Abb. 00-01:aus ring-stroemung.htm |
Es ist ein Medium mit fluidalen Eigenschaften,
darin können Wirbel existieren, die,
wenn es keine Reibung gibt, " ewig leben ".
Wirbel werden in einem superfluiden Medium nicht ausgebremst.Superfluid
https://de.wikipedia.org/wiki/Suprafluidit%C3%A4t
Beispiel: flüssiges Helium unter 2,2 K "kocht" nicht mehr mit Blasen, sondern verschwindet "heimlich" durch Verdampfen
eine Zeitabhängigkeit der Fließeigenschaften bei nichtnewtonschen Fluiden, bei der die Viskosität infolge andauernder äußerer Einflüsse abnimmt und erst nach beendigter Beanspruchung wieder in die Ausgangsviskosität zurückkehrt. Vereinfacht heißt das, dass die thixotrope Flüssigkeit mit der Dauer ihrer Deformation dünnflüssiger wird.
Nicht Newton'sche Flüssigkeit https://de.wikipedia.org/wiki/Newtonsches_Fluid
Ein Newtonsches Fluid (nach Isaac Newton) ist ein Fluid (also eine Flüssigkeit oder ein Gas) mit linear viskosem Fließverhalten. Bei diesen Fluiden ist also die Schergeschwindigkeit proportional zur Scherspannung. Solche Fluide, wie beispielsweise Wasser und Luft, werden durch eine belastungsunabhängige Viskosität charakterisiert.
Abb. 01-01:aus gekoppelte-stroemungen.htm |
Abb. 01-02:aus gekoppelte-stroemungen.htm |
Abb. 01-03:aus gekoppelte-stroemungen.htm |
Abb. 01-04:aus gekoppelte-stroemungen.htm#kapitel-01-02 |
Abb. 01-05: Scheibe aus Messing (FB) |
Abb. 01-06: Gewichte für den Antrieb
mit dem Seil (FB) |
Abb. 01-07: Auf der Drehachse sitzt
oben ein Winkelgeber, mit dem die Bewegung der
Scheibe vom Computer gemessen werden kann. (FB) |
Abb. 01-08: rechts die Scheibe, links
eine Umlenkrolle für das Zugseil, an dem das Gewicht
hängt. (FB) |
Abb. 01-09: schwarz: Geschwindigkeit
des Gewichtes, lila: Beschleunigung. die kleinen Absätze zeigen, daß das Seil nicht gleichmäßig aufgewickelt wurde. (FB) |
Abb. 02-01:aus phantom.htm |
Abb. 02-02:aus phantom.htm |
Abb. 02-03: mit zwei kleinen (blauen)
Gewichten jeweils an den Enden der Achse läßt sich
ein zusätzliches Drehmoment einstellen. Dieses führt
dazu, daß der Kreiselaufbau um die vertikale
Stativachse rotiert. (FB) |
Abb. 02-04: An einem dünnen
Draht hängt ein Metallring, darüber ein
Elektromotor. Bei laufendem Motor stellt sich der Ring auf und rotiert um die Motorachse. (FB) |
Abb. 02-05:aus wasser-ader-drei.htm#kapitel-05-10 |
Abb. 02-06:aus wasser-ader-drei.htm#kapitel-05-10 |
Abb. 02-07:aus wasser-ader-drei.htm#kapitel-05-10 |
Abb. 03-01: tangential einströmendes
Wasseraus bbewegte-materie.htm#kapitel-03-02 |
Abb. 03-02:
aus steinkreise-02.htm#kapitel02 |
Abb. 03-03:
aus steinkreise-02.htm#kapitel02 |
Abb. 03-04:
aus gekoppelte-stroemungen.htm#kapitel-01-01 |
Abb. 03-05: die Rotationsachse ist
gekrümmtaus bbewegte-materie.htm#kapitel-03-02 |
Abb. 03-06:
aus gekoppelte-stroemungen.htm#kapitel-03-01-01 |
Abb. 04-01: im Wasseraus bbewegte-materie.htm#kapitel-03-01 |
Abb. 04-02: Rauchring in der
Luft, ein Luftstoß (Impuls)
hat ihn erzeugt.aus bbewegte-materie.htm#kapitel-03-01 |
Abb. 04-03: Rauchring in der Luftaus fliess-richtung-01.htm#kapitel-01-07 |
