Friedrich Balck  > Biosensor  > Versuche  > Kopf-Sensor

Beobachtungen:

Kopf-Sensor



Wer mit den Ohren wackeln kann, hat gute Voraussetzungen,
um feinstoffliche Strukturen spüren zu können.

  • Beim Anspannen von Muskeln werden gerichtete feinstoffliche Strukturen erzeugt,
      deren Reichweite mit der Intensität der Anspannung zunimmt.

  • Mit ihnen lassen sich feinstoffliche Strukturen von Objekten in der Umgebung abtasten,
       weil es eine Wechselwirkung zwischen beiden gibt.

  • Die dabei entstehenden "Signale" gelangen über die Nervenkanäle vom Gehirn
      zu den Muskeln (Hirnnerven) in umgekehrter Richtung zurück ins Gehirn.

  • Diese feinstofflichen Sensoren lassen sich über das Anspannen/Entspannen von Muskeln aktivieren/deaktivieren.

  • Bewegt man das zugehörige Körperteil im Raum, so kann man die räumlichen Ausdehnungen eines Objektes durch Abscannen erfassen.

Menschen, die von den im Gehirn vorkommenden zwölf Hirnnerven mehr als die üblichen fünf freigeschaltet
und trainiert haben, können mehr von ihrer Umwelt wahrnehmen und damit teilweise "hinter die Kulissen" unseres allgemeinen Weltbildes schauen.


Früher konnte man deswegen auf dem Scheiterhaufen landen.
Heute kommen ihre Erkenntnisse meist ins Abseits der anerkannten Wissenschaft oder
werden als Esoterik, Selbsttäuschung, Parawissenschaft oder Fake betitelt.

If you can wiggle your ears, you have good prerequisites,
to be able to perceive subtle structures.

  •     When muscles are tensed, directed subtle structures are generated, whose range increases with the intensity of the tension.
  •     With them subtle structures of objects in the environment can be sensed,  because there is an interaction between the two.
  •     The resulting "signals" travel through the nerve channels from the brain  to the muscles (cranial nerves) in the opposite direction back to the brain.
  •     These subtle sensors can be activated/deactivated by tensing/relaxing muscles.
  •     If one moves the associated body part in space, one can detect the spatial extensions of an object by scanning it.

People who have unlocked and trained more than the usual five of the twelve cranial nerves that occur in the brain and trained, can perceive more of their environment and thus partly look "behind the scenes" of our general world view.

In the past, one could end up at the stake for this.
Today, their findings are usually relegated to the sidelines of recognized science or are are called esotericism, self-deception, parascience or fake.


Karl v. Reichenbach
reichenbach.htm,    René Blondlot n-strahlung.htm,    Felix Ehrenhaft ehrenhaft.htm




Ich merke nichts !! hört man oft.

Die meisten Europäer können im Alter von fünf Jahren nicht schwimmen.
Sie haben jedoch die körperlichen Voraussetzungen, daß sie es erlernen können.

Die meisten dieser Menschen haben zwölf Hirnnerven.
Sie nutzen in der Regel aber nur fünf davon - für die übliche Wahrnehmung.

Es gibt viele Menschen, die einige dieser anderen Sinne trainiert haben und
damit völlig andere Bestandteile unserer Welt wahrnehmen können.


I don't notice anything !! you often hear.

Most Europeans cannot swim at the age of five.
However, they have the physical conditions that they can learn it.

Most of these people have twelve cranial nerves.
However, they usually use only five of them - for the usual perception.

There are many people who have trained some of these other senses and can
perceive completely different parts of our world.





0. Hirnnerven
1. feinstoffliche Strukturen am Kopf von Menschen
2. Feinstoffliche Strukturen bei Tieren
3. Mechanische Spannung (Kraft) ist mit feinstofflichen Strukturen gekoppelt.
4.  Mensch:  Kopf als Sensor
   4.1 Räumlicher Sensor

5. Anwendung
   5.2 Quantitativer/qualitativer Sensor

6. Geräte als Hilfsmittel




reichenbach-1854-sensitive-mensch-001.jpg
Abb. 00-01: Der sensitive Mensch, Karl Freiherr von Reichenbach 1854



0. Hirnnerven



Der Mensch hat zwölf Ein-und Ausgabeschnittstellen im Gehirn. (Hirnnerven) und
weitere im Bauchgehirn (second brain).

Die meisten Menschen nutzen nur fünf davon, wenn sie ihre Umgebung wahrnehmen.

Humans have twelve input and output interfaces in the brain. (cranial nerves) and
others in the abdominal brain (second brain).

Most people use only five of them when they perceive their environment.

