Beobachtungen:
Gekoppelte Strömungen
Die vielen Experimente mit Strömungen festigen die Annahme,
daß es Komponenten in einer
feinstoffliche Materie gibt,
die superfluide* Eigenschaften haben.
Dies ermöglicht, daß z.B. ein Drehimpuls von einem einmal
mit einem Drehmoment angestoßenen Wirbel solange bleibt
erhalten, bis ein weiteres Drehmoment wirkt.
*Superfluid ist z.B. flüssiges Helium bei
Temperaturen unter 2,17 K. In einem durchsichtigen
Thermosgefäß kann man beim Abpumpen von flüssigem Helium
oberhalb dieser Temperatur die beim Sieden aufsteigenden
Dampfblasen sehen, während unterhalb davon der
Flüssigkeitspiegel ganz ruhig ist und keine Dampblasen
aufsteigen - obwohl die Flüssigkeit siedet. (eigene
Erfahrung des Autors Anfang der 1970-er Jahre, als man
noch mit gläsernen Dewargefäßen gearbeitet hat.)
siehe auch
https://de.wikipedia.org/wiki/Suprafluidit%C3%A4t
The cavity structural effect: an explanation based on the
model of superfluid physical vacuum
Liudmila B. Boldyreva
PhD in Engineering, the State University of Management,
Moscow, Russia
email: boldyrev-m@yandex.ru
Forschende Komplementärmedizin / Research in Complementary
Medicine 2013, Vo...
Forsch Komplementmed 2013;20:322–326
https://doi.org/10.1159/000355877
(CS CavityStructure)
To explain the above features of the CS
effect on a BO, it is necessary to address the
properties of the physical vacuum. A number of works
are known in which the physical vacuum is endowed with
the properties of the superfluid He-B. For example,
the superfluid properties of the physical vacuum
explain the dissipation-free motion of celestial
bodies in space [14]. In different studies
[15,16,17,18] analogies were revealed between some
properties of superfluid He-B and gravitational
properties of space. It was also shown that endowing
the physical vacuum with the properties of superfluid
He-B makes it possible to explain such phenomena as
the wave properties of matter, some optical effects,
and superconductivity [19,20]. This makes it possible
to explain the effects of ultra-low doses of
biologically active substances on BOs [21].
Under the assumption that the physical vacuum has the
properties of superfluid He-B (such physical vacuum
will be referred to as the superfluid physical vacuum
(SPV)), the specific properties of the CS effects on a
BO can be taken to be associated with spin
supercurrents existing in the CS. From this viewpoint,
the CS is ‘filled' with spin supercurrents and energy
associated with the spin supercurrents, which can be
transferred to a BO. The properties of the spin
supercurrents are similar to those of spin
supercurrents in superfluid He-B.
14. Sinha KP, Sudarshan ECG: The
superfluid as a source of all interactions. Found
Phys 1978;8:823-831.
15. Ruutu VMH, Eltsov VB, Gill AJ, et al.: Vortex
formation in neutron-irradiated superfluid He as an
analog of cosmological defect formation. Nature
1996;382:334-336.
16. Eltsov VB, Kibble TW, Krusius M, et al.:
Composite defect extends analogy between cosmology
and He. Phys Rev Lett 2000;85:4739-4742.
17. Volovic GE: The Universe in a Helium Droplet.
Oxford, Clarendon Press, 2003.
18. Winkelmann CB, Elbs J, Bunkov YM, Godfrin H:
Probing ‘cosmological' defects in
superfluid He-B with a vibrating-wire resonator.
Phys Rev Lett 2006; 96:205301.
External Resources
19. Boldyreva LB, Sotina NB: Superfliud vacuum with
intrinsic degrees of freedom. Physics
Essays 1992;5: 510-513.
20. Boldyreva LB: What Does This Give to Physics:
Attributing the Properties of Superfluid
Cavity Structure Effect in Medicine: The Physical
Aspect - FullText - Forschende Komplementärmedizin /
Research in Complementary Medicine 2013, Vo...
https://www.karger.com/Article/Fulltext/355877[03.04.2020
18:11:02]
He-B to Physical Vacuum? Moscow, Krasand, 2012.
21. Boldyreva LB: An analogy between effects of
ultra low doses of biologically active
substances on biological objects and properties of
spin supercurrents in superfluid He-
B. Homeopathy 2011;100:187-193.
0.
gekoppelte Strömungen
1.
Klassische Strömungen
1.1
mechanische Strömungen
1.2
Erhaltungssätze
2. Strömungen bei Elektromagnetismus
2.1
Elektrischer Strom und Magnetischer Fluß
2.2
Elektrostatik
3. Erweiterung auf feinstoffliche Strömungen
3.1
Strukturen bei einer linearen Strömung
3.1.2 Nachweis von
rotierenden Strömungen bei aktiven Elementen
3.1.3
Aneinander gekettete Ringe
3.2
Anwerfen einer Ringströmung
3.2.1
Aufbau und Nachweis einer Ringströmung
3.2.2
Tangentiale Anregung
3.2.3
Anregung über feinstoffliche Strukturen von einer
linearen Strömung
konzentrische Anregung
Exzentrische Anregung
3.2.4
Anregung durch Kopplung mit einer anderen
Ringströmung auf gleicher Achse
3.2.5
Anregen mit einer orthogonalen Ringströmung,
Verkettung
3.2.5a
Anregen mit
Verkettung von mehreren Objekten
3.2.6
Anregen einer Ringströmung durch mechanische
Rotation des betroffenen Objektes
3.2.7
Anregen der Ringströmung in einem feststehenden
Objekt durch Rotation eines anderen Körpers
3.2.8
Anregen durch Ändern der Orientierung im Raum ???
3.2.9
Anregung mit der Strömung von einem aktiven Element
3.2.10
Anregung mit dem elektrischen Feld eines geladenen
Kondensators
3.2.11
Anregung mit einer Batterie
3.2.12
Anregung mit einem Magneten
3.2.13
Anregung mit einem bewegten Magnet
3.2.14
Anregung mit einer Spule
3.2.14.1
verschiedene Stäbe
3.2.14.2
Anregung von einem Quarzkristall mit einer Spule
3.2.14.3
Anregen mit Magnet und Gegenanregung mit Spule
3.2.14.4
Permanente Anregung und Dämpfung mit zwei
Spulen
3.2.14.5
Reichweite bei der Anregung durch eine Spule
3.2.15 Anregen mit Laserstrahl oder LED: Phantom
3.2.16
Anregen mit einem Lichtleiter
3.2.17
verschiedene Anregungen
3.3
Anhalten von Ringströmungen
3.3.1
Auftrennen des Rings
3.3.2
Anregung in entgegengesetzter Richtung
3.3.3
Anhalten durch mechanischen Schlag
3.3.4
Anhalten durch Übernahme, Weitergabe der
Ringströmung
3.3.5
Anhalten durch Kurzschluß in einer orthogonalen
Schleife
3.3.6
Anhalten durch Wismut in der Nähe
3.3.7
Anhalten mit einem roten Magnetpol
3.3.8
Anhalten mit Wasser
3.4
Wechelwirkungen von zwei oder mehr Strömungen
4.
Eigenschaften von Ringströmungen
4.1
Schematische Darstellungen
4.2
Nachweis einer Ringströmung über feinstoffliche
Strukturen
4.3
Beispiele für Ringströmungen
5. Phantom
9.
FAZIT
"duale Strömungen"
"verkette Strömungen",
"verzahnte Strömungen",
"gekoppelte Strömungen"
0. Gekoppelte Strömungen
|
Abb. 00-00-01: Einen Brummkreisel
kann man mit einer Schraube wendelförmig
Rillen aufziehen. Er dreht sich dann von
alleine, bis die Energie aufgebraucht ist. Über die
unteren Löcher saugt er Luft an und bläst sie aus
den Löchern am Umfang wieder heraus. Dabei erzeugt
diese Luftströmung einen aktustischen Ton. (FB)
|
|
Abb. 00-00-01a: Schraube mit
wellenförmigen Rillen für den Antrieb. Das
Gegenstück im Innern des Kreisels hat in einer
Richtung einen Freilauf, so daß der Kreisel nur beim
Niederdrücken der Schraube angetrieben wird. (FB)
|
|
Abb. 00-00-02: Zwei Brummkreisel
stehen nebeneinander. Wenn man sie dicht beieinander
stellt, daß sie sich berühren (koppelt), kann man
mit dem einen Kreisel auch den anderen antreiben.
Wäre die Reibung sehr viel geringer, würde sich der
zweite Kreisel auch über den Luftstrom des anderen
antreiben lassen. (FB)
|
|
Abb. 00-00-02a: Der Kreisel läßt sich
auch mit Preßluft antreiben (FB)
|
|
Abb. 00-00-03: Beim Antrieb mit Druckluft
gilt:
- je stärker die Luft aus dem Rohr strömt
- je länger die Luft strömt,
um so schneller dreht sich der Kreisel. Sofern
man die Reibung vernachlässigen kann.
Physikalisch gesehen nimmt dabei der Drehimpuls
zu. Man beschreibt ihn mit einem Vektor (blau).
Bei dieser Drehrichtung zeigt er nach oben
(Korkenzieher-Regel).
Die Länge des Vektors entspricht dessen
Betrag. (FB)
|
In der
grobstofflichen Materie findet man
lineare
Strömungen und
rotierende Strömungen (z.B.
Wirbel), die einzeln vorkommen. Im Bereich von Elektrizität
und Magnetismus gibt es allerdings auch zwei Strömungen, die
miteinander gekoppelt sind.
- elektrischer Strom
- magnetischer Fluß
Wenn nun aber
feinstofflicher Materie den ganzen Raum
ausfüllt, dann
muß jede Bewegung
Wechselwirkungen mit Bestandteilen dieser Umgebung
haben.
Grob- oder feinstoffliche Strömungen
können unter diesen Bedingungen nie alleine auftreten, sie
sind immer mit anderen Strömungen gekoppelt.
Die Bedingungen für die Beobachtung von Wechselwirkung sind
besonders gut, wenn die einzelnen Strömungen berandet oder
gebündelt sind, d.h. eine Grenzfläche haben: Lichtbündel,
Wasserstrom, Elektronenstrahl, Strom im Leiter, Rohr....
Beispiel:
Kopplung von zwei Strömungen nach dem Vorbild von
elektrischem
Strom (grün) und
magnetischem Fluß (blau).
Schematisch
|
Abb. 00-00-04:
aus fliess-richtung-01.htm#kapitel-02-01
Abb. 02-01-05:
Analysator, Wendelantenne blauer
PE-Schlauch um einen Holzstab, ??????
für die rechte Hand
würde gelten: Strömung im Schlauch nach
links (CCW), Fluß im Stab nach rechts
für die linke Hand
würde gelten: Strömung im Schlauch nach
rechts (CCW), Fluß im Stab nach rechts
aus sandrohr.htm
siehe wendel.htm
Abb.
01-07: nahezu käuflich in jedem Baumarkt: eine
Wendel aus PE und einem Buchenstab, (flexible
Leitung für z.B. Preßluft in einer
Autowerkstatt). CCW gewendelt
(FB)
aus maxwell-drei.htm#kapitel02
Abb. 03-15a: Wendel
aus einem harten PE-Schlauch, CCW.
Möglicherweise ein
Denkmodel für den Begriff Feld.
Sind es ähnliche
Strukturen in einem Kontinuum von
feinfeinstofflichen Massen? (FB)
|
|
Abb. 00-00-05: Möglichkeit
1 grün: linear, blau: rotierend
(FB)
|
|
Abb. 00-00-06: Möglichkeit 2
grün: rotierend, blau: rotierend, ineinander
verschlungen (FB)
|
|
Abb. 00-00-07: Möglichkeit 3
grün: rotierend, blau: linear (FB)
|
Bei dieser Vereinfachung ist zu beachten:
- Bei 1 und 3 ist die Rückführung der Strömung
in den Pfeilen nicht berücksichtigt.
