Erdrotation | Sonnenumlauf | Pertinax-Scheibe | Schleifscheiben | |
R Radius / m | 6300000 | 150000000 | 0.05 | 0.1 |
T Umlaufzeit, Periodendauer / s | 86400 | 31536000 | 8 | 200 |
ω = 2 Pi / T Winkelgeschwindigkeit / 1/s |
7.27221E-05 | 1.99238E-07 | 0.7854 | 0.0314 |
a = ω²*R, Zentrifugal- Beschleunigung / /s² |
0.0333 | 5.9544E-06 | 0.0308 | 9.87E-05 |
gerundet, Faktor 1000 --> (mm/s²) | 33 mm/s² | 6/1000 mm/s² | 30 mm/s² | 100/1000 mm/s² |
Abb. 00-01-01: Schleifscheiben
rotieren langsamaus bbewegte-materie.htm#kapitel-04-03 |
Abb. 00-01-02: Pertinax-Scheibeaus bewegte-materie-oszillieren.htm#kapitel03 |
Abb. 00-01-03:
Abb. 10-02-04: Beschleunigung a= 1 mm/s² |
Abb. 00-01-04: Kugelförmiger
Hohlkörper rotiert.aus kuehlwasser-vierzehn.htm |
Abb. 00-01-05: Funken bei einer
Schleifscheibe. Das abgetrennte Material wird von
der Scheibe ein Stück mitgenommen.aus stroemung-rotierend.htm#kapitel-03 |
Abb. 00-01-06: Coriolis-Kraft, Spuren
von bewegten Massen über einer rotierenden Scheibe. Wenn sich die Massen von Mittelpunkt entfernen, entstehen gekrümmte Bahnen. aus stroemung-rotierend.htm#kapitel-03 |
Abb. 00-01-07: Wasser strömt von
außen zum Ablauf in der Mitte des Beckens. Dabei
entstehen gekrümmte Bahnen.aus steinkreise-02.htm#kapitel02 |
Abb. 00-02-01: Ein Wasserläufer
bewegt sich nach rechts, ein weiterer ist rechts
oberhalb davon am Bildrand. (FB) |
Abb. 00-02-02: Bugwellen von zwei
Enten (FB) |
Abb. 00-02-03: Große Heckwellen mit
langer Reichweite und großer Lebensdauer hinter
einer Fähre auf der glatten Ostsee. Selbst wenn das
Schiff schon vor langer Zeit den Hintergrund
verlassen hat, zeigen die Wellen dort noch ein Bild
aus der Vergangheit. (FB) |
Abb. 00-02-04: Eine Ente bewegt
periodisch ihren Schnabel auf und ab. Dabei
entstehen Kreiswellen (FB) |
Abb. 00-02-05: An
einer Lautsprechermembran ist ein Strohhalm
befestigt. Dieser bewegt sich periodisch hin und
her, wenn die Membrane von der Kombination aus
Frequenzgenerator und Verstärker zum Schwingen
angeregt wird. In der flachen Wanne befindet sich
Wasser. Bei der Mitte des Halmes ist ein kleiner
Haken angebracht, der ein kleines Stück in die
Wasseroberfläche hineinreicht. (FB) |
Abb. 00-02-06:
Schaltet man die Anregung ein, dann entstehen bei
der Hin- und Herbewegung stehende Wellen. In dem
hellgrün markierten Bereich findet man radiale
Streifen. (FB) |
Abb. 00-02-07: Dieses Bild findet man
bei Wasseroberflächen, wenn man zwei Tupfer
periodisch auf die Wasseroberfläche drückt. Die
Eintauchstellen sind jeweils im Mittelpunkt der
beiden kleinen Ringe.aus ueberlagerung.htm |
Abb. 00-02-08: Beim Beschleunigen
oder Abbremsen wirken Kräfte. Ungenügend befestigte
Ladung kann sich dabei vom Fahrzeug trennen. (FB) |
Abb. 00-02-09: Chladnische
Klangfiguren, diese Messingplatte war zunächst gleichförmig
mit Sand belegt. Anschließend wurde sie eine
Eigenschwingung versetzt. Da der Sand lose auf der
Platte lag, konnte er den Schwingungen der Platte
nur teilweise folgen. Bei der Aufwärtsbewegung wurde
er mitgenommen, bei der Abwärtsbewegung aber nicht.
