unterschiedlicher Polarität des Magneten. (bis zu acht Positionen siehe Abb. 01-02-09)
Der Durchmesser nimmt wächst oder schrumpft mit Zu- bzw. Abnahme der Drehzahl.
Bei umgekehrter Polarität des Magneten ist der Wechsel genau umgekehrt.
Drehrichtung bzw. Polarität bestimmen die Richtung des Wechsels.




b) Einfluß von Edelgasen für die Ausbildung der Strukturen

imp_4695_g.jpg
Abb. 03-01-02b-01: Die Glocke wurde mit unterschiedliche verdünnten Gasen gefüllt. Dabei verändern sich die Strukturen, die zum rotierenden Magneten gehören.
rotierende-magnetfelder
Abb. 04-26: Vakuumglocke aus Plexiglas, Ringmagnet als zylindrischer Hohlkörper (FB
magnet-rotierend-vakuum-kolbenvolumen-2-001.jpg
Abb. 03-01-02b-02:
aus rotierende-magnetfelder.htm#kapitel-04
Abb. 04-11: Der Magnet rotiert in der Glasglocke im Vakuum mit etwa 1,6 Hz. Die Vakuumpumpe ist abgestellt. Es wird in kurzer Zeit jeweils schrittweise ein definiertes Volumen Edelgas dazugegeben und der äußere Radius des äußeren Torus bestimmt. Ab einem bestimmten Druck nimmt der Torus nicht mehr zu (Sättiung).

Vor der Wiederholung des Experimentes wurde die Glocke jeweils wieder auf einen Druck unter 0,3 mbar evakuiert.
Fehlerabschätzung:   Volumen +/- 0,5 ml;  Position +/- 0,1 m
Es ist auch denkbar, daß sich das Gas in der Glocke nicht immer gleichmäßig verteilt hat.
Am Ende einer Folge von mehreren Zyklen nehmen die Fehler der Radien stark zu. Der Beobachter war dann offensichtlich ermüdet.

Das Volumen der Glasglocke geträgt rund 11 Liter, die zugegebene Gasmenge bis zur Sättigung etwa 11 ml, das ist  1/1000 des Gesamtvolumens bzw. etwa 1 mbar bei Normaldruck.
Diese Abschätzung entspricht etwa der von der Abbildung 04-06 mit 0,8 mbar bei Argon.
Für die verschiedenen Gase wurden jeweils mehrere Meßreihen zum Teil auch an unterschiedlichen Tagen durchgeführt.

Die jeweils erste Messung einer Gasfülling is gestrichelt eingezeichnet.

Beobachtung:
Die Größe der Toroide nimmt mit der Gasfüllung zu.
Sie erreicht bei dieser Drehzahl einen Maximalwert von etwa 4,7 m (Sättigung).
Bei den Gasen Helium, Xenon, Krypton, Neon und Argon sowie Wasserstoff scheinen die Effekte ähnlich zu sein.




c) Eine Batterie rotiert um ihre Längsachse

dscn0774_g.jpg
Abb. 03-01-02c-01:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-00-02
Abb. 02-01: Eine AA-Monozelle steht auf der Achse des Getriebemotors (FB)
dscn0776_g.jpg
Abb. 03-01-02c-02:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-00-02
Abb. 00-02-02:  (Abb. 02-03:) Kapitel-02
Experiment mit einer langsam rotierenden Batterie (Typ-AA), oben auf der Motorachse.
Zu beobachten sind zweischalige 3D-Strukturen.
Auf dem Bild sind bei unterschiedlichen Bedingungen die Maße eines horizontalen 2D-Schnittes durch die Struktur jeweils mit acht Hölzern ausgelegt.
Links:  Bedingung 1, große Struktur,
mitte:  Bedingung 2, mittlere Struktur,
rechts: Bedingung 3, kleine Struktur
rotierende-batterie-magnet-2014-06-10-diag-monozelle-drei-001.jpg
Abb. 03-01-02c-03:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-00-02
Abb. 00-02-03: (ähnlich wie Abb. 02-04:) Kapitel-02
Die acht Maße zeigen jeweils die Größe (Radius) der Struktur bei unterschiedlichen Drehzahlen und bei beiden Drehrichtungen. Links sind die gemessenen Radien groß und rechts klein.
Im vorherigen Bild entsprechen die drei Zustände etwa den Drehzahlstufen -1, 0 und +1,
d.h. -0,3 Umdrehungen/Minute, 0 und +0,3 Umdrehungen/Minute (FB)




d) Ein Stromleiter rotiert um seine Längsachse

dscn0675_g.jpg
Abb. 03-01-02d-01:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-01-02
Abb. 01-02-01: Oben ist der 4mm Messingstab in einem Bohrloch geführt, unten sitzt er auf der Motorwelle.
Der Strom wird oben (gleitend) über die Krokodilklemme zugeführt, unten über das Motorgehäuse entnommen. (FB)
stromleiter-rotierend-drehzahl-001.jpg
Abb. 03-01-02d-02:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-00-02
Abb. 00-02-06:  (Abb. 01-02-05:)  Kapitel-01-02
Rotierender Stromleiter, Gleichstrom, jeweils vier Maße der beiden äußeren Schalen. Die Säulen im Diagramm zeigen die Position und die Dicke der Schalen an.
Auch ohne Rotation gibt es diese Strukturen, deren Maße bei der einen Drehrichtung  (linke Seite des Diagramms) wachsen und bei der anderen schrumpfen. (FB)



e) Eine Kupferspule rotiert um ihre Achse

imp_4231_g.jpg
Abb. 03-01-02e-01:
aus rotierende-magnetfelder.htm#kapitel-01
Abb. 01-03: Spule mit 23000 Windungen, 120 uA Strom bei 1,5 Volt, Magnetfeld etwa
0,15 T (FB)
imp_4277_g.jpg
Abb. 03-01-02e-02:
aus rotierende-magnetfelder.htm#kapitel-01
Abb. 01-05: Spule rotiert, im Hintergrund die markierten Schnittpunkte durch den Doppeltorus (FB)
rotierender-magnet-002-spulen-001.jpg
Abb. 03-01-02e-03:
aus rotierende-magnetfelder.htm#kapitel-01
Abb. 01-07: Die spürbaren Strukturen bestehen jeweils aus einem Doppeltorus. Die zugehörigen Daten (Schnitt in horizontaler Richtung auf die Drehachse zu) sind Randmaße und zwar die fortlaufende Nummer 1 und 4  für den Außentorus,  2 und 3 für den Innentorus.
Beide Spulen sind jeweils auf einen Hohlkörper gewickelt. Daher gibt es auch ohne Rotation bei fließendem Strom schon einen Torus. Die grüne Kurve zeigt die Maße für die ruhende Spule mit 2000 Windungen. Die rote Kurve enthält die Maße bei Rotation. (passend zur verherigen Abbildung) (FB)