- Wie bei einer Matroschka Puppe können Strömungen
verschachtelt sein.
Licht mit einem Drehimpuls
angular momentum of light
https://en.wikipedia.org/wiki/Angular_momentum_of_light
The angular momentum of light is a vector quantity that
expresses the amount of dynamical rotation present in the
electromagnetic field of the light. While traveling
approximately in a straight line, a beam of light can also
be rotating (or "spinning", or "twisting") around its own
axis. This rotation, while not visible to the naked eye, can
be revealed by the interaction of the light beam with
matter.
There are two distinct forms of rotation of a light beam,
one involving its polarization and the other its wavefront
shape. These two forms of rotation are therefore associated
with two distinct forms of angular momentum, respectively
named light spin angular momentum (SAM) and light orbital
angular momentum (OAM).
Übersetzt von DEEPL
Der Drehimpuls des Lichts ist eine Vektorgröße, die das
Ausmaß der dynamischen Rotation im elektromagnetischen Feld
des Lichts ausdrückt. Während sich ein Lichtstrahl annähernd
geradlinig bewegt, kann er sich auch um seine eigene Achse
drehen (oder "spinnen" oder "verdrehen"). Diese Drehung ist
zwar mit bloßem Auge nicht sichtbar, kann aber durch die
Wechselwirkung des Lichtstrahls mit der Materie nachgewiesen
werden.
Es gibt zwei verschiedene Formen der Rotation eines
Lichtstrahls, die eine betrifft seine
Polarisation,
die andere seine
Wellenfrontform. Diese beiden
Formen der Rotation sind daher mit zwei verschiedenen Formen
von Drehimpulsen verbunden, die als
Lichtdrehimpuls
(SAM) und
Lichtbahndrehimpuls (OAM) bezeichnet
werden.
|
Abb. 00-00-11:
aus torkelnde-felder.htm
Abb. 00-00: Orbital
angular momentum,
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/35/Helix_oam.png
|
1.
Klassische Strömungen
1.1 mechanische Strömungen
|
Abb. 01-01-01: zwei
Wasserstrahlen
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-03-03
Abb. 03-03-02: Der
rechte Strahl fließt oberhalb vom linken. (FB
|
|
Abb. 01-01-02: Wechselwirkung von
zwei Strahlen
aus bbewegte-materie.htm#03-03-01
Abb.
03-03-07: Zwei Strahlen treffen zusammen. Es
bildet sich eine scheibenförmige Struktur aus.
Two beams meet. A
disk-shaped structure is formed.
|
|
Abb. 01-01-03: Strukturen auf einer
Wasseroberfläche bei einem fließenden Bach
aus stroemung.htm#kapitel-10-06
Abb. 10-06-04: zwei Hindernisse (weiß),
Wellenfronten (rot und blau) und die
"Wirbelkreuzung" (gelb)
Two obstacles (white), wave
fronts (red and blue) and the "vortex crossing"
(yellow). (FB)
|
|
Abb. 01-01-04: sehr lange
Knallgas-Flamme, Schweißbrenner
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-04
Abb. 05-04-09b: die Flamme ist sehr lang und
dünn, am Ende nur schwach zu sehen
the
flame is very long and thin, only faintly
visible at the end (FB)
|
|
Abb. 01-01-05: Wechselwirkung von
zwei Gasflammen
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-03-03
Abb. 03-03-08: Auch
bei zwei Flammen gibt es diese Scheibe, ein
"Feuerrad" (FB)
|
|
Abb. 01-01-06: Wirbel in Luft bei
einem rotierenden brennenden Gegenstand.
aus physik-neu-004.htm
Abb. 04-02-06: Feuertornado.
Auf einem Drehteller verbrennt Grillpaste. Es
entsteht durch die Kaminwirkung in dem Lochblech
ein langer Feuerschlauch, der schraubenförmig
ausbildet ist. (FB)
|
|
Abb. 01-01-07:
aus steinkreise-02.htm#kapitel02
Abb. 02-09: Feuertornado. Auf einer rotierenden
Untelage steht ein Zylinder aus einem
luftdurchlässigen Blechgitter. Darinnen ist eine
Schale mit Brennpaste. Das Feuer erzeugt einen
aufsteigenden Luftstrom. Die beim Nachströmen
durch das Drahtgitter unten angesaugte
zusätzliche Frischluft wird zwar radial
angesaugt, hat aber aus der Sicht des
rotierenden Beobachters (der Flamme) eine krumme
Bahn (Corioliskraft) und trifft leicht
tangential auf die Flamme. Damit bekommt die
Flammensäule einen Drall. Nebeneffekt: Die
Verbrennung ist dadurch verstärkt. (FB)
|
|
Abb. 01-01-08: Wirbel in Wasser
aus steinkreise-02.htm#kapitel02
Abb. xx: Brunnen
in der Nähe vom Elisenbrunnen in Aachen. Das
Wasser fließt am Außenrand tangential zu. In der
Mitte fließt es ab. Es entsteht ein Wirbel. (FB)
|
|
Abb. 01-01-09: Strudel
aus
bbewegte-materie.htm#03-02-04a
Abb. 03-02-04a: Diese
Schüssel aus Kunststoff hat unten in der Mitte
eine kleine Öffnung. Über den grünen
Plastikschlauch fließt Wasser in die Schüssel,
durch die Bohrung unten kann es wieder hinaus.
Da das einlaufende
Wasser tangential hineinströmt, entsteht ein
Wirbel mit einer trichterförmigen Öffnung. (FB)
|
|
Abb. 01-01-10: Wirbel bei
Luftströmungen
aus stroemung-wirbel.htm#kapitel-10-05
Abb. 10-05-08:
Periodisch ausgestoßener Dampf beim Losfahren
erzeugt Wirbelstrukturen.
Brockenbahn September
2013.
Periodically
emitted steam when driving off creates vortex
structures. (FB)
|
1.2 Erhaltungssätze
a)
Energieerhaltung
b)
Impulserhaltung bei
geradlinige Bewegung oder Rotationsbewegung
(fett hervorgehoben sind Vektoren)
Impuls
p, Masse
m, Geschwindigkeit
v p = m
v
Drehimpuls L,
Radius
r,
Impuls
p
L = r x p
Drehmoment M, Radius
r,
Kraft
F M = r x F
Drehimpuls als Energiespeicher
|
Abb. 01-02-01: Eine Kraft soll auf
einen um eine Achse frei drehbar gelagerten Körper
wirken. Es gibt ein Drehmoment dann, wenn
der Angriffspunkt der Kraft seitlich von der Achse
liegt.
Beginnt der Körper zu rotieren, entsteht ein Drehimpuls,
der bei anhaltendem Drehmoment ständig zunimmt. -
sofern keine Reibung vorliegt.
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-06-01b
Abb. 06-01b-21: Trifft
der Strahl etwas mehr radial, ist der
Rotationseffekt geringer. (FB)
|
|
Abb. 01-02-02: Dieser Kreisel läßt
sich mit Druckluft in Bewegung versetzen.
Sein Drehimpuls (oder die
Geschwindigkeit) hängt davon ab,
der Kreisel angetrieben wird.
Somit läßt sich z.B. ein halbes Drehmoment
mit doppelter Zeit für den Antrieb
kompensieren.
Der Kreisel wirkt wie ein Schwungrad und ist
somit ein Energiespeicher.
Ohne Reibung bzw. Luftwiderstand würde er nach der
Anregung ewig mit gleicher Geschwindigkeit laufen.
Jedoch bei Reibung, die mit der Geschwindigkeit
zunimmt, stellt sich bei gleichbleibendem Drehmoment
eine maximale Geschwindigkeit ein.
Der Kreisel läßt sich aufladen und auch wieder
entladen. z.B. mit einem
Motor/Generator
aus bbewegte-materie.htm
Abb. 06-01b-22:
Tangentiale Anströmung erzeugt Rotation:
Mechanischer Kreisel
zur Steuerung eines Torpedos.
Über den roten
Schlauch und das gebogene Kupferrohr (links
unten) kann man Preßluft tangential auf den
Kreiselkörper geben. Er gerät dadurch in
schnelle Rotation. (FB)
|
Ein
Drehimpuls bietet die Möglichkeit, Energie
quasi
"lokal" zu speichern.
Die dafür nötige Bewegung von Massen kann auf
kleinstem
Raum (einer Kreisbahn) stattfinden.
Dagegen lebt ein
Impuls von der Geschwindigkeit,
d.h. von der
ständigen Ortsveränderung.
2. Strömungen bei
Elektromagnetismus
2.1 Elektrischer Strom und
Magnetischer Fluß
|
Abb.02-01-00: zwei Fadenstrahlrohre
aus dem Praktikum, jedes mit einer
Helmholtz-Spulen-Anordnung (FB)
|
|
Abb. 02-01-01: rechts in der
Glaskugel wird ein Elektronenstrahl erzeugt, der
nach oben gerichtet ist.
In der Kugel ist ein spezielles verdünntes
Gasgemisch, das den Verlauf des Strahls sichtbar
macht.
Die beiden Kupferspulen erzeugen ein Magnetfeld, das
den Strahl ablenkt.
aus fliess-richtung-01.htm#kapitel-02-08
Abb. 02-08-01:
Fadenstrahlrohr mit Helmholtzspulen. Sie
erzeugen im Innenbereich ein nahezu
homogenes Magnetfeld. helmholtz-spule.htm (FB)
|
|
Abb. 02-01-02: Austritt an der
Strahlquelle, bei eingeschaltetem Magnetfeld hat der
Strahl eine Kreisbahn. (FB)
|
|
Abb. 02-01-03: Ein Elektronenstrahl
wird von Magnetfeld zu einer Kreisbahn
(Spirale) umgelenkt.
Steht das Magnetfeld nicht exakt senkrecht zur
Austrittsrichtung an der Quelle, gibt es wie hier
eine schraubenförmige Bahn.
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-02-05
Abb. 02-05-09: nach
dem Verhältnis von Ladung zu Masse.
Fadenstrahlrohr. Ein
Elektronenstrahl läuft in einem Magnetfeld auf
einer Kreisbahn. Über den Radius läßt sich das
Verhältnis von Ladung zu Masse ermitteln. Wäre
am Ende der Bahn eine Blende, könnte man für ein
vorgegebenes Verhältnis die Teilchen
herausfiltern. (FB)
|
|
Abb. 02-01-04:
aus stroemung.htm#kapitel-01-01
Abb. 01-01-01:
Elektrisches (E) und Magnetisches (M) Feld
wirken
in Fig. 1 wie zwei ineinander verschlungene Ringe.
Magnetfeldlinien
in Fig. 2 bilden geschlossene Kurven
Michael
Faraday, (1791-1867) On the Physical Character
of the Lines of Magnetic Force
Phil. Mag. 6 (1852)
401-428, Grafik beschriftet mit: Phil.Mag. S.4 Vol
III Pl. X
felder.htm#kapitel-02
maxwell-drei.htm
faraday-literatur.htm
aus maxwell-drei.htm#kapitel-03
Abb. 03-08:
Faraday, Phil.Mag. S.4 Vol III Pl. X
Fig.
