"12 paarige Hirnnerven (I–XII), die direkt aus Nervenzellansammlungen im Gehirn (Hirnnervenkerne) entspringen und durch mindestens 1 Durchtrittsstelle an der Schädelbasis ziehen. Die Hirnnerven versorgen Strukturen an Kopf und Hals sowie über den N. vagus auch in Thorax- und Bauchhöhle." https://www.pschyrembel.de/Hirnnerven/K09UP
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Abb. 00-01: Modell des menschlichen Gehirns, aufgeklappt (FB) |
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Abb. 00-02: https://blog.lecturio.de/wp-content/uploads/2015/07/das-ist-eine-abbildung-der-hirnnerven.jpg |
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Abb. 01-01: Feinstoffliche Strukturen von natürlichen und technischen Objekten koppeln mit den feinstofflichen Elementen beim Menschen. (schematisch) wbm-2017-teil04-high.pdf |
Seite 29 wbm-2019-teil06-high.pdf
aus der Buchbesprechung keen-book-review-deutsch.pdfJeffrey S. Keen,Sehr aufschlußreich ist das Kapitel über RemoteViewing oder Kartenmuten, in dem er zeigt, daß Abbildungen mit einem Informationsfeld verknüpft sein müssen. Ein geübter Betrachter kommt an die Eigenschaft des abgebildeten Objekts heran und kann sogar seine „Anfrage“ an das Informationsfeld mit einer Zeit verknüpfen („jetzt“; „zur Zeit der Aufnahme“). (Chapter 13)
The Mind’s Interaction with the Laws of Physics and Cosmology
(Interaktion von Bewußtsein mit den Gesetzen von Physik und Kosmologie)
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Abb. 01-02: feinstoffliche Strukturen sind wahrnehmbar: im oberen Drittel des Bildes, symmterisch zum Kopf über 80 % der Bildbreite wie eine liegende Acht. Bergrat Prof. Biewend (Fr. Zirkler) (Harzbibl.) |
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Abb. 01-03: wahrnehmbar: etwa ab der Höhe der Augenbrauen nach links bis zum oberen Bildrand, reicht nach rechts bis kurz hinter die Schläfe. Dittmann, Heinrich, Konrektor, eh. Museumsleiter; 13x18; 1; (OBM Nr. 0850) |
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Abb. 01-04: wahrnehmbar: in Höhe der Ohren zu beiden Seiten wie eine liegende Acht.insgesamt etwa 80% der Bildbreite. Kuhhirte Heindorf in Berufstracht; 13x18; ZS, 1, 9; (OBM Nr. 0899) |
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Abb. 01-05: wahrnehmbar: ausgehend von den Augen nach links bis zum Bildrand wie eine liegende Null. Waldarbeiter in Berufstracht; 13x18; ZS, 1; (OBM Nr. 0925) |
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Abb. 02-01: Schädel und Ohren eines Elefanten wahrnehmbar: von der Stirn nach links ausgehend bis zum Bildrand, Höhe: von der Mauerkante nach oben fast bis zum Bildrand (FB) |
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Abb. 02-02: Schädel und Ohren eines Elefanten wahrnehmbar: a) die Front über den beiden Augen bis zum linken Bildrand (etwa Quadrat mit Kantenlänge gleich Augenabstand) und b) der rechte Rand des Ohres (bis etwa ein Drittel nach links) (FB) |
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Abb. 02-03: Hund fixiert das Frauchen Vom Kopf ausgehend nach rechts gibt es eine mentale Struktur, siehe Abbildung 56 von wbm-2019-teil06-high.pdf (FB) |
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Abb. 02-04: Katze entspannt, aber doch wach und beobachtend. Tasthaare links und rechts von der Nase (Schnurrbart) und über den Augen (Augenbrauen) wahrnehmbar: a) oberhalb von den Kniegelenken bis zum Bildrand b) oberhalb der beiden Ohren, etwas V-förmig c) vom Bereich der Schnurrbarthaare nach rechts bis zum Bildrand (FB) |
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Abb. 02-05: Pferd wahrnehmbar: nach oben das Quadrat oberhalb des Auges, nach links von der rechten Kante des Ohres. (FB) |
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Abb. 02-06: Pferd mit aufgestellten Ohren. wahrnehmbar: nach oben das Quadrat oberhalb des im Bild rechten Auges, nach links von der rechten Kante des rechten Ohres. (FB) |
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Abb. 02-07: Kuh wahrnehmbar: Rechteck von oberhalb der Nase bis zur Oberkante des Schädels, nach links bis fast zum Bildrand, nach rechts etwa bis zum Schatten des Ohres. (FB) |
