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Beobachtungen:

Strömung-zwei








1.     Strömungen bei technischen und anderen Objekten entlang deren Achse
1.1   Kühlwasserspule
1.2   Ventilator
1.3   Kaltkathodenlampe
1.4   Energiesparlampe gewendelt
1.5   Quadrupol Kondensator
1.6   Toroidspule
1.7   Elektronenstrahl, Oszillograph
1.8   Caducaeus-Spule
1.9   Heat Pipe
1.10 Tangentiale Anströmun
g erzeugt Strömung in Achsenrichtungg
1.11 Batterie
1.12 Wasserströmung
1.13 Anregung einer Strömung durch Erwärmung, Magnet, elektrisches Feld
1.14 Faser-Seil
1.15 elektrischer Strom
1.16 magnetischer Fluß
1.17 Gasflamme
1.18 Subtiler Fluß, Ringströmung
1.19 Korschelt, Strahlapparat





imp_1912-a_g.jpg
Abb. 00-01: Springbrunnen, lineare Strömung, deren Reichweite ist durch die Erdanziehung begrenzt (FB)
imp_3887-b_g.jpg
Abb. 00-02:
aus steinkreise-02.htm#kapitel02
Abb. 02-14: Das Wasser fließt bei diesem Brunnen in der Nähe vom Elisenbrunnen in Aachen  am Außenrand tangential zu. In der Mitte fließt es ab. Es entsteht ein Wirbel. (FB)
imn_2624_g.jpg
Abb. 00-03: Ringströmung, Toroid
aus steinkreise-02.htm#kapitel02
Abb. 02-11:Magnetrührer: Das weiße Rührstäbchen folgt einer schnell rotierenden Scheibe unter der Heizplatte. Es beschleunigt dabei die untere Wasserschicht nach außen. Das Wasser strömt in der Mitte von oben nach und es entsteht dort ein Sog. (FB)




1.     Strömungen bei technischen und anderen Objekten entlang deren Achse


stroemung-zylinder-03-007-c.jpg
Abb. 01-01-00: Der grobstoffliche Fluß in einer Spirale erzeugt einefeinstoffliche lineare Strömung entlang der Achse. Im Außenraum bilden sich weitere feinstoffliche Strukturen.
aus stab-und-spirale.htm#kapitel-05-05
Abb. 05-05-01:  Schematisch, aus den Beobachtungen bei einer linearen Strömung (blauer Pfeil) abgeleitet: Bei den Strukturen mit den "Fischgräten" handelt es sich um schalenförmig angeordnete dreidimensionale Flächen, die durch Zwischenräume (Zonen) voneinander abgegrenzt sind. Die roten Pfeile markieren die Stellen, an denen die "Gräten" aus dem "Rückgrat" austreten. (FB)




1.1 Kühlwasserspule

imn_2145_g.jpg
Abb. 01-01-01: Druckluftschlauch aus hartem PE, Zubehör für z.B. Autowerkstatt,
  jetzt fließt Wasser hindurch
aus kuehlwasser-vier-05.htm
Abb. 85: Die Spule ist auf eine Länge von 60 cm ausgezogen. Der parallel dazu aufgeklebte Kupferdraht ist elektrisch nicht angeschlossen. Im Hintergrund der Anschluß mit der Wasseruhr auf dem Boden. (FB)
imn_2166-a_g.jpg
Abb. 01-01-02:
aus kuehlwasser-vier-05.htm
Abb. 90: Die Positionen der spürbaren Streifen von oben gesehen. Die Wasserspule befindet sich am rechten Bildrand über der Tischplatte. Die Positionen wurden mit dem Maßband bestimmt. Sie sind in der nachfolgenden Tabelle zu finden. (FB)
imn_2168-a_g.jpg
Abb. 01-01-03: Die Elemente der Struktur unterscheiden sich u.a. in der Drehrichtung CW und CCW
aus kuehlwasser-vier-05.htm
Abb. 91: Skizze der gemuteten Zonen mit Positionsangaben in Meter.     (FB)
wasser-spule-ringabstand-001-diag02-001.jpg
Abb. 01-01-04:
aus fliessrichtung-01.htm
aus kuehlwasser-vier-05.htm
Abb. 92: Die Position der Papiertücher aufgetragen gegen eine fortlaufende Nummer scheint sich mit einem parabelförmigen Zusammenhang beschreiben zu lassen. (FB)



1.2 Ventilator


Grobstofflich: Eine lineare Strömung erzeugt eine Rotation

20240112_162040_g.jpg
Abb. 01-02-01a: Anemometer, Gerät zur Messung der Windgeschwindigkeit (FB)