1 E und M wirken wie
zwei ineinander verschlungene Ringe. Elektrisches und Magnetisches Feld
N und S Pole eines
Magneten
Die
Magnetfeldlinien im Außenraum der Pole
erscheinen für Faraday als geschlossene
Linien.
eine "Strömung" im
ersten Ring (E) erzeugt ein Wirkung im zweiten
Ring (M).
elektrischer Strom -->
Magnetfeld
eine "Strömung" im
zweiten Ring (M) (d.h. wenn der Magnet
N-S sich bewegt)
erzeugt eine Wirkung im ersten Ring(E).
sich ändernder
magnetischer Fluß --> elektrische Spannung
Induktion felder.htm#kapitel-04-07-01
|
|
Abb. 02-01-05:
aus stroemung.htm#kapitel-01-01
Abb.
01-01-02: Die Strömung im blauen Ring ist mit
der im grünen Ring verkettet: eine Bewegung bei
blau erzwingt eine Bewegung bei grün und
umgekehrt.
aus maxwell-drei.htm#kapitel-03
Abb. 03-08a: blau: Strom, grün: Magnetfeld
(FB)
|
|
Abb. 02-01-06: Spirale als Stromleiter
(+) und (-) und die Hauptachse (grün) des
zugehörigen Magnetfeldes B, die
geschlossenen Ringe mit den Pfeilen deuten den magnetischen
Fluß an. (FB) |
|
Abb. 02-01-07: elektrischer
Strom i in einem geraden Leiter (+) (-) und
einige Feldlinien des ihn umgebenden Magnetfeldes B.
Es gilt die Korkenzieher-Regel für die Kopplung von
Fließrichtung und Drehrichtung. (siehe unten) (FB) |
|
Abb. 02-01-08:
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-05-05
Abb. 05-05-03:
Verknüpfung von elektrischem Strom und
magnetischem Fluß: Magnetfeldlinien in einer
Leiterschleife, schematische Anordnung mit
diskreten Linien, deren Position ist willkürlich
gezeichnet, auch in den Zwischenräumen gibt es
das Magnetfeld.
Die Linien sind
geschlossen, sie umströmen die Leiterschleife
ringförmig. Innen sind sie dicht beieinander,
außen weiter auseinander. Die Dichte der Linien
(Anzahl der Linien pro Volumen) nimmt mit der
Feldstärke zu, deren Abstand verringert sich
dabei.
aus flachspule.htm
Abb. 00-02a:
Magnetfeldlinien in einer Leiterschleife
(http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/bf/Stromschleife.svg/200px-Stromschleife.svg.png)
|
|
Abb. 02-01-09:
aus maxwell-drei.htm#kapitel-03
Abb. 03-16: vier
Elemente miteinander verknüpft Four
elements linked together
- ocker
- grün = rot (ocker)
- blau = rot (grün
- grau = rot (blau)
grau = rot ( rot ( rot (ocker)))
Teile von ocker
haben stückweise die gleiche Orientierung wie
blau
Teile von grün haben stückweise die
gleiche Orientierung wie grau
nach der Regel
für die rechte Hand:
der Daumen zeigt die Richtung der Bewegung
entlang der Achse
die Finger geben die Richtung der Rotation an.
folgt
grün: die zu grau benachbarte Seite
hat die gleiche Richtung wie grau (rote Pfeile)
ocker: die zu blau benachbarte Seite hat
die gleiche Richtung wie blau (grüne
Pfeile)
|
|
Abb. 02-01-10: Wendel um eine
Wendel
Versuch mit einer zweifachen Wendel, in der
Kapillare entlang der Achse fließt Wasser.
Diese Konstruktion soll bei der Treibstoffleitung im
Auto den Kraftstoffverbrauch verändern. (FB)
|
|
Abb. 02-01-11: Wendel um eine Wendel
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-08-02
Abb. 08-02-16:
Kupferwendel mit zweiter Wendel aus dünnem
Kupferdraht. Hier umgibt sie die Zuleitung für
eine Ölheizung. Es wird vermutet, daß die
"Strahlung" die Eigenschaften des Heizöls für
die Verbrennung beeinflußt. (FB)
|
Laden: R wird geheizt, R ist nicht
supraleitend,
Betrieb: R ist supraleitend
Der Magnet besteht aus mehreren Einzelspulen mit
jeweils einem Heizwiderstand
|
Abb. 02-01-12: Supraleitung,
Magnetfeld für Forschungszwecke: Eine dauerhafte
Ringströmung erzeugt das permanente
Magnetfeld.
Weil der elektrische Widerstand der Spule bei tiefen
Temperaturen (4K) verschwindet, läßt sich ein einmal
in ihr angeworfener elektrischer Strom dauerhaft
aufrecht erhalten. Somit erzeugt dieser Strom
ein dauerhaftes Magnetfeld - sofern die Spule
permanent gekühlt wird.
Because the electrical
resistance of the coil disappears at low
temperatures (4K), an electrical current once
started in it can be maintained permanently. Thus,
this current generates a permanent magnetic field
- as long as the coil is permanently cooled.
Skizze und Erläuterung zum
Betrieb auf Seite 15 in
https://www.chemie.uni-wuppertal.de/fileadmin/chemie/pdf/Service/magnet.pdf
siehe auch felder.htm#kapitel-02
Abb. 02-06:
Supraleitender Magnet in einem mehrfach
isolierten Gefäß. Solange die Kühlung mit
flüssigem Helium (-269°) läuft, kann ein
einmalig hineingegebener elektrischer Strom dort
dauernd fließen und ein Magnetfeld erzeugen,
weil der Spulendraht bei diesen Temperaturen
(z.B. aus Niob) supraleitend ist d.h. keinen
Widerstand hat. (FB)
|
2.2
Elektrostatik
|
Abb. 02-02-01: elektrische Aufladung
durch Strömung
aus maxwell-zwei.htm#kapitel-01-03
Abb. 01-03-01:
Kelvin-Influenz-Maschine, fallende Wassertropfen
erzeugen statische Elektrizität. (FB)
|
|
Abb. 02-02-02: 25.11.2015
Test, Anlaß für elektrische Aufladung?
aus maxwell-zwei.htm#kapitel-06
Abb. 06-05:
Wassertropfen fallen durch den Kupferring
hindurch (FB)
|
3.
Erweiterung auf feinstoffliche Strömungen
3.1 Strukturen bei einer
linearen Strömung
3.1.1 lineare Strömung
|
Abb. 03-01-01-01: Drehimpuls,
Reichweite, Strömungslinien
Abb. 04-01-05: grobstoffliche und feinstoffliche
Strukturen bei einem Ventilator.
aus stroemung-zwei.htm#kapitel-01-02
Abb.
01-02-01e:
Grobstofflich: Die
dünnen Linien geben schematisch die Richtung der
Strömung in den jeweiligen Bereichen an. Beim
Luftstrom gibt es natürlich auch dazwischen eine
Strömung.
Feinstofflich: Wie
bei einer Zwiebel gibt es schalenförmig
angeordnete Schichten. Entlang der Schalen gibt
es Strömungen, die mit Zwischenräumen
aufeinander folgen. Möglicherweise haben sie
abwechselnd unterschiedliche Eigenschaften.
Durchquert man von der Seite aus den
Ventilatorstrahl, dann findet man abwechselnd
intensive und schwache Zonen. Dabei ist es
möglich, auch eine Zone (rot) - wie auf
den schwarzen Linien - bis zur Seite und wieder
zurück zur Äquatorebene des Ventilators zu
verfolgen. Im Ansaugbereich gibt es ähnliche
schalenförmige Strukturen (blau).
Im
Bereich der Äquatorebene (zwischen rot und blau)
gibt es feinstoffliche Strukturen vom Lüfterrad
mit den rotierenden Permanentmagneten. Sie
trennen die rote von der blauen Hälfte.
aus aktive-elemente.htm#kapitel-05-02
Abb.
05-02-01: Strömung bei einem
kurzgeschlossenen Ventilator, angesaugt wird
unten, ausgeblasen nach oben. Der Strom
nach oben ist zunächst parallel, bevor er sich
zur Seite zerteilt. Unten wird hauptsächlich von
der Seite eingeströmt.
Farbbild aus https://de.wikipedia.org/wiki/Ventilator#/media/Datei:Ducted_fan_principle.png,
Linien ergänzt
|
|
Abb. 03-01-01-02: Wenn der
Drehimpuls wächst, nimmt auch die Reichweite zu.
aus stroemung-zwei.htm#kapitel-01-02
Abb. 01-02-01f: mit der Spannung nehmen
die Drehzahl, der Drehimpuls und die
Windgeschwindigkeit proportional zu. Die Reichweite wächst
überproportional an. (FB)
|
|
Abb. 03-01-01-03: Aus aktiven
Elementen wie Magnet, Batterie oder Gurke strömt an
den Enden etwas heraus. Die Länge der oberen
Struktur ist etwa doppelt so groß wie die der
unteren.
vortrag-2024-nuernberg-15-02.pdf
(FB)
|
|
Abb. 03-01-01-04: Die Länge der
Strömung am Pluspol einer Batterie hängt von der
Spannung ab.
Verschiedene Batterien mit Spannungen von 0.77V,
0.86V, 1.93V, 1.31V, 1.45V, 1.54V, und 1.60V
Sie wurden so gelegt, daß die Spitze der Strömung
bis zum linken Rand der Unterlage reicht.
Die Batterien lagen in Nord-Süd-Richtung, Pluspol
nach Süden. Vor jede Messung wurden die Pole jeder
Batterie mit Zeigefinger und Daumen der rechten
Hand für einige Sekunden überbrückt
(kurzgschlossen) und dann bis zur Messung nicht
mehr bewegt. Jede mechanische Beschleunigung
hätte Strömungen induzieren und damit den Wert
verfälschen können. (FB)
|
|
Abb. 03-01-01-05: Die Längen wurden
auf einem Papierausdruck gemessen und im Maßstab
umgerechnet. Es ergibt sich ein linearer
Zusammenhang oberhalb von 0,8 V (FB)
|
|
Abb. 03-01-01-06: Es sind meist
mehrere Strömungen miteinander gekoppelt.
Schematisch: Zwei feinstoffliche Schrauben um ein
strömendes grobstoffliches Medium (roter Pfeil):
- Wasser oder Luft in einem Schlauch,
- Licht in einem Lichtleiter,
- Lichtbündel,
- Laserstrahl,
- elektrischer Strom in einem Draht (FB)
|
|
Abb. 03-01-01-07: Strukturen bei
einem Lichtleiter
aus wasserader-zwei.htm#kapitel-08
Abb.
08-06: vor fünf Jahren: 10.9.2013.
Auch bei einem
Lichtleiter gibt es in Längsrichtung zwei
periodische Strukturen (FB)
|
|
Abb. 03-01-01-08: Strukturen bei
einer Toroidspule, kelchartige Strukturen, seitliche
Abgänge
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-01-00
Abb. 01-00-04: Der
extrem kleine elektrische Strom (< 1
uA) in einer Toroidspule (rechcts) erzeugt
offensichtlich eine feinstoffliche Strömung
nach links in Richtung der Symmetrieachse der
Spule, die sich entlang der Achse in seitliche
Einzelströmungen aufteilt
und weiter zurück zur Rückseite der Spule
fließt. - Wie die Gräten bei einem
Fisch: "Fischgräten"
aus stroemung-zwei.htm#kapitel-01-02
Abb.
01-06-02: die Toroidspule ist rechts, die
Strömung geht nach links.
Von FB beobachtete
Strukturen sind mit Bändern ausgelegt.
aus physik-neu-006.htm#physik-neu-06-1
Abb.