f) Eine geladene Kugel rotiert

imp_0783_g.jpg
Abb. 03-01-02f-01:
aus kuehlwasser-sechszehn.htm
Abb. 25: Markierungen weiter außerhalb. Die Kugel wurde positiv aufgeladen. Ganz hinten die Zonen bei +5kV. Vorne die grünen Kreidestücke zeigen die Zonen für 0 kV (FB)
kondensator-rotierend-001-017_g.jpg
Abb. 03-01-02f-02:
aus kuehlwasser-sechszehn.htm
Abb. 29a: Anpassung jeweils mit Exponentialfunktionen
innerer Rand (1) durch die e-Funktion    y = 2,4 * exp( 0,24 * x) +0
innovative-physik-vortragstext--fulda-2012-10-19-055-seite45_g.jpg
Abb. 03-01-02f-03:
aus kuehlwasser-sechszehn.htm
Abb. 38: Zusammenfassung der Abhängigkeiten von Drehzahl, Zonenradien und Ladespannung, schematisch (FB)

aus fliessrichtung-01.htm#kapitel-02-10
Abb. 02-10-08:Drehzahl und Vorzeichen von Ladung und Drehrichtung haben einen Einfluß auf Ausdehnung/Schrumpfen der Zonen.
Sie dehnen sich aus:  positiver Ladung und CCW Drehung,  negativer Ladung und CW
Sie schrumpfen:        positiver Ladung und CW Drehung , negativer Ladung und CCW




g) Ein Kupferrohr rotiert um seine Längsachse


dscn0845-a_g.jpg
Abb. 03-01-02g-01:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-04-01
Abb. 04-01-05: 13.6.2014, ausgeglühtes Kupferrohr 29 g (FB)
dscn0849_g.jpg
Abb. 03-01-02g-02: rotierendes Kupferrohr,  Querschnitt durch die beiden Tori, die Ringe bestehen aus Abschnitten mit unterschiedlichen Qualitäten ( Drehrichtungen....) 
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-04-01
Abb. 04-01-06: 13.6.2014: Doppeltorus, Maße siehe am Ende von Tabelle 04-01-01.
Die eingezeichneten Drehrichtungen dürften nur für jeweils einen Abschnitt des Torus gelten. (FB)
rotierende-batterie-magnet-2014-06-10-diag-kupferrohr-001.jpg
Abb. 03-01-02g-03: rotierendes Kupferrohr und andere zylindrische Objekte wie Kerze, Kreide ...
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-04-01
Abb. 04-01-07: Daten vom 11.6.2014 und 13.6.2014
Die Verbindungslinien zeigen das Verhalten der Strukturen beim langen (bei der Herstellung kalt verformten) Kupferrohr aus Abb. 04-01-01. (acht Positionen siehe Grafik Abb. 01-02-09)
Die Kreise deuten die Farbkodierung beim Durchschreiten des Doppeltorus an.
Stufe 4: 10 U/min,  Stufe 3: 3 U/min, Stufe 2: 1 U/min, Stufe 1: 0.3 U/min

Bei dieser Auftragung über den Drehzahlstufen mit etwa logarithmischer Teilung läßt sich die obere Kurve mit einer Parabel (schwarze Linie) anpassen. y = 0.4 x² + 0.3 x + 1.9





3.1.3 Aneinander gekettete Ringe


korschelt-patent-002.jpg

innovative-physik-vortragstext-2012-09-17-indesign-002-008_g.jpg
Abb. 03-01-03-04: Strömung entlang von Ketten zur Therapie, wird "dem Licht ausgesetzt"
aus bbewegte-materie.jpg#kapitel-02-01
Abb. 02-01-04: "Ein Apparat für therapeutische Zwecke ohne bestimmte oder bewußte Suggestion".
Auf einer Trägerplatte bindet sich auf beiden Seite eine spiralförmig angeordnete Kette von Drahtringen, die an der Hauptachse miteinander verbunden sind.
Patentschrift /Korschelt 1883/

korschelt-1892-seite-162-197.htm
imp_8169_g.jpg
Abb. 03-01-03-05:
aus bbewegte-materie.htm#02-01-04
Abb. 02-01-05: Nachbau mit Kupferdraht. Die einzelnen Ringe sind so angeordnet, daß die Ziehrichtung des Drahtes jeweils einheitlich ist. Es gehen stark spürbare Effekte von der Kette aus, die gerichtet sind.
 Replica with copper wire. The individual rings are arranged so that the drawing direction of the wire is uniform in each case. There are strongly noticeable effects from the chain, which are directed.(FB)

dsco7027_g.jpg
Abb. 03-01-03-06: Am linken Ende liegt an dem Draht aus Kunststoff eine Gleichspannung an. Ihre Wirkung ist auch noch am rechten Ende der mehrgliedrigen Kette zu spüren. In allen Schleifen gibt es spürbare Strukturen, wenn die Spannung anliegt.
aus maxwell-drei.htm#kapitel-04-01
Abb. 04-01-18: V11, drei Schleifen aus Kunststoffdraht und eine vierte aus einem Kunststoffschlauch, --> starke Struktur nach Anlegen der Spannung
V11, three loops of plastic wire and a fourth of a plastic tube, --> strong structure after applying the voltage. (FB)
20230425_184149_g.jpg
Abb. 03-01-03-07: Weiterleitung einer Strömung aus der Batterie über einen Kunststoffdraht und die rot-weisse Absperrkette bis an deren Ende. (FB)





3.2 Anwerfen einer Ringströmung

3.2.1 Aufbau und Nachweis einer Ringströmung


nordwind-dvd-09-003.jpg
Abb. 03-02-01-01: Nachweis der Strömung über die Länge der axialen Struktur
aus ring-stroemung.htm
Abb. 00d: miteinander gekoppelt:
Ringströmung (gelb) in einer Scheibe und lineare Strömung (schwarz)

In der klassischen Physik ist der schwarze Pfeil der Vektor des Drehimpulses. Er ist eine mathematische Hilfsgröße.