Grobstofflich: Eine Rotation erzeugt eine lineare Strömung


20240112_171033_g.jpg
Abb. 01-02-01b: Ventilator (FB)
20240112_171016_g.jpg
Abb. 01-02-01c: Eine Röhre aus Karton führt den Luftstrom (FB)
20240112_171053_g.jpg
Abb. 01-02-01d: Gemessen wird der Handfläche und mit einem Zollstock, wie weit der Luftstrom reicht. (FB)
ventilator-stroemung-03-korr-001.jpg
Abb. 01-02-01e:
Grobstofflich: Die dünnen Linien geben schematisch die Richtung der Strömung in den jeweiligen Bereichen an. Beim Luftstrom gibt es natürlich auch dazwischen eine Strömung.
Feinstofflich: Wie bei einer Zwiebel gibt es schalenförmig angeordnete Schichten. Entlang der Schalen gibt es Strömungen, die mit Zwischenräumen aufeinander folgen. Möglicherweise haben sie abwechselnd unterschiedliche Eigenschaften. Durchquert man von der Seite aus den Ventilatorstrahl, dann findet man abwechselnd intensive und schwache Zonen. Dabei ist es möglich, auch eine Zone (rot)  - wie auf den schwarzen Linien - bis zur Seite und wieder zurück zur Äquatorebene des Ventilators zu verfolgen. Im Ansaugbereich gibt es ähnliche schalenförmige Strukturen (blau).
Im Bereich der Äquatorebene (zwischen rot und blau) gibt es feinstoffliche Strukturen vom Lüfterrad mit den rotierenden Permanentmagneten. Sie trennen die rote von der blauen Hälfte.


aus aktive-elemente.htm#kapitel-05-02
Abb. 05-02-01:  Strömung bei einem kurzgeschlossenen Ventilator, angesaugt wird unten, ausgeblasen nach oben.  Der Strom nach oben ist zunächst parallel, bevor er sich zur Seite zerteilt. Unten wird hauptsächlich von der Seite eingeströmt.
Farbbild aus  https://de.wikipedia.org/wiki/Ventilator#/media/Datei:Ducted_fan_principle.png,
Linien ergänzt
Flow in a short-circuited fan, sucked in at the bottom, blown out at the top.  The flow upwards is initially parallel before it splits to the side. The flow at the bottom is mainly from the side.
Color image from https://de.wikipedia.org/wiki/Ventilator#/media/Datei:Ducted_fan_principle.png,
lines added 
(FB)
cd-rotiert-diag12-001.jpg
Abb. 01-02-01f: mit der Spannung nehmen die Drehzahl, der Drehimpuls  und die Windgeschwindigkeit proportional zu.
Die Reichweite wächst überproportional an. (FB)




Feinstoffliche Strukturen bei einem Ventilator:

imp_8823_g.jpg
Abb. 01-02-01:
aus eenergiesparlampe-gewendelt.htm#06-02-06
Abb. 06-02-05: Um die Geometrie der Strukturen untersuchen zu können, liegt hier auf dem Bock ein kleinerer Ventilator 40 x 40 mm² ebenfalls mit 4,5 Volt anstatt 12 Volt betrieben. (FB)
spuerbare-strukturen-goslar-efzn-ventilator-001.jpg
Abb. 01-02-02:   Ventilator auf einem Parkplatz (FB)
ventilator-strukturen-01-003-b.jpg
Abb. 01-02-03:  Ventilator auf einem Parkplatz
aus eenergiesparlampe-gewendelt.htm#06-02-06
Abb. 06-02-06:

Es wehte ein leichter Wind von Westen auf dem Parkplatz. Einige Ecken waren windgeschützt.
Zunächst hat der Autor die Zentralachse (gelb) protokolliert. Anschließend ist er auf der rechten Seite der Zentralachse gegangen  und hat die davon abgehenden Strukturen
1-lila, 2-grün, 3-blau, 4-organge 5-rosa verfolgt. 
Anschließend wiederholte sich die Suche dann auf der linken Seite.

Es besteht die Vermutung, daß sich die Strukturen wie bei Magnetfeldlinien als geschlossene Linien vom Anfang bis zum Ende der "Quelle" fortsetzen.
GPS-Daten spuerbare-strukturen-goslar-efzn-ventilator.gdb      
und Luftbild  spuerbare-strukturen-goslar-efzn-ventilator.kmz

  zum Vergleich die Beobachtungen mit der Kaltkathodenlampe  (1.3)  (FB)



1.3     Kaltkathodenlampe

imp_8817_g.jpg
Abb. 01-03-01:  Kaltkathodenlampe
aus eenergiesparlampe-gewendelt.htm#07-01-06
Abb. 07-01-02: Eine Lampe ist auf einem Holzbock befestigt. Das Netzteil links wandelt von 12 Volt Gleichstrom auf 500 Volt Wechselstrom. (FB)
spuerbare-strukturen-goslar-efzn-kaltlichtlampe-001.jpg
Abb. 01-03-02:   Kaltkathodenlampe
Diese Strukturen ähneln denen des Ventilators

aus  eenergiesparlampe-gewendelt.htm#07-01-06
Abb. 07-01-05:

Es wehte ein leichter Wind von Westen auf dem Parkplatz. Einige Ecken waren windgeschützt.
Zunächst hat der Autor die Zentralachse (gelb) protokolliert. Anschließend ist er auf der rechten Seite der Zentralachse gegangen  und hat die davon abgehenden Strukturen
1-lila, 2-grün, 3-blau, 4-organge verfolgt. 
Anschließend wiederholte sich die Suche dann auf der linken Seite.