"12 paa­rige Hirn­nerven (I–­XII), die direkt aus Nervenzel­lan­samm­lungen im Gehirn (Hirn­nerven­kerne) ent­springen und durch mindestens 1 Durchtrittss­telle an der Schädel­basis ziehen. Die Hirn­nerven ver­sorgen Strukturen an Kopf und Hals so­wie ü­ber den N. va­gus auch in Thorax- und Bauch­höhle."  https://www.pschyrembel.de/Hirnnerven/K09UP
12 paired cranial nerves (I-XII) arising directly from nerve cell assemblies in the brain (cranial nerve nuclei) and passing through at least 1 passage at the base of the skull. The cranial nerves supply structures in the head and neck and also in the thoracic and abdominal cavities via the vagus nerve.


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Abb. 00-02:
oben: Zwölf Hirnnerven, nur fünf davon (weißer Kasten) sind die Grundlagen für unser
           naturwissenschaftliches Weltbild. Den übrigen sieben hat man keine Bedeutung zugeordnet.
unten:  es gibt auch weitere Nerven im Bauchgehirn.
Above: Twelve cranial nerves, only five of which (white box) are the basis for our
           scientific view of the world. No meaning has been assigned to the remaining seven.
below: there are also other nerves in the abdominal brain.
  (FB)


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Abb. 00-03: Modell des menschlichen Gehirns, aufgeklappt (FB)
hirnnerven.jpg
Abb. 00-04: zwölf Sinne ( Nerven ) in jeder Gehirnhälfte
https://blog.lecturio.de/wp-content/uploads/2015/07/das-ist-eine-abbildung-der-hirnnerven.jpg
dgeim-2021-bad-soden-021-09-22-low-s014_g.jpg
Abb. 00-05: Auf die Funktionen im grünen Bereich haben wir bewußt Zugriff, bei den Nerven im rechten Bereich ist die Zuordnung vermutlich im Unterbewußtsein und ihre Funktion noch unbekannt.
We have conscious access to the functions in the green area, for the nerves in the right area the assignment is probably in the subconscious and their function is still unknown. (FB)
dgeim-2021-bad-soden-021-09-22-low-s015_g.jpg
Abb. 00-06: Naturwissenschaft ist eine "Wissenschaft", die ihre Ursprünge bei den fünf Sinnen hat.
Weitere Sinne wurden bislang nicht aufgenommen - sogar abgelehnt.
Natural science is a "science" which has its origins with the five senses.
Other senses have not been included so far - even rejected.
(FB)
erweiterte-naturwissenschaft-s4-001.jpg
Abb. 00-07:
   sinnlich <--->  "übersinnlich"

Die Sinne in dem rosa Feld bieten genügend Möglichkeiten für neue physikalische Experimente --->>>>> (BIOSENSOR-PHYSIK)  (FB)








     5SFünf-Sinne-Naturwissenschaft   

                               ---->
    (5+X) Sinne Natur- und Welterkenntnisse


Die weiteren sieben Hirnerven ergeben einschließlich der sechs Nerven im Bauchgehirn (second brain)
                                     Werte für X von  1 bis 13.

Das bisherige Wissen beruht überwiegend auf den Erfahrungen,
      die die Mehrzahl der Menschen mit ihren fünf Sinnen wahrnehmen können: 5S-Wissenschaft.

Wäre ein überwiegender Teil der Menschen taub, gäbe es z.B. in den Lehrbüchern keinen Eintrag zur Akustik.
Nur was die Mehrheit wahrnehmen kann, hat bisher Platz in den Büchern gefunden.

Ließe man nun auch die Erfahrung von Minderheiten zu, die aktiv über weitere Sinne verfügen,
    dann ergäbe sich ein viel umfasserendes Bild über die Natur und die Welt.
  (5+X) Sinne Natur- und Welterkenntnisse

 5S: Five senses natural science  

                               ----> (5+X) senses knowledge of nature and the world


The other seven cranial nerves including the six nerves in the abdominal brain (second brain) give
                                     values for X from 1 to 13.

The previous knowledge is mainly based on the experiences
      which the majority of people can perceive with their five senses: 5S science.

If a majority of people were deaf, there would be no entry on acoustics in the textbooks, for example.
Only what the majority can perceive has found place in the books so far.

If one would admit now also the experience of minorities, which dispose actively of further senses,
    then a much more comprehensive picture about nature and the world would result.

  (5+X) Senses Nature and World Knowledge
     





1. feinstoffliche Strukturen am Kopf von Menschen


bewusstsein+materie+technik-01-002-a_g.jpg
Abb. 01-01: Feinstoffliche Strukturen von natürlichen und technischen Objekten koppeln mit den feinstofflichen Elementen beim Menschen.  (schematisch)
                wbm-2017-teil04-high.pdf




Sensitive ("sehende") Beobachter können bei den folgenden Fotos feinstoffliche Strukturen wahrnehmen.
(Fotos aus den Glasplattensammlungen in Clausthal-Zellerfeld)
Sensitive ("seeing") observers can perceive subtle structures in the following photos.
(Photos from the glass plate collections in Clausthal-Zellerfeld).