Abb. 04-04: Rauchring in der Luftaus bbewegte-materie.htm#03-01-14 |
Abb. 04-05:aus wetten-dass-drei.htm |
Abb. 04-05: in der Luftaus stroemung.htm#kapitel-04 |
Abb. 04-06: mathematische
Verknüpfung über die Operation rot
(Rotation) blau = rot ( rot (ocker)) die Strömung ocker hat die gleiche Ausrichtung wie blau bis auf das Vorzeichen
|
Abb. 05-01: An zwei Fäden aufgehängte
Bleikugel aus kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-01-02 |
Abb. 05-02: Versuchsprotokoll aus kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-01-02 |
Abb. 05-02-01-01: zweidimensionale
"Rauchringe", Bug- und Heckwelle in der Badewanne Der Holzlöffel wird nach links bewegt und erzeugt einen Stau (einen "Wasserberg") davor, auf der Gegenseite ist ein Sog (ein "Wassertal"). An den Seiten fließt das Wasser von Berg zu Tal. aus bewegte-materie-oszillierend.htm#kapitel-10-01 |
Abb. 05-02-01-02: in einer Blechwanne
steht Wasser etwa 3 cm hoch. Unten liegt ein weißes
Blatt Papier, zwei Münzen sorgen dafür, daß es nicht
aufschwimmt. Die Wanne wurde bei den nachfolgenden Experimenten intensiv mit einem Scheinwerfer streifend von der Seite beleuchtet. (FB) |
Abb. 05-02-01-03: ein dünner
Holzspieß (Schaschlik) taucht in das Wasser ein und
wurde zunächst ein Stück nach links bewegt.
Danach entstand eine Wellengruppe, die nach
links gelaufen ist. Sie besteht aus halbkreisförmigen Wellenfronten. (FB) |
Abb. 05-02-01-04: Holzspieß nach
rechts bewegt. Eine neue Gruppe entsteht, sie läuft
nach rechts. rechts ist ein "Wasserberg", links davon ein "Wassertal" (FB) |
Abb. 05-02-01-05: kurz danach: die
Gruppe ist weiter nach rechts gelaufen. Am
Startpunkt sind noch zwei kleine Wirbel vorhanden
(dunkle Kreisflächen) (FB) |
Abb. 05-02-01-06: Wechsel der
Richtung bei der Anregung, eine neue Gruppe
entsteht, sie läuft nach links. (FB) |
Abb. 05-02-01-07: gleiches Verhalten
wie bei der anderen Richtung. Links ein Wasserberg,
rechts ein Wassertal. Je größer die
Geschwindigkeit des Holzstäbchens, um so steiler
sind die Flanken beim Berg. (FB) |
Abb. 05-02-01-08: bei Anregung mit
einem breiteren Objekt (Messerspitze) haben sich
selbständige Wirbel gebildet, (dunkle runde Flecke)
(FB) |
Abb. 05-02-01-09: das Holzstäbchen
wird auf einer Kreisbahn bewegt. Es bilden sich
spiralförmige Wellenfronten. (FB) |
Abb. 05-02-01-10: Die Anregung
erfolgt mit einer CW-Bewegung, die
Wellenfront zeigt die umgekehrte Drehrichtung (FB) |
Abb. 05-02-02-01: Blick nach Norden Der Holzspieß ist mit Heißkleber an der Kugel fixiert, zwei Zwirnsfäden halten die Kugel so, daß sie nur in einer Ebene (Himmelsrichtung) schwingen kann. Schlag: Mit einem Finger wird der Holzspieß etwas an der vorderen Kante der Unterlage fixiert, während mit einer kleine Holzlatte auf das Ende vom Spieß geschlagen wurde. Dabei bewegte sich die Bleikugel etwa einen Zentimeter vor. Nach dem Schlag bildet sich innerhalb weniger Sekunden eine große schalenförmige Struktur mit mehreren Elementen aus, deren Achse etwa der Schlagrichtung entspricht. Gemessen wurde die Strecke bis zur hintersten Schale. (FB) |
Abb. 05-02-02-02: Blick nach Süden.