Es besteht die Vermutung, daß sich die Strukturen wie bei Magnetfeldlinien als geschlossene Linien vom Anfang bis zum Ende der "Quelle" fortsetzen.
GPS-Daten spuerbare-strukturen-goslar-efzn-kaltlichtlampe.gdb      
und Luftbild  spuerbare-strukturen-goslar-efzn-kaltlichtlampe.kmz

zum Vergleich die Beobachtungen mit dem Ventilator  (1.2)  (FB)



1.4  Energiesparlampe gewendelt 

imp_8523-a_g.jpg
Abb. 01-04-01: Energiesparlampe gewendelt
aus
Abb. 05-01: Energiesparlampe 12 Watt mit  Fassung E27
Bauform ähnlich wie bei der Yin-Yang-Wasserspule Abb. 01-01
Die doppelt gewendelte Form erzeugt elektrische und magnetische Felder mit rotierenden Komponenten.    elektrosmog.htm#rotierende  (FB)
imp_8840-a_g.jpg
Abb. 01-04-02:   Energiesparlampe gewendelt
aus  eenergiesparlampe-gewendelt.htm#05-01
Abb. 05-10: Gewendelte Energiesparlampe auf einem Holzbock auf einem Acker bei Astfeld.
Es herrscht leichter Rückenwind bezüglich der Lampenachse aus wechselnden Richtungen. (FB)
energiesparlampe-gewendelt-strukturen-astfeld-003_g.jpg
Abb. 01-04-03: Energiesparlampe gewendelt
aus  eenergiesparlampe-gewendelt.htm#05-01
Abb. 05-13: Die gefundenen Strukturen:
Die Lampe steht bei der Position 364 am unteren Ende der gelben Linie.
gelb: Spur entlang der Zentralachse.
violett: von der Zentralachse ausgehende Seitenspuren.   
Bei den Punkten 445 / 446  bzw. 475 / 476 ist die Spur für ein kurzes Stück unterbrochen.
Im unteren Bereich bei 391 war die Situation offenbar etwas unübersichtlich.  392 bis 395 gehört zu einer Schleife auf der linken Seite.

Daten  energiesparlampe-gewendelt-strukturen.gdb
Luftbild energiesparlampe-gewendelt-strukturen.kmz
energiesparlampe-gewendelt-astfeld-01-003_g.jpg
Abb. 01-04-04:  Energiesparlampe gewendelt
Die Strukturen ähneln denen des Ventilators oder der Kaltkathodenlampe.
aus w-d-drei N17   (FB)



1.5  Quadrupol Kondensator


quadrupol-kondensator-004_g.jpg
Abb. 01-05-01: Quadrupolkondensator, angelegte Spannungen mit Phasenverschiebung (60°)
aus physik-neu-005.htm#physik-neu-05-02
Abb. 05-02-02: Aufbau und Sinusspannungen (FB)
dscn1448-a_g.jpg
Abb. 01-05-02: Quadrupolkondensator, Achse vertikal
aus quadrupol-kondensator.htm
Abb. 01-03: zusätzliche Anregung mit Laserpointer, er scheint zwischen den Alu-Platten hindurch. (FB)
quadrupol-kondensator-strukturen-diag-5-001.jpg
Abb. 01-05-03: Strukturen beim Quadrupolkondensator, Achse horizontal
aus  quadrupol-kondensator.htm
Abb 02-05:   Daten aus quadrupol-kondensator-strukturen.xls
Um die Längsachse des Kondensators bilden sich im Laufe der Zeit Doppeltori aus, die sich in Richtung der Mittenebene bewegen. Es gibt "Straßen", auf denen sich die Tori ausbreiten. Zunächst werden nur die inneren besetzt, später auch die äußeren.
Der "Mittelstrahl" wächst mit der Zeit an. Seine Spitze ist Ausgangspunkt von neuen Tori?????
Ein weiterer Doppeltorus befindet sich in der Mittenebene. (s.o.)
Möglicherweise nimmt dieser die ankommenden Tori in sich auf. (FB)






1.6 Toroidspule

imp_1030-a_g.jpg
Abb. 01-06-01: Wenn Strom in der Toroidspule fließt, entsteht eine Strömung in Achsenrichtung (Blickrichtung).
aus   physik-neu-006.htm#physik-neu-06-1
Abb. 06-01-06: Toroidspule mit 66 Windungen. (FB)

imp_1344_g.jpg
Abb. 01-06-02: die Toroidspule ist rechts, die Strömung geht nach links.
Von FB beobachtete Strukturen sind mit Bändern ausgelegt. Geringer Strom, geringe Strömung, die Spuren, in denen etwas zur Seite abfließt, haben großen Abstand, d.h. kleine Anzahl pro Flächeneinheit.
aus physik-neu-006.htm#physik-neu-06-1
Abb. 06-01-11:  Strom durch die Spule 3 nA (FB)
imp_1360_g.jpg
Abb. 01-06-03: die Toroidspule ist rechts, die Strömung geht nach links. Großer Strom, große Strömung, die mit Bändern ausgelegte Spuren, in denen etwas zur Seite abfließt, haben kleinen Abstand, d.h. große Anzahl pro Flächeneinheit.
aus  physik-neu-006.htm#physik-neu-06-1
Abb. 06-01-14:  Strom durch die Spule 100 nA, kleiner Abstand der Streifen, d.h. große Anzahl pro Flächeneinheit. (FB)
imp_4716_g.jpg
Abb. 01-06-04: Toroidspule, von GE beobachtete Strukturen sind mit Hölzern und Zelthäringen markiert.
aus physik-neu-006.htm#physik-neu-06-1
Abb. 06-01-26: Toroidspule Nr. 5, 185 nA, von GE markierte Spuren. (FB)