zum Verfahren:
Seite 29      wbm-2019-teil06-high.pdf

aus der Buchbesprechung keen-book-review-deutsch.pdf
Jeffrey S. Keen,
The Mind’s Interaction with the Laws of Physics and Cosmology
(Interaktion von Bewußtsein mit den Gesetzen von Physik und Kosmologie)
Sehr aufschlußreich ist das Kapitel über RemoteViewing oder Kartenmuten, in dem er zeigt, daß Abbildungen mit einem Informationsfeld verknüpft sein müssen. Ein geübter Betrachter kommt an die Eigenschaft des abgebildeten Objekts heran und kann sogar seine „Anfrage“ an das Informationsfeld mit einer Zeit verknüpfen („jetzt“; „zur Zeit der Aufnahme“).   (Chapter 13)
Very revealing is the chapter about RemoteViewing or map dowsing, in which he shows that images must be linked to an information field. A skilled viewer can get at the property of the mapped object and can even link his "request" to the information field with a time ("now"; "at the time the picture was taken").   (Chapter 13)

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Abb. 01-02:
feinstoffliche Strukturen sind für einen geübten Beobachter wahrnehmbar: im oberen Drittel des Bildes, symmterisch zum Kopf über 80 % der Bildbreite wie eine liegende Acht.
subtle structures are perceptible to a trained observer: in the upper third of the image, symmetrical to the head over 80% of the image width like a lying eight.  
Bergrat Prof. Biewend (Fr. Zirkler) (Harzbibl.)
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Abb. 01-03:
für einen geübten Beobachter wahrnehmbar: etwa ab der Höhe der Augenbrauen nach links bis zum oberen Bildrand, reicht nach rechts bis kurz hinter die Schläfe.
perceptible to a trained observer: approximately from the level of the eyebrows to the left to the upper edge of the image, extending to the right to just behind the temple.
Dittmann, Heinrich, Konrektor, eh. Museumsleiter; 13x18; 1; (OBM Nr. 0850)
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Abb. 01-04:
für einen geübten Beobachter wahrnehmbar: in Höhe der Ohren zu beiden Seiten wie eine liegende Acht.insgesamt etwa 80% der Bildbreite.
perceptible to a trained observer: at the level of the ears on both sides like a horizontal figure eight.in total about 80% of the image width.
Kuhhirte Heindorf in Berufstracht; 13x18; ZS, 1, 9; (OBM Nr. 0899)
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Abb. 01-05:
für einen geübten Beobachter wahrnehmbar: ausgehend von den Augen nach links bis zum Bildrand wie eine liegende Null.
perceptible to a trained observer: starting from the eyes to the left to the edge of the image like a lying zero.
Waldarbeiter in Berufstracht; 13x18; ZS, 1; (OBM Nr. 0925)




1.1 Wahrnehmung der Umwelt es geht auch anders:       "Blind sight",     "sehen ohne Augen"


Das wiedergefundene Licht 
Die Lebensgeschichte eines Blinden im französischen Widerstand.  lusseyran.htm
   https://fr.wikipedia.org/wiki/Jacques_Lusseyran


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Abb. 01-06:   Wahrnehmung von Gegenständen und Farben: es geht auch ohne Blickkontakt......   (FB)        https://www.sehen-ohne-augen.de/




2. Feinstoffliche Strukturen bei Tieren

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Abb. 02-01: Schädel und Ohren eines Elefanten
für einen geübten Beobachter wahrnehmbar: von der Stirn nach links ausgehend bis zum Bildrand, Höhe: von der Mauerkante nach oben fast bis zum Bildrand
Skull and ears of an elephant
perceptible for a trained observer: starting from the forehead to the left to the edge of the picture, height: from the edge of the wall upwards almost to the edge of the picture
(FB)
imm_8919-a_g.jpg
Abb. 02-02: Schädel und Ohren eines Elefanten
für einen geübten Beobachter wahrnehmbar:
a) die Front über den beiden Augen bis zum linken Bildrand (etwa Quadrat mit Kantenlänge gleich Augenabstand) und
b) der rechte Rand des Ohres (bis etwa ein Drittel nach links)
Skull and ears of an elephant
perceptible for a trained observer:
(a) the front above the two eyes to the left edge of the image (approximately square with edge length equal to the distance between the eyes) and
b) the right edge of the ear (up to about one third to the left).

(FB)
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Abb. 02-03: Hund fixiert das Frauchen
Vom Kopf ausgehend nach rechts gibt es eine mentale Struktur,
 Dog fixes the mistress
Starting from the head to the right, there is a mental structure,

siehe Abbildung 56 von     wbm-2019-teil06-high.pdf (FB)
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Abb. 02-04: Katze entspannt, aber doch wach und beobachtend.
Tasthaare links und rechts von der Nase (Schnurrbart) und über den Augen (Augenbrauen)

für einen geübten Beobachter wahrnehmbar:
a) oberhalb von den Kniegelenken bis zum Bildrand
b) oberhalb der beiden Ohren, etwas V-förmig
c) vom Bereich der Schnurrbarthaare nach rechts bis zum Bildrand
Cat relaxed, yet alert and observant.
Tactile hairs to the left and right of the nose (whiskers) and above the eyes (eyebrows).

