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Beobachtungen:

Bewegte-materie-oszillierend-zwei


Fortsetzung von bewegte-materie-oszillierend.htm





12.  Rotierende Objekte
12.1 ohne zusätzliches Magnetfeld
12.2 Rotation innerhalb von einem Magnetfeld

13. frühere Experimente
13.1 Wasser  im Gefäß wird gerührt
13.2 Wasser, Druckluft und Licht  fließt in einem Viertelkreis, Bogen, Spule

13.2.1 Strömung in einem geraden Abschnitt
13.2.2 Strömung in einem gebogenen Abschnitt
13.2.3 Spule, mehrere Kreise in Reihe


13.2.3a rotierendes elektrisches Feld
13.2.3b rotierendes magnetisches Feld

13.2.4 Dipol, Periodische Strömung
13.2.5  Viertelkreis






13.3 rotierende Objekte, Magnet, geladene Kugel, Rohre, Glaskugel, Lehmkugel







transversal, periodisch hin und her                    noch an der richtigen Stelle einfügen  4.3.25


wsiehe auch VIDEO   dscn8456.MOV  ff

06-02-2017
v

v

dscn8453_g.jpg

dscn8454_g.jpg

dscn8455_g.jpg




















12 . Rotierende Objekte






amorphe Materialien: aktive Elemente:
nur schwache zusätzliche Strukturen bei Rotation,
sie wachsen mit der Drehzahl an,
Drehrichtung beeinflußt, ob Strukturen auf der Ober- oder der Unterseite anwachsen
Struktur bei Rotation, vergrößert sich mit der Drehzahl
rotierender Gipszylinder, Abb. 12-01-07:
rotierende Lehmkugel, Abb. 13-03-05:








11.09.2019

dsco5043-a_g.jpg
Abb. 12-01-01:  Ein rotierender Körper wird über einen Zahnriemen angetrieben.
aus  licht-experimente.htm#kapitel-05-04
bb. 05-04-01: Ein kleiner Spiegel auf dem Fotostativ lenkt ein Sonnenlichtbündel in Richtung Westen ab (Lichtfleck auf der Tafel im Hintergrund).
Unter dem Lichtbündel dreht sich eine Pertinax-Scheibe.
Der spürbare Anteil des Lichtbündels wird dadurch seitlich abgelenkt.
Antrieb von einem Schrittmotor (links außerhalb vom Bild) über einen langen umlaufenden Zahnriemen, Drehzahl einstellbar.
Um den Einfluß des Motors und der Elektronik auszuschließen, wurde für den Drehrichtungswechsel elektrisch nichts verändert, sondern nur der Zahnriemen über Kreuz gelegt (von der Form einer 0 zur einer 8).  (FB)


31.07.2019

dsco4863-a_g.jpg
Abb. 12-01-02: Links der Antrieb, rechts der Drehteller mit dem Porbekörper (FB)
dsco4864-a_g.jpg
Abb. 12-01-03:Der Antrieb: Schrittmotor rechts mit Holzrad, links die Elektronik zur Ansteuerung.  (FB)
  bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-10-02  und
  bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-09-03
(FB)
dsco4870-a_g.jpg
Abb. 12-01-04: Antrieb des Zahnriemens mit einer hölzernen Scheibe (FB)
dsco4874_g.jpg
Abb. 12-01-05: Die beiden Holzlatten sollen das Durchhängen der Zahnriemen vermindern (FB)
dsco4878_g.jpg
Abb. 12-01-06: Probekörper: Ein Glas Bier (FB)
dsco4882_g.jpg
Abb. 12-01-07: 03.08.2019 ein Zylinder aus Gips. 687g,  Er hat keine starken inneren Strukturen wie aktive-Elemente z.B. Zieh- oder Wachstumsrichtung, aber schwache Strukturen (Orbital...)
Diese verändern sich durch die Rotation, je nach Drehrichtung. mal auf der Oberseite, mal auf de Unterseite.           
Auch keine Änderung bei einem zusätzlichen Magnetfeld mit 50 nA in einer Helmholtzspule. (FB)
dsco4884_g.jpg
Abb. 12-01-08: Kegel aus Aluminium (FB)
dsco4885_g.jpg
Abb. 12-01-09: Zylinder aus Kupfer (FB)
dsco4886_g.jpg
Abb. 12-01-10: Hohlkugel aus verzinktem Blech, Zaunpfahlkappe (FB)
dsco4887_g.jpg
Abb. 12-01-11: konischer Körper aus Wismut  
konische-koerper.htm#kapitel-04-02
 (FB)
dsco4888_g.jpg
Abb. 12-01-12: konischer Körper aus Zinn (FB)
dsco4889_g.jpg
Abb. 12-01-13: konische Körper, Zaunpfahlkappen (FB)