1.7 Elektronenstrahl, Oszillograph

imp_1630_g.jpg
Abb. 01-07-01:  Oszillograph mit Elektronenstrahlröhre, die Ablenkeinheite ist deaktiviert, der Strahl hat somit eine feste Richtung und erzeugt einen leuchtenden Punkt auf dem Schirm.
aus  physik-neu-003.htm#03-1-07
Abb. 03-1-09: Wiederholung des Experiments im Freien. Der Knopf für das Potentiometer für die Helligkeit (links unten) zeigt 45 Grad nach rechts oben. (FB)
imp_1631_g.jpg
Abb. 01-07-02: Oszillograph, der Strahl zeigt in Blickrichtung der Kamera entlang des ausgelegten Maßbandes.
aus physik-neu-003.htm#03-1-07
Abb. 03-1-11: Einige spürbare Strukturen sind ausgelegt. (FB)
imp_4452-a_g.jpg
Abb. 01-07-03:
aus physik-neu-003.htm#03-1-07
Abb. 03-1-16: Eine einfache Oszillographenröhre ohne Zubehör. Die Spannungen kommen von einem äußeren Netzteil. Anodenspannung 512 V; Gitterspannung 62 V; Heizspannung 6,3 V;
Wehneltspannung -2,1 V   ; Kathodenstrom  13,6 uA  ,  größere Helligkeit
Wehlneltspannung -4,0 V  ; Kathodenstrom 6,6 uA    ,   geringe Helligkeit des Strahls.  (FB)
imp_4458-a_g.jpg
Abb. 01-07-04: Strukturen bei einer Oszillographenröhre
aus physik-neu-003.htm#03-1-07
Abb. 03-1-17: Kathodenstrom  13,6 uA,
Es gibt zwei schraubenförmige? Strukturen  (FB)



1.8 Caducaeus-Spule

imp_1678_g.jpg
Abb. 01-08-01: Eine zweiadrige Litze ist am Ende kurzgeschlossen. Der Strom fließt in der einen Ader hin und in der anderen zurück. Die Magnetfelder beider Stromwege sind entgegengesetzt und heben sich auf. Im Aussenraum dürfte nichts zu finden sein.
aus physik-neu-006.htm#06-02-02
Abb. 06-02-02: Die Spule ist ein Hohlkörper mit 60 mm Durchmesser für den Innenraum (FB)
imp_1675_g.jpg
Abb. 01-08-02: radiale Strukturen der Spule, Blick in Richtung senkrecht zur Spulenachse.
aus physik-neu-006.htm#06-02-02
Abb. 06-02-04: Spule im Vordergrund, im Hintergrund die mit Holzstäben markierten Positionen der spürbaren Strukturen.
Nach links: bei negativem Strom  -3nA, nach rechts: bei positivem Strom +3nA
Bei kleineren Strömen ändert sich das Muster in der Form, daß die Abstände größer werden.
D.h. die Dichte der ausgelegten Holzstäbe pro Fläche nimmt mit dem Spulenstrom ab. (FB)



1.9 Heat Pipe

imp_8915_g.jpg
Abb. 01-09-01:
aus eenergiesparlampe-gewendelt.htm#kapitel-07-11
Abb. 07-11-01: Wärmerohr, oben warmes Wasser, unten kaltes Wasser. (FB)
aus kuehlwasser-zwanzig.htm#kapitel-01-01
heatpipe-versuch-00-002.jpg
Abb. 01-09-02:Die grobstofflichen Strömungen in Längsachse erzeugen feinstoffliche Strukturen mit Rotationen um die Längsachse.
aus eenergiesparlampe-gewendelt.htm#kapitel-07-11
Abb. 07-11-02: Ein Wärmerohr, Durchmesser 8 mm, steckt mit seinen beiden Enden jeweils in einer Kunststoff-Flasche mit Wasser. Erwärmt man das eine Wasser, so fließt ein Wärmestrom durch das Rohr. Im Rohr befindet sich etwas Wasser und Wasserdampf, die Luft wurde vorher evakiert.
Bei einem Temperaturgefälle zwischen beiden Gefäßen entsteht in dem wärmeren Ende des Rohres Wasserdampf, der sich dann an dem anderen Ende niederschlägt. Hierbei wird Verdampfungswärme transportiert. Für den Rücktransport des Wassers zur wärmeren Seite verwendet man üblicherweiser Kapillaren. (Docht, Sintermaterial usw.)

In dem Rohr finden also zwei entgegengesetzte Strömungen statt: Dampf und Wasser.
Die Stoffbilanz bleibt im Gleichgewicht konstant. Es verdampft die gleiche Masse wie die,die zurückströmt.