In der feinstofflichen Welt beschreibt er eine tatsächlich existierende Strömung.

Die Länge der zur linearen Strömung gehörenden spürbaren Struktur ist ein Maß für die Stärke der Ringströmung in der Scheibe.

Sie entspricht in der klassischen Physik der Größe des Drehimpulses.

Die Messung dieser Länge ermöglicht die berührungslose Beobachtung der Ringströmung in der Scheibe.


In der klassische Physik ist diese Kopplung bekannt unter
 Rechte-Faust-Regel Rechter-Daumen-Regel oder Korkenzieher-Regel
und gilt z.B. für den Drehimpuls
https://de.wikipedia.org/wiki/Korkenzieherregel  (FB)




3.2.2 Tangentiale Anregung

Drehimpuls   
gekoppelte-stroemungen.htm#kapitel-01-02

v
Abb. 03-02-02-02:Tangentiales Anstrahlen einer Gasflasche mit einer LED-Taschenlampe erzeugt die Struktur einer Ringströmung.
aus kuehlwasser-zwanzig-zwei.htm
Abb. 09-02: Krypton, Stahlflasche mit Edelgas (FB)
dscn3541_g.jpg
Abb. 03-02-02-03: Tangentiales Antrahlen eines Germanium-Einkristalls mit einer LED-Taschenlampe erzeugt die Struktur einer Ringströmung.
aus  kuehlwasser-zwanzig-zwei.htm
Abb. 09-010: Einkristall, Germanium und Laserpointer tangential (FB)




3.2.3 Anregung über feinstoffliche Strukturen von einer linearen Strömung


konzentrische Anregung

linear-und-schrauben-bewegung-03-006_g.jpg
Abb. 03-02-03-01:  Anwerfen einer Ringströmung in einem ringförmigen Körper.
Diese Regel ist auch außerhalb vom Elektromagnetismus gültig.
Je nach Auswahl der Materialien kann ein so erzeugter Drehimpuls dauerhaft verankert sein.
d.h. nach Abschalten der Anregung findet man die zur Identifizierung der Ringströmung gehörende feinstoffliche Struktur auch noch nach langer Zeit.
aus ring-stroemung.htm
Abb. 00b: Führt man die lineare Bewegung (grüner Pfeil) entlang der Achse durch einen Hohlzylinder (grau), dann können die mitgeführten Schraubenbewegungen im Zylindermantel eine Ring-Strömung anwerfen.
Wenn das Zylindermaterial supraleitende Eigenschaften* hat, dann bleibt die Strömung auch nach Abschalten der linearen Bewegung dauerhaft erhalten.
*Diese Eigenschaften kennt man z.B. bei elektrischen Leitern bei niedrigen Temperaturen.

If the linear movement (red arrow) is guided along the axis of a hollow cylinder (gray), the screw movements in the cylinder jacket can start an annular flow.
If the cylinder material has superconducting properties*, then the flow is permanently maintained even after the linear movement is switched off.
*These properties are known, for example, from electrical conductors at low temperatures. 
(FB)


dscn4498_g.jpg
Abb. 03-02-03-02: Ein mechanischer Körper wird durch die Öffnung von einem Ring bewegt. Dabei entsteht im Körper eine Ringströmung.
29.10.2015
aus maxwell-zwei.htm#kapitel-03
Abb. 03-01: DVD 4,7 GB  und eine kleine noch grüne Tomate, die durch die Öffnung in der DVD paßt. (FB)




20230530_160122_g.jpg
Abb. 03-02-03-03: 
aus sandrohr.htm#kapitel-08
Abb. 08-05: auch bei der Rolle Toilettenpapier entsteht durch die angesaugt Luft ein  Torus (FB)
20230601_093100_g.jpg
Abb. 03-02-03-04: 
aus sandrohr.htm#kapitel-08
Abb. 08-09: fließendes Wasser und eine Rolle Toilettenpapier (FB)
20240224_161952_g.jpg
Abb. 03-02-03-05: 
20240224_162018_g.jpg
Abb. 03-02-03-06: 
20240304_170336_g.jpg
Abb. 03-02-03-07: 
20240304_175111_g.jpg
Abb. 03-02-03-08:
20240304_175121_g.jpg
Abb. 03-02-03-09:



Exzentrische Anregung

dscn3157-a_g.jpg
Abb. 03-02-03-03:     Exzentrische Anregung
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-00
Abb. 02-00-03: Die schraubenförmigen Strukturen um eine Kapillare mit fließendem Wasser verändern die Torus- und Keulen-Strukturen um ein aktives Element (Magnet). Je länger das Wasser fließt, um so größer werden die Strukturen beim Magnet.

aus  transmutator.htm#kapitel-05
Abb. 05-02: NiFe-Magnet und Edelstahlkapillare. Es gibt in Längsrichtung an jedem Ende eine spürbare Struktur (keulenförmig), die ohne zusätzliche Anregung auf der einen Seite etwa 14 cm und auf der anderen etwa 8 cm lang ist. (14:8 d.h. etwa Faktor 2)
Bei Anregung durch das fließende Wasser wachsen sie innerhalb von 4 Minuten auf 3 m bzw. 2,2 m an.   (FB)
transmutator-auf-wasser-002.jpg
Abb. 03-02-03-04: Ringströmung bei exzentrischer Anregung wächst mit der Dauer der Anregung.
Drehimpulserhaltung
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-00
Abb. 02-00-04:  Schraubenförmige Strukturen um eine Kapillare mit fließendem Wasser verändern die Strukturenin Längsrichtung eines aktiven Elementes (Magnet, Ht-Rohr oder Gipskristall).
aus transmutator.htm#kapitel-05
Abb. 05-09: Anwachsen der Strukturen mit der Zeit bei unterschiedlichen Materialien. Nach etwa zwei Minuten sind beim NiFe-Magneten auf der einen Seite etwa 3 m, auf der anderen etwa 2 m erreicht. (FB)







3.2.4 Anregung durch Kopplung mit einer anderen Ringströmung auf gleicher Achse

Zwei geschlossene "Leiter"-Schleifen sind nebeneinander angeordnet.
In der Primärschleife wird für eine Zeit von Sekunden / Minuten... eine (klassische) Strömung erzeugt z.B. einen elektrischen Strom,  dann entsteht in der Sekundärschleife ebenfalls eine Strömung, deren Intensität mit der Anregezeit anwächst.
Entfernt man nun die Anregeschleife, bleibt die Strömung in der Sekundärschleife für lange Zeit  (Minuten, Stunden .... ) erhalten. Gibt es an einer Stelle der Schleife einen höheren Widerstand, wird die Strömung mit der Zeit schwächer.