Schlag nach Norden, die Struktur reicht bis zum
Kamerastandort. (FB) |
Abb. 05-02-02-03: Blick nach Süden,
Schlag nach Süden, (FB) |
Abb. 05-02-02-04: Blick nach Westen,
Schlag nach Westen und auch nach Osten. (FB) |
Abb. 05-02-02-05: Ausdehnung der
Strukturen bei Anregung durch jeweils einen Schlag
bei Ausrichtung in den unterschiedlichen
Haupt-Himmelsrichtungen. Experiment: Schlag 1, Markierung der Länge L1 Schlag 2, Markierung der Länge (L1) , L2 Schlag 3, Markierung der Längen (L1), (L2), L3 Schlag 4, Markierung der Längen (L1), (L2), (L3) L4 Nach jedem Schlag ist nach außen hin eine weitere Struktur entstanden. Dabei haben sich die Positionen der vorher gebildeten Strukturen kaum verändert. Die Zuwächse in den vier Richtungen unterscheiden sich kaum voneinander. Vor jedem Wechsel der Haupthimmelsrichtungen wurde die Fläche mit kräftigem Händeklatschen wieder in den Grundzustand zurück gesetzt (frühere Strukturen gelöscht). (FB) |
nach einem
Schlag |
1 |
|||
nach zwei
Schlägen |
2 |
1 |
||
nach drei
Schlägen |
3 |
2 |
1 |
|
nach vier
Schlägen |
4 |
3 |
2 |
1 |
nach einem
Schlag |
1 |
|||
nach zwei
Schlägen |
1 |
2 |
||
nach drei
Schlägen |
1 |
2 |
3 |
|
nach vier
Schlägen |
1 |
2 |
3 |
4 |
Abb. 05-02-03-01: Die Bleikugel ist
an die Membrane eines Lautsprechers mit einem
Holzstäbchen gekoppelt. (FB) |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 05-02-03-02: Das Holzstäbchen
berührt in der Mitte leicht das Buch. Durch die
Reibung dort lassen sich Schwingungen etwas dämpfen.
(FB) |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 05-02-03-03: Die Anregung
erfolgt von West ( links) nach Ost (rechts).
Gemessen wird die Ausdehnung der entstehenden
Struktur rechts hinter der Kugel mit einem
Zollstock. Nach jedem Stoß erfolgt die Löschung der Struktur durch Händeklatschen. (FB) |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 05-02-03-04: Zeitlicher Verlauf
der Spannung am Lautsprecher: linker Kanal: die gelbe Kurve zeigt einen kontinuierlichen Abfall über 9,70 Sekunden von 10 V auf 0,6 V und einen Anstieg wieder auf 10 V in der Restzeit bis 10 Sekunden. d.h. 10 s - 9,7 s = 0,3 s Die Kugel wird demnach 9,7 Sekunden langsam zurückgezogen und dann in 0,3 s vorwärts bewegt. Der gesamte Verfahrweg beträgt 4 mm . Die Verfahrbewegung startet und endet jeweils an den gleichen Positionen. (FB) |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 05-02-03-05: Nach drei
Vorversuchen ist diese schwarze Meßreihe entstanden. Sie zeigt einen Satz von in sich konsistenten Werten:
Je größer die mittlere Geschwindigkeit ist, um so länger wird die Struktur. |
Abb. 05-02-03-06: Das Holzstäbchen
ist an die Schubstange des Linearantriebs geklebt.