Um das Rohr herum gibt es spürbare Strukturen, die mit der Zeit anwachsen. (FB) 



1.10 Tangentiale Anströmung erzeugt Strömung in Achsenrichtung


imp_8454_g.jpg
Abb. 01-10-01:
aus bbewegte-materie.htm#06-01b-17
Abb. 06-01b-18: Auch bei einem Hühnerei erzeugt unsymmetrische Anregung mit einem Laserpointer spürbare Strukturen, deren Eigenschaft vom Anstellwinkel abhängt. (FB)
kugel-laser-rotierend-01-003.jpg
Abb. 01-10-02: Der tangential auftreffende Strahl erzeugt eine Rotation und damit eine Strömung auch in Längrichtung der Achse.
aus  bbewegte-materie.htm#06-01b-17
Abb. 06-01b-19: Der Laserstrahl trifft nahezu tangential auf die Kugel und erzeugt eine "Rotation" (ccw) der spürbaren Materie. Torsionsfelder? (FB)
imp_6940-a_g.jpg
Abb. 01-10-03: Kreis aus neun kleinen Marmorkieseln.
 "Fußabdruck" der Strömung um den Mittelpunkt
aus  steinkreise-04.htm#kapitel04
Abb. 04-02: Die bei Typ1 und Typ2 beobachteten Strukturen wurden ausgelegt. Die Resonanzen zwischen den Steinen sind nicht markiert.
nagelkreis-tornado-zapfen-02-001_g.jpg
Abb. 01-10-04: Aus einer Strömung um die Längsachse wird ein Aufbau ähnlich wie bei einem Tornadoe
aus steinkreise-06.htm#kapitel06
Abb. 06-03-08: schematisch für die Qualität 1:
Je nach Drehrichtung entsteht die grüne Struktur oberhalb oder (spiegelbildlich) unterhalb der Ebene. Die gelbe Schraube setzt eine seitliche Anströmung in einen vertikale Strömung um.

Spiegelbildlich dazu gibt es eine weitere Struktur für die Qualität 2.
 (FB)
imp_7026_g.jpg
Abb. 01-10-05:
aus  steinkreise-05.htm#kapitel05
Abb. 05-08: Der Laser strahlt nun von innen nach außen. Es gibt Typ1. (Versuch 21)

Platziert man den Laserpointer mit dieser Strahlrichtung weiter rechts vom Stein, bleibt die spürbare Anregung bei Typ1 erhalten. (Kommt auf der Rückseite des Lasers etwas Entgegengesetztes heraus?
(Versuch 23) (FB)
imp_7639_g.jpg
Abb. 01-10-06:
aus bbewegte-materie.htm#06-01b-17
Abb. 06-01b-14: Die Anregung ist auch mit einer Lichtfaser möglich. (FB)



1.11 Batterie

imp_4920_g.jpg
Abb. 01-11-01: Einzelheiten eines Elementes der Struktur sind gelb markiert.
aus kuehlwasser-achtzehn-08.htm#kapitel-08
Abb. 08-01: eine 12 Volt Batterie Typ A23 zeigt mit dem Minuspol zur Kamera, der Pluspol in den Raum. (FB)
imp_4922_g.jpg
Abb. 01-11-02:
aus kuehlwasser-achtzehn-08.htm#kapitel-08
Abb. 08-02: Links der Tisch mit der Batterie, der Pluspol zeigt nach rechts.
Die durch Spüren und Sehen gefundenen Strukturen sind mit farbigen Objekten markiert.
AS:  grüne Markierung (links)  und rote Markierung (bis nach rechts) sind sichtbare Strukturen.
       grün: sichtbarer Strahl
       gelb: spürbar für AS
Maße
gelbe Marken auf der Achse: 0,05 ;  0,6 ; 1,6 ; 2,75 ; 3,9 ; 5,3 m
Kabelschlaufen bzw.  Bleche: 0,4 ;   1,0 ;  2,1 ;  3,25; 4,55 m
Länge des grünen Maßstabs:  1,8 m
Länge des Trichters innen:     5,3 m
Länge des Trichters außen:     6,7 m
Breite der Öffnung :               3,5 m
Der äußere Rand des Trichters ist mit 1 Meter langen Rundhölzern gekennzeichnet.

Ergänzung 25.2.2022: 
Die Hauptachse der Struktur zeigt laut Landkarte nach rechts mit  Kurs 288°  (WNW)
imp_4924_g.jpg
Abb. 01-11-03:
aus kuehlwasser-achtzehn-08.htm#kapitel-08
Abb. 08-05: ausgelegte Struktur, vorne das Holzbrett mit der Batterie (FB)



1.12 Wasserströmung

20230329_113416-c-001.jpg
Abb. 01-12-01: Die Begrenzungen (Ränder) machen die Strömung sichtbar.
aus stroemung.htm#kapitel-10-06
Abb. 10-06-05: drei "Wirbelkreuzungen" sind gelb markiert
three "vortex crossings" are marked yellow (FB)