Wird die Sekundärschleife kurzzeitig unterbrochen, verschwindet die Strömung sofort.

dsco6987_g.jpg
Abb. 03-02-04-01: Zwei Schleifen aus Kupferdraht. Die eine läßt sich mit Gleichstrom anregen, die andere hat einen einstellbaren Abschlußwiderstand.
aus maxwell-drei.htm#kapitel-02
Abb. 02-03: Konzentrische Anordnung.
Concentric arrangement. (FB)
dsco6988_g.jpg
Abb. 03-02-04-02: je schlechter die Leitfähigkeit des Widerstands ist, um so schneller schrumpft die Struktur nach Abschalten der Anregung.
aus maxwell-drei.htm#kapitel-02
Abb. 02-04: Die Sekundärspule wird mit einem veränderlichen Widerstand belastet.

Je höher der Widerstand ist, um so schneller schrumpft die Struktur nach dem Abschalten des Stromes:
bei 1 MOhm sofort,  50 kOhm und Radius 12 m  1 m pro 15 s,   bei 1 Ohm sehr viele Sekunden.
20240217_093728_g.jpg
Abb. 03-02-04-03: In der Spule auf der linken Seite läßt man einen Strom von 0.14 A für eine halbe Minute fließen. 9,5 Ohm  1000 Windungen,
Die rechte Spule steht direkt daneben und ist kurzgeschlossen.  Nach Entfernen der linken Spule ist in der rechten eine Strömung übrig geblieben, die sich an einer über zehn Meter langen feinstofflichen Struktur entlang der Spulenachse detektieren läßt.  (FB)
20240217_143701_g.jpg
Abb. 03-02-04-04: Erweiterter Aufbau: eine Widerstandsdekade (rechts) für den Anregestrom und eine zweite für den Abschlußwiderstand (links). Der Maßstab am Boden zeigt in Richtung der Struktur, nach Süden.
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-07
Abb. 03-02-07-03: Verbesserte Anordnung, die Anregespule ist jetzt im Norden, damit ist die Testspule nach Süden frei und muß beim Messen der Länge nicht mehr zur Seite gestellt werden. (FB)
stab-und-magnet-diag24-001.jpg
Abb. 03-02-04-05: Die Länge der Struktur d.h. die Intensität der Ringströmung (~ Drehimpuls) nimmt mit der Stärke und auch mit der Dauer der Anregung zu.   regenfass-1
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-07
Abb. 03-02-07-04:  Länge der feinstofflichen Struktur in Achsenrichtung bei drei unterschiedlichen Anregeströmen  4,3 mA, 1,9 mA und 0,6 mA als Funktion der jeweiligen Anregezeit in Schritten von 5 Sekunden.
Die Länge der Struktur wächst etwa proportional mit der Anregezeit
und nimmt auch mit dem Anregestrom entsprechend zu.

Zuwachs im Mittel   bei 0.6 mA:  2,2 cm/s, bei  1.9 mA:   5,4 cm/s und bei 4.3 mA:  10,3 cm/s

Steigung Strom Verhältnis
2.2 0.6 3.67
5.4 1.9 2.84
10.3 4.3 2.40

(FB)

stab-und-magnet-diag25-001.jpg
Abb. 03-02-04-06: Wenn Anregung und Dämpfung im Gleichgewicht sind, stellt sich eine konstante Länge (~Drehimpuls) ein.
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-07
Abb. 03-02-07-07: Bei dauerhafter Anregung in der Primärspule und verringerter Leitfähigkeit beim Abschluß der Sekundärspule (kein Kurzschluß wie beim vorherigen Experiment) stellt sich mit der Zeit eine feinstoffliche Struktur mit konstanter Länge ein. regenfass-2
Diese ist etwa proportional zur Leitfähigkeit des Abschlußwiderstandes.

Die Steigung der Kurve hängt von der Vorgeschichte ab. Hier besteht noch Forschungsbedarf. Es gibt mehrere Elemente in der Struktur, die unterschiedliches Zeitverhalten haben.
Wie schon in maxwell-drei.htm#kapitel-02   beschrieben
Nach dem Einschalten des Stromes in der Primärschleife entsteht eine spürbare Struktur, die in wenigen Sekunden starkt anwächst und bis an die Grenzen des Grundstücks reicht, wenn man lange genug wartet.
Sie bleibt auch nach Abschalten des Stromes erhalten, zerfällt aber sofort, wenn man das sekundäre Objekt kräftig schüttelt oder gegen einen harten Gegenstand schlägt.
lassen sich Teile der Struktur auf diese Weise entfernen. Ein Grundgerüst bleibt jedoch.
Gänzlich verschwinden alle Elemente, wenn man den Abschluß der Spule für einige Zeit entfernt. (FB)






3.2.5  Anregen mit einer orthogonalen Ringströmung, Verkettung


20240108_115840_g.jpg
Abb. 03-02-05-01:
aus ring-stroemung.htm#kapitel-07-01
Abb. 07-01-01: DVD  und eine Leiterschleife, bereits nach wenigen Sekunden mit Gleichstrom aus der Batterie ist in der Scheibe eine Ringströmung zu detektieren: man findet eine ausgedehnte Struktur entlang der Achse der DVD.
Wenn der Minuspol der Batterie an der rechten Seite der Scheibe angeschlossen ist, geht die Struktur  von der A-Seite aus, im Bild nach links.
Beim Plupol an der rechten Seite geht die Struktur von der B-Seite aus nach rechts. (FB)
yin-yang-haende-005-a.jpg
Abb. 03-02-05-02: Es gibt Finger mit langen und mit kurzen Strukturen.
Die Version hängt von der Jahreshälfte ab und ob die Hände einer Frau oder einem Mann gehören.
aus  raunaechte.htm#kapitel-03
Abb. 03-01: oben Zustand AB, unten Zustand CD (FB)