(FB) |
Abb. 05-02-03-07: An der
Millimeterskala ist die jeweilige Position nach
einem Schub ablesbar. (FB) |
Abb. 05-02-03-08: Zeitrelais,
einstellbar 01, 0,2 0,3 s, im Hintergrund die
Spannungsversorgung für den Motor. (FB) |
Abb. 05-02-03-09: Blick nach Osten,
von der Bleikugel im Vordergrund breitet sich die
Struktur in Blickrichtung aus, die Meßlatte dient
als Maß für die Länge der Struktur. (FB) |
Abb. 05-02-03-10: Aus den gemessenen
Fahrwegen und den vorgegebenen Fahrzeiten ergibt
sich jeweils eine mittlere Geschwindigkeit der
Bleikugel während der Bewegung. Die Messungen zeigen: mit Zunahme der Fahrzeit wächst die Struktur mit Zunahme der Geschwindigkeit wächst die Struktur. (FB) |
Abb. 05-02-03-11: Bleikugel,
Wasseroberfläche, Grafik und Brummkreisel Das Ergebnis läßt sich mit dem Verhalten eines Brummkreisels verdeutlichen: Bei ihm gilt für die Wirkung einer Kraft auf die Antriebsstange: Je länger die Kraft wirkt, um so schneller wird der Kreisel ( - größer wird der Drehimpuls) je größer die Kraft ist, um so schneller wird der Kreisel (FB) |
Abb. 05-02-03-12: schematisch:
konzentrische Anordnung von vier
schalenförmigen Objekten, im Vergleich dazu unten
das Bild von der Wasseroberfläche. (FB) |
Abb. 05-02-03-13: Blick nach Norden.
Nach einem Stoß mit der Holzlatte (gedämpft
mit der Handfläche) gibt es im nördlichen Bereich
eine halbkreisförmige Struktur mit Aussen-Radius 3,3
m (FB) |
Abb. 05-02-03-14: der nördliche
Halbkreis ist ausgelegt, im südlichen Bereich
(links hinten) gibt es auch Elemente -->
noch Forschungsbedarf. (FB) |
Abb. 05-02-03-15: nach jeweils einem
weiteren Stoß wurde ein weiterere Struktur
(Halbkreis) gefunden und markiert. Im Vordergrund
die dritte Struktur. (FB) |
Abb. 05-02-03-16: Blick nach Norden,
nach drei Stößen. Es sind drei Halbkreise mit
Schnüren markiert. Mit der dünnen Holzlatte rechts wurde bei jedem Stoß auf das Ende vom Schaschlik-Spieß geklopft. Dabei wurde der Spieß mit dem Handballen leicht auf die dicke Holzlatte gedrückt und so dessen Bewegung etwas gedämpft. (FB) |
Abb. 05-02-03-17: drei Gruppen,
gemessene Radien (außen) 3,3 m 6,8
m 10,8 m In jeder Gruppe gibt es vier Zonen mit unterschiedliche Qualitäten, wobei die erste und dritte Gruppe jeweils die gleichen Reihenfolgen haben: R H N L die zweite Gruppe hat: N R L H (FB) |
Abb. 05-04: Der violette Strohhalm
wird sinusförmig von einem Lautsprecher periodisch
hin und her bewegt.
aus bewegte-materie-oszillierend-kurz.htm#kapitel-05 |
Abb. 05-05: Der kleine Anhänger
taucht dabei ins Wasser und regt Wellen an. In Zug- bzw. in Druckrichtung entstehen Wellenpakete. aus bewegte-materie-oszillierend-kurz.htm#kapitel-05 |
Abb.05-06: Ein Ziegelstein wird
periodisch hin und her geschoben.aus bewegte-materie-oszillierend-kurz.htm#kapitel-01 |
Abb.05-07:
aus bewegte-materie-oszillierend-kurz.htm#kapitel-01 |
Abb.05-08:
aus bewegte-materie-oszillierend-kurz.htm#kapitel-01 |
Abb. 05-09:aus bewegte-materie-oszillierend-kurz.htm |
Abb. 05-10:aus bewegte-materie-oszillierend-kurz.htm#kapitel-06 |
|
www.biosensor-physik.de | (c)
01.11.2024 - 16.12.2024 F.Balck |