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Beobachtungen:

Gekoppelte Strömungen



Die vielen Experimente mit Strömungen festigen die Annahme, daß es Komponenten in einer feinstoffliche Materie gibt, die superfluide* Eigenschaften haben.

Dies ermöglicht, daß z.B. ein Drehimpuls von einem einmal mit einem Drehmoment angestoßenen Wirbel solange bleibt erhalten, bis ein weiteres Drehmoment wirkt.

*Superfluid ist z.B. flüssiges Helium bei Temperaturen unter 2,17 K. In einem durchsichtigen Thermosgefäß kann man beim Abpumpen von flüssigem Helium oberhalb dieser Temperatur die beim Sieden aufsteigenden Dampfblasen sehen, während unterhalb davon der Flüssigkeitspiegel ganz ruhig ist und keine Dampblasen aufsteigen - obwohl die Flüssigkeit siedet. (eigene Erfahrung des Autors Anfang der 1970-er Jahre, als man noch mit gläsernen Dewargefäßen gearbeitet hat.)

siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Suprafluidit%C3%A4t


The cavity structural effect: an explanation based on the model of superfluid physical vacuum
Liudmila B. Boldyreva
PhD in Engineering, the State University of Management, Moscow, Russia
email: boldyrev-m@yandex.ru

Forschende Komplementärmedizin / Research in Complementary Medicine 2013, Vo...
Forsch Komplementmed 2013;20:322–326  https://doi.org/10.1159/000355877
(CS  CavityStructure)
To explain the above features of the CS effect on a BO, it is necessary to address the properties of the physical vacuum. A number of works are known in which the physical vacuum is endowed with the properties of the superfluid He-B. For example, the superfluid properties of the physical vacuum explain the dissipation-free motion of celestial bodies in space [14]. In different studies [15,16,17,18] analogies were revealed between some properties of superfluid He-B and gravitational properties of space. It was also shown that endowing the physical vacuum with the properties of superfluid He-B makes it possible to explain such phenomena as the wave properties of matter, some optical effects, and superconductivity [19,20]. This makes it possible to explain the effects of ultra-low doses of biologically active substances on BOs [21].
Under the assumption that the physical vacuum has the properties of superfluid He-B (such physical vacuum will be referred to as the superfluid physical vacuum (SPV)), the specific properties of the CS effects on a BO can be taken to be associated with spin supercurrents existing in the CS. From this viewpoint, the CS is ‘filled' with spin supercurrents and energy associated with the spin supercurrents, which can be transferred to a BO. The properties of the spin supercurrents are similar to those of spin supercurrents in superfluid He-B.


14. Sinha KP, Sudarshan ECG: The superfluid as a source of all interactions. Found Phys 1978;8:823-831.
15. Ruutu VMH, Eltsov VB, Gill AJ, et al.: Vortex formation in neutron-irradiated superfluid He as an analog of cosmological defect formation. Nature 1996;382:334-336.
16. Eltsov VB, Kibble TW, Krusius M, et al.: Composite defect extends analogy between cosmology and He. Phys Rev Lett 2000;85:4739-4742.
17. Volovic GE: The Universe in a Helium Droplet. Oxford, Clarendon Press, 2003.
18. Winkelmann CB, Elbs J, Bunkov YM, Godfrin H: Probing ‘cosmological' defects in
superfluid He-B with a vibrating-wire resonator. Phys Rev Lett 2006; 96:205301.
External Resources
19. Boldyreva LB, Sotina NB: Superfliud vacuum with intrinsic degrees of freedom. Physics
Essays 1992;5: 510-513.
20. Boldyreva LB: What Does This Give to Physics: Attributing the Properties of Superfluid
Cavity Structure Effect in Medicine: The Physical Aspect - FullText - Forschende Komplementärmedizin / Research in Complementary Medicine 2013, Vo...
https://www.karger.com/Article/Fulltext/355877[03.04.2020 18:11:02]
He-B to Physical Vacuum? Moscow, Krasand, 2012.
21. Boldyreva LB: An analogy between effects of ultra low doses of biologically active
substances on biological objects and properties of spin supercurrents in superfluid He-
B. Homeopathy 2011;100:187-193.




0. gekoppelte Strömungen

1.  Klassische Strömungen
  1.1 mechanische Strömungen
  1.2 Erhaltungssätze

2. Strömungen bei Elektromagnetismus

  2.1 Elektrischer Strom und   Magnetischer Fluß
  2.2 Elektrostatik

3.  Erweiterung auf feinstoffliche Strömungen

  3.1 Strukturen bei einer linearen Strömung

    3.1.2 Nachweis von rotierenden Strömungen bei aktiven Elementen

    3.1.3 Aneinander gekettete Ringe

  3.2 Anwerfen einer Ringströmung
   3.2.1 Aufbau und Nachweis einer Ringströmung
   3.2.2 Tangentiale Anregung
   3.2.3 Anregung über feinstoffliche Strukturen von einer linearen Strömung
        konzentrische Anregung
        Exzentrische Anregung
   3.2.4 Anregung durch Kopplung mit einer anderen Ringströmung auf gleicher Achse
   3.2.5  Anregen mit einer orthogonalen Ringströmung, Verkettung
    3.2.5a
Anregen mit Verkettung von mehreren Objekten
   3.2.6 Anregen einer Ringströmung durch mechanische Rotation des betroffenen Objektes
   3.2.7 Anregen der Ringströmung in einem feststehenden Objekt durch Rotation eines anderen Körpers
   3.2.8 Anregen durch Ändern der Orientierung im Raum ???
   3.2.9 Anregung mit der Strömung von einem aktiven Element
   3.2.10 Anregung mit dem elektrischen Feld eines geladenen Kondensators
   3.2.11 Anregung mit einer Batterie
   3.2.12 Anregung mit einem Magneten
   3.2.13 Anregung mit einem bewegten Magnet
   3.2.14 Anregung mit einer Spule
    3.2.14.1 verschiedene Stäbe
    3.2.14.2 Anregung von einem Quarzkristall mit einer Spule
    3.2.14.3 Anregen mit Magnet und Gegenanregung mit Spule
    3.2.14.4 Permanente Anregung und  Dämpfung mit zwei Spulen
    3.2.14.5 Reichweite bei der Anregung durch eine Spule
    3.2.15 Anregen mit Laserstrahl oder LED: Phantom
    3.2.16 Anregen mit einem Lichtleiter
    3.2.17  verschiedene Anregungen

  3.3  Anhalten von Ringströmungen
   3.3.1 Auftrennen des Rings
   3.3.2 Anregung in entgegengesetzter Richtung
   3.3.3 Anhalten durch mechanischen Schlag
   3.3.4 Anhalten durch Übernahme, Weitergabe der  Ringströmung
   3.3.5 Anhalten durch Kurzschluß in einer orthogonalen Schleife
   3.3.6 Anhalten durch Wismut in der Nähe
   3.3.7 Anhalten mit einem roten Magnetpol
   3.3.8 Anhalten mit Wasser

 3.4 Wechelwirkungen von zwei oder mehr Strömungen

4. Eigenschaften von Ringströmungen
 4.1 Schematische Darstellungen
 4.2 Nachweis einer Ringströmung über feinstoffliche Strukturen
 4.3 Beispiele für Ringströmungen


5. Phantom



9. FAZIT


           

 





"duale Strömungen"

"verkette Strömungen",

"verzahnte Strömungen",

"gekoppelte Strömungen"








0. Gekoppelte Strömungen



20240220_155515_g.jpg
Abb. 00-00-01: Einen Brummkreisel kann man mit einer Schraube wendelförmig Rillen aufziehen. Er dreht sich dann von alleine, bis die Energie aufgebraucht ist. Über die unteren Löcher saugt er Luft an und bläst sie aus den Löchern am Umfang wieder heraus. Dabei erzeugt diese Luftströmung einen aktustischen Ton. (FB)
20240224_110456-a_g.jpg
Abb. 00-00-01a: Schraube mit wellenförmigen Rillen für den Antrieb. Das Gegenstück im Innern des Kreisels hat in einer Richtung einen Freilauf, so daß der Kreisel nur beim Niederdrücken der Schraube angetrieben wird. (FB)
20240220_155411-a_g.jpg
Abb. 00-00-02: Zwei Brummkreisel stehen nebeneinander. Wenn man sie dicht beieinander stellt, daß sie sich berühren (koppelt), kann man mit dem einen Kreisel auch den anderen antreiben.
Wäre die Reibung sehr viel geringer, würde sich der zweite Kreisel auch über den Luftstrom des anderen antreiben lassen. (FB)
20240225_145821-a_g.jpg
Abb. 00-00-02a: Der Kreisel läßt sich auch mit Preßluft antreiben (FB)
kugel-laser-rotierend-02-002_g.jpg
Abb. 00-00-03: Beim Antrieb mit Druckluft gilt: 
  • je stärker die Luft aus dem Rohr strömt 
  • je länger die Luft strömt,
um so schneller dreht sich der Kreisel.  Sofern man die Reibung vernachlässigen kann.
Physikalisch gesehen nimmt dabei der Drehimpuls zu. Man beschreibt ihn mit einem Vektor (blau).

Bei dieser Drehrichtung zeigt er nach oben (Korkenzieher-Regel).
Die Länge des Vektors entspricht dessen Betrag. (FB)







In der grobstofflichen Materie findet man lineare Strömungen und rotierende Strömungen (z.B. Wirbel), die einzeln vorkommen. Im Bereich von Elektrizität und Magnetismus gibt es allerdings auch zwei Strömungen, die miteinander gekoppelt sind.
  • elektrischer Strom
  • magnetischer Fluß
Wenn nun aber feinstofflicher Materie den ganzen Raum ausfüllt, dann muß jede Bewegung Wechselwirkungen mit Bestandteilen dieser Umgebung haben. Grob- oder feinstoffliche Strömungen können unter diesen Bedingungen nie alleine auftreten, sie sind immer mit anderen Strömungen gekoppelt.


Die Bedingungen für die Beobachtung von Wechselwirkung sind besonders gut, wenn die einzelnen Strömungen berandet oder gebündelt sind, d.h. eine Grenzfläche haben: Lichtbündel, Wasserstrom, Elektronenstrahl, Strom im Leiter, Rohr....



Beispiel:
Kopplung von zwei Strömungen nach dem Vorbild von elektrischem Strom (grün) und magnetischem Fluß (blau). Schematisch

20230601_174624_g.jpg
Abb. 00-00-04:
aus fliessrichtung-01.htm#kapitel-02-01
Abb. 02-01-05: Analysator, Wendelantenne  blauer PE-Schlauch um einen Holzstab,  ??????
für die rechte Hand würde gelten:  Strömung im Schlauch nach links (CCW), Fluß im Stab nach rechts
für die linke Hand würde gelten:  Strömung im Schlauch nach rechts (CCW), Fluß im Stab nach rechts

aus sandrohr.htm
siehe wendel.htm
Abb. 01-07: nahezu käuflich in jedem Baumarkt: eine Wendel aus PE und einem Buchenstab, (flexible Leitung für z.B. Preßluft in einer Autowerkstatt). CCW gewendelt (FB)

aus maxwell-drei.htm#kapitel02
Abb. 03-15a: Wendel aus einem harten PE-Schlauch, CCW.
Möglicherweise ein Denkmodel für den Begriff Feld.
Sind es ähnliche Strukturen in einem Kontinuum von feinfeinstofflichen Massen? (FB)

linear-und-schrauben-bewegung-06-002b_g.jpg
Abb. 00-00-05: Möglichkeit 1   grün: linear, blau: rotierend (FB)
doppel-ring-003_g.jpg
Abb. 00-00-06: Möglichkeit 2   grün: rotierend, blau: rotierend, ineinander verschlungen (FB)
linear-und-schrauben-bewegung-06-002-a_g.jpg
Abb. 00-00-07: Möglichkeit 3   grün: rotierend, blau: linear  (FB)


 

Bei dieser Vereinfachung ist zu beachten: 
  • Bei 1 und 3  ist die Rückführung der Strömung in den Pfeilen nicht berücksichtigt.
  • Wie bei einer Matroschka Puppe können Strömungen verschachtelt sein.

helix-vektorpotential-09-001_g.jpg
Abb. 00-00-08:Verschachtelung von Strömungen
aus maxwell-drei.htm#kapitel-03
Abb. 03-11: 




doppel-ring-04-001_g.jpg
Abb. 00-00-09a:
doppel-ring-04-002_g.jpg
Abb. 00-00-09b:
doppel-ring-04-003_g.jpg
Abb. 00-00-09c:
doppel-ring-04-004.jpg
Abb. 00-00-09d:
doppel-ring-04-005.jpg
Abb. 00-00-09e:
Abb. 00-00-09: verschiedene Möglichkeiten der Anordnung von zwei Körpern mit Ringströmungen (FB)
doppel-ring-03-001_g.jpg
Abb. 00-00-10:  Weiterleitung von blau über gelb nach blau (FB)
doppel-ring-03-002_g.jpg
Abb. 00-00-11: Mehrere Ringströmungen koppeln in den blauen Ring ein. (FB)





Licht mit einem Drehimpuls

angular momentum of light
https://en.wikipedia.org/wiki/Angular_momentum_of_light

The angular momentum of light is a vector quantity that expresses the amount of dynamical rotation present in the electromagnetic field of the light. While traveling approximately in a straight line, a beam of light can also be rotating (or "spinning", or "twisting") around its own axis. This rotation, while not visible to the naked eye, can be revealed by the interaction of the light beam with matter.

There are two distinct forms of rotation of a light beam, one involving its polarization and the other its wavefront shape. These two forms of rotation are therefore associated with two distinct forms of angular momentum, respectively named light spin angular momentum (SAM) and light orbital angular momentum (OAM).

Übersetzt von DEEPL
Der Drehimpuls des Lichts ist eine Vektorgröße, die das Ausmaß der dynamischen Rotation im elektromagnetischen Feld des Lichts ausdrückt. Während sich ein Lichtstrahl annähernd geradlinig bewegt, kann er sich auch um seine eigene Achse drehen (oder "spinnen" oder "verdrehen"). Diese Drehung ist zwar mit bloßem Auge nicht sichtbar, kann aber durch die Wechselwirkung des Lichtstrahls mit der Materie nachgewiesen werden.

Es gibt zwei verschiedene Formen der Rotation eines Lichtstrahls, die eine betrifft seine Polarisation, die andere seine Wellenfrontform. Diese beiden Formen der Rotation sind daher mit zwei verschiedenen Formen von Drehimpulsen verbunden, die als Lichtdrehimpuls (SAM) und Lichtbahndrehimpuls (OAM) bezeichnet werden.

helix_oam-a.png
Abb. 00-00-11:
aus torkelnde-felder.htm
Abb. 00-00: Orbital angular momentum,
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/35/Helix_oam.png











1.  Klassische Strömungen

1.1 mechanische Strömungen

imp_7735_g.jpg
Abb. 01-01-01:  zwei Wasserstrahlen
aus  bbewegte-materie.htm#kapitel-03-03
Abb. 03-03-02: Der rechte Strahl fließt oberhalb vom linken. (FB
imp_7721_g.jpg
Abb. 01-01-02: Wechselwirkung von zwei Strahlen
aus  bbewegte-materie.htm#03-03-01
Abb. 03-03-07: Zwei Strahlen treffen zusammen. Es bildet sich eine scheibenförmige Struktur aus.
Two beams meet. A disk-shaped structure is formed.
20230328_135636-b-001_g.jpg
Abb. 01-01-03: Strukturen auf einer Wasseroberfläche bei einem fließenden Bach
aus stroemung.htm#kapitel-10-06
Abb. 10-06-04: zwei Hindernisse (weiß), Wellenfronten (rot und blau) und die "Wirbelkreuzung" (gelb)
Two obstacles (white), wave fronts (red and blue) and the "vortex crossing" (yellow). (FB)
imn_6119_g.jpg
Abb. 01-01-04: sehr lange Knallgas-Flamme, Schweißbrenner
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-04
Abb. 05-04-09b: die Flamme ist sehr lang und dünn, am Ende nur schwach zu sehen

the flame is very long and thin, only faintly visible at the end (FB)
imp_3525_g.jpg
Abb. 01-01-05: Wechselwirkung von zwei Gasflammen
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-03-03
Abb. 03-03-08: Auch bei zwei Flammen gibt es diese Scheibe, ein "Feuerrad" (FB)
imn_4284-a_g.jpg
Abb. 01-01-06: Wirbel in Luft bei einem rotierenden brennenden Gegenstand.
aus physik-neu-004.htm
Abb. 04-02-06: Feuertornado.
Auf einem Drehteller verbrennt Grillpaste. Es entsteht durch die Kaminwirkung in dem Lochblech ein langer Feuerschlauch, der schraubenförmig ausbildet ist. (FB)
imn_4283-a_g.jpg
Abb. 01-01-07:
aus steinkreise-02.htm#kapitel02
Abb. 02-09: Feuertornado. Auf einer rotierenden Untelage steht ein Zylinder aus einem luftdurchlässigen Blechgitter. Darinnen ist eine Schale mit Brennpaste. Das Feuer erzeugt einen aufsteigenden Luftstrom. Die beim Nachströmen durch das Drahtgitter unten angesaugte zusätzliche Frischluft wird zwar radial angesaugt, hat aber aus der Sicht des rotierenden Beobachters (der Flamme) eine krumme Bahn (Corioliskraft) und trifft leicht tangential auf die Flamme. Damit bekommt die Flammensäule einen Drall. Nebeneffekt: Die Verbrennung ist dadurch verstärkt. (FB)

imp_3887-b_g.jpg
Abb. 01-01-08:  Wirbel in Wasser
aus steinkreise-02.htm#kapitel02
Abb. xx:  Brunnen in der Nähe vom Elisenbrunnen in Aachen. Das Wasser fließt am Außenrand tangential zu. In der Mitte fließt es ab. Es entsteht ein Wirbel. (FB)
imp_7941_g.jpg
Abb. 01-01-09: Strudel
aus bbewegte-materie.htm#03-02-04a
Abb. 03-02-04a: Diese Schüssel aus Kunststoff hat unten in der Mitte eine kleine Öffnung. Über den grünen Plastikschlauch fließt Wasser in die Schüssel, durch die Bohrung unten kann es wieder hinaus.
Da das einlaufende Wasser tangential hineinströmt, entsteht ein Wirbel mit einer trichterförmigen Öffnung. (FB)
imp_8423-a_g.jpg
Abb. 01-01-10: Wirbel bei Luftströmungen
aus stroemung-wirbel.htm#kapitel-10-05
Abb. 10-05-08: Periodisch ausgestoßener Dampf beim Losfahren erzeugt Wirbelstrukturen.
Brockenbahn September 2013.
Periodically emitted steam when driving off creates vortex structures. (FB)




1.2 Erhaltungssätze

a) Energieerhaltung

b) Impulserhaltung      bei geradlinige Bewegung  oder Rotationsbewegung


(fett hervorgehoben sind Vektoren)
Impuls p, Masse  m, Geschwindigkeit v      p = m v

Drehimpuls L,      
Radius r Impuls p           L = r x p

Drehmoment M,   Radius r,  Kraft F             M = r x F


Drehimpuls als Energiespeicher

kugel-laser-rotierend-01-005.jpg
Abb. 01-02-01: Eine Kraft soll auf einen um eine Achse frei drehbar gelagerten Körper wirken. Es gibt ein Drehmoment dann, wenn der Angriffspunkt der Kraft seitlich von der Achse liegt.
Beginnt der Körper zu rotieren, entsteht ein Drehimpuls, der bei anhaltendem Drehmoment ständig zunimmt. - sofern keine Reibung vorliegt.
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-06-01b
Abb. 06-01b-21: Trifft der Strahl etwas mehr radial, ist der Rotationseffekt geringer. (FB)
imi_0983-a_g.jpg
Abb. 01-02-02: Dieser Kreisel läßt sich mit Druckluft in Bewegung versetzen.
Sein Drehimpuls  (oder die Geschwindigkeit) hängt davon ab,
  • wie lange und
  • wie stark
der Kreisel angetrieben wird.  
Somit läßt sich z.B. ein halbes Drehmoment mit doppelter Zeit für den Antrieb kompensieren.

Der Kreisel wirkt wie ein Schwungrad und ist somit ein Energiespeicher. 
Ohne Reibung bzw. Luftwiderstand würde er nach der Anregung ewig mit gleicher Geschwindigkeit laufen.
Jedoch bei Reibung, die mit der Geschwindigkeit zunimmt, stellt sich bei gleichbleibendem Drehmoment eine maximale Geschwindigkeit ein.

Der Kreisel läßt sich aufladen und auch wieder entladen.    z.B. mit einem Motor/Generator
aus bbewegte-materie.htm
Abb. 06-01b-22: Tangentiale Anströmung erzeugt Rotation:
Mechanischer Kreisel zur Steuerung eines Torpedos.
Über den roten Schlauch und das gebogene Kupferrohr (links unten) kann man Preßluft tangential auf den Kreiselkörper geben. Er gerät dadurch in schnelle Rotation. (FB)



Ein Drehimpuls bietet die Möglichkeit, Energie quasi "lokal"  zu speichern.
Die dafür nötige Bewegung von Massen kann auf kleinstem Raum (einer Kreisbahn) stattfinden.
Dagegen lebt ein Impuls von der Geschwindigkeit, d.h. von der ständigen Ortsveränderung.






2. Strömungen bei  Elektromagnetismus

2.1 Elektrischer Strom und Magnetischer Fluß


imp_4730-a_g.jpg
Abb.02-01-00: zwei Fadenstrahlrohre aus dem Praktikum, jedes mit einer Helmholtz-Spulen-Anordnung (FB)
imp_4494-b_g.jpg
Abb. 02-01-01: rechts in der Glaskugel wird ein Elektronenstrahl erzeugt, der nach oben gerichtet ist.
In der Kugel ist ein spezielles verdünntes Gasgemisch, das den Verlauf des Strahls sichtbar macht.
Die beiden Kupferspulen erzeugen ein Magnetfeld, das den Strahl ablenkt.
aus  fliess-richtung-01.htm#kapitel-02-08
Abb. 02-08-01: Fadenstrahlrohr mit Helmholtzspulen. Sie erzeugen im Innenbereich ein nahezu homogenes Magnetfeld.   helmholtz-spule.htm (FB)
imp_4481-a_g.jpg
Abb. 02-01-02: Austritt an der Strahlquelle, bei eingeschaltetem Magnetfeld hat der Strahl eine Kreisbahn. (FB)
imp_4485-a_g.jpg
Abb. 02-01-03: Ein Elektronenstrahl wird von Magnetfeld zu einer Kreisbahn  (Spirale) umgelenkt.
Steht das Magnetfeld nicht exakt senkrecht zur Austrittsrichtung an der Quelle, gibt es wie hier eine schraubenförmige Bahn.
aus  bbewegte-materie.htm#kapitel-02-05
Abb. 02-05-09: nach dem Verhältnis von Ladung zu Masse.
Fadenstrahlrohr. Ein Elektronenstrahl läuft in einem Magnetfeld auf einer Kreisbahn. Über den Radius läßt sich das Verhältnis von Ladung zu Masse ermitteln. Wäre am Ende der Bahn eine Blende, könnte man für ein vorgegebenes Verhältnis die Teilchen herausfiltern. (FB)
faraday-phil-mag-plate-x-156782ebdb5-570-korr-a4-a.jpg
Abb. 02-01-04:
aus stroemung.htm#kapitel-01-01
Abb. 01-01-01:
E
lektrisches (E) und Magnetisches  (M) Feld
wirken in Fig. 1 wie zwei ineinander verschlungene Ringe.