20240218_101646-a_g.jpg
Abb. 03-02-05-03:
aus ring-stroemung.htm#kapitel-08-05
Abb. 08-05-02: Plexiglasring Nr. 1,  (FB)
20240218_160355_g.jpg
Abb. 03-02-05-04: Verbindet man eine kurze Struktur mit einer langen, gibt es eine Strömung in dem geschlossenen Ring.
Hier führt der Ring zwischen Daumen und Zeigefinger durch die Öffnung in der Plexiglasscheibe.
In der Scheibe wird eine Ringströmung angeregt, deren Richtung von der Orientierung der Hand abhängt. (FB)
20240219_145137_g.jpg
Abb. 03-02-05-05: Es baut sich auch bei einem Teller (d.h. ohne Öffnung in der Mitte) eine Ringströmung auf. Hier mit Daumen und Zeigefinger. (FB)
20240219_145141_g.jpg
Abb. 03-02-05-06: Nimmt man Daumen und Mittelfinger, verschwindet eine vorherige Ringströmung und es baut sich keine neue auf. (FB)




20240207_092115_g.jpg
Abb. 03-02-05-07:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-05
Abb. 03-02-05-03: Anregung mit Gleichstrom aus der Batterie für einige Sekunden (FB)
Die Struktur durch den Gleichstrom entsteht auf der linken Seite (FB)
20240207_091834_g.jpg
Abb. 03-02-05-08:     anhalten siehe .kapitel-03-03-02 ....
aus  stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-05
Abb. 03-02-05-02: Anregung für einige Sekunden mit drei Windungen Lichtleiter und Licht aus der Rotlichtquelle. Diesmal hat der Lichtleiter eine andere Drehrichtung um den Kern.
Danach gibt es auf der rechten Seite der Eisenkerns eine Struktur von einigen Dezimetern Länge. (FB)




   3.2.5a  Anregen mit Verkettung von mehreren Objekten

20240119_171312-a_g.jpg

aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-01
Abb. 02-01-04: Zusammengestellt als Dreieck, der Strom fließt nur um einen Stab herum, zusammen mit den anderen wurde eine Schleife gebildet. (FB)









3.2.6 Anregen einer Ringströmung durch mechanische Rotation des betroffenen Objektes


v
Abb. 03-02-06-01: Kupferrohr 18 mm Durchmesser,
aus ring-stroemung.htm#kapitel-08-04
Abb. 08-04-05:

Der Ring markiert die Ziehrichtung
ohne Behandlung: Länge der Struktur am Ring 21 cm, am anderen Ende 10 cm
 
schiefe Ebene fällt nach Westen ab, Rohr rotiert CCW (beim Blick nach Norden)
Ring nach links (Süden),      nach Abrollen ist die lange Struktur links. (Süden)
Ring nach rechts (Norden),  nach Abrollen ist die lange Struktur links. (Süden)

schiefe Ebene fällt nach Osten ab, Rohr rotiert CW (beim Blick nach Norden)
Ring nach links (Norden),   nach Abrollen ist die lange Struktur rechts. (Süden)*
Ring nach rechts (Süden), nach Abrollen ist die lange Struktur rechts. (Süden)

Bei allen vier Versuchen verlängert sich die Struktur nach Süden.

Das Rohr behält die neue Richtung für längere Zeit bei.
 (Hinweis auf permanente Ringströmung)


* viermal rollen lassen: Länge der Struktur am Ring 10 cm, am anderen Ende 60 cm  (FB)

20231231_120425_g.jpg
Abb. 03-02-06-02: DVD auf einer Spindel
aus ring-stroemung.htm#kapitel-06-03
Abb. 06-03-22: Die Motorachse ist nach Osten geneigt um etwa 45° (FB)
20231231_154752_g.jpg
Abb. 03-02-06-03:  auf einem Theodoliten montiert, erlaubt feinste Verstellung der Orientierung bezüglich Himmelsrichtung und Neigung.
aus ring-stroemung.htm#kapitel-06-04
Abb. 06-04-04: Motorachse vertikal, DVD horizontal (FB)

cd-rotiert-diag06-001.jpg
Abb. 03-02-06-04: Die Ausrichtung der Rotationsachse bezüglich der Senkrechten zur Erdachse spielt eine wichtige Rolle.  Länge (~Drehimpuls) gemessen nach 45 s Rotation.
aus ring-stroemung.htm#kapitel-06-04
Abb. 06-04-08: Messung mit Theodolit, nach jedem Schritt wurde die DVD im Wasserbad "neutralisiert".
Theodolit-Fernrohr-Achse zeigt Richtung Norden H = 0° (Kurs 000), Motorspindel steht senkrecht bei V= 0. Beim Versuch wurde die Achse von 0° (Motorspindel vertikal) bis -75° (Motorspindel fast Richtung Nord) verstellt. Dabei verkürzt sich die Länge der Struktur auf der A-Seite, bei etwa 40° ist die Länge Null und bei weiterem Schwenken vergrößert sich auf der B-Seite die Länge einer Struktur.
Bei dem Seitenwechsel etwa bei 40° strömt der "Nordwind" die DVD exakt von der Seite an und übersteicht beide Seiten in gleicher Weise.
Die gestrichelte Linie entspricht der Sinus-Funktion L= 100 * sin(V-43), d.h. der relativen Größe der aus V= 43° sichtbaren Projektionsfläche in Prozent für die Ober- und Unterseite.
Offensichtlich hat der "Nordwind" bei dieser Einstellung keinen Einfluß, um in der DVD eine Ringströmung anzuregen. 
(FB
20240102_114554_g.jpg
Abb. 03-02-06-05: Die Drehachse steht exakt senkrecht zur Erdachse
aus ring-stroemung.htm#kapitel-06-04
Abb. 06-04-18: rechts ist Nord, die A-Seite zeigt nach Süden. (FB)
nordwind-dvd-09-002_g.jpg
Abb. 03-02-06-06:
aus ring-stroemung.htm#kapitel-06-04
Abb. 06-04-17: Blick nach Westen,
blau: Nordwind, Fliehkraft der Erdrotation, rot: radiale Strömung (Fliehkraftkraft bei der DVD)
grün: Vektor des Kreuzproduktes aus beiden Kräften
gelb: Rotation einer Strömung in der Scheibe, von den grünen Pfeilen angeregt
schwarz: Richtung der spürbaren Struktur in Achsenrichtung der Scheibe
Die Achse der Spindel ist senkrecht zur Erdachse und damit in Richtung der Fliehkraft durch die Erdrotation. Dies ergibt eine maximale Ringströmung in der Scheibe (gelb) und damit gekoppelt eine größte Ausdehnung der Struktur in Achsenrichtung (schwarz). (FB)
cd-rotiert-diag05-001.jpg
Abb. 03-02-06-07: Länge (~Drehimpuls), gemessen nach jeweils 45 s Rotation.
aus ring-stroemung.htm#kapitel-06-03
Abb. 06-03-24: Messung mit Wasserwaage und Kompass, Nach jedem Schritt wurde die DVD im Wasserbad "neutralisiert". Die Motorspindel ist um 40° schräg gestellt. Der Kurs wird von Ost nach Nord bis West-Süd-West verstellt. Dabei trifft der "Nordwind" bei H=0° die Scheibe genau auf die B-Seite. 
Die gestrichelte Linie ist die Funktion  L = 140 * sinus (1.8 * (H+47), 
Korrektion durch die Projektion 1.8 = 1/sin(33)  (FB)