Als Ergebnis ist dieses Muster entstanden, daß die Ruhezonen
während der Schwingung markiert. stehende-welle.htm
(FB) |
Typ-01 |
Typ-01a |
Typ-02 |
Typ-02a |
Typ-02 |
Typ-02b |
Typ-03 |
Typ-03a |
Typ-04 |
bb. 01-01: durchgezogen: Hub vorwärts, nach außen gestrichelt: Hub zurück zum Motor, nach innen Die dicken Linien zeigen den aktuellen Hub, die dünneren die Hübe davor. (FB) |
Abb. 01-02: 4.6.2019, der Tisch fährt
Ost-West.aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-08-01 |
Abb. 01-03: 3.6.2019 Der
Antrieb mit Kurbel am Getriebe 1:100aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-08-01 |
Abb. 01-04: 8.6.2019 Der Tisch fährt
Ost-West. ganz langsam 3,26 Minuten /
Hubaus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-08-02 |
Ost Nord
West
Süd
|
Abb. 01-05: siehe oben Abb.
01-01, Der Antrieb steht im Westen durchgezogene Kreise: Hub vorwärts nach Osten, gestrichelte Kreise: Hub rückwärts nach Westen. aktueller Hub (dicke Linien) und frühere Hübe (dünne Linien) Bei Bewegung nach Ost erfolgt die Reaktion in NordOst bzw. bei Bewegung nach West in Richtung SüdWest. (FB) |
Abb. 01-06: 6.6.2019, Ziegelstein, zwei Tage vor dem obigen Foto (Abb. 01-04:) Bewegung Ost-West, Beobachtung der Ausdehnung des Orbitals in Zwischenhimmelsrichtung NordOst bzw. Süd West. (diagonal zur Hauptrichtung) Jeweils wenn der Hub Osten geht, wächst die Struktur in nordöstlicher Richtung. Beim Hub nach Westen wächst die südwestliche Struktur. Es scheint so, als würde der Schub jeweils CCW umgelenkt. Aus der Gerade ergibt sich eine Ausdehnungsgeschwindigkeit: 4.8 mm/s oder 28,8 cm/min (FB) |
Abb. 01-07: In Blickrichtung nach
Norden ist ein Maßband ausgelegt. Versuch vom 4.6.2018, der Wagen mit dem Wasserglas fährt in Ost-West-Richtung periodisch hin und her. Beobachtet werden Ringe in Nord-Südrichtung, die mit der Zeit nach außen (Norden) wandern. (FB) |
Abb. 01-08: siehe oben Abb.
01-01 |
Abb. 01-09:
aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-08-01 |
Ziegelstein 472g | 45 | zur Bewegungsachse |
Gipszylinder | 0 | in Richtung der Bewegungsachse |
Blei 4109g | 0 | |
Messing 961 | 45 | verdreht, wie bei V1 |
Messing 961+778 | 45 | verdreht, wie bei V1 |
Messing 961-778 | 0 | symmetrisch |
Kohlrabi Spitze oben | -45 | verdreht, aber spiegelbildlich? zu V1 |
Kohlrabi Wurzel oben | 45 | verdreht, wie bei V1 |
zwei Monozellen + oben | 45 | verdreht, wie bei V1 |
zwei Monozellen - oben | -45 | verdreht, aber spiegelbildlich? zu V1 |
Alu-Kegel, Spitze oben | -45 | verdreht, aber spiegelbildlich? zu V1 |
Alu-Kegel, Spitze unten | 45 | verdreht, wie bei V1 |
Eisen 414g, Schrift oben | -45 | verdreht, aber spiegelbildlich? zu V1 |
Eisen 414g, Schrift unten | 45 | verdreht, wie bei V1 |
Eisen 414g, Magnet + | 90 | verdreht um 90° |
Eisen 414g, Magnet - | -90 | spiegelbildlich, Hub umgekehrte Wirkung?, Qualität umgekehrt? |
Eisen 429g, nicht magn., oben, Geschw. größer als bei V1 | grösser als 45 | verdreht |
Eisen 429g, nicht magn., oben, Geschw. kleiner als bei V1 | kleiner als 45 | verdreht |
Messing 961, Zahl oben | 45? | verdreht wie V1 v. 9.6. |
Messing 961, Zahl unten | -45? | spiegelbildlich zu V21 |
Wismut Zahl 1 oben | 90 | spiegelbildlich, nahezu Richtung Süd |
Wismut 1639, seite 2 oben | 90 | verdreht wie V1, Richtung Nord |
Wismut 1639, seite 3 oben | symmetrisch | |