perceptible for a trained observer:
a) above from the knee joints to the edge of the picture.
b) above the two ears, somewhat V-shaped
c) from the area of the whiskers to the right to the edge of the picture

(FB)
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Abb. 02-05: Pferd
für einen geübten Beobachter wahrnehmbar: nach oben das Quadrat oberhalb des Auges, nach links von der rechten Kante des Ohres.
 Horse
perceptible to a trained observer: upward the square above the eye, to the left of the right edge of the ear.
(FB)
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Abb. 02-06: Pferd mit aufgestellten Ohren.
für einen geübten Beobachter wahrnehmbar: nach oben das Quadrat oberhalb des im Bild rechten Auges, nach links von der rechten Kante des rechten Ohres.
Horse with ears erect.
Perceptible to a trained observer: upward the square above the right eye in the picture, to the left from the right edge of the right ear.
(FB)
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Abb. 02-07: Kuh
für einen geübten Beobachter wahrnehmbar:
Strukturen im Rechteck von oberhalb der Nase bis zur Oberkante des Schädels, nach links bis fast zum Bildrand, nach rechts etwa bis zum Schatten des Ohres.
Perceptible to a trained observer:
Structures in the rectangle from above the nose to the top of the skull, to the left almost to the edge of the image, to the right approximately to the shadow of the ear.
(FB)
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Abb. 02-07a: starker "Sender" im Bereich der horzontalen Verbindungslinien
                    Oberkante der Ohren
                    Oberkante der Augen
strong "transmitter" in the area of the horzontal connecting lines
                    upper edge of the ears
                    Upper edge of the eyes

(FB)
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Abb. 02-08: Diese Heidschnucken starren gebannt den Fotografen an.
für einen geübten Beobachter wahrnehmbar:  Dabei gehen von den Tieren "Stränge" aus, die auch von einer weiteren Person außerhalb der Verbindunglinie zum Fotografen zu beobachten sind.
These moorland sheep stare spellbound at the photographer.
Perceptible for a trained observer: Thereby "strands" emanate from the animals, which can also be observed by another person outside the line of connection to the photographer. 
  (FB)
20211017_152311-a_g.jpg
Abb. 02-09: Auch hier senden die Kühe aus dem Stirnbereich - etwas oberhalb der Verbindungslinie zwischen den Augen (drittes Auge) - jeweils Stränge zu dem Fotografen aus.
Here, too, the cows each send out strands to the photographer from the forehead area - slightly above the line connecting the eyes (third eye). (FB)
20211017_152311-b_g.jpg
Abb. 02-10: etwa von hier aus beginnen die Stränge.
about from here begin the strands. (FB)
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Abb. 02-11: vom Kopf der rechten Taube gehen nach rechts Strukturen aus. Der Züchter hat sie von einem über 200 km entlegenen Stall gekauft, sie ist erst seit kurzer Zeit hier. (Sehnsucht?)
from the head of the right pigeon go out to the right structures. The breeder bought her from a barn more than 200 km away, she has been here only a short time. (Longing?) (FB)






3. Mechanische Spannung (Kraft) ist mit feinstofflichen Strukturen gekoppelt.

Die Größe der Strukturen bzw. deren spürbare Intensität nimmt mit der Kraft zu.

Mechanical tension (force) is coupled with subtle structures.

The size of the structures or their perceptible intensity increases with the force.


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Abb. 03-01:  Ein Aluminiumbalken ( 1 m lang) wird mit einer Schraube um wenige 1/100 mm nach oben gedrückt. Dabei entstehen feinstoffliche Strukturen.
Abb. 04-02: Meßuhr und Mikrometerschraube. Die Feder der Meßuhr drückt den Balken nach rechts auf die Schraube. Bei den Versuchen lag der Verstellbereich beim Experiment vom 8.2.2014 von -8 bis +15 Hundertstel mm bzw. vom 29.11.2013 von 0 bis 40 Hunderstel mm.
Die Konstruktion vom November 2013 war etwas primitiver und nicht so fein verstellen.
kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-02-01 (FB)
alu-stab-biegung-00-001.jpg
Abb. 03-02: Feinstoffliche Strukturen beim gebogenen Balken, schematisch

Abb. 04-05:
aus kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-02-01
Abb. 02-01-04:Schematisch: Beim Biegen des Stabes bilden sich Zonen aus. Mit zunehmender Biegung steigt deren Anzahl und der Abstand der Knoten verringert sich. (FB)
alu-stab-biegung-02-002.jpg
Abb. 03-03:
Abb. 04-09: Schematisch: Veränderung der Strukturen bei zunehmender Durchbiegung.
aus kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-02-01
Abb. 02-01-07: Position der Knoten (maßstäblich) bei Durchbiegung von 5/100 mm (gelb), 10/100 mm, 15/100 mm und 18/100 mm (rot). Die Durchbiegung des Balkens ist hier stark überhöht.
Der Verlauf bei den äußersten Knoten am linken Ende ist nicht gesichert. (FB)