20250216_111134_g.jpg
Abb. 12-01-14: 15.02.2025  Gipskörper, Synchromotor mit verstellbarem Getriebe,
Stellung "0,3"  entspricht 0,3 Umdrehungen pro Minute, d.h.   drei Minuten für eine Umdrehung.
Im Stillstand gibt es vier "Keulen" im Winkel von 90°, Radius 0,5 m, einen Kelch wie bei einer Tulpe und eine Keule in Achsenrichtung   
Bei CCW (von oben) wachsen sie an auf  1,9 m, bei CW schrumpfen sie auf 0,2 m (FB)
20250216_111147_g.jpg
Abb. 12-01-15: Blick von oben, auf die vier Markierungen mit Kugelschreiber (fB)
20250216_112615_g.jpg
Abb. 12-01-16: 16.02.2025  Lehmkugel 611g,
sechs Keulen senkrecht zur Achse, bei Stillstand 0,15 m,
bei CCW Rotation (von oben) 1,8 m, bei CW 0,2 m  (FB)
20250216_150903_g.jpg
Abb. 12-01-17: 16.02.2025  Lehmkugel 611g, sechs Elemente (FB)
20250216_150721_g.jpg
Abb. 12-01-18:  Kiefernzapfen, ist ein aktiver Körper, bei CCW Rotation und CW Rotation, hat große intensive Strukturen
bei 0,03 Umdrehungen pro Minute :  Strukturen dehnen sich aus, bzw. ziehen sich zusammen
 aus wasser-ader-drei-02.htm    Abb. 06-11-00-21h  (FB)








12.2 Rotation innerhalb von einem Magnetfeld

dsco4895_g.jpg
Abb. 12-02-01: 05.08.2019  Es rotiert eine Linse aus Aluminium in einer Helmholtzspule helmholtz-spule.htm
konische-koerper.htm#kapitel-04-02
(FB)
dsco4896_g.jpg
Abb. 12-02-02: Die Linse  Aluminium 1495 g rotiert in der Helmholtzspule,
Linse:  licht-experimente.htm#kapitel-03
Magnetfeldachse horizontal,
Material der Spule: Kabel für Lautsprecherzuleitungen
Gleichstrom +9.5 nA, 
Strukturen entstehen beim Abbremsen und Beschleunigen,
(Beobachtungen oberhalb der Äquatorebene)
bei CCW    bremsen: schwach, beschleunigen stark
bei CW      bremsen: stark, beschleunigen schwach ?
bei umgepolten Strom umgekehrt?  noch Forschungsbedarf
06.08.2019   (FB)
dsco4900_g.jpg
Abb. 12-2-03: eine Scheibe aus Aluminum 1161 g rotiert in der Helmholtzspule Magnetfeldachse vertikal
06.08.2019
wenn Beschriftung unten:
50 nA, bei Polung 1 starke Struktur, bei Polung 2 schwache Struktur
Beschriftung oben:
50 nA  bei Polung 1  schwach, bei Polung 2  stark
Der aktive Körper erzeugt Strukturen beim Beschleunigen und Abbremsen. Mit dem Magnetfeld in Achsenrichtung lassen sich die Qualitäten der Strukturen schwach/stark beeinflussen.
Einfluß der Richtungen von Magnetfeld und vom aktiven körper verhalten sich komplementär.
(FB)
dsco4902_g.jpg
Abb. 12-02-04: Helmholtzspule mit Kupferdraht, der mit Seide umsponnen ist.
 helmholtz-spule.htm   Darinnen rotiert ein Zylinder aus Eisen. Es gibt stark spürbare Strukturen z.B. bei 50 nA undeiner Art der Polung ("blau = rot")
bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-08-04 
6.8.2019
mit der geeigneten Polung läßt sich die Qualität der Struktur verändern.
Wenn der Zylinder dauernd rotiert, wächst der Radius einer ringförmigen Struktur ständig an. Bei der Geschwindigkeit "2000" schneller als bei "1000". 

 (FB)
dsco4903_g.jpg
Abb. 12-02-05:  08.08.2019
Helmholtz-Spule ohne Drehteller, ohne Eisenzylinder
Es gibt um die Spule herum konzentrische Strukturen, die bei Stromfluß mit der Zeit anwachsen.
Sie haben Phantom-Eigenschaft, d. h. sie bleiben nach Abschalten des Stromes erhalten, lassen sich jedoch mit lautem Händeklatschen sofort beseitigen.
Gemessen wurde die Ausdehnung mit einem Maßband (rechts unten im Bild) in Richtung Nord-Ost.  09.08.2019    phantom.htm (FB)
helmholtz-spule-2019-diag01-001.jpg
Abb. 12-02-06: Die Strukturen wachsen mit der Zeit an. Alle 15 Sekunden wurde eine Markierung ausgelegt:  Meßrichtung Nord-Ost
(FB)


dsco4910_g.jpg
Abb. 12-02-07:  11.08.2019
Der Kupferzylinder mit Innenloch ist ein "aktiver Körper", rechts das ausgeglühte Kupferstück ist es nicht.
Beim "aktiven Körper" ist Beschleunigung und Abbremsen gut zu spüren.  12.08.2019 (FB)
dsco4911_g.jpg
Abb. 12-02-08: zwei Kupferscheiben aufeinander mit gemeinsamer/ entgegengesetzter Ziehrichtung
Bei entgegengesetzter Ausrichtung heben sich die Wirkungen der spürbaren Zonen beider Scheiben auf (Kompensierung).
Bei übereinstimmender Ziehrichtung bleibt die Eigenschaft "aktiver Körper", im anderen Fall hebt sie sich auf.   Beschleunigung bzw. Abbremsen ist nur bei übereinstimmender Ziehrichtung gut zu spüren.  (FB)
dsco4913_g.jpg
Abb. 12-02-09: Auf die Ziehrichtung kommt es an. zwei Scheiben aus Kupfer je 468 g
der rote Punkt markiert die Ziehrichtung. (FB)
Das Magnetfeld ließ sich per Fernbedienung ein/ausschalten.