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Abb. 03-01: Ein Aluminiumbalken ( 1 m lang) wird mit einer Schraube um wenige 1/100 mm nach oben gedrückt. Dabei entstehen feinstoffliche Strukturen.Abb. 04-02: Meßuhr und Mikrometerschraube. Die Feder der Meßuhr drückt den Balken nach rechts auf die Schraube. Bei den Versuchen lag der Verstellbereich beim Experiment vom 8.2.2014 von -8 bis +15 Hundertstel mm bzw. vom 29.11.2013 von 0 bis 40 Hunderstel mm. |
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Abb. 03-02: Feinstoffliche Strukturen beim gebogenen Balken, schematischAbb. 04-05: |
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Abb. 03-03:Abb. 04-09: Schematisch: Veränderung der Strukturen bei zunehmender Durchbiegung. |
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Abb. 04-01: Schaufensterpuppe (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||
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Abb. 04-02: Einige ausgewählte Bereiche, von denen bei Anspannung von Muskeln feinstoffliche Strukturen ausgehen. (schematisch, hängt vom Individuum ab)(FB) |
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Abb. 04-03: Ausdehnung der feinstofflichen Strukturen = wirksamer Bereich der Sensoren (schematisch, hängt vom Individuum ab)
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*Der visuelle Cortex (auch Sehrinde) ist derjenige Teil der Großhirnrinde, der zum visuellen System zählt,
welches wiederum die visuelle Wahrnehmung ermöglicht. https://de.wikipedia.org/wiki/Visueller_Cortex
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Abb. 04-04: Unterschiedliche Bereiche im Kopf, bei denen je nach äußerer Anregung ein Sinneseindruck entstehen kann. (FB) |
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Abb. 04-05: Ein Beobachter verfolgt spürend den grauen Streifen zick-zack-förmig von links nach rechts. Die beiden roten und grünen Kreise sollen zwei räumlich verteilte Sensoren sein. Diese Sinne geben ihre Eindrücke an den visuellen Kortext weiter. Dort entsteht ein schemenhaftes räumliches Teilbild jeweils beim Überschreiten einer Kante. Der Beobachter überlagert diese Information mit dem, was er dabei mit seinen Augen sieht. Am Ende der Strecke dreht er sich um und kann die einzelnen Teilbilder zu einem Ganzen zusammenbauen: dem Streifen. Im Nachfolgenden könnte er die spürbaren Kanten in feineren Schritten verfolgen und damit das Ergebnis verbessern. Wenn die zu untersuchende Struktur von weiteren überlagert wird, dann sind weitere Informationen z.B. wie "Geschmack" wichtig. (FB) |
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Abb. 06-01: starke Muskelanspannungaus grifflaenge.htm |
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Abb. 06-02: leichte Muskelanspannung, Lecherantenne links: H3-Antenne rechts: Schneideraus grifflaenge.htm |
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Abb. 06-03: starke Muskelanspannung, H3-Lecherantenne (umgebaut)aus grifflaenge.htm |
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Abb 06-04: starke Muskelspannung. Unterarm und Zeigefinger halten die Enden der Rute.aus handhabung.htm | |
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Abb. 06-05: mechanische Spannungen im Materialaus handhabung.htm | |
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Abb. 05-06: starke Muskelanspannung der Händeaus handhabung.htm |
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Abb. 06-07: Wünschel-Sonde nach Heinrich Appel Ein Batteriebehälter (mit 60 Volt Gleichspannung) mit einer Stabantenne ist drehbar (kugelgelagert) auf dem grauen Handgriff (unten rechts) befestigt. Die Antenne ist in der Länge verstellbar. Außer zum Halten des Gerätes ist keine Muskelanspannung nötig. Die eingebaute Spannungsquelle erzeugt in Achsenrichtung langreichweitige feinstoffliche Strukturen und dient damit zum gerichteten Abtasten der Objekte in der Umwelt. (FB) |
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