06-01-14: Strom durch die Spule 100 nA,
kleiner Abstand der Streifen, d.h. große Anzahl
pro Flächeneinheit. (FB)
|
|
Abb. 03-01-01-09: Die Anzahl der
seitlichen Einzelströmungen nimmt mit der Stärke des
Gleichstroms zu.
aus innovative-physik-vortragstext--fulda-2012-10-19.pdf
Seite 29:
|
|
Abb. 03-01-01-10: Toroidspule und
ihre Strukturen
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-01-00
Abb. 01-00-05: Blick
in Richtung der Symmetrieachse. Neben den
"Fischgräten" im obigen Bild gibt es auch
Doppelschrauben entlang der Achse.
aus stroemung-zwei.htm#kapitel-01-02
Abb.
01-06-03: Toroidspule, von GE beobachtete
Strukturen sind mit Hölzern und Zelthäringen
markiert.
aus physik-neu-006.htm#physik-neu-06-1
Abb. 06-01-26: Toroidspule Nr. 5, 185 nA, von GE
markierte Spuren. (FB)
|
|
Abb. 03-01-01-11:
Toroidspule
aus physik-neu-006.htm#06-01-21
Abb. 06-01-23:
Toroidspule Nr. 5, 185 nA
|
|
Abb. 03-01-01-12:
Toroidspule, kelchartige Strukturen, seitliche
Abgänge
aus kuehlwasser-achtzehn-07.htm#kapitel-07
Abb. 07-07:
Marierungen für eine Stromstärke von 210 nA.
(FB)
|
|
Abb. 03-01-01-12a: 24.1.2013
Toroidspule
aus kuehlwasser-achtzehn-07.htm#kapitel-07
Abb. 07-13: Skizze zur
gefundenen Struktur
Es handelt sich um
eine dreidimensionale Anordung von zwei
Doppelspiralen und anderen Elementen, die sich
mit zunehmendem Abstand von der Quelle
(Toroidspule) aufweiten. (FB)
|
|
Abb. 03-01-01-12b: 28.01.2013,
Toroidspule
aus kuehlwasser-achtzehn-06.htm#kapitel-06
Abb. 06-02:
Beobachtungen,
Protokollnotizen:
Versuch 5.1:
Bei 110
nA hat die Struktur drei Knoten bei 0,7 ;
2,6 und 4,3 Meter.
Versuch 5.2:
mit 720 nA
AS: "14
Knoten" Länge bis 5,6 m vorher 5,2 m"
GE: Knoten bei 0,2 ; 0,7 ; 1,3
; 1,9 ; 2,6 ; 3,5 ; 4,4 ; 5,2 m
WA:
Knoten
bei
0,9
1,6 ;
2,5
5,2 m ( acht oder neun Stück)
Die Abstände werden zur Spule hin immer enger.
Versuch 5.3:
wie 5.2 aber mit umgepolten Strom
GE:
ähnliche Struktur (6 Knoten) aus 2 mal m2 mit He
und Ar.
WA: 5
oder 6 Knoten.
(FB)
|
|
Abb. 03-01-01-13: Toroidspule
aus kuehlwasser-achtzehn-07.htm#kapitel-07
Abb. 07-12:
Versuch 8.3:
Verfeinerte Skizze der
beobachteten Objekte, die aus unterschiedlichen
Qualitäten bestehen. Die Toroidspule ist links.
Im Bild nach oben und unten bzw. senkrecht aus
dem Bild heraus und in das Bild hinein gibt es
Gruppen von verschiedenen Keulenorbitalen.
Protokollnotiz:
GE: Wieviele
verschiedenen Keulenorbitale existieren bei
dieser Versuchsanordnung? / vier
(FB)
|
|
Abb. 03-01-01-14:
Oszillographenröhre
aus stroemung-zwei.htm#kapitel-01-07
Abb. 01-07-04:
Strukturen bei einer Oszillographenröhre
aus physik-neu-003.htm#03-1-07
Abb. 03-1-17:
Kathodenstrom 13,6 uA,
Es gibt zwei
schraubenförmige? Strukturen (FB)
|
|
Abb. 03-01-01-15: Batterie,
kelchartige Strukturen, seitliche Abgänge
aus kuehlwasser-achtzehn-08.htm#kapitel-08
Abb. 08-02: Links der
Tisch mit der Batterie, der Pluspol zeigt nach
rechts.
Die durch Spüren und
Sehen gefundenen Strukturen sind mit farbigen
Objekten markiert.
AS: grüne
Markierung (links) und rote Markierung
(bis nach rechts) sind sichtbare Strukturen.
grün: sichtbarer Strahl
gelb: spürbar für AS
Maße
gelbe Marken auf der
Achse: 0,05 ; 0,6 ; 1,6 ; 2,75 ; 3,9 ; 5,3
m
Kabelschlaufen
bzw. Bleche: 0,4 ; 1,0 ; 2,1
; 3,25; 4,55 m
Länge des grünen
Maßstabs: 1,8 m
Länge des Trichters
innen: 5,3 m
Länge des Trichters
außen: 6,7 m
Breite der Öffnung
:
3,5 m
Der äußere Rand des
Trichters ist mit 1 Meter langen Rundhölzern
gekennzeichnet.
Ergänzung
25.2.2022:
Die Hauptachse
der Struktur zeigt nach rechts mit Kurs
288° (WNW)
(FB)
|
|
Abb. 03-01-01-16: kelchartige
Strukturen, seitliche Abgänge
aus fliess-richtung-01.htm#kapitel-02-14
Abb. 02-14-04:
Quadrupolkondensator aus vier Aluminiumblechen
wird aus der Kopfhörerbuchse eines Rechners mit
zwei Sinusspannungen betrieben, die eine
Phasenverschiebung von 60° haben.
Quadrupole
capacitor made of four aluminium sheets is
operated from the headphone socket of a computer
with two sine voltages that have a phase shift
of 60°.
aus eenergiesparlampe-gewendelt.htm#kapitel-07-08
Abb. 07-08-02: In
Achsenrichtung gibt es weitreichende Strukturen.
aus innovative-physik-vortrag-2012-10-21.pdf
|
Elektromagnet mit Eisenkern
3.1.2 Nachweis von
rotierenden Strömungen bei aktiven Elementen
Einfluß einer Rotation auf die Maße der Strukturen
Feinstoffliche Strukturen bei aktiven Elementen
(Batterie, Magnet, Pflanze...) sehen meist ähnlich aus.
Sie lassen sich mit Sphärischen Harmonischen (Lösungen von
Kugelflächenfunktionen) beschreiben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kugelfl%C3%A4chenfunktionen
Bei den hier gefunden Strukturn gibt es offensichtlich
eine Strömung auf den Flächen.
Dies zeigt sich daran, daß sie ihre Größe ändern,
wenn man das Objekt rotiert.
t
|
Abb. 03-01-02-01: verschiedene
Lösungen, Kugelflächenfunktionen: Kugel,
Keule, Torus
Various
solutions, spherical surface functions: Sphere,
club, torus
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Spherical_Harmonics.png |
|
Abb. 03-01-02-02: Nach den
experimentellen Beobachtung skizziert.
Querschnitt durch ein Doppel-Keule
(schwarz/grün) und einen Doppel-Torus (rot/blau) in
der oberen Hälfte und entsprechen mit getauschten
Qualitäten in der unteren Hälfte.
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-04-02
Abb.
04-02-03: Notiz der Beobachtungen im Laborbuch:
Doppelorbitale und Doppeltorus jeweils zweifach
mit paarweise unterschiedlichen Qualitäten.
Beobachtung:
Beim Wechseln der Drehrichtung entsteht für
kurze Zeit ein spürbares "Wuseln", die
Strukturen bilden sich um. (FB)
|
|
Abb. 03-01-02-03: Wenn ein solcher
Satz von Keulen und Tori um die Längsachse rotiert
wird, dann findet man beim Doppeltorus in der oberen
Hälfte ein anderes Verhalten als bei dem in der
unteren Hälfte. Der eine bläht sich auf, während der
andere schrumpft, je nach Drehrichtung und
"Polarität" der entsprechenden Hälfte. Bei
einer Batterie kann es der elektrische Pol und beim
Magneten der magnetische Pol sein. Bei Pflanzen oder
verformten Gegenständen ist es die Wachstumsrichtung
oder die Ziehrichtung.
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-00-01
Abb. 00-01-03: Modell
mit einem Ventilatorrad in einem Medium. Die
Flügel sollen elastisch sein.
Je nach Drehrichtung
der Welle (CCW) / (CW) und Blickrichtung (+) /
(-) wachsen oder schrumpfen sie.
Mit zunehmender
Drehzahl verstärkt sich die Größenänderung bis
zum Erreichen der Maximalwerte. (FB)
|
|
Abb. 03-01-02-04: Das Verhalten bei
Rotation, anschaulich, schematisch
aus felder.htm#kapitel-04-07-06
Abb. 04-07-06-13:
Einfluß von Drehrichtung auf die Größe der
Strukturen. Die Flügel in der oberen
Hälfte haben die entgegengesetzte Orientierung
wie die in der unteren Hälfte.
Influence of direction of
rotation on the size of the structures.
The wings in the upper half have the opposite
orientation to those in the lower half. (FB)
|
|
CW
|
CCW
|
(+) oben
|
wachsen
|
schrumpfen
|
(-) oben
|
schrumpfen
|
wachsen
|
|
Abb. 03-01-02-05:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-00-01
Abb. 00-01-02: Bei den hier vorliegenden
Experimenten lassen sich diese Abhängigkeiten
beobachten:
Drehrichtung mit oder gegen den Uhrzeigersinn (CW
und CCW) und Polarität eines Objektes wirken auf
die Größe von spürbaren Strukturen (z.B.
Doppeltorus) (FB)
|
a) Ein Permanentmagnet rotiert um seine Längsachse
|
Abb. 03-01-02a-01:
aus rotierende-magnetfelder.htm
Abb. 00-01:
Experimente mit rotierenden Neodym-Magneten.
physik-neu-004.htm#physik-neu-04
A
bar magnet rotates around it's axis very
slowly with 0.2 cycles per second.
Structures with dimensions of several meters can
be observed by perceiving: toroids and orbitals.
(FB)
|
|
Abb. 03-01-02a-02:
aus kuehlwasser-sechszehn.htm
Abb. 02: Der Magnet
liegt auf einem gläsernen Drehteller,
unterhalb ein
elektronischer Winkelgeber zur Positions bzw.
Geschwindigkeitsmessung.
Ein Winkelgetriebe
erlaubt den Antrieb von der Seite aus. (FB)
|
|
Abb. 03-01-02a-03:
aus kuehlwasser-sechszehn.htm
Abb. 10: Schnitt durch
toroidale Strukturen mit zwei
ineinanderliegenden Schläuchen für
unterschiedliche Drehzahlen. Position /
Meter gegen Drehzahl /
Hz
schwarze Linie:
Schnittlinie, grüne Linie: Drehachse des
Magneten
Es gibt jeweils einen
inneren und einen äußeren Schlauch um den
Magneten herum.
Die beiden Farben rot
und blau stehen für zwei unterschiedlich
spürbare Qualitäten.
Bei vielen Schnitten
sind innerhalb einer Gruppe von Meßpunkten die
roten Markierungen außerhalb von den blauen.
Doch manchmal ist es umgekehrt, möglicherweise
liegt ein Beobachtungsfehler vor (Ermüdung des
Beobachters bei der Beurteilung der
Qualitäten?).
Ergebnis:
Die Drehzahl scheint einen monotonen
Einfluß auf die Größen innerhalb der Strukturen
zu haben. Dies
gilt nicht nur für die äußeren Durchmesser der
Mantelflächen als auch für die Wandstärken der
Schläuche und der Zwischenräume. Somit bleiben die Proportionen erhalten.
Die aufgenommenen Maße
zeigen ähnliche Werte symmetrisch für beide
Hälften oberhalb und unterhalb der Drehachse.
Dies alles läßt auf eine hohe Qualität der
Beoabachtung schließen.