imp_0234_g.jpg
Abb. 03-02-06-08:
aus felder.htm#kapitel-04-07-03
Abb. 04-07-03-01: Scheibenförmiger Ringmagnet, er ist in Richtung seiner Achse magnetisiert.
rot: Nordpol, grün Südpol (FB)
imp_0226_g.jpg
Abb. 03-02-06-09:
aus  felder.htm#kapitel-04-07-03
Abb. 04-07-03-02: Was passiert, wenn der Magnet um seine Achse rotiert?

 Experimente dazu in  kuehlwasser-sechszehn.htm   (FB)
faraday_disc.png
Abb. 03-02-06-10:
aus  felder.htm#kapitel-04-07-03
Abb. 04-07-03-09: Eine leitfähige Scheibe wird  in einem homogenen Magnetfeld mit der Winkelgeschwindigkeit ω gedreht. Zwischen der Mitte der Scheibe und dem Rand läßt sich über eine Bürste eine Spannung abgreifen. Die Ladungsträger im Metall 
bewegen sich bezüglich des feststehenden Magnetfeldes. Daher wird im Metall eine Spannung induziert.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/07/Solid_Faraday_disc.PNG
dscn6387_g.jpg
Abb. 03-02-06-11:
aus  felder.htm#kapitel-04-07-03
Abb. 04-07-03-12: Ein Spitzenkontakt an der Welle und ein Kupferdraht am Umfang greifen die Spannung ab. Der Messingträger wird von einem Akkuschrauber gedreht.
Messingscheibe und beide Magnete sind starr gekoppelt, sie drehen gleichsinnig.
Das Vorzeichen der induzierten Spannung hängt von der Drehrichtung ab. (FB)

2016-05-25-1551-doppel-faraday-scheibe-02-001_g.jpg
Abb. 03-02-06-12:
aus felder.htm#kapitel-04-07-03
Abb. 04-07-03-13: Das Ergebnis: gemessene Spannung bei Links- und Rechtslauf für die Getriebestufen II und I   (schnelle Drehzahl II : 1130 U/min).
Das Vorzeichen der Spannung hängt von der Drehrichtung ab.
Bei geringerer Drehzahl ist die Spannung entsprechend kleiner.
Die x-Achse gibt die Zeit in Sekunden an. (FB)





3.2.7 Anregen der Ringströmung in einem feststehenden Objekt durch Rotation eines anderen Körpers

20240208_191427_g.jpg
Abb. 03-02-07-01:
aus  stab-und-magnet.htm#kapitel-04-12
Abb. 04-12-03: Wenn der Motor läuft, entsteht in axialer Richtung eine spürbare Struktur, deren Länge mit dem Zollstock gemessen wird.  Je nach Drehrichtung es Motors entsteht die Struktur auf der rechten (bei CCW mit Blick auf die Welle) oder auf der linken Seite  (bei CW) der Linse.
Die Länge der Struktur wächst mit der Laufzeit der Pertinax-Scheibe an.
Bei diesem kurzen Abstand zwischen beiden Scheiben ist der Einfluß durch die Rotation sehr stark. bei größerem Abstand ist er schwächer.  (FB)

20240209_155548_g.jpg
Abb. 03-02-07-02: Aufbau ohne Motor, die Scheibe wurde von Hand gedreht.
aus ring-stroemung.htm#kapitel-06-03
Abb. 06-03-18:  rotierende Pertinax-Scheibe regt Plexiglas-Linse an, sofern der Kupferring nicht aufgestellt ist. Mit Ring findet die Anregung nicht statt.
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-12
Abb. 04-12-17: Blick nach Nord-Ost, Abschirmung nach Osten mit einem Kupferring. (FB)
stab-und-magnet-diag21-001.jpg
Abb. 03-02-07-03: Antrieb mit Motor für jeweils 5 Sekunden.
Dabei nimmt die Länge der Struktur (~Drehimpuls) bei jedem Schritt zu. regenfass-1
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-12
Abb. 04-12-05: Die Abstände wurden von 0 mm bis 170 mm verändert.
Wenn die rotierende Scheibe innerhalb der Plexiglas-Linse ist, gibt es keine meßbare Wirkung.
Bei kleinem Abstand von etwa 15 mm ist die Wirkung am stärksten und nimmt dann bis 170 mm weiter ab. (FB)