Magnetfeldlinien in Fig. 2 bilden geschlossene Kurven
Michael Faraday, (1791-1867) On the Physical Character of the Lines of Magnetic Force 
Phil. Mag.  6 (1852) 401-428, Grafik beschriftet mit: 
Phil.Mag. S.4 Vol III  Pl. X
felder.htm#kapitel-02      maxwell-drei.htm     faraday-literatur.htm


aus maxwell-drei.htm#kapitel-03
Abb. 03-08: Faraday, Phil.Mag. S.4 Vol III  Pl. X
Fig. 1   E und M  wirken wie zwei ineinander verschlungene Ringe. Elektrisches und Magnetisches Feld
N und S  Pole eines Magneten
Die Magnetfeldlinien im Außenraum der Pole erscheinen für Faraday als geschlossene Linien.

eine "Strömung" im ersten Ring (E) erzeugt ein Wirkung im zweiten Ring (M).
 elektrischer Strom --> Magnetfeld

eine "Strömung" im zweiten Ring (M)  (d.h. wenn der Magnet N-S sich bewegt)
                                                erzeugt eine Wirkung im ersten Ring(E).
 sich ändernder magnetischer Fluß --> elektrische Spannung


Induktion     felder.htm#kapitel-04-07-01
doppel-ring-003_g.jpg
Abb. 02-01-05:
aus stroemung.htm#kapitel-01-01
Abb. 01-01-02: Die Strömung im blauen Ring ist mit der im grünen Ring verkettet: eine Bewegung bei blau erzwingt eine Bewegung bei grün und umgekehrt.
aus maxwell-drei.htm#kapitel-03
Abb. 03-08a: blau: Strom, grün: Magnetfeld (FB)


stromspule-001_g.jpg
Abb. 02-01-06: Spirale als Stromleiter  (+) und (-) und die Hauptachse (grün) des zugehörigen Magnetfeldes B, die geschlossenen Ringe mit den Pfeilen deuten den magnetischen Fluß an. (FB)
stromleiter-003_g.jpg
Abb. 02-01-07:  elektrischer Strom i in einem geraden Leiter (+) (-) und einige Feldlinien des ihn umgebenden Magnetfeldes B. Es gilt die Korkenzieher-Regel für die Kopplung von Fließrichtung und Drehrichtung. (siehe unten) (FB)
500px-stromschleife-a.jpg
Abb. 02-01-08:
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-05-05
Abb. 05-05-03: Verknüpfung von elektrischem Strom und magnetischem Fluß: Magnetfeldlinien in einer Leiterschleife, schematische Anordnung mit diskreten Linien, deren Position ist willkürlich gezeichnet, auch in den Zwischenräumen gibt es das Magnetfeld.
Die Linien sind geschlossen, sie umströmen die Leiterschleife ringförmig. Innen sind sie dicht beieinander, außen weiter auseinander. Die Dichte der Linien (Anzahl der Linien pro Volumen) nimmt mit der Feldstärke zu, deren Abstand verringert sich dabei.

aus flachspule.htm
Abb. 00-02a: Magnetfeldlinien in einer Leiterschleife
   (http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/bf/Stromschleife.svg/200px-Stromschleife.svg.png)
helix-vektorpotential-08-014-pfeile-002.jpg
Abb. 02-01-09:
aus maxwell-drei.htm#kapitel-03
Abb. 03-16: vier Elemente miteinander verknüpft    Four elements linked together
  • ocker
  • grün  = rot (ocker)
  • blau  = rot (grün
  • grau  = rot (blau)

                      grau =  rot ( rot ( rot (ocker)))

Teile von ocker haben stückweise die gleiche Orientierung wie blau
Teile von grün  haben stückweise die gleiche Orientierung wie grau

nach der Regel für die rechte Hand:
der Daumen zeigt die Richtung der Bewegung entlang der Achse
die Finger geben die Richtung der Rotation an.
folgt
grün:   die zu grau benachbarte Seite hat die gleiche Richtung wie grau (rote Pfeile)
ocker:  die zu blau benachbarte Seite hat die gleiche Richtung wie blau  (grüne Pfeile)

dscn5531-a_g.jpg
Abb. 02-01-10:  Wendel um eine Wendel
Versuch mit einer zweifachen Wendel, in der Kapillare entlang der Achse fließt Wasser.
Diese Konstruktion soll bei der Treibstoffleitung im Auto den Kraftstoffverbrauch verändern. (FB)
imp_7344_g.jpg
Abb. 02-01-11: Wendel um eine Wendel
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-08-02
Abb. 08-02-16: Kupferwendel mit zweiter Wendel aus dünnem Kupferdraht. Hier umgibt sie die Zuleitung für eine Ölheizung. Es wird vermutet, daß die "Strahlung" die Eigenschaften des Heizöls für die Verbrennung beeinflußt. (FB)
imj_7118_g.jpg
Abb. 02-01-12: Supraleitung, Magnetfeld für Forschungszwecke: Eine dauerhafte Ringströmung erzeugt das permanente Magnetfeld.
aus felder.htm#kapitel-02
Abb. 02-06: Supraleitender Magnet in einem mehrfach isolierten Gefäß. Solange die Kühlung mit flüssigem Helium (-269°) läuft, kann ein einmalig hineingegebener elektrischer Strom dort dauernd fließen und ein Magnetfeld erzeugen, weil der Spulendraht bei diesen Temperaturen (z.B. aus Niob) supraleitend ist d.h. keinen Widerstand hat. (FB)



2.2 Elektrostatik

imn_7220_g.jpg
Abb. 02-02-01: elektrische Aufladung durch Strömung
aus maxwell-zwei.htm#kapitel-01-03
Abb. 01-03-01: Kelvin-Influenz-Maschine, fallende Wassertropfen erzeugen statische Elektrizität. (FB)
dscn4951-a_g.jpg
Abb. 02-02-02:  25.11.2015   Test,   Anlaß für elektrische Aufladung?
aus maxwell-zwei.htm#kapitel-06
Abb. 06-05: Wassertropfen fallen durch den Kupferring hindurch (FB)





3.  Erweiterung auf feinstoffliche Strömungen

3.1 Strukturen bei einer linearen Strömung

3.1.1 lineare Strömung

ventilator-stroemung-03-korr-001.jpg
Abb. 03-01-01-01: Drehimpuls, Reichweite, Strömungslinien
Abb. 04-01-05: grobstoffliche und feinstoffliche Strukturen bei einem Ventilator.
aus stroemung-zwei.htm#kapitel-01-02
Abb. 01-02-01e:
Grobstofflich: Die dünnen Linien geben schematisch die Richtung der Strömung in den jeweiligen Bereichen an. Beim Luftstrom gibt es natürlich auch dazwischen eine Strömung.
Feinstofflich: Wie bei einer Zwiebel gibt es schalenförmig angeordnete Schichten. Entlang der Schalen gibt es Strömungen, die mit Zwischenräumen aufeinander folgen. Möglicherweise haben sie abwechselnd unterschiedliche Eigenschaften. Durchquert man von der Seite aus den Ventilatorstrahl, dann findet man abwechselnd intensive und schwache Zonen. Dabei ist es möglich, auch eine Zone (rot)  - wie auf den schwarzen Linien - bis zur Seite und wieder zurück zur Äquatorebene des Ventilators zu verfolgen. Im Ansaugbereich gibt es ähnliche schalenförmige Strukturen (blau).
Im Bereich der Äquatorebene (zwischen rot und blau) gibt es feinstoffliche Strukturen vom Lüfterrad mit den rotierenden Permanentmagneten. Sie trennen die rote von der blauen Hälfte.
aus aktive-elemente.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-01:  Strömung bei einem kurzgeschlossenen Ventilator, angesaugt wird unten, ausgeblasen nach oben.  Der Strom nach oben ist zunächst parallel, bevor er sich zur Seite zerteilt. Unten wird hauptsächlich von der Seite eingeströmt.
Farbbild aus  https://de.wikipedia.org/wiki/Ventilator#/media/Datei:Ducted_fan_principle.png,
Linien ergänzt
cd-rotiert-diag12-001.jpg
Abb. 03-01-01-02:  Wenn der Drehimpuls wächst, nimmt auch die Reichweite zu.
aus stroemung-zwei.htm#kapitel-01-02
Abb. 01-02-01f: mit der Spannung nehmen die Drehzahl, der Drehimpuls und die Windgeschwindigkeit proportional zu.
Die Reichweite wächst überproportional an. (FB)
vortrag-2024-nuernberg-14-02-seite26-001_g.jpg
Abb. 03-01-01-03: Aus aktiven Elementen wie Magnet, Batterie oder Gurke strömt an den Enden etwas heraus. Die Länge der oberen Struktur ist etwa doppelt so groß wie die der unteren.
vortrag-2024-nuernberg-15-02.pdf (FB)
20240224_100706_g.jpg
Abb. 03-01-01-04: Die Länge der Strömung am Pluspol einer Batterie hängt von der Spannung ab.
Verschiedene Batterien mit Spannungen von 0.77V, 0.86V, 1.93V, 1.31V, 1.45V, 1.54V, und 1.60V
Sie wurden so gelegt, daß die Spitze der Strömung bis zum linken Rand der Unterlage reicht.
Die Batterien lagen in Nord-Süd-Richtung, Pluspol nach Süden. Vor jede Messung wurden die Pole jeder Batterie mit Zeigefinger und Daumen der rechten Hand  für einige Sekunden überbrückt (kurzgschlossen) und dann bis zur Messung nicht mehr bewegt. Jede mechanische Beschleunigung hätte Strömungen induzieren und damit den Wert verfälschen können. (FB)
ring-stroemung-diag14-001.jpg
Abb. 03-01-01-05: Die Längen wurden auf einem Papierausdruck gemessen und im Maßstab umgerechnet. Es ergibt sich ein linearer Zusammenhang oberhalb von 0,8 V (FB)
linear-und-schrauben-bewegung-005_g.jpg
Abb. 03-01-01-06: Es sind meist mehrere Strömungen miteinander gekoppelt.
Schematisch: Zwei feinstoffliche Schrauben um ein strömendes grobstoffliches Medium (roter Pfeil):
  • Wasser oder Luft in einem Schlauch,
  • Licht in einem Lichtleiter,
  • Lichtbündel,
  • Laserstrahl,
  • elektrischer Strom in einem Draht (FB)
imp_8092-a_g.jpg
Abb. 03-01-01-07: Strukturen bei einem Lichtleiter
aus wasserader-zwei.htm#kapitel-08
Abb. 08-06:   vor fünf Jahren: 10.9.2013.
Auch bei einem Lichtleiter gibt es in Längsrichtung zwei periodische Strukturen (FB)
imp_1360_g.jpg
Abb. 03-01-01-08: Strukturen bei einer Toroidspule, kelchartige Strukturen, seitliche Abgänge
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-01-00
Abb. 01-00-04: Der extrem kleine elektrische Strom (< 1 uA)  in einer Toroidspule (rechcts) erzeugt offensichtlich eine feinstoffliche Strömung nach links in Richtung der Symmetrieachse der Spule, die sich entlang der Achse in seitliche Einzelströmungen aufteilt und weiter zurück zur Rückseite der Spule fließt.   - Wie die Gräten bei einem Fisch: "Fischgräten"
aus  stroemung-zwei.htm#kapitel-01-02
Abb. 01-06-02: die Toroidspule ist rechts, die Strömung geht nach links.
Von FB beobachtete Strukturen sind mit Bändern ausgelegt.
aus  physik-neu-006.htm#physik-neu-06-1
Abb. 06-01-14:  Strom durch die Spule 100 nA, kleiner Abstand der Streifen, d.h. große Anzahl pro Flächeneinheit. (FB)
innovative-physik-vortragstext--fulda-2012-10-19-055-seite29_g.jpg
Abb. 03-01-01-09: Die Anzahl der seitlichen Einzelströmungen nimmt mit der Stärke des Gleichstroms zu.
aus innovative-physik-vortragstext--fulda-2012-10-19.pdf
Seite 29:

imp_4716_g.jpg
Abb. 03-01-01-10: Toroidspule und ihre Strukturen
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-01-00
Abb. 01-00-05: Blick in Richtung der Symmetrieachse. Neben den "Fischgräten" im obigen Bild gibt es auch Doppelschrauben entlang der Achse.
aus  stroemung-zwei.htm#kapitel-01-02
Abb. 01-06-03: Toroidspule, von GE beobachtete Strukturen sind mit Hölzern und Zelthäringen markiert.
aus physik-neu-006.htm#physik-neu-06-1
Abb. 06-01-26: Toroidspule Nr. 5, 185 nA, von GE markierte Spuren. (FB)
imp_4707-a_g.jpg
Abb. 03-01-01-11:   Toroidspule
aus physik-neu-006.htm#06-01-21
Abb. 06-01-23: Toroidspule Nr. 5, 185 nA
imp_4915_g.jpg
Abb. 03-01-01-12:   Toroidspule, kelchartige Strukturen, seitliche Abgänge
aus kuehlwasser-achtzehn-07.htm#kapitel-07
Abb. 07-07: Marierungen für eine Stromstärke von 210 nA. (FB)
imp_4898_g.jpg
Abb. 03-01-01-12a: 24.1.2013   Toroidspule
aus kuehlwasser-achtzehn-07.htm#kapitel-07
Abb. 07-13: Skizze zur gefundenen Struktur
Es handelt sich um eine dreidimensionale Anordung von zwei Doppelspiralen und anderen Elementen, die sich mit zunehmendem Abstand von der Quelle (Toroidspule) aufweiten. (FB)
imp_4954-a_g.jpg
Abb. 03-01-01-12b:  28.01.2013, Toroidspule
aus kuehlwasser-achtzehn-06.htm#kapitel-06
Abb. 06-02:
Beobachtungen, Protokollnotizen:
Versuch 5.1:
   Bei 110 nA hat die Struktur drei Knoten bei 0,7 ; 2,6 und 4,3 Meter.

Versuch 5.2:   mit 720 nA
   AS: "14 Knoten" Länge bis 5,6 m  vorher 5,2 m"
   GE:   Knoten bei  0,2 ; 0,7 ; 1,3 ; 1,9 ; 2,6 ; 3,5 ; 4,4 ; 5,2 m
   WA:  Knoten bei          0,9       1,6    ; 2,5                  5,2 m   ( acht oder neun Stück)
        Die Abstände werden zur Spule hin immer enger.

Versuch 5.3:   wie 5.2 aber mit umgepolten Strom
   GE: ähnliche Struktur (6 Knoten) aus 2 mal m2 mit He und Ar.
   WA: 5 oder 6 Knoten.
(FB)
imp_4959-b_g.jpg
Abb. 03-01-01-13:  Toroidspule
aus kuehlwasser-achtzehn-07.htm#kapitel-07
Abb. 07-12:
Versuch 8.3:
Verfeinerte Skizze der beobachteten Objekte, die aus unterschiedlichen Qualitäten bestehen. Die Toroidspule ist links. Im Bild nach oben und unten bzw. senkrecht aus dem Bild heraus und in das Bild hinein gibt es Gruppen von verschiedenen Keulenorbitalen.
Protokollnotiz:
GE: Wieviele verschiedenen Keulenorbitale existieren bei dieser Versuchsanordnung? / vier
(FB)
imp_4458-a_g.jpg
Abb. 03-01-01-14:  Oszillographenröhre
aus stroemung-zwei.htm#kapitel-01-07
Abb. 01-07-04: Strukturen bei einer Oszillographenröhre
aus physik-neu-003.htm#03-1-07
Abb. 03-1-17: Kathodenstrom  13,6 uA,
Es gibt zwei schraubenförmige? Strukturen  (FB)
imp_4922_g.jpg
Abb. 03-01-01-15: Batterie, kelchartige Strukturen, seitliche Abgänge
aus kuehlwasser-achtzehn-08.htm#kapitel-08
Abb. 08-02: Links der Tisch mit der Batterie, der Pluspol zeigt nach rechts.
Die durch Spüren und Sehen gefundenen Strukturen sind mit farbigen Objekten markiert.
AS:  grüne Markierung (links)  und rote Markierung (bis nach rechts) sind sichtbare Strukturen.
       grün: sichtbarer Strahl
       gelb: spürbar für AS
Maße
gelbe Marken auf der Achse: 0,05 ;  0,6 ; 1,6 ; 2,75 ; 3,9 ; 5,3 m
Kabelschlaufen bzw.  Bleche: 0,4 ;   1,0 ;  2,1 ;  3,25; 4,55 m
Länge des grünen Maßstabs:  1,8 m
Länge des Trichters innen:     5,3 m
Länge des Trichters außen:     6,7 m
Breite der Öffnung :               3,5 m
Der äußere Rand des Trichters ist mit 1 Meter langen Rundhölzern gekennzeichnet.

Ergänzung 25.2.2022: 
Die Hauptachse der Struktur zeigt nach rechts mit  Kurs 288°  (WNW)

     (FB)
innovative-physik-vortragstext--fulda-2012-10-19-055-seite20_g.jpg
Abb. 03-01-01-16: kelchartige Strukturen, seitliche Abgänge
aus fliess-richtung-01.htm#kapitel-02-14
Abb. 02-14-04: Quadrupolkondensator aus vier Aluminiumblechen wird aus der Kopfhörerbuchse eines Rechners mit zwei Sinusspannungen betrieben, die eine Phasenverschiebung von 60° haben.
Quadrupole capacitor made of four aluminium sheets is operated from the headphone socket of a computer with two sine voltages that have a phase shift of 60°.
aus eenergiesparlampe-gewendelt.htm#kapitel-07-08
Abb. 07-08-02: In Achsenrichtung gibt es weitreichende Strukturen.
aus   innovative-physik-vortrag-2012-10-21.pdf



Elektromagnet mit Eisenkern

imp_9912_g.jpg
Abb. 03-01-01-17:
aus kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-01
Abb. 01-01: Kupferspule mit Eisenkern (FB)
Abb. 01-03: Dieses Netzteil liefert Gleichstrom 4,2 V und 1,6 A (FB)
imp_9914-a_g.jpg
Abb. 03-01-01-18:
aus kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-01
Abb. 01-04: Spür- und "sichtbare" Strukturen sind ausgelegt.
gemeinsames Ergebnis der Beobachter: W.A., A.S., G.E. und F.B.  (FB)
imp_9917_g.jpg
Abb. 03-01-01-19:
aus kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-01
Abb. 01-06: Strukturen nach rechts (FB)











3.1.2 Nachweis von rotierenden Strömungen bei aktiven Elementen

Einfluß einer Rotation auf die Maße der Strukturen



Feinstoffliche Strukturen bei aktiven Elementen  (Batterie, Magnet, Pflanze...) sehen meist ähnlich aus.
Sie lassen sich mit Sphärischen Harmonischen (Lösungen von Kugelflächenfunktionen) beschreiben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kugelfl%C3%A4chenfunktionen


Bei den hier gefunden Strukturn gibt es offensichtlich eine Strömung auf den Flächen.
Dies zeigt sich daran, daß sie ihre Größe ändern, wenn man das Objekt rotiert.




tspherical_harmonics-b_g.jpg

spherical_harmonics-2a.png
Abb. 03-01-02-01: verschiedene Lösungen, Kugelflächenfunktionen: Kugel, Keule, Torus
Various solutions, spherical surface functions: Sphere, club, torus  
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Spherical_Harmonics.png
dscn0762-a_g.jpg
Abb. 03-01-02-02:  Nach den experimentellen Beobachtung skizziert.
 Querschnitt durch ein Doppel-Keule (schwarz/grün) und einen Doppel-Torus (rot/blau) in der oberen Hälfte und entsprechen mit getauschten Qualitäten in der unteren Hälfte.
aus  stromleiter-rotierend.htm#kapitel-04-02
Abb. 04-02-03: Notiz der Beobachtungen im Laborbuch: Doppelorbitale und Doppeltorus jeweils zweifach mit paarweise unterschiedlichen Qualitäten.
Beobachtung: Beim Wechseln der Drehrichtung entsteht für kurze Zeit ein spürbares "Wuseln", die Strukturen bilden sich um. (FB)
materie-002-068_g.jpg
Abb. 03-01-02-03: Wenn ein solcher Satz von Keulen und Tori um die Längsachse rotiert wird, dann findet man beim Doppeltorus in der oberen Hälfte ein anderes Verhalten als bei dem in der unteren Hälfte. Der eine bläht sich auf, während der andere schrumpft, je nach Drehrichtung und "Polarität" der entsprechenden Hälfte.  Bei einer Batterie kann es der elektrische Pol und beim Magneten der magnetische Pol sein. Bei Pflanzen oder verformten Gegenständen ist es die Wachstumsrichtung oder die Ziehrichtung.

aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-00-01
Abb. 00-01-03: Modell mit einem Ventilatorrad in einem Medium. Die Flügel sollen elastisch sein.
Je nach Drehrichtung der Welle (CCW) / (CW) und Blickrichtung (+) / (-) wachsen oder schrumpfen sie.
Mit zunehmender Drehzahl verstärkt sich die Größenänderung bis zum Erreichen der Maximalwerte. (FB)
spiralen-im-kreis-03-plus-oben-ohne-002-002_g.jpg
Abb. 03-01-02-04: Das Verhalten bei Rotation, anschaulich, schematisch
aus felder.htm#kapitel-04-07-06
Abb. 04-07-06-13: Einfluß von Drehrichtung auf die Größe der Strukturen.  Die Flügel in der oberen Hälfte haben die entgegengesetzte Orientierung wie die in der unteren Hälfte.
Influence of direction of rotation on the size of the structures.  The wings in the upper half have the opposite orientation to those in the lower half. (FB)


CW
CCW
(+) oben
wachsen
schrumpfen
(-) oben
schrumpfen
wachsen

Abb. 03-01-02-05:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-00-01
Abb. 00-01-02: Bei den hier vorliegenden Experimenten lassen sich diese Abhängigkeiten beobachten:
Drehrichtung mit oder gegen den Uhrzeigersinn (CW und CCW) und Polarität eines Objektes wirken auf die Größe von spürbaren Strukturen (z.B. Doppeltorus) (FB)





a) Ein Permanentmagnet rotiert um seine Längsachse


quedlinburg-2012-05-s-15a.jpg
Abb. 03-01-02a-01:
aus rotierende-magnetfelder.htm
Abb. 00-01: Experimente mit rotierenden Neodym-Magneten.
physik-neu-004.htm#physik-neu-04
A bar magnet rotates around it's axis very slowly  with 0.2 cycles per second.
Structures with dimensions of several meters can be observed by perceiving: toroids and orbitals.

  (FB)
imp_0226_g.jpg
Abb. 03-01-02a-02:
aus kuehlwasser-sechszehn.htm
Abb. 02: Der Magnet liegt auf einem gläsernen Drehteller,
unterhalb ein elektronischer Winkelgeber zur Positions bzw. Geschwindigkeitsmessung.
Ein Winkelgetriebe erlaubt den Antrieb von der Seite aus. (FB)
magnet-rotierend-001-005_g.jpg
Abb. 03-01-02a-03:
aus kuehlwasser-sechszehn.htm
Abb. 10: Schnitt durch toroidale Strukturen mit zwei ineinanderliegenden Schläuchen für unterschiedliche Drehzahlen.   Position / Meter   gegen    Drehzahl / Hz
schwarze Linie: Schnittlinie,  grüne Linie: Drehachse des Magneten
Es gibt jeweils einen inneren und einen äußeren Schlauch um den Magneten herum.
Die beiden Farben rot und blau stehen für zwei unterschiedlich spürbare Qualitäten.
Bei vielen Schnitten sind innerhalb einer Gruppe von Meßpunkten die roten Markierungen außerhalb von den blauen. Doch manchmal ist es umgekehrt, möglicherweise liegt ein Beobachtungsfehler vor (Ermüdung des Beobachters bei der Beurteilung der Qualitäten?).
Ergebnis:
Die Drehzahl scheint einen monotonen Einfluß auf die Größen innerhalb der Strukturen zu haben. Dies gilt nicht nur für die äußeren Durchmesser der Mantelflächen als auch für die Wandstärken der Schläuche und der Zwischenräume. Somit bleiben die Proportionen erhalten.
Die aufgenommenen Maße zeigen ähnliche Werte symmetrisch für beide Hälften oberhalb und unterhalb der Drehachse. Dies alles läßt auf eine hohe Qualität der Beoabachtung schließen.
Die abgeschätzte geometrischen Auflösung der Positionen beträgt etwa +/- 5 cm.
Die Drehzahlen (2) bis (5) gehören zu einem ringförmigen Magnet mit Innenloch und
und die linke (1) zu einem zylindrischen Magneten.  (FB)
dscn0780_g.jpg
Abb. 03-01-02a-04:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-01
Abb. 03-01-01: Ferritmagnet  Durchmesser 14 mm, Höhe 5 mm, montiert auf Getriebemotor.
Drehzahl umschaltbar  10; 3; 1; 0,3;   usw. bis 0,003 Umdrehungen pro Minute (FB)
rotierende-batterie-magnet-2014-06-10-diag-magnet-004.jpg
Abb. 03-01-02a-05:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-01
Abb. 03-01-02: Durchmesser der torusförmigen Strukturen als Funktion der Drehzahl und Drehrichtung
bei unterschiedlicher Polarität des Magneten. (bis zu acht Positionen siehe Abb. 01-02-09)
Der Durchmesser nimmt wächst oder schrumpft mit Zu- bzw. Abnahme der Drehzahl.
Bei umgekehrter Polarität des Magneten ist der Wechsel genau umgekehrt.
Drehrichtung bzw. Polarität bestimmen die Richtung des Wechsels.




b) Einfluß von Edelgasen für die Ausbildung der Strukturen

imp_4695_g.jpg
Abb. 03-01-02b-01: Die Glocke wurde mit unterschiedliche verdünnten Gasen gefüllt. Dabei verändern sich die Strukturen, die zum rotierenden Magneten gehören.
rotierende-magnetfelder
Abb. 04-26: Vakuumglocke aus Plexiglas, Ringmagnet als zylindrischer Hohlkörper (FB
magnet-rotierend-vakuum-kolbenvolumen-2-001.jpg
Abb. 03-01-02b-02:
aus rotierende-magnetfelder.htm#kapitel-04
Abb. 04-11: Der Magnet rotiert in der Glasglocke im Vakuum mit etwa 1,6 Hz. Die Vakuumpumpe ist abgestellt. Es wird in kurzer Zeit jeweils schrittweise ein definiertes Volumen Edelgas dazugegeben und der äußere Radius des äußeren Torus bestimmt. Ab einem bestimmten Druck nimmt der Torus nicht mehr zu (Sättiung).

Vor der Wiederholung des Experimentes wurde die Glocke jeweils wieder auf einen Druck unter 0,3 mbar evakuiert.
Fehlerabschätzung:   Volumen +/- 0,5 ml;  Position +/- 0,1 m
Es ist auch denkbar, daß sich das Gas in der Glocke nicht immer gleichmäßig verteilt hat.
Am Ende einer Folge von mehreren Zyklen nehmen die Fehler der Radien stark zu. Der Beobachter war dann offensichtlich ermüdet.

Das Volumen der Glasglocke geträgt rund 11 Liter, die zugegebene Gasmenge bis zur Sättigung etwa 11 ml, das ist  1/1000 des Gesamtvolumens bzw. etwa 1 mbar bei Normaldruck.
Diese Abschätzung entspricht etwa der von der Abbildung 04-06 mit 0,8 mbar bei Argon.
Für die verschiedenen Gase wurden jeweils mehrere Meßreihen zum Teil auch an unterschiedlichen Tagen durchgeführt.