Wismut 1639, seite 4 oben | symmetrisch | |
Messing 961, mit Wismut abgerieben | nach Osten gibt es keine große Fläche, sonder nur zwei schmale Streifen in Bewegungsrichtung, symmetrisch | |
Messing geklopft, Zahl oben | 45 | verdreht, wie bei V1 |
Messing, Zahl Richtung Norden | 0 | symmetrisch |
Messing, Zahl Richtung Ost | 0 | symmetrisch |
Zaunkappen, eins, drei , Alu flach | unsymmetrisch wie V1 v. 9.6.2019, bei 3 Kappen stark unsymmetrisch | |
Zaunkappen, drei, Alu spitz | stark unsymmetrisch | |
Zaunkappen, drei, Zinn | unsymmetrisch, spiegelverkehrt | |
Zaunkappen, drei, Blei | stark unsymmetrisch | |
Holzhalbkugeln, drei | stark unsymmetrisch | |
Zaunkappen, drei, Kupfer | stark unsymmetrisch, spiegelverkehrt | |
Zaunkappen, drei, Edelstahl | stark unsymmetrisch, speigelverkehrt | |
Zaunkappen, drei, verz. Eisen | sehr stark unsymmetrisch, >90° | |
Halbkugeln, zwei, Gips in Kunststoff | unsymmetrisch, spiegelverkehrt | |
Zaunkappe, eine, Wismut | unsymmetrisch, spiegelverkehrt | |
Contur-Generator, | sehr stark unsymmetrisch nach zwei Hüben, spiegelverkehrt, später fast 180°, dreht mit der Zeit weiter bei jedem Hub. |
Abb. 03-01: 1.6.2018, Eine Scheibe
aus Pertinax wird bei gleicher Geschwindigkeit
abwechselnd links- und rechtsherum gedreht. Ein
Taktgenerator schaltet über ein Relais die
Drehrichtung um. Frequenz: 0.166 Hz (n= 10/min), 50% DutyCylcle, Bewegung jeweils etwa eine halbe Umdrehung. (FB) |
Abb. 03-02: 1.6.2018 Scheibe aus
Pertinax und Synchronmotor mit schaltbarem Getriebe.
(FB) |
Abb. 03-03: nicht mit dem Motor
sondern mit einer Schubstange wird die Scheibe
periodisch gedreht (Kurbelantrieb) (FB) |
Abb. 03-04: Periodischer Antrieb mit
Schubstange (FB) |
Abb. 08-01-01: Ein großes
mechanisches Getriebe Übersetzung 1:100 wird vom
Gleichstrommotor angetrieben. Auf der Getriebewelle
sitzt die Kurbelscheibe. (FB) |
Abb. 08-01-04: bei der Bewegung
entstehen Strukturen, ausgelegte Meßmarken in
Nord-Richtung (FB) |
Abb. 06-01: 26.7.2018, Orbital schematisch: bei jedem Hub vergrößert sich der Radius des Orbitals. (FB) |
Abb. 06-07: Orbital und Resonanzlinien bei periodischer Bewegung des Eisenzylinders. |
Abb. 08-02-01: Abschnitt von einem
roten Ziegelstein, 08.06.2019 (FB) |
Abb. 08-02-02: zylindrischer
Gipsklotz, 687g,08.06.2019 (FB) |
Abb. 08-02-03: Prismatischer
Bleiklotz 4109g, 08.06.2019 (FB) |
Abb. 08-02-04: Messingzylinder 961g,
08.06.2019 (FB) |
Abb. 08-02-05: Zwei Messeinzylinder
übereinander 961g und 778g in gleicher
Ziehrichtung. 08.06.2019 (FB) |
Abb. 08-02-06: Zwei Messeinzylinder übereinander 961g und 778g in unterschiedlicher Ziehrichtung. 08.06.2019 (FB) |
Abb. 08-02-07: Kohlrabi, Spitze
(Wachstumsrichtung) nach oben 08.06.2019 (FB) |
Abb. 08-02-08: Kohlrabi,
Wachstumsrichtun nach unten, 08.06.2019 (FB) |
Abb. 08-02-09: Kohlrabi, 08.06.2019
(FB) |
Abb. 08-02-10: Zwei große Monozellen,
Pluspol oben, 08.06.2019 (Fb) |
Abb. 08-02-11: Zwei große Monozellen,
Pluspol nach unten, 08.06.2019 (FB) |
Abb. 08-02-12: Konischer Körper,
Kegel aus Aluminium, Spitze nach oben, 08.06.2019
(FB) |
Abb. 08-02-13: Aluminium-Kegel,
Spitze nach unten, 08.06.2019 (FB) |
Abb. 08-02-14: starker
Permanentmagnet, 08.06.2019 (FB) |
Abb. 08-20-15: Eisenzylinder 414g,
08.06.2019 (FB) |
Abb. 08-02-16: mit Neodymmagneten
(Pinwand) Polung 1 oben, 08.06.2019 (FB) |