Versuch2: Eine ausgeglühte Scheibe rotiert,  467g,  hat keine spürbaren Strukturen
Versuch3: axiales Magnetfeld, 2 nA, zwei Scheiben übereinander, Magnetfeld ein/aus, gut spürbar.
Versuch4: DECT neben die rotierenden Kupferscheiben  =>   starkt spürbar  "infiziert"
Versuch5: 6 Scheiben übereinander, nicht rotierend, 2 nA  Magnetfeld ein/aus, gut spürbar
Versuch6:    rotierend    gut spürbar
Versuch7:  Alu-Linse rotierend, Magnetfeld ein/aus , bei +2nA schwach bei -2nA stärker spürbar (andere Qualität?)  (FB)





13. frühere Experimente

13.1 Wasser im Gefäß wird gerührt

imn_2472_g.jpg
Abb. 13-01-01: Holzstab, exzentrisch, rührt Wasser in einer Schale, 08.09.2010
aus kuehlwasser-vier-03.htm
Abb. 49: Das Wasser ist in Bewegung. (FB)
imn_2482_g.jpg
Abb. 13-01-02:  08.09.2010  Strukturen vom gerührten Wasser in der Schale.
aus kuehlwasser-vier-03.htm
Abb. 51: Das Muster von oben. Teil des spürbaren Musters entlang einer ausgewählten Richtung. (FB)
kreise-parabel-abstand-offen-001_m.jpgkreise-parabel-abstand-offen-15-001_m.jpg
Abb. 13-01-03:  ähnlich wie eine "Senderstruktur"
aus kuehlwasser-vier-03.htm
Abb. 50a: In diesem Beispiel gibt es vier bzw. zwölf Richtungen, in denen die spürbare Intensität höher ist. Das Schema der Einhüllenden ist vergleichbar mit den Flügeln einer Windmühle.
Bewegt man sich von innen nach außen, sind die Streifen in der Intensität moduliert. Man findet Teile von Kreisabschnitten. Der Abstand zwischen diesen Ringen nimmt nach außen hin zu. (FB)
imn_2625_g.jpg
Abb. 13-01-04:  13.09.2010
aus kuehlwasser-vier-03.htm
Abb. 73: Zwei rotierende Anordnungen, gedrehte Flasche, gerührtes Wasser in der Glasschale (plus Magnetantrieb), Der Betrieb gleich- oder gegensinnig erzeugt unterschiedliche Anordnung der spürbaren Zonen. Blick in Richtung einer Hauptzone. (FB)
imn_2622_g.jpg
Abb. 13-01-05:  13.09.2010, Wasser und Eisenstäbchen rotieren in einer Schale,
Das Eisenstäbchen wird von einem rotierenden Magnet unter der Heizplatte angetrieben.
aus kuehlwasser-vier-03.htm
Abb. 72: Wasserwirbel durch Magnetrührer erzeugt (plus Drehfeld des Antriebes), spürbar in einigen Metern Entfernung (FB)
imn_2589_g.jpg
Abb. 13-01-06: Wasserflasche auf einer Messing-Gewindestange befestigt. Oben ist ein Motor, der die Stange antreibt.
aus kuehlwasser-vier-03.htm
Abb. 68: Das Wasser wird durch die Fliehkraft nach außen und damit nach oben gedrückt. Die innere Hüllkurve verläuft parabelförmig. Die Fliehkraft ist rechnerisch sehr viel stärker als die Erdanziehungskraft, daher ist die Parabel sehr steil.  (FB)
imn_2650_g.jpg
Abb. 13-01-07: 14.09.2010 Rühren mit entgegengesetzter Richtung
aus  kuehlwasser-vier-03.htm
Abb. 76: Die Motoren laufen in entgegengesetzter Richtung, Modulation 6,7 Hz, 3mA mit schwachen Wechselfeldern über den roten Draht. (FB)
imn_2651_g.jpg
Abb. 13-01-08: Stukturen bei den beiden Wassertöpfen mit einstellbarer Drehrichtung.
a) CW und CCW      Ost-West
b) CW und CW        Nord-Süd
c) CCW und CCW    Diagonalen und Süd
d) CCW und CW      Nord, NO, Ost, SO
aus kuehlwasser-vier-03.htm
Abb. 77: Skizze der gespürten Muster als Funktion der Drehrichtung. Hier besteht noch viel Handlungsbedarf für ein nutzbare Aussage.
Motordaten: 1,16 Volt und Gesamtstrom für beide 1,4 A (FB)





imn_2541-a_g.jpg
Abb. 13-01-09: Am unteren Ende der Achse des Motors ist ein Glasstab-Rührer befestigt. (FB)
imn_2539-a_g.jpg
Abb. 13-01-10:  Das  Wasser im Meßzylinder wird mit dem Glasstab gerührt. (FB)
imn_2545_g.jpg
Abb. 13-01-11:  09.09.2010  helblau: Drehrichtung CCW, gelb: CW, regelmäßige Anordnung von radialen Strukturelementen
aus kuehlwasser-vier-03.htm
Abb. 63: Unterschiedliche Richtung der Streifen je nach Drehrichtung (FB)