Die jeweils erste Messung einer Gasfülling is gestrichelt eingezeichnet.

Beobachtung:
Die Größe der Toroide nimmt mit der Gasfüllung zu.
Sie erreicht bei dieser Drehzahl einen Maximalwert von etwa 4,7 m (Sättigung).
Bei den Gasen Helium, Xenon, Krypton, Neon und Argon sowie Wasserstoff scheinen die Effekte ähnlich zu sein.




c) Eine Batterie rotiert um ihre Längsachse

dscn0774_g.jpg
Abb. 03-01-02c-01:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-00-02
Abb. 02-01: Eine AA-Monozelle steht auf der Achse des Getriebemotors (FB)
dscn0776_g.jpg
Abb. 03-01-02c-02:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-00-02
Abb. 00-02-02:  (Abb. 02-03:) Kapitel-02
Experiment mit einer langsam rotierenden Batterie (Typ-AA), oben auf der Motorachse.
Zu beobachten sind zweischalige 3D-Strukturen.
Auf dem Bild sind bei unterschiedlichen Bedingungen die Maße eines horizontalen 2D-Schnittes durch die Struktur jeweils mit acht Hölzern ausgelegt.
Links:  Bedingung 1, große Struktur,
mitte:  Bedingung 2, mittlere Struktur,
rechts: Bedingung 3, kleine Struktur
rotierende-batterie-magnet-2014-06-10-diag-monozelle-drei-001.jpg
Abb. 03-01-02c-03:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-00-02
Abb. 00-02-03: (ähnlich wie Abb. 02-04:) Kapitel-02
Die acht Maße zeigen jeweils die Größe (Radius) der Struktur bei unterschiedlichen Drehzahlen und bei beiden Drehrichtungen. Links sind die gemessenen Radien groß und rechts klein.
Im vorherigen Bild entsprechen die drei Zustände etwa den Drehzahlstufen -1, 0 und +1,
d.h. -0,3 Umdrehungen/Minute, 0 und +0,3 Umdrehungen/Minute (FB)




d) Ein Stromleiter rotiert um seine Längsachse

dscn0675_g.jpg
Abb. 03-01-02d-01:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-01-02
Abb. 01-02-01: Oben ist der 4mm Messingstab in einem Bohrloch geführt, unten sitzt er auf der Motorwelle.
Der Strom wird oben (gleitend) über die Krokodilklemme zugeführt, unten über das Motorgehäuse entnommen. (FB)
stromleiter-rotierend-drehzahl-001.jpg
Abb. 03-01-02d-02:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-00-02
Abb. 00-02-06:  (Abb. 01-02-05:)  Kapitel-01-02
Rotierender Stromleiter, Gleichstrom, jeweils vier Maße der beiden äußeren Schalen. Die Säulen im Diagramm zeigen die Position und die Dicke der Schalen an.
Auch ohne Rotation gibt es diese Strukturen, deren Maße bei der einen Drehrichtung  (linke Seite des Diagramms) wachsen und bei der anderen schrumpfen. (FB)



e) Eine Kupferspule rotiert um ihre Achse

imp_4231_g.jpg
Abb. 03-01-02e-01:
aus rotierende-magnetfelder.htm#kapitel-01
Abb. 01-03: Spule mit 23000 Windungen, 120 uA Strom bei 1,5 Volt, Magnetfeld etwa
0,15 T (FB)
imp_4277_g.jpg
Abb. 03-01-02e-02:
aus rotierende-magnetfelder.htm#kapitel-01
Abb. 01-05: Spule rotiert, im Hintergrund die markierten Schnittpunkte durch den Doppeltorus (FB)
rotierender-magnet-002-spulen-001.jpg
Abb. 03-01-02e-03:
aus rotierende-magnetfelder.htm#kapitel-01
Abb. 01-07: Die spürbaren Strukturen bestehen jeweils aus einem Doppeltorus. Die zugehörigen Daten (Schnitt in horizontaler Richtung auf die Drehachse zu) sind Randmaße und zwar die fortlaufende Nummer 1 und 4  für den Außentorus,  2 und 3 für den Innentorus.
Beide Spulen sind jeweils auf einen Hohlkörper gewickelt. Daher gibt es auch ohne Rotation bei fließendem Strom schon einen Torus. Die grüne Kurve zeigt die Maße für die ruhende Spule mit 2000 Windungen. Die rote Kurve enthält die Maße bei Rotation. (passend zur verherigen Abbildung) (FB)



f) Eine geladene Kugel rotiert

imp_0783_g.jpg
Abb. 03-01-02f-01:
aus kuehlwasser-sechszehn.htm
Abb. 25: Markierungen weiter außerhalb. Die Kugel wurde positiv aufgeladen. Ganz hinten die Zonen bei +5kV. Vorne die grünen Kreidestücke zeigen die Zonen für 0 kV (FB)
kondensator-rotierend-001-017_g.jpg
Abb. 03-01-02f-02:
aus kuehlwasser-sechszehn.htm
Abb. 29a: Anpassung jeweils mit Exponentialfunktionen
innerer Rand (1) durch die e-Funktion    y = 2,4 * exp( 0,24 * x) +0
innovative-physik-vortragstext--fulda-2012-10-19-055-seite45_g.jpg
Abb. 03-01-02f-03:
aus kuehlwasser-sechszehn.htm
Abb. 38: Zusammenfassung der Abhängigkeiten von Drehzahl, Zonenradien und Ladespannung, schematisch (FB)

aus fliessrichtung-01.htm#kapitel-02-10
Abb. 02-10-08:Drehzahl und Vorzeichen von Ladung und Drehrichtung haben einen Einfluß auf Ausdehnung/Schrumpfen der Zonen.
Sie dehnen sich aus:  positiver Ladung und CCW Drehung,  negativer Ladung und CW
Sie schrumpfen:        positiver Ladung und CW Drehung , negativer Ladung und CCW




g) Ein Kupferrohr rotiert um seine Längsachse


dscn0845-a_g.jpg
Abb. 03-01-02g-01:
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-04-01
Abb. 04-01-05: 13.6.2014, ausgeglühtes Kupferrohr 29 g (FB)
dscn0849_g.jpg
Abb. 03-01-02g-02: rotierendes Kupferrohr,  Querschnitt durch die beiden Tori, die Ringe bestehen aus Abschnitten mit unterschiedlichen Qualitäten ( Drehrichtungen....) 
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-04-01
Abb. 04-01-06: 13.6.2014: Doppeltorus, Maße siehe am Ende von Tabelle 04-01-01.
Die eingezeichneten Drehrichtungen dürften nur für jeweils einen Abschnitt des Torus gelten. (FB)
rotierende-batterie-magnet-2014-06-10-diag-kupferrohr-001.jpg
Abb. 03-01-02g-03: rotierendes Kupferrohr und andere zylindrische Objekte wie Kerze, Kreide ...
aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-04-01
Abb. 04-01-07: Daten vom 11.6.2014 und 13.6.2014
Die Verbindungslinien zeigen das Verhalten der Strukturen beim langen (bei der Herstellung kalt verformten) Kupferrohr aus Abb. 04-01-01. (acht Positionen siehe Grafik Abb. 01-02-09)
Die Kreise deuten die Farbkodierung beim Durchschreiten des Doppeltorus an.
Stufe 4: 10 U/min,  Stufe 3: 3 U/min, Stufe 2: 1 U/min, Stufe 1: 0.3 U/min

Bei dieser Auftragung über den Drehzahlstufen mit etwa logarithmischer Teilung läßt sich die obere Kurve mit einer Parabel (schwarze Linie) anpassen. y = 0.4 x² + 0.3 x + 1.9





3.1.3 Aneinander gekettete Ringe


korschelt-patent-002.jpg

innovative-physik-vortragstext-2012-09-17-indesign-002-008_g.jpg
Abb. 03-01-03-04: Strömung entlang von Ketten zur Therapie, wird "dem Licht ausgesetzt"
aus bbewegte-materie.jpg#kapitel-02-01
Abb. 02-01-04: "Ein Apparat für therapeutische Zwecke ohne bestimmte oder bewußte Suggestion".
Auf einer Trägerplatte bindet sich auf beiden Seite eine spiralförmig angeordnete Kette von Drahtringen, die an der Hauptachse miteinander verbunden sind.
Patentschrift /Korschelt 1883/

korschelt-1892-seite-162-197.htm
imp_8169_g.jpg
Abb. 03-01-03-05:
aus bbewegte-materie.htm#02-01-04
Abb. 02-01-05: Nachbau mit Kupferdraht. Die einzelnen Ringe sind so angeordnet, daß die Ziehrichtung des Drahtes jeweils einheitlich ist. Es gehen stark spürbare Effekte von der Kette aus, die gerichtet sind.
 Replica with copper wire. The individual rings are arranged so that the drawing direction of the wire is uniform in each case. There are strongly noticeable effects from the chain, which are directed.(FB)

dsco7027_g.jpg
Abb. 03-01-03-06: Am linken Ende liegt an dem Draht aus Kunststoff eine Gleichspannung an. Ihre Wirkung ist auch noch am rechten Ende der mehrgliedrigen Kette zu spüren. In allen Schleifen gibt es spürbare Strukturen, wenn die Spannung anliegt.
aus maxwell-drei.htm#kapitel-04-01
Abb. 04-01-18: V11, drei Schleifen aus Kunststoffdraht und eine vierte aus einem Kunststoffschlauch, --> starke Struktur nach Anlegen der Spannung
V11, three loops of plastic wire and a fourth of a plastic tube, --> strong structure after applying the voltage. (FB)
20230425_184149_g.jpg
Abb. 03-01-03-07: Weiterleitung einer Strömung aus der Batterie über einen Kunststoffdraht und die rot-weisse Absperrkette bis an deren Ende. (FB)





3.2 Anwerfen einer Ringströmung

3.2.1 Aufbau und Nachweis einer Ringströmung


nordwind-dvd-09-003.jpg
Abb. 03-02-01-01: Nachweis der Strömung über die Länge der axialen Struktur
aus ring-stroemung.htm
Abb. 00d: miteinander gekoppelt:
Ringströmung (gelb) in einer Scheibe und lineare Strömung (schwarz)

In der klassischen Physik ist der schwarze Pfeil der Vektor des Drehimpulses. Er ist eine mathematische Hilfsgröße.

In der feinstofflichen Welt beschreibt er eine tatsächlich existierende Strömung.

Die Länge der zur linearen Strömung gehörenden spürbaren Struktur ist ein Maß für die Stärke der Ringströmung in der Scheibe.

Sie entspricht in der klassischen Physik der Größe des Drehimpulses.

Die Messung dieser Länge ermöglicht die berührungslose Beobachtung der Ringströmung in der Scheibe.


In der klassische Physik ist diese Kopplung bekannt unter
 Rechte-Faust-Regel Rechter-Daumen-Regel oder Korkenzieher-Regel
und gilt z.B. für den Drehimpuls
https://de.wikipedia.org/wiki/Korkenzieherregel  (FB)




3.2.2 Tangentiale Anregung

Drehimpuls   
gekoppelte-stroemungen.htm#kapitel-01-02

v
Abb. 03-02-02-02:Tangentiales Anstrahlen einer Gasflasche mit einer LED-Taschenlampe erzeugt die Struktur einer Ringströmung.
aus kuehlwasser-zwanzig-zwei.htm
Abb. 09-02: Krypton, Stahlflasche mit Edelgas (FB)
dscn3541_g.jpg
Abb. 03-02-02-03: Tangentiales Antrahlen eines Germanium-Einkristalls mit einer LED-Taschenlampe erzeugt die Struktur einer Ringströmung.
aus  kuehlwasser-zwanzig-zwei.htm
Abb. 09-010: Einkristall, Germanium und Laserpointer tangential (FB)




3.2.3 Anregung über feinstoffliche Strukturen von einer linearen Strömung


konzentrische Anregung

linear-und-schrauben-bewegung-03-006_g.jpg
Abb. 03-02-03-01:  Anwerfen einer Ringströmung in einem ringförmigen Körper.
Diese Regel ist auch außerhalb vom Elektromagnetismus gültig.
Je nach Auswahl der Materialien kann ein so erzeugter Drehimpuls dauerhaft verankert sein.
d.h. nach Abschalten der Anregung findet man die zur Identifizierung der Ringströmung gehörende feinstoffliche Struktur auch noch nach langer Zeit.
aus ring-stroemung.htm
Abb. 00b: Führt man die lineare Bewegung (grüner Pfeil) entlang der Achse durch einen Hohlzylinder (grau), dann können die mitgeführten Schraubenbewegungen im Zylindermantel eine Ring-Strömung anwerfen.
Wenn das Zylindermaterial supraleitende Eigenschaften* hat, dann bleibt die Strömung auch nach Abschalten der linearen Bewegung dauerhaft erhalten.
*Diese Eigenschaften kennt man z.B. bei elektrischen Leitern bei niedrigen Temperaturen.

If the linear movement (red arrow) is guided along the axis of a hollow cylinder (gray), the screw movements in the cylinder jacket can start an annular flow.
If the cylinder material has superconducting properties*, then the flow is permanently maintained even after the linear movement is switched off.
*These properties are known, for example, from electrical conductors at low temperatures. 
(FB)


dscn4498_g.jpg
Abb. 03-02-03-02: Ein mechanischer Körper wird durch die Öffnung von einem Ring bewegt. Dabei entsteht im Körper eine Ringströmung.
29.10.2015
aus maxwell-zwei.htm#kapitel-03
Abb. 03-01: DVD 4,7 GB  und eine kleine noch grüne Tomate, die durch die Öffnung in der DVD paßt. (FB)




20230530_160122_g.jpg
Abb. 03-02-03-03: 
aus sandrohr.htm#kapitel-08
Abb. 08-05: auch bei der Rolle Toilettenpapier entsteht durch die angesaugt Luft ein  Torus (FB)
20230601_093100_g.jpg
Abb. 03-02-03-04: 
aus sandrohr.htm#kapitel-08
Abb. 08-09: fließendes Wasser und eine Rolle Toilettenpapier (FB)
20240224_161952_g.jpg
Abb. 03-02-03-05: 
20240224_162018_g.jpg
Abb. 03-02-03-06: 
20240304_170336_g.jpg
Abb. 03-02-03-07: 
20240304_175111_g.jpg
Abb. 03-02-03-08:
20240304_175121_g.jpg
Abb. 03-02-03-09:



Exzentrische Anregung

dscn3157-a_g.jpg
Abb. 03-02-03-03:     Exzentrische Anregung
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-00
Abb. 02-00-03: Die schraubenförmigen Strukturen um eine Kapillare mit fließendem Wasser verändern die Torus- und Keulen-Strukturen um ein aktives Element (Magnet). Je länger das Wasser fließt, um so größer werden die Strukturen beim Magnet.

aus  transmutator.htm#kapitel-05
Abb. 05-02: NiFe-Magnet und Edelstahlkapillare. Es gibt in Längsrichtung an jedem Ende eine spürbare Struktur (keulenförmig), die ohne zusätzliche Anregung auf der einen Seite etwa 14 cm und auf der anderen etwa 8 cm lang ist. (14:8 d.h. etwa Faktor 2)
Bei Anregung durch das fließende Wasser wachsen sie innerhalb von 4 Minuten auf 3 m bzw. 2,2 m an.   (FB)
transmutator-auf-wasser-002.jpg
Abb. 03-02-03-04: Ringströmung bei exzentrischer Anregung wächst mit der Dauer der Anregung.
Drehimpulserhaltung
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-00
Abb. 02-00-04:  Schraubenförmige Strukturen um eine Kapillare mit fließendem Wasser verändern die Strukturenin Längsrichtung eines aktiven Elementes (Magnet, Ht-Rohr oder Gipskristall).
aus transmutator.htm#kapitel-05
Abb. 05-09: Anwachsen der Strukturen mit der Zeit bei unterschiedlichen Materialien. Nach etwa zwei Minuten sind beim NiFe-Magneten auf der einen Seite etwa 3 m, auf der anderen etwa 2 m erreicht. (FB)







3.2.4 Anregung durch Kopplung mit einer anderen Ringströmung auf gleicher Achse

Zwei geschlossene "Leiter"-Schleifen sind nebeneinander angeordnet.
In der Primärschleife wird für eine Zeit von Sekunden / Minuten... eine (klassische) Strömung erzeugt z.B. einen elektrischen Strom,  dann entsteht in der Sekundärschleife ebenfalls eine Strömung, deren Intensität mit der Anregezeit anwächst.
Entfernt man nun die Anregeschleife, bleibt die Strömung in der Sekundärschleife für lange Zeit  (Minuten, Stunden .... ) erhalten. Gibt es an einer Stelle der Schleife einen höheren Widerstand, wird die Strömung mit der Zeit schwächer.

Wird die Sekundärschleife kurzzeitig unterbrochen, verschwindet die Strömung sofort.

dsco6987_g.jpg
Abb. 03-02-04-01: Zwei Schleifen aus Kupferdraht. Die eine läßt sich mit Gleichstrom anregen, die andere hat einen einstellbaren Abschlußwiderstand.
aus maxwell-drei.htm#kapitel-02
Abb. 02-03: Konzentrische Anordnung.
Concentric arrangement. (FB)
dsco6988_g.jpg
Abb. 03-02-04-02: je schlechter die Leitfähigkeit des Widerstands ist, um so schneller schrumpft die Struktur nach Abschalten der Anregung.
aus maxwell-drei.htm#kapitel-02
Abb. 02-04: Die Sekundärspule wird mit einem veränderlichen Widerstand belastet.

Je höher der Widerstand ist, um so schneller schrumpft die Struktur nach dem Abschalten des Stromes:
bei 1 MOhm sofort,  50 kOhm und Radius 12 m  1 m pro 15 s,   bei 1 Ohm sehr viele Sekunden.
20240217_093728_g.jpg
Abb. 03-02-04-03: In der Spule auf der linken Seite läßt man einen Strom von 0.14 A für eine halbe Minute fließen. 9,5 Ohm  1000 Windungen,
Die rechte Spule steht direkt daneben und ist kurzgeschlossen.  Nach Entfernen der linken Spule ist in der rechten eine Strömung übrig geblieben, die sich an einer über zehn Meter langen feinstofflichen Struktur entlang der Spulenachse detektieren läßt.  (FB)
20240217_143701_g.jpg
Abb. 03-02-04-04: Erweiterter Aufbau: eine Widerstandsdekade (rechts) für den Anregestrom und eine zweite für den Abschlußwiderstand (links). Der Maßstab am Boden zeigt in Richtung der Struktur, nach Süden.
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-07
Abb. 03-02-07-03: Verbesserte Anordnung, die Anregespule ist jetzt im Norden, damit ist die Testspule nach Süden frei und muß beim Messen der Länge nicht mehr zur Seite gestellt werden. (FB)
stab-und-magnet-diag24-001.jpg
Abb. 03-02-04-05: Die Länge der Struktur d.h. die Intensität der Ringströmung (~ Drehimpuls) nimmt mit der Stärke und auch mit der Dauer der Anregung zu.   regenfass-1
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-07
Abb. 03-02-07-04:  Länge der feinstofflichen Struktur in Achsenrichtung bei drei unterschiedlichen Anregeströmen  4,3 mA, 1,9 mA und 0,6 mA als Funktion der jeweiligen Anregezeit in Schritten von 5 Sekunden.
Die Länge der Struktur wächst etwa proportional mit der Anregezeit
und nimmt auch mit dem Anregestrom entsprechend zu.

Zuwachs im Mittel   bei 0.6 mA:  2,2 cm/s, bei  1.9 mA:   5,4 cm/s und bei 4.3 mA:  10,3 cm/s

Steigung Strom Verhältnis
2.2 0.6 3.67
5.4 1.9 2.84
10.3 4.3 2.40

(FB)

stab-und-magnet-diag25-001.jpg
Abb. 03-02-04-06: Wenn Anregung und Dämpfung im Gleichgewicht sind, stellt sich eine konstante Länge (~Drehimpuls) ein.
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-07
Abb. 03-02-07-07: Bei dauerhafter Anregung in der Primärspule und verringerter Leitfähigkeit beim Abschluß der Sekundärspule (kein Kurzschluß wie beim vorherigen Experiment) stellt sich mit der Zeit eine feinstoffliche Struktur mit konstanter Länge ein. regenfass-2
Diese ist etwa proportional zur Leitfähigkeit des Abschlußwiderstandes.

Die Steigung der Kurve hängt von der Vorgeschichte ab. Hier besteht noch Forschungsbedarf. Es gibt mehrere Elemente in der Struktur, die unterschiedliches Zeitverhalten haben.
Wie schon in maxwell-drei.htm#kapitel-02   beschrieben
Nach dem Einschalten des Stromes in der Primärschleife entsteht eine spürbare Struktur, die in wenigen Sekunden starkt anwächst und bis an die Grenzen des Grundstücks reicht, wenn man lange genug wartet.
Sie bleibt auch nach Abschalten des Stromes erhalten, zerfällt aber sofort, wenn man das sekundäre Objekt kräftig schüttelt oder gegen einen harten Gegenstand schlägt.
lassen sich Teile der Struktur auf diese Weise entfernen. Ein Grundgerüst bleibt jedoch.
Gänzlich verschwinden alle Elemente, wenn man den Abschluß der Spule für einige Zeit entfernt. (FB)






3.2.5  Anregen mit einer orthogonalen Ringströmung, Verkettung


20240108_115840_g.jpg
Abb. 03-02-05-01:
aus ring-stroemung.htm#kapitel-07-01
Abb. 07-01-01: DVD  und eine Leiterschleife, bereits nach wenigen Sekunden mit Gleichstrom aus der Batterie ist in der Scheibe eine Ringströmung zu detektieren: man findet eine ausgedehnte Struktur entlang der Achse der DVD.
Wenn der Minuspol der Batterie an der rechten Seite der Scheibe angeschlossen ist, geht die Struktur  von der A-Seite aus, im Bild nach links.
Beim Plupol an der rechten Seite geht die Struktur von der B-Seite aus nach rechts. (FB)
yin-yang-haende-005-a.jpg
Abb. 03-02-05-02: Es gibt Finger mit langen und mit kurzen Strukturen.
Die Version hängt von der Jahreshälfte ab und ob die Hände einer Frau oder einem Mann gehören.
aus  raunaechte.htm#kapitel-03
Abb. 03-01: oben Zustand AB, unten Zustand CD (FB)

20240218_101646-a_g.jpg
Abb. 03-02-05-03:
aus ring-stroemung.htm#kapitel-08-05
Abb. 08-05-02: Plexiglasring Nr. 1,  (FB)
20240218_160355_g.jpg
Abb. 03-02-05-04: Verbindet man eine kurze Struktur mit einer langen, gibt es eine Strömung in dem geschlossenen Ring.
Hier führt der Ring zwischen Daumen und Zeigefinger durch die Öffnung in der Plexiglasscheibe.
In der Scheibe wird eine Ringströmung angeregt, deren Richtung von der Orientierung der Hand abhängt. (FB)
20240219_145137_g.jpg
Abb. 03-02-05-05: Es baut sich auch bei einem Teller (d.h. ohne Öffnung in der Mitte) eine Ringströmung auf. Hier mit Daumen und Zeigefinger. (FB)
20240219_145141_g.jpg
Abb. 03-02-05-06: Nimmt man Daumen und Mittelfinger, verschwindet eine vorherige Ringströmung und es baut sich keine neue auf. (FB)




20240207_092115_g.jpg
Abb. 03-02-05-07:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-05
Abb. 03-02-05-03: Anregung mit Gleichstrom aus der Batterie für einige Sekunden (FB)
Die Struktur durch den Gleichstrom entsteht auf der linken Seite (FB)
20240207_091834_g.jpg
Abb. 03-02-05-08:     anhalten siehe .kapitel-03-03-02 ....
aus  stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-05
Abb. 03-02-05-02: Anregung für einige Sekunden mit drei Windungen Lichtleiter und Licht aus der Rotlichtquelle. Diesmal hat der Lichtleiter eine andere Drehrichtung um den Kern.
Danach gibt es auf der rechten Seite der Eisenkerns eine Struktur von einigen Dezimetern Länge. (FB)




   3.2.5a  Anregen mit Verkettung von mehreren Objekten

20240119_171312-a_g.jpg

aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-01
Abb. 02-01-04: Zusammengestellt als Dreieck, der Strom fließt nur um einen Stab herum, zusammen mit den anderen wurde eine Schleife gebildet. (FB)









3.2.6 Anregen einer Ringströmung durch mechanische Rotation des betroffenen Objektes


v
Abb. 03-02-06-01: Kupferrohr 18 mm Durchmesser,
aus ring-stroemung.htm#kapitel-08-04
Abb. 08-04-05:

Der Ring markiert die Ziehrichtung
ohne Behandlung: Länge der Struktur am Ring 21 cm, am anderen Ende 10 cm
 
schiefe Ebene fällt nach Westen ab, Rohr rotiert CCW (beim Blick nach Norden)
Ring nach links (Süden),      nach Abrollen ist die lange Struktur links. (Süden)
Ring nach rechts (Norden),  nach Abrollen ist die lange Struktur links. (Süden)

schiefe Ebene fällt nach Osten ab, Rohr rotiert CW (beim Blick nach Norden)
Ring nach links (Norden),   nach Abrollen ist die lange Struktur rechts. (Süden)*
Ring nach rechts (Süden), nach Abrollen ist die lange Struktur rechts. (Süden)

Bei allen vier Versuchen verlängert sich die Struktur nach Süden.