Abb. 08-02-17: Neodymmagnet, Polung 2
oben, 08.06.2019 (FB) |
Abb. 08-03-01: Wismut, Quader, 1639
g, Stellung 1 (FB) |
Abb. 08-03-04: Wismut, Quader, 1639 g, Stellung 2 (FB) |
Abb. 08-03-05: Wismut, Quader, 1639 g, Stellung 3 (FB) |
Abb. 08-03-06: Messingzylinder 961g,
Achse horizotal (FB) |
Abb. 08-03-07: drei konische Körper
aus Aluminium konische-koerper.htm (FB) |
Abb. 08-03-08: drei konische Körper aus Aluminium konische-koerper.htm (FB) |
Abb. 08-03-09: drei konische Körper aus Zinn konische-koerper.htm (FB) |
Abb. 08-09-10: drei konische Körper aus Blei konische-koerper.htm (FB) |
Abb. 08-03-11: drei Halbkugeln aus Holz konische-koerper.htm (FB) |
Abb. 08-03-12: drei konische Körper aus Kupferblech konische-koerper.htm (FB) |
Abb. 08-03-13: drei konische Körper aus Edelstahlblech konische-koerper.htm (FB) |
Abb. 08-03-14: drei konische Körper aus verzinktem Eisenblech konische-koerper.htm (FB) |
Abb. 08-03-15: drei Halbkugeln aus Gips in Formen aus Plastik (FB) |
Abb. 08-03-16: konischer Körper aus Wismut konische-koerper.htm (FB) |
Abb. 08-03-17: konische Körper aus
verkupfertem Kunststoff (Contur-Generator) konische-koerper.htm (FB) |
Abb. 08-03-18: Contur-Generator konische-koerper.htm |
Abb. 08-04-01: Über einen
Spannungsteiler (500 Ohm zu 1 Ohm, links schwarz und
gelb) wird eine Gleichspannung von einigen Millivolt
erreicht. Rechts ist ein Vorwiderstand 10 MOhm
(gelb) und ein Abschlußwiderstand (10kOhm) parallel
zur Helmholtz-Spule (FB) |
Abb. 08-04-02: Gleichspannungsquelle,
Meßgerät für die Millivolt-Spannung und
Strommeßgerät 29.87 mV entsprechen rechnerisch 2.987 nA (FB) |
Abb. 08-04-03: Strommessung mit einem
PICOAMMETER. Anzeige: 2.977 nA (nanoAmpere) entspricht einem Magnetfeld in der Spule mit etwa 0.1 pT Im Vergleich zum Erdmagnetfeld von 40 µT ist das durch die Spule bei 3 nA zusätzlich erzeugte Feld etwa um den Faktor von 400 Millionen schwächer! (FB) |
Abb. 08-04-04: Verfahrtisch mit
Parallelführung durch Nuten und eingeleimte
Buchenstäbe Eisenzylinder 1834g wird zwischen den beiden Spulen bewegt. (FB) |
Abb. 08-04-05: Messingzylinder 961g,
breiter hölzerner Verfahrtisch (FB) |
Abb. 08-04-06: schmaler Verfahrtisch
mit hölzerner Führung (FB) |
Abb. 08-04-07: zwei konische Körper
aus Aluminium übereinander (FB) |
Abb. 08-04-08: Verfahrtisch mit
Rollenführung für eine Schublade (FB) |
Abb. 08-04-09: der Meßkreis ist
ausgelegt. (FB) |
Abb. 08-04-10: Zur Markierung der
Strukturen dienen nummerierte Meßmarken aus Blech
(FB) |
Abb. 08-04-11: Häringe halten das
Flatterband, daran sind zwei Maßbänder befestigt. Die Nullmarke beider Bänder ist im Norden des Kreises. Das eine liegt entlang der westlichen, das andere entlang der östlichen Hälfte des Kreises. (FB) |
Abb. 08-04-12: Zur Ausrichtung der
Bewegungsrichtung wird ein Kompaß verwendet. (FB) |
Abb. 08-04-13: zwei konische körper
aus Blei nebeneinander (FB) |
Abb. 08-04-14: drei konische körper
aus Blei nebeneinander (FB) |
Abb. 08-04-15: zwei konische Körper
aus Blei übereinander (fB) |
Abb. 08-04-16: zwei konische Körper
aus Blei übereinander, dazwischen eine hölzerne
Halbkugel (FB) |
Abb. 08-04-17: zwei konische Körper
aus Blei, darüber eine Körper aus Aluminium (FB) |
Abb. 08-04-18: Bewegung in
Nord-Süd-Richtung, der Antriebsmotor befindet sich
in der Nähe einer wasserführenden Struktur im Boden.