Kochtopf mit Wasser, mit der Hand gerührt

engelsing-wasser-004_g.jpg
Abb. 13-01-12:  08.09.2010
genutzt für die nächsten Daten wurde der mittlere Edelstahltopf, gerührt wurde mit dem Holzlöffel.
aus  kuehlwasser-vier-03.htm
Abb. 46: Verschiedene Gefäße stehen zur Verfügung. (GE)
engelsing-wasser-005_g.jpg
Abb. 13-01-13:  08.09.2010, Blick nach Süden
aus  kuehlwasser-vier-03.htm
Abb. 47: In Blickrichtung der Kamera gibt es mehrere spürbare Streifen. Der Topf mit dem gerührten Wasser ist aus Edelstahl, die über den Streifen ausgelegten Marken verlaufen parallel zur Nordrichtung. Das Wasser hat eine Temperatur von 18 Grad.
Die Markierungen liegen bei 25, 56, 86, 121, 154, 190, 222 und 252 cm, etwa in gleichem Abstand.
Gerührt wurde mit einem Holzlöffel etwa eine Umdrehung pro Sekunde. (GE)
engelsing-wasser-diag01-001.jpg
Abb. 13-01-14: mittlerer Abstand der Strukturelemente: 32.9 cm  (FB)






13.2 Wasser, Druckluft und Licht fließt in einem Viertelkreis, Bogen, Spule



13.2.1 Strömung in einem geraden Abschnitt

rohre-verdrehen-01-001-a_g.jpg
Abb. 13-02-01-01: schematisch: Doppelschrauben um die Achse der Strömung
aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-08
Abb. 08-05: Modellvorstellung: es handelt sich jeweils um Doppelschrauben
innen: gelb und grün, CCW, außen: rot und blau, CW
 (FB)
torus-gleichstrom-02-003_g.jpg
Abb. 13-02-01-02: schematisch: neben den Doppelschrauben gibt es weitere Elemente im Außenraum
aus  wasser-ader-zwei.htm#kapitel-09-01
Abb. 09-01-25: Die beobachteten Strukturen um den Stromleiter sind sehr komplex.
Es gibt von innen nach außen
  •  zwei jeweils torusartige Elemente (ein kleiner und ein größerer, Radius ca. 4 cm  und 8 cm)
  •  Doppelschraube
  •  drei Zylinder bei 0.36 uA  innen/außen R = 0.32-0.36  ;    0.64-0.67   ; 0.94-0.98 m
(FB)





13.2.2 Strömung in einem gebogenen Abschnitt

imp_8568_g.jpg
Abb. 13-02-02-01:  Strömung um einen Viertelkreis   4.10.2013
aus  kuehlwasser-zwanzig-zwei.htm#kapitel-11
Abb. 11-01: dünnes Kupferrohr und Lichtleiter in einem 90 Grad-Bogen (FB)   
imp_8569-a_g.jpg
Abb. 13-02-02-02:  Kupferkapillare und Lichtleiter  aus Kunststoff (FB)
imp_8729-a_g.jpg
Abb. 13-02-02-03: Druckluft fließt durch einen Kupferrohrbogen.
Im Außenraum gibt es ein reguläres Muster von Zonen mit abwechselnden Qualtiäten.
aus  kuehlwasser-zwanzig-zwei.htm#kapitel-11
Abb. 11-04: Druckluft im Kupferrohr (FB)
imp_8730-b_g.jpg
Abb. 13-02-02-04: Licht geht durch einen Lichtleiter
aus  kuehlwasser-zwanzig-zwei.htm#kapitel-11
Abb. 11-05: Lichtleiter mit Laserlicht (FB)
dsco2767_g.jpg
Abb. 13-02-02-04:   Wasser strömt im Schlauch, in einem Viertelkreis,  08.07.2018
aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-05
Abb. 05-01: 8.7.2018  Ein 1/2" Wasserschlauch liegt in einem 90° Bogen.
dsco2773-b_g.jpg
Abb. 13-02-02-05:   02.08.2018 Markierung der Wirbelzellen mit Reflektormarken für die Vermessung
aus  wasser-ader-zwei.htm#kapitel-05
Abb. 05-02: 26.7.2018 Im Außenbereich gibt es periodische Strukturen, deren Periode von der Durchflußgeschwindigkeit des Wasser abhängt.
linke Reihe der Reflektormarken: höhere Geschwindigkeit, rechte Reihe: kleinere Geschwindigkeit.
wirbelzellen-001.jpg
Abb. 13-02-02-06: Vermessung der gefundenen Strukturen beim Schlauchbogen D
 Wirbelzellen im Außenraum des Bogens, maßstäbliche Darstellung, Raster: 1 m x 1 m
aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-05
Abb. 05-10: Struktur der Zellen bei vorgegebenen Biegeradius.
Die Zellen haben offensichtlich eine maximale Größe. Ihre Zahl nimmt nach außen hin zu (Mechanismus der "Zellteilung" rechts von der Bildmitte). Je mehr Fläche der Kreisring hat, umso mehr Zellen müssen vorhanden sein.



13.2.3 Spule, mehrere Kreise in Reihe


Spulenachse horizontal

dsco2851_g.jpg
Abb. 13-02-03-01:
aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-07
Abb. 07-03: In Achsenrichtung gibt es periodische Strukturen (Holzstäbe zeigen deren Positionen,
das gelbe Maßband markiert die Spulenachse)
wasserspule-schwarz-2018-07-16-002-a_g.jpg
Abb. 13-02-03-02:
aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-07
Abb. 07-08: Die Ränder der spürbaren Objekte waren mit Reflektormarken gekennzeichnet. Die Punkte sind Tachymeterdaten, die anderen Strukturen sind schematisch ergänzt.
Die "Wirbelzellen" sind zweischalig. Das ganze Gelände ist wie bei einem Schachbrett mit diesen Zellen ausgefüllt.