Die abgeschätzte
geometrischen Auflösung der Positionen beträgt
etwa +/- 5 cm.
Die Drehzahlen (2) bis
(5) gehören zu einem ringförmigen Magnet mit
Innenloch und
und die linke (1) zu
einem zylindrischen Magneten. (FB)
|
|
Abb. 03-01-02a-04:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-01
Abb. 03-01-01:
Ferritmagnet Durchmesser 14 mm, Höhe 5 mm,
montiert auf Getriebemotor.
Drehzahl
umschaltbar 10; 3; 1; 0,3; usw. bis
0,003 Umdrehungen pro Minute (FB)
|
|
Abb. 03-01-02a-05:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-01
Abb. 03-01-02:
Durchmesser der torusförmigen Strukturen als
Funktion der Drehzahl und Drehrichtung
bei unterschiedlicher
Polarität des Magneten. (bis zu acht Positionen
siehe Abb. 01-02-09)
Der Durchmesser nimmt
wächst oder schrumpft mit Zu- bzw. Abnahme der
Drehzahl.
Bei umgekehrter
Polarität des Magneten ist der Wechsel genau
umgekehrt.
Drehrichtung bzw.
Polarität bestimmen die Richtung des Wechsels.
|
b) Einfluß von Edelgasen für die Ausbildung der Strukturen
|
Abb. 03-01-02b-01: Die Glocke wurde
mit unterschiedliche verdünnten Gasen gefüllt. Dabei
verändern sich die Strukturen, die zum rotierenden
Magneten gehören.
rotierende-magnetfelder
Abb. 04-26:
Vakuumglocke aus Plexiglas, Ringmagnet als
zylindrischer Hohlkörper (FB
|
|
Abb. 03-01-02b-02:
aus rotierende-magnetfelder.htm#kapitel-04
Abb. 04-11: Der Magnet rotiert in der Glasglocke
im Vakuum mit etwa 1,6 Hz. Die Vakuumpumpe ist
abgestellt. Es wird in kurzer Zeit jeweils
schrittweise ein definiertes Volumen Edelgas
dazugegeben und der äußere Radius des äußeren
Torus bestimmt. Ab einem bestimmten Druck nimmt
der Torus nicht mehr zu (Sättiung).
Vor der Wiederholung
des Experimentes wurde die Glocke jeweils wieder
auf einen Druck unter 0,3 mbar evakuiert.
Fehlerabschätzung:
Volumen +/- 0,5 ml; Position +/-
0,1 m
Es ist auch denkbar,
daß sich das Gas in der Glocke nicht immer
gleichmäßig verteilt hat.
Am Ende einer Folge
von mehreren Zyklen nehmen die Fehler der Radien
stark zu. Der Beobachter war dann offensichtlich
ermüdet.
Das Volumen der
Glasglocke geträgt rund 11 Liter, die zugegebene
Gasmenge bis zur Sättigung etwa 11 ml, das
ist 1/1000 des Gesamtvolumens bzw. etwa 1
mbar bei Normaldruck.
Diese Abschätzung
entspricht etwa der von der Abbildung 04-06 mit
0,8 mbar bei Argon.
Für die verschiedenen
Gase wurden jeweils mehrere Meßreihen zum Teil
auch an unterschiedlichen Tagen durchgeführt.
Die jeweils erste
Messung einer Gasfülling is gestrichelt
eingezeichnet.
Beobachtung:
Die Größe der
Toroide nimmt mit der Gasfüllung zu.
Sie erreicht
bei dieser Drehzahl einen Maximalwert von etwa
4,7 m (Sättigung).
Bei den Gasen
Helium, Xenon, Krypton, Neon und Argon sowie
Wasserstoff scheinen die Effekte ähnlich zu
sein.
|
c) Eine Batterie rotiert
um ihre Längsachse
|
Abb. 03-01-02c-01:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-00-02
Abb. 02-01: Eine
AA-Monozelle steht auf der Achse des
Getriebemotors (FB)
|
|
Abb. 03-01-02c-02:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-00-02
Abb. 00-02-02:
(Abb. 02-03:) Kapitel-02
Experiment mit einer
langsam rotierenden Batterie (Typ-AA), oben auf
der Motorachse.
Zu beobachten sind
zweischalige 3D-Strukturen.
Auf dem Bild sind bei
unterschiedlichen Bedingungen die Maße eines
horizontalen 2D-Schnittes durch die Struktur
jeweils mit acht Hölzern ausgelegt.
Links: Bedingung
1, große Struktur,
mitte: Bedingung
2, mittlere Struktur,
rechts: Bedingung 3,
kleine Struktur
|
|
Abb. 03-01-02c-03:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-00-02
Abb. 00-02-03:
(ähnlich wie Abb. 02-04:) Kapitel-02
Die acht Maße zeigen
jeweils die Größe (Radius) der Struktur bei
unterschiedlichen Drehzahlen und bei beiden
Drehrichtungen. Links sind die gemessenen Radien
groß und rechts klein.
Im vorherigen Bild
entsprechen die drei Zustände etwa den
Drehzahlstufen -1, 0 und +1,
d.h. -0,3
Umdrehungen/Minute, 0 und +0,3
Umdrehungen/Minute (FB)
|
d) Ein Stromleiter rotiert um seine Längsachse
|
Abb. 03-01-02d-01:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-01-02
Abb. 01-02-01: Oben
ist der 4mm Messingstab in einem Bohrloch
geführt, unten sitzt er auf der Motorwelle.
Der Strom wird oben
(gleitend) über die Krokodilklemme zugeführt,
unten über das Motorgehäuse entnommen. (FB)
|
|
Abb. 03-01-02d-02:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-00-02
Abb. 00-02-06:
(Abb. 01-02-05:) Kapitel-01-02
Rotierender
Stromleiter, Gleichstrom, jeweils vier Maße der
beiden äußeren Schalen. Die Säulen im Diagramm
zeigen die Position und die Dicke der Schalen
an.
Auch ohne Rotation
gibt es diese Strukturen, deren Maße bei der
einen Drehrichtung (linke Seite des
Diagramms) wachsen und bei der anderen
schrumpfen. (FB)
|
e) Eine Kupferspule rotiert um
ihre Achse
|
Abb. 03-01-02e-01:
aus rotierende-magnetfelder.htm#kapitel-01
Abb. 01-03: Spule mit 23000 Windungen, 120 uA
Strom bei 1,5 Volt, Magnetfeld etwa
0,15 T (FB)
|
|
Abb. 03-01-02e-02:
aus rotierende-magnetfelder.htm#kapitel-01
Abb. 01-05: Spule
rotiert, im Hintergrund die markierten
Schnittpunkte durch den Doppeltorus (FB)
|
|
Abb. 03-01-02e-03:
aus rotierende-magnetfelder.htm#kapitel-01
Abb. 01-07: Die
spürbaren Strukturen bestehen jeweils aus einem
Doppeltorus. Die zugehörigen Daten (Schnitt in
horizontaler Richtung auf die Drehachse zu) sind
Randmaße und zwar die fortlaufende Nummer 1 und
4 für den Außentorus, 2 und 3 für
den Innentorus.
Beide Spulen sind
jeweils auf einen Hohlkörper gewickelt. Daher
gibt es auch ohne Rotation bei fließendem Strom
schon einen Torus. Die grüne Kurve zeigt die
Maße für die ruhende Spule mit 2000 Windungen.
Die rote Kurve enthält die Maße bei Rotation.
(passend zur verherigen Abbildung) (FB)
|
f) Eine geladene Kugel rotiert
|
Abb. 03-01-02f-01:
aus kuehlwasser-sechszehn.htm
Abb. 25: Markierungen
weiter außerhalb. Die Kugel wurde positiv
aufgeladen. Ganz hinten die Zonen bei +5kV.
Vorne die grünen Kreidestücke zeigen die Zonen
für 0 kV (FB)
|
|
Abb. 03-01-02f-02:
aus kuehlwasser-sechszehn.htm
Abb. 29a: Anpassung
jeweils mit Exponentialfunktionen
innerer Rand (1) durch
die e-Funktion y = 2,4 * exp( 0,24 * x) +0
|
|
Abb. 03-01-02f-03:
aus kuehlwasser-sechszehn.htm
Abb. 38:
Zusammenfassung der Abhängigkeiten von Drehzahl,
Zonenradien und Ladespannung, schematisch (FB)
aus fliessrichtung-01.htm#kapitel-02-10
Abb. 02-10-08:Drehzahl
und Vorzeichen von Ladung und Drehrichtung haben
einen Einfluß auf Ausdehnung/Schrumpfen der
Zonen.
Sie dehnen sich
aus: positiver Ladung und CCW Drehung,
negativer Ladung und CW
Sie schrumpfen:
positiver
Ladung und CW Drehung
, negativer Ladung und CCW
|
g) Ein Kupferrohr rotiert um seine Längsachse
|
Abb. 03-01-02g-01:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-04-01
Abb. 04-01-05:
13.6.2014, ausgeglühtes Kupferrohr 29 g (FB)
|
|
Abb. 03-01-02g-02: rotierendes
Kupferrohr, Querschnitt durch die beiden Tori,
die Ringe bestehen aus Abschnitten mit
unterschiedlichen Qualitäten (
Drehrichtungen....)
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-04-01
Abb. 04-01-06: 13.6.2014: Doppeltorus, Maße siehe
am Ende von Tabelle 04-01-01.
Die eingezeichneten Drehrichtungen dürften nur für
jeweils einen Abschnitt des Torus gelten. (FB)
|
|
Abb. 03-01-02g-03: rotierendes
Kupferrohr und andere zylindrische Objekte wie
Kerze, Kreide ...
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-04-01
Abb. 04-01-07: Daten
vom 11.6.2014 und 13.6.2014
Die Verbindungslinien
zeigen das Verhalten der Strukturen beim langen
(bei der Herstellung kalt verformten) Kupferrohr
aus Abb. 04-01-01. (acht Positionen siehe Grafik
Abb. 01-02-09)
Die Kreise deuten die
Farbkodierung beim Durchschreiten des
Doppeltorus an.
Stufe 4: 10
U/min, Stufe 3: 3 U/min, Stufe 2: 1 U/min,
Stufe 1: 0.3 U/min
Bei dieser Auftragung
über den Drehzahlstufen mit etwa logarithmischer
Teilung läßt sich die obere Kurve mit einer
Parabel (schwarze Linie) anpassen. y = 0.4 x² +
0.3 x + 1.9
|
3.1.3 Aneinander gekettete
Ringe
|
Abb. 03-01-03-04: Strömung entlang
von Ketten zur Therapie, wird "dem Licht ausgesetzt"
aus bbewegte-materie.jpg#kapitel-02-01
Abb. 02-01-04: "Ein
Apparat für therapeutische Zwecke ohne bestimmte
oder bewußte Suggestion".
Auf einer Trägerplatte
bindet sich auf beiden Seite eine spiralförmig
angeordnete Kette von Drahtringen, die an der
Hauptachse miteinander verbunden sind.
Patentschrift /Korschelt 1883/
korschelt-1892-seite-162-197.htm
|
|
Abb. 03-01-03-05:
aus bbewegte-materie.htm#02-01-04
Abb. 02-01-05: Nachbau
mit Kupferdraht. Die einzelnen Ringe sind
so angeordnet, daß die Ziehrichtung des Drahtes
jeweils einheitlich ist. Es gehen stark spürbare
Effekte von der Kette aus, die gerichtet sind.