1.13 Anregung einer Strömung durch Erwärmung, Magnet, elektrisches Feld


dsco7086_g.jpg
Abb. 01-13-01:
aus   maxwell-drei.htm#kapitel-04-04-02
Abb. 04-04-02-09: V11, Anregung durch Aufheizen mit Gasflamme, Abkühlung mit Wasser, Kupferrohr, Wenn am Ende ein Temperaturgefälle besteht, dann gibt es eine Struktur, > 4m . Nach Abkühlen mit Wasser ist die Struktur verschwunden.
   waerme-strahlung.htm#kapitel-03-04
Fortleitung  fortleitung.htm
siehe auch  §400 ff  in  /Reichenbach 1854/
  V11, Excitation by heating with gas flame, cooling with water, copper tube, If there is a temperature gradient at the end, then there is a structure, > 4m . After cooling with water, the structure has disappeared.   (FB)
dsco7074_g.jpg
Abb. 01-13-02:
aus maxwell-drei.htm#kapitel-04-04-01
Abb. 04-04-01-05: V4, Aluminiumstab im Sandhaufen, angeregt durch einen Stabmagneten
ähnliches Verhalten wie bei der Banane.
V4, aluminum rod in a pile of sand, excited by a rod magnet.
similar behavior as with the banana. 
(FB)
dsco7062_g.jpg
Abb. 01-13-03:
aus  maxwell-drei.htm#kapitel-04-03
Abb. 04-03-10: Plexiglas-Stab, angeschlossen an 8 mV Gleichspannung
--> Struktur
Plexiglas rod connected to 8 mV DC voltage
--> structure 
(FB)
dsco7092_g.jpg
Abb. 01-13-04:
aus maxwell-drei.htm#kapitel-04-04-02
Abb. 04-04-02-15: V18, Anregung mit Transformatorspule 7 nA, Plexiglas-Stab
große Struktur, wächst mit der Zeit an.
 V18, excitation with transformer coil 7 nA, Plexiglas rod.
large structure, grows with time. 
(FB)
dsco7096_g.jpg
Abb. 01-13-05:
aus maxwell-drei.htm#kapitel-04-04-02
Abb. 04-04-02-19: V20, Anregung mit Aluminium-Zaunpfahlkappe (konischer Körper), Stahlstab
Wenn der Stab mit Sand überdeckt ist, gibt es eine Struktur.
V20, excitation with aluminum fence post cap (conical body), steel rod.
When the rod is covered with sand, there is a structure. 
(FB)
dsco7101_g.jpg
Abb. 01-13-06:
aus maxwell-drei.htm#kapitel-04-05
Abb. 04-05-01: V22, Stahlstab mit Piezo-Element am rechten Ende, Anregung mit Wechselspannung 10,2 kHz,  spürbare Struktur
V22, steel rod with piezo element at the right end, excitation with alternating voltage 10.2 kHz, noticeable structure  (FB)




1.14 Faser-Seil

dsco8269_g.jpg
Abb. 01-14-01: Strukturen um eine Led-Taschenlampe koppeln in eine Faser ein.
aus faser-seil.htm
Abb. 02-02: Es wird ein kurzes Stück des Seils angeleuchtet. (FB)
dsco8284_g.jpg
Abb. 01-14-02: Strukturen um eine Diode koppeln in eine Faser ein.
aus faser-seil.htm#kapitel-04
Abb. 04-02: Diode 1N5408   (maximaler Strom 3A), die Wirkung koppelt in das Kunststoffseil ein. (FB)




1.15 elektrischer Strom

vlcsnap-00005_g.jpg
Abb. 01-15-01:
aus strom-sehen-002.htm#kapitel-02
Abb. 02-05: MOV03F.mpg 1:08
 Er zeigt den Abstand der sich nach unten bewegenden Strukturen,
Zeit im Videofilm 1:08 (FB)
imp_2985-b_g.jpg
Abb. 01-15-02:
aus strom-sehen-002.htm#kapitel-02
Abb. 02-23: Notizen von Andreas S. gezeichnet,  Videoaufzeichnung  MOV040.mpg
siehe Textniederschrift

Die für ihn wahrnehmbaren Objekte haben je nach Stärke des Stromes unterschiedliche Abstände.
langsam: 30 bis 35 cm  und schneller:  15 bis 20 cm
Die Objekte sind durchsichtig und haben ein pilzförmiges Aussehen (wie bei einer Qualle?).
Bei größerer Geschwindigkeit werden sie flacher und ihr Durchmesser nimmt zu.

"von innen her gebremst"  im Video MOV040.mpg  Zeit 02:38
 
imp_2985-c_g.jpg
Abb. 01-15-03:
aus strom-sehen-002.htm#kapitel-02
Abb. 02-30: Notizen von W.E. gezeichnet während der Videoaufzeichnung. Video: MOV040.mpg,
siehe Textniederschrift (FB)
dsco2840_g.jpg
Abb. 01-15-04:
aus wasser-ader-zwei.htm#kapitel-09-01
Abb. 09-01-03: 15.7.2018 Am hinteren Ende sind die beiden Leitungen verbunden, der Strom fließt also hin und zurück (bifilar) Es gibt nur in großem Abstand eine spürbare Struktur (5 m). Die Fläche wirkt spürbar "ruhig".   
At the rear end, the two wires are connected, so the current flows back and forth (bifilar) There is a noticeable structure only at a great distance (5 m). The surface appears perceptibly "calm".  (FB)
torus-gleichstrom-02-003_g.jpg
Abb. 01-15-05:
aus  wasser-ader-zwei.htm#kapitel-09-01
Abb. 09-01-25: Die beobachteten Strukturen um den Stromleiter sind sehr komplex.
Es gibt von innen nach außen
  •  zwei jeweils torusartige Elemente (ein kleiner und ein größerer, Radius ca. 4 cm  und 8 cm)
  •  Doppelschraube
  •  drei Zylinder bei 0.36 uA  innen/außen R = 0.32-0.36  ;    0.64-0.67   ; 0.94-0.98 m