Das Rohr behält die neue Richtung für längere Zeit bei.
 (Hinweis auf permanente Ringströmung)


* viermal rollen lassen: Länge der Struktur am Ring 10 cm, am anderen Ende 60 cm  (FB)

20231231_120425_g.jpg
Abb. 03-02-06-02: DVD auf einer Spindel
aus ring-stroemung.htm#kapitel-06-03
Abb. 06-03-22: Die Motorachse ist nach Osten geneigt um etwa 45° (FB)
20231231_154752_g.jpg
Abb. 03-02-06-03:  auf einem Theodoliten montiert, erlaubt feinste Verstellung der Orientierung bezüglich Himmelsrichtung und Neigung.
aus ring-stroemung.htm#kapitel-06-04
Abb. 06-04-04: Motorachse vertikal, DVD horizontal (FB)

cd-rotiert-diag06-001.jpg
Abb. 03-02-06-04: Die Ausrichtung der Rotationsachse bezüglich der Senkrechten zur Erdachse spielt eine wichtige Rolle.  Länge (~Drehimpuls) gemessen nach 45 s Rotation.
aus ring-stroemung.htm#kapitel-06-04
Abb. 06-04-08: Messung mit Theodolit, nach jedem Schritt wurde die DVD im Wasserbad "neutralisiert".
Theodolit-Fernrohr-Achse zeigt Richtung Norden H = 0° (Kurs 000), Motorspindel steht senkrecht bei V= 0. Beim Versuch wurde die Achse von 0° (Motorspindel vertikal) bis -75° (Motorspindel fast Richtung Nord) verstellt. Dabei verkürzt sich die Länge der Struktur auf der A-Seite, bei etwa 40° ist die Länge Null und bei weiterem Schwenken vergrößert sich auf der B-Seite die Länge einer Struktur.
Bei dem Seitenwechsel etwa bei 40° strömt der "Nordwind" die DVD exakt von der Seite an und übersteicht beide Seiten in gleicher Weise.
Die gestrichelte Linie entspricht der Sinus-Funktion L= 100 * sin(V-43), d.h. der relativen Größe der aus V= 43° sichtbaren Projektionsfläche in Prozent für die Ober- und Unterseite.
Offensichtlich hat der "Nordwind" bei dieser Einstellung keinen Einfluß, um in der DVD eine Ringströmung anzuregen. 
(FB
20240102_114554_g.jpg
Abb. 03-02-06-05: Die Drehachse steht exakt senkrecht zur Erdachse
aus ring-stroemung.htm#kapitel-06-04
Abb. 06-04-18: rechts ist Nord, die A-Seite zeigt nach Süden. (FB)
nordwind-dvd-09-002_g.jpg
Abb. 03-02-06-06:
aus ring-stroemung.htm#kapitel-06-04
Abb. 06-04-17: Blick nach Westen,
blau: Nordwind, Fliehkraft der Erdrotation, rot: radiale Strömung (Fliehkraftkraft bei der DVD)
grün: Vektor des Kreuzproduktes aus beiden Kräften
gelb: Rotation einer Strömung in der Scheibe, von den grünen Pfeilen angeregt
schwarz: Richtung der spürbaren Struktur in Achsenrichtung der Scheibe
Die Achse der Spindel ist senkrecht zur Erdachse und damit in Richtung der Fliehkraft durch die Erdrotation. Dies ergibt eine maximale Ringströmung in der Scheibe (gelb) und damit gekoppelt eine größte Ausdehnung der Struktur in Achsenrichtung (schwarz). (FB)
cd-rotiert-diag05-001.jpg
Abb. 03-02-06-07: Länge (~Drehimpuls), gemessen nach jeweils 45 s Rotation.
aus ring-stroemung.htm#kapitel-06-03
Abb. 06-03-24: Messung mit Wasserwaage und Kompass, Nach jedem Schritt wurde die DVD im Wasserbad "neutralisiert". Die Motorspindel ist um 40° schräg gestellt. Der Kurs wird von Ost nach Nord bis West-Süd-West verstellt. Dabei trifft der "Nordwind" bei H=0° die Scheibe genau auf die B-Seite. 
Die gestrichelte Linie ist die Funktion  L = 140 * sinus (1.8 * (H+47), 
Korrektion durch die Projektion 1.8 = 1/sin(33)  (FB)





imp_0234_g.jpg
Abb. 03-02-06-08:
aus felder.htm#kapitel-04-07-03
Abb. 04-07-03-01: Scheibenförmiger Ringmagnet, er ist in Richtung seiner Achse magnetisiert.
rot: Nordpol, grün Südpol (FB)
imp_0226_g.jpg
Abb. 03-02-06-09:
aus  felder.htm#kapitel-04-07-03
Abb. 04-07-03-02: Was passiert, wenn der Magnet um seine Achse rotiert?

 Experimente dazu in  kuehlwasser-sechszehn.htm   (FB)
faraday_disc.png
Abb. 03-02-06-10:
aus  felder.htm#kapitel-04-07-03
Abb. 04-07-03-09: Eine leitfähige Scheibe wird  in einem homogenen Magnetfeld mit der Winkelgeschwindigkeit ω gedreht. Zwischen der Mitte der Scheibe und dem Rand läßt sich über eine Bürste eine Spannung abgreifen. Die Ladungsträger im Metall 
bewegen sich bezüglich des feststehenden Magnetfeldes. Daher wird im Metall eine Spannung induziert.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/07/Solid_Faraday_disc.PNG
dscn6387_g.jpg
Abb. 03-02-06-11:
aus  felder.htm#kapitel-04-07-03
Abb. 04-07-03-12: Ein Spitzenkontakt an der Welle und ein Kupferdraht am Umfang greifen die Spannung ab. Der Messingträger wird von einem Akkuschrauber gedreht.
Messingscheibe und beide Magnete sind starr gekoppelt, sie drehen gleichsinnig.
Das Vorzeichen der induzierten Spannung hängt von der Drehrichtung ab. (FB)

2016-05-25-1551-doppel-faraday-scheibe-02-001_g.jpg
Abb. 03-02-06-12:
aus felder.htm#kapitel-04-07-03
Abb. 04-07-03-13: Das Ergebnis: gemessene Spannung bei Links- und Rechtslauf für die Getriebestufen II und I   (schnelle Drehzahl II : 1130 U/min).
Das Vorzeichen der Spannung hängt von der Drehrichtung ab.
Bei geringerer Drehzahl ist die Spannung entsprechend kleiner.
Die x-Achse gibt die Zeit in Sekunden an. (FB)





3.2.7 Anregen der Ringströmung in einem feststehenden Objekt durch Rotation eines anderen Körpers

20240208_191427_g.jpg
Abb. 03-02-07-01:
aus  stab-und-magnet.htm#kapitel-04-12
Abb. 04-12-03: Wenn der Motor läuft, entsteht in axialer Richtung eine spürbare Struktur, deren Länge mit dem Zollstock gemessen wird.  Je nach Drehrichtung es Motors entsteht die Struktur auf der rechten (bei CCW mit Blick auf die Welle) oder auf der linken Seite  (bei CW) der Linse.
Die Länge der Struktur wächst mit der Laufzeit der Pertinax-Scheibe an.
Bei diesem kurzen Abstand zwischen beiden Scheiben ist der Einfluß durch die Rotation sehr stark. bei größerem Abstand ist er schwächer.  (FB)

20240209_155548_g.jpg
Abb. 03-02-07-02: Aufbau ohne Motor, die Scheibe wurde von Hand gedreht.
aus ring-stroemung.htm#kapitel-06-03
Abb. 06-03-18:  rotierende Pertinax-Scheibe regt Plexiglas-Linse an, sofern der Kupferring nicht aufgestellt ist. Mit Ring findet die Anregung nicht statt.
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-12
Abb. 04-12-17: Blick nach Nord-Ost, Abschirmung nach Osten mit einem Kupferring. (FB)
stab-und-magnet-diag21-001.jpg
Abb. 03-02-07-03: Antrieb mit Motor für jeweils 5 Sekunden.
Dabei nimmt die Länge der Struktur (~Drehimpuls) bei jedem Schritt zu. regenfass-1
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-12
Abb. 04-12-05: Die Abstände wurden von 0 mm bis 170 mm verändert.
Wenn die rotierende Scheibe innerhalb der Plexiglas-Linse ist, gibt es keine meßbare Wirkung.
Bei kleinem Abstand von etwa 15 mm ist die Wirkung am stärksten und nimmt dann bis 170 mm weiter ab. (FB)






3.2.8 Anregen durch Ändern der Orientierung im Raum ???
 
20240209_085725_g.jpg
Abb. 03-02-08-01:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-12
Abb. 04-12-12: Messung der Länge der Struktur nach rechts mit einem Zollstock.
Nullpunkt ist bei 20 cm.
Auf der Scheibe sind Viertelumdrehungen mit Klebepunkten markiert.(FB)
stab-und-magnet-diag22-001.jpg
Abb. 03-02-08-02:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-12
Abb. 04-12-20: Die Struktur enthält mehrere Elemente, die sich beim Anwachsen äquidistant nach außen verschieben. Auch beim Rückwärtsdrehen verhalten sie sich synchron.
Die schwarze Kurve  gehört zu einer eigenständigen Messung (FB)
stab-und-magnet-diag23-001.jpg
Abb. 03-02-08-03:
aus  stab-und-magnet.htm#kapitel-04-12
Abb. 04-12-21:  blau: Vergrößern der Struktur bei CCW-Drehung und
       rot: Verkleinern, Drehung wieder rückwärts (CW)





20240220_085010_g.jpg
Abb. 03-02-08-04:    Ein Wasserglas steht auf dem Tisch, über dem Glas gibt es eine kleine Struktur, vielleicht 5 Zentimeter hoch. Wenn man das Glas CW (von oben gesehen) um seine Achse dreht, dann wächst die Struktur nach oben. Dreht man es CCW, dann wächst die Struktur nach unten, sogar bis unter die Tischplatte. Der Effekt einer Drehung ist umkehrbar wie bei der Mutter auf einem Gewinde.

Eine durch Verdrehung verlängerte Struktur bleibt über lange Zeit ( Minuten, Stunden....) in ihrer Länge und Form erhalten.
Durch Erschütterung - wie Händeklatschen  oder das Glas hart auf die Platte schlagen - geht die Struktur verloren.

Bewegt man das Glas mit einer intakten Struktur zur Seite, verbiegt sich diese entsprechend wie ein Gummiband in einer zähen Flüssigkeit. Das untere Ende folgt der Bewegung des Glases sofort.  Während das obere Ende zunächst an seiner Position bleibt und nur langsam zu einer neuen Position kriecht - wieder über dem Glas.   Vergleichbar bei der Verschiebung von einem Endpunktvon einem PSI-Track.


stab-und-magnet-diag26-001.jpg
Abb. 03-02-08-05 : Beim Drehen CW wächst die Struktur nach oben, beim Zurückdrehen wird sie wieder kleiner.
Wie bei der Mutter auf einem Gewinde führt das Zurückdrehen jeweils wieder zu gleiche Positionen.
Bei weiterem Drehen CCW wandert die Spitze der Struktur unter den Tisch. Die Struktur kehrt sich um. (FB)

wbm-psi-abb16a-002.jpg
Abb. 03-02-08-06:  Zielpunkt von einem PSI-Track wurde verlagert, die Struktur folgt innerhalb von einigen Minuten wieder in Art eine Luftlinie (Gummiband)
aus wbm-2019-teil06-low.pdf

nuss-schale-03-001-a.jpg             nuss-schale-04-001.jpg
Abb. 03-02-08-07:    möglicherweise gibt es ein zweiteiliges Keulenorbital über dem Glas, rechts: ist es zunächst verformt nach dem Verschieben (FB)





3.2.9 Anregung mit der Strömung von einem aktiven Element

20240108_144812_g.jpg
Abb. 03-02-09-01:
aus ring-stroemung.htm#kapitel-08-01
Abb. 08-01-02: Eine Karotte ist ein aktives Element aktive-elemente.htm#kapitel02, dass offensichtlich von Strömungen umgeben ist. Schiebt man die Wurzel durch die Öffnung, bleibt ein Teil der Strömung an dem anderen Objekt hängen.



20231019_155158_g.jpg
Abb. 03-02-09-01: Anregung mit einem Magneten
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-01
Abb. 01-04:  19.10.2023

aus  stroemung-welle.htm#kapitel-05-02
Abb. 02-05-02-11: grüner Pol am langen Ende, Spule CW auf der Ostseite, Spule strahlt nach Osten (FB)



3.2.10 Anregung  mit dem elektrischen Feld eines geladenen Kondensators

20240205_101447_g.jpg
Abb. 03-02-10-01:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-07
Abb. 04-07-04: Abstand zur Linsenebene  8 cm (FB)
stab-und-magnet-diag16-001.jpg
Abb. 03-02-10-02:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-07
Abb. 04-07-06: Der Kondensator wurde schrittweise jeweils für 5 Sekunden aufgeladen und wieder entleert. Nach jedem Schritt wurde die Länge der Struktur in Achsenrichtung der Linse gemessen.
Spannung einfach = 1.61 V
Die Daten enthalten zwei Gruppen von Werten.
a) Abstand 2 cm, Spannung  einfach, zweifach, dreifach (Dreiecke mit Ausgleichsgeraden)
b) Spannung dreifach, Abstand 2 cm (blau), 8 cm (schwarz), 12 cm (grün), 16 cm (lila)
Ergebnis: a) die Wirkung der Anregung nimmt mit der Spannung zu.
                 einfach: 1.48 cm/s  zweifach: 2.33 cm/s  vierfach: 6.81 cm/s
             b) Je größer der Abstand, umso geringer ist die Wirkung der Anregung.
                  2 cm: 6.81 cm/s,     8 cm: 1.85 cm/s,   12 cm:  1.33 cm/s,    16 cm:   0.87 cm/s 
  regenfass-1
(FB)




3.2.11 Anregung mit einer Batterie

20240204_192943_g.jpg
Abb. 03-02-11-01:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-06
Abb. 04-06-04: Abstand 22 cm (FB)
20240204_173513_g.jpg
Abb. 03-02-11-02:
aus  stab-und-magnet.htm#kapitel-04-06
Abb. 04-06-02: CA2032-Zelle, 3.2 Volt, aufgeklebt auf einen Papierstreifen.  (FB)
stab-und-magnet-diag15-001.jpg
Abb. 03-02-11-03:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-06
Abb. 04-06-05: Während der permanenten Anregung wurde die Länge der Struktur alle zehn Sekunden bestimmt. Wenn die Batterie in der Ebene der Linse ist, dann wächst die Struktur mit etwa 
1 cm/s an.
Ist sie weiter (nach Norden) davon entfernt, dann wächst die Struktur langsamer, d.h. das Plexiglas wird weniger stark angeregt.
regenfass-1 (FB)





3.2.12 Anregung mit einem Magneten

20240203_154657_g.jpg
Abb. 03-02-12-01:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-03
Abb. 04-03-01: 03.02.2024  15:46  Ein Quarzrohr wird mit einem Permanentmagneten angeregt. Die Achse zeigt links nach Süden (FB)
20240126_091127_g.jpg
Abb. 03-02-12-02:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-05
Abb. 02-05-01: Eine DVD  wird an einem Punkt "aufgeladen"  (etwa eine Minute) (FB)
20240127_182545_g.jpg
Abb. 03-02-12-03:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-05
Abb. 02-05-04: Behandlung mit dem grünen Pol eines Permanentmagneten etwa 5 Minuten.
Es ensteht eine lange aufgefächerte Struktur in Richtung der ehemaligen Magnetachse, die auch noch 24 Stunden nach der Behandlung zu beobachten ist. Reichweite 10 m (FB)
20240205_151900_g.jpg
Abb. 03-02-12-04:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-05
Abb. 02-05-06: 05.02.2024  15:19
rechts Nord, links Süd, Anschlußdrähte kurzgeschlossen.





20240120_184012_g.jpg
Abb. 03-02-12-05:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-02
Abb. 02-02-01: Stab aus Messing, Die Anregung erfolgt von rot nach grün, also in Richtung Stab (FB)
20240121_165105-a_g.jpg
Abb. 03-02-12-06:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-03
Abb. 02-03-01: Buchenholz , links Nord, rechts Süden (FB)
20240121_165922_g.jpg
Abb. 03-02-12-07:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-03
Abb. 02-03-03: Mit Hilfe des Sekundenzeigers wird die Zeit ( 4 s ) für die Einwirkung eingehalten. (FB)
stab-und-magnet-diag01-001.jpg
Abb. 03-02-12-08:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-06
Abb. 02-06-01: "Aufladung" mit Permanentmagneten am südlichen Ende bei mechanischem Kontakt, jeweils für 4 Sekunden
Orientierung des Stabes: Nord-Süd, Länge der Struktur am nördlichen Ende
Magnetische Flußdichte am grünen Pol:  ca. 250 mT   (gemessen mit Hallsonde)
  regenfass-1  (FB)




3.2.13 Anregung mit einem bewegten Magnet

vlcsnap-00290_g.jpg
Abb. 03-02-13-01:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-05
Abb. 02-05-09: Fallrohrversuch, Wirbelstrombremse
aus seums-drei.htm#kapitel-03-01
Abb. 03-01-01: Fallzeitversuch mit einem Neodymmagnet und einem 65 cm langen Kupferrohr.
Noch wird der Magnet oben gehalten. (FB)
20240206_085257_g.jpg
Abb. 03-02-13-02:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-05
Abb. 02-05-11:






3.2.14 Anregung mit einer Spule

3.2.14.1 verschiedene Stäbe

20240121_105100_g.jpg
Abb. 03-02-14-01:
aus  stab-und-magnet.htm#kapitel-02-04
Abb. 02-04-01: Kunstoff  11 mm (FB)
20240121_105435_g.jpg
Abb. 03-02-14-02:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-04
Abb. 02-04-02: Drahtspule, 12 Windungen Kupfer, Polarität: der rote Anschlußdraht vom Zuleitungskabel ist mit Silber markiert (FB)
20240121_114514_g.jpg
Abb. 03-02-14-03:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-04
Abb. 02-04-05:  Aluminium 15.5 mm (FB)

stab-und-magnet-diag02-001.jpg
Abb. 03-02-14-04:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-06
Abb. 02-06-02: "Aufladung" mit einer Spule in der Mitte bzw. am südlichen Ende des Stabes,
Orientierung des Stabes:
a)  Nord-Süd, Länge der Struktur am nördlichen Ende 34 mA
b)  Ost-West, Länge der Struktur am westlichen Ende 3,8 mA.
Bei b) nimmt die Länge der Struktur sehr viel stärker zu, obwohl der Strom nur etwa ein Zehntel beträgt. Möglicherweise handelt es sich nicht um die Eigenschaft des Stabes sondern um eine räumlich angeordnete Kette von spürbaren Maxima der Spule entlang des "Ostwindes": noch Forschungsbedarf!
stroemung.htm#kapitel-10-05      stroemung.htm#kapitel-10-06
 
Magnetische Flußdichte  innerhalb der Spule bei 34 mA:  25 uT  (etwa halbes Erdmagnetfeld  -  gemessen mit TeslaMeter) gerechnet ca. 12 uT
regenfass-1 (FB)

zum Vergleich  Abb. 02-04-10:

sstab-und-magnet-diag01-001.jpg
Abb. 03-02-14-05:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-06
Abb. 02-06-01:
Abb. 02-04-10:   "Aufladung" mit Permanentmagneten am südlichen Ende bei mechanischem Kontakt,
Orientierung des Stabes: Nord-Süd, Länge der Struktur am nördlichen Ende
Magnetische Flußdichte am grünen Pol:  ca. 250 mT   (gemessen mit Hallsonde)
  regenfass-1  (FB)

 Auswertung  Vergleich Permanentmagnet, Spule

  • Die Länge der spürbaren Struktur nimmt mit der Zeit der "Aufladung" (nahezu proportional) zu.

  • Dies gilt sowohl für die Anregung mit einem Permanentmagneten als auch mit einer stromdurchflossenen Spule.

  • Bei Anregung mit einer Spule nimmt die Wirkung nicht nur mit der Einwirkzeit sondern auch mit dem Spulenstrom zu.

  • Die Struktur bleibt auch nach Abschalten der Anregung erhalten. (Stunden ... Tage....)

  • Es ist zu vermuten, daß die Anregung im Stab eine dauerhafte Ringströmung um dessen Längsachse erzeugt.

  • Die Wirkung des Permanentmagneten ist um den Faktor 250 mT / 24 uT = 10 000  schwächer als die der Spule.




3.2.14.2 Anregung von einem Quarzkristall mit einer Spule

20240129_113034_g.jpg
Abb. 03-02-14-06:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02
Abb. 03-02-01-05: "Entladen" bzw. Säubern mit Wismut (FB)
v
Abb. 03-02-14-07:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02
Abb. 03-02-01-06: Danach ist LB = 4 cm und LA = 9 cm  (FB)
20240130_094034_g.jpg
Abb. 03-02-14-08:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02
Abb. 03-02-01-21: Die Meßstrecke zeigt nach Norden. (FB)
20240129_151746_g.jpg
Abb. 03-02-14-09:
aus  stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02
Abb. 03-02-01-20:
stab-und-magnet-diag03-001.jpg
Abb. 03-02-14-10:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02
Abb. 03-02-01-22: Vier Datensätze mit Meßwerten beim "Aufladen" mit 25 mA,
29.1.24 um 14:55 und um 17:00,   30.1.24 um 9:45 sowie  mit 50 mA
Die Steigung der Kurve mit doppelten "Ladestrom" (10.28 cm/s )  ist etwa doppelt so groß wie beim einfachen Strom (4.96 cm/s) .  
Stromfluß jeweils für 5 Sekunden.
regenfass-1 (FB)
stab-und-magnet-diag04-001.jpg
Abb. 03-02-14-11:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02
Abb. 03-02-01-23: Drei Datensätze mit Meßwerten beim "Entladen", am 29.1.2024 um 14:55 und um 17:00 und am 30.1.24 um 9:15,  "Entladewiderstand" 31 Ohm, jeweils für 5 Sekunden.
regenfass-1 (FB)
stab-und-magnet-diag05-001.jpg
Abb. 03-02-14-12:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02
Abb. 03-02-01-24: Nach vollständiger "Entladung" mit einem Kurzschluß der Spule und 20 Sekunden "Aufladen" mit 25 mA hatte die Struktur eine Länge von rund 2,15 m.
Danach wurde die Spule jeweils für feste Zeitintervalle  (5 s bzw. 30 s) mit unterschiedlichen Widerständen belastet. Je nach dessen Größe schrumpfte die Länge der Struktur mehr oder weniger schnell.  Die Kurvenschar zeigt deutlich den Einfluß des Widerstandes auf den "Entladevorgang".
regenfass-1 (FB)





3.2.14.3 Anregen mit Magnet und Gegenanregung mit Spule

20240130_152714_g.jpg
Abb. 03-02-14-13:
aus  stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-02
Abb. 03-02-02-01: Der Aluminiumstab 15.5 mm 1 m lang wird mit dem grünen Pol des Permantenmagneten dauerhaft aktiviert  ("aufgeladen") und durch die Spule mit einem Kondensator an den Klemmen belastet  ("entladen"). (FB)
20240130_152852_g.jpg
Abb. 03-02-14-14:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-02
Abb. 03-02-02-02: Abschluß der Spule mit einem einstellbaren Kondensator. (FB)
20240131_103745_g.jpg
Abb. 03-02-14-15:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-03
Abb. 03-02-03-04:  permante Anregung
Dämpfung mit einer Spule und veränderlicher Belastung durch Widerstand oder Kondensator (FB)
stab-und-magnet-diag06a-001.jpg
Abb. 03-02-14-16:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-02
Abb. 03-02-02-04:  permanente Anregung.
Nach Ändern der Kapazität stellt sich bei der Struktur in wenigen Sekunden eine neue Länge ein.
Je größer die Kapazität ist, um so kürzer wird die Struktur.  Bei offener Spule wächst die Länge mit der Zeit ständig.  Mit Kondensator als Last an der Spule stellt sich ein fester Wert ein.
regenfass-2 (FB)
stab-und-magnet-diag06-001.jpg
Abb. 03-02-14-17:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-02
Abb. 03-02-02-04a:  gleicher Datensatz, andere Darstellung
permanente Anregung.

Nach Ändern der Kapazität stellt sich bei der Struktur in wenigen Sekunden eine neue Länge ein. Trägt man gemessene Länge gegen die  reziproke Kapazität auf, ergibt sich bei kleinen Kapazitäten teilweise ein linearer Zusammenhang.        Länge ~ 1/Kapazität
Je größer die Kapazität ist, um so kürzer wird die Struktur.  Bei offener Spule wächst die Länge mit der Zeit ständig.  Mit Kondensator als Last an der Spule stellt sich ein fester Wert ein. 
regenfass-2 (FB)


stab-und-magnet-diag07-001.jpg
Abb. 03-02-14-18:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-02
Abb. 03-02-02-08: permanente Anregung
Ohne Abschluß an den Klemmen der Spule wächst die Struktur im Laufe der Zeit ständig an. Mit Widerstand stellt sich eine konstante Länge ein.
Je kleiner der Widerstand ist, um so kürzer ist die Struktur.
Für die rote Kurve gilt eine quadratische Abhängigkeit      Länge ~ Widerstand2
regenfass-2    (FB)

stab-und-magnet-diag09-001.jpg
Abb. 03-02-14-19:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-03
Abb. 03-02-03-07: Permanente Anregung, Belastung der Spule mit einem Widerstand
Je kleiner der Widerstand um so kürzer die Länge, d.h. um so stärker ist die Dämpfung.
"Gelb": Kästchen mit Widerständen, Dekade: Widerstandsdekade bis 1 Ohm  und bis 10 Ohm.
regenfass-2 (FB)
stab-und-magnet-diag10-001.jpg
Abb. 03-02-14-20:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-03
Abb. 03-02-03-08:  Permanente Anregung, Belastung der Spule mit einem Kondensator.
Aufgetragen ist die reziproke Kapazität. Ergebnis: Je größer die Kapazität um so stärker ist die Dämpfung.
regenfass-2 (FB)









3.2.14.4 Permanente Anregung und  Dämpfung mit zwei Spulen

20240131_152033_g.jpg
Abb. 03-02-14-21:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-04
Abb. 03-02-04-01: Trafokern mit zwei Spulen jeweils n=1000 Windungen
Durch die rechte Spule fließt ein einstellbarer Gleichstrom, an die linke Spule ist ein einstellbarer Widerstand angeschlossen.
Bei permanenter Anregung durch den Strom in der rechten Spule bildet sich im Kern eine Ringsströmung aus. Die Länge der dazu senkrecht stehenden Struktur ist ein Maß für die Stärke der Strömung.