Auch bei einer Kupferspule oder bei der Spule mit dem Lichtleiter sind die Strukturen ähnlich.
(Versuch vom 16.7.2018)   Abb. 07-08

dsco2862_g.jpg
Abb. 13-02-03-03:
aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-07
Abb. 07-11: Die gefundenen Strukturen bei der Lichtleiter-Spule sind ähnlich wie bei der Wasserspule und der Spule aus dem Klingeldraht. 16.7.2018





Spulenachse vertikal



dsco2875_g.jpg
Abb. 13-02-03-04:
aus  wasser-ader-zwei.htm#kapitel-07
Abb. 07-13: 19.7.2018, Flache Spule (FB)
wasserspule-schwarz-flach-2018-07-20-a.jpg
Abb. 13-02-03-05:
aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-07
Abb. 07-17: Konzentrische Ringe mit Wirbelzellen dazwischen. Meßpunkte (schwarz) und schematische ergänzte Ringe (rot) Die Verbindungslinien sollen sachliche Zusammenhänge zeigen. (FB)


Spulenachse horizontal

imn_2166-a_g.jpg
Abb. 13-02-03-06:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-01
Abb. 06-01-16: die Struktur besteht aus mehreren Schichten
aus aus kuehlwasser-vier-05.htm
Abb. 90: Die Positionen der spürbaren Streifen von oben gesehen. Die Wasserspule befindet sich am rechten Bildrand über der Tischplatte. Die Positionen wurden mit dem Maßband bestimmt. Sie sind in der nachfolgenden Tabelle zu finden. (FB)
wasser-spule-ringabstand-001-diag02-001.jpg
Abb. 13-02-03-07:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-01
Abb. 06-01-17: Struktur besteht aus mehreren Schichten.
aus kuehlwasser-vier-05.htm
Abb. 92: Die Position der Papiertücher aufgetragen gegen eine fortlaufende Nummer scheint sich mit einem parabelförmigen Zusammenhang beschreiben zu lassen. (FB)




imp_0568-a_g.jpg
Abb. 13-02-03-08: Elektrischer Strom in einer Spule erzeugt ein Magnetfeld

aus stab-und-spirale.htm#kapitel-05-05
Abb. 05-05-02: Mit Eisenfeilspänen sichtbar gemacht: Magnetfeldlinien innerhalb einer Spule

aus fliess-richtung.htm#kapitel-01-02
Abb. 01-02-03: rotierende Strömung (elektrischer Strom) außen erzeugt lineare Strömung (Kette der Eisenfeilspäne) innen in Achsenrichtung.
stroemung-zylinder-03-007-b.jpg
Abb. 13-02-03-09: feinstoffliche Strukturen um eine Strömung in einer Spule

aus stab-und-spirale.htm#kapitel-05-06
Abb. 05-05-04: grob schematisch
Annahme: Ein Objekt (hier eine Spule) erzeugt im Innenraum eine Strömung entlang deren Längsachse (blauer Pfeil).
aus den Beobachtungen abgeleitet:
Diese Strömung wechselwirkt mit der feinstofflichen Materie nicht nur innen sondern auch im Außenraum. Durch Mitnahmeeffekte entsteht eine großräumige Wirbelzone, wobei Teile dieser Materie innerhalb der Spule vom Eingang rechts zum Ausgang links und von dort im Außenraum wieder zurück zum Eingang strömen (vergleichbar mit den Feldlinien bei einer stromdurchflossenen Spule).

Bei den Strukturen mit den "Fischgräten" handelt es sich um mehrlagige schalenförmig angeordnete dreidimensionale Hüllen. Sie sind durch Zwischenräume (Zonen mit abstoßenden Eigenschaften) voneinander abgegrenzt.
Die roten Pfeile markieren die Stellen, an denen die "Gräten" aus dem "Rückgrat" austreten.
Die von der blauen Strömung mitgenommenen feinstoffliche Materie strömt in den Flächen wieder zurück zum Eintrittspunkt des Strömungserzeugers. (FB)
stroemung-zylinder-24-001_g.jpg
Abb. 13-02-03-08:  feinstoffliche Strukturen um eine Strömung in einer Spule
Die Qualitäten an beiden Enden unterschiedliche sich.

         siehe Fischgräten:     
                                       toroidspule-test.htm
                                       wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-03
                                       physik-neu-006.htm

siehe wasser-ader-drei- 02



aus stab-und-spirale.htm#kapitel-05-06
Abb. 05-06-03: liegt die Symmetrieachse horizontal, findet man im Außenbereich konzentrisch angeordnete Ringe (Zonen) mit wechselnder spürbarer Intensität. Die Zonen unterhalb des Äquators der Spule (grün) haben andere Qualtitäten als die oberhalb (rot). (FB)
20241124_103719-a_g.jpg
Abb. 13-02-03-09:
aus wasser-ader-drei-02.htm#kapitel-06-01
Abb. 06-01-07: vier Schichten  mit Unterbrechung in der Äquatorebene (FB)
stroemung-zylinder-24-a-a-001_g.jpg
Abb. 13-02-03-10:
senderstruktur-alle-001-a.jpg
Abb. 13-02-03-11:
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-05-06
Abb. 05-06-04: Schnitt senkrecht zur Spulenachse
Steht die Symmetrieachse der Spule vertikal, dann findet man jeweils in der oberen und unteren Hälfte der Spule in den Bereiche zwischen den Ringen stückweise wechselnde spürbare Qualitäten. Die Anzahl solcher Abschnitte nimmt nach außen hin zu.
aus kuehlwasser-zwanzig-drei.htm
Abb. 05-01:
aus kuehlwasser-zwanzig-zwei.htm
Abb. 00-01: Gitter bei einem Sender mit Kugelstrukturen und Trennebenen:
(Schnitt durch die Äquatorebene)
 EAT1, EAT2, MAT1, MAT2        hell: 1, dunkel: 2, EA:blau, MA: rot    (grau noch nicht genannt) (FB)