(FB) |
Abb. 08-04-19: Blick ungefähr in
Richtung Norden (FB) |
Abb. 11-06f: |
Abb. 09-02-01:
Zwischenhimmelsrichtung: Richtung SW - NO (FB) |
Abb. 09-02-02: Zwischenhimmelsrichtung: Richtung SW - NO (FB) |
Abb. 09-02-03: Messingzylinder 961 g,
bei jedem Hub bleibt die Hauptrichtung der Struktur
unverändert. Dies zeigen die Meßmarken innerhalb des
Kreises. Die äußeren Marken gehören zu einer
Aufstellung in Haupthimmelsrichtung. (FB) |
Abb. 09-02-04: Messingzylinder 961g, Richtung NW - SO (FB) |
Abb. 09-02-05: Richtung NW - SO, die Ausrichtung wurde mit dem Kompass im Vordergrund überprüft (FB) |
Abb. 09-02-06: Richtung NW - SO, am
Kreis sind einige Meßmarken ausgelegt. (FB) |
Abb. 09-02-07:
Zwischenhimmelsrichtung: Die Position des
Anfangs der Struktur ist bei jedem Hub nahezu
unverändert |
Abb. 09-02-08:
Zwischenhimmelsrichtung: Auch die Lage der
anderen Grenze der Struktur bleibt nahezu konstant.
(fB) |
Abb. 09-02-11: Die Strukturen von
diesem Gipszylinder reichen in Bewegungsrichtung bis
zum Zaun im Hintergrund (FB) |
Abb. 09-02-11: Die Schubstange wurde
verlängert, damit die Elektronik nicht auf einer
unterirdischen Wasserführung steht. Sie ist in der
Mitte auf einen Holzbock aufgelegt (FB) |
Abb. 10-01-01: Die weiße Schale ist
mit Wasser gefüllt. Es taucht das Lochblech wenige
Millimeter ein. Das Blech wird von einem Schrittmotor parallel verschoben. Die Sonne beleuchtet die Wasseroberfläche von links. Die Oberfläche reflektiert das Licht auf das Blech. So lassen sich die Wellen auf der Oberfläche sichtbar machen. (FB) |
Abb. 10-01-02: Auf das Lochblech ist
zur besseren Sichtbarkeit ein weißes Papier geklebt. In der Negativdastellung erscheinen die Wellen als hell/dunkle Streifen (FB) |
Abb. 10-01-03: anderer Zeitpunkt,
nicht negativ dargestellt. (FB) |
Abb. 10-01-04: in einer Badewanne
befinden sich etwa 5 cm Wasser. Ein Scheinwerfer
leuchtet die Szene von oben aus. Damit lassen sich
unterschiedliche Krümmungen auf der Wasseroberfläche
gut sichtbar machen. Nachdem ein Holzlöffel
ruckartig nach links beschleunigt wurde, entsteht
dieses Bild. (FB) |
Abb. 10-01-05: etwas später (FB) |
Abb. 10-01-06: noch später (FB) |
Abb. 10-01-07: noch später,
hinter dem Löffel rechts haben sich zwei Wirbel
gebildet. (FB) |
Abb. 10-03-01: Ein Betonstein (Teil
einer Gehweg-Platte) ist an allen schmalen Kanten
mit einer Diamantscheibe geschnitten worden. Er wird
mit dem Verfahrtisch innerhalb der Helmholtzspule
periodisch bewegt. (FB) |
Abb. 10-03-01a:Abb. 11-13: Der "Strahl" eines Betonquaders (Abschnitt einer Gewegplatte) besteht aus mehreren Elementen und scheint sich wie bei einem Beugungsbild zu verhalten. |