1.16 magnetischer Fluß

20230909_133447_g.jpg
Abb. 01-16-01:

aus ring-stroemung.htm#kapitel-05-00
Abb. 05-00-03-02: Die Kräfte ohne Stromfluß reichen aus, um das etwa sechs Kilo schwere Unterteil anzuheben,  
 The forces without current flow are sufficient to lift the lower part, which weighs about six kilos,   PMH  PermanentMagnetHolder,  Leedskalnin  1945 (FB)




1.17 Gasflamme

imn_6119_g.jpg
Abb. 01-17-01:
aus bbewegte-materie.htm#05-04-05
Abb. 05-04-09b: die Flamme ist sehr lang und dünn, am Ende nur schwach zu sehen

the flame is very long and thin, only faintly visible at the end (FB)
imp_4152_g.jpg
Abb. 01-17-02:
aus bbewegte-materie.htm#05-04-05
Abb. 05-04-01a:
imp_4155_g.jpg
Abb. 01-17-03:
aus bbewegte-materie.htm#05-04-05
Abb. 05-04-12: Hinten vor dem Hallentor steht der Generator und der Brenner mit der Flamme.
Bei der Verbrennung gibt es spürbare Effekte um die Achse der Flamme herum. Die Wirkung des Strahls ist bis zur Kamera über eine Strecke von mehr als 50 Meter spürbar.
At the back in front of the hall door is the generator and the burner with the flame.
During combustion there are perceptible effects around the axis of the flame. The effect of the jet is perceptible up to the camera over a distance of more than 50 metres.
 (FB)





1.18 Subtiler Fluß, Ringströmung

20230909_105703_g.jpg
Abb. 01-18-01:
aus ring-stroemung.htm#kapitel-05-00
Abb. 05-00-01-03: die Ausrichtung des oberen Teils hat einen Einfluß auf der Größe der Struktur.
Die beiden Teile sind unterschiedlich magnetisiert: Der Restmagnetismus vom  U und vom Deckel wurden mit einer Kompaßnadel untersucht und entsprechend markiert.
the orientation of the upper part has an influence on the size of the structure.
The two parts are magnetised differently: The residual magnetism from the U and the lid were examined with a compass needle and marked accordingly.
 (FB)
20230826_095152-a_g.jpg
Abb. 01-18-02:
aus ring-stroemung.htm#kapitel-03
Abb. 03-01: Wasser fließt durch eine Kupferscheibe, Einspeisung von oben, senkrechte Strömung
Water flows through a copper disc, feed from above, vertical flow (FB)
20230828_091733_g.jpg
Abb. 01-18-03:
aus  ring-stroemung.htm#kapitel-04
Abb. 04-00-01: Kupferscheibe und Laserpointer, strahlt von Ost nach West
Schon nach einer Durchstrahlung von einer halben Minute ist die Struktur auf der Ausgangsseite > 1m
Copper disc and laser pointer, radiates from east to west.
Already after half a minute of radiation, the structure on the output side is > 1m

(FB)
20230828_091824_g.jpg
Abb. 01-18-04:
aus ring-stroemung.htm#kapitel-04
Abb. 04-00-03: Kupferscheibe und Aluminium-Schweißdraht.
Statt einem Strahl von einem Laserpointer wird Materie durch die Bohrung bewegt.
Auch hier bildet sich eine lange Struktur >1 m, wenn man den Draht durch die Öffnung nach unten fallen läßt.
Vermutlich wird dabei eine Ringströmung in der Kupferscheibe angeworfen.
Copper disc and aluminium welding wire.
Instead of a beam from a laser pointer, matter is moved through the hole.
Here, too, a long structure >1 m is formed when the wire is dropped down through the opening.
Presumably, a ring current is started in the copper disc in the process. 
(FB)



1.19 Korschelt, Strahlapparat


korschelt-patent-002.jpg
Abb. 01-19-01: Spiralförmig angebrachte Kettenglieder aus Draht erzeugen einen Strahl in Achsenrichtung.
aus  bbewegte-materie.htm#kapitel-02-01-02