Spürbare Strukturen bei einem Sender im Nahbereich.
Von innen beginnt die Struktur mit einem Ring und vier Quadranten. Weiter nach außen schließen sich weitere Ringe im gleichen Abstand an. Dabei verdoppelt sich die Anzahl der Teilungen bei jedem Schritt. Innerhalb des
im ersten Ring:        n=1       2 hoch (2 +n-1) =   4 Teile
im zweiten Ring:      n=2       2 hoch (2 +n-1)  =  8 Teile
im dritten Ring:        n=3      2 hoch (2 +n-1)  =  16 Teile
.......
im n-ten  Ring:                    2 hoch (2 +n-1)
. . . .Tabelle mit gemessenen Radien .....


Spule aus einem Lichtleiter


imp_8391-a_g.jpg
Abb. 13-02-03-12: Glasfaser auf einen Träger gewickelt.
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-01-00
Abb. 01-00-06: Glasfaser als Spule auf einen Träger gewickelt.
aus: bbewegte-materie.htm#05-03
Abb. 05-03-10a: Eine Glasfaser wurde von ihrer Ummantelung (Cladding) befreit und auf einen Träger gewickelt. Ursprünglich hat man sie in dieser Form als gasspezifischen Sensor gefertigt. (FB)
imp_8393-a_g.jpg
Abb. 13-02-03-13: vorne die Glasfaser auf dem Träger
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-01-00
Abb. 01-00-08:
aus: bbewegte-materie.htm#05-03
Abb. 05-03-11: Leitet man Lasericht aus der "Rotlichtquelle" (< 1mW) hindurch, wachsen die spürbaren Strukturen (Doppeltorus) auf viele Meter an. (FB)





Spule aus einem dünnen Wasserschlauch um eine Edelgasampulle


dscn3461_g.jpg
Abb. 13-02-03-14: roter Schrumpfschlauch als Spule gewickelt. von rechts kommt Wasser aus einem Drucktank. In der Spule steht eine Glasampulle, die mit Xenon gefüllt ist.
aus kuehlwasser-zwanzig-zwei.htm#kapitel-08
Abb. 08-03: Ampulle ist mit Xenon gefüllt. Es gibt vier Kissen. Bei fließendem Wasser wachsen die Kissen an und vermehren sich auf elf Stück. (FB)
rosenquarz-alle-zonen-kissen-04-vorlage--03-001_g.jpg
Abb. 13-02-03-15: Elemente der Struktur, schematisch, die Ampulle ist dort, wo der kleine gelbe Zylinder liegt.
aus edelgas-ampullen.htm
Abb. 01-04: Eine Gruppe mit vier Kissen, die unterschiedliche Qualitäten haben, ist von der Nachbargruppe durch Scheiben separiert. Die Qualitäten in der jeweiligen Nachbargruppe sind zyklisch getauscht.
aus quarzrohr-angeregt.htm
Abb. 02-01-01a-05: Quarzglasrohr ohne zusätzliche Anregung, schematisch:
Rohr, Äquatorebene, Orbital und zwei Sektoren nebeneinander mit je einer Gruppe.
Jede Gruppe besteht aus vier Kissen mit unterschiedlichen Qualitäten.  (FB)
edelgas-ampulle-orbitale-wasser-002.jpg
Abb. 13-02-03-16: Die Strukturen dehnen sich mit der Zeit aus, wenn Wasser durch die Spule fließt.
aus kuehlwasser-zwanzig-zwei.htm#kapitel-08
 Abb. 08-04: Maße der Kissen und Orbitale, i Innenmaß, a Außenmaß
Die Kissen wachsen mit der Zeit an auf etwa die doppelte Größe. (FB)








13.2.3a rotierendes elektrisches Feld

dscn1446-a_g.jpg
Abb. 13-02-03a-01:
aus quadrupol-kondensator.htm#kapitel-02
Abb 02-05: Die Achse des Quadrupols ist nahezu horizontal in Richtung Norden (rechts) ausgerichtet (FB)
quadrupol-kondensator-strukturen-diag-5-001.jpg
Abb. 13-02-03a-02:
aus quadrupol-kondensator.htm#kapitel-02
Abb 02-06:   Daten aus quadrupol-kondensator-strukturen.xls
Um die Längsachse des Kondensators bilden sich im Laufe der Zeit Doppeltori aus, die sich entlang dieser Achse bewegen. Es sind "Straßen". Zunächst werden nur die inneren Radien besetzt, später auch die äußeren.
Die Länge des "Mittelstrahls" wächst mit der Zeit an. Seine Spitze ist Ausgangspunkt von neuen Tori?????
Ein weiterer Doppeltorus befindet sich in der Mittenebene. (s.o.)
Möglicherweise nimmt dieser die ankommenden Tori in sich auf. (FB)
quadrupol-01-001-a_g.jpg
Abb. 13-02-03a-03:
aus quadrupol-kondensator.htm#kapitel-02
Abb. 02-07: schematisch: Anordnung der Tori auf der Zeitachse. Etwa nach je einer Minute sind neue Tori entstanden. (FB)