Abb. 10-03-02: Eine Glaskugel wird
periodisch bewegt. (FB) |
Abb. 10-03-03: Ein Gitter aus 2 mm
Schweißdraht wird periodisch bewegt. Abstand der
Stäbe: 10 mm Es entsteht ein
"Beugungsmuster". (FB) |
Abb. 10-03-04: Abstand der Stäbe 15
mm (FB) |
Abb. 10-03-05: Abstand der Stäbe 20
mm (FB) |
Abb. 10-03-06: Abstand der Stäbe: 40
mm (FB) |
abbildung 11??? |
Abb. 10-03-07: Auf dem weißen Karton
sind parallele Linien mit einem Laserdrucker
ausgedruckt. Abstand der Linien: 15 mm (FB) |
Abb. 10-03-08: Das gedruckte Gitter
wird innerhalb der Helmholtzspulen bewegt. Der Kupferdraht der Spule ist mit Seide ummantelt. (FB) |
Abb. 10-03-09: Wenn die Spulen nicht
kurzgeschlossen sind, regen sie das Gitter an. Alternativ liegt daneben ein Abschlußwiderstand mit 100 000 Ohm. Ist dieser angeschlossen gibt es keine Anregung . (FB) |
Abb. 10-03-10: Am Meßkreis sind die
beobachteten Strukturen mit Marken ausgelegt. (FB) |
Abb. 10-03-11: Gleiches Experiment
mit Helmholtz-Spulen anderer Bauart. Der Kupferdraht ist mit Kunststoff ummantelt. (FB) |
Abb. 10-03-12: Experiment mit
Spulen, die durch einen Abschlußwiderstand gedämpft
sind. (FB) |
Abb. 10-03-13: Beugungsmuster mit
rotem Laserlicht.aus gitterbeugung.htm |
Abb. 10-03-11-14: |
Abb. 10-03-11-15:Wellenlänge liegt im
Bereich von 4 bis 6 mm |
Abb. 10-03-11-16: Die Wellenlänge
liegt im Bereich von 4 mm |
Abb. 10-03-11-17: Beobachtungen an
auf Papier gedruckten Linien ähneln einem
Beugungsmuster Es sind 3 Pt-Linien im Abstand von 15, 20 und 25 mm. Abb. 10-03-07 Das Papier befindet sich zwischen den beiden Helmholtzspulen. Die Spulen sind unbedämpft. Der Schlitten bewegt sich nicht! Wenn die Spulen mit 1 MOhm oder kleiner abgeschlossen sind, gibt es kein Muster. Offensichtlich ist die Spule ein Anreger des Streifenmusters. noch zu klären: Gibt es das Muster auch ohne Spulen aber bei Bewegung? Für die Berechnung der Wellenlänge wurde die Formel n * lambda = d * sin (alpha) verwendet. n Index, d Abstand, alpha Winkel Verringert man den Abstand jeweils um 3 mm, dann liegen die ausgerechneten Wellenlängen für die drei Abstände nahezu übereinander. (bei schräg einfallende Wellen ist der effektive Abstand kleiner ? siehe Abb. 8b in gitterbeugung.htm ) Der horizontale Verlauf der Punkte im Bild und die Ähnlichkeit der Werte trotz unterschiedliche Abstände spricht für die Gültigkeit der Formel. Ergänzung: Mit einer anderen Helmholtzspule (H-Spule-II) wurden die Messung bei Abstand = 25 mm wiederholt. siehe Abb. 04-02-22 in konische-koerper.htm Die ermittelten Wellenlängen sind bei Anregung durch diese Spule etwas größer. (FB) |
Abb.