Replica
with copper wire. The individual rings are
arranged so that the drawing direction of the
wire is uniform in each case. There are strongly
noticeable effects from the chain, which are
directed.(FB)
|
|
Abb. 03-01-03-06: Am linken Ende
liegt an dem Draht aus Kunststoff eine
Gleichspannung an. Ihre Wirkung ist auch noch am
rechten Ende der mehrgliedrigen Kette zu spüren. In
allen Schleifen gibt es spürbare Strukturen, wenn
die Spannung anliegt.
aus maxwell-drei.htm#kapitel-04-01
Abb. 04-01-18: V11,
drei Schleifen aus Kunststoffdraht und eine
vierte aus einem Kunststoffschlauch, -->
starke Struktur nach Anlegen der Spannung
V11,
three loops of plastic wire and a fourth of a
plastic tube, --> strong structure after
applying the voltage. (FB)
|
|
Abb. 03-01-03-07: Weiterleitung einer
Strömung aus der Batterie über einen Kunststoffdraht
und die rot-weisse Absperrkette bis an deren Ende.
(FB)
|
3.2
Anwerfen einer Ringströmung
3.2.1 Aufbau und Nachweis
einer Ringströmung
|
Abb. 03-02-01-01: Nachweis der
Strömung über die Länge der axialen Struktur
aus ring-stroemung.htm
Abb. 00d: miteinander
gekoppelt:
Ringströmung (gelb) in
einer Scheibe und lineare Strömung (schwarz)
In der klassischen Physik ist der
schwarze Pfeil der Vektor des Drehimpulses. Er
ist eine mathematische Hilfsgröße.
In der feinstofflichen Welt beschreibt
er eine tatsächlich existierende Strömung.
Die Länge der
zur linearen Strömung gehörenden spürbaren
Struktur ist ein Maß für die Stärke der
Ringströmung in der Scheibe.
Sie entspricht in der klassischen Physik der
Größe des Drehimpulses.
Die Messung dieser
Länge ermöglicht die berührungslose
Beobachtung der Ringströmung in der Scheibe.
In der klassische
Physik ist diese Kopplung bekannt unter
Rechte-Faust-Regel, Rechter-Daumen-Regel oder Korkenzieher-Regel
und gilt z.B. für den Drehimpuls
https://de.wikipedia.org/wiki/Korkenzieherregel
(FB)
|
3.2.2
Tangentiale Anregung
Drehimpuls gekoppelte-stroemungen.htm#kapitel-01-02
|
Abb. 03-02-02-02:Tangentiales
Anstrahlen einer Gasflasche mit einer
LED-Taschenlampe erzeugt die Struktur einer
Ringströmung.
aus
kuehlwasser-zwanzig-zwei.htm
Abb. 09-02: Krypton,
Stahlflasche mit Edelgas (FB)
|
|
Abb. 03-02-02-03: Tangentiales
Antrahlen eines Germanium-Einkristalls mit einer
LED-Taschenlampe erzeugt die Struktur einer
Ringströmung.
aus kuehlwasser-zwanzig-zwei.htm
Abb. 09-010:
Einkristall, Germanium und Laserpointer
tangential (FB)
|
3.2.3 Anregung über
feinstoffliche Strukturen von einer linearen Strömung
konzentrische Anregung
|
Abb. 03-02-03-01: Anwerfen
einer Ringströmung in einem ringförmigen Körper.
Diese Regel ist auch außerhalb vom
Elektromagnetismus gültig.
Je nach Auswahl der Materialien kann ein so
erzeugter Drehimpuls dauerhaft verankert
sein.
d.h. nach Abschalten der Anregung findet man die zur
Identifizierung der Ringströmung gehörende
feinstoffliche Struktur auch noch nach langer Zeit.
aus ring-stroemung.htm
Abb. 00b: Führt man
die lineare Bewegung (grüner Pfeil)
entlang der Achse durch einen Hohlzylinder
(grau), dann können die mitgeführten
Schraubenbewegungen im Zylindermantel eine Ring-Strömung anwerfen.
Wenn das
Zylindermaterial supraleitende Eigenschaften*
hat, dann bleibt die Strömung auch nach
Abschalten der linearen Bewegung dauerhaft
erhalten.
*Diese Eigenschaften
kennt man z.B. bei elektrischen Leitern bei
niedrigen Temperaturen.
If
the linear movement (red arrow) is guided along
the axis of a hollow cylinder (gray), the screw
movements in the cylinder jacket can start an annular
flow.
If the cylinder material has superconducting
properties*, then the flow is permanently
maintained even after the linear movement is
switched off.
*These properties are known, for example, from
electrical conductors at low temperatures. (FB)
|
|
Abb. 03-02-03-02: Ein mechanischer
Körper wird durch die Öffnung von einem Ring bewegt.
Dabei entsteht im Körper eine Ringströmung.
29.10.2015
aus maxwell-zwei.htm#kapitel-03
Abb. 03-01: DVD 4,7
GB und eine kleine noch grüne Tomate, die
durch die Öffnung in der DVD paßt. (FB)
|
|
Abb. 03-02-03-03:
aus sandrohr.htm#kapitel-08
Abb. 08-05: auch bei
der Rolle Toilettenpapier entsteht durch die
angesaugt Luft ein Torus (FB)
|
|
Abb. 03-02-03-04:
aus sandrohr.htm#kapitel-08
Abb. 08-09: fließendes
Wasser und eine Rolle Toilettenpapier (FB)
|
|
Abb. 03-02-03-05: |
|
Abb. 03-02-03-06: |
|
Abb. 03-02-03-07: |
|
Abb. 03-02-03-08:
|
|
Abb. 03-02-03-09:
|
Exzentrische Anregung
|
Abb. 03-02-03-03:
Exzentrische Anregung
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-00
Abb. 02-00-03: Die
schraubenförmigen Strukturen um eine Kapillare
mit fließendem Wasser verändern die Torus- und
Keulen-Strukturen um ein aktives Element
(Magnet). Je länger das Wasser fließt, um so
größer werden die Strukturen beim Magnet.
aus transmutator.htm#kapitel-05
Abb. 05-02:
NiFe-Magnet und Edelstahlkapillare. Es gibt in
Längsrichtung an jedem Ende eine spürbare
Struktur (keulenförmig), die ohne zusätzliche
Anregung auf der einen Seite etwa 14 cm und auf
der anderen etwa 8 cm lang ist. (14:8 d.h. etwa
Faktor 2)
Bei Anregung
durch das fließende Wasser wachsen sie innerhalb
von 4 Minuten auf 3 m bzw. 2,2 m an. (FB)
|
|
Abb. 03-02-03-04: Ringströmung bei
exzentrischer Anregung wächst mit der Dauer der
Anregung.
Drehimpulserhaltung
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-00
Abb. 02-00-04:
Schraubenförmige Strukturen um eine Kapillare
mit fließendem Wasser verändern die Strukturenin
Längsrichtung eines aktiven Elementes (Magnet,
Ht-Rohr oder Gipskristall).
aus transmutator.htm#kapitel-05
Abb. 05-09:
Anwachsen der Strukturen mit der Zeit bei
unterschiedlichen Materialien. Nach etwa zwei
Minuten sind beim NiFe-Magneten auf der einen
Seite etwa 3 m, auf der anderen etwa 2 m
erreicht. (FB)
|
|
3.2.4 Anregung durch
Kopplung mit einer anderen Ringströmung auf gleicher Achse
Zwei geschlossene "Leiter"-Schleifen sind nebeneinander
angeordnet.
In der Primärschleife wird für eine Zeit von Sekunden /
Minuten... eine (klassische) Strömung erzeugt z.B. einen
elektrischen Strom, dann entsteht in der
Sekundärschleife ebenfalls eine Strömung, deren Intensität
mit der Anregezeit anwächst.
Entfernt man nun die Anregeschleife, bleibt die Strömung
in der Sekundärschleife für lange Zeit (Minuten,
Stunden .... ) erhalten. Gibt es an einer Stelle der
Schleife einen höheren Widerstand, wird die Strömung mit
der Zeit schwächer.
Wird die Sekundärschleife kurzzeitig unterbrochen,
verschwindet die Strömung sofort.
|
Abb. 03-02-04-01: Zwei Schleifen aus
Kupferdraht. Die eine läßt sich mit Gleichstrom
anregen, die andere hat einen einstellbaren
Abschlußwiderstand.
aus maxwell-drei.htm#kapitel-02
Abb. 02-03:
Konzentrische Anordnung.
Concentric
arrangement. (FB)
|
|
Abb. 03-02-04-02:
je schlechter die Leitfähigkeit des Widerstands
ist, um so schneller schrumpft die Struktur nach
Abschalten der Anregung.
aus maxwell-drei.htm#kapitel-02
Abb. 02-04: Die Sekundärspule wird mit einem
veränderlichen Widerstand belastet.
Je höher der
Widerstand ist, um so schneller schrumpft die
Struktur nach dem Abschalten des Stromes:
bei 1 MOhm
sofort, 50 kOhm und Radius 12 m 1 m
pro 15 s, bei 1 Ohm sehr viele
Sekunden.
|
|
Abb. 03-02-04-03: In der Spule auf
der linken Seite läßt man einen Strom von 0.14 A für
eine halbe Minute fließen. 9,5 Ohm 1000
Windungen,
Die rechte Spule steht direkt daneben und ist
kurzgeschlossen. Nach Entfernen der linken
Spule ist in der rechten eine Strömung übrig
geblieben, die sich an einer über zehn Meter langen
feinstofflichen Struktur entlang der Spulenachse
detektieren läßt. (FB)
|
|
Abb. 03-02-04-04: Erweiterter Aufbau:
eine Widerstandsdekade (rechts) für den Anregestrom
und eine zweite für den Abschlußwiderstand (links).
Der Maßstab am Boden zeigt in Richtung der Struktur,
nach Süden.
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-07
Abb. 03-02-07-03:
Verbesserte Anordnung, die Anregespule ist jetzt
im Norden, damit ist die Testspule nach Süden
frei und muß beim Messen der Länge nicht mehr
zur Seite gestellt werden. (FB)
|
|
Abb. 03-02-04-05: Die
Länge der Struktur d.h. die Intensität der
Ringströmung (~ Drehimpuls) nimmt mit der Stärke
und auch mit der Dauer der Anregung
zu. regenfass-1
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-07
Abb.
03-02-07-04: Länge der feinstofflichen
Struktur in Achsenrichtung bei drei
unterschiedlichen Anregeströmen 4,3 mA,
1,9 mA und 0,6 mA als Funktion der jeweiligen
Anregezeit in Schritten von 5 Sekunden.
Die Länge der
Struktur wächst etwa proportional mit der
Anregezeit
und nimmt auch mit dem Anregestrom entsprechend
zu.
Zuwachs im
Mittel bei 0.6 mA:
2,2 cm/s, bei 1.9 mA:
5,4 cm/s und bei 4.3 mA:
10,3 cm/s
Steigung |
Strom |
Verhältnis |
2.2 |
0.6 |
3.67 |
5.4 |
1.9 |
2.84 |
10.3 |
4.3 |
2.40 |
(FB)
|
|
Abb. 03-02-04-06: Wenn
Anregung und Dämpfung im Gleichgewicht sind,
stellt sich eine konstante Länge (~Drehimpuls)
ein.
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-07
Abb. 03-02-07-07: Bei
dauerhafter Anregung in der Primärspule und
verringerter Leitfähigkeit beim Abschluß der
Sekundärspule (kein Kurzschluß wie beim
vorherigen Experiment) stellt sich mit der Zeit
eine feinstoffliche Struktur mit konstanter
Länge ein. regenfass-2
Diese ist etwa
proportional zur Leitfähigkeit des
Abschlußwiderstandes.
Die Steigung der Kurve
hängt von der Vorgeschichte ab. Hier besteht
noch Forschungsbedarf. Es gibt mehrere Elemente
in der Struktur, die unterschiedliches
Zeitverhalten haben.