13.2.3b rotierendes magnetisches Feld


rotierende-magnetfelder.htm


imp_4273_g.jpg

aus rotierende-magnetfelder.htm#kapitel-02

Abb. 02-02: links oben: Ferritmagnet mit Bohrung auf Drehteller, Polung in Richtung der Drehachse.
Im Hintergrund die Markierungen für die gefundene Struktur mit einem Doppeltorus:
Schnitt durch den äußeren Torus (Marken zeigen nach rechts) und durch den inneren Torus (Marken zeigen nach links).
(FB)

Magnet auf Besenstil






13.2.4 Dipol, Periodische Strömung

dsco2361_g.jpg
Abb. 13-02-04-01:
aus dipol.htm#kapitel-01
Abb. 01-07: Überarbeitete Version, die Abschirmung der Drähte zum Dipol hin ist geerdet, um die Symmetrie der beiden Dipolanschlüsse zu verbessern.
Die Stäbe sind horizontal ausgerichtet. Beobachtet wird in einem Sektor wie etwa bei dieser Kameraperspektive, d.h. senkrecht zur Dipolachse.

Die Ausgangsspannung wird unsymmetrisch zum Minuspol der Batterie erzeugt, sie hat immer ein positives Vorzeichen bezogen auf den Minuspol der Batterie. Der Sender arbeitet erdfrei.
Eingestellte Frequenz: 240 mHz (ca. alle 4 Sekunden eine Schwingung)

Sendeleistung:
Ausgangsspannung: 1 Vss,
Strom: In der Zuleitung zu einem Pol bei 120 Hz gemessen, zeigt das Multimeter 0.00 uA an. (TrueRMS-Wert)  Damit ist der Strom kleiner als 10 nA.
Die Leistung ist somit kleiner als 1 V * 10 nA = 10 nW.

(FB)






pyhrn-2016-experimente-02-s28-001_g.jpg
Abb. 13-02-04-02: Strukturen bei einem Stabdipol bei Wechselspannung von 1000 Hz
aus pyhrn-2016-experimente-02.pdf







13.2.5  Viertelkreis



helix-vektorpotential-08-002.jpg
Abb. 13-02-05-01:Strukturen um einen einzelnen gerader Leiter
 Wie bei der Verkettung von elektrischem Strom (blau) und magnetischem Fluß (grün) sowie dem Vektorpotential (ocker)
aus   maxwell-drei.htm#kapitel-03
Abb. 03-11:
      Definition des Vektorpotentials     (Magnetisches Potential)

               µH    =   rot (A)

rot (H) =   i

  rot ( rot (A) ) =   i                 

schematisch   
blau:   elektrischer Strom  i 
grün:   Kraft (Richtung des Magnetfeldes H)
ocker: Vektorpotential  A ;   (FB)
aus fliess-richtung-01.htm#kapitel-02-02
Abb. 02-02-01: Verkettung von drei jeweils paarweise orthogonalen Strömungen
helix-vektorpotential-08-viertelkreis-002_g.jpg
Abb. 13-02-05-02: Eine lineare Strömung (blau) ist umgeben von ineinandergeschachtelten Ringströmungen. Bei einem Bogen entstehen außerhalb weitere Wirbelzellen (FB)


20250219_160408-a_g.jpg
Abb. 13-02-05-03: Lichtleiter als Viertelkreis, von links wird mit von einer LED eingestrahlt
Es gibt ein schachbrettartiges Muster von Wirbelzellen, jeweils mit abwechselnder Qualität.
Die Anzahl der Wirbel pro Fläche nimmt mit steigendem Lichtstrom zu. (FB)




Winkel der Strukturen auf der Außenseite vom Viertelkreis bei unterschiedlichen Diodenströmen

20250222_155051_g.jpg
Abb. 13-02-05-04: LED gelb, integrierter Vorwiderstand 470 Ohm,  step-UP-Wandler  12 Volt, (FB)
20250222_155032_g.jpg
Abb. 13-02-05-05:  Diodenstrom 8,3 mA, einstellbarer Vorwiderstand 1100 Ohm, 12 Volt (FB)
20250222_155920_g.jpg
Abb. 13-02-05-06: Diodenstrom:  8.3 mA,  es gibt eine matrixartige Anordnung von Orten mit erhöhter spürbarer Intensität (Wirbelzellen?).  In den Zwischenräumen gibt es auch Zellern jedoch mit komplementärer Qualität. 
Vergleichbar mit den Zellen in Abb. 13-02-02-06 allerdings besteht hier der Abstand zum Viertelbogen viele Meter, während es auf dem Foto nur wenige Dezimeter sind.  (FB)
20250222_160343_g.jpg
Abb. 13-02-05-07: Diodenstrom:  15 mA
20250222_160624_g.jpg
Abb. 13-02-05-08:  Diodenstrom:  17 mA
20250222_160914_g.jpg
Abb. 13-02-05-09: Diodenstrom:  19.6 mA
20250222_161302_g.jpg
Abb. 13-02-05-10: Diodenstrom: 12.2 mA
20250222_161708_g.jpg
Abb. 13-02-05-11: Diodenstrom: 15 mA



lichtleiter-viertelkreis-diag03-001.jpg
Abb. 13-02-05-12:
lichtleiter-viertelkreis-diag04-001.jpg
Abb. 13-02-05-13:






13.3  rotierende Objekte, Magnet, geladene Kugel, Rohre, Glaskugel, Lehmkugel


imp_0226_g.jpg
Abb. 13-03-01: Rotierender Ringmagnet   13.01.2012
aus kuehlwasser-sechszehn.htm
Abb. 02: Der Magnet liegt auf einem gläsernen Drehteller,
unterhalb ein elektronischer Winkelgeber zur Positions bzw. Geschwindigkeitsmessung.
Ein Winkelgetriebe erlaubt den Antrieb von der Seite aus. (FB)
imp_0770_g.jpg
Abb. 13-03-02:  Scheibe mit vier Zylindermagneten
aus physik-neu-004.htm#physik-neu-04
Abb. 04-2-01: Vier kleine Neodymmagnete stecken in dem Drehteller aus Aluminium. Sie sind alle gleichsinnig ausgerichtet. Mit dem Motor läßt sich der Teller in schnelle Rotation versetzen.
Die "Ausstrahlung" in Achensrichtung ist unterschiedlich. Auf der einen Seite "kommt etwas heraus", auf der anderen wird "angesaugt".  (FB)
imp_0504_g.jpg
Abb. 13-03-03: Hochspannung, geladene Kugel rotiert 27.01.2015
aus kuehlwasser-sechszehn.htm
Abb. 16: Auf einem Plexiglasstab steckt ein Tischtennisball von 38 mm Durchmesser. Seine Oberfläche ist mit Aluminiumfarbe leitfähig gemacht. Der Ball rotiert etwa mit 0,2 Umdrehungen pro Sekunde.
Der Ball ist innen hohl. (FB)


imp_0506_g.jpg
Abb. 13-03-04: zwei ineinander gesteckte Metallrohre rotieren gemeinsam um eine Achse, 27.01.2012
aus kuehlwasser-sechszehn.htm
Abb. 39: rotierender Zylinderkondensator.
Innen Eisenrohr, außen Kupferrohr.
erste Beobachtungen: auch ohne Ladung entstehen ringförmige Strukturen. (FB)




Amorphe Materialien

dscn3676_g.jpg
Abb. 13-03-05: aus Lehm geformte Kugel rotiert, 16.6.2015
aus kuehlwasser-zwanzig-zwei.htm#kapitel-10
Abb. 10-02: feuchter Lehm rotiert, Motor (FB)

dscn3848_g.jpg
Abb. 13-03-06:  10.07.2015
aus kuehlwasser-zwanzig-zwei.htm#kapitel-10
Abb. 10-02: feuchter Lehm rotiert, Motor (FB)

Abb. 10-04: Maße der Strukturen bei unterschiedlichen Drehzahlen (Motorspannungen)
4 Malteserflügel, Umlauf in 28 Sekunden.
Die Struktur besteht aus Gruppen von Kissen, deren Anzahl und Größe von Drehzahl und Drehrichtung abhängt.
Mit zunehmender Drehzahl wachsen die Kissen zunächst an, verkleinern sich aber wieder bei höheren Drehzahlen. -->  lehmkugel.xls, Diagramm nicht aussagekräftig

Wiederholung am 15.06.2015
Im Ruhezustand der Kugel: Orbital mit 6 m Radius
Drehung der Kugel, es entstehen
  • 4-er Gruppen von Kissen (bei rascher Drehung 3 Gruppen)
  • ein Malteserkreuz (vier Strahlen)
  • Radius vom Orbital ist drehzahlunabhängig

Es gibt bei 1,3 Umdrehungen/s 
CCW  3 Gruppen:   0.3 -1.1 ; 1.4 - 2.0 ; 2.3 -3.15 m
CW    2 Gruppen:   0.6 -1.6 ; 1.9 -2.8 m
weiterer Forschungsbedarf!   (FB)
lehmkugel-rotiert-001.jpg
Abb. 13-03-07:
aus kuehlwasser-zwanzig-zwei.htm#kapitel-10
Abb. 10-05: Tabelle,  Drehzahl als Antriebsspannung am Motor (FB)



dscn3852-a_g.jpg
Abb. 13-03-08:
aus kuehlwasser-zwanzig-zwei.htm#kapitel-10
Abb. 10-11: Glaskugel rotiert, 667 g,  Größe des Orbitals: 5,9 m (FB)


holzkegel-rotiert-glaskugel-001.jpg
Abb. 13-03-09:
aus kuehlwasser-zwanzig-zwei.htm#kapitel-10
Abb. 10-12: Tabelle, Maße der Strukturen, Drehzahl als Tachospannung des Motors

5 Volt Tachospannung entspricht 1,6 Umdrehungen/s (FB)




v
Abb. 13-03-10:
aus physik-neu-009.htm#physik-neu-09
Abb. 09-2-04: Gusseiserne Kugel auf dem Drehteller. Die Kugel ist hohl. (FB)


imp_8908-a_g.jpg
Abb. 13-03-11:
aus  bbewegte-materie.htm#kapitel-04-03
Abb. 04-03-03: Experiment mit mehreren Trennscheiben. Bei der Rotation entstehen bei zehn Scheiben spürbare Strukturen (Doppeltorus) mit mehr als zehn Metern Außendurchmesser, wenn die Antriebswelle mit 0,3 Umdrehungen pro Minute rotiert. Entfernt man einige Scheiben, dann werden die Durchmesser kleiner. Die Masse einer Scheibe beträgt rund 180 Gramm. (FB)




Literatur:  b-literatur.htm

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