Öffnet man den Kern für einen kurzen Moment und schließt ihn wieder ist die Ringströmung verschwunden. (FB)
stab-und-magnet-diag11-001.jpg
Abb. 03-02-14-22:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-04
Abb. 03-02-04-03: Anregung mit 15 mA.   
 Verkleinert man den Widerstand, erhöht sich die Dämpfung, was sich an der schrumpfenden Länge der Struktur erkennen läßt.
Die Punkte neben den gestrichelten Ausgleichsgeraden gehören zum Windungsverhältnis 1000/1000.
Bei den anderen Kurven waren auf der Sekundärseite weniger Windungen.
Ergebnis: Bei vielen Windungen reicht ein hoher Widerstand, bei wenigen Windungen ein geringerer Widerstand für die gleiche Dämpfung aus.
regenfass-2  (FB)
stab-und-magnet-diag11a-001.jpg
Abb. 03-02-14-23:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-04
Abb. 03-02-04-04: Logarithmische Achse für die Widerstände. Anregung mit 15 mA bzw. 1A

Bei einem idealen Wechselstromtransformator gilt
Eingangsspannung/Ausgangsspannung  = Eingangsspannung/Ausgangsspannung

Für diesen Fall mit einer nicht klassischen Strömung gilt die Abhängigkeit überhaupt nicht.
Wenn man als Korrekturfaktor aber das Quadrat des Windungsverhältnisses nimmt (gestrichelte Linien am oberen Rand), dann könnte es wenigstens etwas passen.  Quadrat der Windungszahlen  ?????   Fläche ????

Allerdings dürften auch die unterschiedliche Bauform eine starke Rolle spielen.
regenfass-2  (FB)



3.2.14.5 Reichweite bei der Anregung durch eine Spule

20240201_181854_g.jpg
Abb. 03-02-14-24:
aus
Abb. 03-02-04-11: Bei großem Abstand (5 cm) zwischen Anregespule und Stabanfang A ist die Anregung noch etwa 80% vom Maximalwert. (FB)
stab-und-magnet-diag12-001.jpg
Abb. 03-02-14-25:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-04
Abb. 03-02-04-12: Permanente Anregung.
Die Position des Stabanfangs A zur Anregespule hat nur einen geringen Einfluß.
Erst einige Zentimeter vor (außerhalb) der Spule fällt die Anregung merklich ab.
regenfass-2 (FB)



3.2.15 Anregen mit Laserstrahl oder LED: Phantom


20240204_115153_g.jpg
Abb. 03-02-15-01:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-05
Abb. 04-05-03: der Strahl des Laserpointers verläuft entlang der Achse der Linse (FB)
stab-und-magnet-diag13-001.jpg
Abb. 03-02-15-02:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-05
Abb. 04-05-04: drei Versuche in Ost-West-Richtung, jeweils mit ständig eingeschalteten Laserstrahl ohne Unterbrechung bei zwischenzeitlicher Ablesung, die Steigungen sind im Bereich von 1 cm/s
Versuchsablauf:
  • zunächst die Scheibe mit beiden Händen abgerieben und damit die Struktur gelöscht.
    rote Kurve aufgenommen in Richtung Westen, dabei waren die gekerbte Seite im Osten,
  • danach die Scheibe umgedreht, die Struktur drehte sich mit und zeigte nach Osten zum Laserpointer. Den Pointer eingeschaltet und Positionen aufgezeichnet (schwarze Kurve) zunächst im Osten (negatives Vorzeichen) und weiter im Westen. Die Struktur hat sich zurückgezogen und ist auf anderen Seite der Scheibe angekommen und dort weitergewachsen.
  • danach Scheibe mit den Händen abgerieben und im Westen gemessen wie bei der blauen Kurve, dabei blieb die raue Seite im Osten.
regenfass-1   (FB)
20240204_160120_g.jpg
Abb. 03-02-15-03:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-05
Abb. 04-05-06: Achse in  Nord-Süd-Richtung, Baulaser stahlt nach Süden (FB)
stab-und-magnet-diag14-001.jpg
Abb. 03-02-15-03:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-05
Abb. 04-05-07:  Der Laser wurde für jeweils eine Sekunde eingeschaltet.  In Nord-Südrichtung  liegen drei Messungen vor. Die Steigung der obersten Geraden ist mit 15 cm/s größer als die der Geraden in Ost-West-Richtung mit 9,5 cm /s 
regenfass-1  (FB)





20230611_192352_g.jpgr
Abb. 03-02-15-04: Granitplatte ohne Bohrung, sie wird von einer LED angestrahlt. Nach einiger Zeit hat sich eine Ringströmung ausgebildet, die auch nach Entfernen der LED anhält.   "Phantom"
aus sandrohr.htm#kapitel-012
Abb. 12-24: Granitplatte und LED (FB)
dsco8393_g.jpg
Abb. 03-02-15-05:  Bei einer geraden Anzahl von Öffnungen kann sich ein Wirbel in der einen mit einem Wirbel in der anderen "kurzschließen". Es gibt somit keine Wirbel mit großer Reichweite.
aus stroemung.htm#kapitel-04-03
Abb. 04-01-03: Zwei Löcher, keine Abschirmebene
two holes, no shielding plane (FB)
20230322_114453_g.jpg
Abb. 03-02-15-06: Wirkt wie ein Loch, da das zweite mit einem Ring gesetzt ist.
aus stroemung.htm#kapitel-04-03
Abb. 04-03-05: Platte mit zwei Löchern. Der geschlossene Ring des Fadens hebt die Wirkung des Loches auf. Für das andere Loch gibt es nun keinen Partner und es bildet ein einzelner langer Wirbel.
Plate with two holes. The closed ring of the thread cancels the effect of the hole. For the other hole there is now no partner and it forms a single long vortex. (FB)
20230615_121843_g.jpg
Abb. 03-02-15-07: Granitplatte mit drei Bohrungen.
aus sandrohr.htm#kapitel-012
Abb. 13-11:
20230615_121827_g.jpg
Abb. 03-02-15-08:
aus sandrohr.htm#kapitel-012
20231011_121655_g.jpg
Abb. 03-02-15-09:
aus stroemung-welle.htm#kapitel-01-01
Abb. 01-01-12: Granitscheibe am gleichen Ort, CW, lange Struktur (FB)
20231011_164838_g.jpg
Abb. 03-02-15-10:
aus stroemung-welle.htm#kapitel-01-03
Abb. 01-03-06: Kupferlitze, isoliert, Spulenachse zeigt Nord/Süd, CW.....lange Struktur (grün)
 wie gelbes Seil (FB)



20230602_081324_g.jpg
Abb. 03-02-15-11:
aus sandrohr.htm#kapitel-010
Abb. 10-01: Toilettenpapier CW und Laserpointer (FB)
20230602_081505_g.jpg
Abb. 03-02-15-12:
aus sandrohr.htm#kapitel-010
Abb. 10-02: Klebefilm CCW und Laserpointer (FB)



Phantom
20230222_114100_g.jpg
Abb. 03-02-15-13:
aus led-stress-zwei.htm#kapitel-02
Abb. 02-09: Betonstein, Taschenlampe und zwei weitere Kandidaten für Löschversuche: Beton und Wismut  wismut.htm -  ohne Erfolg
Concrete block, flashlight and two other candidates for extinguishing attempts: concrete and bismuth - without success  (FB)
led-phantom-zwei-diag01-001.jpg
Abb. 03-02-15-14:
aus  led-stress-zwei.htm#kapitel-02
Abb. 02-11: maximale Ausdehnung des Phantoms, zeitlicher Verlauf.
am Anfang alle 30 s, später dann alle 60 s gemessen.
Ergebnis: Die Ausdehnung geht nicht kontinuierlich zurück sondern in Stufen, wie die Ableitung der Meßkurve (rote Punkte) verdeutlicht. Das Phantom ist also in irgendeiner Form gequantelt, d.h. es besteht aus diskreten Zonen, deren Anzahl im Laufe der Zeit abnehmen.
Ähnliches Verhalten wurde bei Strukturen bei Rosenquarz und einem Quarzrohr gefunden. (siehe unten)
Möglicherweise interferiert die Abtastrate von 1 Minute mit dem zeitlichen Verschwinden von Elementen.

Rückbildungsgeschwindigkeit   0.22 m/Minute    oder 13.2 m/h oder  316 m/d

20230613_084050_g.jpg
Abb. 03-02-15-15:
aus sandrohr.htm#kapitel-012
Abb. 12-28: Phantom im Betonpflaster, nach einigen Sekunden Beleuchtung dauert es einige Minuten,  bis das Phantom sich zurückgebildet hat. (FB)
20230613_181111_g.jpg
Abb. 03-02-15-16:
aus sandrohr.htm#kapitel-012
Abb. 12-36: ... und Blei (FB)
20230610_121026_g.jpg
Abb. 03-02-15-17:
aus sandrohr.htm#kapitel-012
Abb. 12-05: Quarzsand in einem Reagenzglas wird quer von einer LED bestrahlt, das Phantom hat die Richtung des LED-Strahls übernommen (FB)
20230611_191907_g.jpg
Abb. 03-02-15-18:
aus sandrohr.htm#kapitel-012
Abb. 12-22: Granitklotz und LED-Bestrahlung, es dauert viele Sekunden, bis der Strahl an der Gegenseite austritt (FB)
20230610_132035_g.jpg
Abb. 03-02-15-19:
aus sandrohr.htm#kapitel-012
ABb. 12-13: Haftettiketten und LED,
Nach "Verbiegen"  (scheren) des Stapels ist das Phantom verschwunden. (FB)




imp_9928_g.jpg
Abb. 03-02-15-20:
aus kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-05-01
Abb. 05-01-04: Strahl der LED ist auf einen Granitklotz gerichtet. (FB)
imp_9927_g.jpg
Abb. 03-02-15-21:
aus kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-05-01
Abb. 05-01-05: Bis dorthin reicht die "Strahlung" der blauen LED, die durch die Granitplatte geht.
Experimente mit mehreren Beobachtern im Physik-Hörsaal.
9 Volt-Batterie, Vorwiderstand (Widerstands-Dekade), Meßgerät und LED. (FB)
led-reichweite-video-08-02-2014-reichweite-003.jpg
Abb. 03-02-15-22: bei unterschiedlich dicken Materialien
aus kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-06: Position der Spitze des "Strahls" als Funktion der Zeit für unterschiedliche Materialien.
Eisen 40 mm, Leimholz 120 mm,  Granit 200 mm,  Blei 100 mm,
Bei der Zeit 0 wurde die LED eingeschaltet. Danach dauerte es einige Sekunden, bis der "Strahl" aus dem Objekt heraustrat und "sichtbar" wurde.
Daraus ergibt sich eine Ausbreitungsgeschwingigkeit im Material und eine in Luft.
Geschwindigkeit in Luft: siehe Steigung der Ausgleichsgeraden
vlcsnap-00172-a.jpg
Abb. 03-02-15-23:
aus kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-07:    Granit, 300 mm  Video: MOw065-led-ausbreitung.MOD  Zeitmarke   0:12    (FB)
led-reichweite-video-09-02-2014-laufzeit-001.jpg
Abb. 03-02-15-24:
aus kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-15: Für alle drei Achsen der Körper: durchlaufene Materialstärke pro Zeiteinheit.
Auswertung der Videoaufzeichnung.

imp_9951-c_g.jpg
Abb. 03-02-15-25:
aus kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-05-04
Abb. 05-04-01: Die blaue LED strahlt auf eine Betonwand.

Daten aus dem Video   MOW-066led-ausbreitung.mod
siehe auch Grafik und letzte Tabelle in Kapitel 5.2  kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-05-02 

Video Zeitmarken
Start/s
Ende/s
Dauer/s
Dicke
Säule 00:55 01:06 11 300
Wand 00:36 00:55 19 350
Wand und Säule 00:36 01:06 30 650


Die "Durchstrahlung" für die Wand dauert 19 Sekunden und für die Säule 11 Sekunden. (FB)
led-betonwand-saeule-001.jpg
Abb. 03-02-15-25:
aus kuehlwasser-zwanzig-eins.htm#kapitel-05-04
Abb. 05-04-01: Der "Strahl" der LED geht durch Betonwand und Betonsäule. (FB)




imp_8668_g.jpg
bbewegte-materie.htm#kapitel-08-02 Ringströmung Einschreiben in einen Kupferdraht.
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-08-02
Abb. 08-02-19:  Stark verformter Kupferdraht. Die spürbaren Effekte lassen sich verstärken, wenn man entlang der Achse der Drahtspirale eine Batterie oder einen Permanentmagneten hindurchführt (auch mehrmals).
Es scheint so zu sein, daß sich die spürbaren Strukturen um die verformten Atome dabei dauerhaft ausrichten lassen. (wie das Bürsten eines Stoffes aus Samt oder das Kämmen von Haaren)

Oben im Bild ist ein kleines Gerät (ein Ringmagnet), mit dem man Werkzeuge aus Stahl oder wie hier einen Eisennagel dauerhaft magnetisieren kann, wenn man das Stück durch die Öffnung hindurchzieht. (FB)
imp_8615-a_g.jpg
bbewegte-materie.htm#kapitel-08-02
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-08-02
Abb. 08-02-18: Ein kommerzielles Produkt aus stark verformtem Kupferdraht. Mit ihm sind stark spürbare Effekte verbunden, die z.B. zur Verbesserung von Getränken (z.B. Wein) nutzbar sein sollen, wenn man die Flüssigkeit entlang der Hauptachse ausgießt. (FB)














3.2.16 Anregen mit einem Lichtleiter

20240206_092404_g.jpg
Abb. 03-02-16-01:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-08
Abb. 04-08-02: Der Ring aus Plexiglas ist mit fünf Windungen einer Meßleitung "belastet", die mit einem einstellbaren Widerstand abgeschlossen ist. Dadurch wächst nach Einschalten der Rotlichtquelle die Ringströmung nur noch bis zu einer maximalen Größe an. Die Länge von der zugehörigen Struktur in Achsenrichtung hängt von dem eingestellen Widerstand ab.
Rechts oben ist bei der Rotlichtquelle noch etwas rotes Licht zu sehen. Der Lichtleiter ist nicht bis zum Anschlag eingesteckt (hat daher nicht die volle Einkopplung). (FB)
stab-und-magnet-diag17-001.jpg
Abb. 03-02-16-02:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-08
Abb. 04-08-06:
regenfass-2
20240206_101316_g.jpg
Abb. 03-02-16-03:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-08
Abb. 04-08-07: "Belastung" mit Kondensatoren und einer Windung  des Lichtleiters in der Öffnung (FB)
stab-und-magnet-diag18-001.jpg
Abb. 03-02-16-04:
aus  stab-und-magnet.htm#kapitel-04-08
Abb. 04-08-08:
regenfass-2






3.2.17  verschiedene Anregungen

20240204_210902_g.jpg
Abb. 03-02-17-01:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-09
Abb. 04-09-01: Kaminfeuer (FB)       
20240205_083639_g.jpg
Abb. 03-02-17-02:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-09
Abb. 04-09-02: Rotlichtlampe  (Glühbirne) (FB)
20240205_144120_g.jpg
Abb. 03-02-17-03:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-10
Abb. 04-10-02: direktes Sonnenlicht (FB)


20240208_182709_g.jpg
Abb. 03-02-17-04:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-04-11
Abb. 04-11-01:  In dem Behälter ist Wasser unter Druck. Es strömt über die 2 mm Kapillare aus Kupfer durch die Öfnnung in der Plexiglaslinse. Das Wasser fließt in Blickrichtung der Kamera. (FB)







3.3 Anhalten von Ringströmungen

3.3.1 Auftrennen des Rings

20240207_090836_g.jpg
Abb. 03-03-01:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-06
Abb. 03-02-06-02: Öffnet man den Schäkel, verschwindet die spürbare Struktur - die Ringströmung ist nicht mehr vorhanden. (FB)





dscn4520_g.jpg

aus
Abb. 00-00-04: Wenn die CD einen kleinen Schlitz hat, stört es die Wirkung von der durchgeschobenen Monozelle nicht. Die CD wirkt noch als geschlossener Ring.
If the CD has a small slot, it does not interfere with the effect of the monocell being pushed through. The CD still acts as a closed ring.
aus maxwell-zwei.htm#kapitel-03
Abb. 03-18: geschlitzte DVD und Monozelle, Schlitzbreite 1 mm (FB)
dscn4581_g.jpg

aus maxwell-zwei.htm#kapitel-03
Abb. 03-24: DVD, weit geschlitzt. Ist der Schlitz breit genug, erscheint das Objekt nicht als geschlossener Ring. Allerdings bei einer Schlitzbreite von wenigen Millimetern wirkt diese DVD noch als Ring.
 DVD, wide slit. If the slit is wide enough, the object does not appear as a closed ring. However, with a slit width of a few millimetres, this DVD still appears as a ring.(FB)







3.3.2 Anregung in entgegengesetzter Richtung


20240207_105020_g.jpg
Abb. 03-03-02:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-05
Abb. 03-02-05-06: Aufbau von oben, links positive Länge, rechts negative  Länge (FB)

stab-und-magnet-diag20-001.jpg
Abb. 03-03-03:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-03-02-05
Abb. 03-02-05-07: Anwachsen der Länge auf der linken Seite bei der Anregung mit Gleichstrom
Anschließend Abnahme der positiven Länge bei Anregung mit Lichtleiter., d.h. Anwachsen auf der rechten Seite.
Die Anregung mit Gleichstrom erreicht einen Längenzuwachs von etwa 5 cm/s,
die Anregung mit den drei Windungen Lichtleiter wirkt entgegengesetzt und kompensiert die vorherige Anregung mit etwa 4,3 cm/s (FB)





3.3.3 Anhalten durch mechanischen Schlag
maxwell-drei.htm#kapitel-02-03
Nach dem Einschalten des Stromes in der Primärschleife entsteht eine spürbare Struktur, die in wenigen Sekunden starkt anwächst und bis an die Grenzen des Grundstücks reicht, wenn man lange genug wartet.

Sie bleibt auch nach Abschalten des Stromes erhalten, zerfällt aber sofort, wenn man das sekundäre Objekt kräftig schüttelt oder gegen einen harten Gegenstand schlägt.
20240218_101113_g.jpg
Abb. 03-03-04:
aus ring-stroemung.htm#kapitel-08-05
Abb. 08-05-01: Eine DVD etwa eine Minute auf der Motorspindel bei 2 Volt rotieren lassen.
Anschließend  war die Struktur größer als 2 Meter. Nach hartem Schlag mit dem Magnesiumstab auf den Rand war die Struktur zunächst nicht mehr zu finden. (FB)
ring-stroemung-diag13-001.jpg
Abb. 03-03-05: Gleicher Versuch mit einem Ring aus Plexiglas.
Nach dem Schlag verschwindet die Struktur, es wächst aber von selbst eine mit einer spürbar veränderten Qualität wieder nach.
aus ring-stroemung.htm#kapitel-08-05
Abb. 08-05-04: Zeitlicher Verlauf beim erneuten Anwachsen nach mehreren Schlägen auf die Scheibe (FB)




3.3.4 Anhalten durch Übernahme, Weitergabe der Ringströmung

20240106_191546_g.jpg
Abb. 03-03-06:
aus ring-stroemung.htm#kapitel-08-01
Abb. 08-01-01: Kupferscheibe im Kontakt mit einer aktivierten DVD. Bei direktem Kontakt mit einem anderen ringförmigen Körper wird dort eine Strömung "induziert". Die Strömung im anregenden Körper. reduziert sich dabei. (FB)




3.3.5 Anhalten durch Kurzschluß in einer orthogonalen Schleife

20240114_182511_g.jpg
Abb. 03-03-07: Erzeugt mit einer elektrischen Strömung im Kupferleiter, gelöscht mit einer nichtelektrische  Strömung.
aus ring-stroemung.htm#kapitel-08-01
Abb. 08-01-03: Anwerfen einer Ringströmung mit Gleichstrom aus einer Batterie,
Anhalten durch Kurzschluß der Kontakte.  Vermutlich baut sich eine Ringströmung im Kupferleiter auf, der den Fluß im Kunststoff abbremst.
Wie im elektrischen Transformator ?   Möglichkeit zur Auskopplung von feinstofflicher Energie????   (FB)
20240115_162006_g.jpg
Abb. 03-03-08: Mit einem Laserpointer, einer nichtelektrischen  Strömung, wurde die Ringströmung im Granit erzeugt.
aus ring-stroemung.htm#kapitel-08-01
Abb. 08-01-06: Mit Laserpointer   ca. eine Minute durchstrahlt. (FB)
20240115_162201_g.jpg
Abb. 03-03-09: Und mit einer nichtelektrischen  Strömung im Kupferleiter läßt sie sich löschen.
aus ring-stroemung.htm#kapitel-08-01
Abb. 08-01-08:  läßt sich mit Kurzschluß wieder löschen




3.3.6 Anhalten durch Wismut in der Nähe

20231008_134940_g.jpg
Abb. 03-03-10:
aus ring-stroemung.htm#kapitel-05-00-05
Abb. 05-00-05-02: Auch bei dieser Kupferscheibe läßt sich die Struktur mit einem Stück Wismut entfernen - ohne zu berühren. (FB)




3.3.7 Anhalten mit einem roten Magnetpol

20240119_171709_g.jpg
Abb. 03-03-11:
aus stab-und-magnet.htm#kapitel-02-01
Abb. 02-01-05: Der Stab hat eine lange Struktur (Bart) an einem Ende. Nach Entfernen der Spule konnte die Struktur mit dem roten Pol des Ferritmagneten abgewischt werden. Jedoch hatte der Magnet nun an der roten Seite das abgewischte "Material" an sich haften.
Unter fließendes Wasser ließ sich dieser Anhang vom Magneten abspülen. 
Der Vorgang wurde mehrmals wiederholt, bis das Plexiglas an beiden Enden noch noch kurze Strukturen von 5 cm hatte - auf beiden Seiten etwa gleichlang. (FB)



3.3.8 Anhalten mit Wasser

20231230_095144_g.jpg
Abb. 03-03-12:
aus ring-stroemung.htm#kapitel-06-03
Abb. 06-03-05: Eine durch Rotation veränderte (beschriebene) CD/DVD verliert ihre erweiterte Struktur, wenn sie einige Sekunden auf einer Wasseroberfläche schwimmt.
Danach ist die Struktur wieder normal 
(A-Seite: 15 cm, B-Seite: 7 cm),
allerdings ist das Wasser verändert.