4.  Mensch:  Kopf als Sensor

4.1 Räumliche Sensoren

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Abb. 04-01: Schaufensterpuppe (FB)
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Abb. 04-01a: Schaufensterpuppe (FB)
kopf-sensoren-003.jpg
Abb. 04-02: Einige ausgewählte Bereiche, von denen bei Anspannung von Muskeln feinstoffliche Strukturen wie die Fühler bei einer Schnecke ausstrecken lassen.
(schematisch, hängt vom Individuum ab)
Kopf oben grün
Stirn (Hörner) blau
Augenbrauen
ocker
Ohren
rot
Wangen
lila
Schnurrbart
gelb
(FB)
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Abb. 04-03: Ausdehnung der feinstofflichen Strukturen = wirksamer Bereich der Sensoren

(schematisch, hängt vom Individuum ab)



Öffnungswinkel
Ausdehnung
Kopf obengrün
30°
> 3 m
Stirn (Hörner)blau
90°
1,5 m
Augenbrauen
ocker
10°
0,2 m
Ohren
rot
120°
0,7 m
Wangen
lila
120°
0,3 m
Schnurrbart
gelb
90°0,4 m



Nach ausreichendem Training lassen sich aus den Sinneseindrücken von jedem dieser Sensoren Informationen über die räumlichen (geometrischen) Eigenschaften von Objekten gewinnen. 
Hierzu bewegt man seinen Kopf in unterschiedliche Richtungen und zu unterschiedlichen Orten und rastert das Objekt damit ab.
Dabei ist es wichtig, daß man die Augen dabei offen hat, um die zugehörigen Positionen mit zu erfassen.
Der visuelle Cortex* erzeugt dann einen mehr oder weniger räumlichen Schatten von dem Objekt. Ränder oder Kanten lässen sich damit verfolgen und zu einem Ganzen zusammen bringen.
(Vergleichbar mit dem Abtasten von Gegenständen mit einem stumpfen Gegenstand z.B. Tennisball am Besenstiel.)
After sufficient training, information about the spatial (geometric) properties of objects can be obtained from the sensory impressions from each of these sensors.
To do this, one moves one's head in different directions and to different places and scans the object with it.
It is important to keep the eyes open in order to register the corresponding positions.
The visual cortex* then creates a more or less spatial shadow of the object. Edges can be traced and brought together to a whole.
(Comparable with the scanning of objects with a blunt object e.g. tennis ball on a broomstick).

*Der visuelle Cortex (auch Sehrinde) ist derjenige Teil der Großhirnrinde, der zum visuellen System zählt,
welches wiederum die visuelle Wahrnehmung ermöglicht.  https://de.wikipedia.org/wiki/Visueller_Cortex
*The visual cortex (also visual cortex) is that part of the cerebral cortex that belongs to the visual system,
which in turn enables visual perception.


kopf-sensoren-005_g.jpg
Abb. 04-04: Der graue Bereich ist mit beiden Nasenflügeln verbunden. Er hat ungefähr eine Reichweite von 2 m. Mit ihm kann man wie bei einem Hund eine Spur verfolgen. Dazu wedelt man mit dem Kopf leicht hin und her und kann dabei die Ränder eines linear ausgedehnten Objekt abtasten.
 The gray area is connected to both nostrils. It has a range of about 2 meters. It can be used to follow a trail, just like a dog. To do this, you wag your head slightly back and forth and can scan the edges of a linearly extended object.(FB)
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Abb. 04-05: Mechanisches Analogon. Der Stein soll das Objekt sein. Der Fühlapparat ist der Holzstab mit den leicht biegbaren Zeitungspapierstreifen.
Wenn beim Wedeln alle Streifen eine ähnlich Form haben, ist offensichtlich kein Objekt (Hindernis) im Weg, d.h. zu spüren.
Mechanical analog. The stone is to be the object. The feeling apparatus is the wooden stick with the easily bendable newsprint strips.
If all strips have a similar shape when waving, obviously no object (obstacle) is in the way, i.e. to be perceived.
(FB)
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Abb. 04-06: Wedeln mit dem Stab nach links:
Bei dem Hindernis verhalten sich einzelne Streifen der Zeitung jedoch unterschiedlich. Also muß es ein Hindernis geben.
 Waving the rod to the left:
However, at the obstacle, individual strips of the newspaper behave differently. So there must be an obstacle.
(FB)
vlcsnap-00391_g.jpg
Abb. 04-07: Wedeln mit dem Stab nach rechts: Auch bei der Rückbewegung verhalten sich die Streifen unterschiedlich. Also muß ein Hindernis im Weg sein!
Waving the rod to the right: The stripes also behave differently during the backward movement. So there must be an obstacle in the way!(FB)







5. Anwendung

Hunde verfolgen die Spuren von Hasen oder Rehen, man sagt " sie schnüffeln, bzw. riechen die Spur"

Einigen Hunden kann man aber auch beibringen, daß sie Drogen, Sprengstoffe oder Vermißte, Verschüttete finden.
Drogenspürhund, Lawinensuchhund

Füchse können unter einer dicken Schneedecke die Bewegung einer Maus verfolgen und mit einem gezielten "Weitsprung" im "Sturzflug" die Beute erhaschen.
Dies setzt ein präzises Ortungssystem voraus, daß nach der herkömmlichen Meinung mit den Sinnen Hören und Riechen arbeitet.