Wie schon in maxwell-drei.htm#kapitel-02
beschrieben
Nach dem
Einschalten des Stromes in der Primärschleife
entsteht eine spürbare Struktur, die in
wenigen Sekunden starkt anwächst und bis an
die Grenzen des Grundstücks reicht, wenn man
lange genug wartet.
Sie bleibt
auch nach Abschalten des Stromes erhalten,
zerfällt aber sofort, wenn man das sekundäre
Objekt kräftig schüttelt oder gegen einen
harten Gegenstand schlägt.
lassen sich Teile der
Struktur auf diese Weise entfernen. Ein
Grundgerüst bleibt jedoch.
Gänzlich verschwinden
alle Elemente, wenn man den Abschluß der Spule
für einige Zeit entfernt. (FB)
|
3.2.5 Anregen mit
einer orthogonalen Ringströmung, Verkettung
|
Abb. 03-02-05-01:
aus ring-stroemung.htm#kapitel-07-01
Abb. 07-01-01:
DVD und eine Leiterschleife, bereits nach
wenigen Sekunden mit Gleichstrom aus der
Batterie ist in der Scheibe eine Ringströmung zu
detektieren: man findet eine ausgedehnte
Struktur entlang der Achse der DVD.
Wenn der Minuspol der Batterie an der
rechten Seite der Scheibe angeschlossen ist,
geht die Struktur von der A-Seite aus, im
Bild nach links.
Beim Plupol an
der rechten Seite geht die Struktur von der
B-Seite aus nach rechts. (FB)
|
|
Abb. 03-02-05-02: Es gibt Finger mit
langen und mit kurzen Strukturen.
Die Version hängt von der Jahreshälfte ab und ob die
Hände einer Frau oder einem Mann gehören.
aus raunaechte.htm#kapitel-03
Abb. 03-01: oben
Zustand AB, unten Zustand CD (FB)
|
|
Abb. 03-02-05-03:
aus ring-stroemung.htm#kapitel-08-05
Abb. 08-05-02:
Plexiglasring Nr. 1, (FB)
|
|
Abb. 03-02-05-04: Verbindet man eine
kurze Struktur mit einer langen, gibt es eine
Strömung in dem geschlossenen Ring.
Hier führt der Ring zwischen Daumen und Zeigefinger
durch die Öffnung in der Plexiglasscheibe.
In der Scheibe wird eine Ringströmung angeregt,
deren Richtung von der Orientierung der Hand
abhängt. (FB)
|
|
Abb. 03-02-05-05: Es baut sich auch
bei einem Teller (d.h. ohne Öffnung in der Mitte)
eine Ringströmung auf. Hier mit Daumen und
Zeigefinger. (FB)
|
|
Abb. 03-02-05-06: Nimmt man Daumen
und Mittelfinger, verschwindet eine vorherige
Ringströmung und es baut sich keine neue auf. (FB)
|
|
Abb. 03-02-05-07:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-05
Abb. 03-02-05-03:
Anregung mit Gleichstrom aus der Batterie für
einige Sekunden (FB)
Die Struktur durch den
Gleichstrom entsteht auf der linken Seite (FB)
|
|
Abb.
03-02-05-08: anhalten siehe
.kapitel-03-03-02 ....
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-05
Abb. 03-02-05-02:
Anregung für einige Sekunden mit drei Windungen
Lichtleiter und Licht aus der Rotlichtquelle.
Diesmal hat der Lichtleiter eine andere
Drehrichtung um den Kern.
Danach gibt es auf der rechten Seite
der Eisenkerns eine Struktur von einigen
Dezimetern Länge. (FB)
|
3.2.5a Anregen mit
Verkettung von mehreren Objekten
|
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-01
Abb. 02-01-04:
Zusammengestellt als Dreieck, der Strom fließt
nur um einen Stab herum, zusammen mit den
anderen wurde eine Schleife gebildet. (FB)
|
3.2.6 Anregen einer
Ringströmung durch mechanische Rotation des betroffenen
Objektes
|
Abb. 03-02-06-01: Kupferrohr 18 mm
Durchmesser,
aus ring-stroemung.htm#kapitel-08-04
Abb. 08-04-05:
Der Ring markiert die
Ziehrichtung
ohne Behandlung: Länge
der Struktur am Ring 21 cm, am anderen Ende 10 cm
schiefe Ebene fällt
nach Westen ab, Rohr rotiert CCW (beim Blick nach
Norden)
Ring nach links
(Süden), nach
Abrollen ist die lange Struktur links. (Süden)
Ring nach rechts
(Norden), nach Abrollen ist die lange
Struktur links. (Süden)
schiefe Ebene fällt
nach Osten ab,
Rohr rotiert CW (beim
Blick nach Norden)
Ring nach links
(Norden), nach Abrollen ist die
lange Struktur rechts. (Süden)*
Ring nach rechts
(Süden), nach Abrollen ist die lange Struktur
rechts. (Süden)
Bei allen vier
Versuchen verlängert sich die Struktur nach
Süden.
Das Rohr behält
die neue Richtung für längere Zeit bei.
(Hinweis auf permanente Ringströmung)
* viermal rollen
lassen: Länge der Struktur am Ring 10 cm, am anderen Ende 60 cm (FB)
|
|
Abb. 03-02-06-02: DVD auf einer
Spindel
aus ring-stroemung.htm#kapitel-06-03
Abb. 06-03-22: Die
Motorachse ist nach Osten geneigt um etwa 45°
(FB)
|
|
Abb. 03-02-06-03: auf einem
Theodoliten montiert, erlaubt feinste Verstellung
der Orientierung bezüglich Himmelsrichtung und
Neigung.
aus ring-stroemung.htm#kapitel-06-04
Abb. 06-04-04:
Motorachse vertikal, DVD horizontal (FB)
|
|
Abb. 03-02-06-04: Die Ausrichtung der
Rotationsachse bezüglich der Senkrechten zur
Erdachse spielt eine wichtige Rolle. Länge
(~Drehimpuls) gemessen nach 45 s Rotation.
aus ring-stroemung.htm#kapitel-06-04
Abb. 06-04-08: Messung
mit Theodolit, nach jedem Schritt wurde die DVD
im Wasserbad "neutralisiert".
Theodolit-Fernrohr-Achse
zeigt Richtung Norden H = 0° (Kurs 000),
Motorspindel steht senkrecht bei V= 0. Beim
Versuch wurde die Achse von 0° (Motorspindel
vertikal) bis -75° (Motorspindel fast Richtung
Nord) verstellt. Dabei verkürzt sich die Länge
der Struktur auf der A-Seite, bei etwa 40° ist
die Länge Null und bei weiterem Schwenken
vergrößert sich auf der B-Seite die Länge einer
Struktur.
Bei dem Seitenwechsel
etwa bei 40° strömt der "Nordwind" die DVD exakt
von der Seite an und übersteicht beide Seiten in
gleicher Weise.
Die gestrichelte Linie
entspricht der Sinus-Funktion L=
100 * sin(V-43), d.h. der relativen Größe
der aus V= 43° sichtbaren Projektionsfläche in
Prozent für die Ober- und Unterseite.
Offensichtlich hat der "Nordwind" bei dieser
Einstellung keinen Einfluß, um in der DVD eine
Ringströmung anzuregen. (FB
|
|
Abb. 03-02-06-05: Die Drehachse steht
exakt senkrecht zur Erdachse
aus ring-stroemung.htm#kapitel-06-04
Abb. 06-04-18: rechts
ist Nord, die A-Seite zeigt nach Süden. (FB)
|
|
Abb. 03-02-06-06:
aus ring-stroemung.htm#kapitel-06-04
Abb. 06-04-17: Blick
nach Westen,
blau: Nordwind,
Fliehkraft der Erdrotation, rot: radiale
Strömung (Fliehkraftkraft bei der DVD)
grün: Vektor des
Kreuzproduktes aus beiden Kräften
gelb: Rotation einer
Strömung in der Scheibe, von den grünen Pfeilen
angeregt
schwarz: Richtung der
spürbaren Struktur in Achsenrichtung der Scheibe
Die Achse der
Spindel ist senkrecht
zur Erdachse und damit in Richtung der
Fliehkraft durch die Erdrotation. Dies
ergibt eine maximale Ringströmung in der Scheibe
(gelb) und damit gekoppelt eine größte
Ausdehnung der Struktur in Achsenrichtung
(schwarz). (FB)
|
|
Abb. 03-02-06-07: Länge
(~Drehimpuls), gemessen nach jeweils 45 s Rotation.
aus ring-stroemung.htm#kapitel-06-03
Abb. 06-03-24: Messung
mit Wasserwaage und Kompass, Nach jedem Schritt
wurde die DVD im Wasserbad "neutralisiert". Die
Motorspindel ist um 40° schräg gestellt. Der
Kurs wird von Ost nach Nord bis West-Süd-West
verstellt. Dabei trifft der "Nordwind" bei H=0°
die Scheibe genau auf die B-Seite.
Die gestrichelte Linie
ist die Funktion L = 140 * sinus (1.8 *
(H+47),
Korrektion durch die
Projektion 1.8 = 1/sin(33) (FB)
|
|
Abb. 03-02-06-08:
aus felder.htm#kapitel-04-07-03
Abb. 04-07-03-01:
Scheibenförmiger Ringmagnet, er ist in Richtung
seiner Achse magnetisiert.
rot: Nordpol, grün
Südpol (FB)
|
|
Abb. 03-02-06-09:
aus felder.htm#kapitel-04-07-03
Abb. 04-07-03-02: Was passiert, wenn der Magnet
um seine Achse rotiert?
Experimente dazu
in kuehlwasser-sechszehn.htm (FB)
|
|
Abb. 03-02-06-10:
aus felder.htm#kapitel-04-07-03
Abb. 04-07-03-09: Eine leitfähige Scheibe
wird in einem homogenen Magnetfeld mit der
Winkelgeschwindigkeit ω gedreht. Zwischen der
Mitte der Scheibe und dem Rand läßt sich über
eine Bürste eine Spannung abgreifen. Die
Ladungsträger im Metall bewegen
sich bezüglich des feststehenden Magnetfeldes.
Daher wird im Metall eine Spannung induziert.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/07/Solid_Faraday_disc.PNG
|
|
Abb. 03-02-06-11:
aus felder.htm#kapitel-04-07-03
Abb. 04-07-03-12: Ein Spitzenkontakt an der Welle
und ein Kupferdraht am Umfang greifen die Spannung
ab. Der Messingträger wird von einem Akkuschrauber
gedreht.
Messingscheibe und beide Magnete sind starr
gekoppelt, sie drehen gleichsinnig.
Das Vorzeichen der induzierten Spannung hängt von
der Drehrichtung ab. (FB)
|
|
Abb. 03-02-06-12:
aus felder.htm#kapitel-04-07-03
Abb. 04-07-03-13: Das
Ergebnis: gemessene Spannung bei Links- und
Rechtslauf für die Getriebestufen II und I
(schnelle Drehzahl II : 1130 U/min).
Das Vorzeichen der
Spannung hängt von der Drehrichtung ab.
Bei geringerer
Drehzahl ist die Spannung entsprechend kleiner.
Die x-Achse gibt die
Zeit in Sekunden an. (FB)
|
3.2.7 Anregen der
Ringströmung in einem feststehenden Objekt durch Rotation
eines anderen Körpers
|
Abb. 03-02-07-01:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-12
Abb. 04-12-03: Wenn
der Motor läuft, entsteht in axialer Richtung
eine spürbare Struktur, deren Länge mit dem
Zollstock gemessen wird. Je nach
Drehrichtung es Motors entsteht die Struktur auf
der rechten (bei CCW mit Blick
auf die Welle) oder auf der linken Seite
(bei CW) der Linse.