Ein auf diese Weise verändertes Wasser hat negativen Einfluß auf das Körperfeld eines Menschen, wenn er es vor den Bauch (Solarplexus) hält.
(FB)










3.4 Wechelwirkungen von zwei oder mehr Strömungen


imp_7033_g.jpg
Abb. 03-04-01:
aus  bbewegte-materie.htm#kapitel-05-03b
Abb. 05-03b-02: Sonnenlicht fällt auf einen halbgeöffneten Rolladen auf eine Kühlschranktür. Es gibt gut spürbare Effekte durch die verschiedenen parallelen Lichtbündel. (FB)
dscn1448-a_g.jpg
Abb. 03-04-02:
aus quadrupol-kondensator.htm
Abb. 01-03: zusätzliche Anregung mit Laserpointer, er scheint zwischen den Alu-Platten hindurch. (FB)





imp_7764_g.jpg
Abb. 03-04-03:
aus  bbewegte-materie.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-06: Zwei Lichtstrahlen kreuzen sich. Es gibt spürbare Effekte. (FB)
imp_7669_g.jpg
Abb. 03-04-04:
aus
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-05: Zwei Lichtbündel aus Sonnenlicht kreuzen sich. Es gibt spürbare Effekte in dem linken und rechten Quadrant. (FB)
imp_7634_g.jpg
Abb. 03-04-05:
aus  bbewegte-materie.htm#kapitel-06-03
Abb. 06-03-02: Waschmaschine mit LED-Licht. Die Achse des Lichtes zeigt auf die rechte Trommelseite.
Auch jetzt gibt es spürbare Effekte, die sich aber in der Qualität von der bei der Beleuchtung der linken Seite unterscheiden. Bei beiden Strahlrichtungen läßt sich wie bei einem Wasserstrahl die spürbare Beobachtung mit den Begriffen "mit" und "entgegen" zur Drehrichtung beschreiben.
Mit dieser Beobachtung scheint es möglich zu sein, bei rotierenden Objekten mit Hilfe von Licht die Drehrichtung zu ermitteln.  (FB)
imp_7849-a_g.jpg
Abb. 03-04-06:
aus  eenergiesparlampe-gewendelt.htm#kapitel-06
Abb. 01-01: Flachspule aus Kupferkapillarrohr. Die Wendeschlaufe in der Mitte hat Ähnlichkeit mit dem YinYang-Symbol. Wenn man sie mit 2 bar Wasserdruck betreibt, sprüht der Strahl steil nach oben. (FB)
dsco0225-a_g.jpg
Abb. 03-04-07:
aus licht-experimente.htm#kapitel-04
Abb. 04-07: Durch eine Glaskapillare fließt von unten Wasser. Oben läuft es über das Blech zur Seite.
Wird die Kapillare von Sonnenlicht bestrahlt, sind die spürbaren Strukturen deutlich intensiver. (FB)
helmholtzspule-magnetfeld-kupfer-seide-diag05-001.jpg
Abb. 03-04-08:
aus licht-experimente.htm#kapitel-04
Abb. 05-00-01:
Ein Bündel aus Sonnenlicht besteht aus mehreren Teilen: einem sichtbaren und einem spürbaren Strahl.
Mit Hilfe geeigneter Objekte lassen sich beide voneinander trennen. (FB)
dsco5048-a_g.jpg
Abb. 03-04-09:
aus licht-experimente.htm#kapitel-04
Abb. 05-04-03: mehrere Scheiben übereinander.
Bei zwei Scheiben mit entgegengesetzter Orientierung "oben"/"unten" verschwindet die Ablenkung. Die Wirkung hebt sich auf. (FB)





20230618_092402_g.jpg

aus sandrohr.htm

20240224_094133_g.jpg

20240224_094236_g.jpg

20240224_094423_g.jpg

20240224_094554_g.jpg

v

20240224_094748_g.jpg

20240224_093504_g.jpg

20240224_093531_g.jpg

20240224_093601_g.jpg






20230601_121715_g.jpg

aus sandrohr.htm#kapitel-09
Abb. 09-07: Wasserstrom und elektrischer Strom durch die Kupferrohr-Wendel, Blick von Norden nach Süden (FB)


20230601_183645_g.jpg

aus sandrohr.htm#kapitel-09
Abb. 09-18: Kupferrohr und Aluminiumstab (eloxiert)  (FB)












4. Eigenschaften von Ringströmungen  -  Sie sind nicht im Lehrbuch der Physiker zu finden


Ringströmungen zeigen Verhalten wie Energiespeicher,
  • Die Intensität (Stärke) der Strömung hängt von der Anregung (Zeitdauer oder Stärke) ab.
  • Die mechanische Ausdehnung von feinstofflichen Strukturen der Strömung kann als Maß für die Intensität genommen werden.
  • Bei permanenter Anregung nimmt die Intensität ständig zu, wenn es keine Dämpfung, "Reibung" oder sonstige Verluste (Übertragung auf benachbarte Objekte) gibt.
  • Bei zeitlich begrenzter Anregung, ist die dadurch erreichte Intensität ein Maß für die Stärke der Anregung.
  • Bei Dämpfung nach Abschalten der Anregung geht die Intensität auf Null zurück.
  • Wird der Ring mechanisch unterbrochen, hört die Ringströmung unmittelbar danach auf.
  • Bei progressiver Dämpfung (z.B. proportional zur "Drehzahl")  und permanenter konstanter Anregung stellt sich ein feste Intensität ein.  




4.1 Schematische Darstellungen

20240204_200159-a_g.jpg

stromspule-03-002_g.jpg
Abb. 04-01-01:  
I  Ringströmung in einem Medium (blauer Pfeil)
          (ein Spin  ??? )

  • Scheibe mit Loch oder Rohr,
    gewickeltes Material
  • Stab, Zylinder  

Material: Plastik, Glas, Quarz, Aluminium, Messing, Eisen, Holz, Pflanze, Seil aus Fasern

II Anreger  (roter Pfeil) mit grünen Linien*
  • Aktive Elemente aktive-elemente.htm      
      Karotte
  • Quelle mit elektrischem Feld:
      Batterie (Minuspol)
      elektrisches Feld eines Kondensators, zwischen zwei Platten, Dipol (Minuspol)
  • Magnetfeld: 
      Permanentmagnet (grüner Pol)
      Stromspule
  • Lichtquellen:
      Sonnenlicht
      Laser, LED
      Wärmestrahlung
  • bereits angeregte Objekte

III  Mechanische Anregung
  • Materie ...  bewegt sich durch die Öffnung
    • Stab, Kugel fällt hindurch    (Mehlstaubexplosion in einem Rohr?)
    • Medium fließt durch einen Schlauch (Wasser, Luft)
    • Licht in einem Lichtleiter
    • elektrischer Strom in einem Leiter
  • Der Ring wird angetrieben und rotiert in einer Strömung, die
        z.B. von der Erdrotation stammt

*  umlaufende Strömung, die physikalisch als Anreger wirkt. Aber die Strömung im Ring koppelt auch
    auf die äußere Strömung zurück und wirkt beim Umlauf daher selbstverstärkend, rückkoppelnd
 
(im Sinne von beschleunigend).
stromspule-01-001-a.jpg
Abb. 04-01-02:  Die Orientierung des Anregers hat Einfluß auf die Richtung der Ringströmung. (FB)
stroemung-zylinder-24-001_g.jpg
Abb. 04-01-03:   schematisch:  feinstoffliche Strukturen in der Umgebung. (FB)
stroemung-zylinder-04-009_g.jpg
Abb. 04-01-04:   schematisch: weitere feinstoffliche Strukturen (FB)
ventilator-stroemung-03-korr-001.jpg
Abb. 04-01-05: grobstoffliche und feinstoffliche Strukturen bei einem Ventilator.

siehe oben   Abb. 03-01-01:
aus stroemung-zwei.htm#kapitel-01-02
Abb. 01-02-01e:
Grobstofflich: Die dünnen Linien geben schematisch die Richtung der Strömung in den jeweiligen Bereichen an. Beim Luftstrom gibt es natürlich auch dazwischen eine Strömung.
Feinstofflich: Wie bei einer Zwiebel gibt es schalenförmig angeordnete Schichten. Entlang der Schalen gibt es Strömungen, die mit Zwischenräumen aufeinander folgen. Möglicherweise haben sie abwechselnd unterschiedliche Eigenschaften. Durchquert man von der Seite aus den Ventilatorstrahl, dann findet man abwechselnd intensive und schwache Zonen. Dabei ist es möglich, auch eine Zone (rot)  - wie auf den schwarzen Linien - bis zur Seite und wieder zurück zur Äquatorebene des Ventilators zu verfolgen. Im Ansaugbereich gibt es ähnliche schalenförmige Strukturen (blau).
Im Bereich der Äquatorebene (zwischen rot und blau) gibt es feinstoffliche Strukturen vom Lüfterrad mit den rotierenden Permanentmagneten. Sie trennen die rote von der blauen Hälfte.
aus aktive-elemente.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-01:  Strömung bei einem kurzgeschlossenen Ventilator, angesaugt wird unten, ausgeblasen nach oben.  Der Strom nach oben ist zunächst parallel, bevor er sich zur Seite zerteilt. Unten wird hauptsächlich von der Seite eingeströmt.
Farbbild aus  https://de.wikipedia.org/wiki/Ventilator#/media/Datei:Ducted_fan_principle.png,
Linien ergänzt





4.2 Nachweis einer Ringströmung
über feinstoffliche Strukturen

20240128_124541-a_g.jpg
Abb. 04-02-01: Mechanisches Bild bei Luftströmungen an einer rotierenden Scheibe
aus raunaechte.htm#kapitel-00-01
Abb. 00-01-01:  Ein scheibenförmiger Körper rotiert um seine Achse. Durch Reibung an der Grenzfläche wird die Umgebungsluft mitgenommen und beim Äquator sowohl nach außen als auch tangential befördert. Dies erzeugt eine schraubenförmige Strömung.
Ober- und unterhalb der Äquatorebene kehrt die Luft wieder zur Achse zurück. Entsprechend gibt es von der im Bogen rückkehrenden Luft in der Nähe der Achse eine Mitnahme in deren Richtung. (FB)

siehe auch   auf- und absteigende Luftschichten der Erde, Passatwinde usw. https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Earth_Global_Circulation_-_en.svg
psm_v02_d411_atmospheric_movements_g.jpg
Abb. 04-02-01a: Luftströmung der Erde
By Unknown author - Popular Science Monthly Volume 2, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=10698513
https://en.wikipedia.org/wiki/Hadley_cell#/media/File:PSM_V02_D411_Atmospheric_movements.jpg
dscn0805-aa_g.jpg
Abb. 04-02-02: rotierender Magnet
aus  raunaechte.htm#kapitel-00-01
Abb. 00-02: Scheibenmagnet aus Keramik, rotiert   (FB)
dscn0870-a_g.jpg
Abb. 04-02-03: Querschnitte durch die Doppeltori,
feinstoffliche Strukturen beim rotierenden Magneten

aus stab-und-spirale.htm#kapitel-05-06
Abb. 05-06-01: 14.6.2014
Auf dem rechten Ende von dem Holzstab ist ein Scheibenmagnet motiert. Der Stab rotiert langsam um seine Längsachse.

aus stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-02
Abb. 03-02-13: Die Ränder der beiden Doppeltori (links der südliche und rechts der nördliche) sind mit farbigen Schnüren markiert.
Die Pfeile markieren die "Laufrichtung" ausgewählter Abschnitte der Tori. Diese Richtung bilt nicht für den ganzen Umlauf, sondern wechselt etwa jeden Meter ihr Vorzeichen.  (FB)
dscn0839-a-b-e_g.jpg
Abb. 04-02-04: feinstoffliche Strukturen beim rotierenden Magneten,
 Querschnitte durch Tori und Keulenorbitale
Die Länge des roten Keulenorbitals (rechts unten) wird als Maß für die Intensität der Ringströmung verwendet.
aus raunaechte.htm#kapitel-00-01
Abb. 00-03: Neben den vier Tori  ( blau und rosa) gibt entlang der Achse jeweils zwei Keulenorbitale (gelb und rot)
aus  stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-02
Abb. 03-02-06: Entzerrtes Foto (Abb. 03-02-03):
links sind die 2D-Schnitte durch die beiden Doppeltoris (blau für CCW, hellrot für CW),
rechts die Schnitte durch die beiden Doppelorbitale, das obere in der Qualität  rot-gelb, das untere in der umgekehrten Reihenfolge gelb-rot.
Durch die Entzerrung des Fotos ist die Holzstange mit dem Magneten an der Spitze nach links verschoben.
doppeltorus-doppelt-rotiert-02-002-a-003.jpg
Abb. 04-02-05: schematisch:  feinstoffliche Strukturen, gilt für einen um eine horizontale Achse rotierenden Magneten.  Der Querschnitt des Magneten ist in orange angedeutet.
Bei den nachfolgenden Experimenten wird angenommen, daß es eine Ringströmung gibt, die ebenso wie der Magnet parallel zu der Äquatorebene rotiert.

Für die Ermittlung der Intensität der Ringströmung wird die Länge des Keulenorbitals (rechter Pfeil) gemessen.
aus raunaechte.htm#kapitel-00-01
Abb. 00-05: Schematische Darstellung: Wie bei makroskopischen rotierenden Körpern wird auch die rotierende Erde feinstoffliche Strukturen um sich herum haben. Oberhalb der Pole sind dann zwei Keulenorbitale mit unterschiedlichen Qualitäten.

aus  stromleiter-rotierend.htm#kapitel-00-02
Abb. 00-02-04:  (Abb. 03-03-03:)
Beobachtungen:
Die zweischaligen Strukturen bestehen aus den Elementen Orbital und Torus. Es gibt jeweils einen Satz in der linken und einen in der rechten Hälfte. Die Drehachse verläuft in diesem Bild waagerecht, d.h. im Vergleich zur Erde wäre diese Elemente nördlich und südlich von der Ebene durch den Äquator.
Umgeben sind die Strukturen von einem Kugelorbital, das die Ausdehnung der Strukturen nach außen wie eine äußere Schale begrenzt.
Hier im Bild ist im Vergleich zum Zustand ohne Rotatin der obere Doppeltorus geschrumpft, der untere gewachsen.  (FB)




4.3 Beispiele für Ringströmungen


4.3.1


pyhrn-2016-mind-matter-02-seite-24_g.jpg
Abb. 04-03-01-01: Steinkreis, Ringströmung zwischen einer kreisförmigen Anordnung von Steinen oder Nägeln.
aus fliess-richtung-01.htm#kapitel-02-19
Abb. 02-19-01:  Nachbau eines Steinkreises mit Marmor-Kieseln, Resonanz von gleichartigen Objekten. Es bilden sich Strukturen, die weit in den Raum reichen.   Holzbrett mit Nägel, "Antrieb" mit Laserpointer.
Replica of a stone circle with marble pebbles. Resonance of similar objects. structures are formed that reach far into space.      Wooden board with nails, "drive" with laser pointer.

aus  w-d-drei
Abb. N-13: Nachbau eines Steinkreises mit Marmor-Kieselsteinen.
Die Ränder vom "Tornado"-Schlot sind mit Schnüren ausgelegt.
Daneben eine verkleinerte Version mit einem Nagelbrett. Angeregt in die eine oder andere Richtung mit einem schwenkbaren Laserpointer.
Replica of a stone circle with marble pebbles.
The edges of the "tornado" vent are lined with strings.
Next to it, a scaled-down version with a nail board. Stimulated in one direction or the other with a swivelling laser pointer.
aus pyhrn-2016-mind-matter-02.pdf seite 24
nagelkreis-tornado-zapfen-02-001_g.jpg
Abb. 04-03-01-02: Über der Ringströmung in der Ebene gibt es senkrecht dazu eine Strömung in Achsenrichtung ("Tornado")
aus fliess-richtung-01.htm#kapitel-02-19
Abb. 02-19-01:  Rotation erzeugt eine Strömung in Achsenrichtung.

Rotation creates a flow in the axial direction.
aus steinkreise-06.htm
Abb. 06-03-08: schematisch für die Qualität 1 (Typ1):
Je nach Drehrichtung entsteht die grüne Struktur oberhalb oder (spiegelbildlich) unterhalb der Ebene. Die gelbe Schraube setzt eine gedachte seitliche Anströmung in einen vertikale Strömung um.
Spiegelbildlich dazu gibt es eine weitere Struktur für die Qualität 2 (Typ2).
schematic for quality 1:
Depending on the direction of rotation, the green structure is created above or (mirror image) below the plane. The yellow screw converts an imaginary lateral inflow into a vertical flow.
Mirror-inverted, there is another structure for quality 2.
 (FB)




tesla-patent-zeichnung.jpg
Abb. 04-03-01-03: Tesla Aufbau mit Spulen und Kugeln
aus tesla.htm
Abb. 01: Tesla Patent Nr. 645 576 vom 20. März 1900,
links koppelt ein Generatorüber eine Hilfswicklung Energie in die Spule ein, rechts wird aus einer Hilfswicklung die Energie den Verbrauchern M übergeben.
Wichtig: die beiden Sekundärwicklungen sind über die Erde miteinander verbunden.
dscn8599_g.jpg
Abb. 04-03-01-04:
aus tesla.htm
Abb. 18: Zwei Teslatrafos, Produkt der Fa. Schwille, wichtig ist die "Erdverbindung" (siehe Patent von Tesla) (FB)
20240624_155151-a_g.jpg
Abb. 04-03-01-05:  Tesla Spule unten und Stab mit Kugel senkrecht darüber
Das elektrische Feld über der grünen Fläche hat rotierende Komponenten ???? (FB)
imp_3826-a_g.jpg
Abb. 04-03-01-06: Antenne vom Meßgerät  IGA-1   Scheibe hinten, senkrecht dazu Stab mit kleiner Fläche darüber , gemessen wird das elektrische Feld zwischen beiden Elektroden  ( mit rotierenden Komponenten?)
aus fransen.htm#kapitel-05
Abb. 05-04: IGA-1, Antenne        torkelnde-felder.htm  (FB)
20240624_155322-a_g.jpg
Abb. 04-03-01-07:




dscn7281-a_g.jpg
Abb. 04-03-01-08:
aus  konische-koerper-kurz.htm#02
Abb. 02-02: Im Handel erhältliche Version: Die Kegel sind etwas modifiziert und verkupfert.
August 2016 (FB)
dscn7200_g.jpg
Abb. 04-03-01-09:
aus
konische-koerper-kurz.htm#02
Abb. 02-04: Spitze und Ende sind mit einem isolierten Kupferdraht verbunden.
Dadruch ist das Gerät nun sehr viel aktiver. Die Strukturen wachsen mit der Zeit an. . . .
Tip and end are connected with an insulated copper wire.
Because of this, the device is now much more active. The structures grow over time. . . .
(FB)
kernbach-generator-video-001_g.jpg
Abb. 04-03-01-10:
aus konische-koerper-kurz.htm#02
Abb. 02-05: Drei Kegelsysteme stehen nebeneinander, beim rechten verbindet ein Kupferdraht beide Enden miteinander. An einem Roboterarm ist ein Aufnehmersystem für Wechselspannungen angebracht.
Rechts sieht man ein Meßgerät zur empfindlichen Messung von Wechselspannungen (RMS), darüber einen PC, der die Meßwerte aufzeichnet und darstellt.
Der Roboterarm fährt im Minutenabstand schrittweise die drei Kegelsysteme an und auch jeweils die Zwischenräume.
Kernbach Generator Contur, Video
https://youtu.be/augnFTknqbI
http://cybertronica.de.com/?q=products/generator-contur
 
Three cone systems stand next to each other; in the case of the right one, a copper wire connects both ends. A transducer system for alternating voltages is attached to a robot arm.
On the right, a measuring device for the sensitive measurement of alternating voltages (RMS) can be seen, and above it a PC that records and displays the measured values.
The robot arm moves step by step to the three cone systems at one-minute intervals and also to each of the spaces in between.
Kernbach Generator Contur, Video

kernbach-generator-video-002_g.jpg
Abb. 04-03-01-11:
aus konische-koerper-kurz.htm#02
Abb. 02-06: Meßdaten beim Schwenk von links nach rechts über alle drei Kegelsysteme.
schwarz: Der Kupferdraht ist zunächst installiert. Er wird später durchtrennt.
Über dem erste (rechte) Kegel ist ein Signal von etwa 10 mV, über den anderen beiden etwa 7 mV.
Offensichtlich mißt das System noch weitere Wechselspannungen im Raum (Netzfrequenz, WLAN...)
Im Zwischenraum ist die Spannung rund 6 mV.
rot: 30 Minuten nach der Trennung,
blau: 2 Tage später.

Der Abfall nach Durchtrennung des Kupferdrahtes erfolgt nicht sofort, sondern erst mit einer zeitlichen Verzögerung von vielen Minuten. Damit scheidet die Erklärung aus, daß der Kupferdrahtes als Antenne für Wechselspannungen wirkt.
Measurement data when panning from left to right over all three cone systems.
black: The copper wire is installed first. It will be cut later.
Above the first (right) cone is a signal of about 10 mV, above the other two about 7 mV.
Obviously the system measures other AC voltages in the room (mains frequency, WLAN...).
In the space in between the voltage is about 6 mV.
red: 30 minutes after disconnection,
blue: 2 days later.

The drop after cutting the copper wire does not occur immediately, but only with a time delay of many minutes. This eliminates the explanation that the copper wire acts as an antenna for alternating voltages.


Kernbach Generator Contur, Video
https://youtu.be/augnFTknqbI
http://cybertronica.de.com/?q=products/generator-contur






4.3.2


endroes-ocr-2-abb-17_g.jpg
Abb. 04-03-02-01:
aus maxwell-drei.htm#kapitel-04-03
Abb. 04-03-01:

aus wasser-ader-zwei.htm
Abb. 04-37: Wenn Wasser durch eine Glasröhre in einem Damm aus Sand fließt, läßt sich ein Strom von einigen Nanoampere jeweils zwischen einem der Enden und einer Elektrode im Boden beobachten.  Versuch von Robert Endrös,     /Endrös 1993/
When water flows through a glass tube in a dam of sand, a current of a few nanoamperes can be observed between each of the ends and an electrode in the bottom.


dsco7052_g.jpg
Abb. 04-03-02-02:
aus maxwell-drei.htm#kapitel-04-03
Abb. 04-03-04: 8 mm Glasrohr, der Sand ist grobkörnig (Filtersand)
8 mm glass tube, the sand is coarse-grained (filter sand).  (FB)
dsco7051-a_g.jpg
Abb. 04-03-02-03: Bei Durchfluß von Wasser im Glasrohr gibt es im Sand eine Ringströmung - auch später, wenn das Wasser nicht mehr fließt. Diese Strömung hält lange (Minuten, Stunden) an.
Versuch ähnlich wie im Experiment von Robert Endrös.  sandrohr.htm#kapitel-02
aus maxwell-drei.htm#kapitel-04-03
Abb. 04-03-03: 21.08.2020 V1
Sandhaufen auf einem Plastikdeckel. Im Sand liegt ein Glasrohr, durch das Wasser fließt.
Am rechten Ende ist eine Krokodilklemme mit Verbindung zum Meßverstärker. Der andere Pol ist ein in der Erde steckender Zelthäring.
Seitlich vom Glasrohres gibt es vier spürbare Zonen zu beobachten.  (GE und DB)
Pile of sand on a plastic lid. In the sand is a glass tube through which water flows.
At the right end is an alligator clip with connection to the measuring amplifier. The other pole is a tent ring stuck in the ground.
At the side of the glass tube there are four perceptible zones to observe.
 (FB)
20230508_171511_g.jpg
Abb. 04-03-02-04: Topf mit Sand, entlang der Achse fließt Gleichstrom durch einen Kupferdraht.
aus sandrohr.htm#kapitel-02-01
Abb. 02-01-09: Durch das Loch im Boden des Topfes ist zusätzlich eine Schleife aus Kunststoff-Draht hinzugefügt. Nach Einschalten des Gleichstromes im Kupferdraht wird in der Schleife eine Strömung induziert, wenn sich die beiden Enden der Schleife berühren. Dies ist erkennbar an zusätzlichen Strukturen. Ist die Schleife offen, gibt es diese Strömung nicht.
 A loop of plastic wire is also added through the hole in the bottom of the pot. After switching on the direct current in the copper wire, a current is induced in the loop when the two ends of the loop touch each other.  This can be recognised by additional structures. If the loop is open, this current does not exist.  (FB)
20230509_101441_g.jpg
Abb. 04-03-02-05: Bei Durchfluß von elektrischem Strom gibt es im Sand eine Ringströmung.
Auch danach ohne fließendem Strom hält die Strömung lange (Minuten, Stunden) an.
aus sand-rohr.htm#kapitel-02-01
Abb. 02-01-15: Quarzsand in PET-Flasche, Messingstab mit Gleichstrom
Quartz sand in PET bottle, brass rod with direct current (FB)
20230509_103926_g.jpg
Abb. 04-03-02-06: Mit Sand gefülltes Glasrohr, in der Achse ist ein Kupferrohr, durch das ein äußerst schwacher Gleichstrom fließt.
aus sand-rohr.htm#kapitel-02-02
Abb. 02-02-03: Für eine Stromstärke (rund 330 nA) sind die Ränder der Ringe mit Häringen markiert. Neben den Ringen gibt es auch noch radiale Element. Für die Ringe zeigt sich eine reguläre Abfolge. "Senderstruktur"  kuehlwasser-zwanzig-drei.htm#kapitel-05
For a current strength (around 330 nA), the edges of the rings are marked with hardening rings. In addition to the rings, there are also radial elements. A regular sequence is shown for the rings. "Transmitter structure"
(FB)
sandrohr-diag01-001.jpg
Abb. 04-03-02-07: Regelmäßige Anordnung von Elementen innerhalb der Struktur
aus sand-rohr.htm#kapitel-02-02
Abb. 02-02-04: Bei allen vier Stromstärken 190 nA, 330 nA, 390 nA und 530 nA ergab sich eine ähnliche  Struktur mit konzentrischen Ringen.  Lediglich der mittlere Abstand vergrößerte sich mit zunehmender Stromstärke.
At all four current strengths 190 nA, 330 nA, 390 nA and 530 nA, a similar structure with concentric rings resulted.  Only the average distance increased with increasing current intensity.
torus-gleichstrom-02-003_g.jpg
Abb. 04-03-02-08: Gleichstrom fließt in einem Leiter
aus  wasser-ader-zwei.htm#kapitel-09-01
Abb. 09-01-25: Die beobachteten Strukturen um den Stromleiter sind sehr komplex.
Es gibt von innen nach außen
  •  zwei jeweils torusartige Elemente (ein kleiner und ein größerer, Radius ca. 4 cm  und 8 cm)
  •  Doppelschraube
  •  drei Zylinder bei 0.36 uA  innen/außen R = 0.32-0.36  ;    0.64-0.67   ; 0.94-0.98 m
The observed structures around the conductor are very complex.
From the inside to the outside there are
  •      two torus-like elements each (one smaller and one larger, radius approx.
           4 cm and 8 cm)
  •      double screw
  •      three cylinders at 0.36 uA inside/outside R = 0.32-0.36; 0.64-0.67; 0.94-0.98 m
(FB)
20230508_164237_g.jpg
Abb. 04-03-02-09: Bei Durchfluß von elektrischem Strom gibt es auch im Wasser eine Ringströmung.
Auch ohne fließendem Strom hält die Strömung lange (Minuten, Stunden) an.
aus sand-rohr.htm#kapitel-02-01
Abb. 02-01-03: Teil einer PET-Flasche, wassergefüllt, in der Mitte ist ein Messingstab, durch den ein kleiner Gleichstrom fließt.
Part of a PET bottle, filled with water, in the middle is a brass rod through which a small direct current flows. (FB)
v
Abb. 04-03-02-10: Mehrere ringförmige Körper ineinander, alle tragen zur feinstofflichen Struktur im Außenraum bei. Es gibt eine Weiterleitung von den inneren Objekten zu den äußeren.
aus sand-rohr.htm#kapitel-02-03
Abb. 02-03-16: der Ringspalt ist an allen Seiten offen, die Rohre berühren sich nicht.
the annular gap is open on all sides, the pipes do not touch. (FB)
20230510_162413_g.jpg
Abb. 04-03-02-11: Einschreiben von Strukturen  ( Ringströmungen)
aus sand-rohr.htm#kapitel-03-03
Abb. 03-03: Auch diese Plexiglasscheibe läßt sich durch langsames Überstülpen und schnelles Wegziehen beschreiben. Dabei muß der Stromkreis nicht geschlossen sein. Es reicht, wenn der Quarzsand vorher "aufgeladen" wurde.
Auch die Anfangsorientierung der Scheibe spielt kaum eine Rolle. Jedesmal vergrößert sich die Struktur auf der aktuellen Oberseite beim schnellen Wegziehen.
This plexiglass disc can also be described by slowly putting it over and quickly pulling it away. The circuit does not have to be closed. It is sufficient if the quartz sand has been "charged" beforehand.
The initial orientation of the disc is also of little importance. The structure on the current upper side increases each time it is pulled away quickly.  
(FB)
sandrohr-diag06-001.jpg
Abb. 04-03-02-12:
aus sand-rohr.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-33:



linear-und-schrauben-bewegung-02-001_g.jpg
Abb. 04-03-02-13: Ringströmung bei einem Hindernis
aus faser-seil.htm
Abb. 00-06: Bei einem Hindernis werden die äußeren Schrauben nicht durchgelassen. Im Bereich der Ebene mit dem Hindernis entstehen weitere Strukturen mit Wirbeln.
In the case of an obstacle, the outer screws are not let through. In the area of the plane with the obstacle, further structures with vortices are created.
20230828_091733_g.jpg
Abb. 04-03-02-14: Kupferring als Hindernis für die feinstofflichen Strukturen um einen Laserstrahl. Nach Durchstrahlen mit dem Laser gibt es im Kupfer eine Ringströmung - auch danach ohne Laserstrahl, die lange (Minuten, Stunden) anhält.
aus ring-stroemung.htm#kapitel04-00
Abb. 04-00-01: Kupferscheibe und Laserpointer, strahlt von Ost nach West
Schon nach einer Durchstrahlung von einer halben Minute ist die Struktur auf der Ausgangsseite > 1m
Copper disc and laser pointer, radiates from east to west.
Already after half a minute of radiation, the structure on the output side is > 1m