Viele Tiere nutzen aber auch erweiterte Sinne, wie z.B. die Wildspuren im Gelände zeigen und zwar dort, wo die Spuren über dem Verlauf einer "Wasserader" (wasserführender Struktur) zu finden sind.

Dogs perceive the tracks of rabbits or deer, it is said "they sniff, or smell the trail".

But some dogs can be taught to find drugs, explosives or missing, buried people.
Drug sniffing dog, avalanche search dog

Foxes can track the movement of a mouse under a thick blanket of snow and catch the prey with a purposeful "long jump" in a "dive".
This requires a precise locating system that, according to conventional wisdom, works with the senses of hearing and smell.

Many animals use however also extended senses, as e.g. the game tracks in the area show and there, where the tracks are to be found over the course of a "water vein" (water-bearing structure).


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Abb. 05-01: Spuren im Schnee, sie sind mit den Augen zu entdecken.
Tracks in the snow, they are perceived with the eyes. (FB)
dscn8361-a_g.jpg
Abb. 05-02: Wildwechsel, Tierspuren im Schnee über einer Wasserader.
Game trails, animal tracks in the snow above a water vein.
aus wasser-ader.htm
Abb. Abb. 03-11: Wildwechsel, Blick bergauf (FB)       
imk_9400_g.jpg
Abb. 05-03: Die Abdrücke von einzelnen Pfoten im Schnee.
An diesen Stellen werden sicherlich auch kleinste Mengen von riechbaren Substanzen zu finden sein. The imprints of individual paws in the snow.
In these places will certainly be found even the smallest amounts of odorable substances.
(FB)




5.2 Quantitativer/qualitativer Sensor


Vorarbeiten, aus einer Darstellung von 2007, erste Vermutungen/Beobachtung


Bei den Sinnen für Riechen, Schmecken, Hören, Sehen sind die Sensoren an unterschiedlichen Stellen zu finden.

Auch bei feinstofflichen Strukturen gibt es Unterscheidungsmerkmale wie Qualität ("Geschmack") und Quantität ("Stärke").
Einzelne Bereiche des Gehirns, z.B. der Trigeminus-Nerv im Bereich der Wangen, sprechen unterschiedlich auf diese Merkmale an.
So fühlt sich Elektrosmog in Verbindung mit Wasser anders an als Verwerfungen im Gestein oder ein rotierendes Teil einer Maschine.

Oft treten diese Empfindungen an unterschiedlichen Orten im Kopf auf, wie in der folgenden Abbildung angedeutet.

Mit Hilfe von "Geschmack", "Stärke" und "Ort" sowie räumlicher Verteilung sind feinstoffliche Strukturen
grundsätzlich unterscheidbar. Bei genügender Erfahrung sind sie daher identifizierbar.




kopf-sensibelpositionen.jpg
Abb. 05-08: Unterschiedliche Bereiche im Kopf, bei denen je nach äußerer Anregung ein Sinneseindruck entstehen kann. (FB)
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Abb. 05-05: Ein Beobachter verfolgt spürend den grauen Streifen zick-zack-förmig von links nach rechts. Die beiden roten und grünen Kreise sollen zwei räumlich verteilte Sensoren sein. Diese Sinne geben ihre Eindrücke an den visuellen Kortext weiter. Dort entsteht ein schemenhaftes räumliches Teilbild jeweils beim Überschreiten einer Kante. Der Beobachter überlagert diese Information mit dem, was er dabei mit seinen Augen sieht. Am Ende der Strecke dreht er sich um und kann die einzelnen Teilbilder zu einem Ganzen zusammenbauen: dem Streifen.
Im Nachfolgenden könnte er die spürbaren Kanten in feineren Schritten verfolgen und damit das Ergebnis verbessern.
Wenn die zu untersuchende Struktur von weiteren überlagert wird, dann sind weitere Informationen z.B. wie "Geschmack" wichtig.
 (FB)





5.3  Wahrnehmung durch Abstasten mit dem Blick 


Bei der Fernmutung konzentriert man sich auf Orte / Positionen
  • auf einem 2D-Plan, einem Bild oder Luftbild
  • einem 3D Ersatzobjekt (Surrogat, mechanische  Kopie / Modell )
  • Objekt in der eigenen Vorstellung z.B. der Weg von A nach B oder ein Grundstück
  • reale Objekte im Gelände in der Nähe oder in der Ferne
  • das Innere oder Äußere von lebenden Körpern wie Menschen, Tiere, Pflanzen
  • feinstoffliche Strukturen von sichtbaren Objekten in der Nähe