3.2.8 Anregen durch Ändern der Orientierung im Raum ???
 
20240209_085725_g.jpg
Abb. 03-02-08-01:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-12
Abb. 04-12-12: Messung der Länge der Struktur nach rechts mit einem Zollstock.
Nullpunkt ist bei 20 cm.
Auf der Scheibe sind Viertelumdrehungen mit Klebepunkten markiert.(FB)
stab-und-magnet-diag22-001.jpg
Abb. 03-02-08-02:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-12
Abb. 04-12-20: Die Struktur enthält mehrere Elemente, die sich beim Anwachsen äquidistant nach außen verschieben. Auch beim Rückwärtsdrehen verhalten sie sich synchron.
Die schwarze Kurve  gehört zu einer eigenständigen Messung (FB)
stab-und-magnet-diag23-001.jpg
Abb. 03-02-08-03:
aus  stab-und-magnet.htm#kapitel-04-12
Abb. 04-12-21:  blau: Vergrößern der Struktur bei CCW-Drehung und
       rot: Verkleinern, Drehung wieder rückwärts (CW)





20240220_085010_g.jpg
Abb. 03-02-08-04:    Ein Wasserglas steht auf dem Tisch, über dem Glas gibt es eine kleine Struktur, vielleicht 5 Zentimeter hoch. Wenn man das Glas CW (von oben gesehen) um seine Achse dreht, dann wächst die Struktur nach oben. Dreht man es CCW, dann wächst die Struktur nach unten, sogar bis unter die Tischplatte. Der Effekt einer Drehung ist umkehrbar wie bei der Mutter auf einem Gewinde.

Eine durch Verdrehung verlängerte Struktur bleibt über lange Zeit ( Minuten, Stunden....) in ihrer Länge und Form erhalten.
Durch Erschütterung - wie Händeklatschen  oder das Glas hart auf die Platte schlagen - geht die Struktur verloren.

Bewegt man das Glas mit einer intakten Struktur zur Seite, verbiegt sich diese entsprechend wie ein Gummiband in einer zähen Flüssigkeit. Das untere Ende folgt der Bewegung des Glases sofort.  Während das obere Ende zunächst an seiner Position bleibt und nur langsam zu einer neuen Position kriecht - wieder über dem Glas.   Vergleichbar bei der Verschiebung von einem Endpunktvon einem PSI-Track.


stab-und-magnet-diag26-001.jpg
Abb. 03-02-08-05 : Beim Drehen CW wächst die Struktur nach oben, beim Zurückdrehen wird sie wieder kleiner.
Wie bei der Mutter auf einem Gewinde führt das Zurückdrehen jeweils wieder zu gleiche Positionen.
Bei weiterem Drehen CCW wandert die Spitze der Struktur unter den Tisch. Die Struktur kehrt sich um. (FB)

wbm-psi-abb16a-002.jpg
Abb. 03-02-08-06:  Zielpunkt von einem PSI-Track wurde verlagert, die Struktur folgt innerhalb von einigen Minuten wieder in Art eine Luftlinie (Gummiband)
aus wbm-2019-teil06-low.pdf

nuss-schale-03-001-a.jpg             nuss-schale-04-001.jpg
Abb. 03-02-08-07:    möglicherweise gibt es ein zweiteiliges Keulenorbital über dem Glas, rechts: ist es zunächst verformt nach dem Verschieben (FB)





3.2.9 Anregung mit der Strömung von einem aktiven Element

20240108_144812_g.jpg
Abb. 03-02-09-01:
aus ring-stroemung.htm#kapitel-08-01
Abb. 08-01-02: Eine Karotte ist ein aktives Element aktive-elemente.htm#kapitel02, dass offensichtlich von Strömungen umgeben ist. Schiebt man die Wurzel durch die Öffnung, bleibt ein Teil der Strömung an dem anderen Objekt hängen.



20231019_155158_g.jpg
Abb. 03-02-09-01: Anregung mit einem Magneten
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-01
Abb. 01-04:  19.10.2023

aus  stroemung-welle.htm#kapitel-05-02
Abb. 02-05-02-11: grüner Pol am langen Ende, Spule CW auf der Ostseite, Spule strahlt nach Osten (FB)



3.2.10 Anregung  mit dem elektrischen Feld eines geladenen Kondensators

20240205_101447_g.jpg
Abb. 03-02-10-01:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-07
Abb. 04-07-04: Abstand zur Linsenebene  8 cm (FB)
stab-und-magnet-diag16-001.jpg
Abb. 03-02-10-02:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-07
Abb. 04-07-06: Der Kondensator wurde schrittweise jeweils für 5 Sekunden aufgeladen und wieder entleert. Nach jedem Schritt wurde die Länge der Struktur in Achsenrichtung der Linse gemessen.
Spannung einfach = 1.61 V
Die Daten enthalten zwei Gruppen von Werten.
a) Abstand 2 cm, Spannung  einfach, zweifach, dreifach (Dreiecke mit Ausgleichsgeraden)
b) Spannung dreifach, Abstand 2 cm (blau), 8 cm (schwarz), 12 cm (grün), 16 cm (lila)
Ergebnis: a) die Wirkung der Anregung nimmt mit der Spannung zu.
                 einfach: 1.48 cm/s  zweifach: 2.33 cm/s  vierfach: 6.81 cm/s
             b) Je größer der Abstand, umso geringer ist die Wirkung der Anregung.
                  2 cm: 6.81 cm/s,     8 cm: 1.85 cm/s,   12 cm:  1.33 cm/s,    16 cm:   0.87 cm/s 
  regenfass-1
(FB)




3.2.11 Anregung mit einer Batterie

20240204_192943_g.jpg
Abb. 03-02-11-01:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-06
Abb. 04-06-04: Abstand 22 cm (FB)
20240204_173513_g.jpg
Abb. 03-02-11-02:
aus  stab-und-magnet.htm#kapitel-04-06
Abb. 04-06-02: CA2032-Zelle, 3.2 Volt, aufgeklebt auf einen Papierstreifen.  (FB)
stab-und-magnet-diag15-001.jpg
Abb. 03-02-11-03:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-06
Abb. 04-06-05: Während der permanenten Anregung wurde die Länge der Struktur alle zehn Sekunden bestimmt. Wenn die Batterie in der Ebene der Linse ist, dann wächst die Struktur mit etwa 
1 cm/s an.
Ist sie weiter (nach Norden) davon entfernt, dann wächst die Struktur langsamer, d.h. das Plexiglas wird weniger stark angeregt.
regenfass-1 (FB)