10-03-11-18: Beugung an einem Gitter aus 8 Spalten,
Spaltbreite 20 mm, Öffnungsbreite 11 mm, Wellenlänge
3 mm (gerechnet nach Formel 10.48 im Dentröder Band
2) Die Intensität ist logarithmisch aufgetragen gegen den Beugungswinkel (FB) |
Abb. 11-01: Messingzylinder 961g
oszlliert. Die Struktur hat einen Öffnungswinkel von
mehr als 90°. Nach jedem Hub wurde die Mitte der Struktur auf dem Rasen markiert. Die Mitte der Öffnung wandert vom Startwinkel weg, entweder CCW oder CW. Dabei bestimmt der Strom (angegeben in pA) in den Helmholtz-Spulen Vorzeichen und Stärke der Änderung. Bei positivem Strom ist die Änderung CW, bei negativem überwiegend CCW. Bei -700 pA ändert sich nichts. Für jeden Hub wurden linke und rechte Kante der Struktur markiert und anschließend mit Hilfe von einem Kompass der zugehörige Winkel am Meßkreis bestimmt. Als Mitte wurde der Mittelwert von beiden Werten genommen. (FB) |
Abb. 11-02: Daten wie in vorheriger
Abbildung, Messingzylinder 961g. Es ist jeweils die Richtung der Mitte des Öffnungswinkel dargestellt nach jedem Hub für unterschiedliche Spulenströme. Mitte1 nach Hub1, Mitte2 nach Hub2 usw. Je größer der Strom ist, umso mehr wandert die Richtung vom Startwinkel weg. (FB) |
Abb. 11-03: Wiederholung von Abb. 11-01 mit besseren Geräten. Messingzylinder 961g Ausrichtung der Bewegung West-Ost. Hin- und Herbewegung mit 0,3 U/Minute, (etwa 90° an der Kurbel) Fahrweg des Pleuels und der Probe ca. 55 mm. Die Richtung der Mitte des Öffnungswinkels wandert bei jedem Hub entweder CCW oder CW weg vom Ausgangswinkel. Über einen extrem kleinen Gleichstrom in den Helmholtz-Spulen lassen sich Stärke und Vorzeichung der Winkeländerung beeinflussen. Strom in pA, Strom mit positivem Vorzeichen bewirkt eine Drehung CW, mit negativem CCW. Fließt kein Strom gibt es eine schwache Drehung CCW. Mit -670 pA läßt sich die "natürliche" Rotation kompensieren. Dann bleibt die Struktur bei jedem Hub ortsfest. Im Vergleich zum Erdmagnetfeld von 40 µT ist das durch die Spule bei 3000 pA zusätzlich erzeugte Feld etwa um den Faktor von 400 Millionen schwächer! (FB) |
Abb. 11-04: Anregung in Ost-West-Richtung. Die beobachtete Struktur hat einen Öffnungswinkel von mehr als 90° (rotes Dreieck). Gezeichnet ist jeweils die zugehörige Sehne am Kreis. Bei jedem Hub verändert sie ihre Richtung. Das Dreieck zeigt schematisch die Situation nach dem ersten Hub an. Situation bei Strom von 0 pA durch die Helmholtz-Spule. Die Rotation ist CW. (FB) |
Abb. 11-05: Anregung in Ost-West-Richtung. Bei 1000 pA Strom bleibt die Rotation CW, aber die Schritte pro Hub sind größer geworden. (FB) |
Abb. 11-06: Anregung in Ost-West-Richtung. Bei -3000 pA ist die Rotation in umgekehrter Richtung, CCW. Die Schrittweite hat stark zugenommen. Je größer der Spulenstrom umso stärker ist die Winkeländerung pro Hub. Das Vorzeichen des Stromes gibt die Richtung für die Winkeländerung vor. (FB) |
Abb. 11-06a: Anregung geändert, nun
in Nord-Süd-Richtung, Strom 0 pA, auch hier ist die Rotation CW, zum Vergleich mit Abb. 11-04 (FB) |
Abb. 11-06b: Anregung in Nord-Süd-Richtung,
Wiederholung der Messung am 28.6.2019 Strom 0 pA, zum Vergleich mit Abb. 11-04 , auch hier ist die Rotation CW, Struktur oberhalb des "Äquators", der Halbebene durch den Probekörper (FB) |
Abb. 11-06c: Anregung in Nord-Süd-Richtung,
Wiederholung der Messung am 28.6.2019 Strom 0 pA. Struktur unterhalb des "Äquators". Sie verhält sich spiegelbildlich zu der Struktur oberhalb davon. Die Rotation ist nun CCW zum Vergleich mit Abb. 11-06b (FB) |
Abb. 11-06d: Das gleiche Diagramm
aber in gespiegelter Form. Damit sieht es sehr
ähnlich aus wie die Darstellung in Abb. 11-06b. Offensichtlich verläuft die Rotation oberhalb des Äquators spiegelbildlich zu der Rotation unterhalb davon. (FB) |
Abb. 11-06e: Die Struktur rotiert
nicht, wenn die Bewegung in einer Zwischenhimmelsrichtung
erfolgt: NordWest-SüdOst oder SüdWest-
NordOst (FB) |
Abb. 11-06f: Die Himmelsrichtung
der Bewegung hat Einfluß auf die Richtung der
Rotation der Strukturen.