Bildlich gesprochen: 
Man hefte ein Fragezeichen an einen Zeigestock, mit dem man den zu untersuchenden Blickbereich abrastert (scannen).
Dabei kann der Beobachter Informationen zu den Eigenschaften des anvisierten Objektes gewinnen.
Die jeweilige ortsabhängige Antwort (Eigenschaft / Qualität / Quantität) kommt über erweiterte Sinne zurück und wird mit der Blickrichtung im Gehirn zu einer "Landkarte" verknüpft.
Dieses 2D oder 3D-Bild steht dann zur Verfügung als Überlagerung mit dem visuellen Objekt (sie ist sozusagen an das Objekt angeheftet) und ermöglicht Verfeinerungen (Nachbearbeitung) durch weiteres Abrastern (z.B. verfolgen und  "nachzeichnen" von zusammenhängenden Strukturen).

Bei vielen dieser Mutungen legt der Beobachter eine mentale Verbindung zum Ziel aus (Mind-Track), die wie bei PSI-Tracks oder anderen mentalen Pfaden körperlich greif- oder "sicht"bar sind.  wbm-2019-teil06-high.pdf     remote-viewing.htm

 Perception by scanning with the gaze


In distance perception one concentrates on places / positions

  •     on a 2D plan, a picture or an aerial photograph
  •     a 3D substitute object (surrogate, mechanical copy / model)
  •     object in one's own imagination e.g. the way from A to B or a piece of land
  •     real objects in the terrain near or in the distance
  •     the inside or outside of living bodies like humans, animals, plants
  •     subtle structures of visible objects in the vicinity

Figuratively spoken:
One attaches a question mark to a pointing stick, with which one scans the field of view to be examined.
In doing so, the observer can gain information about the properties of the targeted object.
The respective location-dependent answer (property / quality / quantity) comes back via extended senses and is linked with the direction of gaze in the brain to form a "map".
This 2D or 3D image is then available as an overlay with the visual object (it is attached to the object, so to speak) and allows refinements (post-processing) by further scanning (e.g., tracking and "tracing" coherent structures).
In many of these mutations, the observer lays out a mental connection to the target (mind-track) that is physically tangible or "visible" as in PSI tracks or other mental paths.



Verstärkung / Intensivierung der Sinne durch feinstoffliche Strukturen  z.B. mit einer Batterie

20211226_110901-a_g.jpg
Abb. 05-10: Batterien als Verstärker für das "Sehvermögen":
Personen mit Hörgeräten haben im Bereich der Ohren jeweils eine Batterie, wobei beide in die gleiche Richtung zeigen.  (beide Pluspole nach rechts  bzw. umgekehrt)
Per Zufall hat der Autor herausgefunden, daß er mit Hörgeräten sehr viel besser feinstoffliche Strukturen "sehen" kann. Die Wirkung tritt auch auf, wenn man die Batterien wie auf dem Foto an einen Haarbügel befestigt.  Bei der Polung Pluspol nach links tritt Verstärkung ein, bei der anderen Richtung wirken sie nicht.
Batteries as amplifiers for the "sight":
Individuals with hearing aids have one battery in each ear area, with both facing the same direction.  (both positive poles to the right and vice versa, respectively).
By chance the author has found out that he can "see" subtle structures much better with hearing aids. The effect also occurs when the batteries are attached to a hair hanger as shown in the photo.  With the polarity positive pole to the left amplification occurs, with the other direction they do not work.
(FB)







6. Geräte als Hilfsmittel

Viele der sensitiven Personen, die Rutengänger, nutzen eine Rute oder ein Pendel als Hilfsmittel, um die Informationen der erweiterten Sinne für sich selber oder für andere sichtbar zu machen.
Nach genügend Training kann die unbewußte Sinnesinformation in eine unbewußte Muskelbewegung umgesetzt werden. ("Die Rute bewegt sich wie von selbst.")
Dabei können Intensität und Qualität der Information auch auf die Art der Bewegung (links / rechts, schwach, heftig usw.) übertragen werden, wenn man seinen Geist und Körper entsprechend trainiert.