Die Länge der Struktur
wächst mit der Laufzeit der Pertinax-Scheibe an.
Bei diesem kurzen
Abstand zwischen beiden Scheiben ist der Einfluß
durch die Rotation sehr stark. bei größerem Abstand
ist er schwächer. (FB)
|
|
Abb. 03-02-07-02: Aufbau ohne Motor,
die Scheibe wurde von Hand gedreht.
aus ring-stroemung.htm#kapitel-06-03
Abb. 06-03-18:
rotierende Pertinax-Scheibe regt Plexiglas-Linse
an, sofern der Kupferring nicht aufgestellt ist.
Mit Ring findet die Anregung nicht statt.
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-12
Abb. 04-12-17: Blick nach Nord-Ost, Abschirmung
nach Osten mit einem Kupferring. (FB)
|
|
Abb. 03-02-07-03: Antrieb mit Motor
für jeweils 5 Sekunden.
Dabei nimmt die Länge der Struktur (~Drehimpuls) bei
jedem Schritt zu. regenfass-1
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-12
Abb. 04-12-05: Die
Abstände wurden von 0
mm bis 170 mm verändert.
Wenn die rotierende
Scheibe innerhalb der Plexiglas-Linse ist, gibt
es keine meßbare Wirkung.
Bei kleinem Abstand
von etwa 15 mm ist
die Wirkung am stärksten und nimmt dann bis 170
mm weiter ab. (FB)
|
3.2.8 Anregen durch Ändern
der Orientierung im Raum ???
|
Abb. 03-02-08-01:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-12
Abb. 04-12-12: Messung
der Länge der Struktur nach rechts mit einem
Zollstock.
Nullpunkt ist bei 20
cm.
Auf der Scheibe sind
Viertelumdrehungen mit Klebepunkten
markiert.(FB)
|
|
Abb. 03-02-08-02:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-12
Abb. 04-12-20: Die
Struktur enthält mehrere Elemente, die sich beim
Anwachsen äquidistant nach außen verschieben.
Auch beim Rückwärtsdrehen verhalten sie sich
synchron.
Die schwarze
Kurve gehört zu einer eigenständigen
Messung (FB)
|
|
Abb. 03-02-08-03:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-12
Abb. 04-12-21:
blau: Vergrößern der Struktur bei CCW-Drehung und
rot: Verkleinern, Drehung wieder rückwärts (CW)
|
|
Abb. 03-02-08-04: Ein
Wasserglas steht auf dem Tisch, über dem Glas gibt
es eine kleine Struktur, vielleicht 5 Zentimeter
hoch. Wenn man das Glas CW (von oben
gesehen) um seine Achse dreht, dann wächst die
Struktur nach oben. Dreht man es CCW, dann
wächst die Struktur nach unten, sogar bis unter die
Tischplatte. Der Effekt einer Drehung ist umkehrbar
wie bei der Mutter auf einem Gewinde.
Eine durch Verdrehung verlängerte Struktur bleibt
über lange Zeit ( Minuten, Stunden....) in ihrer
Länge und Form erhalten.
Durch Erschütterung - wie Händeklatschen oder
das Glas hart auf die Platte schlagen - geht die
Struktur verloren.
Bewegt man das Glas mit einer intakten Struktur zur
Seite, verbiegt sich diese entsprechend wie ein
Gummiband in einer zähen Flüssigkeit. Das untere
Ende folgt der Bewegung des Glases sofort.
Während das obere Ende zunächst an seiner Position
bleibt und nur langsam zu einer neuen Position
kriecht - wieder über dem Glas.
Vergleichbar bei der Verschiebung von einem
Endpunktvon einem PSI-Track.
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Abb. 03-02-08-05 : Beim Drehen CW
wächst die Struktur nach oben, beim Zurückdrehen
wird sie wieder kleiner.
Wie bei der Mutter auf einem Gewinde führt das
Zurückdrehen jeweils wieder zu gleiche Positionen.
Bei weiterem Drehen CCW wandert die Spitze der
Struktur unter den Tisch. Die Struktur kehrt sich
um. (FB)
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Abb. 03-02-08-06: Zielpunkt von
einem PSI-Track wurde verlagert, die Struktur folgt
innerhalb von einigen Minuten wieder in Art eine
Luftlinie (Gummiband)
aus wbm-2019-teil06-low.pdf
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Abb. 03-02-08-07:
möglicherweise gibt es ein zweiteiliges
Keulenorbital über dem Glas, rechts: ist es zunächst
verformt nach dem Verschieben (FB)
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3.2.9 Anregung mit der
Strömung von einem aktiven Element
3.2.10
Anregung mit dem elektrischen Feld eines
geladenen Kondensators
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Abb. 03-02-10-01:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-07
Abb. 04-07-04: Abstand
zur Linsenebene 8 cm (FB)
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Abb. 03-02-10-02:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-07
Abb. 04-07-06: Der
Kondensator wurde schrittweise jeweils für 5
Sekunden aufgeladen und wieder entleert. Nach
jedem Schritt wurde die Länge der Struktur in
Achsenrichtung der Linse gemessen.
Spannung einfach = 1.61 V
Die Daten enthalten
zwei Gruppen von Werten.
a) Abstand 2 cm,
Spannung einfach, zweifach, dreifach
(Dreiecke mit Ausgleichsgeraden)
b) Spannung dreifach,
Abstand 2 cm (blau), 8 cm (schwarz), 12 cm
(grün), 16 cm (lila)
Ergebnis: a) die Wirkung der
Anregung nimmt mit der Spannung zu.
einfach: 1.48 cm/s zweifach: 2.33 cm/s vierfach: 6.81 cm/s
b) Je größer der
Abstand, umso geringer ist die Wirkung der
Anregung.
2 cm: 6.81
cm/s,
8 cm: 1.85 cm/s, 12 cm: 1.33 cm/s, 16
cm: 0.87 cm/s
regenfass-1
(FB)
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3.2.11 Anregung mit
einer Batterie
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Abb. 03-02-11-01:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-06
Abb. 04-06-04: Abstand
22 cm (FB)
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Abb. 03-02-11-02:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-06
Abb. 04-06-02:
CA2032-Zelle, 3.2 Volt, aufgeklebt auf einen
Papierstreifen. (FB)
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Abb. 03-02-11-03:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-06
Abb. 04-06-05: Während der permanenten Anregung
wurde die Länge der Struktur alle zehn Sekunden
bestimmt. Wenn die Batterie in der Ebene der
Linse ist, dann wächst die Struktur mit etwa 1 cm/s an.
Ist sie weiter (nach
Norden) davon entfernt, dann wächst die Struktur
langsamer, d.h. das Plexiglas wird weniger stark
angeregt.
regenfass-1 (FB)
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3.2.12 Anregung mit einem
Magneten
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Abb. 03-02-12-01:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-03
Abb. 04-03-01: 03.02.2024
15:46 Ein Quarzrohr
wird mit einem Permanentmagneten angeregt. Die Achse zeigt links
nach Süden (FB)
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Abb. 03-02-12-02:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-05
Abb. 02-05-01: Eine
DVD wird an einem Punkt "aufgeladen"
(etwa eine Minute) (FB)
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Abb. 03-02-12-03:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-05
Abb. 02-05-04:
Behandlung mit dem grünen Pol eines
Permanentmagneten etwa 5 Minuten.
Es ensteht eine lange
aufgefächerte Struktur in Richtung der
ehemaligen Magnetachse, die auch noch 24 Stunden
nach der Behandlung zu beobachten ist.
Reichweite 10 m (FB)
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Abb. 03-02-12-04:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-05
Abb. 02-05-06: 05.02.2024
15:19
rechts Nord, links
Süd, Anschlußdrähte kurzgeschlossen.
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Abb. 03-02-12-05:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-02
Abb. 02-02-01: Stab
aus Messing, Die Anregung erfolgt von rot nach
grün, also in Richtung Stab (FB)
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Abb. 03-02-12-06:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-03
Abb. 02-03-01:
Buchenholz , links Nord, rechts Süden (FB)
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Abb. 03-02-12-07:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-03
Abb. 02-03-03: Mit
Hilfe des Sekundenzeigers wird die Zeit ( 4 s )
für die Einwirkung eingehalten. (FB)
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Abb. 03-02-12-08:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-06
Abb. 02-06-01:
"Aufladung" mit Permanentmagneten am südlichen
Ende bei mechanischem Kontakt, jeweils für 4
Sekunden
Orientierung des
Stabes: Nord-Süd, Länge der Struktur am
nördlichen Ende
Magnetische Flußdichte
am grünen Pol: ca. 250 mT (gemessen
mit Hallsonde)
regenfass-1 (FB)
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3.2.13
Anregung mit einem bewegten Magnet
3.2.14
Anregung mit einer Spule
3.2.14.1 verschiedene
Stäbe
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Abb. 03-02-14-01:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-04
Abb. 02-04-01:
Kunstoff 11 mm (FB)
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Abb. 03-02-14-02:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-04
Abb. 02-04-02:
Drahtspule, 12 Windungen Kupfer, Polarität: der
rote Anschlußdraht vom Zuleitungskabel ist mit
Silber markiert (FB)
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Abb. 03-02-14-03:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-04
Abb. 02-04-05:
Aluminium 15.5 mm (FB)
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Abb. 03-02-14-04:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-06
Abb. 02-06-02: "Aufladung" mit einer Spule in der
Mitte bzw. am südlichen Ende des Stabes,
Orientierung des Stabes:
a) Nord-Süd, Länge der Struktur am
nördlichen Ende 34 mA
b) Ost-West, Länge der Struktur am
westlichen Ende 3,8 mA.
Bei b) nimmt die Länge der Struktur sehr viel
stärker zu, obwohl der Strom nur etwa ein Zehntel
beträgt. Möglicherweise handelt es sich nicht um
die Eigenschaft des Stabes sondern um eine
räumlich angeordnete Kette von spürbaren Maxima
der Spule entlang des "Ostwindes": noch
Forschungsbedarf!
stroemung.htm#kapitel-10-05 stroemung.htm#kapitel-10-06
Magnetische Flußdichte innerhalb der Spule
bei 34 mA: 25 uT
(etwa halbes Erdmagnetfeld - gemessen
mit TeslaMeter) gerechnet ca. 12 uT
regenfass-1 (FB)
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zum Vergleich
Abb.
02-04-10:
s
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Abb. 03-02-14-05:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-06
Abb. 02-06-01:
Abb.
02-04-10: "Aufladung" mit
Permanentmagneten am südlichen Ende bei
mechanischem Kontakt,
Orientierung des
Stabes: Nord-Süd, Länge der Struktur am
nördlichen Ende
Magnetische Flußdichte
am grünen Pol: ca. 250 mT (gemessen
mit Hallsonde)
regenfass-1 (FB)
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Auswertung Vergleich
Permanentmagnet, Spule
- Die Länge der spürbaren
Struktur nimmt mit der Zeit der "Aufladung" (nahezu
proportional) zu.
- Dies gilt sowohl für die
Anregung mit einem Permanentmagneten als auch mit
einer stromdurchflossenen Spule.
- Bei Anregung mit einer
Spule nimmt die Wirkung nicht nur mit der Einwirkzeit
sondern auch mit dem Spulenstrom zu.
- Die Struktur bleibt auch
nach Abschalten der Anregung erhalten. (Stunden ...
Tage....)
- Es ist zu vermuten, daß die
Anregung im Stab eine dauerhafte Ringströmung um
dessen Längsachse erzeugt.
- Die Wirkung des
Permanentmagneten ist um den Faktor 250 mT / 24 uT =
10 000 schwächer als die der Spule.
3.2.14.2 Anregung von
einem Quarzkristall mit einer Spule