(FB)


20230828_091824-a_g.jpg
Abb. 04-03-02-15: Mechanische Bewegung eines grobstofflichen Körpers durch die Öffnung hindurch.
Nach einmaligem Durchfallen des Stabes gibt es im Kupfer eine Ringströmung, die lange (Minuten, Stunden) anhält.
aus ring-stroemung.htm#kapitel04-00
Abb. 04-00-03: Kupferscheibe und Aluminium-Schweißdraht.
Statt einem Strahl von einem Laserpointer wird Materie durch die Bohrung bewegt.
Auch hier bildet sich eine lange Struktur >1 m, wenn man den Draht durch die Öffnung nach unten fallen läßt.
Vermutlich wird dabei eine Ringströmung in der Kupferscheibe angeworfen.
Copper disc and aluminium welding wire.
Instead of a beam from a laser pointer, matter is moved through the hole.
Here, too, a long structure >1 m is formed when the wire is dropped down through the opening.
Presumably, a ring current is started in the copper disc in the process. 
(FB)

20230910_191720_g.jpg
Abb. 04-03-02-16: Nach Rühren über einige Minuten und Entfernen des Rührers gibt es auch bei stillstehendem Wasser eine Ringströmung, die lange (Minuten, Stunden) anhält.
aus ring-stroemung.htm#kapitel04-01
Abb. 04-01-01: Handmixer mit zwei Rührbesen, der eine dreht linksherum, der andere rechtsherum.
Jeweils mit einem Besen wird Wasser in einem Glas für mehrere Minuten gerührt.
Hand mixer with two whisks, one turning counterclockwise, the other clockwise.
One whisk at a time is used to stir water in a glass for several minutes. 
(FB)
dscn4797_g.jpg
Abb. 04-03-02-17: Anwendung: Wechselstrom,  bei Gleichstrom sind in den Lehrbüchern der Physik außer der Magnetisierung des Kerns keine weiteren Effekte zu finden.
aus maxwell-zwei.htm#kapitel-01-01
Abb. 01-01-02: Klassisches Experiment:  Wechselstrom-Transformator.
1. Ein Wechselstrom in der linken Spule (Anregung) erzeugt ein wechselndes Magnetfeld im Ringkern aus Weicheisen.
2. Dadurch entsteht in der rechten Spule wieder eine Wechselspannung. (FB)
1280px-transformer3d_col3_de.svg-002_g.jpg
Abb. 04-03-02-18:
aus ring-stroemung.htm#kapitel-05-00-01

Abb. 05-00-01-00b: Eisenkern eines Transformators, Magnetischer Fluß, Strömung in einem Ring

aus maxwell-zwei.htm#kapitel-07-00
Abb. 07-00-01:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/09/Transformer3d_col3_de.svg/1280px-Transformer3d_col3_de.svg.png
20230909_133447_g.jpg
Abb. 04-03-02-19: Auch nach Abschalten des Stroms gibt es eine starke Haltekraft.
Auch eine Ringströmung ist zu beobachten, die lange (Minuten, Stunden) anhält.
Öffnet man den Kern mit Gewalt, ist diese Strömung nicht mehr vorhanden.
aus ring-stroemung.htm#kapitel-05-00-03
Abb. 05-00-03-02: Die Kräfte ohne Stromfluß reichen aus, um das etwa sechs Kilo schwere Unterteil anzuheben,  
 The forces without current flow are sufficient to lift the lower part, which weighs about six kilos,   PMH  PermanentMagnetHolder,  Leedskalnin  1945 (FB)
20230909_170922-a_g.jpg
Abb. 04-03-02-20: In Blickrichtung verläuft die Struktur einer Ringströmung im Eisenkern, erzeugt durch Gleichstrom in der Transformatorspule 
aus ring-stroemung.htm#kapitel-05-00-03
Abb. 05-00-03-04: Blick in Richtung Süden, es ist ein Maßband ausgelegt. (FB)

ring-stroemung-diag01-001.jpg
Abb. 04-03-02-21:
aus ring-stroemung.htm#kapitel-05-00-03
Abb. 05-00-03-07: Länge der Struktur als Funktions des Gleichstroms, sowohl nach Norden als auch nach Süden. Nach Norden: bis 12 m, nach Süden bis 4 m (FB)
20231008_110307-a_g.jpg
Abb. 04-03-02-22: Nach Durchfluß von Wasser gibt es im Kern eine Ringströmung, die lange (Minuten, Stunden) anhält.
aus ring-stroemung.htm#kapitel05-00-01
Abb. 05-00-01-04: Trafokern mit Spule aus PE und Kupferleiter
Spule aus den Anfängen des Forschungsprojektes. kuehlwasser-vier-05.htm
Transformer core with coil made of PE and copper conductor.
Coil from the early days of the research project.

(FB)
20230826_095152-a_g.jpg
 Abb. 04-03-02-23: Nach Durchströmen von Wasser im Schlauch gibt es im Kupfer eine Ringströmung, die lange (Minuten, Stunden) anhält.  Die Ausrichtung des Rings bezüglich der Senkrechten zur Erdachse hat einen Einfluß auf Drehrichtung und Intensität der Ringströmung.
 (Einfluß vom "Nordwind")   nordwind.htm#kapitel-02
aus ring-stroemung.htm#kapitel03
Abb. 03-01: Wasser fließt durch eine Kupferscheibe, Einspeisung von oben, senkrechte Strömung

Water flows through a copper disc, feed from above, vertical flow (FB)







5.

  Reagenzglas im Wasserglas, Behandlung mit rotem Magnetpol

20240115_165345_g.jpg
Abb. 05-01:
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-09-08
Abb. 09-08-05: das Reagenzglas reicht bis auf den Boden und schafft somit einen ringförmiges Wasservolumen
Nach einigen Minuten Warten hat sich eine starke Ringströmung im Wasser gebildet, die man an einer . großen Struktur im Aussenraum erkennen kann. (FB)
20240115_172232_g.jpg
Abb. 05-02:
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-09-08
Abb. 09-08-06:  rechts ist Osten, Abschirmung mit einem Kupferring, bei dieser Anordnung bildet sich keine Ringströmung im Wasser (FB)


20231227_095124_g.jpg
Abb. 05-03:
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-09-07
Abb. 09-07-01: 27.12.2023 9:51
Wasserglas in Linksspirale, Ziehrichtung des Drahtes: Strich nach unten,
Mit diesem Wasser vor dem Solarplexus hat der Emotionalkörper  0,5 m Radius
Ohne Wasserglas vor dem Bauch ist der Radius  0,8 m. (FB)



20240109_094741_g.jpg
Abb. 05-04:
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-09-06
Abb. 09-06-01: Anders als bei den nachfolgenden Fallversuchen ist hier die Wurzelseite oben,
Schlaufe aus Daumen und Zeigefinger (FB)
raunaechte-diag09-001.jpg
Abb. 05-05:
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-09-06
Abb. 09-06-15:    Längen bei unterschiedlichen Bedingungen.
rot: Sproßende, blau: Wurzelende.
meist ist die rote Länge etwa doppelt so groß wie die blaue.
Aber  bei  Daumen und Ringfinger gibt es sowohl in der linken  (Nr. 3) als auch rechten (Nr. 8) Hand einen starken Effekt.  Auch beim Zeigefinger ändert sich viel. (FB)


20230507_101653_g.jpg
Abb. 05-06:
aus raunaechte.htm#kapitel-03
Abb. 03-02: Zeigefinger L2: Sender,        Daumen L1: Empfänger
                 unterschiedlicher Typ --> es gibt eine Ringströmung in dieser geschlossenen Schleife
 index finger: transmitter, thumb: receiver
                 different type --> there is a ring flow in this closed loop 
(FB)
Verknüpft man eine Schleife aus zwei Fingern der linken Hand mit einer aus zwei Fingern der rechten Hand (gleiche Person), dann kann es zu spürbaren Wechselwirkungen kommen.
Sind beide Schleifen
  • ohne Ringströmung
    z.B. jeweils mit L1 und L3 (Daumen und Mittelfinger) sowie R1 und R3, dann ist es "ruhig",
  • mit Ringströmung z.B. L1 und L2 (Daumen und Zeigefinger) sowie R1 und R2  jeweils  "sehr intensiv". 
  • Bei gemischter Anordnung ist die Wirkung nicht so stark.
L1 - L2
R1 - R2
sehr intensiv
L1 - L2
R1 - R3
mittel
L1 - L2
R1 - R4
sehr intensiv
L1 - L2
R1 - R5
mittel
L1 - L3
R1 - R3
ruhig
L1 - L4
R1 - R4
sehr intensiv
L1 - L5
R1 - R5
ruhig


If one connects a loop of two fingers of the left hand with one of two fingers of the right hand, then noticeable interactions can occur.
If both loops are
  •     without ring flow
        e.g. each with L1 and L3 (thumb and middle finger) as well as R1 and R3, then it is "calm",
  •     with ring flow, e.g. L1 and L2 (thumb and index finger) as well as R1 and R2 each
           "very intense".
  •     With a mixed arrangement, the effect is not as strong.
aus   raunaechte.htm#kapitel-03




20231226_111700_g.jpg
Abb. 05-07:
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-09-04
Abb. 09-04-02:  26.12.2023 11:17 Zwei Karotten stehen bis zur Hälfte im Wasser. Die eine (1) hat die Wurzelspitze unten, die andere (2) oben.  Diese Behandlung dauerte 5 Minuten.  (FB)
20240114_101802_g.jpg
Abb. 05-08:
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-09-05b
Abb. 09-05b-02:   14.01.2024 10:18, West links, Ost rechts  Abschirmung nach Osten mit Ring aus Kupfer (FB)


20231116_164138_g.jpg
Abb. 05-09:

ABb. 01-01-03: nun zeigt die Spitze nach Osten. Die untersuchte Struktur zeigt ebenfalls dorthin. (FB)
stab-und-spirale-diag01-001.jpg
Abb. 05-10:
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-01-01
Abb. 01-01-04: Länge der Struktur für unterschiedliche Orientierungen bei Linksgewinde und Rechtsgewinde.
Ergebnis: Es gibt eine Struktur
bei Linksgewinde in der Nord-Süd-Achse
bei Rechtsgewinde in der Ost-West-Achse
schwarze Punkte: die Länge der Struktur wächst mit der Zeit an.
(FB)




20231212_101812-a_g.jpg
Abb. 05-11:
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-07-01
Abb. 07-01-01:
  12.12.2023   neun Tage vor der Wintersonnenwende
Links
-Spirale, der eine Arm des Winkelmessers zeigt nach Süden, Abschluß mit dem veränderbaren Widerstand (Poti)  (FB)
stab-und-spirale-diag10-001.jpg
Abb. 05-12:
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-07-01
Abb. 07-01-05: Position der "Fischgräten" gegen den Abschlußwiderstand.
Bei hohem Widerstand sind die Abstände groß und klein bei geringerem Widerstand.
Vermutlich kann man mit dem Widerstand die Stärke der Strömung in Achsenrichtung verändern.
Je größer die Strömung ist, um so mehr Wege ("Fischgräten") sind nötig, um den Fluß in einem Bogen seitlich abzuleiten und wieder zur Spule zurückzuführen. (FB)








20231205_115508_g.jpg
Abb. 05-13:
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-04-01
Abb. 04-01-06: Aluminiumdraht 2mm, Süd links, Nord rechts, Zollstock links, Rechtsgewinde, Ziehrichtung von der Spule weg, Durchmesser 60 mm (FB)
stab-und-spirale-diag02-001.jpg
Abb. 05-14:
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-04-02
Abb. 04-02-01: Aluminiumdraht 2mm, Die  Länge bis zu einem Knoten hängt vom Abschlußwiderstand und von der Ausrichtung (Kurs) ab.  Nord-Süd und Ost-West
Bei speziellen Widerständen spalten sich die Strukturen auf in zwei Teile, der eine wird mit zunehmendem Widerstand größer, der andere kleiner.  (FB)





20231209_171402_g.jpg
Abb. 05-15:
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-05
Abb. 05-03: Ausrichtung:
Spitze der Ziehrichtung des Drahtes ist oben, Achse zeigt nach Süden (rechts), Neigung: 40° zum Boden und 50° senkrecht zur Erdachse (geografische Beite 50 °)
20231209_113431-a_g.jpg
Abb. 05-16:
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-05-03
Abb. 05-03-01: Bei festen Einstellungen des Widerstandes wurden die Positionen der zugehörigen Knoten bestimmt. Spulenachse und Holzlatte zeigen schräg nach oben (Süden, senkrecht zur Erdachse) (FB)
stab-und-spirale-diag07-001.jpg
Abb. 05-17:
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-05-03
Abb. 05-03-02: Jeweilige Positionen einer Reihe von Knoten für einen vorgegebenen Widerstand im Bereich von 30 kOhm bis 41 kOhm.
Die Kurven im rechten Bereich (niedriger Widerstand) sind flacher, d.h. der Abstand der Knoten ist dort geringer, es gibt mehr Knoten pro Längeneinheit, d.h. die Strömung ist stärker. Im linken Bereich (hoher Widerstand) sind die Knoten weiter auseinander, d.h. die Strömung ist schwächer. (FB)
stab-und-spirale-diag09-001.jpg
Abb. 05-18:
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-05-03
Abb. 05-03-03: Aus der Steigung der einzelnen Geraden im vorherigen Diagramm bestimmt:
Mittlerer Abstand der Knoten als Funktion des Widerstandes.
links: kleinerer Widerstand --> Viele Knoten, dichter beeinander,
rechts: größerer Widerstand --> wenige Knoten, weiter auseinander.







20230402_115816_g.jpg
Abb. 05-19:
aus stroemung.htm#kapitel-10-06
Abb. 10-06-09: Mit dem in Richtung West ausgelegten Zollstock wurden die Positionen der "Wirbelkreuzungen" ermittelt.
With the folding rule laid out in the direction of the west, the positions of the "vortex crossings" were determined. (FB)
ostwind-diag21-001.jpg
Abb. 05-20:
aus stroemung.htm#kapitel-10-06
Abb. 10-06-10: Ergebnis: Die Abhängigkeit zwischen Abstand der beiden Kupferstäbe und der Postitionen der "Wirbelkreuzungen" entspricht dem Diagramm in Abb. 10-06-07.
  • Das Verhalten ist wie bei Hindernissen in einer Strömung,
  • d.h. die Vermutung, daß der "Ostwind" strömt, ist damit bestätigt.
Result: The dependence between the distance of the two copper rods and the positions of the "vortex intersections" corresponds to the diagram in Fig. 10-06-07.
  •     The behavior is like obstacles in a flow,
  •     i.e. the assumption that the "east wind" is flowing is thus confirmed.10-06









stab und Spirale

stab-und-spirale-01-003.jpg
Abb. 05-21:
aus  stab-und-spirale.htm#kapitel-02
Abb. 02-01: Stab und Spule (FB)
stab-und-spirale-01-002_g.jpg
Abb. 05-22:
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-02
Abb. 02-02: Stab und Spule sind miteinander verbunden. Das Element rechts (lila) schließt den Kreis
Das linke Ende ist die "Spulenseite", das rechte die "Griffseite".  (FB)
stab-und-spirale-03-006_g.jpg
Abb. 05-23:
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-02
Abb. 02-03: Zwei Bauarten:  Rechtsgewinde und Linksgewinde (FB)



20231119_112007-a_g.jpg
Abb. 05-24:

aus  stab-und-spirale.htm#kapitel-01-01
Abb. 01-01-10:
Rechtsgewinde mit Struktur nach Westen,
Linksgewinde mit Struktur nach Süden     (FB)





6. Oszillierende Strömungen

6.1 Vorversuch mit einfacher Linearer Bewegung

dsco3330-b_g.jpg
Abb. 06-01-01:
aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-00
Abb. 00-04: Eine Ente bewegt periodisch ihren Schnabel auf und ab. Dabei entstehen Kreiswellen (FB)
dsco2250-a_g.jpg
Abb. 06-01-02:
aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-01
Abb. 01-01: Oszillierender Antrieb, Gleichstrommotor (für 12 Volt im Auto) und Kurbel
Umdrehungen/Minute  bei 2,4 Volt: 1,2;  4,84 Volt:  5,6 ; 7 Volt: 10; 12,7: 24   (FB)
dsco2266-a_g.jpg
Abb. 06-01-03: im Hintergrund der Meßkreis
aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-01
Abb. 01-11: Zwei Wassergläser im Abstand von 60 cm. (FB)
dsco2372_g.jpg
Abb. 06-01-04:
aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-02
Abb. 02-04: Stabmagnet mit zwei Nägeln aus Eisen (FB)

dsco2251-b_g.jpg
Abb. 06-01-05:
aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-01
Abb. 01-03: Kleiner Wagen aus Holz mit Querträger aus Holz zur Aufnahme von Probekörpern, Kabelkanäle sorgen für die seitliche Führung. Der Antrieb erfolgt über die runde Stange (unten im Bild). (FB)
bewegte-materie-oszillierend-diag01-001.jpg
Abb. 06-01-06:
aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-04
Abb.04-01: 25.5.2018, Bewegung Süd-Nord, Null der Winkelskala bei Nord.
Vier plus vier Teelichter im Abstand von 21 cm werden bei unterschiedlichen Drehzahlen oszillierend  bewegt. Links und rechts von der Bewegungsachse findet man auf dem Maßkreis jeweils Strukturen in unterschiedlichen Richtungen.
Bei mittlerer Drehzahl liegen die einzelnen Richtungen dicht zusammen, bei niedriger und hoher Drehzahl weiter auseinander.  Noch Forschungsbedarf.
Mittlerer Winkelabstand von 7.4 ° bis 20.9 °
dsco2268_g.jpg
Abb. 06-01-07: zwei Wassergläser, Blick nach Norden (FB)
dsco2267-a_g.jpg
Abb. 06-01-08: Rückblick nach Süden
aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-01
Abb. 01-12: 27.5.2018 Zwei Wassergläser (FB)
bewegte-materie-oszillierend-diag-08-001.jpg
Abb. 06-01-09:
aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-04
Abb. 04-09: 4.6.2018, Wagen mit einem Wasserglas, oszilliert Ost-West, Beobachtung senkrecht dazu.
Es gibt ringförmige Strukturen, die mit der Zeit nach außen wandern.
Zur Bestimmung der Ausbreitungsgeschwindigkeit wurde jeweils ein Ring verfolgt und dabei alle 30 Sekunden dessen Position protokolliert. Zwischen den beiden Meßreihen liegen etwa drei Stunden.
Drehzahl des Motors: 5.66 U/min
bewegte-materie-oszillierend-diag05-001.jpg
Abb. 06-01-10:
aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-04
Abb. 04-05: 27.05.2018 Zwei Teegläser mit Wasser, Bewegung Nord-Süd, Beobachtung Nord-Süd
Drehzahl 6 U/min, Winkelpositionen der spürbaren Minima in Abhängigkeit vom Abstand der beiden Teegläser. Mittlerer Winkelabstand zwischen 14 ° und 20.6 °.





6.2 Pendelnde Bewegung

dsco2339_g.jpg
Abb. 06-02-01:
aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-03
Abb. 03-03: nicht mit dem Motor sondern mit einer Schubstange wird die Scheibe         periodisch gedreht (Kurbelantrieb) (FB)
rotierende-scheibe-diag01-001.jpg
Abb. 06-02-02:
aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-04
Abb. 04-10: Rotierende Scheibe aus Pertinax, oszillierende Bewegung (7 cm Hub am Umfang).
Acht Segmente (oder neun?)   0.1666 Hz, 10 Hin- und Herbewegungen des Motors/Minute







6.3 langsame periodische lineare Bewegung

dsco2953-a_g.jpg
Abb. 06-03-01:
aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-05
Abb. 05-04a: 24.7.2018 Zahnriemen und Winkelgeber, oben eine Lichtschranke (nicht tauglich für die Messung) (FB)
dsco2633_g.jpg
Abb. 06-03-02:
aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-05
Abb. 05-11: 23.06.2018 Die Breite der Streifen ist jeweils mit zwei Hölzern markiert (FB)
bewegte-materie-oszillierend-diag10-001.jpg
Abb. 06-03-03:
aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-05
Abb. 05-15: beobachtete Winkelpositionen am Meßkreis mit 4 m Radius für die unterschiedlichen Materialien. (FB)


dsco2677_g.jpg
Abb. 06-03-04:
aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-06
Abb. 06-04: Resonanz in Blickrichtung zwischen beiden Eisenzylindern, der hintere bewegt sich vor und zurück. Die Hölzer markieren die Ränder der vier Resonanzlinien (FB)
bewegte-materie-resonanz-003_g.jpg
Abb. 06-03-05: Blick in die Zwischenhimmelsrichtung Nord-Ost. Dort am gelben Maßband werden die Radien gemessen.
Rand der Struktur nach Hub1 (durchgezogen), Hub2 (gestrichelt), Hub3 (gepunktet)
aus  bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-06
Abb. 06-01:  26.7.2018, Orbital schematisch: bei jedem Hub vergrößert sich der Radius des Orbitals. (FB)
bewegte-materie-resonanz-diag01-002.jpg
Abb. 06-03-06:
aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-06
Abb. 06-07: Orbital und Resonanzlinien bei periodischer Bewegung des Eisenzylinders.
Es gibt Frequenzen, bei denen bei jedem Hub kräftige Zuwächse zu beobachten sind.
Erstaunlicherweise verhalten sich Resonanzlinien und Orbital invers zueinander. Ist die Änderung beim Orbital groß, so ist sie bei den Linien klein. (FB)







v
Abb. 06-03-07:
aus  bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-09-02
Abb. 09-02-04: Messingzylinder 961g,  Richtung NW - SO (FB)
dsco4276_g.jpg
Abb. 06-03-07a:
aus  bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-08-03
Abb. 08-03-06: Messingzylinder 961g, Achse horizotal (FB)


bewegte-materie-oszillierend-2019-06-12-diag03-001.jpg
Abb. 06-03-08:
aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-11
Abb. 11-03:
Wiederholung von Abb. 11-01 mit besseren Geräten.
Messingzylinder 961g  Ausrichtung der Bewegung West-Ost.
Hin- und Herbewegung mit 0,3 U/Minute, (etwa 90° an der Kurbel) Fahrweg des Pleuels und der Probe ca. 55 mm.
Die Richtung der Mitte des Öffnungswinkels wandert bei jedem Hub entweder CCW oder CW weg vom Ausgangswinkel. Über einen extrem kleinen Gleichstrom in den Helmholtz-Spulen lassen sich Stärke und Vorzeichung der Winkeländerung beeinflussen. 
Strom in pA, Strom mit positivem Vorzeichen bewirkt eine Drehung CW, mit negativem CCW.
Fließt kein Strom gibt es eine schwache Drehung CCW.