korschelt-nutzbarmachung-nachtrag-01.jpg
Abb. 01-19-02: Aether-Strahl-Apparate
aus korschelt-1892-seite-162-197.htm
korschelt-nutzbarmachung-figur-03.jpg
Abb. 01-19-02:
Fig. 3, Seite 76
O. Korschelt          Die Nutzbarmachung der lebendigen Kraft des Aethers in der Heilkunst,
                      der Landwirtschaft  und der Technik.
   zweite Auflage F.E. Baumann 1924
--Seite 75--
Es handelte sich also nur noch um einen besseren Weg zur Erzeugung der langen Wellen, denn dass bei der Funkenbildung sich nur ein ganz geringer Bruchtheil der Elektricität in lange Wellen umsetzen werde, war mir ohne Weiteres klar. Doch unterliess ich zweifelnd eigene Versuche, bis ich Ende April 1890 folgenden Versuch anstellte:
Ich nahm zwei kreisförmige Kupferscheiben von 1½ Millimeter Dicke und 13 Centimeter Durchmesser und stanzte in regelmässigen Reihen quadratische Löcher von 10 Millimeter in denselben aus. Die Streifen zwischen den Löchern waren 2½ Millimeter breit. Dann liess ich aus Buchenholz einen cylindrischen Ring ausdrehen von 13½ Centimeter innerem und 16 Centimeter äusserem Durchmesser und 12 Centimeter Länge.
Am einen Ende war ein nach innen vorspringender Rand angedreht. An die Innenseite des Randes nagelte ich die eine Scheibe an und löthete an dieselbe einen umsponnenen Draht. An die Mitte der anderen Scheibe löthete ich einen runden Kupferstab von ½ Centimeter Durchmesser senkrecht zu derselben.
Den Holzring brachte ich in eine Büchse von verzinntem Weissblech, welche auf der einen Seite einen Ansatz in Form eines abgestumpften Kegels hatte, an welchen wieder eine Röhre von 1½ Meter Länge angelöthet war. Auf der anderen Seite war die Büchse mit einem übergreifenden Deckel verschlossen, der in der Mitte einen Stutzen hatte. Alles aus Weissblech.

Die durchlochte Scheibe mit dem Stab führte ich in den Holzring ein, wie die Figur zeigt, ein Korkstopfen --Seite76--  isolirte den Stab im Stutzen. Der Leitungsdraht der anderen Scheibe führte durch einen Korkstopfen in einem Stutzen in dem trichterförmigen Theile.
Die innere Scheibe war mit dem Zinkpole, die äussere Scheibe mit dem Kohlepole eines Chromsäure-Elementes verbunden. Die äussere, also positive Scheibe war verschiebbar in dem Holzringe.
Entstanden lange Wellen an den Scheiben, wenn die Leitungsdrähte mit dem Elemente verbunden waren, so mussten sie hauptsächlich an dem offenen Ende des langen Rohres heraustreten. Desshalb hatte ich auch die negative Scheibe nach dem Rohre zu angeordnet, weil ich mir dachte, dass die Wellen von der positiven nach der negativen Scheibe zu entstehen mussten. Die positive Scheibe war verschiebbar, weil ich annahm, dass mit dem grösseren Abstände der Scheiben auch die Längen der entstehenden Wellen wachsen würden, man also auf diese Weise nach Belieben längere und kürzere Wellen erzeugen könne.
Ein Mittel, die Länge etwa entstehender Wellen zu messen, hatte ich nicht, überhaupt hätte ich nicht gewusst, ihr Vorhandensein anders, als durch ihre heilmagnetische Wirkung auf den Menschen nachzuweisen.
Es mussten also zwei Voraussetzungen gleichzeitig zutreffen, ehe von einer Wirkung des Apparates etwas zu verspüren gewesen wäre. Ich ging daher an den Versuch auch mit recht wenig Hoffnung auf Erfolg. --Seite 77---
Beim Verbinden der Drähte mit einem Chromsäure-Element fühlte ich aber doch an der inneren Handfläche, die gegen die Rohröffnung gehalten wurde, eine schwache Wirkung. Ein ganz leiser kühler Lufthauch strich sofort gegen die Hand, nach längerer Zeit trat schwaches Prickeln auf der Haut in der
inneren Handfläche und schwaches Ziehen in den Muskeln der Hand und des Unterarmes ein.
Ich nahm hierauf zwei kleine Chromsäure-Elemente, verband sie auf Oberfläche und schloss die Drähte an. Jetzt traten die oben beschriebenen Wirkungen gegen die Hand deutlich ein und zwar nicht blos bei mir, sondern auch bei magnetisch unentwickelten Personen. Nun richtete ich die Rohrmündung schräg von oben gegen den Hinterkopf eines achtzehnjährigen Mädchens, das durch langjährige Arbeit in Webereien mit Krankheitsstoffen ziemlich belastet war.
Ich wählte diese Neigung des Rohres gegen den Körper, weil die Wellen beim Eintritt in den Kopf als in ein dichteres Medium abgelenkt werden mussten und zwar musste, entsprechend dem grossen von Hertz bestimmten Brechungswinkel der langen Wellen, die Ablenkung eine beträchtliche sein und der Winkel des Rohres mit dem Oberkörper nicht viel über einen Rechten ausmachen.
Das Mädchen sass nicht eine Minute unter dem Rohre, da begann es schon über einen Druck auf der Stelle des Hinterkopfs zu berichten, gegen welche das Rohr gerichtet war, dann fühlte sie ein Strömen vom Kopfe durch den Körper gegen die Fingerspitzen und Zehen. Sie berichtete von einem Gefühle von Wärme auf dem Hinterkopfe, bald im ganzen Körper und in 3 Minuten nach Beginn des Versuches brach über den ganzen Körper ein warmer Schweiss aus. Sie wurde schläfrig, fühlte sich mit dem Kopf gegen das Rohr gezogen, und die Bewegungen wurden schwer. Der Versuch wurde nach fünf Minuten unterbrochen, um den Eintritt des magnetischen Schlafes zu verhüten.





Literatur:  b-literatur.htm

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