3.2.12 Anregung mit einem Magneten

20240203_154657_g.jpg
Abb. 03-02-12-01:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-03
Abb. 04-03-01: 03.02.2024  15:46  Ein Quarzrohr wird mit einem Permanentmagneten angeregt. Die Achse zeigt links nach Süden (FB)
20240126_091127_g.jpg
Abb. 03-02-12-02:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-05
Abb. 02-05-01: Eine DVD  wird an einem Punkt "aufgeladen"  (etwa eine Minute) (FB)
20240127_182545_g.jpg
Abb. 03-02-12-03:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-05
Abb. 02-05-04: Behandlung mit dem grünen Pol eines Permanentmagneten etwa 5 Minuten.
Es ensteht eine lange aufgefächerte Struktur in Richtung der ehemaligen Magnetachse, die auch noch 24 Stunden nach der Behandlung zu beobachten ist. Reichweite 10 m (FB)
20240205_151900_g.jpg
Abb. 03-02-12-04:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-05
Abb. 02-05-06: 05.02.2024  15:19
rechts Nord, links Süd, Anschlußdrähte kurzgeschlossen.





20240120_184012_g.jpg
Abb. 03-02-12-05:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-02
Abb. 02-02-01: Stab aus Messing, Die Anregung erfolgt von rot nach grün, also in Richtung Stab (FB)
20240121_165105-a_g.jpg
Abb. 03-02-12-06:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-03
Abb. 02-03-01: Buchenholz , links Nord, rechts Süden (FB)
20240121_165922_g.jpg
Abb. 03-02-12-07:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-03
Abb. 02-03-03: Mit Hilfe des Sekundenzeigers wird die Zeit ( 4 s ) für die Einwirkung eingehalten. (FB)
stab-und-magnet-diag01-001.jpg
Abb. 03-02-12-08:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-06
Abb. 02-06-01: "Aufladung" mit Permanentmagneten am südlichen Ende bei mechanischem Kontakt, jeweils für 4 Sekunden
Orientierung des Stabes: Nord-Süd, Länge der Struktur am nördlichen Ende
Magnetische Flußdichte am grünen Pol:  ca. 250 mT   (gemessen mit Hallsonde)
  regenfass-1  (FB)




3.2.13 Anregung mit einem bewegten Magnet

vlcsnap-00290_g.jpg
Abb. 03-02-13-01:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-05
Abb. 02-05-09: Fallrohrversuch, Wirbelstrombremse
aus seums-drei.htm#kapitel-03-01
Abb. 03-01-01: Fallzeitversuch mit einem Neodymmagnet und einem 65 cm langen Kupferrohr.
Noch wird der Magnet oben gehalten. (FB)
20240206_085257_g.jpg
Abb. 03-02-13-02:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-05
Abb. 02-05-11:






3.2.14 Anregung mit einer Spule

3.2.14.1 verschiedene Stäbe

20240121_105100_g.jpg
Abb. 03-02-14-01:
aus  stab-und-magnet.htm#kapitel-02-04
Abb. 02-04-01: Kunstoff  11 mm (FB)
20240121_105435_g.jpg
Abb. 03-02-14-02:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-04
Abb. 02-04-02: Drahtspule, 12 Windungen Kupfer, Polarität: der rote Anschlußdraht vom Zuleitungskabel ist mit Silber markiert (FB)
20240121_114514_g.jpg
Abb. 03-02-14-03:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-04
Abb. 02-04-05:  Aluminium 15.5 mm (FB)

stab-und-magnet-diag02-001.jpg
Abb. 03-02-14-04:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-06
Abb. 02-06-02: "Aufladung" mit einer Spule in der Mitte bzw. am südlichen Ende des Stabes,
Orientierung des Stabes:
a)  Nord-Süd, Länge der Struktur am nördlichen Ende 34 mA
b)  Ost-West, Länge der Struktur am westlichen Ende 3,8 mA.
Bei b) nimmt die Länge der Struktur sehr viel stärker zu, obwohl der Strom nur etwa ein Zehntel beträgt. Möglicherweise handelt es sich nicht um die Eigenschaft des Stabes sondern um eine räumlich angeordnete Kette von spürbaren Maxima der Spule entlang des "Ostwindes": noch Forschungsbedarf!
stroemung.htm#kapitel-10-05      stroemung.htm#kapitel-10-06
 
Magnetische Flußdichte  innerhalb der Spule bei 34 mA:  25 uT  (etwa halbes Erdmagnetfeld  -  gemessen mit TeslaMeter) gerechnet ca. 12 uT
regenfass-1 (FB)

zum Vergleich  Abb. 02-04-10:

sstab-und-magnet-diag01-001.jpg
Abb. 03-02-14-05:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-06
Abb. 02-06-01:
Abb. 02-04-10:   "Aufladung" mit Permanentmagneten am südlichen Ende bei mechanischem Kontakt,
Orientierung des Stabes: Nord-Süd, Länge der Struktur am nördlichen Ende
Magnetische Flußdichte am grünen Pol:  ca. 250 mT   (gemessen mit Hallsonde)
  regenfass-1  (FB)

 Auswertung  Vergleich Permanentmagnet, Spule

  • Die Länge der spürbaren Struktur nimmt mit der Zeit der "Aufladung" (nahezu proportional) zu.

  • Dies gilt sowohl für die Anregung mit einem Permanentmagneten als auch mit einer stromdurchflossenen Spule.

  • Bei Anregung mit einer Spule nimmt die Wirkung nicht nur mit der Einwirkzeit sondern auch mit dem Spulenstrom zu.

  • Die Struktur bleibt auch nach Abschalten der Anregung erhalten. (Stunden ... Tage....)

  • Es ist zu vermuten, daß die Anregung im Stab eine dauerhafte Ringströmung um dessen Längsachse erzeugt.

  • Die Wirkung des Permanentmagneten ist um den Faktor 250 mT / 24 uT = 10 000  schwächer als die der Spule.




3.2.14.2 Anregung von einem Quarzkristall mit einer Spule

20240129_113034_g.jpg
Abb. 03-02-14-06:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02
Abb. 03-02-01-05: "Entladen" bzw. Säubern mit Wismut (FB)
v
Abb. 03-02-14-07:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02
Abb. 03-02-01-06: Danach ist LB = 4 cm und LA = 9 cm  (FB)
20240130_094034_g.jpg
Abb. 03-02-14-08:
aus