Mit  -670 pA läßt sich die "natürliche" Rotation kompensieren. Dann bleibt die Struktur bei jedem Hub ortsfest.

Im Vergleich zum  Erdmagnetfeld von 40 µT ist das durch die Spule bei 3000 pA zusätzlich erzeugte Feld etwa um den Faktor von 400 Millionen  schwächer!
bewegte-materie-oszillierend-2019-06-12-diag16-001.jpg
Abb. 06-03-09:
aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-11
Abb. 11-04: Anregung in 
Ost-West-Richtung.
Die beobachtete Struktur hat einen Öffnungswinkel von mehr als 90° (rotes Dreieck).
Gezeichnet ist jeweils die zugehörige Sehne am Kreis. Bei jedem Hub verändert sie ihre Richtung. Das Dreieck zeigt schematisch die Situation nach dem ersten Hub an.
Situation bei Strom von 0 pA durch die Helmholtz-Spule. Die Rotation ist CW. (FB)
bewegte-materie-oszillierend-2019-06-12-diag15-001.jpg
Abb. 06-03-10:
aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-11
Abb. 11-05: Anregung in Ost-West-Richtung.
Bei 1000 pA Strom bleibt die Rotation CW, aber die Schritte pro Hub sind größer geworden. (FB)
bewegte-materie-oszillierend-2019-06-12-diag16a-001.jpg
Abb. 06-03-11:
aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-11
Abb. 11-06a: Anregung geändert, nun in Nord-Süd-Richtung,
Strom 0 pA,   auch hier ist die Rotation CW,     zum Vergleich mit Abb. 11-04 (FB)
bewegte-materie-oszillierend-2019-06-12-diag16c-001.jpg
Abb. 06-03-12:
aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-11
Abb. 11-06b: Anregung in Nord-Süd-Richtung,   Wiederholung der Messung am 28.6.2019
Strom 0 pA,  zum Vergleich mit Abb. 11-04 , auch hier ist die Rotation CW,    
Struktur oberhalb des "Äquators", der Halbebene durch den Probekörper (FB)
bewegte-materie-oszillierend-2019-06-12-diag16e-001.jpg
Abb. 06-03-13:
aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-11
Abb. 11-06e: Die Struktur rotiert nicht, wenn die Bewegung in einer Zwischenhimmelsrichtung erfolgt:   NordWest-SüdOst oder  SüdWest- NordOst (FB)
bewegte-materie-oszillierend-2019-06-12-diag16f-001.jpg
Abb. 06-03-14:
aus  bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-11
Abb. 11-06f: Die Himmelsrichtung der Bewegung hat Einfluß auf die Richtung der Rotation der Strukturen.
  • Bei Bewegung in Nord-Süd-Richtung ist die Rotation oberhalb der Äquatorebene CW, unterhalb CCW oder umgekehrt.
  • Dabei spielt die Materialeigenschaft eine Rolle.
  • In den Zwischenhimmelsrichtungen verschwindet die Rotation und wechselt ihr Vorzeichen bei Bewegung in Ost-West-Richtung.
  • Einen zusätzlichen Einfluß hat ein sehr kleiner Strom durch die Helmholtz-Spule. Positiver Strom erzeugt eine zusätzliche Rotation in Richtung CW und negativer in Richtung CCW.
  • Das Richtungen im Diagramm gelten für den Messingzylinder 961g, wenn die Schrift nach oben zeigt. Zeigt sie nach unten, dann wechselt auch die Richtung der Rotation. (FB)


 




dsco4318_g.jpg
Abb. 06-03-15:
aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-08-04
Abb. 08-04-13: zwei konische körper aus Blei nebeneinander (FB)
bewegte-materie-oszillierend-2019-06-12-diag05-001.jpg
Abb. 06-03-16:
aus bewegte-materie-oszillierend-kurz.htm#kapitel-11
Abb. 11-08: Vorzeichen und Stärke der Richtungsänderung bei jedem Hub läßt sich durch einen Strom in der Helmholz-Spule beeinflussen. Viele der Proben hatten ohne Strom schon eine ständige Richtungsänderung. Mit Hilfe eines Gleichstroms in der Spule ließ sich diese so kompensieren, daß die Struktur sich nicht mehr änderte.
Amorphes Material wie z.B. Gips benötigt keine Kompensation.
Bei den meisten anderen läßt sich die Rotation durch Kompensation abstellen. Je nach Vorzeichen der Rotation benötigt man dafür Strom mit unterschiedlichem Vorzeichen und Stärke.

Der Messingzylinder 961g ist aus gezogenem Material, d.h. er hat durch die Verformung eine innere Richtung bekommen. Zeigt nun die eine Seite des Zylinders nach oben, dann benötigt man negativen Strom, bei der anderen Seite positiven Strom.
Konische Körper Blei und Aluminium verhalten sich komplementär.

Daten für die Bewegungsrichtung West-Ost.  In Richtung Süd-Nord sind die Verhältnisse umgekehrt.
In den beiden Zwischenhimmelsrichtungen gibt es keine "natürliche" Rotation bei allen Materialien.
(FB)
bewegte-materie-oszillierend-2019-06-12-diag06-001.jpg
Abb. 06-03-17:
aus bewegte-materie-oszillierend-kurz.htm#kapitel-11
Abb. 11-09: Länge der Struktur in Nord-Süd-Richtung. Bewegung (Hub) in Nord-Süd-Richtung. Der Anfang der Längenachse ist dort, wo der Körper bewegt wird.
Antrieb mit Schrittmotor, Geschwindigkeit und Beschleunigung waren einstellbar.
In Richtung des Hubes (Süd-Nord) wächst die Struktur in Achsenrichtung bei jedem Hub um einen bestimmten Betrag an. Aufgetragen ist die jeweilige Endposition beim Hub in Richtung Norden (FB)
bewegte-materie-oszillierend-2019-06-12-diag17-001.jpg
Abb. 06-03-18:
aus bewegte-materie-oszillierend-kurz.htm#kapitel-11
Abb. 11-09b: Daten aus Abb. 09.  Bei Süd-Nord-Anregung nimmt die Länge der Struktur in Richtung Norden zu und zwar am Anfang eines jedem Hubes in Richtung Norden. Dagegen ist bei der umgekehrten Bewegung (nach Süden) die Struktur nicht oder nur schwach ausgeprägt.
Beschleunigungen 2,5; 10; 40; und 160 mm/s²
Offensichtlich hat die Höhe der Beschleunigung einen entscheidenden Einfluß:
Je größer die Beschleunigung umso größer ist die Zunahme pro Hub.
 (FB)








dsco4254_g.jpg
Abb. 06-03-19:
aus bewegte-materie-oszillierend-kurz.htm#kapitel-01
Abb. 01-04: 8.6.2019 Der Tisch fährt Ost-West.  ganz langsam  3,26 Minuten / Hub
aus  bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-08-02
Abb. 08-02-01: Abschnitt von einem roten Ziegelstein, über den grünen Zahnriemen wird ein Drehgeber angetrieben, um die Position aufzuzeichnen. (FB)
bewegte-materie-oszillierend-grafik-diag02a-001.jpg
Abb. 06-03-20:
aus bewegte-materie-oszillierend-kurz.htm#kapitel-01
Abb. 01-05:  siehe oben Abb. 01-01,  Der Antrieb steht im Westen
durchgezogene Kreise: Hub vorwärts nach Osten,   gestrichelte Kreise: Hub rückwärts nach Westen.
aktueller Hub (dicke Linien) und frühere Hübe (dünne Linien)
Bei Bewegung nach Ost erfolgt die Reaktion in NordOst bzw. bei Bewegung nach West in Richtung SüdWest. (FB)
bewegte-materie-oszillierend-diag11-001.jpg
Abb. 06-03-21:
aus bewegte-materie-oszillierend-kurz.htm#kapitel-01
Abb. 01-06:
6.6.2019, Ziegelstein, zwei Tage vor dem obigen Foto  (Abb. 01-04:)
Bewegung Ost-West, Beobachtung der Ausdehnung des Orbitals in Zwischenhimmelsrichtung NordOst  bzw. Süd West. (diagonal zur Hauptrichtung)
Jeweils wenn der Hub Osten geht, wächst die Struktur in nordöstlicher Richtung. Beim Hub nach Westen wächst die südwestliche Struktur.
Es scheint so, als würde der Schub jeweils CCW umgelenkt.
Aus der Gerade ergibt sich eine Ausdehnungsgeschwindigkeit: 4.8 mm/s  oder  28,8 cm/min  (FB)







Mechanisches Modell  (Versuch zur Deutung)
Mechanical model (attempt at interpretation)


Beobachtung bei den spürbaren Strukturen:

  • Bei jedem Hub dreht sich die Ausrichtung der Struktur um einen festen Betrag weiter (je nach Material positiv oder negativ).
  • Mit einem zusätzlichen Magnetfeld läßt sich die Schrittweite der Drehung bei jedem Hub vergrößern bzw. auch umkehren.
  • Bei passendem Feld läßt sich so eine anfängliche Drehung kompensieren. Die Struktur verschiebt sich nicht bei jedem Hub.

Im Inneren wird eine eiförmige Struktur (graue Ellipse) periodisch hin- und her bewegt.
Außen gibt es eine andere Struktur mit gekoppelten rotierenden Teilen auf einem gemeinsamen Träger (jeweils zwei Zahnräder, rot, blau  gelb und grün). Diese Zahnräder sollen sich ständig drehen.
Wenn das eine Zahnrad CW dreht, dann hat das andere die umgekehrte Richtung CCW.
Wird beim Verschieben der inneren Struktur eines der Zahnräder kurzzeitig berührt, dann wird das Zahnradpaar und damit der Träger seitlich um ein Stück verschoben und zwar jedesmal etwa um das gleichen Betrag.
Die Richtung der Verschiebung hängt von der Schiefstellung der grauen Ellipse ab.
Für das Zahnradpaar auf der Gegenseite (unten im Bild) gibt es bei der Rückbewegung die gleiche Verschiebung.
Bei der linken Skizze erfolgt die Verschiebung CW, bei der rechten CCW.
In der mittleren Skizze berühren beide Zahnräder die Ellipse, die Wirkung kompensiert sich und es gibt keine Verschiebung.

Dieses Modell hat die vorgenannten Eigenschaften nur dann, wenn die Verschiebung im Vergleich zum Durchmesser der Zahnräder klein ist.
----------------
zweite Abbildung:

Wird das System mit den Zahnrädern auf dem Träger um einen Zahnraddurchmesser verdreht, dann läßt sich die Wirkung umkehren.
 
Observation for the perceptible structures:

  •     With each stroke, the orientation of the structure continues to rotate by a fixed amount (positive or negative, depending on the material).
  •     With an additional magnetic field, the step size of the rotation can be increased or reversed with each stroke.
  •     With a suitable field, an initial rotation can be compensated. The structure does not shift with each stroke.


Inside, an egg-shaped structure (gray ellipse) is periodically moved back and forth.
Outside, there is another structure with coupled rotating parts on a common support (two gear wheels each, red, blue yellow and green). These gears are supposed to rotate continuously.
If one gear is rotating CW, the other one has the opposite direction CCW.
If one of the gears is touched for a short time while shifting the inner structure, then the pair of gears and thus the beam is shifted sideways by a bit, each time by about the same amount.
The direction of the displacement depends on the skew of the gray ellipse.
For the gear pair on the opposite side (at the bottom of the picture) there is the same displacement during the backward movement.
In the left sketch the displacement is CW, in the right sketch CCW.
In the middle sketch, both gears touch the ellipse, the effect compensates and there is no displacement.

This model has the above properties only when the displacement is small compared to the diameter of the gears.
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second figure:

If the system with the gears on the carrier is rotated by one gear diameter, then the effect can be reversed.
 
bewegte-materie-oszillierend-grafik-zahnr03-002_g.jpg
Abb. 06-03-22:
aus aktive-elemente.htm#kapitel-04
Abb. 04-09: Zwei Zahnradpaare sind auf einem gemeinsamen ringförmigen Träger befestigt, der um eine ortsfeste Achse unterhalb des elliptischen Körpers rotieren kann.
Die Zahnradpaare sollen dauernd mit der durch Pfeile angedeuteten Drehrichtung rotieren.
Der innere elliptische Körper wird periodisch nach oben und nach unten bewegt.
Im mittleren Bild ist der Körper parallel zur Bewegungsrichtung und bei den beiden äußeren Bildern schrägt dazu ausgerichtet.
Daher berührt er bei der Aufwärtsbewegung links das rote und rechts das blaue Zahnrad und bei der Abwärtsbewegung das gelbe bzw. das grüne. Im mittleren Bild berührt er beide.
Während der Berührung wird durch die Rotation der Zahlräder auf den Träger ein Drehmoment ausgeübt, so daß er zusammen mit den Zahnradgruppen um seine Achse rotiert: links CW, rechts CCW und in der Mitte keine Rotation, weil die Zahnräder entgegengesetzt drehen.
Die Berührung soll jeweils nur kurzzeitig sein, so daß nur eine sehr kleine Drehung des Trägers daraus erfolgt.
Two pairs of gears are mounted on a common ring-shaped carrier which can rotate about a stationary axis below the elliptical body.
The gear pairs are to rotate continuously with the direction of rotation indicated by arrows.
The inner elliptical body is periodically moved up and down.
In the middle picture, the body is aligned parallel to the direction of movement, and in the two outer pictures, it is aligned at an angle to it.
Therefore, in the upward movement, it touches the red gear on the left and the blue gear on the right, and in the downward movement, it touches the yellow gear and the green gear, respectively. In the middle image, it touches both.
During the contact, a torque is exerted on the carrier by the rotation of the number wheels, so that it rotates around its axis together with the gear groups: CW on the left, CCW on the right and no rotation in the middle, because the gears rotate in opposite directions.
The contact should be only momentary in each case, so that only a very small rotation of the carrier results from it.
 (FB)
bewegte-materie-oszillierend-grafik-zahnr03a-002_g.jpg
Abb. 06-03-23:
aus aktive-elemente.htm#kapitel-04
Abb. 04-10: Verdrehung des Trägers mit den Zahnrädern - jeweils etwa um einen halben Zahnraddurchmesser, jeweils nach links bzw. nach rechts.
Die Wirkung ist dann umgekehrt zur der in der vorherigen Abbildung, wenn der elliptische Körper parallel zur Bewegung ausgerichtet ist.
Damit ließe sich eine Schiefstellung des Körpers kompensieren.
Rotation of the carrier with the gears - each by about half a gear diameter, respectively to the left and to the right.
The effect is then the reverse of that in the previous figure, if the elliptical body is aligned parallel to the movement.
This would compensate for a skewed position of the body.

 (FB)










7  Dipol mit Gleichspannung

gopr0753-b_g.jpg
Abb. 07-01:
aus beschleunigte-ladungen.htm#kapitel-03-03
Abb. 03-03-02a:
ausgelegt sind jeweils zwei Strukturen auf beiden Seiten der weißen Schnur in Ost-West-Richtung, bei vier unterschiedlichen Einstellungen.
beugung-drahtgitter-aequator-diag15bb-001.jpg
Abb. 07-02:
aus beschleunigte-ladungen.htm#kapitel-03-03
Abb. 03-03-04: Gleichspannung am Dipol,  Messing-Dipol zeigt in Richtung zum Polarstern
Bei allen vier Spannungen gibt es sowohl im Osten als auch im Westen jeweils zwei spürbare Streifen symmetrisch zur Ost-West- Richtung.  Index  2, 1, -1, -2  (graue Bereiche für 100 uV)
  1. Mit zunehmender Spannung gehen die Strukturen im Westen auseinander  und im Osten zusammen (Pfeile).
  2. Beim Umpolen der Spannung rotieren die Strukturen um wenige Grad in CCW-Richtung
(FB)








8. Strömung oder Wellen aus Ost




20230311_161927_g.jpg
Abb. 08-01:
aus stroemung.htm#kapitel-10-01
Abb. 10-01-08: Durchstrahlung       West <-- Ost    durch die längere Achse des Quaders, 82 mm.
 Transmittance west <-- east through the longer axis of the cuboid, 82 mm. (FB)

ostwind-diag03-001.jpg
Abb. 08-02:
aus stroemung.htm#kapitel-10-01
Abb. 10-01-09: Die Länge der Struktur variiert offensichtlich periodisch mit der Zeit.
Oben: 4.3. und 5.3.23 zwei Klötze, Länge ca. 85 cm
unten: 5.3.2023 ein Klotz, Länge ca. 54 cm
Bestimmung der Perioden per Frequenzanalyse      grau: 98 s, rot :120 s, grün 112 s
11.3.2023 Unterschiedliche Durchstrahlungslängen     braun:  82 mm  und hellblau: 40 mm
Die lange Durchstrahlungs-Strecke von 82 mm mit gewalzten Oberflächen hat etwa doppelte Amplitude und Periode wie eine kurze Strecke von 40 mm mit einer blanken und einer sägerauhen Fläche.

The length of the structure obviously varies periodically with time. For illustration a calculated sine with a period of 98 seconds is added.
Above: 4.3. and 5.3.2023 two blocks, length ca. 85 cm
Below: 5.3.2023 one block, length ca. 54 cm
Determination of periods by frequency analysis     gray: 98 s, red :120 s, green 112 s
11.3.2023 Different transmission lengths brown: 82 mm and light blue: 40 mm
The long radiographic section of 82 mm with rolled surfaces has about twice the amplitude and period as a short section of 40 mm with a bare and a saw-rough surface.

(FB)

20230310_192507_g.jpg
Abb. 08-03:
aus stroemung.htm#kapitel-10-02
Abb.10-02-06: AA-Batterie auf einem Stativ mit Drehteller, der Pluspol zeigt nach Westen.
 AA battery on a tripod with turntable, positive terminal facing west.
 (FB)
ostwind-diag07-001.jpg
Abb. 08-04:
aus stroemung.htm#kapitel-10-02
Abb. 10-02-08: mittlere Geschwindigkeit der Längenänderung der Struktur.
Die  Raten und die Perioden sind etwa:
average rate of change in length of the structure.
The rates and periods are approximate:


Winkel /°
max. Geschwindigkeit
v0 / cm/s
Amplitude
s0 /cm
Periode
T = 2 pi s0/v0
/s
330.0 0.010 1.00 628
332.0 0.025 2.50 628
333.5 0.040 3.20 503
335.0 0.060 3.10 325
336.5 0.090 3.25 227
337.0 0.100*    
338.0 0.080 4.00 314
339.0 0.060*    
340.5 0.040*    
342.0 0.025*    
344.0 0.010*    

* an 337° gespiegelt  mirrored at 337°

20230309_184020-a_g.jpg
Abb. 08-05:
aus stroemung.htm#kapitel-10-03
Abb. 10-03-01: Der Nordpol (rot) zeigt nach Westen (links).
 The north pole (red) points to the west (left). (FB)
ostwind-diag05-001.jpg
Abb. 08-06:
aus stroemung.htm#kapitel-10-03
Abb. 10-03-03: Bei exakter Ausrichtung in die Haupthimmelsrichtungen findet man bei Ost-West und Nord-Süd Ausrichtung ähnliche Kurvenverläufe.
Die Elemente sind von innen gekommen und nach außen gewandert.
Etwa alle 60 bis 90 Sekunden hat sich ein neues Element gebildet.
Im Nahbereich bis etwa 30 cm ist die Geschwindigkeit  mit rund 0,1 cm/s klein, danach steigt sie auf einen anderen (konstanten) Wert 0.5 cm/s t an.

When aligned exactly with the main cardinal directions, similar curves are found for east-west and north-south orientations.
The elements have come from the inside and migrated to the outside.
About every 60 to 90 seconds a new element has formed.
In the near range up to about 30 cm the velocity is small with about 0.1 cm/s, after that it increases to another (constant) value 0.5 cm/s t .

(FB)








ostwind-diag28-001.jpg
Abb. 08-07:
aus ostwind.htm#kapitel-04
Abb. 04-14: Mit dem Ostwind "mitschwimmende" Strukturen, Geschwindigkeit etwa  0.75 m / Minute. (FB)











ostwind-diag15-001.jpg

aus ostwind.htm#kapitel-03-02
Abb. 03-02-01: Ein Kupferblech  (Abb. 03-01-02:) ist auf einem Drehteller so montiert, daß es mit seiner Achse in unterschiedliche Himmelsrichtungen zeigen kann. Der Beobachter schaut von oben auf die Drehachse und nimmt je nach Ausrichtung unterschiedliche Wirbelstrukturen an den senkrechten Kanten des Blechs war. Der "Ostwind" erzeugt Strukturen in Richtung West (blau) und der "Nordwind" welche in Richtung Süd (rot). Bei Diagonalstellung sind die Wirbel bei beiden Strömungen zu beobachten. Bei exakter NS bzw. OW-Richtung wurde in Längsrichtung nur ein Wirbel an der hinteren Kante (Heckwelle)  beobachtet.
A copper sheet (Fig. 03-01-02:) is mounted on a turntable in such a way that its axis can point in different cardinal directions. The observer looks from above at the axis of rotation and, depending on the orientation, perceives different vortex structures at the vertical edges of the sheet. The "east wind" creates structures in the direction of the west (blue) and the "north wind" creates structures in the direction of the south (red). With diagonal orientation, the vortices can be observed for both flows. With exact NS or OW direction, only one vortex was observed in the longitudinal direction at the trailing edge (tail wave). (FB)










aus
ring-stroemung.htm

9. FAZIT

Orientiert man eine Scheibe so im Raum, daß der "Nordwind" deren Fläche durchdringen kann, wird in der Scheibe eine Ringströmung angeworfen. Dies zeigt sich daran, daß eine ausgedehnte Struktur in Achsenrichtung der Scheibe zu beobachten ist. Die Länge dieser Struktur ist im Dezimeterbereich und kann daher gut  z.B.  mit einem Zollstock bestimmt werden.

Nach den Beobachtungen ist diese Länge ein Maß für die Intensität der Strömung. Aus dem Vorzeichen der Ausrichtung der Struktur läßt sich die Drehrichtung der Ringströmung ermitteln. 
 Der so  bestimmte Drehsinn ist entgegengesetzt zu dem des Antriebs.
Je nachdem, ob bei CW-Rotation der "Nordwind" auf die A-Seite oder die B-Seite trifft, ist die lange Seite der Struktur auf der A- oder B-Seite zu finden. Bei CCW-Rotation ist es umgekehrt.

Mit zunehmender Rotationsgeschwindigkeit oder Dauer der Rotation wächst die Länge der Struktur an,
d.h. die Anzahl der im Ring strömenden Teilchen nimmt mit der Anzahl der Umdrehungen zu.

Wenn die Scheibe während der Rotation in Richtung Osten durch einen leitfähigen Ring gegen den "Ostwind" "abgeschirmt wird, entsteht keine Struktur. Die Rotation ist dann offensichtlich wirkungslos. 

Auch nach Abschalten der Rotation bleibt die Struktur für lange Zeit (Tage, Wochen.. ) erhalten (permanente Ringströmung).

Der Winkel zwischen der Richtung des "Nordwindes" und der Rotationsachse während der Anregung bestimmt den Nutzeffekt. Die Wirkung ist wie bei der Cosinusfunktion: bei  0°  maximal und bei 90° gibt es keine Wirkung.

Die Struktur läßt sich aber löschen, man:
  •       lege die Scheibe auf eine Wasseroberfläche*, 
  •       legt sie auf ein anderes homogenes Volumen (dickes Plexiglas),
               dann überträgt sich die Strömung in der Scheibe auf das andere Medium.*
  •       bedeckt beide Seiten mit den flachen Händen für einige Sekunden
  •       rotiert die Scheibe erneut, aber so, daß die Achse senkrecht zum "Nordwind" zeigt.
  •       hält die rote Seite eines Magneten vor die Fläche und wischt damit in geringem Abstand über die Scheibe
              
     (Abb. 06-03-04)
  •       hält ein Stück Wismut vor die Fläche und wischt.....
  •       regt eine Strömung in entgegengesetzter Richtung an.
  •       trennt den Ring kurzzeitig auf.

Mögliche Erklärung:
Da die Teilchen im "Nordwind" eine träge aber keine schwere Masse besitzen, werden sie nicht von der Schwerkraft beeinflußt sondern angetrieben nur von der Fliehkraft durch die Erdrotation.
Die Rotation der Scheibe bewirkt eine weitere Fliehkraft. Die Überlagerung beider Kräfte führt je nach Ausrichtung der Drehachse zur Erdachse bei den Teilchen in der Scheibe 
zu einer mehr oder weniger starken permanenten Ringströmung, deren Stärke mit dem Cosinus des Winkels zwischen der Rotationsachse und der Richtung des "Nordwindes" gekoppelt ist.


Gleiches Verhalten zeigt sich auch,  wenn mit einem elektrischen Leiter in der Scheibe eine Ringströmung angeworfen wird. Auch hier gilt die gleiche Winkelabhängigkeit zum "Nordwind" wie bei der rotierenden Scheibe: Wenn die Richtung senkrecht zur Erdachse in der Ebene der Scheibe liegt, haben  elektrischer Strom und "Nordwind" keine Wirkung auf die Struktur in Achsenrichtung der Scheibe.  Ebenso wirkt die Abschirmung gegen den "Ostwind" mit einem elektrisch leitfähigen Ring.


* Das Gefäß mit dem Wasser hat anschließend eine riesige Struktur um sich herum, die sich mit dem grünen Pol eines Magneten abwischen ( einfangen, löschen) läßt.








Literatur:  b-literatur.htm

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