Many of the sensitive people, the dowsers, use a rod or pendulum as a tool to make the information of the extended senses visible to themselves or to others.
After enough training, the unconscious sensory information can be translated into an unconscious muscular movement. ("The rod moves as if by itself.")
The intensity and quality of the information can also be transferred to the type of movement (left / right, weak, violent, etc.) if one trains his mind and body accordingly.


aus handhabung.htm  und    grifflaenge.htm

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Abb. 06-01: starke Muskelanspannung, erzeugt mechanischen Stress in der Rute und damit größe feinstoffliche Strukturen, die als Antennen nach außen wirken.
 strong muscle tension, creates mechanical stress in the rod and thus large subtle structures that act as antennas to the outside.
aus grifflaenge.htm
Abb. 07: Kunststoff-Rute, die Draht-Länge von einer Hand bis zur Spitze der Rute ist die Grifflänge. (FB)



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Abb. 06-02: leichte Muskelanspannung, Lecherantenne
                       links: H3-Antenne                    rechts: Schneider
Damit sich die Rute beim Ausschlag bewegen kann, muß sie über die beiden Griffe mechanisch vorgespannt werden (erzeugt feinstoffliche Strukturen...)
 light muscle tension, Lecher antenna
                       left: H3 antenna                 right: Schneider
In order for the rod to move when deflected, it must be mechanically pre-tensioned via the two handles (creates subtle structures...)

aus grifflaenge.htm
Abb. 08: Aus der Wünschelrutenausstellung von Dr. Hans Dieter Langer.  Ausstellung  (FB)
imp_3820-b.jpg
Abb. 06-03: starke Muskelanspannung, H3-Lecherantenne (umgebaut von Jiri Polivka)
 strong muscle tension, H3 Lecher antenna (rebuilt by Jiri Polivka)
aus grifflaenge.htm
Abb. 013: Die Taschenrechner-Rute im Einsatz. (FB)



imm_9580-a_g.jpg
Abb 06-04: starke Muskelspannung. Unterarm und Zeigefinger halten die Enden der Rute.
Der bei der Herstellung kalt verformte Messingdraht und das jeweilige Zusammendrücken mit den Zeigenfingern erzeugt viele Dezimeter große feinstoffliche Strukturen, die für den Rutengänger wie Antennen wirken.
strong muscle tension. Forearm and index finger hold the ends of the rod.
The brass wire, which is cold-formed during manufacture, and the respective squeezing with the index fingers creates subtle structures many decimeters in size, which act like antennas for the dowser.

aus handhabung.htm
Abb. 04a: Die Hartmann-Rute wird zwischen zwei Fingerspitzen balanciert. Sie ist aus einer besonderer Messinglegierung hergestellt. Jede leichte Abweichung von der senkrechten Position beider Fingerspitzen übereinander erzeugt ein sichtbares Drehmoment und damit Auslenkung der Rute.
dsco6515-c_g.jpg
Abb. 06-05: mechanische Spannungen im Material
aus handhabung.htm
Abb. 04b: Hartmann-Rute, das Material ist gezogen und stark verformt. Daher sind beide Enden nicht gleichwertig.  aktive-elemente.htm#kapitel-01
Je nachdem, in welcher Hand man das eine oder andere Ende hält, kann es mehr oder weniger belastend für den Körper des Rutengängers sein, weil ein "Kreis" mit der Rute und dem Körper. (FB)
imn_6717-a_g.jpg

Abb. 06-06: starke Muskelanspannung bei Fingern und Handgelenkten bewirkt einige Meter lange feinstoffliche Strukturen in Richtung der Stäbe.
 strong muscle tension in fingers and wrists causes subtle structures several meters long in the direction of the bars.
aus  handhabung.htm
Abb. 15: Erweiterung des Meßbereichs durch Abschwächer.
Extension of the measuring range by attenuators.  (FB)



imp_4294-b_g.jpg
Abb. 06-07:    Wünschel-Sonde nach Heinrich Appel
Ein Batteriebehälter (mit 60 Volt Gleichspannung) mit einer Stabantenne ist drehbar (kugelgelagert) auf dem grauen Handgriff (unten rechts) befestigt. Die Antenne ist in der Länge verstellbar.
Außer zum Halten des Gerätes ist keine Muskelanspannung nötig. Die eingebaute Spannungsquelle erzeugt in Achsenrichtung langreichweitige (viele zehn Meter) feinstoffliche Strukturen und dient damit zum gerichteten Abtasten der Objekte in der Umwelt.

Wünschel-Sondeeaccording to Heinrich Appel
A battery container (with 60 volts DC) with a rod antenna is rotatably (ball bearing) mounted on the gray handle (bottom right). The antenna is adjustable in length.
No muscular effort is required except to hold the unit. The built-in voltage source generates long-range (many tens of meters) subtle structures in the axial direction and thus serves for directional scanning of objects in the environment.
(FB)




Kugelschreiber mit einstellbarer Feder
Ball pen with adjustable spring


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Abb. 06-08: Spitze von einem Kugelschreiber
20230110_184921_g.jpg
Abb. 06-09: Der Abstand der beiden Muttern bestimmt die Vorspannung der Feder.
  the distance between the two nuts determine the mechanical force of the spring (FB)
subtile-verbindung-diag01-001.jpg
Abb. 06-10: Mit der Methode der Verschränkung von zwei Toilettenpapieren gemessen:
M4-Gewindestange mit Druckfeder, mit Verkürzung der Feder steigt die Federspannung und die Aura wächst an.
M4 threaded rod with compression spring, as the spring shortens, the spring tension increases and the aura increases.
subtile-verbindung.htm




Literatur:  b-literatur.htm

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