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Abb. 11-07: Konische Körper aus Blei,
Fahrbedingungen wie bei Messing 961g. Die Körper haben eine pyramidenförmige Spitze. Stellt man mehrere Körper übereinander, dann vergrößert sich dadurch die Winkelzunahme bei jedem Hub. Stellt man sie nebeneinander, dann bleibt die Winkelzunahme unverändert. Offensichtlich kommt aus den Pyramidenspitzen "etwas" heraus, daß den Effekt beeinflußt. (FB) |
Abb. 11-08: Vorzeichen und Stärke der
Richtungsänderung bei jedem Hub läßt sich durch
einen Strom in der Helmholz-Spule beeinflussen.
Viele der Proben hatten ohne Strom schon eine
ständige Richtungsänderung. Mit Hilfe eines
Gleichstroms in der Spule ließ sich diese so
kompensieren, daß die Struktur sich nicht mehr
änderte. Amorphes Material wie z.B. Gips benötigt keine Kompensation. Bei den meisten anderen läßt sich die Rotation durch Kompensation abstellen. Je nach Vorzeichen der Rotation benötigt man dafür Strom mit unterschiedlichem Vorzeichen und Stärke. Der Messingzylinder 961g ist aus gezogenem Material, d.h. er hat durch die Verformung eine innere Richtung bekommen. Zeigt nun die eine Seite des Zylinders nach oben, dann benötigt man negativen Strom, bei der anderen Seite positiven Strom. Konische Körper Blei und Aluminium verhalten sich komplementär. Daten für die Bewegungsrichtung West-Ost. In Richtung Süd-Nord sind die Verhältnisse umgekehrt. In den beiden Zwischenhimmelsrichtungen gibt es keine "natürliche" Rotation bei allen Materialien. (FB) |
Abb. 11-09: Länge der Struktur in Nord-Süd-Richtung.
Bewegung (Hub) in Nord-Süd-Richtung. Der Anfang der
Längenachse ist dort, wo der Körper bewegt wird. Antrieb mit Schrittmotor, Geschwindigkeit und Beschleunigung waren einstellbar. In Richtung des Hubes (Süd-Nord) wächst die Struktur in Achsenrichtung bei jedem Hub um einen bestimmten Betrag an. Aufgetragen ist die jeweilige Endposition beim Hub in Richtung Norden (FB) |
Abb. 11-09a: Daten aus vorheriger
Abbildung. Der Messingzylinder bewegt sich Süd-Nord.
Die beobachtete Struktur liegt im Norden. Sie wächst
bei jedem Hub in Richtung Norden an. |
Abb. 11-09b: Daten aus Abb. 09.
Bei Süd-Nord-Anregung nimmt die Länge der Struktur
in Richtung Norden zu und zwar am Anfang eines jedem
Hubes in Richtung Norden. Dagegen ist bei der
umgekehrten Bewegung (nach Süden) die Struktur nicht
oder nur schwach ausgeprägt. Beschleunigungen 2,5; 10; 40; und 160 mm/s² Offensichtlich hat die Höhe der Beschleunigung einen entscheidenden Einfluß: Je größer die Beschleunigung umso größer ist die Zunahme pro Hub. (FB) |
Abb. 11-10: Anwachsen der Struktur in
Bewegungsrichtung (Süd-Nord), Position des äußeren
Randes bei Geschwindigkeit von 240 mm/Minute
und unterschiedlichen Beschleunigungen von 2,5
mm/² bis 160 mm/s². Die Grafik zeigt, daß das
Anwachsen mit der Beschleunigung zunimmt. (FB)
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Abb. 11-11: Anwachsen der Struktur in
Bewegungsrichtung (Süd-Nord), Position des äußeren
Randes bei Beschleunigung 5 mm/s² und
unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Bis auf die Kurve 240/5 sieht es so aus, als hätte die Geschwindigkeit keinen Einfluß auf das Anwachsen. (bei 240/5 sind möglicherweise andere Bedingungen oder Meßfehler) (FB) |
Abb. 11-12: Bei Messing 961 besteht
der "Strahl" in Bewegungsrichtung (Süd-Nord)
offensichtlich aus mehreren Elementen (hier sind es
fünf: mittig und jeweils zwei seitlich), die sich
symmetrisch um die Mittelachse verteilen. Sie sind indiziert mit -2, -1, 0, 1, 2 (Index bei Stromfluß jeweils um plus/minus 0.1 seitlich verschoben zur besseren Unterscheidung) Dieses Bündel läßt sich als Ganzes mit einem Strom in den Helmholtzspulen von z.B. +/-2.2 nA zu beiden Seiten schwenken. (FB) |
Abb. 11-13: Gitterbeugung
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